exponet 2000: Die Zukunft der Kommunikation ist mobil und online

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1 ISSN X P.b.b. Zul.nr W98E Verlagsort Wien, Verlagspostamt 1110 Wien - Coverbild: PhotoDisc Februar 2/2000 Die Zeitschrift für den erfolgreichen Computereinsatz ÖS 40,- DM 5,70 exponet 2000: Die Zukunft der Kommunikation ist mobil und online Auf dem Weg zur Internet-Economy! Intel CEO Dr. Andrew Grove im Gespräch Telekabel Wien: Ordnung im Schriftverkehr Die Kugel rollt: Weltweites Extranet für Casinos Austria International Telekom-Carrier: Schutz vor Betrug MARKTVIEW USV-Anlagen Endlich! Windows 2000 ist da!

2 EDITORIAL Visionen, Windows 2000 und exponet Das Ambiente für unser Gespräch war ein eleganter Salon im Four Seasons Hotel gleich bei der Park Lane. Grove stellte sich bei unserem Treffen als ein charmanter Mann heraus, mit stechendem Blick, dem nichts entgeht. Und er hat einen scharfen Verstand. So beginnt unser englischer Autor Jonathan Webster sein Interview mit dem Intel- Chef Dr. Andrew Grove. Und dieser wird gleich recht deutlich: Den Regierungen sage ich: Habt Geduld. Die Zeit wird kommen, in der alle Probleme, die wir Verantwortlichen zu lösen versuchen, sehr viel klarer sein werden. Lasst uns erst dann regulieren, sonst könnten wir die Gans umbringen, die uns die goldenen Eier des e-commerce legt. Bis dahin rate ich allen Firmen, die mit dem Internet zu tun haben, dass sie auch bestimmte ethische Ziele im Auge behalten sollen. Eines davon ist die goldene Regel: stiftet keinen Schaden. Lesen Sie den ersten Teil des Interviews ab Seite 12. Auch der neue Geschäftsführer von Fujitsu Siemens Computers in Österreich, Georg Obermeier, formuliert in einem Interview seine recht ehrgeizigen Pläne: Als Europa- Ziel peilt das Unternehmen den ersten Platz an, weltweit wollen wir auf jeden Fall den dritten Platz erreichen. Die Pole Position am österreichischen Markt werden wir daher weiter ausbauen, Schwerpunkte sind die Betreuung der Klein- und Mittelbetriebe und das Consumer-Geschäft. Tempo, flache Hierarchien und kurze Kommunikationswege sind die Erfolgsdevise für unser Team. Es gilt einfach, auf möglichst effizienten Wegen und mit geringen Kosten gute Produkte in den Markt zu bringen. Mehr dazu finden Sie ab Seite 86. Das Thema dieses Heftes ist die exponet Wien, der wir auf insgesamt 35 Seiten eine umfassende Berichterstattung widmen. Unser Autoren- Ehepaar Ilse und Rudolf Wolf hat wieder einmal hart dafür gearbeitet, um den ausstellenden Firmen die aktuellsten Informationen zu entlocken und Ihnen präsentieren zu können. Das konsequente Beibehalten des Fachmesse-Konzepts hat sich jedenfalls bewährt: Die exponet Wien wird auch heuer vom 15. bis 17. Februar mit rund 300 Ausstellern wieder die österreichische IT-Leitmesse für das professionelle Business sein. Informieren Sie sich in unserem exponet-teil, damit Sie gut vorbereitet Ihren Messebesuch gezielt gestalten können. Die exponet nimmt auch das Unternehmen LG Soft zum Anlaß, seine GIDEON-Technologie vorzustellen. Wir sind Hightech- Software-Entwickler und haben in drei Jahren intensiver Arbeit unser Produkt GIDEON entwickelt, das es nun zu vermarkten gilt, erläutert dazu Geschäftsführer Johannes Leitner. Als Certified Solution Partner von Oracle hat das Unternehmen für die Casinos Austria International (CAI) das Global Knowledge Network (GKN) umgesetzt. Die CAI-Lösung ist eine via Internet weltweit verfügbare Applikation zur zentralen Datenverwaltung, zur konzerninternen Kommunikation sowie zum Web-Publishing (Verwaltung und Publikation öffentlich zugänglicher Daten). Den Anwenderbericht über diese Lösung finden Sie ab Seite 40. Ein Traum: Mit Windows 2000 bringt Microsoft erstmals ein Betriebssystem auf den Markt, das wirklich gut ist. NT 4 war stabil, Windows 98 schick, Windows 2000 DI Rüdiger Maier, Chefredakteur ist beides. So beginnt unser Testspezialist Hannes Jansky seine umfassende und informative Geschichte, aus der die Erfahrungen des Anwenders sprechen. Während NT 4.0 sich nur in Workstation- und Server-Variante teilte, kommen bei Windows 2000 zwei neue hinzu. Die kleinste Version, die der NT Workstation entspricht, heißt Windows 2000 Professional. Es sollte binnen kurzer Zeit zum Standard für jeden Arbeitsplatz werden. Die ganze Geschichte, angereichert mit einem kurzen Interview mit Thomas Lutz über den Führungswechsel bei Microsoft, finden Sie ab Seite 80. Bleibt mir nur noch, Ihnen eine anregende und informative Lektüre zu wünschen, Ihr P.S.: Wer den amerikanischen Originaltext von Evan Mahaneys Leprechauns (siehe Moniskop, S. 102) lesen will, findet ihn auf unserer Webseite. monitor 2/2000 3

3 Inhalt WIRTSCHAFT 6 Acer: Spitzenplatz bei Notebooks 8 Winterheller nach Deutschland 10 Infomatec: Neue Vertriebs-/Marketingleitung 12 Intel - Immer gut für Überraschungen: Interview mit Intels CEO Dr. Andrew Grove 16 IT im Jahr 2000: CeBIT gibt die Trends vor LÖSUNGEN 22 Einfach easy : Archiv Austria sorgt bei Telekabel Wien für Ordnung beim Schriftverkehr 26 Data Systems Austria: Neues Logistikkonzept für Benedikt&Jäger Die exponet bietet Ihnen auch heuer wieder ei Event! Erfahren Sie alles über die wichtigsten N THEMA 27 exponet 2000: IT-Leitmesse mit Erfolg 30 Die Zukunft der Kommunikation ist mobil und online 31 Acer: CeBIT-Neuigkeiten auf der exponet 32 USV-Überwachung auf JAVA -Basis 33 Kapsch: Schneller Datentransfer 34 Rittal: Ordnung im System 36 Centura im Aufwind 39 Navision Financials auf Windows Die Kugel rollt: Extranet-Applikation für die Casinos Austria International 43 Host-Mobility und WebConnectivity 44 Mit Sicherheit durchs Internet 45 WIFI: Cisco Networking Academy 46 Netzwerklösungen für jede Unternehmensgröße 47 schoeller.the NetWorkers 48 Webfähige Host-Bestellsysteme 49 IBM: e-business und neue Kommunikationsnetze 50 Software AG: The world talks XML 51 Upgrade auf der exponet 52 Business-Software mit Microsoft SQL 53 Ikarus Content Wall 54 Computer Associates: Linux und Oracle 55 EUnet: Innovative Lösungen 56 IT-Sicherheitsmanagement 57 Siemens: Informationen erleben 58 VPN Baukasten 58 Electronic Business Anwendungen für Mittelstand 60 D-Link: Netzwerk- und Internetworking- Produkte 61 debis Systemhaus: Plan-Build-Run Intel-Boss Dr. Andrew Grove im Gespräch: Internet, E-Commerce und Intel Seite 12 Ist Windows 2000 wirklich gut? Lesen Sie den ausführlichen Testbericht ab Seite 80

4 Februar 2/2000 E-WORLD Moderne Softwarearchitekturen ebnen den Weg zu E-Commerce 62 Die IT-Zukunft heißt Breitband 64 Internet-Sharing 65 NonStop ebusiness 66 NETZ & TELEKOM en professionellen Business-to-Business - euheiten und Aussteller ab Seite 27 Telekommunikationscarrier: Schutz vor Betrug und Kündigung 67 Telekom-Geflüster 69 Flexibles Fast Ethernet-Switching 70 Vorrang für Ihre Gespräche 71 JOB-TRAINING Schoeller Academy: EDV-Training: Kraft für den Wettbewerb 74 Suchen oder suchen lassen - Job-Recruiting via Internet 76 Seminartabelle 77 HARD & SOFTWARE Die Kugel rollt! Ein Extranet verbindet weltweit Casinos Austria International Seite 40 Endlich! Windows 2000 ist da! - Der umfassende Testbericht 80 Interview mit Georg Obermeier, Österreich- Geschäftsführer Fujitsu-Siemens Computer 86 Schartner Consulting: IT für die Zukunft 90 Office-Software für den Browser 91 Canon: Schluss mit der Verschwendung! 88 MARKTVIEW Power ohne Pause: Worauf es bei USV-Anlagen ankommt 92 Marktview: USV-Anlagen 95 MONISKOP Österreich hat Y2K gut getan! 101 Evan Mahaneys Leprechauns sind wieder da! Ab jetzt in deutscher Übersetzung! 102 Alles Internet! 104 AUS DER REDAKTION Ordnung beim Schriftverkehr: Elektronische Archivierung bei Telekabel Seite 22 Editorial 3 Inserentenverzeichnis 106 Impressum 106

5 WIRTSCHAFT NEWS Manfred Jahn bei Telescout Schrack Ing. Manfred Jahn hat die Geschäftsführung der neuen Telescout Schrack GmbH übernommen. Die Telescout Schrack GmbH wurde von der deutschen Gerdes AG und der Ericsson Schrack BusinessCom AG gegründet. Sie wird in Österreich die Telescout- Least-Cost Routing Produkte der deutschen Gerdes unter die Leute bringen. Ing. Manfred Jahn übernimmt die Geschäftsleitung der Telescout Schrack GmbH. Jahn kam 1991 zu Ericsson Austria AG, wo er in den Folgejahren maßgeblich am Aufbau des Handymarktes in Österreich beteiligt war. Mit Jänner 1999 wechselte er im Zuge des Management Buy Outs zur Ericsson Schrack BusinessCom AG und übernahm die Leitung des Vertriebs über den Handel. Ing. Manfred Jahn, Bereichsleiter Industrievertrieb bei Ericsson Schrack Business- Com AG und neuer Geschäftsführer der Telescout Schrack GmbH Esker: Neuer Geschäftsführer Nach der Fusion von Persoft und Esker gibt es jetzt eine Neuordnung an der deutschen Esker-Spitze. Gerhard Keßler ist Geschäftsführer der deutschen Zentrale in Essen. In dieser Funktion ist er auch verantwortlich für die Vertriebsaktivitäten in Österreich Intel wird sich durch Investitionen und Übernahmen für die vereinfachte Entwicklung von Computer Telephony (CT) Software engagieren. Dazu gehören die Übernahme der Parity Software Development Corporation sowie Eigenkapitalinvestitionen in zwei Unternehmen über den Intel Communications Fund. Außerdem hat Intel eine Absichtserklärung mit Artisoft, Inc. unterschrieben, in der beide Unternehmen die Zusammenarbeit bei verschiedenen CT-Projekten festlegen. und der Schweiz. Er folgt in dieser Position Rainer Stecken, der mit Jahresende das Unternehmen verlassen hat. Das deutsche Persoft Büro in Germering wird mit Beginn zweitem Quartal 2000 nach Essen in die neue Esker Zentrale verlegt werden. Intel engagiert sich bei Computer Telephony Intel integriert Parity in seine Tochtergesellschaft Dialogic. Dialogic wurde im Juli durch Intel erworben und ist führender Anbieter einer ganzen Reihe mit Preisen ausgezeichneter Computer Telephony Hard- und Software-Produkten für OEMs, Anwendungsentwickler und Communication Service Provider. Das Ziel sind offene Plattformen im Bereich Computertelefonie, die als Basis für kommende Generationen von Internet-basierenden Sprach- und Datenlösungen dienen sollen. Acer: Spitzenplatz bei Notebooks Acer hat sich an die Spitze des österreichischen Notebook-Markts gesetzt. Das dritte Quartal 99 brachte laut Marktforschungsinstitut IDC Acer erstmals an die Spitze des österreichischen Notebook- Markts. Mit einem Marktanteil von 24,1% an verkauften Einheiten stammt praktisch jedes vierte verkaufte Notebook in Österreich aus dem Hause Acer. Um den zweiten Platz gab es in diesem Quartal ein heftiges Ringen zwischen Toshiba, IBM und Compaq, wobei IBM bei den Einheiten, Toshiba wertmäßig die Nase vorn hatte. Den fünften Platz konnte HP erobern. Klar, dass Acer seine Erfolge fortsetzen möchte. Eine neue Reihe an Business-Notebooks scharrt schon in den Startlöchern. Sie werden auf Intels Mobile Intel mit Umstrukturierung Neues Zuhause für mobilkom Ein Blick auf das neue Headquarter der mobilkom austria in der Oberen Donaustraße 29 im zweiten Wiener Gemeindebezirk. Die Eröffnung geriet übrigens zu einem gesellschaftlichen Event mit über 400 Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Politik, Sport und Kultur. Acer Notebooks konnten im 3.Quartal 99 mit deutlichem Abstand den österreichischen Markt erobern - fast jedes vierte heimische Notebook stammte in diesem Quartal von Acer Pentium III beruhen und TFT- Displays mit Bildschirmdiagonalen bis zu 15 Zoll anbieten. Mit einer eigenen Wireless - Abteilung stellt sich Intel den Herausforderungen des Mobilfunk-Zeitalters. Das passt auch gut mit der kürzlichen Übernahme der DSP Communications, einem Spezialisten für Mobilfunk-Chipsätze zusammen. Ein Teil der neuen Abteilung wird von DSP Communications übernommen. DSP und Wireless wird direkt in den Händen von Intels Vizepräsidenten Ronald J. Smith liegen, was die Bedeutung dieser neuen Abteilung für Intel noch unterstreicht. Auch seine Network Communications Group hat Intel ausgebaut. Sie umfasst neben der klassischen Netzwerktechnik nun auch die Bereiche Embedded Controller und Mikroprozessoren für die Telekom-Industrie. Der weltgrößte Chiphersteller ist also dabei, sich weitere Standbeine zu suchen, nachdem im Intel Kerngeschäft ein immer rauherer Wind weht. Netzwerke und Mobilfunk-Techniken erscheinen da als willkommene Alternative. 6 monitor 2/2000

6 WIRTSCHAFT NEWS Merant: Nettogewinn im 2.Q. Merant, einer der führenden Anbieter für die Entwicklung von Enterprise- und E-Business-Lösungen, erreichte im 2. Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Umsatz von 92,2 Millionen US-Dollar. (Vorjahresquartal: 87,2 Mio.) Der Nettogewinn stieg auf 4,3 Mio. Dollar (Vorjahresquartal: 1,1 Mio.). Im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres lag der Gewinn bei 0,9 Millionen US-Dollar. Rogue Wave: Erfolgreichstes Geschäftsjahr Viel Erfolg mit seinen objektorientierten Software-Werkzeugen und -komponenten feierte Rogue Wave Software im abgelaufenen Geschäftsjahr. Der Umsatz kletterte 1999 auf 53,1 Millionen US-Dollar (plus 20% gegenüber 1998). Der Gewinn belief sich auf 2 Millionen US-Dollar. Ohne Berücksichtigung der Kosten für Reorganisationsmaßnahmen und Akquisitionen konnte das Unternehmen einen Gewinn von 2.9 Millionen US-Dollar beziehungsweise von 0,27 Dollar/Aktie ausweisen. Peregrine: 113 % Umsatzwachstum Infrastruktur-Management ist das Spezialgebiet von Peregrine Systems. Und das ermöglichte im ersten Halbjahr eine Umsatzsteigerung von 113% auf 109,4 Mio. US-Dollar (Vorjahreshalbjahr: 51,4 Mio.). Der Gewinn stieg um 96% auf 15,5 Mio. US-Dollar (Vorjahr: 7,9 Mio.). Allein der Umsatz aus dem Softwaregeschäft konnte im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2000 gegenüber dem Vorjahr um 121% gesteigert werden. Hummingbird: Rekordergebnisse Hummingbird hat die Entwicklung vom Connectivity-Spezialisten zum diversifizierten Anbieter von Enterprise-Software geschafft. Das Jahresergebnis weist einen Umsatz von 165,9 Millionen US-Dollar aus - eine Steigerung um 28% gegenüber dem letzten Jahr. Der bereinigte Nettogewinn wurde mit 28,2 Millionen angegeben (Vorjahr 26,9 Mio.) Mit unserem Jahresgesamtresultat konnten wir die Tragfähigkeit unseres Plans für die Weiterentwicklung der Firma unter Beweis stellt, freut sich Fred Sorkin, Chairman und CEO von Hummingbird. Winterheller nach Deutschland Eine Expansionsoffensive soll den deutschen Markt aufrollen. Vom Markt zum Expandieren gezwungen - Peter Stark, Leiter der Winterheller software Niederlassung in Düsseldorf. Die Winterheller software GmbH setzt mit ihrem Controlling- und Managementinformations-System Professional Planner zum nächsten Expansionsschub an. Das Unternehmen wird in diesem Jahr die Präsenz in Deutschland erheblich ausbauen. Bereits im Juli soll eine neue Niederlassung in Frankfurt eröffnet werden. Danach sind im Halbjahres-Takt weitere Niederlassungs-Eröffnungen in Deutschland geplant. Das Team vor-ort wird auf rund 12 Personen aufgestockt. Der Markt zwingt uns geradezu, Deutschland flächendekkend zu betreuen. Kunden wie Teekanne, C&A, Premiere, Marbert, Wolford, Liebherr und viele mehr lassen keinen Zweifel offen, dass wir zu den wesentlichen Anbietern bei Controlling-Software zählen, erläutert Peter Stark, Leiter der deutschen Winterheller Niederlassung in Düsseldorf, die Expansionsschritte. 3Com-Spezialist mit Prokura Software AG: ESD-Übernahme genehmigt Die US-Kartellbehörden haben die Übernahme von ESD (Enterprise Support Division) durch die Software AG genehmigt. Die Software AG baut dadurch ihre US-Präsenz weiter aus. Europas größter Anbieter von Systemsoftware wird dann rund 270 Mitarbeiter in den USA haben, überwiegend Experten in der Entwicklung und Implementierung von Systemsoftware. Palm Computing auf Weg zur Börse Palm Computing, das umsatzstarke Tochterunternehmen von 3Com, wird an die Börse gehen. Es ist geplant zunächst bis zu 20 Prozent der Palm-Aktien auf den Markt zu bringen. Die restlichen 80 Prozent sollen nach Abwicklung der Genehmigungsverfahren an die 3Com-Aktionäre ausgegeben werden. 3Com- Aktionäre werden zukünftig also Anteile an beiden Firmen halten. Ein genaues Datum für den Börsegang stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. Mit der Ausgliederung wird sich auch der Firmenname von Palm Computing auf Palm ändern. Zeichnungsberechtigt für 3Com (Austria) GmbH: Martin Rajsp 3Com Channels Sales Manager Martin Rajsp wurde von 3Com (Austria) GmbH mit der Prokura betraut. Mit der Eintragung der Bestellung in das Firmenbuch wurden die Vertretungsbefugnisse des seit einem Jahr bei 3Com Österreich tätigen Verkaufsleiters erweitert. Die Bestellung eines Vertriebsmitarbeiters zum Prokuristen zeigt die Ausrichtung von 3Com sehr deutlich, kommentiert Martin Rajsp seine Zeichnungsvollmacht. Bei uns steht der Kunde mit seinen Bedürfnissen im Mittelpunkt und nicht die eigene Organisation. 8 monitor 2/2000

7 WIRTSCHAFT NEWS Neuer Geschäftsführer bei Dell Österreich Mit 1. Jänner 2000 übernimmt Farhad Bonyadi die Geschäftsführung von Dell Österreich. Farhad Bonyadi verfügt über mehr als 24jährige Berufserfahrung in der IT-Branche. Er sammelte in verschiedenen multinationalen Computer- und Telekommunikationskonzernen wie zum Beispiel NCR und AT&T weitreichende Erfahrungen in den Bereichen Finanzmanagement, Marketing und Vertriebssteuerung, Aufbau- und Ablauforganisation sowie im General Management. Er begann seine Karriere in Österreich im Jahre 1980 als Controller bei der Firma NCR Österreich wurde er Finanzdirektor, 1988 Vertriebsdirektor für den Finanzdienstleistungssektor und 1996 Generaldirektor der NCR Österreich (AT&T Global Information Solutions) und Country Manager NCR Ungarn. Anfang 1999 wurde Bonyadi für die Dauer eines Jahres zum 3Com: Mehr Connectivity, weniger Netzwerk Aufbau und zur Vorbereitung der Börseneinführung des Vorarlberger High-Tech Unternehmens, SYSTEMS AG, bestellt. Farhad Bonyadi und Michael Hertel, der Bonyadi weiterhin als Vertriebsleiter und Prokurist von Dell Österreich zur Seite steht, wollen gemeinsam die Erfolge des bestehenden Dell-Teams in Österreich fortsetzen und haben sich das Ziel gesetzt, in den nächsten drei Jahren mit dem bewährten Dell Business Modell - Be Direct - Nummer 1 am heimischen Computermarkt zu werden. 2. Quartal: Zuwachs im Connectivity-Segment kompensiert Rückgang im klassischen Netzwerk-Bereich. 3Com konnte den Umsatz im zweiten Quartal des laufenden Geschäftsjahres um sechs Prozent steigern und erzielte einen Betrag von 1,475 Milliarden US- Dollar. Der Gewinn pro Aktie erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahresquartal von 0,36 US-Dollar auf 0,51 US-Dollar. Insbesondere ein 15-prozentiger Zuwachs im Geschäft mit Personal Connectivity-Produkten (Network Interface Cards, Analog-, Kabel- und DSL-Modems) auf 620 Millionen US- Dollar sowie eine Steigerung des Umsatzes mit Handheld Computing-Produkten um 50 Prozent auf 260,9 Millionen US- Dollar kompensierten die Umsatzrückgänge von 12 Prozent im Netzwerksystem-Geschäft mit Switches, Hubs, Routern, Remote Access Konzentratoren und Netzwerkmanagement-Software. Vor diesem Hintergrund kommt der strategischen Kurskorrektur, die 3Com bereits eingeläutet hat, wesentliche Bedeutung zu. Dazu zählen die Fokussierung auf das Netzwerk-Systemgeschäft, die geplante Ausgliederung von Palm Computing zu einem eigenständigen, börsengehandelten Unternehmen und die e-networks Strategie für den E-Business-Markt. Neue Geschäftsführung bei NK Network&Services Ing. Kurt Wiesauer ist der neue Geschäftsführer bei NK Networks & Services (ehemals Nokia Kabel). Ing. Kurt Wiesauer war mehr als 10 Jahre bei Walter Rekirsch GmbH als Verkaufsleiter und Prokurist tätig. April 1999 wechselte er zu NK Network&Services als Geschäftsstellenleiter und wurde mit dem weiteren Ausbau der Vertriebsaktivitäten in Österreich betraut. Die NK Network&Services wurde 1985 in Köln gegründet, 1997 wurde eine Niederlassung in Wien eingerichtet. Das Unternehmen ist im LAN/WAN- Infomatec: Neue Marketing- und Vertriebsleiter Bereich tätig und unter anderem Cisco Gold Partner, 3Com ASP, Lucent Partner, Novell und Microsoft Partner. Schwerpunkt unserer Arbeit wird es sein, die vielfältigen Produkte von Infomatec als Full Liner im IT-Dienstleistungsbereich bekannt zu machen, umreißt Dkfm. Rudolf Kagl, neuer Verantwortlicher für Marketing bei Infomatec Austria, seinen Aufgabenbereich. SAP- und IT-Senkrechtstarter Infomatec rüstet sich mit neuem Team für den österreichischen Markt. Die Infomatec Austria schaffte 1999 den Sprung unter die Top- 5 der SAP-Consultantfirmen und IT-Dienstleister in Österreich. Das Unternehmen mit über 160 Mitarbeitern baut jetzt mit Dkfm. Rudolf Kagl und DI Thomas Schwalb seine Marketingund Vertriebsleitung aus. Als neuer Marketingleiter wird Dkfm. Rudolf Kagl Infomatec als Full Liner im IT-Dienstleistungsbereich bekannt machen. Kagl ist seit 1992 im SAP-Umfeld unterwegs, und war bereits bei CA-ITAS, einem Joint Venture von CA-IT und Julius Meinl AG als Leiter der SAP-Beratung tätig. Zuletzt war er bei Infomatec für den SAP-Vertrieb und das SAP-Partnermanagement zuständig. Den Vertrieb hält DI Tomas Schwalb in seinen Händen. Er war zuletzt Business Development Manager bei Cap Gemini Austria. Als eines der Top-IT Unternehmen in Österreich wird es unsere Aufgabe sein, unser großes Potential im Internet-Bereich, der qualifizierten SAP-Beratung und beim Outsourcing von betrieblicher IT entsprechend zu positionieren, erläutert Schwalb seinen Aufgabenbereich. 10 monitor 2/2000

8 WIRTSCHAFT INTERVIEW INTEL Intel - immer gut für Überraschungen Vor nur zehn Jahren wäre es ein lächerlicher Gedanke gewesen: Ein Mikrochiphersteller transformiert sein Produkt in ein Statussymbol, das mit führenden internationalen Marken wie Coca Cola und Nike in Wettstreit tritt! Lesen Sie im ersten Teil dieser Serie ein Interview mit Dr. Andrew Grove, Intels großem Boss. Im März-Monitor stellen wir dann Sean Maloney, den Shooting Star in Intels Geschäftsführung vor. Jonathan Webster (Aus dem Amerikanischen von Reinhard Gantar) Jonathan Webster hatte zusammen mit einigen anderen führenden Computerjournalisten das Glück, Dr. Andrew Grove während seines London-Aufenthaltes für den Monitor zu interviewen. Das Ambiente für unser Gespräch war ein eleganter Salon im Four Seasons Hotel gleich bei der Park Lane. Grove stellte sich bei unserem Treffen als ein charmanter Mann heraus, mit stechendem Blick, dem nichts entgeht. Und er hat einen scharfen Verstand. Im Augenblick verbringt Grove viel Zeit mit dem Bereisen der Welt und dem Verkünden des Evangeliums des Internet vor den führenden Köpfen der Industrie und der Regierungen. Hier folgt, was er über Cyberspace, e-commerce und eine Reihe anderer Aspekte der digitalen Revolution zu sagen hat. Dr. Grove, haben Sie über die Gefahr nachgedacht, daß die europäische Union das Internet zu Tode regulieren könnte? Andy Grove: Ich bin nicht besonders qualifiziert, um die europäische Version dieser Frage zu kommentieren, aber leider ist das Problem der Überregulierung überall präsent. Ich fürchte, daß es auf der ganzen Welt Moralapostel und Regierungen mit nervösen Fingern gibt, auch in Europa und den USA. Das Traurige mit ihnen ist, daß sie denken, man könne jedes große und kleine Internet- Problem durch Gesetze beheben. Leute wie ich bekommen kein geringes Gehalt dafür, um über Belange wie Regulierung unter allen Gesichtspunkten nachzudenken und zu einem ausbalancierten Standpunkt zu gelangen. Ich muß ehrlicherweise zugeben, daß das Internet sehr viele Probleme macht. Es gibt Betrug, es gibt Pornographie, es gibt Verstöße gegen den Datenschutz. Und jedes dieser Probleme provoziert verständlicherweise regulative Instinkte. Was ich aber den Regierungen auf meinen Reisen erkläre, ist, daß wir das Phänomen Internet noch nicht gut genug verstehen. Wir verstehen auch die damit verbundenen Probleme noch nicht wirklich. Das führt uns zum Haken an dieser Sache: wenn wir zu früh mit den Regulierungen beginnen, strangulieren wir wahrscheinlich das Phänomen Internet und auch den e-commerce, noch bevor es wirklich angefangen hat. Was raten Sie also den Regierungen und der internationalen Business-Gemeinde? Was raten Sie den Führungskräften der großen Online-Firmen? Grove: Den Regierungen sage ich: Habt Geduld. Die Zeit wird kommen, in der alle Probleme, die wir Verantwortlichen zu lösen versuchen, sehr viel klarer sein werden. Lasst uns erst dann regulieren, sonst könnten wir die Gans umbringen, die uns die goldenen Eier des e-commerce legt. Bis dahin rate ich allen Firmen, die mit dem Internet zu tun haben, dass sie auch bestimmte ethische Ziele im Auge behalten sollen. Eines davon ist die 12 monitor 2/2000

9 INTERVIEW INTEL WIRTSCHAFT Den Regierungen sage ich: Habt Geduld. Die Zeit wird kommen, zu der alle Probleme, die wir Verantwortlichen versuchen zu lösen, sehr viel klarer sein werden. Laßt uns erst dann regulieren, sonst könnten wir die Gans umbringen, die uns die goldenen Eier des e-commerce legt. goldene Regel: stiftet keinen Schaden. Im Augenblick ist der PC die De Facto-Technologie. Wie lange wird das noch anhalten? Grove: Wenn Sie mir gestatten, den Begriff PC etwas weiter zu fassen, dann glaube ich, noch sehr lange. Der PC wie wir ihn kennen verändert sich vor unseren Augen ununterbrochen, fast jedes Jahr - und viele dieser Veränderungen werden von Herstellern inspiriert, die den Zugang zum Internet vereinfachen wollen. Aber sogar die neuesten Mini-PCs wie Laptops und Personal Digital Assistants haben die Charakteristik konventioneller PCs mit Speicher, konventionellen Bussen, etc. behalten - sogar die Hersteller solcher Geräte sind dazu übergegangen, große Bildschirme und große Tastaturen zu verwenden. Und so denke ich, dass uns die grundlegende Charakteristik des Computers bleiben wird, sogar dann, wenn sich die Computer in naher Zukunft in Form, Farbe, Größe und Kosten radikal ändern werden. Ich möchte nun über Intel als eine Firma sprechen, die sich von ihrem Kerngeschäft - Mikroprozessoren - weg bewegt und in eine breite Palette von verschiedenen digitalen Geschäftsfeldern einsteigt. Wenn man den Gerüchten glauben darf, verfügt Ihre Firma über 4.5 Milliarden Dollar, die in eine Reihe computerbezogener Geschäfte investiert werden sollen. Werden Sie in erster Linie Hersteller von Mikroprozessoren bleiben, oder wird sich die Natur von Intels Kernbereich radikal ändern? Grove: Obwohl ich ihnen heute keine kategorische Antwort geben kann, wäre es einfach nicht richtig, abzustreiten, dass sich unser Kerngeschäft radikal und sehr schnell ändern kann. Ich habe kürzlich kein Geheimnis daraus gemacht, dass es unser Firmenziel ist, die gerade entstehende weltweite Internet- Economy mit Bausteinen zu beliefern. Einer unserer Wege dorthin führt über unser Internet Dealer Services Network. Unsere Marktforschung und unser schon etabliertes Händlernetz haben gezeigt, dass nicht jeder in der Position ist, ein komplettes Data Center für seine neue e-commerce-operation aufzubauen. Wir haben die Absicht, das für jede Firma bereitzustellen, die es wünscht. Das ist eine sehr clevere Antwort und sie deckt die projektierte e-commerce-strategie Ihrer Firma ab. Was ist mit den riesigen Investitionen in andersartige digitale Firmen, die ich in meiner vorigen Frage angeschnitten habe? Können Sie ein paar Beispiele für solche Intel-Investitionen geben? Grove: Noch einmal: es ist kein Geheimnis, dass Intel eine Anzahl von Minderheitsanteilen an ungefähr 250 Firmen hält. Das reicht von einer amerikanischen Kette von Computer Service Centers über eine Internet-Bank bis zur vollständigen Online-Gesundheitsfürsorge. An diesen Investitionen gibt es nichts zweifelhaftes. Sie sind bloße Anreize für bestimmte Sorten von Aktivität, die der Internet-Economy Auftrieb geben und so Nachfrage nach unseren Produkten und Services bedeuten. Zu fast allen Gelegenheiten haben Europa besuchende Intel-Executives in den letzten Jahren eindringliche Warnungen und Weckrufe geäußert. Die Botschaft war immer die gleiche: Nehmt diese Internet-Gelegenheit wahr! Macht das beste daraus! Oder es wird ein schlimmes Ende mit euch nehmen! Ich frage mich, ob Sie nicht Anzeichen dafür entdeckt haben, dass Europa endlich aufwacht und das gigantische Potential des Internet-Geschäfts erkennt? Andy Grove. Nun, ich hoffe, Sie denken nicht, dass ich heute hier bin, um Weckrufe zu äußern. Das brauche ich gar nicht, weil das schon durch die Führungskräfte der europäischen Regierungen und Firmen geschieht. Da die europäischen Politiker, wie etwa der österreichische Bundeskanzler Mag. Viktor Klima, die Internet-Fahne aufnehmen, muss ich nicht mehr länger die Trommel rühren. Es ist aber richtig, dass meine Intel- Kollegen und ich noch voriges Jahr wachrütteln mussten. Auf dieser Europa-Tour bin ich aber in der glücklichen Lage, den wirklichen Fortschritt zu bemerken, den es bei europäischen Unternehmern gegeben hat. Zwei meiner persönlich ausgewählten heutigen Gastredner - Gregor Wolf von der Wolf Garten Company und John Stewart, CEO der Woolwich Bank - erklärten, wie wir ihnen geholfen haben, ihre e-commerce-systeme aufzubauen, die bereits einen gewaltigen Einfluß auf ihr Business haben. Das Internet-Phänomen findet endlich auch in Europa statt, und obwohl sie immer noch ein paar Jahre hintennach sind, geht jetzt alles sehr schnell. Man spricht soviel über ein mobiles Internet. Wie sehen Sie die Entwicklung dieses Marktes, und wie sehen Sie Intels Rolle bei kleineren Geräten wie Mobiltelefonen? Grove: Ich glaube, daß der Markt für mobile Internetverbindungen sehr wichtig werden wird. Ich denke auch, daß es eine wichtige Ergänzung zum elementaren e-commerce werden wird. Was ich aber nicht glaube, ist, daß Firmen ihren gesamten e-commerce über Handys oder Handy-ähnliche Geräte abwickeln werden, sogar wenn sie das könnten. Desktop PCs und Laptops werden weiterhin den wichtigsten Teil ihrer Operationen tragen. Vom Standpunkt Intels aus bin ich beim Wachstum digitaler Telefone sehr optimistisch - das ist ein Gebiet, bei dem Europa weit vor den USA liegt. Wir sind der größte Hersteller von Flash Memory für digitale Telefone, und das meiste unseres Business wikkeln wir in Europa mit europäischen Herstellern ab. Wir hoffen, diesen Vorsprung am Markt weiter ausbauen zu können, besonders, wenn es um die Eingeweide digitaler Geräte geht, die mit dem Internet verbunden werden können. Wird es in naher Zukunft derartige Produkte von Intel geben? Grove: Dazu will ich nichts sagen. Wenn man den gigantischen Fortschritt bei der Spracherkennung hernimmt, gibt es dann in naher Zukunft überhaupt noch Bedarf nach Obwohl ich ihnen heute keine kategorische Antwort geben kann, wäre es einfach nicht richtig, abzustreiten, daß sich unser Kerngeschäft radikal und sehr schnell ändern kann. Ich habe kürzlich kein Geheimnis daraus gemacht, daß es unser Firmenziel ist, die gerade entstehende weltweite Internet-Economy mit Bausteinen zu beliefern. Computern mit einer Maus und einem großen Keyboard? Andy Grove. Nun, Tatsache ist, daß sich die Voice- Technologie seit Intels Einführung des 486ers mehr und mehr einem praktisch verwendbaren Standard angenähert hat. Damals lagen wir bei einer Erkennungsrate von 95 Prozent. Mir kam das ganz gut vor, allerdings monitor 2/

10 WIRTSCHAFT INTERVIEW INTEL nur bis zum dem Zeitpunkt (lacht), als ich versuchte, diese Technologie selbst zu verwenden. Heute haben wir 98 Prozent; ich denke, das ist ganz gut. Ich verwende sie aber noch immer nicht zur Dateneingabe, da ich nicht damit rechne, daß sie meinen, zugebenermaßen peniblen, Standards entsprechen kann. Für die längerfristige Zukunft bin ich da aber optimistisch. Spracherkennung wird zu einer der treibenden Kräfte hinter zunehmenden Prozessorkapazitäten werden. Was ich aber nicht glaube, ist, dass dadurch Desktop- Computer obsolet werden. Im Gegenteil: Ich sehe Spracherkennung als etwas, das zukünftige Generationen von PCs sinnvoll erweitern wird und Konsumenten eine zusätzliche und sehr praktische Dimension eröffnet. Ihre Firma wird gerade von der amerikanischen Handelskommission durchleuchtet. Der Vorwurf lautet, Intel wäre ein Monopolist. Es gibt in der Industrie die Sorge, dass, wenn Mitbewerber wie AMD vom Markt ausgeschlossen werden, Sie dann ein unknackbares Monopol am Markt haben. Wie kann eine Firma wie Intel gleichzeitig eine Führungsposition haben und den Wettbewerb fördern? Grove: Ich sehe es nicht als meine Pflicht gegenüber den Aktionären, mich um die Förderung des Wettbewerbs zu kümmern. Ich sehe es als meine Pflicht, uns im Wettbewerb zu behaupten und nach den auferlegten Spielregeln besser zu spielen als die Mitbewerber. Ich denke, dass ist das, was wir immer getan haben. Ich bin auch stolz darauf, sagen zu können, dass wir es waren, die die Technologie der Mikroprozessoren vor 27 Jahren erfanden und seither vorangetrieben haben. An Konkurrenz mangelte es dabei nie. Unter den uns begleitenden Mitbewerbern waren große und kleine Firmen bis hin zu Giganten wie Sun und AMD. Sie werden weiterhin Konkurrent bleiben und daher von uns nicht unterstützt werden. Sie sagten schon, daß Sie nicht hier sind, um aufzuwecken, aber während der Präsentation heute Vormittag sagten Sie, dass wenn europäische Firmen nicht bald aufs Internet gehen, es sehr bald tote Firmen sein werden. Denken Sie wirklich, dass jede britische und europäische Firma, die es momentan gibt, nicht wettbewerbsfähig ist und daher langsam untergehen wird? Grove: Das möchte ich nicht hoffen. Meine Hoffnung ist, daß sie sich schnell genug anpassen können, um die Gelegenheiten des Internet und des e-commerce zu nutzen. Besonders, wenn es ihnen dämmert, dass sie bedeutende Anteile ihres Kundenstamms an Es ist richtig, daß meine Intel-Kollegen und ich noch voriges Jahr wachrütteln mußten. Auf dieser Europa-Tour bin ich aber in der glücklichen Lage, den wirklichen Fortschritt zu bemerken, den es bei europäischen Unternehmern gegeben hat. Firmen verlieren werden, die für das Internet gerüstet sind. Es ist keine schwarze Kunst, in einer immer mehr Dr. Andrew Grove Obwohl Sean Maloney Intels liebster Newcomer ist und als der Kopf der riesigen Sales And Marketing Division in der Welt der Computer bedeutende Macht ausübt, ist unumstritten niemand berufener, um die Firmenvision zu den Themen Internet und alles Digitale darzustellen, als Intels Mitbegründer, Guru und Chairman, Dr Andrew Grove. Andy Grove ist wahrlich eine der legendärsten Figuren der Informationstechnologie. Er emigrierte in den 1950ern nach einer waghalsigen Flucht aus dem kommunistischen Ungarn in die USA, ließ sich vom amerikanischen Traum infizieren, arbeitete sich durchs College, machte seinen Doktor und kam in der mörderisch umkämpften Welt der Computerchips zu Wohlstand und Ansehen. Seit der Gründung Intels Anfang der 1970er waren dieser Mann und seine Firma an der Evolution des Computers maßgeblich beteiligt. Der Weg führte vom nützlichen zahlenfressenden Spielzeug für die technische Elite zum unentbehrlichen Teil des Alltags jedes Menschen auf diesem Planeten. Die Vorteile für Firmen, die sowohl traditionelle als auch Internet-Ansätze verwenden, um ihr Geschäftsfeld zu erweitern, sind so gewaltig, daß sie alle Firmen alt aussehen lassen, die nicht in den Genuß beider Vorzüge kommen. online werdenden Welt erfolgreich zu sein. Man braucht nur die richtigen Produktideen, die man dann richtig planen und ausführen muß. Wie immer in Zeiten technologischer Umbrüche, wird es aber im großen Maßstab eine Umorganisation der Geschäftswelt geben. Jene Firmen, die sich an diese Umbrüche anpassen, werden einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil gegenüber Firmen haben, die das nicht tun. Für die langfristige Zukunft sage ich voraus, dass sich traditionell geführte Unternehmen (die ich Ziegelfirmen - brick companies - nenne) in Klicks & Mörtel-Firmen ( Clicks & Mortar companies ) transformieren werden. In Ihrer Präsentation wiesen Sie darauf hin, daß das Phänomen e-business nicht aufzuhalten ist. Was treibt dieses Phänomen an? Grove: Der Gedanke hinter e-business ist im Grunde ganz simpel. Es ist sowohl für Käufer als auch für Verkäufer attraktiv. Die Käufer wollen es, weil durch die elektronische Vernetzung die Transaktionen aller Güter so effizient werden wie der effizienteste aller Märkte: der Stock Market. Offensichtlich nutzt Intel bereits die Gelegenheiten, die das Internet bietet. Können Sie uns sagen, welchen Einfluß Ihre eigene e-commerce -Strategie auf Ihre Firma hat? Grove: Als wir 1997 mit unseren eigenen e- Commerce-Anstrengungen begannen, fand keine unserer Geschäftsaktivitäten am Internet statt. 1998, nach einem Jahr, wurden 21 Prozent unseres Business am Internet abgewickelt. Für 1999 schätze ich, daß der Durchschnitt über 40 Prozent liegen wird. Bei unserem Umsatz von deutlich über 20 Milliarden Dollar entspricht das etwa 12 bis 13 Milliarden, die durch Internet-Transaktionen zustande gekommen sind. Wir haben also herausgefunden, daß e- Business für uns extrem wichtig ist, denn es erhöht den Netto-Cash Flow unseres Unternehmens. Sie haben vorher Klicks & Mörtel-Firmen erwähnt, was verstehen Sie genau unter diesem Begriff? Grove: Clicks And Mortar wurde von Schwab & Co (jenem Discount Brokerage- Haus in San Francisco, das ein Drittel allen Online-Aktienhandels in den USA abwikkelt) geprägt. Einfach ausgedrückt handelt es sich dabei um eine Firma, die alle Vorzüge traditioneller Firmen aus Ziegel mit denen des neueren Phänomens des reinen Klicks-Business kombiniert. Klicks-Firmen nenne ich Unternehmen, die ihr Geschäft ausschließlich über das Internet abwickeln. Bis jetzt waren Klicks-Firmen beim Erreichen neuer Kunden mit nur minimalen Investitionen erfolgreich. Dank ihrer Internet- Infrastruktur können sie an Kunden verkaufen, die von ihren Operationen geographisch sehr weit entfernt sind. Wenn aber diese Klicks-Firmen reifen, müssen sie sich mehr und mehr mit ihren internen Prozessen befassen. Es wird notwendig, ihren operationalen internen Cash Flow zu verbessern und beispielsweise die Lagerhaltung selbst zu übernehmen. Ein Bei- 14 monitor 2/2000

11 INTERVIEW INTEL WIRTSCHAFT spiel für so eine erfolgreiche Klicks-Firma, die dazu gezwungen wurde, ist Amazon.com. Interessanterweise bedeutete das einen wohltuenden Schub im amerikanischen Baugewerbe. Eine neue Statistik zeigt, daß gerade sechs- bis zehn Millionen Quadratmeter Lagerfläche überbaut werden. Sogar Europa wird sich über solche Impulse freuen. Amazon.com alleine baut gerade am Stadtrand von London eine Lagerhalle mit Quadratmetern. Was genau kann e-commerce für ein Unternehmen tun? Grove: Der Wert eines Unternehmens ist die Summe des Netto-Cash Flows über die nächsten zwei Jahre. e-commerce ist von fundamentaler Bedeutung, denn es kann den Netto-Cash Flow erhöhen; entweder durch Verbessern der operationalen/internen Effizienz, was die Kosten senkt, und/oder durch Erhöhen der Reichweite der Firma am Markt, was die Akquisition neuer Kunden bedeutet. Die Vorteile für Firmen, die sowohl traditionelle als auch Internet-Ansätze verwenden, um ihr Geschäftsfeld zu erweitern, sind so gewaltig, daß sie alle Firmen alt aussehen lassen, die nicht in den Genuß beider Vorzüge kommen. Nach allem, was Sie uns über die Vorteile des e-commerce gesagt haben, können Sie uns noch erklären, wie Firmen so eine e- Commerce-Strategie implementieren sollen? Grove: Im großen und ganzen läßt sich diese Aufgabe in drei Phasen zergliedern. Zunächst muß die Infrastruktur geschaffen werden. Das involviert ein Backup-System, das in Hinsicht auf Internetverbindungen und Vernetzung am neuesten Stand sein muß. In der zweiten Phase muß die Firma mit ihren Kunden sprechen und sie davon überzeugen, daß sie diese Internet-Infrastruktur nutzen und ihre eigenen Geschäftsprozesse entsprechend anpassen sollen, so dass sie ihre Orders über das Internet abwickeln können. Das bedeutet, daß die Firma und ihre Klienten dann Information austauschen können. Es ist keine schwarze Kunst, in einer immer mehr online werdenden Welt erfolgreich zu sein. Man braucht nur die richtigen Produktideen, die man dann richtig planen und ausführen muß. Wie immer in Zeiten technologischer Umbrüche, wird es aber im großen Maßstab eine Umorganisation der Geschäftswelt geben. Was ich jetzt erklärt habe, gilt für die Beziehung zwischen Firma und Klienten. Es gibt aber noch einen weiteren wichtigen Vorzug, der sich aus der vollen Implementation dieser zweiten Phase des e-commerce ergibt: die internen Prozesse verbessern sich dramatisch. Dazu gehört die Lagerhaltung und Datenerfassung. Diese erhöhte Effizienz bringt eine bedeutende Reduktion der Kosten mit sich. Für Intel war der unmittelbare Nutzen der Implementation dieser zweiten Phase ein schnelleres Verarbeiten der Orders; die dafür benötigte Zeit sank von fünfzehn auf drei Minuten. Genau so wichtig waren die Ersparnisse an Mannstunden. Beispielsweise entlasteten wir die Verkaufsingenieure im Feld um 50 Tage Papier schaufeln, indem wir die technischen Spezifikationen am Web verfügbar machten. Das bringt uns, nehme ich an, zu Phase Drei. Was geschieht in Phase Drei? Grove: Sobald man die Infrastruktur geschaffen hat, kann man ununterbrochen Informationen auswerten, die sich in der Kundendatenbank ansammeln und entsprechende neue Produkte entwickeln. Phase Drei verhilft Ihrer Firma zu mehr Kreativität! Was könnte schöner sein! Vielen Dank für das Gespräch, Dr. Grove! monitor 2/

12 WIRTSCHAFT CeBIT 2000 IT im Jahr 2000 CeBIT gibt die Trends vor Sie naht: Vom 24. Februar bis zum 1. März ist in Hannover wieder CeBIT-Time. Gibt es einen Strukturwandel in der Informationstechnologie? Vor der CeBIT - ehe man ins Gewühl der Messehallen taucht - darf man sich eine solche Frage noch erlauben. Und schließlich sprechen die CeBIT-Ausrichter selbst von einem deutlichen Strukturwandel hin zur Informationsgesellschaft, der bei der heurigen Veranstaltung greifbar werde. Demnach wären Internet und Electronic Commerce wichtige Kennzeichen dieser Entwicklung. Bedeutende Faktoren sind die Verbreitung von Electronic-Business-Anwendungen, die Etablierung des Internet-Protokolls als De-facto-Standard für die meisten Netzwerklösungen sowie neue mobile Kommunikationslösungen, größere Bandbreiten und fallende Preise in der Telekommunikation. Und diese Themen bestimmen natürlich auch das Angebot der kommenden CeBIT. So zeigen beispielsweise zahlreiche Präsentationen rund um das Electronic Business neue Marktchancen auf und verdeutlichen die vielfältigen Möglichkeiten der digitalen Abwicklung von Geschäftsprozessen. Erstmals auch mit Halle 10 Zum ersten Mal wird die Halle 10 im Süden des Messegeländes zur CeBIT genutzt. Das erste Obergeschoss dieser Halle steht den Anbietern von Netzwerktechnik zur Verfügung - mit einem direkten Übergang zu den Hallen 9 (Informationstechnik) und 11 (Network Computing). In den Etagen 2 bis 4 präsen- 16 monitor 2/2000

13 WIRTSCHAFT CeBIT 2000 Halle 1 Stand, 4b3. Ebenfalls der Handy-Integration in ERP- Lösungen hat sich IFS Industrial & Financials angenommen. Über einen WAP-Client können Sie per Handy sowohl Informationen recherchieren als auch Abläufe steuern. Halle 20 E17 PSION hat für die CeBIT die Präsentation eines WAP-Browsers für seine Organiser unter dem EPOC-Betriebssystem angekündigt. Damit steht diesen Geräten auch diese Art des Web-Zugangs offen. Halle 13, C51 Auch Lotus schwimmt auf der WAP-Welle und bietet Zugang zu seiner Messaging- und Groupwareplattform Lotus Notes/Domino für WAP-fähigen Handys. Halle 02, C38 MobileBanking mit WAP für Finanzgeschäfte von unterwegs, Wertpapiere verwaltieren sich die Distributoren erstmals konzentriert unter einem Dach. Dies ist die neue Anlaufstelle vor allem für Händler. Ebenfalls in der Halle 10 wird die neue Rahmenveranstaltung CeBIT Job Market durchgeführt. In den Etagen 5 und 6 dreht sich alles um die Jobvermittlung, den Arbeitsmarkt und die Berufsaussichten innerhalb der Informations- und Kommunikations-Branche. Gemeinschaftspräsentationen Um einzelne Inhalte der CeBIT 2000 gezielt und konzentriert vorzustellen, werden themenspezifische Gemeinschaftspräsentationen veranstaltet: Software-Zentrum Mittelstand in der Halle 4, Internet Park in der Halle 6, Network Information Center - NIC in der Halle 11, Bank-Finanz-Systeme im Erdgeschoss der Halle 18, AIM (Automatic Identification Manufacturers) in der Halle 19, CefIS - Centrum für Informationssicherheit in der Halle 23, Satellite Business in der Halle CeBIT-Ticker -- CeBIT-Ticker -- Das Europäische Anwender-Centrum Kommune, Staat und Wirtschaft - ENAC wird auf erweiterter Fläche in allen vier Pavillons an der Nordseite der Halle 11 durchgeführt. Es präsentiert sich erstmals gemeinsam mit dem Europäischen Centrum für Geoinformatik (ECG). Neu ist auch die Gemeinschaftspräsentation zum Thema Powerline - Kommunikation aus der Steckdose, die innerhalb des CeBIT-Schwerpunktes Telekommunikation in der Halle 17 veranstaltet wird. Zur CeBIT 2000 haben sich Aussteller (1999: 7.412) angemeldet, die eine Netto-Ausstellungsfläche von qm ( qm) in 26 Hallen belegen. Aus dem Ausland haben sich Unternehmen und Dienstleister angemeldet. Im Vorjahr tastete sich die CeBIT knapp an die Besucher-Grenze heran. Zum Abschluss noch ein Hinweis auf ein architektonisches Schmankerl: das EXPO- Dach zur Weltausstelung, die ja anschließend an die CeBIT in Hannover Einzug hält, auf dem Freigelände zwischen den Hallen 12 und 26. Die filigrane Konstruktion aus zehn Holzschirmen hat die Größe von zwei Fußballfeldern. Unter dem EXPO-Dach befinden sich vier Pavillons, die erstmals zur CeBIT 2000 genutzt werden und den Ausstellern des Schwerpunktes Telekommunikation zur Verfügung stehen. Die CeBIT wird uns wieder Tausende neue Produkte und Software-Releases bringen - und wir laden Sie zu einem kleinen Rundgang ein! Beginnen wir zur Einstimmung mit zwei ganz Großen der Branche: Mit der CeBIT Ankündigung des Siemens- Konzerns ließe sich schon ein eigenes Heft füllen. Dementsprechend verstreut sind auch die einzelnen Produktbereiche im Messegelände. Das beginnt in der Halle 1 bei den Computern von Fujitsu-Siemens und endet in der Mobilfunkhalle 26 mit WAP, Bluetooth, Sprache & IP und ATM. Dazwischen gibt s branchenorientierte Anwendungen (Halle 14) und den traditionellen Banken- und Sparkassenbereich (Halle 18). Auch bei Hewlett-Packard müssen Sie sehr genau wissen, was Sie begutachten wollen. E-Services Business-Lösungen finden Sie zum Beispiel in Halle 1, Stand7i2. Drukken und Digital Imaging in Halle 7, C30, Lösungen für Business Computing in Halle 13, C36. Großformatdruck und kundenspezifische Lösungen für Network-Printing gibt es in Halle 22, C35. Viele Neuheiten werden sich um das WAP (Wireless Application Protocol) drehen, das mobilen Geräten einen einfachen Web-Zugriff ermöglicht: ACI wird die Version seines Datenbankentwicklungssystems 4th Dimension präsentieren. Sie eröffnet neue Möglichkeiten beim Abruf der Datenbankinhalte via WML (Wireless Markup Language). Die Daten werden auf diese Weise WAP- (Wireless Application Protocol) fähig. Halle 4, D52 Workflow auf WAP-Basis für mobile Geräte besorgt Staffware. So können Ihre Mitarbeiter über WAP-fähige mobile Geräte voll an den unternehmensweiten Geschäftsprozessen teilhaben. Den dazu benötigten WAP Business Process Server gibt es ab der CeBIT. 18 monitor 2/2000

14 WIRTSCHAFT CeBIT 2000 ten mit MobileBrokerage und dem 3Com Palm Organizer - das sind die Schlagworte bei fun communications. Halle 6, A48/817 Auch bei Centura geht es um die Integration von Handhelds, Palmtops und dergleichen mit Business-Anwendungen. Mit esnapp kann von diesen kleinen Helferleins zum Beispiel direkt in ein ERP-System gebucht werden. Halle 3, C52 Um das vorangestellte E kommt man im Business-Bereich nicht herum. Dabei geht der Trend immer mehr zur Internet-basierenden Gesamtintegration aller Geschäftsabläufe - inklusive Produktion. Die CeBIT 2000 wird Ihnen hier einen ersten großen Überblick ermöglichen: Bei BEA System können Sie erleben mit welchen Lösungen die E-Generation zukünftig arbeitet und lebt. Das Unternehmen präsentiert an Demo-Shops E-Commerce und die Online-Integration verschiedenster Applikationen. Mit dabei am Stand sind Partnerfirmen, die bereits fertige Lösungen zum Anfassen vorstellen. Halle 3, C14 Ein wichtiger Anlaufpunkt wird in Sachen geschäftskritischer E-Technologien die Software AG sein. Unter dem Motto The world talks XML zeigt die Software AG eine neue Generation von XML-basierten Electronic- Business-Lösungen. Mehr als 20 verschiedene XML-Referenzprojekte werden präsentiert, die mit Hilfe des Information Servers Tamino verwirklicht wurden. Halle 3, C33 Brain International, Hersteller von leistungsfähiger AS/400-Mittelstand-Branchensoftware (Zulieferindustrie, Maschinen- /Anlagenbau, Textil u.a.), zeigt auf der CeBIT sein Supply Web, eine Hochleistungs-Logistik-Kette via Internet, mit der auch kleinste Zulieferer ohne großen Softwareaufwand in die Lieferkette eingebunden werden können. Halle 3, D24 Collaborative Product Commerce (CPC) heißt das Schlagwort bei CAD- und Fertigungsspezialisten Parametric. Diese neue Softwarekategorie setzt voll auf Internettechnologien und führt auf dieser Basis Produktdefinition und Konstruktion, Beschaffung und Fertigung sowie Instandhaltung und Service zusammen. Sie haben den gesamten Produktlebenszyklus damit im Griff - vom ersten Design bis zur Produktion. Halle 21, E40 Die Infomatec AG präsentiert spannende Entwicklungen im Bereich Java Network/Thin Client Technology. Dazu zählen beispielsweise ein vollständig Java-basiertes Dokumentenmanagementsystem sowie eine Workflow-Lösung. Halle 003, E04 Und zum Abschluss noch zwei Tipps, die vor allem auch praktischen Nutzen haben: Ascom voo:doo soll in Kleinbüros und HomeOffices das oft lästige Verkabelungsproblem lösen. Denn diese schnurlose ISDN Data & Phone Kommunikationslösung erlaubt auch den Anschluss von PC und Peripherie und sorgt für eine drahtlose Datenund Voice-Verbindung zum ISDN-Anschluss. Voraussetzung ist die Unterstützung des DECT-Protokolls. Halle 17, A38 Und den C-Pen, den digitalen Lesestift, gibt es jetzt auch mit integriertem Terminplaner und Gürtelclip. Halle 26, A39 Wenn Ihnen übrigens bei Ihrem CeBIT- Rundgang Apple abgehen sollte - die haben heuer gar nicht gebucht. Apple konzentriert sich auf die Print-Media-Messe DRUPA Ende Mai in Düsseldorf. (dat) ❹ 20 monitor 2/2000

15 LÖSUNGEN ARCHIV AUSTRIA / TELEKABEL WIEN Einfach easy Mit unseren mehr als Kunden war es uns einfach nicht mehr möglich, den gesamten Schriftverkehr in den bisher verwendeten Ordnern so abzulegen, dass wir jederzeit und von verschiedenen Orten Zugriff zu den Daten haben, umreißt Rainer Mayerl, IT-Manager bei Telekabel Wien die Problematik. Daher machte sich das seit drei Jahren zu 95% im Besitz des europaweit agierenden Mediengiganten United Pan Europe Communications (UPC) stehende Unternehmen bereits 1994 auf die Suche nach einer elektronischen Archiv-Lösung. Rüdiger Maier Wir haben etwa Produkte analysiert und getestet und uns letztlich für das Produkt EASYWARE und Archiv Austria entschieden, schildert Mayerl den recht aufwendigen Selektionsprozeß. Eine wichtige Überlegung war es dabei, ein Unternehmen zu suchen, dass sich ausschließlich mit Archivund Dokumentenmanagementsystemen beschäftigt. Damit soll einerseits sichergestellt werden, dass die volle Konzentration auf der Weiterentwicklung des Systems liegt und gleichzeitig auch eine Kontinuität bei den Ansprechpartnern vorhanden ist. Die Einführung eines derartig umfassenden Archivsystems erstreckt sich über einen längeren Zeitraum, in dem wir mit den Betreuern von Archiv Austria einen intensiven Austausch benötigen und auch sichergehen wollen, dass das Produkt weiterentwickelt wird. Damit war der Preis der Lösung nur ein Kriterium für die Entscheidung, erläutert der IT- Manager. Und für Kontinuität sowie für Spezialisierung ist bei Archiv Austria gesorgt: Wir sind ein österreichisches Privatunternehmen, mit Firmensitz in Wien, das sich seit 7 Jahren ausschließlich mit der Einführung von Archivierungs- und Dokumentenmanagementsystemen beschäftigt, unterstreicht Projektmanager Thomas Mayer. Seit 1996 bie- 22 monitor 1/2000

16 LÖSUNGEN ARCHIV AUSTRIA / TELEKABEL WIEN Das von der deutschen EASY Software AG (seit April 1999 an der Börse) entwickelte Programm EASYWARE ist seit mehr als sieben Jahren in über 30 Ländern im Einsatz und besteht aus vier eigenständigen Programmen, die sich optimal ergänzen und auch die Anbindung an Fremdsoftware erlauben: EASY-CAPTURE für Erfassung und Weiterleitung EASY-DMS für Verteilung, Bearbeitung und Wiedervorlage EASY-ARCHIV für revisionssichere Archivierung und schnelles Wiederfinden EASY-WEB für Recherche via Internet oder Intranet in entfernten Easy-Archiven. Die Version EASYWARE 3.1 bietet nicht nur ein komfortables, einfach anwendbares und schnelles Dokumenten-Management- System (DMS) sondern ermöglicht alle Dokumente, die sowohl in Papier als auch in elektronischer Form vorhanden sind, in elektronischen Mappen zu verstauen. EASY-CAPTURE erledigt unkompliziert und effizient die Erfassung und Weiterleitung von Papier- oder elektronischen Dokumenten. Zusätzlich können elektronische tet das Unternehmen auf 500 qm Bürofläche mit eigenem Schulungscenter alle erforderlichen Produkte, Dienstleistungen und Serviceeinrichtungen, um im Bereich des Dokumentenmanagements als anerkannter Lösungs- und Betreuungspartner agieren zu können. Schwerpunktmäßig werden Lösungen für elektronische Archivierung sowie für Dokumenten- und Workflowmanagement realisiert. Lösungen speziell für SAP (R/2, R/3), Baan, Navision und AS/400 stellen eines der Kerngeschäfte dar. Zusätzlich werden laufend Implementierungen in zahlreiche Branchenlösungen durchgeführt. Das breite Leistungsspektrum umfaßt weiters innovative OCR/ICR-Lösungen wie elektronische Pressespiegel, automatische Formularerfassung und Handschrifterkennung. Zusätzlich wird seit Jahren umfangreiches Know-how im Bereich von Intra- und Internetlösungen aufgebaut und vom Vorreiter am Archivierungs- und Dokumentenmanagementsektor in die Praxis umgesetzt. Gerade durch unsere vielen neuen Angebote hat sich die Zahl der Mitarbeiter im Unternehmen in den letzten beiden Jahren verdreifacht. Entsprechend angewachsen ist damit natürlich auch der Schriftverkehr und aus Platzgründen mussten wir auch ein zusätzliches Gebäude in Wien beziehen, verdeutlicht Rainer Mayerl die gewaltigen Veränderungen. Telekabel betreibt seit über 20 Jahren Netze in Wien, Wiener Neustadt, der Region Baden, Graz und Klagenfurt erweiterte das Unternehmen mit Telekino sowie dem Internet-Breitbanddienst chello sein Angebot. Anfang des Vorjahres wurde Easyware 3.1 schließlich mit Priority Telecom ein umfassendes Festnetz-Telefonangebot geschaffen. Schon Ende des Jahres sollte es darüber hinaus möglich sein, die Telekabel-Kunden mit einer digitalen Box mit der Leistungsfähigkeit eines Multimedia PCs auszustatten. Diese digitale Technologie ermöglicht es, die Dokumente, wie zum Beispiel MS Office- Dateien, Video- und Audiodateien, direkt in die Mappen importiert oder per Drag & Drop zugeordnet werden. Für die elektronische, revisionssichere Archivierung und das rasche Wiederfinden von Dokumenten ist EASY-ARCHIV zuständig. Die Archivfunktionen erlauben auch weiterhin die Anbindung an gewohnte Standardumgebungen wie SAP R/3, Lotus Notes oder MS- Office. Über die Volltextrecherche findet man Dokumente unter Millionen anderen sekundenschnell wieder, archivübergreifend, auch noch nach Jahren. Für flexible Verteilung, Bearbeitung und termingerechte Wiedervorlage von lebenden Dokumenten im und auch außerhalb des Unternehmens ist EASY-DMS das passende Werkzeug. Konvertiert in das XML-Format lassen sich Dokumente oder ganze Mappen aus- und einchecken und extern auch ohne DMS-Installation bearbeiten. Ein Vorgangsmonitor informiert laufend über den aktuellen Prozess-Status. Revisionssicher und mit lückenloser Historienkontrolle kann man Dokumente steuern und aufbewahren. Diese Funktion unterstützt das anwenderorientierte Arbeiten mit Dokumenten im Netz und schließt damit die Lücke zwischen Archiv und Workflow. EASY-WEB erweitert den Aktionsradius weltweit, indem es die Suche in entfernten EASY-Archiven ermöglicht. So können beispielsweise Dokumente aus Kunden- und Partnerarchiven jederzeit über Internet oder Intranet abgerufen werden. Die beiden Gründer von Archiv Austria, Blasius Leitner und Hans Kirschner - DMS- Aktivisten der ersten Stunde - sind vom Konzept der neuen Version 3.1 begeistert. GF Hans Kirschner streicht einen großen Vorteil des neuen Softwarepakets heraus: Die neue Version macht es möglich, von Anfang an Schriftstücke, Dokumente etc. digital zu erfassen, so daß man sie später einfach und schnell weiterverarbeiten und letztendlich übersichtlich archivieren kann. Routinearbeiten, die den Benutzer bei konventionellen Anwendungen viel Zeit kosten, wurden konsequent automatisiert. GF Blasius Leitner ergänzt: Die neue Release ermöglicht die nahtlose Integration von DMS und Archivierung in bestehende Anwendungen. 24 monitor 1/2000

17 ARCHIV AUSTRIA / TELEKABEL WIEN LÖSUNGEN Kapazität des Glasfasernetzes nochmals um ein Vielfaches zu erweitern und schafft die Voraussetzung, mehr TV-Programme, Near Video on Demand, Web TV sowie digitale Audiopakete zusätzlich zu den bisherigen Angeboten zu empfangen. Schneller Zugriff von verschiedenen Orten Archiv Austria Durch Einhaltung einer konsequenten Firmenphilosophie - Konzentration auf das Wesentliche, Dienstleister für den Kunden, Erfahrung und Mitarbeiter als wichtiger Unternehmenswert - hat sich Archiv Austria in den letzten Jahren als führender Lösungsanbieter für Archivierung und Dokumentenmanagement in Österreich etabliert. Jahrelange Projekt- sowie Praxiserfahrung durch mehr als 200 produktive Kunden, bilden heute die wesentliche Basis für die richtigen organisatorischen, technologischen und produktmäßigen Entscheidungen bei Archiv- und Dokumentenmanagementlösungen. Dieser historische Erfahrungswert ist gerade bei der Auswahl von langfristigen, strategischen Produkten wie Archivierungs- und DMS- Systemen ein Kapital, das von vielen Unternehmen geschätzt wird. Neben zahlreichen österreichischen Groß- und Mittelbetrieben zählen auch viele international bekannte Firmen wie Lauda Air, Austria Tabak AG, Wiener Stadtwerke, BP Oil, ORF oder Bayer Austria zum Kundenkreis. Aus der österreichischen Tradition heraus hat das Unternehmen auch frühzeitig Kooperationen in Ungarn, Tschechien und der Slowakei gesucht. Zwischenzeitlich wird dieser Zukunftsmarkt von eigenen Partnerunternehmen sehr erfolgreich bearbeitet. Schon heute greifen jedenfalls etwa 170 Mitarbeiter täglich auf das Archivierungssystem zu, insgesamt sind etwa 500 PC-Plätze eingerichtet. Durch die Vergabe einer Nummer an jeden Kunden können gerade auch die vielen neuen Mitarbeiter im gut ausgebauten Call-Center schnell auf die Dokumente zugreifen, die zum jeweiligen Kunden gehören. In den nächsten Monaten soll auf die aktuelle 32-bit-Version und auf die Release 3.1 umgestellt werden. Da die grafische Oberfläche sehr stark an Microsoft angelehnt ist, ist das System leicht verständlich und erfordert wenig Schulungsaufwand, unterstreicht Telekabel-Projektmanager Gerald Hentschel. Das System wird Stück für Stück erweitert: So ging bereits Anfang Juli des Vorjahres das sogenannte Vertragsarchiv in Betrieb, danach folgte mit Ende 1999 die Verwaltung der Bankbelege. Wir erhalten jährlich etwa zwei Millionen Zahlscheinabschnitte, verdeutlicht Hentschel die Größenordnung. Seit Ende Juni kommt kein Papier mehr vom Kunden in die Papierablage: Alle neuen Schriftstücke werden sofort über einen der beiden Hochleistungsscanner digitalisiert und sind dann im Archiv jederzeit auffindbar. Jeder Scanner kann 70 Seiten pro Minute einlesen und dies funktioniert ausgezeichnet, weiß der IT-Manager. Und er fügt hinzu: EASY- ARCHIV hat für uns gegenüber anderen Lösungen auch den großen Vorteil, dass es einfach zu bedienen und gleichzeitig sehr flexibel für die verschiedensten Dokumentarten einsetzbar ist. In den nächsten zwei bis drei Jahren sollen auch die vorhandenen Altakten, bestehend aus Verträgen und Korrespondenzen, eingelesen und archiviert werden. Rechnungen, die derzeit per Mikrofilm die gesetzlich vorgeschriebenen sieben Jahre archiviert werden, sollen ebenfalls digitalisiert werden. Nicht zuletzt sind auch die erforderlichen Magistrats-Bewilligungen (Grabungen etc.) oder die Verträge mit den einzelnen Hauseigentümern (etwa eine Million Blatt Papier!) per Scanner zu erfassen. Das ganze System ist natürlich zertifiziert, die Ablage muß laut Gesetz irreversibel sein und wird täglich gesichert, so Mayerl. Die Sicherung erfolgt ohne administrativen Mehraufwand gleich 3- fach, nämlich via Server, Juke-Box und Sicherungsband. In der ersten Ausbaustufe war die Archivlösung nur für Telekabel Wien verfügbar: Nach Installation von Easy-WEB können wir das System nun auch bundesweit einsetzen, blickt Mayerl in die nahe Zukunft. Mit der Einführung von EASY-WEB ist beim Nutzer nahezu kein Installationsaufwand mehr nötig. Die User recherchieren seither via Intra- beziehungsweise Internet die benötigten Dokumente mit dem Internet Explorer von Microsoft, ohne sich mit einem neuen Programm vertraut gemacht zu haben. Dies führte weiters zu einer massiven Verminderung des Schulungsaufwandes. In einem nächsten Schritt ist auch daran gedacht, ein umfassendes Dokumenten- Managementsystem einzuführen: Dafür sind allerdings auch gewisse Änderungen in den internen Abläufen notwendig, die wir noch genau definieren müssen, weiß der IT- Manager. Bereits klar zu bemerken sei jedenfalls, so Mayerl, dass die Dokumentenverwaltung weniger personalintensiv geworden ist. Und er definiert ein klares Ziel: Jedes einlangende Schriftstück soll sofort eingescannt werden. Gleichzeitig ist der jeweils zuständige Mitarbeiter per zu verständigen, dass das Dokument nun elektronisch zur Verfügung steht. Archiv Austria Tel. 01/ monitor 1/

18 LÖSUNGEN DATA SYSTEMS AUSTRIA / BENEDIKT&JÄGER Benedikt&Jäger, ein klassisches österreichisches Familienunternehmen, hat sich in einer konzertierten Aktion rundumerneuert. Die Zielsetzungen wurden dabei bei weitem übertroffen. Die JET Software von Data Systems Austria spielte eine zentrale Rolle. Verkürzung der Lieferzeiten um 35 Prozent Neues Logistikkonzept bei Benedikt&Jäger Die Eckdaten des Unternehmens stehen für viele vergleichbare heimische Unternehmen: 1920 gegründet, 210 Mitarbeiter, 300 Millionen Umsatz, das Management in Händen der dritten Generation. Die Produkte, Schalt- und Steuergeräte, gehen zu zwei Dritteln in den Export. Mit hochspezialisierten Nischenprodukten ist man auch international erfolgreich unterwegs. Als EDV-Partner hat sich Benedikt&Jäger vor einigen Jahren Data Systems Austria mit ihrer Industrie-Gesamtlösung JET I/OPEN ins Boot geholt. Mit einer Compaq Alpha 4100 wird auf rund 70 Arbeitsplätzen die gesamte Warenwirtschaft und Produktion, sowie das kaufmännische Rechnungswesen abgewickelt. Maßnahmen für das nächste Jahrtausend Um sich in Zeiten gesteigerter Anforderungen und härter werdendem Mitbewerb behaupten zu können, wurden tiefgreifende Maßnahmen gesetzt. Im Februar 99 übersiedelte Benedikt&- Jäger nach einer Bauzeit von nur sieben Monaten aus den beengten und veralteten Produktionsräumlichkeiten im 6. Wiener Gemeindebezirk in hochmoderne großzügig dimensionierte Produktionshallen jenseits der Donau. Die Entscheidung, weiterhin in Österreich zu produzieren, anstatt ins billigere Ausland zu gehen wurde sehr bewußt getroffen. Bei unserem Entschluß hatten wir vor allem zwei Ziele im Auge: maximale Qualität bei verkürzten Lieferzeiten, erläutert Max Benedict, kaufmännischer Geschäftsführer im Familienbetrieb. Sensible Prozesse, wie die 100%ige Endprüfung von jedem Gerät, sowie knowhowintensive Bereiche, wie die gesamte Sonderserienfertigung kann man nicht so einfach verlagern. Minimierte Lieferzeiten durch neues Hochregallager Wesentlicher Faktor zur drastischen Reduktion der Lieferzeiten um 35%, war neben Produktionsstandort und optimierten Produktionsabläufen, die Neuorganisation des Lagers durch Einführung eines Hochregallagers mit automatischem Regalbedienungssystem der Firma TGW. Gemanagt wird das System von der Industrielösung JET I/OPEN von Data Systems Austria, das bereits für den gesamten PPS-Bereich im Einsatz ist. Die Integration der bestehenden Software-Lösung mit dem TGW-System ging ohne Reibungsverluste über die Bühne. Für das neue Hochregallager wurden im JET I/OPEN eigene Systemlagerbereiche definiert. Die Kommunikation zwischen den Systemen erfolgt in beide Richtungen, wobei die Ansteuerung aller geplanten Lagerbewegungen immer aus JET I/OPEN angestoßen wird. Die im Hintergrund laufende Schnittstelle leitet einerseits die Bewegungen sofort an das TGW-System weiter und empfängt andererseits die Quittierungssätze sowie ungeplante Bewegungen, die daraufhin im JET I/OPEN gebucht werden. Wie Max Benedict dazu erläutert, machte es die Zusammenarbeit mit professionellen Partner möglich, die Schwierigkeiten im Vorfeld zu erkennen und zu beheben, sodaß die Zusammenführung planmäßig verlief. Partnerschaft mit Data Systems Austria hat sich bewährt Bei Benedikt&Jäger stellt man dem Softwarepartner ein gutes Zeugnis aus: JET I/OPEN hat in unseren Augen eine schwierige Bewährungsprobe mit Bravour bestanden. Unsere zum Teil tiefgreifenden organisatorischen Änderungen wurden dank der Flexibilität der Softwarelösung und dem Einsatz des Industrie-Teams der Data Systems Austria von der EDV voll mitgetragen. ❹ Data Systems Austria Tel. 01/ monitor 1/2000

19 IT-Leitmesse mit Erfolg special Ordnung im System: Rittal auf der exponet exponet 2000: Die Zukunft der Kommunikation ist mobil und online Auf 35 Seiten die Neuheiten der exponet 2000 monitor 2/

20 THEMA EXPONET 2000 IT-Leitmesse mit Erfolg Das konsequente Beibehalten des Fachmesse-Konzepts hat sich bewährt: Die exponet Wien wird auch heuer wieder die österreichische IT-Leitmesse für das professionelle Business sein. Was in den letzten Jahren schon augenfällig war, wird auch heuer vom 15. bis 17. Februar 2000 im Austria Center Vienna wieder zu beobachten sein: Es kann auch in Österreich eine erfolgreiche IT-Messe geben. Am besten dokumentiert diese Entwicklung die Erweiterung der Messefläche um die Hallen X und Y des Austria Centers Vienna und das weitere Ansteigen der Ausstellerzahl von 250 Ausstellern im Vorjahr auf heuer rund 300. Erfolgskonzept: Business-to-Business Bei der exponet dreht sich wirklich alles ums professionelle Business - von den Ausstellern bis zu den Begleitveranstaltungen. Das Messekonzept fördert in besonderem Maße den Fach-Dialog zwischen Aussteller und Fachbesucher, betont die veranstaltende - DC-Messe-Veranstaltungs GmbH. Durch die in die Messehallen integrierten Vortrags- Bühnen und Informations-Foren werden zahlreiche maßgeschneiderte Gelegenheiten für professionelle Kommunikation ganz nahe am Geschehen geschaffen. Wenn der Veranstalter in diesem Zusammenhang auch davon spricht, dass über 90 Prozent der Messebesucher in ihren Unternehmen an Investitionsentscheidungen im IT-Bereich maßgeblich beteiligt sind, dann wirkt das vor diesem Hintergrund durchaus glaubhaft. Anfang der 90er Jahre als spezielle Netzwerk- und Telekom-Messe gegründet, ist die exponet über dieses spezifische Segment längst hinausgewachsen. Heuer werden zum Beispiel erstmals auch Branchensoftwareanbieter betriebswirtschaftliche Standardsoftware für Groß- und Mittelstandsunternehmen präsentieren. Aber auch Microsoft wird die exponet nützen, um die Markteinführung von Windows 2000 entsprechend zu feiern. Informationsaustausch für Anwender Ein wichtiger Bestandteil der exponet sind die unterschiedlichen Foren, die jeweils aktuelle IT-Themen anwenderorientiert unter die Lupe nehmen. Am ersten Messetag diskutieren zum Beispiel Experten auf dem CompetenCenter E- Business den Schwerpunkt Customer Relationship Management. Im Zentrum wird dabei ein Anwenderbericht der UBS AG, Basel, stehen. Am zweiten Messetag liegt der Fokus dieses CompetenCenters auf New Business, unter anderem mit dem Vergleich verschiedener e-commerce Shop-Systeme. Zu den Themen CTI oder auch Telecom Outsourcing werden Anbieter und Anwender im CompetenCenter Telephony Trends neue Dienste und deren Realisierungschancen im Markt diskutieren. Die begleitenden Fachcongresse der exponet Wien 2000 setzen diesmal mit den angebotenen Sessions und Fallbeispielen die Schwerpunkte auf Supply Chain Management, HealthCare, Mobile E-Commerce und Wandel im Handel. Auch hier bietet die gelungene Mischung der Referenten - von Herstellern, über Anwender bis zu Forschungseinrichtungen - wieder einen vertieften Einblick in komplexe Materien. Mit Spannung wird auch der exponet Round Table Nasdaq, Easdaq, Neuer Markt: Welches ist das optimale Parkett für den Börsengang eines HighTech-Unternehmens? erwartet. Vor diesem Hintergrund sind die Prognosen der Veranstalter, die rund Besucher erwarten (Vorjahr etwas über ) sicher nicht zu hoch gegriffen. 28 monitor 2/2000

21 THEMA EXPONET 2000 Die Zukunft der Kommunikation ist mobil und online Der Boom der Mobiltelefonie geht Hand in Hand mit der rasanten Entwicklung des Internet und durch die technologischen Entwicklungen im Mobilfunk und am Endgerätemarkt wachsen Mobilfunk und Internet immer mehr zusammen. Mobile Geräte und Dienste der 3.Generation (3G) werden die drahtlose Kommunikation unabhängig von Ort und Zeit online und in Echtzeit transformieren. Videokonferenzen unter Einsatz mobiler 3G-Endgeräte oder das elektronische Verschicken von Fotos oder Videoclips per Handy werden die Mobile Informationsgesellschaft prägen. Diese Entwicklung wird schrittweise in den bereits bestehenden Netzwerken der 2.Generation wie GSM durch High Speed Circuit Switched Data (HSCSD) und General Packet Radio Service (GPRS) realisiert. Der auf GPRS basierende Standard EDGE (Enhanced Data Rates for GSM Evolution) soll im Laufe des Sommers endgültig verabschiedet werden. Die meisten Dienste sind bereits heute verfügbar. 3G-Dienste - das sind Applikationen, die hohe Datenmengen bis 2 Mbit übertragen können - verbinden mobile Hochgeschwindigkeits-Zugriffe mit Services, die auf dem Internet Protokoll (IP) basieren. Dies führt zu einer verbesserten Leistung der mobilen Kommunikation, die kostengünstig und mit bedeutend mehr Inhalt geliefert werden kann. Das Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) wird ein neues Zeitalter in der mobilen Kommunikation einläuten. Denn mit UMTS können Nutzer weltweit mit einem Gerät telefonieren, im Internet surfen und Bilder oder Videos in Echtzeit übertragen. UMTS ist die vom Europäischen Standardisierungsgremium ETSI gewählte Bezeichnung für Mobilfunksysteme der dritten Generation. Im Jahr 2001 wird die Regulierungsbehörde die UMTS- Lizenzen an die Meistbietenden vergeben. Die neuen Technologien der Datenübertragung ADSL Asymmetric Digital Subscriber Line (ADSL) ist ein Protokoll aus der xdsl-familie und basiert auf der Trennung des nutzbaren Frequenzspektrums in drei Kanäle: Ein Kanal steht wie bisher den Telefondiensten zur Verfügung (POTS-Kanal; POTS = Plain Old Telephone Service), ein Zweiter wird für die Verbindung vom Anwender zum Provider 7. Internationale Fachmesse und Congresse für Internetworking, Enterprise Computing und Telecommunications Termin: 15. bis 17. Februar 2000 Veranstaltungsort: Austria Center Vienna (ACV) Öffnungszeiten: 15. Februar 2000: 9.00 Uhr bis Uhr 16. Februar 2000: 9.00 Uhr bis Uhr 17. Februar 2000: 9.00 Uhr bis Uhr Preise: exponet Standard Pass: kostenlos bei Vorregistrierung bis 7. Februar 2000 Tageskarte vor Ort*: ATS / EUR 36,33 (inkl. MwSt.) Dauerkarte vor Ort*: ATS / EUR 58,13 (inkl. MwSt.) exponet Level II Pass: ATS 1.800,- / EUR 130,81 (inkl. MwSt.) exponet Level III Pass: Halbtageskarte: verwendet (Upstream-Kanal) und der Dritte (Downstream-Kanal) dient der Datenübertragung vom Anbieter zurück zum Anwender. ADSL-Modems sorgen in den Vermittlungsstellen dafür, dass der POTS-Kanal durch Splitter (technischer Baustein, der bei der Telekommunikation über die Kupferdoppelader die Tonsignale und den ADSL- Datenstrom voneinander trennt) von den beiden anderen Bereichen strikt getrennt wird. Erst diese Trennung ermöglicht eine gleichzeitige Nutzung für Sprach- und Datenübertragung. Mit ADSL lassen sich über einen kupfernen Doppeldraht Datenraten von bis zu acht Megabit pro Sekunde im so genannten Downstream, also von der Netzvermittlungsstelle zum Teilnehmer, und bis zu 768 Kilobit pro Sekunde in umgekehrter Richtung (daher asymmetrisch) übertragen. EDGE Enhanced Data GSM Environment (EDGE) ist eine schnellere Version des GSM-Services, exponet 2000 Daten und Fakten bis : ATS 2.500,- / EUR 181,68 (plus 20% MwSt.) ab : ATS 2.900,- / EUR 210,75 (plus 20 %MwSt.) 1 Tageskarte: bis : ATS 5.950,- / EUR 432,40 (plus 20% MwSt.) ab : ATS 6.500,- / EUR 472,37 (plus 20 %MwSt.) 2 Tageskarte: bis : ATS 9.450,- / EUR 686,75 (plus 20% MwSt.) ab : ATS / EUR 726,72 (plus 20% MwSt.) Katalog (nur auf der Messe erhältlich): ATS / EUR 10,90 (inkl. MwSt.) * beinhaltet den Zutritt zur Messe und den Besuch der DialogCenters Veranstalter: DC EUROPE DC-Messe-Veranstaltungs GmbH Kärntner Straße 8, A-1010 Wien Tel: Fax: info@exponet.at 30 monitor 2/2000

22 EXPONET 2000 THEMA die Datenübertragungsraten von bis zu 384 Kilobit pro Sekunde ermöglicht. Zum Vergleich: Standard bei GSM sind 9,6 Kilobit pro Sekunde. GPRS (General Packed Radio Service) GPRS (General Packet Radio Services) ist ein paketbasierter (Daten werden als einzelne Pakete verschickt) drahtloser Service. GPRS erlaubt Datenübertragungsraten zwischen 56 und 114 Kilobit pro Sekunde. HSCSD (High-Speed Circuit-Switched Data) High Speed Circuit Switched Data (HSCSD) ist eine geswitchte Übertragung. Dies wird im Wesentlichen durch die gleichzeitige Nutzung mehrerer Zeitschlitze erreicht. Mit HSCSD kann in einem GSM Phase 2+ Netz eine maximale Datenrate von bis zu 38,4 Kbit/s bei nicht transparenter Übertragung (4 Zeitschlitze) und bis zu 64 Kbit bei transparenter Übertragung (6 Zeitschlitze) erreicht werden. Damit werden Dienste wie z.b. V.34 unterstützt. HSCSD bringt noch zwei weitere wichtige Verbesserungen für Datenanwendungen: Einführung von General Bearer Services (die Datenrate ist nicht mehr vom gewählten Trägerdienst abhängig). Trennung der Datenraten von Luftschnittstelle (air interface) und Festnetz. UMTS Das Universal Mobile Telekommunication System (UMTS) ist die vom Europäischen Standardisierungsgremium ETSI gewählte Bezeichnung für Mobilfunksysteme der dritten Generation. Während GSM lediglich für Sprachkommunikation konzipiert war, zielt UMTS darauf ab, mobile Übertragung von Sprache, Bild, Video und Daten zu ermöglichen. UMTS ermöglicht mehrere Mobilfunkanwendungen gleichzeitig. Die Datenraten bei UMTS sollen zumindest 144 kbit/s in ländlichen Gebieten, 384 kbit/s in städtischen Gebieten und 2048 kbit/s in Bereichen mit hohen Kapazitätsanforderungen (z. B. innerhalb von Gebäuden) betragen. UMTS soll mit dem Jahr 2002 Wirklichkeit werden und setzt sich aus einem terrestrischen System und einem Satellitensystem zusammen. Das Satellitensystem soll speziell in Gebieten in denen eine terrestrische Versorgung nicht gegeben ist, Mobilkommunikation ermöglichen. Die Aktivitäten auf europäischer und nationaler Ebene konzentrieren sich zurzeit hauptsächlich auf den terrestrischen Teil. Voice over IP (VoIP) Der Begriff Voice over IP wird im Zusammenhang mit IP-Telefonie genannt. Dabei handelt es sich nicht um das viel zitierte Telefonieren via Internet, sondern um Services, die auf dem Internet Protokoll (IP) basieren. Die IP-Übertragung, die bei VoIP mit speziellen Telefonapparaten durchgeführt werden kann. Innerhalb eines speziellen IP- Netzwerkes können beispielsweise Apparate einfach abgesteckt und an einem beliebigen Standort angesteckt werden, ohne zentrale Konfigurationen ändern zu müssen. WAP (Wireless Application Protocol) WAP steht für Wireless Application Protocol und ist der weltweite Standard für die Bereitstellung von Internet-Kommunikation und fortgeschrittene Telefoniedienste auf digitalen Mobiltelefonen, Pagern, Personal Digital Assistants und anderen mobilen Endgeräten. Diese nutzen einen WAP-Mikrobrowser, also ein Programm zum Darstellen von Dokumenten und weiterleiten von Befehlen. Bei WAP wird Information aus dem Internet Handy-adäquat aufbereitet. Die Netzbetreiber haben einen WAP-Proxy-Server, über den die Internet-Seiten aufbereitet werden. Die Netzbetreiber sind allerdings von den Anbietern abhängig. WML(Wireless Markup Language) Wireless Markup Language ist die Seitenbeschreibungssprache für Internet-fähige Mobiltelefone. WML ist den besonderen Gegebenheiten von kleinen Terminals - wie etwa dem kleinen Display - angepasst. ❹ Drahtlose Netzwerklösungen von 3Com Acer zeigt CeBIT-Neuheiten bereits auf der exponet Acer präsentiert seine neuesten Entwicklungen. Für die Bereiche Serverlösungen, PCs Notebooks, Flachbildschirme und Peripherieprodukte werden bereits auf der exponet die Neuigkeiten der CeBIT gezeigt. Unter anderem wird ein neues Modell der Acer Veriton PCs erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt. Die Besonderheit des multifunktionalen Veriton-PC besteht darin, dass PC-Rechnereinheit und Monitor zu einem einzigen Gerät verschmelzen. Zu den Highlights aus dem Netzwerk-Bereich gehört das Clustering in unterschiedlichen Serverwelten wie Windows 2000, Novell Netware und Linux. Mit der starken Präsenz seiner TFT-Monitore zeigt Acer ganz deutlich den Zukunftsmarkt für Acer beweist mit dem 18,1 Zoll Monitor, Acer slim FP 855, 3Com präsentiert erstmals die neue AirConnect Familie für standardbasierende, drahtlose Highspeed-Netzwerklösungen. Diese Produktfamilie für das Wireless LAN besteht aus Netzwerkkarten, PC Cards, Access Points (Empfänger) und Management-Software und basiert auf dem zukünftigen IEEE High Rate-Standard. 3Com plant die Auslieferung in Österreich ab dem Frühjahr Mit einer Geschwindigkeit von 11 Mbps und voller Kompatibilität zu herkömmlichen, drahtgebundenen Ethernet-Netzwerken eröffnet die Funktechnologie vielen Branchen wie beispielsweise dem Gesundheitswesen deutlich anwenderfreundlichere Lösungen. Ein AirConnect Access Point bildet dabei die Brücke zwischen dem vorhandenen Netzwerk und mehreren drahtlosen Clients. Eine Verbindung ist in üblichen Büroumgebungen bis zu ca. 60 Meter problemlos möglich. Eine Roaming- Funktion erlaubt auch das Wechseln zwischen den Bereichen zweier Access Points, wobei der Client immer mit dem jeweils signalstärksten Empfänger verbunden wird. Das SNMP-Protokoll wird von AirConnect ebenso wie die 3Com Dynamic Access-Technologie unterstützt. Umfassende Kompatibilität zu IEEE und HR und darauf basierenden Produkten ist sichergestellt. Halle OE Stand Foyer F dass die TFT-Technologie auch im High-End-Bereich überzeugt. Mit einer Auflösung von 1280 mal 1024 einer Farbtiefe von 16,7 Millionen Farben und einem Kontrastwert von 300:1 beweist dieses Modell seine Einsatzfähigkeit im CAD- und DTP-Bereich, wo besonderer Wert auf Detailgenauigkeit und Farbtreue gelegt wird. Halle 02 Stand F02 15 monitor 2/

23 THEMA EXPONET 2000 USV-Überwachung auf JAVA -Basis Neueste Softwaretechnologien für den Bereich USV-Überwachung und Shut-Down können Sie am Stand der IMV begutachten. Die Überwachungs- und Shut Down-Software Jump basiert auf JAVA-Technologie und erlaubt eine betriebssystemunabhängige Implementation in vernetzte Umgebungen. Die Software beweist aber auch die zunehmende Bedeutung von JAVA-basierten Entwicklungen. Bei dieser Gelegenheit können Sie sich auch gleich über Netzstörungen, deren Auswirkungen und mögliche Abhilfen informieren. Abgerundet wird die exponet-präsentation durch USV- Modelle bis 10kVA. Halle X Stand D10 Bei Sun dreht sich alles um.com Der Messeauftritt steht ganz unter dem Zeichen der.com-strategie. Sun zeigt gemeinsam mit Partnern, wie konkret anyone, anywhere, anytime, anydevice im Unternehmen umgesetzt werden kann. Bei den präsentierten Lösungen kommen ausschließlich Sun Ray 1 Hot Desk Systeme als Clients zum Einsatz. Impress/OIS der Impress Software AG verbindet ein ERP- (SAP R/3) System mit dem Internet. Der Vorteil der Lösung ist, dass Kunden und Mitarbeiter mit dem gleichen Datenbestand arbeiten und Geschäftstransaktionen komplett elektronisch abwickeln können. Die JAVA Technologie reduziert den Datentransfer zum Client auf ein Minimum. Die Dr. Materna GmbH zeigt WAP- (Wireless Application Protocol) Lösungen für Mobilfunkbetreiber und für e-commerce Anwendungen. Mit dem neuen Corporate WAP Gateway wird eine Lösung gezeigt, die den mobilen Zugriff vom WAP-fähigen Handy auf das Office Edition Journal und damit auf Fax, , Voic und CTI ermöglicht. Die Software webforgroups der österreichischen Firma Webforus ist ein internet-basiertes Kommunikationssystem für Unternehmen, konzipiert als Netzwerk-Dienst. Basis ist eine ganzheitlich ausgerichtete, virtuelle Internet-Ablage, in der Dokumente, Bilder, Sprachnachrichten, Adressen, Bookmarks, etc. verwaltet werden. Bacher Systems präsentiert sein umfangreiches Lösungsportfolio im Securtiy Umfeld: Von der Sicherheitserfassung und Beratung über Schulung bis zur Implementierung. IPS setzt den Schwerpunkt auf Datensicherheit in heterogenen Netzwerken. Die ACE / Server Software ermöglicht zusammen mit Secure ID-Token die sichere Authentisierung von Netzwerk- sowie Systembenutzern. Sun stellt seine beiden neuesten Workgroup Server, Enterprise E420R und Netra t1 sowie die Sun Ray 1 vor. Halle 02 Stand 14 A1 WAP-Handy Panorama Inserat linke Seite ABFALLEND!!!!!!! - keine Pagina 32 monitor 2/2000

24 EXPONET 2000 THEMA Kapsch: Vielseitige Anwendungsmöglichkeiten für schnellen Datentransfer Mit StarLine 100 von Kapsch werden große Datenmengen einfach und schnell übertragen, alle Anforderungen an moderne Sprach-Daten- Kommunikation werden erfüllt. Mit bis zu 2Mbit/sec kann der StarLine über jeden herkömmlichen ISDN-Multianschluss in Österreich bzw. Primary-Anschluss weltweit sofort in Betrieb genommen werden. Die ausschließliche Verwendung weltweit normierter Schnittstellen und Protokolle halten die Investitionskosten sowohl für den Anwender als auch für den Netzbetreiber so gering wie möglich. Das CableStar Multimedia Kommunikationssystem ist ein modulares, beliebig erweiterbares Vermittlungs- und Übertragungssystem für Telefonie- und Datendienste auf rückkanaltauglichen CATV-Kabelsystemen. Es ermöglicht sowohl die Sprachund Datenkommunikation innerhalb eines CATV-Netzes, als auch mit öffentlichen und privaten Netzen. Das stabile Modulationsverfahren (spread spectrum S-CDMA) erlaubt den Einsatz des Systems auf jedem beliebigen CATV-Kabelnetz - von reinen Coax-Kabelverteilsystemen bis zu HFC-Netzen - unabhängig von der Architektur des Netzes und dem jeweiligen Ausbaustand. webforgroups ist ein neues Internet-basierendes Kommunikationssystem, das gleichzeitig als Informations- und Wissensplattform für Unternehmen, Gruppen und Einzelpersonen fungiert. Für Teamwork und Gruppenkommunikation gibt es bisher eine Reihe von unterschiedlichen Kommunikationsmedien, wie Internet, , Fax und Telefon. webforgroups verbindet alle diese Medien unter einer gemeinsamen Oberfläche und stellt einen übergreifenden Workspace für die Bearbeitung und Ablage von Dokumenten, Bildern, Voice-Nachrichten, Adressen etc. im Internet zur Verfügung. Damit bietet webforgroups eine Lösung für Gruppenarbeit, Projekte, Diskussionen und noch viele weitere Einsatzbereiche in der eine leicht bedienbare (ähnlich einem Browser), universelle Kommunikationsplattform erforderlich ist. Halle OE Stand 02 und Halle Y Stand A 09 A1 WAP-Handy Panorama Inserat rechte Seite ABFALLEND!!!!!!! - keine Pagina monitor 2/

25 THEMA EXPONET 2000 Ordnung im System Small-Office Gerätekomponenten Durch eine schlecht gelöste IT-Installation kommt es in vielen Bereichen, wie bei Wartung und Aufrüstung, zu Schwierigkeiten. Ein 19-Zoll-System kann Abhilfe schaffen. In der Industrie finden diese Gehäuselösungen schon seit sehr langer Zeit Anwendung, und das mit großem Erfolg. Nun möchten sich auch die Integratoren diese Erfahrungen zu Nutze machen. Die Vielfalt der Vorteile soll auch den Endverbraucher überzeugen. Der naheliegendste Vorteil ist die Ordnung im System. Die einzelnen Systeme werden in einem Schrank zusammengefasst, anstatt im Rechnerraum verteilt zu sein. Kein Hersteller kann es sich heute noch leisten, seine Server nur noch in einer Stand-Alone-Variante anzubieten. Dieser Trend zeigt sich auch bei verhältnismäßig kleinen Herstellern und Anbietern. Weiters lassen sich auch sämtliche Backbone-Schalteinheiten in 19-Zoll-Systeme integrieren. Ebenso integrierbar ist für die Kontrolle der Installation ein Monitor und eine Tastatur. Jedoch bei mehreren Servereinheiten empfiehlt es sich nicht für jeden Server einen Monitor und eine Tastatur einzubauen. Die Rittal Server-Switch- Control-Einheit SSC ermöglicht, in platzsparender Weise mehrere Server über eine einzige Konsole mit Tastatur und Mouse zu verwalten. Standardisiert sind die Schränke auf die Breite von 19 Zoll. Die größten Varianten sind 42 HE (Höheneinheiten, 1 HE = 44,45 mm) hoch. Bei geringerem Platzbedarf reichen Varianten mit 33 HE Bauhöhe. Nicht zu vergessen ist bei der Integration die Tiefe der Schränke. Große Server benötigen manchmal tiefe Einheiten, die weit verbreiteten Tiefen von 600 oder 800 mm reichen da oft nicht aus. Daher sind 19-Zoll- Schränke mit einer Tiefe von 900 mm derzeit praktisch Standard. Das Einbauzubehör eines 19-Zoll-Schrankes ist entscheidend. Der Käufer eines 19- Zoll-Schrankes benötigt nicht nur ein Gehäuse mit ausreichenden Abmessungen und normgerechten 19-Zoll-Profilen. Vielmehr ist für den Einbau diverser Komponenten das passende Zubehör wichtig. Dies sollte so gestaltet sein, daß rasch und in zeitsparender Weise Montagen vorgenommen werden können. Zu den wichtigsten Zubehörartikeln für einen 19-Zoll-Schrank zählen: abschließbare Seitenwände, belüftete Dachbleche, Dachoder Bodenbleche mit Kabeleinführung, belüftete Front- und Rücktüren, 19-Zoll- Schwenkrahmen, Fachböden, Schwerlastböden, Servermontageschienen, Tastaturladen, Monitorrahmen, Kabelführungsbügelund -kanäle, diverse Patch-Panele und Steckdosenleisten. Neben diesen mechanischen Teilen werden aber auch aktive Komponenten benötigt. Dabei geht es nicht nur um Lüfter und Leuchten, sondern vor allen um Schaltschranküberwachungssysteme. Diese Computer-Multi-Control-Systeme CMC werden überall dort eingesetzt, wo die sicherheitsrelevante Systemperipherie in Netzwerkschränken und Serverracks überwacht werden muß. Unberechtigter Zugang, Überhitzung, Netzausfall, Erschütterung, 34 monitor 2/2000

26 EXPONET 2000 THEMA Die interaktiven Terminal Systeme von Rittal unterscheiden sich von bisherigen Terminals durch Design, Funktionalität und individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Dem Begriff Informations-Architektur wird dabei ein großer Stellenwert beigemessen. Neben Teilkomponenten eines Terminals wie Web-Oberfläche, Sound, Sprache und Video- Applikation spielt das Gehäuse als Verpackung eine wesentliche Rolle. Rittal als weltweit führender Gehäusehersteller bietet eine Vielzahl von up-to-date - Verpackungen an. Ob für POS, POI, Ticket- Terminals, Internet-Cafes oder Stadtinfo-Systemen, In- oder Outdoor - es gibt immer eine passende Lösung. Die verwendeten Materialien der Gehäuse sind Edelstahl, Stahlblech, Aluminium und auf Wunsch auch Kunststoff. Das Terminal-Konzept basiert auf Einzelmodulen, die bis zum Komplettsystem ausgebaut werden können. Hier einige Beispiele: ITS VIPLine auf Basis VIP 6000: Das Bediengehäuse aus Aluminium besticht durch seine schlanke Bauweise und hervorragende Optik - Bestens geeignet für den Einsatz von Terminalsystemen mit LCD-Monitoren. ITS-Pult - ein brandneues Terminalgehäuse mit außergewöhnlichem Design, gleichzeitig bestens geeignet für den Einbau gängiger Hardware-Komponenten. ITS-Outdoor-Säulen - aus hochwertigstem Edelstahl gefertigt, setzen neue Maßstäbe bei Funktionalität und Design. Speziell entwickelt für den Outdoor Bereich. Computer-Multi-Control-System Feuchtigkeit und Feuer/Rauch könnten die eingebauten Komponenten und Systeme beschädigen. Mit Hilfe entsprechender Sensoren, die von Rittal auch vorkonfektioniert geliefert werden, werden Umgebungsdaten an das CMC übermittelt. Abfragen dazu können am integrierten Display vorgenommen werden. Für eine zentrale Überwachung aller Umgebungsbedingungen wird CMC jedoch in das System-Management integriert. Via Netzwerkkarte und SNMP werden die Daten über einen eigenen Computer einer Administrationskonsole/Leitstelle zugeleitet und bei Überschreiten vorgegebener Schwellwerte Alarm ausgelöst. So entsteht eine ganzheitliche Überwachung aller EDV-Systemzustände von zentraler Stelle aus. Das Rittal CMC umfasst folgende Funktionen: Überwachung der Netzspannung, Temperaturüberwachung, Regelung der Temperatur über zwei getrennte Lüfterkreise, Rauchüberwachung, Erschütterungsüberwachung, Zugangsüberwachung, Buchsen für zusätzliche Erweiterungen Das Internet und die damit verbundene verstärkte Integration von Sprache, Bild und Daten eröffnet nicht nur Großbetrieben, sondern auch dem Bereich des Small-Office und Home-Office neue Möglichkeiten. Insbesondere kleinere Unternehmen müssen sich durch den steigenden Wettbewerbsdruck mit Informations- und kommunikationstechnik aufrüsten. Diese Aufrüstung bedingt auch im Small- Office eine gewisse Ordnung der Gerätekomponenten in 19-Zoll-Kleingehäusen. Ein Beispiel für ein Soho-Markt -19-Zoll-Gehäuse ist das Rittal QuickBox-System. Dieses Wandgehäuse ist anwendungsgerecht in den verschiedensten Größen verfügbar (36 Varianten) und zeichnet sich durch eine ausgereifte Technik aus. Es besteht aus einem Wandteil und einem abnehmbaren Frontteil. Durch Abnehmen des Frontteils können die erforderlichen Komponenten sehr einfach eingebaut werden. Die Zugänglichkeit von 4 Seiten ist kein Problem. Die Kabel können wahlweise von hinten, oben oder unten zugeführt werden. Nach Einbau der Komponenten und Aufsetzen des Frontteils kann über die frontseitige Sichttüre jederzeit ein Kontrollblick oder ein schneller Zugriff auf die Geräte erfolgen. Interaktive Terminal Systeme Rittal Schaltschränke: exponet 2000 Ebene OE, Stand 05 Info-Terminal-Systeme monitor 2/

27 THEMA EXPONET 2000 Centura im Aufwind Centura Software, einer der führenden Anbieter von Datenbanken, Entwicklungssystemen und Internet-Tools, hat kürzlich sein neues Produkt esnapp angekündigt: eine serverbasierte Software, mit der Business-Anwendungen auf Systeme wie Handhelds, Palmtops und andere intelligente Eingabegeräte ausgeweitet werden können. Rüdiger Maier Die schnell wachsende Zahl von Geräten unterhalb der Computer-Schwelle kann auf Dauer nicht sinnvoll eingesetzt werden, wenn es nicht gelingt, sie voll und ganz in die Unternehmensanwendungen zu integrieren, erklärt Robert Czitsch, Geschäftsführer von Centura Software in Österreich. Mit esnapp bieten wir eine ganz neuartige Technologie, die erstmals die Skalierbarkeit von Unternehmenslösungen nach unten erlaubt. Die Einsatzmöglichkeiten dieser Technologie lassen sich noch gar nicht abschätzen, weil im Grunde jedes elektronische Gerät, sei es im Haushalt, sei es in Handel oder Industrie, damit arbeiten kann. Die Technologie wird für Informationsappliances genauso wichtig wie Routers für das Internet. Und offenbar sehen auch die Marktbeobachter damit Centura in starkem Aufwind: Die Aktien des Unternehmens schnellten im Umfeld der Ankündigung gewaltig in die Höhe. Scott Broomfield, erfolgreicher CEO des Unternehmens spricht daher auch von der fünften Welle der Computerentwicklung: Wir sollen unseren Kunden eine sicheren Weg aufzeigen, um die neuesten Technologien und Möglichkeiten rund ums Internet auch sicher nutzen zu können. esnapp ist gedacht für die nun stark wachsende Zahl der von Broomfield als wireless networkers bezeichneten Menschen: Die Mitarbeiter in den Unternehmen sind häufig unterwegs und wollen immer und überall zu allen Informationen Zugang haben, die für sie wichtig sind. Online-Zugriff auf Datenbanken Die von den Mitarbeitern verwendeten Appliances oder Intelligent Devices sind Geräte mit integrierten Mikroprozessoren, die über eigenständige Logikfunktionen verfügen. Solche Systeme finden eine immer größere Verbreitung und sind heute in nahezu allen privaten und kommerziellen Einsatzgebieten anzutreffen, beispielsweise in Mobiltelefonen, Kopiergeräten, Getränkeautomaten, Handheld-Computern, Set-Top-Boxes, Barcode-Lesern usw. Allerdings handelt es sich dabei immer um eigenständige Insel- Lösungen. Was den Appliances bislang jedoch fehlt, ist eine direkte Verbindung zu den Unternehmensdaten und eine Integration in bestehende Anwendungen. So ist es beispielsweise nicht möglich, die Umsätze von Automaten direkt in ERP-Systemen zu verbuchen. Mit den bestehenden Technologien scheiterte dies an Problemen wie Datenintegrität, Bandbreiten, Ressourcenverbrauch oder Verfügbarkeit entsprechender Datenbanken. Centuras esnapp bietet nun die erste Lösung für die Integration von Appliances in die Unternehmens-IT. Dabei kontrolliert ein zentraler Server die Verbindungen zu den Thin-Clients, die lediglich eine ganz kompakte Client-Software benötigen. In Verbindung mit RDM 5.0, Centuras schlanker, lokaler Datenbank für Appliances, können Unternehmen nun eine durchgängige Lösung einsetzen, die es erlaubt, Appliances im Online-Betrieb zu steuern oder abzufragen. So können etwa Verkäufer direkt beim Kunden online in die Datenbank ihres Unternehmens schauen, und kontrollieren, ob das gewünschte Produkt auch wirklich lieferbereit ist, verdeutlicht Joe Falcone, Chief Technical Officer von Centura, die Vorteile der neuen Technologie. Die Mitarbeiter können nun auch mit sehr kostengünstigen Geräten auf zentrale Datenbanken online zugreifen, und damit wirklich aktuelle Informationen abfragen. Nach und nach soll die Technologie für die verschiedensten Standards verfügbar gemacht werden, etwa für Palmtops, das WAP-Protokoll, Anwendungen in KFZ etc. Auch die Kooperationen mit Unternehmen wie Microsoft und SAP sollen dazu beitragen, das System schnell in den Markt zu bringen. Derartige Informationsanwendungen werden jedenfalls genauso stark wachsen wie zur Zeit die Nutzung des Internet, blick Broomfield in eine aussichtsreiche Zukunft. Erste Anwendungen Trotz aller Sparversuche: das Gesundheitswesen steht vor dramatischen Finanzierungsproblemen. Unter dem Namen cibait präsentierte daher der deutsche Centura Synergy Partner ets eine Lösung, die auf vernetzte Information und Kommunikation als Lösung setzt: eine Software-Anwendung, mit der Krankenhäuser auf einen Schlag Kosten reduzieren, die Qualität der Leistungen erhöhen und die Zufriedenheit der Patienten steigern können. Mit Hilfe von esnapp und mobilen Handhelds entsteht gleiche eine neue Infrastruktur, die vom Krankenhaus bis zum Hausarzt und zur Apotheke alle Beteiligten drahtlos vernetzt. Ausgangspunkt für die Entwicklung war die Verpflegung der Patienten. Mit mobilen 36 monitor 2/2000

28 THEMA EXPONET 2000 Eingabegeräten schlägt man die Brücke vom Krankenbett direkt in die Küche. Realistisch wird dies durch die jüngsten Hardware-Entwicklungen, durch die Handhelds jetzt um einiges leichter und handlicher geworden sind. Aber erst die neue Centura-Technologie ermöglicht es, Daten per Wireless-Technologie auf einem zentralen Zugriffspool ständig aktuell zu halten - auch bei einer Vielzahl von externen Eingabe- wie Ausgabestellen. So können beliebig viele Pflegekräfte ihre Angaben direkt am Krankenbett eingeben. Ist das Handheld mit einer integrierten Funkkarte ausgerüstet, werden die Daten nach der Eingabe direkt zur zentralen Datenbank übertragen - und sind somit Sekunden nach der Eingabe für alle anderen Nutzer verfügbar. So ist dann auch die Schnittstelle geschaffen, um eine Vielzahl weiterer Komponenten in das System zu integrieren: vom Stationslager-Management über die Pflegedokumentation bis zur kompletten Patientenakte. Centura auf der Exponet Auf der Exponet stellt das Unternehmen seine neuen Produkte vor. Besonderen Schwerpunkt dabei bildet esnapp. Auf dem 24 Quadratmeter großen Messestand XB 07 in Halle X präsentiert man aber auch das relationale Datenbank-Managementsystem SQLBase SafeGarde sowie die neue Version des Entwicklungstools Centura Team Developer (CTD; Version Matterhorn ) und Centura net.db. Im Zentrum des Messeauftritts steht jedoch esnapp: die neue serverbasierte Software, mit der Business-Anwendungen für Systeme wie Handhelds, Palmtops und andere intelligente Eingabegeräte zugänglich gemacht werden können. Die Datenbank SQLBase Safe- Garde verfügt über eine Reihe von Mechanismen, die höchste Sicherheitsanforderungen erfüllen und neue Sicherheitsstandards vor allem im Bereich des Electronic-Banking und des Internets schaffen. Damit ist sie die weltweit erste PC-Datenbank am Markt, die umfangreiche Encryption-Features enthält und so für eine optimale Datensicherheit sorgt. SQLBase SafeGarde, die speziell für die PC-Plattform entwickelt wurde, stellt nur sehr geringe Systemanforderungen und kommt ohne Administrationsaufwand aus. Sie lässt sich leicht in fertige Applikationen integrieren und eignet sich hervorragend für den Einsatz als Embedded Database. Der Centura Team Developer (CTD), neue Version Matterhorn, ist eine leistungsfähige 32- Bit-Entwicklungsumgebung für Client-Server- und Web-Anwendungen. Der CTD 2.0 ermöglicht die Erzeugung von COM+- Objekten, die in die Microsoft WIN DNA 2000-Architektur eingebunden werden können, vor allem dem Microsoft Transaction Server (MTS). Damit und durch die nochmals verbesserte Unterstützung von ActiveX erhalten Entwickler erstklassige Werkzeuge zur Erstellung komplexer Business-Applikationen für den Einsatz in klassischen Client-Server-Umgebungen sowie in Intranets und im Internet. Mit Centura net.db lässt sich in wenigen Minuten eine vollständige, datenbankgestützte Web-Applikation erstellen. Dabei erzeugt net.db automatisch und für den Anwender unsichtbar im Hintergrund dynamische HTML-Seiten, die mit marktgängigen Browsern nutzbar sind. Anwender können dann Informationen wie Bilder, Grafiken oder Preislisten mittels interaktiver Web-Pages auf einfache Weise abfragen, ändern und weitergeben. Centura net.db bietet damit die Möglichkeit, Datenbankabfragen auch ohne Programmierkenntnisse zu automatisieren. Centura Software GmbH Tel. 01/ Ein normaler Drucker wird künftig nicht mehr ausreichen! Ein Kommentar anlässlich der exponet von Lexmark Österreich Geschäftsführer Mag. Hermann Anderl Die Netzwerkverantwortlichen erwarten von einem Drucker heute die Fähigkeit zur Anpassung an unterschiedlichste Voraussetzungen in der IT-Infrastruktur des Unternehmens, Lexmark Österreich Geschäftsführer Mag. Hermann Anderl Lexmark präsentiert auf der exponet 2000 die fehlenden Puzzle-Steine für die Perfektion Ihres Digitalen Büros. Denn wir finden mit der von Jahr zu Jahr an Bedeutung gewachsenen exponet in Wien die ideale Basis für die Ansprache der IT-Spezialisten vor. Aus diesem Grund wurde die Standfläche heuer auf rund 100 qm ausgedehnt. Das Druckergeschäft im Office-Bereich tritt jetzt in eine neue Phase, in der es nicht mehr so entscheidend ist, ob der Toner für eine Seite fünf, zehn oder 15 Groschen kostet. Die Netzwerkverantwortlichen erwarten vielmehr vom Drukker heute die Fähigkeit zur Anpassung an unterschiedlichste Voraussetzungen in der IT-Infrastruktur des Unternehmens. Zu den laufenden Betriebskosten sind unbedingt die versteckten Kosten wie zum Beispiel der Aufwand für die Installation beziehungsweise die Integration ins Netzwerk, die Konfigurationen der Optionen und allfälligen späteren Softwareupdates, Netzwerkmanagement, Enduser-Training, Zubehörhandling, Statistik und Abrechnung, Inventuren und Helpdesk zu addieren. Für den Druckerhersteller ist es daher wichtig, eine Vielzahl von Lösungs-Modulen an der Hand zu haben, die vor allem die oben genannten verstekkten Kosten senken (das sind nach einer US-Studie die Hälfte der Gesamtkosten bei Netzwerk Druckern), Abläufe vereinfachen und die Qualität der gedruckten Information heben. Unser Unternehmen ist im Besitz von einer Vielzahl an Lösungen und widmet seinen Auftritt auf der exponet speziell den folgenden Themen: Brandneue Printing- Solutions zur besseren Nutzung von Internet/Intranet Benutzerorientierte Drucker- Erweiterungen für Kopie, Fax, Scan und Effektive Tools für die optimierte Druckausgabe unter SAP Kostensparende Formular- Organisation über den Drucker Printer-Management im Intranet und umfassende Druckkosten-Statistik Die druckerbasierenden Lösungen werden in einem praxisgerechten IT-Umfeld von unseren Spezialisten präsentiert und zeigen den richtigen Weg für die Dokumenten-Verarbeitung in der nächsten Zukunft. Sie werden überrascht sein, welche (bisher unbekannten Möglichkeiten) Ihnen ein Drucker bieten kann. ❹ 38 monitor 2/2000

29 EXPONET 2000 THEMA Materna auf der exponet 2000 Auf der exponet 2000 präsentiert Materna die IT-Themen Customer Care und Unified Messaging sowie erstmalig in Österreich den Bereich Telekommunikation Mobile Solutions für WAP und SMS Mit Unified Messaging im erweiterten Ansatz können künftig nicht nur Kommunikationsdienste wie Fax, und Voic miteinander verflochten werden, sondern auch Telephony und Videokommunikation. Die Materna GmbH setzt mit ihrer Produktfamilie Office EDITION neue Maßstäbe auf dem Gebiet der universellen Kommunikation. WAP - Wireless Application Protocol heißt das Zauberwort, mit dem Materna im neuen Jahrtausend klassische E-Commerce- Anwendungen ebenso mobil machen wird wie unternehmenseigene Applikationen. Das WAP ist der offene und herstellerübergreifende Standard zur Übertragung und Aufbereitung von Internet-Inhalten für mobile Endgeräte. Mit internetfähigen Handys können in Zukunft Bankgeschäfte over the air abgewickelt, Flugtickets gebucht oder etwa die Infodienste im eigenen Firmen-Intranet abgefragt werden. WAP ist vor allem für Bankinstitute besonders interessant, weil es einerseits sehr kundenfreundlich ist und andererseits die Kosten für ein aufwendiges Filialnetz extrem minimiert. Kontostandsabfragen sind z.b. über das Handy weitaus billiger als in Bankfilialen. Der Einstieg in den automatisierten WAP- Service ist für die Institute nur mit geringem Aufwand verbunden Halle O2,Stand 14 bei Sun (WAP-Technologie) Halle O1/Siemens Foyer (Unified Messaging) Navision präsentiert Windows 2000 Professional Navision Financials wird bereits unter Windows 2000 vorgeführt. Die Software nutzt neue Windows-Funktionen wie Active Directory und OnNow für die Wartung. Ein zweiter Schwerpunkt liegt auf dem neuen Navision WebShop, einer e-commerce- Lösung, die auf Standard-Produkten von Microsoft aufbaut und einen Internet-Shop besonders schnell und einfach möglich macht. Der WebShop wird mit der kaufmännischen Software nahtlos verknüpft und erzeugt praktisch keine laufenden Kosten. Die neue Version Navision Financials 2.60 nutzt Funktionen von Windows 2000, z.b. lassen sich die Einstellungen der Navision-Anwender von einem zentralen Active Directory aus steuern, und auch eine Ferninstallation ist möglich. OnNow, eine neue Power-Management- Funktion von Windows 2000, erlaubt das Abschalten eines Servers, ohne dass die Anwender unterbrechen müssten. Mit dem neuen Navision WebShop können jetzt auch die Web-Inhalte und der gesamte Seitenaufbau aus Navision Financials heraus gestaltet und verändert werden. Man muss nicht einmal einen Web-Browser aufrufen, geschweige denn sich mit HTML-Codes beschäftigen. Laufende Kosten entstehen praktisch keine, die Aktualisierung und Wartung kann problemlos von den Mitarbeitern im Unternehmen selbst vorgenommen werden. Halle O2 Saal B / bei Microsoft AXAPTA ist das neueste Betriebsführungssystem aus dem Hause Damgaard. In dieses innovative Produkt sind über 15 Jahre Erfahrung in der Entwicklung und Betreuung kundenorientierter Betriebsführungssysteme eingeflossen. Zukunftsweisende Technologie, Offenheit und Benutzerfreundlichkeit sind die herausragenden Merkmale, mit denen AXAPTA Unternehmen in aller Welt überzeugt. Die standardbasierte Betriebsführungslösung Neben Kompatibilität mit den führenden Industriestandards bietet AXAPTA neue Werkzeuge wie objektorientierte Designs und grafische Entwicklungsoberflächen, die den Anpassungsaufwand optimieren und so Möglichkeiten eröffnen, die bislang aufwendige und zusätzliche Programmierung erforderten. Die Power eines revolutionären Betriebsführungskonzepts Eine wirklich globale Lösung AXAPTA ist ein durch und durch internationales System, das mehrsprachige Anpassung sowie die Berücksichtigung landesspezifischer Vorschriften bietet. Die volle Internet-Integration mit e-business-funktionalität macht AXAPTA zu einer Betriebsführungslösung der neuen Generation. AXAPTA auf der exponet Wien 2000 Besuchen Sie uns im Austria-Center-Vienna, Halle OE Februar 2000 Experience the joy of work Damgaard GmbH Handelskai 388 A-1020 Wien Telefon +43 (0) Telefax +43 (0) monitor 2/

30 THEMA EXPONET 2000 / ANWENDERBERICHT Die Kugel rollt Das Unternehmen LG Soft wurde vor vier Jahren vom heutigen Geschäftsführer Johannes Leitner mit dem Ziel gegründet, Speziallösungen für Softwareunternehmen zu entwickeln. Als Certified Solution Partner von Oracle hat es für die Casinos Austria International (CAI) das Global Knowledge Network (GKN) umgesetzt. Die CAI ist eine international tätige Casino- Management-Firma und eine Tochtergesellschaft der Casinos Austria AG. Rüdiger Maier Grundlage für diese Entwicklung ist neben einer Oracle-Datenbank die von LG Soft entwickelte GIDEON-Technologie. Wir sind Hightech-Software-Entwickler und haben in drei Jahren intensiver Arbeit unser Produkt GIDEON entwickelt, das es nun zu vermarkten gilt, erläutert Leitner. Gemeinsam mit dem Kunden CAI wurden die Möglichkeiten des Systems in die Praxis umgesetzt. Die CAI-Lösung ist eine via Internet weltweit verfügbare Applikation zur zentralen Datenverwaltung, zur konzerninternen Kommunikation sowie zum Web-Publishing (Verwaltung und Publikation öffentlich zugänglicher Daten). Als wir im April 1999 mit den Überlegungen für die Nutzung des Internets begannen, suchten wir nach einer kostengünstigen und flexiblen Lösung, fasst Mag. Hermann Pamminger zusammen, CAI Webmaster und Leiter des Internationalen Marketing. Zunächst wurde daran gedacht, sich an den Internet-Auftritt der Casinos Austria AG anzuhängen. Doch bald stellte sich heraus, dass wir ja eine ganz andere Zielgruppe zu bedienen haben, und daher unser eigenes Internet-Konzept erarbeiten müssen, so Pamminger. CAI sucht eigene Internet-Lösung Während die Casinos Austria AG nämlich hauptsächlich ihre Gäste informieren will, gibt es für die CAI mehrere Ansprechpartner. Als Casino-Management-Firma will die CAI sowohl bestehende wie auch potentielle Partner ansprechen, gleichzeitig aber auch Journalisten und die interessierte Öffentlichkeit informieren. Die Casinogäste sind also nur eine unserer Zielgruppen, daraus ergeben sich wesentlich umfangreichere Anforderungen, unterstreicht Pamminger. So wurde schließlich eine mehrdimensionale Lösung gefunden: eine CAI-Homepage ( mit Informationen für die Öffentlichkeit und zusätzlich eine Art Extranet-Applikation, die Global Knowledge Network (GKN) benannt wurde. Das GKN dient der Verbindung der weltweit verstreuten Casinos und damit dem internen In- 40 monitor 2/2001

31 EXPONET 2000 / ANWENDERBERICHT THEMA formations- und Know how-austausch. Zusätzlich wurde gefordert, dass eine Verbindung mit den Casinos Austria leicht herzustellen ist und die entsprechende Infrastruktur bei der Projektierung berücksichtigt wird. Nachdem sich die CAI für eine Oracle Datenbank entschieden hatten, stieß man auch auf den Partner LG Soft und sein Produkt GIDEON. GIDEON erschien uns aufgrund seines durchdachten, konzeptionellen Aufbaus als besonders interessant, da es aufgrund seines Designs leicht erweiterbar und an individuelle Anforderungen anpassbar ist. Gleichzeitig basiert es aber auf standardisierten Bausteinen, was den Personal- und Zeitaufwand optimiert, erläutert Pamminger. Da die CAI-Zentrale in Wien nur insgesamt 20 Mitarbeiter umfasst war es nämlich besonders wichtig, dass sich das System leicht bedienen lässt und kein Aufwand für die Wartung anfällt. Unsere Lösung lässt sich leicht an individuelle Bedürfnisse anpassen und bietet eine Vielzahl an Entwikklungsmöglichkeiten für jeden Kunden, weiß Jungunternehmer Leitner. GIDEON zeichnet sich insbesondere durch dynamisch generierte grafische Oberflächen (GUI), dynamische Selektion, integrierten Workflow und volle Web-Fähigkeit aus. Wir bieten entsprechende Anwendungen im Application Service Providing an: Der Kunden benötigt also lediglich einen Web-Browser, die bisher so kostspieligen und wartungsintensiven Client-Installationen entfallen, so Nikolaus Hottenroth, M.Sc., Vertriebsleiter bei LG Soft. Die jeweilige Applikation läuft also beim Softwareunternehmen auf einem Server, damit können auch kleinere Unternehmen ohne großen Aufwand dieses Angebot nutzen. Demnächst werden wir e- GIDEON, den Internet Shop auf den Markt bringen, eine integrierte E-Commerce Standardapplikation für alle Unternehmen, die mit Handel via Internet Geld verdienen wollen, ergänzt Hottenroth. Individuell und doch standardisiert Das Erscheinungsbild der einzelnen Anwendung ist in der Datenbank hinterlegt und richtet sich ganz nach den Wünschen des Anwenders. Dadurch können verschiedene Benutzergruppen gänzlich unterschiedliche Inhalte bei einzelnen Funktionen zugänglich gemacht werden. Der Einfluß des Nutzers erstreckt sich darüber hinaus auch auf eine Vielzahl von Parametern, die von berechtigten Benutzern gewartet werden können. Dies betrifft den Workflow sowie die Gestaltung von frei definierbaren Reports mit Aggregationen und Selektionskriterien. Damit ist die Eingabe in das GKN für unsere Casino- monitor 2/

32 THEMA EXPONET 2000 / ANWENDERBERICHT GIDEON erschien uns aufgrund seines durchdachten, konzeptionellen Aufbaus als besonders interessant, da es aufgrund seines Designs leicht erweiterbar und an individuelle Anforderungen anpassbar ist. Mag. Hermann Pamminger, CAI Webmaster Direktoren einfach und klar definiert und die Abläufe wurden nach unseren Vorgaben standardisiert, unterstreicht Pamminger den Nutzen der Konfigurierbarkeit nach Kundenwunsch. Die CAI wurde 1977 mit der Vision gegründet, das in Österreich gesammelte Wissen auch international zu vermarkten. Seitdem wurden von uns 207 Casinos eröffnet, 80 davon auf Kreuzfahrtschiffen, erläutert der Webmaster. So wurde in Wien sogar weltweit die meiste Erfahrung mit internationalen Casinobetrieben gesammelt. Heute werden 57 Spielbetriebe von der CAI geführt, davon 17 auf Kreuzfahrtschiffen. Gerade angesichts dieser großen Vielfalt ist es aber umso wichtiger, den internen Informationsfluß auf elektronischem Weg zu organisieren und gleichzeitig jedem einzelnen Casino die Möglichkeit zu geben, sich nach eigenem Wunsch zu präsentieren. Wir haben hier die Verantwortung an diejenigen delegiert, die ihr Angebot am besten kennen und daher wissen, was sie darüber verbreiten wollen, weiß Pamminger. Mit dem Login-Namen sowie einem Passwort wird der jeweilige Funktionsbereich festgelegt, in dem der Zugangsberechtigte aktiv werden kann. So kann der Casino-Direktor den virtuellen Fragebogen über sein Casino am letzten Stand halten und demnächst auch selber Fotos dazu einspielen. Derzeit werden die Fotos noch bei uns eingescannt. Jedes Formular kommt automatisch zur Qualitätskontrolle in die Zentrale nach Wien und wird nach Überprüfung freigegeben, erläutert der CAI-Webmaster. Schnelle Projektierung und Umsetzung Nach nur dreimonatiger Projektlaufzeit wurde das CAI-System im August 1999 getestet und ist nun seit September im Produktivbetrieb. Das Ziel der ersten Konzeptphase haben wir erreicht, nun gilt es vor allem, das System bei allen Casino-Managern der Gruppe bekannt zu machen und seine Nutzung zu forcieren, beleuchtet Pamminger die nächsten Schritte. Und er ist stolz, dass es in Zusammenarbeit mit LG Soft gelungen sei, eine wirklich leicht verständliche und gut einsetzbare Lösung zu entwickeln. Wir haben eine Multimedia-Schulungs-CD gemacht, die zukünftigen Nutzern die komplette Funktionalität des Systems erklärt, so der Webmaster. Denn, so weiß er, es sind schon oft zu komplexe Intranet-Lösungen von den betroffenen Mitarbeitern nicht angenommen worden. Es darf einfach nicht notwendig sein, einen mehrtägigen Spezialkurs absolvieren zu müssen, bevor jemand so ein System nutzen kann. Alle sollen vom System profitieren, denn nur in so einer Win-Win-Situation ist ein Anreiz gegeben, das Wissen via Internet zu teilen. Aber auch an nächste Ausbauschritte ist bereits gedacht. Einerseits sollen die ca. 140 verfügbaren Bilder über eine eigene Bilddatenbank aktuell gehalten werden, andererseits plant man eine zentrale, internationale Dokumentenverwaltung. Gleichzeitig steht auch die Möglichkeit der Projektbearbeitung rund um den Globus ganz oben auf der Wunschliste. Da unsere Spezialisten viel unterwegs sind, sollen sie von überall her durch das System an Projekten mitarbeiten können, so Pamminger. Dabei ist es für die Motivation wichtig, dass die einzelnen Beiträge zu einem Projekt durch das System automatisch den jeweiligen Personen zugeordnet werden. Auch die Weitergabe von Marketing-Know how soll sich durch das System verbessern. Hier können nur gewisse Dinge wie das Corporate Design vorgegeben werden, ansonsten müssen die jeweils auf die Region zugeschnittenen Inhalte direkt von dort kommen. Da in den verschiedenen Casinos sehr unterschiedliche Spezialisten sitzen, ist ein solches Instrument ideal, um sich gegenseitig mit Ideen und Erfahrungen zu unterstützen, ist der Webmaster begeistert. Hat etwa ein Casino gute Erfahrungen mit einer speziellen Poker-PR-Veranstaltung gemacht, so kann es die anderen Casinos darüber im Detail informieren. Nicht zuletzt wurde natürlich auch eine eigene Ecke für Tratsch und Klatsch eingerichtet: Diese Form des informellen Austausches scheint jedenfalls in allen Kulturen auf Interesse zu stoßen und erfreut sich großer Beliebtheit. Tja: International gesehen kommen halt übers Internet die Leut` z`samm. ❹ 42 monitor 2/2001

33 Host-Mobility und Web-Connectivity e-commerce und Host- Connectivity bis zum Palmtop prägen den exponet-auftritt von Attachmate. Auf der exponet stellt Attachmate erstmals den neuen e-vantage PalmFrame vor, eine Lösung für den Zugriff auf Hostdaten über Palmtops oder Windows CE-Geräte. Darüber hinaus zeigt Attachmate zum ersten Mal die neuen Versionen seiner Host- Connectivity-Lösung e-vantage Host Access Server, der Connectivity-Suite für Mainframeund Multihost-Umgebungen EXTRA! Personal Client und des kostengünstigen PC X- Servers KEA! X. Mit dem neuen Attachmate OnlineOrder System wird ein benutzerfreundliches Online-Bestellsystem für die Web-Integration von Hostsystemen vorgestellt. Es erlaubt Kunden, Händlern und Geschäftspartnern, über eine sichere Web-Verbindung direkt auf die Bestellsysteme und Warenwirtschaftssysteme zuzugreifen, die bisher nur unternehmensintern zugänglich waren. e-vantage Host Access Server 2.2.1: Die neue Version der Connectivity-Lösung von Attachmate ist jetzt 100% Pure Java zertifiziert. Der e-vantage Host Access Server unterstützt gängige Verzeichnisstandards wie das Lightweight Directory Access Protocol (LDAP), den Netware Directory Service (NDS), den NT Directory Service (NTDS) und den Network Information Service (NIS), so dass der Implementierungsaufwand deutlich sinkt. Attachmate stellt darüber hinaus noch weitere Lösungen vor, mit denen sich e-business-anwendungen schnell und kostengünstig implementieren lassen. Das e-vantage OnlineOrder System ist ein gutes Beispiel dafür. Halle OE Stand 27 Inserat IMV Windows 2000 Zertifizierung für Axapta Axapta des international tätigen Softwareherstellers Damgaard wurde vor kurzem als erste Betriebsführungslösung mit dem Microsoft Windows 2000-Zertifikat ausgezeichnet. Das Microsoft-Zertifikat ist eine Auszeichnung dafür, dass Axapta mit dem Betriebssystem Windows 2000 voll kompatibel ist. Axapta Business Management setzt sich aus fünf verschiedenen Modulen zusammen, die die Geschäftsprozesse in den Bereichen Finanzen, Handel, Logistik, Produktion und Dienstleistung unterstützen. Die Komponenten sind voneinander unabhängig, sodass die Software hinsichtlich ihres Funktionsumfanges bedarfsgerecht eingesetzt werden kann. Axapta ist für Unternehmen konzipiert, die zwischen 10 und einigen hundert Mitarbeiter beschäftigen. Sowohl durch die Verfügbarkeit in mehreren Sprachen und die Anpassungen an die verschiedenen länderspezifischen Kriterien als auch durch die Multiwährungs-Funktionalitäten eignet sich die ERP-Lösung besonders für multinationale Unternehmen mit Filialen und Niederlassungen in mehreren Ländern. Als zusätzliche Kommunikationsmöglichkeiten mit Konsumenten und Geschäftspartnern sind Web-Shop, Webpage- Publishing und im Programm vorgesehen. E-Commerce als neuer Vertriebsweg ist standardmäßig gegeben. Neue Werkzeuge wie objektorientierte Designs und grafische Entwikklungsoberflächen optimieren den Anpassungsaufwand. Halle OE Stand 37 monitor 2/

34 THEMA EXPONET 2000 PROMOTION NCP ist Garant für höchste Sicherheitsstandards bei der Realisierung von Remote Access-Projekten. Um die Anforderungen im Bereich der Daten- und Zugriffssicherheit kundenspezifisch abbilden zu können, verfolgt das NCP Security Management ein abgestuftes, modulares Sicherheitskonzept. So werden Verbindlichkeit, Verfügbarkeit, Integrität und Vertraulichkeit von Informationen sowie informationsverarbeitenden Systemen gewährleistet. Betreiber einer NCP Remote Access-Lösung erhalten so Sicherheit nach Mass und investieren in den Sicherheitsgrad, der ihrer Secure Policy entspricht. Das NCP Security-Konzept ermöglicht selbstverständlich, sowohl an Telearbeitsplätzen als auch an vernetzten Arbeitsstationen in einem Remote LAN, ein Upgrading, zwischen den einzelnen Sicherheitsstufen. Standard Security Sicherheit inbegriffen: High Security bereits im Standardlieferumfang aller NCP Remote Access-Produkte. Advanced Security Für das Plus an Sicherheit: Security-Mechanismen zur Erhöhung der Vertraulichkeit von Informationen im Internet. Strong Security Sicherheit auf höchstem Niveau: Zusätzliche Security-Mechanismen für die Strong Authentication von Remote Access Usern. Die im NCP Standard Security-Paket enthaltenen Leistungsmerkmale beschreiben die erste Sicherheitsstufe der NCP High Security Remote Access-Lösungen. Die integrierten Security-Mechanismen bieten bereits ein sehr hohes Sicherheitsniveau. Nur als berechtigte Teilnehmer definierte Mitarbeiter und auf Wunsch Geschäftspartner können eine Verbindung zum zentralen Datennetz aufbauen. Alle Verbindungsparameter werden bereits verschlüsselt übertragen. Das NCP Advanced Security-Paket wendet sich speziell an Betreiber von Remote Access- Lösungen, die das Internet als Übertragungsmedium nutzen wollen. Das NCP Security Management unterstützt High- Speed-End-to-End-Tunneling in einem Virtual Private Network (VPN) d.h., einen Mit Sicherheit durchs Internet Sicherheit nach Maß durchgängigen Tunnel zwischen entfernten Rechnern und dem zentralen VPN-Gateway. Die getunnelten Daten werden mit hoher Performance über alle öffentlichen Netze komprimiert und verschlüsselt transferiert. NCP Strong Security bedeutet ein Maximum an Daten- und Zugriffssicherheit bei der Realisierung von High Security Remote Access-Lösungen. Wesentlicher Inhalt ist die eindeutige Authentisierung des externen Teilnehmers. Auf der Basis von asymmetrischen Verschlüsselungsverfahren wird die Authentizität des jeweiligen Schlüsseleigners durch eine Certification Authority (CA) überprüft und sichergestellt. Die Zertifizierung kann mittels Software (Soft-Zertifikat) oder Smart- Cards über Kartenleser erfolgen. Das NCP Strong Security-Paket integriert den kompletten Leistungsumfang von NCP Standard Security und Advanced Security in eine Publik Key Infrastruktur (PKI): Virtual Private Network (VPN) In dem Bestreben, den Austausch vertraulicher Informationen möglichst kostengünstig zu gestalten, werden teurere Standleitungen zusehends durch wirtschaftlichere Wählleitungen ersetzt. Um die Vorteile zu vereinen - sichere, feste Verbindungen und niedrige Verbindungsgebühren - werden mehr und mehr virtuelle Standleitungen über das Internet genutzt. Unbefugte haben keinen Zugriff auf Ihre Daten. Die Sicherheit für einen verbindlichen und vertraulichen Datenaustausch im Internet wird durch die End-to-End-Tunneling- Technologie von NCP garantiert. Zwischen einem entfernten PC-Arbeitsplatz oder LAN und dem zentralen Firmennetz wird für die Dauer der Kommunikation ein für unberechtigte Dritte absolut unzugänglicher, virtueller Tunnel aufgebaut. Die VPN-Fähigkeit ist integrativer Bestandteil des NCP Security Managements und ein Leistungsmerkmal der NCP Advanced Security. Public Key Infrastruktur (PKI) PKI bietet alles für höchste Sicherheitsanforderungen, Security-Mechanismen auch bei Datentransfers mit beliebigen Kommunikationspartnern. Möglich wird dies durch die Kombination des geheimen privaten Schlüssels mit einem für jedermann zugänglichen öffentlichen Schlüssel. Beide in Kombination ermöglichen die Erzeugung und Prüfung digitaler Signaturen bzw. Zertifikate für die Strong -Authentication von Sender und Empfänger sowie den Austausch verschlüsselter Informationen. Die Public Key Infrastruktur umfaßt alle Aktivitäten hinsichtlich Ausgabe und Verwaltung privater und öffentlicher Schlüssel unter Einbindung einer Certification Authority (CA). Die PKI Security-Mechanismen sind auf der Basis des SSL Handshake-Protokolls im NCP Security Management implementiert. PKI ist Bestandteil aller NCP Remote Access- Produkte der Strong Security - Klasse. Secure Sockets Layer (SSL) Protokoll zur Schaffung einer sicheren (verschlüsselten) Kommunikation im Internet. SSL bildet ursprünglich eine Schicht zwischen den Applikationsprotokollen und dem Transport-Protokoll TCP/IP. Im NCP Security Management ist das SSL-Handshakeprotokoll als Bestandteil der PPP-Verhandlungen auf Layer 2 implementiert. Das hat die großen Vorteile, dass die Security-Verhandlungen verschlüsselt und gesichert erfolgen und alle Nutzdaten unabhängig von den Applikationen in jedem Fall verschlüsselt übertragen werden. Die SSL-Verhandlungen sind als Bestandteil der Public Key Infrastruktur (PKI) im Leistungsumfang von NCP Strong Security enthalten. NCP Security Management Sicherheit in der Datenübertragung wird dadurch erreicht, daß alle relevanten Risiken durch geeignete, aufeinander abgestimmte Maßnahmen auf ein Minimum reduziert werden. NCP bietet eine modulare Security- Plattform, die in Abhängigkeit von den jeweiligen Sicherheitsanforderungen ausgebaut und wechselnden Bedürfnissen angepaßt werden kann. Aufeinander abgestimmte Sicherheits-Mechanismen sorgen auf der Basis standardisierter Protokolle und Verfahren für maximale Daten- und Zugriffssicherheit - auch in heterogener DV-Umgebung. Dabei wird größter Wert auf hohe Performance und Verfügbarkeit der eingebundenen Systeme gelegt. exponet Ebene O2 Stand 30 NCP engineering GmbH Nordbahnstraße 36/2/1, A-1020 Wien Tel: / wien@ncp.at 44 monitor 2/2000

35 EXPONET 2000 THEMA Know-how-Packet für Call Center Die Call Center Branche in Österreich befindet sich derzeit in einer stürmischen Entwicklungsphase: omni.info bietet eine durchdachte Gesamtlösung für professionelles Call Center Management an. WIFI Wien - CISCO Networking Academy CISCO Systems - als führender Hersteller von Internetworking Komponenten - initiierte ein weltweites Programm zur Ausbildung von Netzwerktechnikern. Foto: Tschank Sieht in den kommenden Jahren einen massiv steigenden Bedarf an Call-Center- Lösungen, vor allem auch bei kleineren und mittleren Vertriebsorganisationen. - omni-info-geschäftsführer Ing. Andreas Witzany Viele österreichische Unternehmen erkennen zunehmend die Wichtigkeit von permanenter Erreichbarkeit und das Einsparungspotential bei Kunden- und Außendienstbetreuung durch den Einsatz von zentralen Anlaufstellen für verschiedene Unternehmensbereiche wie Telefonzentrale, Marketing und Kundenbetreuung. omni.info bietet hier ein spezielles Know-how-Packet an: Der Kunde profitiert einerseits von der umfassenden Erfahrung im Kommunikationstraining und im Call Center Management. Andererseits hilft ein, speziell für Erfordernisse von Call Centern entwickeltes Modul der Marketing- und Vertriebsdatenbank Business Generator, Kunden effizienter zu betreuen. 75 Prozent der erstkontaktierten Mitarbeiter in einem Unternehmen wissen nicht, wer für das Anliegen des Anrufers zuständig ist, kennt Witzany die Erfahrungswerte aus der Praxis. Der daraus entstehende Mangel an Servicequalität ist einer der häufigsten Gründe, warum drei Viertel aller Kunden zu Konkurrenzunternehmen abwandern. omni.info bietet eine durchdachte Gesamtlösung für professionelles Call Center Management an. Das umfasst neben klassischem Know-how bei der Rekrutierung von Mitarbeitern, Motivationsberatung und Kommunikationstraining auch das Call Center Modul der Vertriebsorganisationssoftware Business Generator. Mit ihm lassen sich spezielle Abläufe wie Telemarketingaktivitäten und die eigentliche Abwicklung der Gespräche effizient steuern. Damit können auch kleinere und mittlere Vertriebsorganisationen von den Möglichkeiten eines Call Centers profitieren. omni-info EDV-Consulting Tel / Das WIFI Wien übernimmt im CISCO Systems Networking Academy Programm die Rolle einer Regional Academy (Ausbildungs- und Betreuungs-Academy). In der Rolle einer Local Academy ist das WIFI Wien für die Ausbildung von Einsteigern in die Netzwerkthematik im Programm der CISCO Networking Academy zuständig. Die CISCO Networking Academy umfaßt derzeit 4 Semester Ausbildung mit jeweils 50 Lerneinheiten, die sich nach spezifischen Inhalten gliedert. Der Ausbildungserfolg wird mittels Online-Tests nach jedem Ausbildungsschritt am Community Server der CISCO Networking Academy und mittels Abschlußtests nach jedem Semester überprüft. Teilnehmer sollen nach Abschluß aller Ausbildungsschritte zur Ablage der CISCO Systems Zertifizierung - CCNA (CISCO Certified Network Associate) befähigt sein. Dieses Industriezertifikat ist eine weltweit anerkannte Qualifikation für Netzwerktechniker. WIFI Wien mit MCSE 2000 In bewährter Art und Weise bietet das WIFI Wien nun auch die Zertifizierung für den Microsoft Certified Systems Engineer (MCSE) für Windows 2000 an. Bereits zertifizierten Windows NT4 - Systems Engineers bietet das WIFI Wien die Möglichkeit über Update-Kurse, auch den MCSE für Windows 2000 zu erlangen. Als Sylvian Prometric Test Center erfolgt über die einzelnen Vorbereitungskurse und MCP-Prüfungen die MCSE-Zertifizierung für Windows Sie finden das WIFI auf der exponet Ebene 02 Stand 23. WIFI-WIEN, Aus- und Weiterbildung DI (FH) Claudius Mitter 1180 WIEN, Währingergürtel 97 Tel: 01/ mitter@wifiwien.at PÜRK : >>> THE IDEA OF MODERN NETWORKING mehr über Home Office Mobilen Arbeitsplatz Netzwerklösungen Voice over IP Facility Management... EXPONET 2000 Stand 01/13...seien Sie live dabei. See you there... Hietzinger Kai 169, 1130 Wien Tel. 01/ info@puerk.com monitor 2/

36 THEMA EXPONET 2000 BorderWare Technologies stellt neue Sicherheitssoftware vor Internet Appliance Sicherheitslösungen von BorderWare machen aus einem gewöhnlichen PC ein Werkzeug zum Einstieg ins E-Business. Office Gateway, Mail Gateway und Document Gateway sind auf jedem Standard Computer einsatzfähig. Gerade für kleinere Unternehmen, die weder über einen Netzwerk Administrator, noch über einen Sicherheitsexperten verfügen, ist das ein enormer Vorteil. Der BorderWare Office Gateway stellt einen kompletten, kostengünstigen und leicht zu installierenden Internetzugang zur Verfügung und ist besonders für kleinere Unternehmen mit zehn und weniger Anwendern konzipiert. Der BorderWare Mail Gateway sichert nicht nur den Internet Mailverkehr von Unternehmen, sondern schützt auch interne Mail Systeme. Zu den Funktionen gehören sichere Mail Weiterleitung, Schutz vor Viren und Bacher Systems - Lebensnerv Firewall Auf der exponet 2000 präsentiert der IT-Security Spezialist Bacher Systems hochverfügbare Firewall- und VPN- Lösungen. Die meisten Lösungen, die ein hauseigenes Netzwerk mit dem Internet verbinden, verfügen über eine IT-Security-Lösung. Es hält unerwünschte Vorgänge - wie zum Beispiel die Aktivitäten von Hackern - aus dem eigenen System fern. Diese Firewall sitzt an der Verbindung zur Aussenwelt und arbeitet sozusagen als Torwächter, der Haus und Hof hütet. Fällt dieser Torwächter aus, bleibt im Moment nichts anderes übrig, als die Verbindung mit dem externen Netzwerk (zum Beispiel dem Internet) sofort zu kappen. Das Sicherheitsrisiko, das eine Verbindung ohne funktionsfähiger Firewall bedeutet, wäre einfach zu groß. Zu leicht Spams sowie ein Remote Mail Zugang über einen Standard Browser. Wie die anderen Produkte, ist auch der BorderWare Mail Gateway hacker-getestet. Mit Hilfe des BorderWare Document Gateway ist es möglich Dokumente über das Internet zu speichern, anderen Nutzern zugänglich zu machen und zu veröffentlichen. Jedes Mitglied einer Arbeitsgruppe kann von jedem beliebigen Ort aus auf Daten zugreifen und sie bearbeiten. Die Subskriptions Option erlaubt es Unternehmen Internetzugänge zu Publikationen, Product Updates und Entwicklungswerkzeugen zu vertreiben und zu verwalten. Darüber hinaus sind Service Provider mit dem Document Gateway in der Lage, Daten und Accounts wirkungsvoll abzusichern. Halle O2 Stand 05 könnten Unbefugte großen Schaden anrichten, Daten stehlen oder Einsicht in vertrauliche Informationen erhalten. Der IT-Security Spezialist Bacher Systems hat sich dieses heissen Themas angenommen und hält nun Lösungen bereit, die den Firewall/VPN-Ausfall verhindern. Das Prinzip ist einfach: die Security-Lösung wird hochverfügbar gemacht, indem für diese Aufgabe ein paralleles Rechnersystem (z.b. bestehend aus zwei Sun Servern Netra t1) eingeführt wird. Fällt eine Komponente aus, übernimmt die andere innerhalb von wenigen Sekunden automatisch deren Aufgaben. Die Verbindung zum Internet bleibt aufrecht; weder die Kunden noch die Mitarbeiter des Unternehmens merken eine Veränderung. Halle O2 Stand 14 (gemeinsam mit Sun) Netzwerklösungen für jede Unternehmensgröße Cabletron Systems und seine mitausstellenden Vertriebspartner präsentieren auf zwei Lösungsinseln anschauliche Anwendungsszenarien für jede Unternehmensgröße- und Branche. Wie können Unternehmen mittels der Netzwerk- und Systemmanagement-Komponenten von Cabletron Systems Geschäftserfolge realisieren? Auf den Lösungsinseln, die Cabletron in Kooperation mit Partnern eingerichtet hat, erfahren Sie es: Enterprise (Grossunternehmen) & Mittelstand: Darstellung eines integrierten Managements von Netzwerk und Applikationen am Beispiel einer Anwendung aus dem Bereich Transport und Logistik /VertriebspartnerPartner Fa. Kapsch Non Stop Infrastruktur Networking Solutions /Vertriebspartner Fa. Compaq Netzwerklösungen und Netzwerkmanagement aus einer Hand: Der ideale Ansatzpunkt für mittelständische und kleine Unternehmen, die eine Netzinfrastruktur aus Cabletron oder SNMP fähigen Komponenten besitzen. /Vertriebspartner Fa. Pürk Computertechnik Systemintegration - Netzwerkdesign - High Availability Solutions : Gesamtlösungen, Consulting und Projektmanagement oder auch Generalunternehmerschaft für Firmen aller vertikalen Märkte /Vertriebspartner: Data Systems Austria AG Wireless Networking Solutions - Flexibilität, Sicherheit und Geschwindigkeit durch datenfunkbasierende Komponenten am Beispiel einer Krankenhauslösung /Vertriebspartner Systema Human Information Systems Switches und Lösungsszenarien für die Zielgruppe Service Provider Provisioning Accounting IP Traffic Halle OE Stand 06 Highspeed Cabling auf der exponet 2000 Die Themenschwerpunkte von Highspeed Cabling sind neue, innovative Produkte aus allen Bereichen der Übertragungstechnik. Bei den Komponenten von Allied Telesyn werden stackable Switches mit Gigabit Uplink, Gigabitmediakonverter (SX auf LX) und neue Router vorgestellt. Im Bereich Funk - LAN die neuesten 11Mbit Komponenten aktuell, die im gebührenfreien 2,4 GHz Band arbeiten. Bei den Kupferverkabelungen werden immer mehr Multimedianetzwerke errichtet, die Übertragungsfrequenzen bis 1,2 Gigahertz erlauben. Im privaten Bereich (SOHO) ist hier ein richtiger Boom entstanden, da bei diesen Netzen das Anwendungsspektrum von Kabel TV über EDV, Telefon und Video bis zur Torgegensprechanlage reicht. In der Abteilung Glasfasertechnik wurde die Konfektion der neuen Steckertypen perfektioniert und die Qualitätskontrolle nochmals verschärft. Unter dem Überbegriff HVS2000 wird nun auch im Glasfaserbereich ein Komplettsystem mit Patchpanel, LWL- Installationskabel und LWL-Patchkabeln angeboten. Halle X Stand B11 46 monitor 2/2000

37 schoeller.the NetWorkers: Konzeption, Installation, Analyse, Training schoeller.the NetWorkers präsentiert Netzwerk- Produkte und Dienstleistungen. Die Lösungen reichen vom Kabel laut Katalog, der preiswerten Anbindung einer entfernten Filiale bis zur Bereitstellung eines kleinräumigen oder aber österreichweiten Netzwerkes oder dem Troubleshooting in größten und leistungsfähigsten Netzen. Schoeller Network Design ADSL und in der Folge DSL stehen vor der Türe. Daher sind Access Systeme mit DSL-Technologie ein Muss für ISPs, Carrier und Telekom-Anbieter. Bei ihnen handelt es sich um RAS-Server, die neben analogen Zugängen auch ISDN- und DSL-Zugänge erlauben. Den dazu passenden ATM-Switch hat Schoeller Network Design mit Lucent Stinger im Programm. Bei Firewalls hat Schoeller neben The Brick von Lucent (Layer 2) auch die Nokia Checkpoint-Firewall (Layer 3) im Programm. In Zusammenarbeit mit den Security-Spezialisten von Schoeller Network Control liefert Schoeller Network Design die wirksamsten Sicherheitskomponenten für Netzwerke, die heute verfügbar sind. Internet-Telefonie zum Anstecken bietet eine Nebenstellenanlage von 3Com. Mit ihren Ethernet-Steckern verbindet man die Telefone einfach zusätzlich zum PC mit dem Netz. In hoch belasteten LANs sichert dann der 3Com Corebuilder 9000 die Quality of Service, denn dieser Hochleistungsswitch erkennt anhand der IP-Adresse, welche Priorität der Nachricht des jeweiligen Gerätes zukommt. Bei drahtgebundenen LANs setzen immer mehr Firmen auf Gigabit Ethernet. Es ist das am schnellsten wachsende LAN-Segment, und Schoeller Network Design liefert GB-Ethernet-Switches von Foundry Networks, die derzeit zu den schnellsten auf dem Markt zählen. Schoeller Network Control Schoeller Network Control analysiert und beseitigt Netzwerkprobleme und führt Network Performance Analysen durch. Network Trouble Shooting wird von Schoeller Network Control einerseits als Dienstleistung angeboten. Andererseits liefert Schoeller auch Geräte zum eigenen Einsatz. Security beginnt mit der Datenverschlüsselung. Hier zeigt Schoeller Network Control PGP für s und zur Verschlüsselung virtueller Disks. Sichere Authentifizierung erlaubt SecurID von RSA Security und gegen Intrusion schützen die Produkte von NetICE. Halle OE Stand 08 Inserat: Data Systems Rodlauer zeigt zwei Lösungsbereiche Neuer Fabasoft-Partner! Als neuer Partner (Provider) von Fabasoft werden die Bereiche ecrm Customer Relationship Management, Dokumenten-/Informationsmanagement, Geschäftsprozess-Management/ Workflow und Archivierung demonstriert. Als Partner von RSA Security (vormals Security Dynamics) wird 2-Faktoren Authentizierung für Netzwerkzugriffssicherheit und Datenverschlüsselung gezeigt. Als spezielle Dienstleistung wird Sicherheitsanalyse im Netzwerk geboten. Halle O2 Stand 01 monitor 2/

38 THEMA EXPONET 2000 Attachmate OnlineOrder System macht Host-Bestellsysteme webfähig Der Host-Connectivity-Spezialist liefert e-business- Komponenten, die Host-Applikationen in e-business- Konzepte integrieren. CRM: Customer Relationship Management Gehen Sie eine feste Beziehung ein. Und Ihre Kunden sind zufrieden. PROMOTION Das Attachmate OnlineOrder System ist ein benutzerfreundliches Online-Bestellsystem, das es Kunden, Händlern und Geschäftspartnern erlaubt, über eine sichere Web-Verbindung direkt auf die Bestellsysteme und Warenwirtschaftssysteme zuzugreifen, die bisher nur unternehmensintern zugänglich waren. Diese e-business-ergänzung für vorhandene Warenwirtschaftssysteme bietet ein Selbstbedienungsverfahren, um online ohne Zwischenschritte Bestellungen von Waren, Ersatzteilen oder Dienstleistungen durchzuführen. Die Bestellannahme wird dabei entlastet. Alle Standardbestellungen laufen so automatisch ohne Personaleinsatz ab. Gleichzeitig werden Bestell- und Lieferzeiten verkürzt. Die Kunden können dazu einen aktuellen Web-Browser benutzen, so dass sie sich nicht erst mit einer speziellen Software vertraut machen müssen. Das OnlineOrder System stellt aktuelle Artikel- und Bestandsdaten zur Verfügung und ermöglicht in einer intuitiv bedienbaren Oberfläche - in Echtzeit - die sichere Eingabe von Bestelldaten. Die bewährten Plausibilitätsprüfungen der Hostapplikationen werden dabei voll genutzt, die angeschlossenen Prozesse bis hin zur Logistik bleiben unverändert. Alles geschieht so, als hätte ein Innendienstmitarbeiter die Bestellung ausgelöst. Dabei werden keine Kompromisse bei der Sicherheit gemacht, alle notwendigen Sicherheitsfunktionen sind anwendbar. Das OnlineOrder System gibt es für die Anbindung an Mainframe- und AS/400-Systeme. Es wird als eine Kombination von Software und standardisierter Dienstleistung angeboten. Zusätzliche Funktionalität kann auf Wunsch implementiert werden. Installationen des OnlineOrder Systems sind bereits bei Unternehmen wie Sharp Electronics und WABCO im Einsatz. Das OnlineOrder System kann durch weitere Module ergänzt werden, zum Beispiel durch das OrderStatus System zur Abfrage des Status von aktuellen Bestellungen. Auf der EXPONET finden Sie Attachmate in Halle OE, Stand 27. Attachmate Sales GmbH. Österreich Tel. 01/ Mobile Datenerfassung über Appliances mit realtime Anbindung (drahtlos) an Unternehmens DB Im Umfeld eines härter werdenden Wettbewerbs und steigender Kosten spielt die Beziehung zum Kunden eine immer wichtigere Rolle. Die Ansprüche an Ihren Verkauf steigen fortwährend, die Nähe zum Kunden und Interessenten und eine konsequente und unkomplizierte Verfolgung von der Anfrage bis zum Auftrag entscheiden zunehmend über eine langanhaltende Geschäftsbeziehung. Gehen Sie eine feste Bindung ein - über ein systematisches Kundenbeziehungs-Management. Denn mit ProVIS läuft die Bearbeitung von Kundenanforderungen schneller und effizienter, die Erfassung und Verdichtung von Kundeninformationen wird optimiert. Das schafft Wissensvorteile, die verbinden: Durch aktive Kundenbetreuung verschaffen sich Unternehmen einen signifikanten Vorsprung im Wettbewerb. Gezieltes Event- und Aktivitäten-Management sorgt für eine optimierte Potentialausschöpfung. Unkomplizierte Kommunikation über CTI, , Fax und Web zwischen Markt und Unternehmen steigern die Reaktionsfähigkeit und erhöhen so die Kundenzufriedenheit. Besuchen Sie uns auf der exponet in Halle X Stand A10 Vertriebsbüro Österreich: Franz Berneder Tel.: ++43 (0) 7752/ Franz.Berneder@braunsoft.de Centura Software GmbH Tel. 01/ PROMOTION 48 monitor 2/2000

39 EXPONET 2000 THEMA IBM: e-business und neue Kommunikationsnetze im Fokus IBM präsentiert an verschiedenen Ständen sein Advanced Connectivity System und das Wireless LAN. IBM zeigt außerdem die neuesten Trends in den Bereichen Hard- und Software auf und präsentiert sich dabei als e-business Integrationsanbieter. Die beiden Vertriebspartner Highspeed Cabling und Mattig zeigen die neue IBM ACS (Advanced Connectivity System) Produktpalette. Mit der Gold Line können Daten im Gigabit-Bereich kommuniziert werden, ein Bereich, der bisher nur Lichtwellenleiterkabeln vorbehalten war. Über die weiterentwickelte IBM MiniC Steckverbindung kann sowohl das Telefon, als auch Video, Fernseher und Computer angeschlossen werden. Crystal steht für alle Lichtwellenleiterlösungen, sowohl in herkömmlicher als auch spleißfreier Technologie. Bei der Crystal Line wird die innovative SC-DC Steckverbindung präsentiert. Das von Lucent entwickelte FunkLAN-System wird im Rahmen von Netzwerk- und IT-Projekten vorgestellt. In Showcases demonstriert IBM die e-business Integration: Mit Hilfe von Business Intelligence-Lösungen werden komplexe Zusammenhänge in sehr großen Datenmengen erkannt und Kundenbedürfnisse transparent gemacht. Customer Relationship Management nutzt die dabei gewonnenen Daten, um gezielte Marketingkampagnen aufzusetzen. Durch Supply Chain Management werden Lieferantenketten optimiert - die Integration von E-Commerce in das SAP-System erlaubt eine effiziente und schnelle Bestellabwicklung. Mobile Computing- Lösungen machen im Rahmen von Pervasive Computing, e- Business an jedem Ort und zu jeder Zeit möglich. Mit DB2 Universal Database Enterprise Extended Edition, ETI Extract, Vality Integrity und Visual Warehouse bietet IBM eine Softwarestruktur, die auch den Datentransfer und die Datenintegration aus den verschiedensten operationalen Systemen ins Data Warehouse ermöglicht. Mit dem seit einem Monat verfügbaren IBM Enterprise Information Portal (EIP) können Anwender-Unternehmen und Business-Partner maßgeschneiderte Portal-Anwendungen schnell und einfach erstellen. Die neue Version der AS/400e Server bietet neue Komponenten - wie eine PCI-Erweiterungseinheit - und sorgt für Investitionsschutz. Der kryptografische Koprozessor mit umfangreichen Verschlüsselungsfunktionen auf PCI-Basis bringt mehr Sicherheit bei der Übertragung von Dokumenten über Datennetze. Eine Vielzahl verschiedener Kommunikationsanforderungen decken der neue ISDN-Adapter in PCI- Technologie sowie ein integriertes Analogmodem für den Anschluss entfernt stehender Einheiten an die AS/400e Server ab. Halle X Stand D 06 Inserat Kapsch 150 mm hoch abfallend!!! Ohne PAGINA montieren!!!! monitor 2/

40 THEMA EXPONET 2000 A1: Vom Internet direkt aufs Handy WAP (Wireless Application Protocol) ist derzeit für Handyhersteller und Netzanbieter eines der Top-Themen. Mit WAP können Inhalte aus dem Internet am Handy-Display angezeigt und auch interaktiv Daten ausgetauscht werden. Für den mobilen User eröffnet sich damit die weite Welt des Internets. Um WAP zu nutzen, braucht man dreierlei: Inhalte von Internet-Seiten, die im WML-Standard programmiert sind. Einen Mobilfunkbetreiber, der die Übertragung im WAP- Format unterstützt. Ein WAPfähiges Handy. Auf der exponet präsentiert die mobilkom Anwendungen, die auf der WAP-Plattform basieren. Den Besuchern soll dabei ein Gefühl vermittelt werden, wie Unter diesem Motto präsentiert die Software AG eine neue Generation von XMLbasierten e-business-lösungen sowie einen Überblick über eine Reihe von Technologien in den Bereichen Entwicklung und Integration von Anwendungen im e-business. Tamino ist ein Informationsserver mit integrierter XML- Datenbanktechnologie und wurde für die Speicherung, Verwaltung und Verarbeitung strukturierter und unstrukturierter Daten im Rahmen von e-business- Anwendungen konzipiert. Tamino ist in der Lage XML-Dokumente ohne Konvertierung in andere Formate zu speichern. Tamino umfasst jedoch mehr als eine XML-Datenbank. Neben der Kerntechnologie X- Machine, der eigentlichen XML-Engine, bietet die X-Node-Technologie eine komplette Schnittstellenarchitektur für den Zugriff auf bestehende Datenbanken. Damit WAP-Applikationen funktionieren und was in Zukunft möglich sein wird. Neben WAP präsentiert die mobilkom auch eine Reihe von Kommunikationslösungen. Der Schwerpunkt geht dabei in Richtung mobiles Büro : Das Handy wird mit den maßgeschneiderten Hard- und Softwarelösungen von A1 MobilOffice zu einer mobilen Kommunikationszentrale für Fax-, Datenübertragung, und vieles mehr. Das Mobiltelefon wird dabei zum zentralen Kommunikationstool des MobilOffice-Packages. Die A1-MobilOffice-Pakete enthalten: WIN 98, Outlook 98, vorkonfiguriertes A1-PocketNet - der mobile Internetanschluss mit personalisierter Adresse nach Wahl. Den A1-Anschluss des jeweiligen Tarifes zusammen mit einem DualBand Handy der neuesten Generation für Sprachund Datenübertragung. A1 Xtra- Software AG: The world talks XML Card, Zweitanschluss unter derselben Rufnummer, für das Notebook in Verbindung mit einem Cardphone, welches das A1- MobilOffice zum kompletten Telefonanschluss macht. Die Packages reichen von der großen Lösung Mobile Headquarter mit dem Compaq Armada 1500 C300, der Connecting Station Ericsson GC 25 mit A1 Xtra Card und weiteren Hard- und Softwarekomponenten bis hin zu einer schlanken Management Unit mit dem Nokia Communicator Ein Anruf für drei Nummern: Mit A1 Multiring bringt die mobilkom ein weiteres konvergentes Produkt auf den Markt. Bis zu drei Anschlüsse egal ob Handy oder Festnetz können ab sofort unter einer einzigen A1 Nummer genützt werden. Halle Y Stand A 12 lassen sich auch Informationen aus diesen Datenbanken in XML- Strukturen abbilden. Bolero, die Application Factory für e-business ist eine Entwicklungsumgebung für die Java-Plattform, die zum einen ganz auf die Erstellung von Geschäftsanwendungen ausgerichtet ist, zum anderen die nahtlose Integration bestehender Anwendungen erlaubt. Bolero generiert Laufzeitprogramme in Java Byte Code und erlaubt damit die Entwicklung und plattformübergreifende Verteilung von serverbasierten Anwendungen. Bolero unterstützt die Komponentenmodelle DCOM und JavaBeans, so dass sich wieder verwendbare Softwarekomponenten erstellen oder einbinden lassen. Bestehende Anwendungen, die nicht auf Java- Plattformen laufen, können zum Beispiel über DCOM integriert werden. EntireX ist ein Enterprise-Application-Integration-Produkt auf Component-Basis, mit dem sich Anwendungen über heterogene Betriebssysteme hinweg miteinander verbinden lassen. EntireX umfasst den Entire Broker, einen plattformübergreifenden Kommunikationsserver, welcher die Kommunikation zwischen verschiedenen Anwendungen ermöglicht. EntireX Broker bietet mehrere Schnittstellen zu Programmiersprachen (C, C++, Java, COBOL, Natural), erlaubt eine dezentrale Anwendungsverwaltung und weist integrierte Sicherheitsfunktionen auf. Eine spezifische Eigenschaft von EntireX ist seine Fähigkeit, über die DCOM-Component-Schnittstelle von Microsoft eine wechselseitige Verbindung von UNIX- und Großrechnersystemen mit den Microsoft-Betriebssystemen Windows und Windows NT herzustellen. Halle 02 Stand 47 Netsecurity auf der exponet Das Wiener Softewarehaus Xsoft stellt seinen Auftritt bei der exponet am Stand des debis Systemhauses unter das Motto Sicherheit. Gezeigt werden die Checkpoint FireWall-1 auf einer Nokia IP 400, ein Net-Auditing mit dem kostenlosen Internetservice Web- Audit und Thin Clients von NCD. Einige erfolgreiche Einbrüche in vermeintlich sichere Umgebungen zeigen, wie brisant dieses Thema noch immer ist, begründet Manfred Kirisits, Verkaufsleiter von Xsoft, die Wahl des diesjährigen Themenschwerpunktes. Eines der wichtigsten Sicherheitskriterien ist das Auffinden von potentiellen Angriffspunkten und Sicherheitslücken. Eine Grundlage dafür sind Port-Scans, die die Durchlässigkeit bzw. Offenheit des Netzwerkes aufzeigen. Dieser Teil des Security- Checks kann einfach und effizient mit dem kostenlosen Internetservice Web-Audit vorgenommen werden. Mit dem Nokia IP 400 wird die Anbindung ans Internet sowohl sicher als auch anwendungsfreundlich. Thin Clients erhalten über das Netzwerk nur Display-Informationen von Anwendungsservern zugestellt. Sie haben sich bereits als echte Sparmeister entpuppt. Bei dieser Technologie werden Programm- oder Datenbereiche über das Netzwerk versendet, womit die lokale Implementation von Betriebssystemen, die Installation von Anwendungen am Arbeitsplatz und jede Art von rotierenden Datenträgern entfällt. Hall O2 Stand 18 (bei debis Systemhaus) 50 monitor 2/2000

41 Telekom Austria: Das Ende des World Wait Web Mit ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line) startet die Telekom Austria in ein neues Multimedia-Zeitalter. Upgrade auf der exponet Unter seinem neuen ebusiness Logo und dem Slogan - get ready for the e - get your Upgrade präsentiert der bekannte IT-Großhändler Upgrade eine Reihe interessanter Soft- und Hardwareprodukte. Mit der Octopus-Familie von IntraWare wird eine modular erweiterbare Lösung für Workflowund Büroautomatisation bis zur CTI-Lösung auf Basis von Lotus Notes vorgestellt. Von White Pine zeigt Upgrade einen Video-Conferencing Server. Mit Hardware von Winnov werden über diesen Server Video- Die ADSL-Technologie nutzt herkömmliche Telefonkabel und verwandelt diese in leistungsstarke Datenkanäle. Mit ADSL werden die neben der Sprachübertragung noch freien Kapazitäten der 2-Draht-Kupferleitungen voll ausgenützt. Mit einer Übertragungsgeschwindigkeit, die ein 10-faches gegenüber der herkömmlichen Modemübertragung beträgt, sorgt ADSL für mehr Tempo und Komfort im Internet. Mit ADSL nutzen Sie Ihre Leitung simultan. Das bedeutet, Sie können surfen, faxen und telefonieren gleichzeitig. Call Center-Lösungen Die Telekom Austria präsentiert Ihnen eine schlüsselfertige Call Center-Lösung aus einer Hand. Von der Rufnummer, über Leitung und Technik, bis zur Schulung Ihrer Mitarbeiter. Mit 24- Stunden-Service in ganz Österreich. Telefon-Marketing-Lines Mit den Telefon-Marketing-Lines stellt Ihnen die Telekom Austria ein Bündel spezialisierter Produkte und Dienstleistungen zur Verfügung, die maßgeschneidert für die verschiedensten Zielsetzungen und Aufgabenbereiche als Problemlösungen eingesetzt werden können. SecurityLine SecurityLine, das Alarmmeldenetz der Telekom Austria, ist für Privatpersonen, Geschäftskunden und öffentliche Stellen die Lösung für Zugangssicherung und -kontrolle, Gebäudesicherung, überwachte Datenübertragung und Aufzugskontrolle. Die besten Standleitungen für Ihren Datentransfer Die Telekom Austria bietet Ihnen ein hochmodernes, flächendeckendes Netz an Netlines (auch Standleitungen, Festverbindungen, Mietleitungen oder Leased Lines genannt) für den Datentransfer, das durch ständige Optimierung stets auf dem letzten Stand der Technik ist (SDH-Netz mit Bitraten von 2,5 GBit/s). Halle O2 Saal C Conferencing Teilnehmer aus Frankreich und Österreich verbunden. Die neuesten Modelle von Zy- XEL (Modems, ISDN Adapter und Router) demonstrieren stabilen und flotten Datentransfer. Von Drahtex, dem Spezialisten von Verkabelungs- und Installationskomponenten für Telekommunikation, Datentechnik, Kommunikationstechnik und Fiber-Optik, präsentiert Upgrade das umfangreiche Produktsortiment passiver Komponenten für strukturierte Verkabelungen. Halle OE Stand 44 WIFI WIEN auf der EXPONET Informieren Sie sich zu folgenden Themen: ❶ CCA (Call-Center-Academy) ❶ CISCO Systems Networking Academy ❶ MCSE 2000 für Windows 2000 ❶ Multimedia Akademie ❶ SAP R/3 ❶ Software - Entwicklung ❶ TeleWIFI (TeleLearning) ❶ FIT-Firmen Intern Training Sie finden uns auf Ebene 02/Stand 23 WIFI Wien, Währinger Gürtel 97, 1180 Wien Tel: , Fax: , IHR KURS STEIGT. monitor 2/

42 THEMA EXPONET 2000 Scala: Business-Software mit Microsoft SQL Scala 5.1 ist eine internationale Software für Rechnungswesen, Warenwirtschaft sowie Produktions- und Fertigungssteuerung. Erfahren Sie auf der exponet alles über die Integration von Microsoft- Produkten, die Euro-Konvertierung und E-Commerce. PROMOTION Die Scala Global Series bietet eine neue Benutzerschnittstelle für noch einfachere Bedienung, verbesserte Bilanzierungsfunktionen, die Einführung des RTF-Formates für Dokumente und Microsoft SQL 7.0 als Datenbank. So können Sie Ihren Zeitplan zur Euro-Umstellung einhalten, erweiterte Bilanzierungsfunktionalitäten nutzen und Daten besser in Managementinformations- Systemen analysieren und grafisch aufbereiten. Scala und SQL Die Kombination von Scala 5 Global Series und SQL Server 7.0 bedeutet für Sie eine deutlich erweiterte Funktionalität und eine bessere technische Infrastruktur. Diese äußert sich in einer höheren Skalierfähigkeit, Zuverlässigkeit, Geschwindigkeit und Senkung der Betriebskosten. Außerdem können Anwendungen etwa in den Bereichen Data Warehousing und Web-Applikationen ausgebaut werden. Hohe Performance, einfache Installation zeichnen Microsofts SQL- Server, ein relationales Datenbanksystem für Windows NT-Umgebungen aus. E-Commerce Mit den Scala.Solutions steht auch eine Echtzeit-E-Commerce-Softwarelösung bereit, die alle Internet-Vorteile in den Bereichen Einund Verkauf von Produkten und Dienstleistungen, Kontrolle des Lagerbestandes, der Verkaufsmenge und der Zielgruppen nutzt. Das Produkt ist vollständig in die kaufmännischen Lösungen der Scala Global Series integriert. Sie finden uns auf der exponet in Halle 02 Stand B. Unser Team ist täglich von 9.00 bis Uhr für Sie da.wir freuen uns auf Ihr Kommen. Scala Software Vertriebsgesellschaft m.b.h. Tel. 01/ Raven und die Lotus Domino.Family Lotus Development präsentiert Lotus Notes/- Domino als Groupware-, Messaging- und Web- Applikationsplattform sowie die Produkte der Lotus Domino.Family. Die Anwendungen unter dem Motto persönlicher Postkorb, die eine Einbindung WAP-fähiger Handys in eine Lotus Notes/Domino-Infrastruktur zeigen, sind ein weiterer Gegenstand des Lotus-Messeauftritts. Raven, ein Schlüsselelement der gesamten Knowledge Management (KM)-Strategie von Lotus Development, enthält Produkte, Dienstleistungen und methodische Verfahren zur Realisierung anspruchsvoller KM-Lösungen. Die integrierte KM-Suite Raven umfasst die Kernbestandteile Enterprise Knowledge Portal sowie eine so genannte Discovery Engine (bestehend aus den Funktionen Expertise Location und Content Catalog). In der Lotus Domino.Family wurden vier Produkte zusammengefasst, die den Returnon-Investment in Lotus Notes/Domino beschleunigen: Lotus LearningSpace stellt Technologien und Infrastruktur für verteiltes Lernen zur Verfügung. Die intelligente Plattform für Schulungsangebote und Unterrichtsinhalte bietet die Möglichkeit, interaktive Kurse virtuell Zeit und Ort unabhängig zu besuchen. Ein Satz innovativer Tools ermöglicht die Interaktion auf verschiedenen Ebenen zwischen Kursteilnehmern und Trainern und nicht nur über und Chatrooms. Mit Lotus Domino.Doc bietet Lotus eine Dokumentenverwaltung, die Wissen überall sofort verfügbar macht. Lotus Sametime integriert asynchrone Technologien wie , Groupware und Intranet mit Technologien für die Echtzeit-Kooperation. Anwender können damit untereinander simultan kommunizieren. Lotus Domino Workflow standardisiert den digitalen Workflow für Clients, Gruppen und Abteilungen und verbindet ihn zu einem sinnvollen Ganzen. Ebenfalls Teil des Messeauftritts ist Lotus Notes/Domino. Der Lotus Notes Client verfügt über eine integrierte, Web-orientierte Desktop-Umgebung, die dem Anwender einen raschen Zugriff auf Informationen aus ganz unterschiedlichen Quellen ermöglicht, auf Domino-Dokumente ebenso wie auf s, Web-Seiten oder Intranet- Applikationen. Halle O1 Stand monitor 2/2000

43 EXPONET 2000 THEMA PROMOTION IKARUS Content Wall - Die effektive Lösung zum Schutz vor Computerviren aus dem Internet Das Internet gehört mittlerweile nicht mehr nur zum guten Ton, sondern ist in den letzten Jahren zu einem sehr wichtigen Kommunikationsmittel geworden. Doch brachte es auch die permanente Gefahr einer Virenattacke. Da bereits 80% der importierten Computerviren über das Internet kommen, hat IKARUS Software GmbH eine effektive Lösung entwickelt, um Firmen mit Internetanbindung zu schützen. Voraussetzung für den Einsatz der IKARUS Content Wall ist der Betrieb einer Checkpoint Firewall-1. Auf dieser Firewall oder auf einem eigenen Rechner mit LAN-Anbindung zur Firewall, wird die IKARUS Content Wall installiert. Die Kommunikation mit der Checkpoint Firewall-1 erfolgt über den OPSEC Standard CVP (Content Vectoring Protocol), bzw. UFP (URL-Filtering Protocol). Die IKARUS Content Wall SCANNT den kompletten HTTP, FTP und SMTP Datenverkehr auf Computerviren mit Hilfe des heuristischen zertifizierten Scanners THOR. ENTPACKT komprimierte Dateien (es werden 20 verschiedene Pack-Algorithmen unterstützt) ENTFERNT Computerviren BENACHRICHTIGT den Administrator über ein zentralisiertes Warnsystem via oder ein anderes Nachrichtensystem LOGGT das Userverhalten mit UPDATED sich automatisch FILTERT ungeeignete Internetseiten aus dem Datenverkehr, die aus 27 verschiedenen Untergruppen (crime, hate, pornography, etc.) selektierbar sind....und das alles in Echtzeit! exponet Halle OE Stand 29 Ikarus Softwarehaus GmbH Tel. 01/ Oracle Software Powers The Internet Gemeinsam mit seinen Partnern Compaq, LG Soft, Mindwork, webforus und Yline zeigt Oracle neueste Technologien und umfassende e-business Lösungen. Mit der Internet-Software Portalto-Go bietet Oracle die Erweiterung für e-business Lösungen zur mobilen Nutzung von e-business Anwendungen an. Damit kann über jedes Mobiltelefon auf jede bestehende Web- und Datenbankanwendung oder deren Inhalte zugegriffen werden. Mit Internet Procurement, der Internet-basierten Lösung für strategisches Beschaffungsmanagement, können die gesamten Beschaffungsvorgänge kostengünstiger und effizienter abgewickelt werden. Für den Zugang zu Informationen in Echtzeit wird lediglich ein Web Browser benötigt. Oracle zeigt auch die neuesten Basistechnologien für die Entwicklung interner und externer Applikationen zum Einstieg ins Internet. Folgende Tools werden vorgestellt: Oracle Designer 6.5 & Repository, Oracle Developer & Developer Server, Oracle JDeveloper 3.0 sowie Oracle WebDB 2.1. Compaq und Oracle zeigen richtungsweisende e- Business Lösungen für den Internet-Marketplace des neuen Jahrtausends. Unter dem Motto Komplettlösung aus einer Hand präsentiert der Netzwerkspezialist Pürk unter anderem die neuesten Trends. Bei Pürk Computertechnik wird Zukunft zu Gegenwart! Unter dem Motto Komplettlösung aus einer Hand präsentiert der Netzwerkspezialist Pürk unter anderem die neuesten Trends in Bereichen Home Office, kleines Netzwerk, Voice over IP, mobiler Arbeitsplatz und Facilitiy Management. Arbeiten muss nicht nur im Büro passieren, Pürk zeigt die optimale Lösung fürs zu und von zu Hause arbeiten : Hardware LG Soft stellt die mit Oracle- Technologie realisierte Web-Applikation GIDEON vor, eine Web-Standardsoftware für Knowledge Management, CRM (Customer Relationship Management) und e-business. Der ecb von Mindwork ist eine Komplettlösung für die dynamische Gestaltung und das effiziente Management von e- Commerce-fähigen Webkatalogen. web for us präsentiert ein neues WAP-Gateway für webforgroups in Kooperation mit NOKIA. Damit können Benutzer des neuen Kommunikationsstandards WAP webforgroups mittels Mobiltelefonie erreichen, um auf diese Informations- und Datenplattform auch mobil zugreifen zu können. Webforus präsentiert damit das erste Business- WAP-Gateway, das die mobile Nutzung einer internetbasierenden Groupwarelösung garantiert. YLine AG wird auf der exponet sein vollständiges - auf Oracle RDBMS basierendes - Lösungsportfolio mit Fokus auf die Bereiche Handel und Industrie und Finanzdienstleistungen präsentieren. Halle O2 Stand 23 Pürk - Komplettlösung aus einer Hand und Betriebsprogramm, Internet und E- Mail-Zugang, so wie Telefon und Fax-Anbindung. In dem Zusammenhang, werden Voice over IP und deren Vorteile im Unternehmen und Home Office dargestellt. Weiters zeigt die Firma Pürk ein komplettes gesamtes Netzwerk bestehend aus vier Arbeitsplätzen, einem Server und Netzwerkschränken - eine Netzwerklösung muss nicht groß sein, sondern optimal. Als Ergänzung kommt die Präsentation wie Sie via Funk LAN mit Ihrem Laptop spazieren gehen können, und trotzdem im Netz bleiben. Halle 01 Stand 13 monitor 2/

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