Erasmus Erfahrungsbericht. Montpellier Sport 2013/2014

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1 Erasmus Erfahrungsbericht Montpellier Sport 2013/2014 Zu aller erst: wenn ihr an Erasmus interessiert seid, dann tut es ;) Ich habe die Zeit hier einfach genossen, beziehungsweise genieße sie immer noch, weil ich noch in Montpellier bin. Ich kann euch die Stadt nur empfehlen und versuche euch so gut wie möglich zu erklären, was ich erlebt habe. Natürlich kann es sein, dass ihr dann gegenteilige Erfahrungen macht (so wie das zum Beispiel bei mir der Fall war. Ich habe in Erfahrungsberichten teilweise schreckenserregende Dinge gelesen, die der eine oder andere ein Mal von Freunden gehört hat, die letztendlich überhaupt nicht so waren). Also ihr könnt euch daran orientieren, aber macht eure Erfahrungen selbst, es lohnt sich! 1. Vorbereitung 1.1 Bewerbung Für mich war immer klar, dass ich nach Frankreich gehen will und da mein FSJ, das ich geplant hatte vor dem Studium zu machen, nicht geklappt hat, sollte es eben so schnell wie möglich im Studium sein. Da ich Französisch und Sport studiere musste es auf jeden Fall Frankreich sein. Da ich aber überall gelesen hab, dass man erst ab dem 4. Fachsemester teilnehmen kann, habe ich gar nicht wirklich über Erasmus nachgedacht. Dann waren allerdings Mitte April mehrmals Studenten in der Vorlesung, um Werbung für das ERASMUS- Programm zu machen und jedes Mal mit dem Hinweis, es gäbe noch freie Plätze und es wäre doch schade, wenn diese nicht genutzt werden. Da Sport eine Partnerschaft mit Montpellier (im Übrigen auch die Partnerstadt von Heidelberg ;) ) hat und sonst keine Französische Uni in der Liste war, dachte ich, es kann ja nicht schaden, einmal nachzufragen, ob es denn auch schon nach dem 2. Semester möglich ist, ins Ausland zu gehen. Also habe ich schnell eine Mail an Svenja Konowalczyk (meine Fachkoordinatorin) geschrieben, welche mir sofort antwortete, dass es möglich ist und ich einfach meine Bewerbung (Motivationsschreiben (ca. 1 Seite), tabellarischer Lebenslauf mit Lichtbild und eine Liste mit bisher belegten Kursen und Noten) schicken soll. Gesagt, getan. Drei Tage später war die Bewerbung abgeschickt und noch einen Tag später war die Zusage da. Dann war das also entschieden. 1.2 Nach der Bewerbung Nun musste ich mich noch beim Auslandsamt registrieren, und auch in Frankreich an der Uni registrieren (gleichzeitig habe ich la demande d un logement universitaire gemacht, was ich euch wirklich empfehlen würde!!), die Annahmeerklärung ausfüllen und eine Vereinbarung unterschreiben. Dann habe ich auch schon ein paar Dokumente mit allgemeinen Informationen und den Kursen an der Partneruni bekommen, mit denen ich, um ganz ehrlich zu sein, nicht so wirklich viel Anfangen konnte, weil ich nicht verstanden habe, was was bedeutet, nicht wusste, wie das alles funktioniert, wo ich schauen muss etc. Lasst euch davon nicht entmutigen. Das ist wie am Anfang bei der Einschreibung an der

2 Heidelberger Uni mit dem LSF und den Kursen, man braucht seine Zeit, um sich einzufinden, aber wenn man es mal verstanden hat, ist es eigentlich ganz einfach ;-) Also hieß es noch, das vorläufige Learning Agreement auszufüllen, was mich wirklich zur Verzweiflung gebracht hat. Ich wusste nicht, welche Kurse anrechenbar sind, was das alles für Kurse sind und so weiter. Nachdem ich ewig viel Zeit damit verbracht hab, die besten Kurse zu suchen und doch nicht so zufrieden war, habe ich einfach die Kurse, die mir am meisten zugesagt haben, eingetragen. Letztendlich habe ich davon aber nur zwei der Praxiskurse gemacht, der Rest kam anders auf Grund von Stundenplanproblemen etc. Das war aber überhaupt kein Problem. Also macht euch nichts draus, wenn das vorläufige Learning Agreement nicht so wirklich perfekt ist. Vor Ort kommt dann sowieso alles anders als geplant. 1.3 Anreise Ich persönlich bin mit dem Zug (es gibt sehr schöne Europa-Spezials) von Karlsruhe nach Avignon gefahren und von dort weiter nach Montpellier. Da ich wusste, dass ich einen Platz im Wohnheim bekommen hatte, konnte ich um einiges entspannter nach Montpellier fahren, weil klar war, dass auf mich ein Zimmer wartet. Um sich privat ein Zimmer zu suchen, muss man glaube ich um einiges gelassener sein, aber alle, die ich kenne, haben dann doch noch was Passendes gefunden. Dazu kann ich allerdings nicht viel sagen, außer dass die Wohnungspreise wirklich ziemlich hoch sind. -Weitere Anreisemöglichkeiten Mit dem Zug, kann man auch die Verbindung Strasbourg-Montpellier nehmen, dort gibt es oft sehr billige Züge, teilweise 29 Euro wenn man rechtzeitig bucht. Auch mit dem Flugzeug, wenn man auf Komfort verzichtet, gibt es billige Möglichkeiten (Basel-Montpellier mit Easy- Jet, Frankfurt-Hahn Montpellier mit Ryanair, was ich allerdings nur gemacht habe, um an Weihnachten nach Hause zu fliegen d.h. kein Zusätzliches Gepäck nötig, also wirklich sehr günstige Angebote (30Euro Hin-und Zurück)) und nicht ganz so billige Möglichkeiten zum Flughafen Marseille zum Beispiel. 1.4 Ankunft Ich bin an einem Sonntag in Montpellier angekommen. Da ich mich vorher für die Parainnages eingetragen hatte, wurde ich am Bahnhof direkt von meinem Paten, der sich wirklich gut um mich gekümmert hat, in Empfang genommen. Er ist mit mir zum Wohnheim gefahren, hat mit mir die Schlüssel in Empfang genommen (ja das geht auch sonntags) und hat mich dann erst mal in dem winzigen Zimmer allein gelassen. Grundsätzlich haben sehr viele sehr gute Erfahrungen mit den Paten gemacht und wirklich schöne Freundschaften geschlossen. Mein Pate hat leider außer am ersten Tag nicht sehr viel von sich sehen lassen, aber ich habs trotzdem überlebt. Ich kann es euch aber empfehlen, denn gerade am Anfang ist es ziemlich gut, wenn man jemanden hat, den man einfach ALLES fragen kann und man weiß, wenn ich allein nicht zurechtkomme, dann gibt es noch jemanden. Das beruhigt;-)

3 1.5 Unterkunft Ich hatte mich für einen Wohnheimplatz beworben in einem Chambre renovée avec comfort, was so viel heißt wie Zimmer mit Duschkabine und habe dafür 235 im Monat bezahlen müssen, wovon aber 90 die CAF bezahlt. Es gibt auch chambre renovée sans comfort, da hat man dann gemeinsame Küche und auch gemeinsames Bad auf dem Stockwerk. Dann gibt es noch die Studios, die sind etwas teurer, man hat aber sehr viel mehr Platz, eine eigene Küche und ein richtiges Bad. Ich war also im Wohnheim Triolet untergebracht (ich hatte zuerst bedenken, weil in Erfahrungsberichten von Kakerlaken etc. die Rede war), was ich wirklich einfach super finde. Ich habe ein Zimmer mit Bad, allerdings muss man das Bad eher Nasszelle nennen. Das Zimmer ist wirklich klein (9m² mit dem Bad) und am Anfang dachte ich, dass ich das nicht aushalten werde, aber man gewöhnt sich sehr schnell daran. Man sollte einfach nicht krank sein, um nicht zu viel Zeit in dem Zimmer verbringen zu müssen. Die Gemeinschaftsküchen sind wirklich sehr unappetitlich und es lässt sich am besten direkt nach der passage der Putzfrau kochen, aber ansonsten ist es wirklich sehr sauber, keine Spur von Kakerlaken oder sonstigem Getier. Man liest immer wieder, dass in Wohnheimen die Erasmus-Seuche ausbricht und man nur mit Erasmus- Leuten etwas unternimmt, was ich ganz und gar nicht unterstützen kann. In den ersten drei Tagen hatte ich etwas Probleme, mich einzugewöhnen und es war erstaunlich, wie hilfsbereit alle waren, von der Putzfrau über die Wohnheimsdirektorin bis hin zu den Nachbarn waren wirklich alle sehr bemüht und haben geholfen, soweit es ging. Natürlich war es am Anfang leicht, mit Erasmus-Studenten etwas zu unternehmen, weil einfach alle in der gleichen Situation sind, aber die Franzosen zumindest in meinem Stockwerk waren so offen und unternehmungslustig, dass sich daraus schnell einige Freundschaften entwickelt haben. Es war also gar nicht so, dass man im Wohnheim mit niemandem redet und nur Erasmus- Studenten sieht, was ich am Anfang immer gelesen habe. Man muss einfach nur freundlich mit seinen Nachbarn oder Über/Unternachbarn reden und schon hat man das nächste Treffen organisiert ;-) Das Wohnheim Triolet hat zwei Sportplätze zum Basketball, Fußball, Volleyball und Tennis spielen, einige Tischtennisplatten und für die Männer, die sich kräftigen wollen auch einige Sportgeräte außen, um die Muskeln größer werden zu lassen. Außerdem gibt es eine kleine Kantine, in der man was zu essen bekommt, wenn man mal keine Lust hat, einkaufen zu gehen. Das RU (die Mensa), ist direkt neben an, was ich sehr praktisch fand. Insgesamt kann ich Triolet also nur empfehlen. Achso und vielleicht noch eine ganz praktische Info: in den meisten Gebäuden funktioniert das Internet über Kabel, d.h. wenn ihr eins habt, könnt ihr das sofort mitnehmen, dass ihr sofort connected seid und nicht erst noch in der Stadt nach einem Kabel suchen müsst, das überall ausverkauft ist ;). Gerade am Anfang merkt man, wie gerne man jetzt schnell etwas Googlen würde etc.

4 2. Studium 2.1 Einschreibung STAPS Zu aller Erst habe ich im Internet geschaut, wann welche Veranstaltungen stattfinden. Der Stundenplan wird im Normalfall im September erst veröffentlicht, also unmittelbar bevor die Kurse beginnen. Wenn ihr also den Stundenplan Ende August noch immer nicht online findet, dann nicht, weil ihr zu doof seid (das dachte ich), sondern weil an der Staps alles etwas kurz vor knapp gemacht wird. Ich habe also montags geschaut, wann welche Kurse stattfinden und bin dann gleich zur ersten Infoveranstaltung für die Erst-Semester gegangen. Die hätte ich mir auch sparen können, es wurde nichts von Belangen erzählt. Danach bin ich zu meiner Erasmusbeauftragten gegangen (Sandrine Taylor), bei der ich mich sofort einschreiben konnte, den Studentenausweis machen konnte etc. Ihr braucht dazu: - den Brief, den ihr von der frz. Uni erhalten habt (Lettre d acceptation) - euren deutschen Studentenausweis - eine Krankenversicherung, Europäische Krankenversichertenkarte reicht, wenn ihr nicht privat versichert seid - 5 (die müsst ihr mit Kreditkarte bezahlen, in bar geht es überhaupt nicht, dank Sandrine Taylor ging das bei mir aber trotzdem, sie hat für mich mit ihrer Karte bezahlt, sodass ich sofort den Studentenausweis machen konnte und nicht erst noch ewige Zeiten warten musste, bis die Karte von der Bank da war usw.) - eine Kopie des Personalausweises - eine Haftpflichtversicherung und eine Krankenversicherung in der der Krankenrücktransport eingeschlossen ist (ganz wichtig! Bei mir wollte sie unbedingt ein Dokument, in dem noch einmal extra bestätigt wird, dass das dabei ist) und ihr braucht die Bestätigungen dafür auf Englisch oder Französisch (ich habe die Bestätigungen selbst übersetzt und ihr gezeigt, das war dann auch in Ordnung) Wenn ihr das alles geregelt habt und ein paar andere Formulare, die ihr vor Ort bekommt, ausgefüllt habt, dann müsst ihr euch noch ein ärztliches Attest über eure Sporttauglichkeit holen. Die Adresse des Arztes, sowie Telefonnummer etc. bekommt ihr direkt von Sandrine. Das ärztliche Attest hat bei mir 15 gekostet und man muss etwa eine Stunde mindestens einrechnen, da allerlei Checks gemacht werden. 2.2 Einschreibung Paul Valéry Nachdem ich dann alle Bescheinigungen von der Uni beisammen hatte und der Studentenausweis fertig war, habe ich das gleiche Prozedere nochmals an der Paul Valéry durchgeführt, weil ich auch französisch Kurse belegen wollte. Dort war es dann also eine double inscription, ich musste wieder ein Einschreibeformular ausfüllen, Studentenausweis, Kopie des Personalausweises usw. abgeben und dann nur noch auf meine Immatrikulationsbescheinigung warten. Mir wurde gesagt, ich könne in einer Woche wieder kommen. Das tat ich mehrere Wochen in Folge, immer der gleichen Aussage, bis sie irgendwann verstanden hatten, dass das eine double inscription ist und ich letztendlich,

5 nachdem ich gefühlte 20 Mal im Erasmusbüro vorbeigegangen war, meine Immatrikulationsbescheinigung bekommen habe. Es kann wirklich sehr nervig sein, überall fünf Mal vorbeigehen zu müssen, aber wenn man es gelassen sieht, dann ist es nicht ganz so schlimm. Ich dachte am Anfang, ich mache es so und so, dann muss ich nicht noch mal kommen, aber das waren leider Wunschträume. Mit ein bisschen Organisation kann man es allerdings wirklich schaffen, so wenig wie möglich umsonst vorbeizugehen. 2.3 Kurse an der STAPS Es gibt verschiedene Arten von Kursen (CM = Vorlesung, TD= Seminar, TP= Praxiskurs). Ich habe an der Staps eine Vorlesung zu Anatomie und Biomechanik aus der L1 (Licence 1, also 1. Jahr) belegt, die wirklich sehr interessant war. Begleitend dazu fand ein Seminar statt. Da ich natürlich in keiner Liste für die Seminare eingetragen war, bin ich direkt zu der Dozentin aus der Vorlesung und habe sie gefragt, in welchen Kurs ich gehen kann und sie hat mich direkt in ihre Gruppe eingetragen. Das Seminar hat die Inhalte aus der Vorlesung wieder aufgegriffen und vertieft und hat wirklich sehr zum Verständnis beigetragen. Da die Bezeichnungen in Anatomie sehr ähnlich wie im Deutschen sind, war es auch nicht sehr schwierig, dem Kurs zu folgen. Die Prüfung war eine contrôle continue, d.h. zu Beginn jedes Seminars wurde eine kleine Klausur geschrieben, die dann alle zusammen am Ende die Endnote ausmachten. Das war sehr angenehm, denn am Ende des Semester gab es dann keine contrôle terminal, sondern man war einfach frei und musste nicht extrem viel auf einmal lernen, sondern jede Woche kleine Abschnitte. Zusätzlich zu dieser Vorlesung habe ich den Praxiskurs Spécialité Gym mit dem zugehörigen Theoriekurs aus der L2 belegt. Das Niveau in dem Kurs war wirklich sehr hoch und selbst mit 5 Jahren Praxis im Verein, so wie es angegeben ist, war es wirklich kaum machbar, die Anforderungen zu erfüllen. Die meisten Mädchen turnten seit mehr als 10 Jahren und das wirklich auf Wettkampfniveau. Ich belegte zusätzlich noch den selben Kurs in der L1 und das Niveau dort war sehr viel geringer (das hängt also stark vom Dozenten ab, dort hatten alle sehr gute Noten, in der L2 hatte sogar die Turnerin, die Nationalebene turnte ihre Probleme). Trotzdem kann man es schaffen, vor Allem wenn man den Dozenten zeigt, an was man arbeitet und was man gelernt hat. Dieser Kurs war eigentlich eher ein Training, denn man konnte selbst sagen, was man lernen will und selbstständig arbeiten und die Dozentin hat ab und an, wenn man sie darum bat, Hilfestellung gegeben. Dafür war der Theoriekurs umso interessanter. Dort ging es ausschließlich darum, wie man Turnen den Kindern/Schülern/Turnern vermittelt, welche Methoden, Fehlerbilder, Lösungsvorschläge man erkennt. Das war wirklich sehr interessant, vor allem für Lehramtsstudenten. Außerdem habe ich einen Block Praxis und Didaktik aus EM (Education et Motricité also sehr nahe an Lehramt) belegt, dort waren zwei Praxiskurse (bei mir Schwimmen und Rugby, beide sehr zu empfehlen, da man richtig viel Pädagogisches lernt und dabei selbst Fortschritte macht), ein TICE Kurs (das war Informatik, aber eher für Dummies, man macht Word, Excel und Powerpoint) und ein Videoanalysekurs dabei. Dieser war auch sehr interessant und ähnlich wie Fachdidaktik.

6 Außerdem habe ich noch einen Tanzen-Kurs belegt. Dieser war etwas speziell, es war zeitgenössischer Tanz, aber wirklich auch sehenswert und mal etwas ganz anderes und einen Fußballkurs. Das Niveau in den APS (also Sportarten ohne Spezialitätniveau) ist so, dass man, ohne jegliche Kenntnis trotzdem mitmachen kann. Es wird zwar dann sehr schnell schwierig, aber wenn man gut mitmacht, sind die Kurse alle machbar. Im zweiten Semester habe ich außerdem noch eine Vorlesung zu Anpassungserscheinungen und Leistung belegt, die wirklich nicht zu empfehlen ist und die Prüfung am Ende ist extrem schwierig. Und auch Judo und Basketball. Der Dozenten von Judo und Rugby ist sehr gut und die Kurse sind sehr interessant. Sehr sehr sehr zu empfehlen, es macht extrem Spaß. 2.4 Kurse an der Paul Valéry An der Paul Valéry habe ich einen Übersetzungskurs belegt und außerdem einen Kurs zur Literaturgeschichte. Die Vorlesung war schrecklich langweilig aber das dazugehörige Seminar war richtig gut. Aber auch hier hängt es immer vom Dozenten ab. Ich würde empfehlen, in den ersten Wochen einfach mal verschiedene Seminare anzuschauen und dann auszuwählen. Man merkt relativ schnell, ob man mit der Art und Weise des Dozenten zurechtkommt oder nicht. Außerdem habe ich im zweiten Semester noch einen Übersetzungskurs, diesmal in die andere Richtung, belegt und einen Altfranzösischkurs. Das Niveau war recht hoch, da Altfranzösisch für Franzosen etwas einfacher (trotzdem sehr schwer) ist als für Deutsche, aber trotzdem kann ich diesen Kurs sehr empfehlen (es war Linguistique médiéval aus der L2 von Lettres modernes). Am Ende des Semesters stehen relativ viele Klausuren und Prüfungen auf einmal an und manchmal hat man mehrere an einem Tag, aber im Normalfall ist es doch einigermaßen verteilt, da die Unis unterschiedliche Prüfungszeiträume haben. Die Vorlesungen liefen eigentlich ab wie bei uns, und die Seminare waren meist mit weniger Beteiligung der Studenten, aber auch das hängt vom Dozenten und vom Semester ab. 3. Es gibt ein Leben außerhalb der Uni 3.1 Organisatorisches vor Ort Direkt nach meiner Ankunft musste ich zunächst zum Sekretariat des Wohnheims und mich anmelden, Miete regeln und so weiter. Dort habe ich auch ein Justificatif de domicile erhalten, was ihr euch am besten schnell besorgt, man braucht es zum Beispiel für das Bankkonto etc. Dann habe ich mir eine Tramkarte besorgt (lasst euch am besten einen Termin bei der Tam geben, sonst kann es schon mal sein, dass die Wartezeit 4h beträgt), ein Bankkonto eröffnet und einen Handyvertrag abgeschlossen. Falls ihr euch keinen Termin bei der Tam macht, kann man das alles in der Wartezeit machen und so auch die Zeit verbringen;-).

7 Aber jetzt genauer Fortbewegungsmittel Ich persönlich habe mir zu Beginn eine Tramkarte besorgt, da vor allem am Anfang, wenn man sich noch nicht so gut auskennt, die Tram doch sehr praktisch ist. Ich habe mir allerdings kein Jahresabo gemacht, da ich eigentlich nur bis Januar bleiben wollte und dann verlängert habe. Ich habe die ersten beiden Monate also eine 30-Tageskarte gehabt bis ich mir ein Fahrrad gekauft hatte, dann habe ich mir immer 10er-Karten gekauft, die ich kaum benutzt habe und es so um einiges billiger war als die Monatskarte. Eigentlich kann man alles wirklich sehr gut mit dem Fahrrad erreichen, aber wenn man zu Faulheit neigt, etwas bequem ist oder ein Fahrrad hat, das ab und an etwas bockt, dann ist die Tram das Fortbewegungsmittel schlechthin ;-) Das Fahrrad habe ich mir in Mosson (Flohmarkt jeden Sonntagvormittag) für 30 gekauft, allerdings muss einem klar sein, dass die Fahrräder dort unwillentlich einem anderen Besitzer abgenommen worden sind. Ich habe mit meinem Fahrrad einen Glücksgriff gelandet, der Rahmen war zwar extrem verbogen aber ansonsten war es wirklich einwandfrei und ich konnte sogar größere Touren (Lyon-Paris) damit machen. Die meisten, die ich kenne, haben ihr Fahrrad von Mosson allerdings nach wenigen Monaten aufgegeben und sind auf Tram oder bessere Fahrräder umgestiegen. Ansonsten sind oft auf den Facebook-Seiten Fahrräder und auf Leboncoin findet man auch oft sehr gute Fahrräder, die sehr günstig sind. Im Allgemeinen ist es sinnvoll, ein bisschen Werkzeug zu haben, ich habe sehr viel an meinem Fahrrad herumgebastelt, bis es perfekt war und einige Mossonfahrräder wieder fahrtüchtig gemacht, nachdem sie von ihren Besitzern als Schrott aussortiert worden waren. Und am besten nehmt ihr mehrere Schlösser mit, denn alles was nicht fest ist, wird mitgenommen. Auch in abgeschlossenen Bereichen wie der Cité U. Mir wurde dort zum Beispiel mein Sattel geklaut. Ein Auto ist in Montpellier vor allem dann nützlich, wenn man Ausflüge machen will oder zum Strand will, in der Innenstadt ist es mit dem Auto wirklich schrecklich, außerhalb ist es aber ganz praktisch Finanzen Ich habe mir ein Bankkonto bei LCL gemacht, dort war auch die Wohnungsversicherung, die man für das Wohnheim braucht, mit dabei. Das Konto hat 4,.. im Monat gekostet mit der Versicherung. Ich habe allerdings von anderen gehört, die weniger gezahlt haben bei der gleichen Bank. ;-) Ich brauchte dazu einen Personalausweis, den Studentenausweis und eben die Justificatif de domicile. Danach könnt ihr auch gleich die CAF beantragen, das ist das Wohngeld vom Französischen Staat. Die Höhe hängt von der Miete ab, aber es lohnt sich wirklich, auch wenn es sehr nervig sein kann, 1000 verschiedene Dokumente schicken zu müssen. Ich habe zum Beispiel 90 jeden Monat bekommen. Wenn ihr im Wohnheim wohnt, dann stellt den Antrag am

8 besten mit den Mitarbeitern im Sekretariat, die helfen euch dabei und es geht um einiges schneller. Ansonsten könnt ihr es auch gut allein über das Internet machen. Normal ist aber, dass sie sukzessive Dokumente anfordern. Man schickt ein Dokument, nach einem Monat bekommt man die Antwort: Wir auch aber noch das, man schickt es, wieder vier Wochen später brauchen sie noch ein anderes Dokument etc. Wenn man Pech hat kann es also einige Zeit dauern, bis das Geld kommt. Bei mir hat es so lange gedauert, dass ich abgesehen vom letzten Monat keine Miete mehr bezahlen musste, da ich so viele Nachzahlungen hatte. Das kann dann aber auch ganz schön sein ;-) Den Handyvertrag habe ich bei Virgin Mobile gemacht, ich hatte einen Vertrag für 4 jeden Monat mit 200Freiminuten, 100MB und SMS frei. Die meisten die ich kenne haben aber einen Vertrag für 19 bei Free abgeschlossen, mit dem man gratis ins ausländische Festnetz telefonieren kann. Ich habe ungefähr doppelt so viel Geld hier zum Leben gebraucht wie in Deutschland. Die Lebensmittel sind wirklich sehr viel teurer, es schockiert mich manchmal noch jetzt (nach 10 Monaten hier), wie teuer manche Dinge im Vergleich zu Deutschland sind. Stellt euch also auf höhere Kosten ein und vor allem am Anfang, wenn man viele Dinge anschaffen muss und bezahlen muss (Handy, Tram, Miete, Fahrrad etc. pp.), braucht man extrem viel Geld. Das legt sich dann aber nach so ca. 2 Monaten ;-) Wenn ihr unnötige Kosten sparen wollt, dann nehmt euch Sonnencreme mit, die ist hier unglaublich teuer und falls ihr weiblich seid, sorgt für ausreichend Mascara, bei diesen Preisen hier bleibt man gerne ungeschminkt ;-) 3.2 Freizeit Zunächst einmal: langweilen werdet ihr euch sicher nicht in Montpellier. Was das Kulturelle betrifft kann ich euch den Pass Culture empfehlen, der kostet einmalig 9 und der Eintritt in einige Kinos ist dann nur 3,70 teuer ;-) Am Anfang dachte ich, naja so sehr lohnt sich das ja nicht, aber wenn man Pech hat kann man sogar manchmal mit Studentenausweis 10 bezahlen, also es lohnt sich doch! Auch einige Konzerte werden dann zu guten Preisen angeboten. Auch der Tutti Pass von der Oper Montpellier ist super. 15 und man kann 4 Konzerte/Opern etc. seiner Wahl anschauen und man hat sogar meistens super gute Plätze. Ich persönliche hatte 3 Tutti Pässe ;-) Wenn ihr Musikfans seid, dann gibt es zahlreiche Chöre, die am Anfang des Jahres auch Werbung machen, man findet leicht etwas nach seinem Geschmack. Ich selbst war kurz im Orchester der UM2, donnerstagabends um 20h. Dort kann jeder mitmachen, auch Studenten, die nicht an der UM2 studieren und das Niveau ist ordentlich. Am Ende des Semesters gab es ein großes Konzert in der Opéra Comédie in Montpellier. Wenn ihr am Hochschulsport teilnehmen wollt, dann müsst ihr, je nach Uni, an der UM1 einmalig 40 bezahlen und könnt dann an allem teilnehmen, was euch gefällt. Ich habe es nicht gemacht, mir haben die Praxiskurse an der Uni genügt. Schwimmen kann man gut im

9 Antigone, ich war fast immer in Mosson. Dort kann man mittags zwischen 12 und 14 Uhr draußen schwimmen und im Winter als auch im Sommer ist es sehr angenehm. Bars, Restaurants und Kneipen werde ich nicht aufzählen, die meisten Erasmus-Bars sind offensichtlich Erasmus-Bars, ob ihr da hingehen wollt oder nicht, bleibt euch überlassen. Es gibt unzählige schöne Bars, macht eure Erfahrungen selbst. Diskotheken gibt es nicht unzählige. Die Diskos die es gibt werdet ihr schon finden ;-) Das Gute ist, in den Diskos in der Stadt ist der Eintritt frei, es bleibt also mehr Geld für anderes. Die Bars schließen alle um ein Uhr, danach kann man entweder bequem die letzte Tram nehmen oder weiterfeiern gehen. Auch an Stränden mangelt es nicht, schön ist zum Beispiel Plage de l Espiguette, man muss allerdings ein bisschen Eintritt bezahlen und es ist ziemlich weit weg. Die anderen Strände sind auch ganz schön, von Palavas kann ich abraten, außer man findet Gefallen am puren Tourismus. Im September/Oktober ist es aber eigentlich immer sehr leer, deshalb ist sogar Palavas zu dieser Jahreszeit in Ordnung. Nur im Juli sollte man sich dort nicht mehr aufhalten ;-) Es gibt auch einige Seen im Umkreis, der Lac du Crès ist mit der Tram erreichbar, der Lac du Cécélès leider nur mit dem Auto (soweit ich weiß, hab mich nicht genauer informiert), allerdings muss man dort im Juli und August 4 Eintritt bezahlen, der Rest des Jahres ist aber frei. An den Lac du Salagou kommt man auch mit dem Auto. Allgemein sind mit dem Bus sehr viele Städtchen und Dörfer zu erreichen (dann nur 1 pro Fahrt), oder auch mit dem Zug. Ein Auto braucht man eigentlich wirklich nicht, nur wenn man eins hat, dann ist es eben nicht schlecht ;-) Ihr könnt euch ja Freunde mit Autos suchen oder euch Asso Erasmus anschließen, die organisieren auch einige Ausflüge, wobei ich persönlich bei keinem davon mitgemacht habe Nur falls es einige wenige gibt, die heute noch katholisch sind und nicht darauf verzichten wollen, dann kann ich die Studentengemeinde Sainte Bernadette (bei Saint Eloi) empfehlen. Es gibt sehr viele Gruppen, Chöre etc. und unglaublich viele Studenten. Die Messen sind wirklich sehr gut und man findet in den verschiedenen Gruppen sehr leicht viele Freunde (vor Allem französische Freunde!). Und keine Sorge, es kann sich anhören wie Sektengruppen, die Leute dort sind aber (fast) alle völlig normal ;-) 4. Sonstiges Ich habe zusätzlich zu meiner Krankenversicherung, die mir bestätigt hatte, alle Kosten, die sie auch in Deutschland übernehmen würden, auch in Frankreich zu übernehmen, noch eine Zusatzkrankenversicherung abgeschlossen. Das war auch gut so, denn letztendlich hat meine Krankenversicherung ca. ein Drittel der Kosten gedeckt, den Rest hat die Zusatzversicherung übernehmen müssen. Eure europäische Krankenversichertenkarte bringt euch so gut wie nichts, es sei denn, es ist ein Notfall im Krankenhaus, dann kann es direkt abgerechnet werden. Ansonsten muss man immer alles im Voraus bezahlen und je nach Arzt/Behandlung

10 kann das ganz schön teuer werden. Also wenn ein Arztbesuch ansteht, immer genügend Geld auf dem Konto haben ;-) 5. Fazit Auch wenn es am Anfang schwierig scheint, den ganzen Papierkram zu erledigen, nach ein paar Wochen ist das alles vergessen. Nicht verzweifeln ;-) Alles wird sich regeln, auch wenn es vielleicht etwas länger dauert oder einem sinnlos erscheint, das und das zu machen. Wenn man erst einmal angekommen ist, dann kann man das Leben hier in Montpellier in vollen Zügen genießen. Ich finde, dass ein Semester wirklich zu kurz ist, zumal es dann meist nur drei Monate sind, die man im Ausland ist. Deshalb habe ich meinen Auslandsaufenthalt verlängert und war letztendlich 11 Monate hier. Und ich will immer noch nicht zurück ;-) Falls ihr ein ganzes Jahr bleiben wollt, macht euch darauf gefasst, dass gegen Ende (ab April nehmen die Abschiede kein Ende) keine Erasmus-Leute mehr da sind, sucht euch deshalb ausreichend französische Freunde oder fahrt mit den Erasmus-Leuten nach Hause. Und zu guter Letzt, ein großes Dankeschön an die Erasmusbeauftragten beider Unis. Ich habe gefühlte Fragen und s geschickt und trotzdem immer wieder geduldig sehr hilfreiche und nette Antworten bekommen. Egal wie sinnlos meine Frage auch erscheinen mochte. Das war eine sehr große Hilfe und hat immer wieder dazu beigetragen, der Verzweiflung zu entgehen ;-) Montpellier und Erasmus ist einfach toll.

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