Informationen rund um die FKB die liechtensteinische Gesundheitskasse Nr. 21 Juli vorhandenen Kostendrucks auf die Prämien zu leisten.

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1 Ziteg Informationen rund um die FKB die liechtensteinische Gesundheitskasse Nr. 21 Juli 2014 Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser FKB entlastet die Versicherten Für 2013 verzichtete die FKB trotz gekürztem Staatsbeitrag an die OKP und steigenden Versicherungsleistungen vollständig auf eine Prämienerhöhung. Die FKB-Mitglieder begrüssten dieses Engagement für sozialverträgliche Krankenkassenprämien an der Generalversammlung von Ende Juni im SAL in Schaan, an der als Gäste auch Gesundheitsminister Mauro Pedrazzini und Vorsteher Daniel Hilti teilnahmen. Die einhellig von der Generalversammlung genehmigte Jahresrechnung 2013 schliesst nach Jahren mit Überschüssen erstmals mit einem kleinen Verlust von Franken ab. Verantwortung wahrgenommen Für die Entlastung der FKB-Versicherten, die im Vergleich zum Durchschnittsprämienzahler auch letztes Jahr von tieferen OKP-Prämien profitierten, hat die FKB einen Teil der Rückstellungen im Umfang von gut 0.9 Millionen Franken aufgelöst. Mit dieser Prämienpolitik, die nur aufgrund der soliden Finanzlage möglich war, dokumentiert die FKB die Wahrnehmung von Verantwortung und die Bereitschaft, einen aktiven Beitrag zur Abfederung des vorhandenen Kostendrucks auf die Prämien zu leisten. Vor grossen Herausforderungen Die weitere Entwicklung der Versiche - rungsleistungen vor dem Hintergrund der gekürzten Staatsbeiträge an die Obligatorische Krankenpflegeversicherung bleibt auch in Zukunft die grösste Herausforder ung für die Krankenkassen. Denn in den letzten drei Jahren sind die Staatsbeiträge an die OKP-Leistungen für Erwachsene und Jugendliche von 57 Millionen Franken im Jahr 2010 auf 54 Millionen Franken 2011 und 2012 sowie auf 52 Millionen > Fortsetzung auf Seite 2 Für die FKB sind sozialverträgliche Krankenkassenprämien kein leeres Lippenbekenntnis. Im vergangenen Jahr hat die FKB sowohl in der Grundversicherung wie auch bei den Zusatzversicherungen auf Prämienerhöhungen verzichtet. Lesen Sie dazu den Beitrag über die FKB-Generalversammlung, an der unsere Mitglieder der versichertenfreundlichen Prämienpolitik einhellig zugestimmt haben. Die erneute Senkung des Staatsbeitrags und die sich abzeichnende Leist ungsentwicklung werden nach 2014 auch 2015 zu einer Prämienerhöhung führen. Zusammen mit den anderen Akteuren im Gesundheitswesen wird sich die FKB dafür einsetzen, dass der unvermeidbare Prämienanstieg nach Möglichkeit etwas abgefedert werden kann. Das FKB-Team wünscht Ihnen einen erholsamen Sommer. Bleiben Sie gesund! Herzlichst Pino Puopolo FKB an der LIHGA Die Gesundheitskasse freut sich auf Ihren Besuch! Seite 4.

2 2 > Fortsetzung von Seite 1 Grosse KVG-Revision Vor den FKB-Mitgliedern erläuterte der Franken im Jahr 2013 reduziert worden. Für 2014 liegt der Staatsbeitrag bei 42 Millionen Franken und gemäss dem neuesten Landtagsbeschluss wird für die Jahre von einem nochmals reduzierten Staatsbeitrag von 33 Millionen Franken ausgegangen. Steigende Versicherungsleistungen und sinkende Staatsbeiträge machen nach 2014 auch für 2015 eine Prämienerhöhung leider unvermeidbar. Einstimmige Genehmigung Der einstimmig genehmigte Jahresbericht der FKB zeigt auf, wie stark die am 1. Januar 2014 in Kraft getretenen Änder ungen des Krankenversicherungsgesetzes (KVG) die Ressourcen der FKB 2013 beansprucht haben. Dazu kam auch noch die Einführung der neuen Versicherungskarte, mit der die FKB- Versicherten ihre Versicherungsdeckung nachweisen können und gleichzeitig über einen international gültigen Versicherungsausweis verfügen, insbesondere bei unvorgesehenen Behandlungen in europäischen Ländern. Nach der mit Applaus vorgenommenen Wiederwahl von Vorstandsmitglied David Frick und der Entlastung der verantwortlichen Organe der FKB informierte Gesundheitsminister Mauro Pedrazzini in einem interessanten Vortrag über die vom Ministerium für Gesellschaft geplante KVG-Revision. Regierungsvertreter den Vorschlag des Ministeriums zur geplanten Revision des Krankenversicher ungsgesetzes, mit der die Eigenverantwortung der Versicherten erhöht werden soll. Schwerpunkt der Vorlage ist ein Versicherungsmodell, das eine Trennung in eine Hochkosten- und eine Grundkosten versicherung vorsieht, wobei der Staat künftig ausschliesslich die Hochkostenversicherung subventionieren soll. Die Grenze soll bei Jahreskosten von Franken liegen. Bis zu dieser Grenze werden die Versicherten mit einer Franchise von jährlich 500 Franken sowie einem Selbstbehalt von 20 Prozent für die darüber hinausgehenden Kosten bis zum Höchstbetrag von 1400 Franken (Summe von Franchise und Selbstbehalt) an den entstehenden Kosten beteiligt. Die Versicherten können freiwillig aber auch eine deutlich höhere Selbstbeteiligung wählen. Mit der KVG-Reform sollen ausserdem Anpassungen am System vorgenommen werden, um die Kontrollen und Sanktionsmöglichkeiten im Gesundheitswesen verbessern zu können. Gestiegene OKP-Kosten In der Obligatorischen Krankenpflegeversicherung verzeichnet Liechtenstein, analog der Entwicklung in anderen Ländern, seit Jahren ein stetes Kostenwachstum. Die Veränderung der Bruttoleistungen von Millionen Franken im Jahr 2012 auf Millionen Franken im Jahr 2013 entspricht einer prozentualen Zunahme von 14.5 Prozent. Damit liegt sie deutlich über dem von der Regierung festgelegten Kostenziel von 3.7 Prozent für das Jahr Als Gründe für das Kostenwachstum im Gesundheitswesen werden die Weiterentwicklung der Medizin (Verbesserungen in Diagnostik und Therapie), die demographische Veränderung der Bevölkerung (steigendes Durchschnittsalter der Bevölkerung), aber auch die hohe Anzahl von Leistungserbringern genannt. In Liechtenstein ist darüber hinaus eine überdurchschnittlich hohe Inanspruchnahme an Gesundheitsleistungen zu beobachten. Grösste Kostengruppen Die beiden grössten Kostengruppen bildeten 2013 die stationären Spitalkosten mit 41.9 Millionen Franken oder einem Anteil von 25.6 Prozent, direkt gefolgt von den ambulanten Arztkosten (ohne Medikamente) mit einem Betrag von 40.6 Millionen Franken oder einem Anteil von 24.8 Prozent. Für Medikamente von Ärzten wurden Millionen Franken aufgewendet. In Summe betragen die von Ärzten abgerechneten Leistungen somit 59.6 Millionen Franken oder 36.4 Prozent der Gesamtleistungen. Die Spitalkosten ambulant betragen Millionen Franken oder 11.3 Prozent der OKP- Kosten. In Summe wurden für die OKP Spitalkosten (ambulant und stationär) von 60.4 Millionen Franken oder 36.8 Prozent abgerechnet. Solidaritätsgedanke Die Verteilung der Kosten nach Versicherten zeigt, dass 2013 die Solidarität in der Krankenversicherung zwischen Kranken und Gesunden erneut sehr ausgeprägt war Prozent der Versicherten verursachten Jahreskosten unter Franken pro Person und lösten damit insgesamt 42 Prozent der Gesamtkosten aus. Darunter sind auch jene 45 Prozent der Versicherten, die 2013 keine oder maximale Kosten von Franken verursachten. Versicherte mit Jahreskosten über Franken, das sind 9.5 Prozent der Versicherten, verursachten umgekehrt rund 58 Prozent der Gesamtkosten in der OKP.

3 3 Anita Conrad ist seit 20 Jahren die gute Seele in der FKB-Buchhaltung. Anita Conrad, seit 20 Jahren haben Sie die FKB-Buchhaltung im Griff. Was hat sich in den zwei Jahrzehnten am meisten verändert? Ursprünglich bin ich als Buchhalterin für das Treuhandbüro Foser eingestellt worden. Die FKB-Buchhaltung ist mir durch einen Personalwechsel zugefallen. In den letzten Jahren ist die «Freiwillige Krankenkasse Balzers», tätig vor allem in Balzers, zur landesweit agierenden FKB geworden. Dadurch hat der Umfang der Arbeit in den letzten 20 Jahren immer weiter zugenommen, bis ich nur noch die Buchhalt ung der FKB unter meinen Fittichen hatte. Zum Vergleich hatten wir Mitglieder in der OKP, 2014 sind es deren Die Bilanzsumme ist um das 10- fache gestiegen, die Prämien- einnahmen und Leist ungs auszahlungen noch etwas mehr. Während ich zu Beginn meiner Tätigkeit nur einmal monatlich Rechnungen der Leistungserbringer erfasst und bezahlt habe, sind wir jetzt im Team wöchentlich mit Auszahlungen beschäftigt. Wie viele Buchungen stehen pro Jahr bei Ihnen an? Wir haben im letzten Jahr rund Rechnungen ausbezahlt, diese wurden bei uns teils manuell erfasst, teils elektronisch eingelesen. Im Hauptbuch hatte ich rund Buchungen, die ich zum Teil über eine Schnittstelle einlesen kann, was die Sache sehr erleichtert. Weiters sind noch viele Buchungen in den Nebenbüchern angefallen. Welche Aufgaben würde man nicht bei Ihnen in der Buch haltung erwarten? Die EDV-Programme für die Abwicklung der Krankenkasse werden von uns selbst erstellt und gepflegt. Meine Aufgabe dabei ist es, die Grundinformationen zur Verfügung zu stellen, ich mache Abklärungen, prüfe die Abläufe und teste die Auswertungen auf deren Richtigkeit. Stimmt es, dass manchmal die Menschen ihre Sorgen bei Ihnen «verwalten»? «Sorgen verwalten» vielleicht nicht gerade, die Prämien werden monatlich erhoben. Einmal mit den Prämienzahlungen in Verzug geraten, wird es schwierig, den Zahlungsrückstand wieder aufzuholen. Bei mir landen die Anträge auf Ratenzahlung. Ich versuche, Lösungen zu vermitteln. Was gefällt Ihnen am besten an Ihrer Arbeit? Ich führe die gesamte Buchhaltung der FKB selbständig, vom Kassabeleg über sämtliche Haupt- und Nebenbücher bis hin zur statistischen Auswertung. Die gute Zusammenarbeit mit internen und externen Stellen schätze ich sehr. Frau Conrad, wir bedanken uns herzlich für Ihre Treue und freuen uns auf die kommenden 20 Jahre mit Ihnen im Backoffice. Gesundheitstipp Gegen «Plaque» Zahnstein und Zahnbelag (auch Plaque genannt) entstehen ganz von selbst, mit der richtigen Zahnhygiene kann man aber gut vorbeugen. Wenngleich Zahnstein nur mittels Dentalhygiene entfernt werden kann, so kann man den Zahnbelag tagtäglich und eigenhändig mittels Zahnreinigung entfernen. Unmittelbar nach dem Zähneputzen bildet sich auf der Oberfläche der Zähne ein feiner Film, der aus verschiedenen Eiweissen des Speichels besteht. Mit der Zeit sammeln sich darauf Bakterien aufgrund von Essensresten und ähnlichem an. Die in den Bakterien enthaltenen Zuckerbausteine beschleunigen Zahnsteinbildung. Damit diese Bausteine nicht überhand nehmen, ist Zähneputzen nach grösseren Mahlzeiten wichtig, ja gar unerlässlich. Neben dem regelmässigen Zähneputzen gelten für die Mundhygiene noch weitere Vorsichtsmassnahmen: Nach der Reinigung wird eine Mundspülung empfohlen und der regelmässige Einsatz von Zahnseide ist für den gesunden Zahn ebenso wichtig. Da auch die Zunge ein wahres Paradies für Bakterienablagerungen ist, sollte der Zungenbelag am besten mittels Zungenschaber entfernt werden. Was alle wissen und man dennoch nicht genügend sagen kann eine gesunde Ernährung hilft nicht nur unserem Gewicht, sie hält auch die Mundflora im Gleichgewicht. Zuckerhaltige Speisen sollten nicht die Regel, sondern die Ausnahme des Speiseplans sein. Bei ungenügender Hygiene kann der Zahnbelag zum harten Zahnstein werden und daraus folgen oft Karies, Parodontitis oder Zahnfleischentzündungen. Wenn es soweit kommt, ist der Zahnstein für Patienten meist gleich doppelt unangenehm - zunächst die Behandlung zur Entfernung beim Zahnarzt und etwas später dann die Rechnung. Wie oft gilt auch hier: Vorbeugen ist besser als heilen.

4 4 Die Menschen hinter dem Kürzel FKB: Unser Team In der nächsten Ausgabe Pino Puopolo Eva-Maria Hörtnagl-Nutt Karin Frick Gerti Frick In der nächsten Ausgabe informiert die FKB unter anderem über die Begegnungen und Erlebnisse an der LIHGA sowie über die bevorstehende Entwicklung der Prämien für das kommende Jahr. Natürlich erfahren Sie auch aktuelle Neuigkeiten von der FKB, der liechtensteinischen Gesundheitskasse. FKB-Termine Marilena Roperti Nadine Rodriguez Elisa Limbinaras Sonja Frick September 2014 FKB an der LIHGA (Halle 2, Stand Nr. 14) 31. Oktober 2014 Eingabeschluss für Anträge auf Prämienverbilligung 4. November 2014 Eingabeschluss beim VCL-Wettbewerb «Radfahren für Ihre Gesundheit» Magdalena Wille Stefan La Penta Melanie Oehri Maria Canosa November / Dezember Versand der Policen an die FKB-Versicherten Eintritte Wir freuen uns über drei neue FKB-Gesichter: Magdalena Wille ist seit dem 18. November 2013 als Hilfsperson des Vertrauensarztes im Teilzeitpensum angestellt. Melanie Oehri arbeitet seit 1. Februar als Praktikantin bei uns. Sie absolviert die kaufmännische Lehre im E-Profil. Maria Canosa ist seit 10. März im Praktikum. Am 1. Juli beginnt sie die kaufmännische Lehre im B-Profil. Wir wünschen den «Neuen» viel Freude bei der FKB. Wiedereintritt Am 1. April 2014 kehrte Nadine Rodriguez als Kundenberaterin zur FKB zurück. Herzlich willkommen! Jubiläum Marilena Roperti feierte am 1. Mai ihr 5-Jahre-Jubiläum als Kundenberaterin in Schaan. Wir gratulieren und freuen uns auf eine weiterhin gute Zusammenarbeit. Wiederwahl Anlässlich der Delegiertenversammlung des Liechtensteinischen Kranken - kassenverbandes wurde Pino Puopolo für die vierte Amtsperiode in den Vorstand gewählt. Herzliche Gratulation. Die FKB wird an der LIHGA vom September wieder die beliebte Fotoaktion «Wir zeigen Gesicht» durchführen. Sie finden uns in der Halle 2 (Stand Nr. 14). Das ganze FKB- Team freut sich auf Ihren Besuch. Kontakt Hauptsitz Balzers FKB Die liechtensteinische Gesundheitskasse Gagoz 75 Postfach 363 FL-9496 Balzers Tel Fax info@fkb.li Kundendienst Schaan FKB Die liechtensteinische Gesundheitskasse Kundendienst Schaan Landstrasse 7 Postfach 446 FL-9494 Schaan Tel Fax info@fkb.li

5 Lat. Zorn Fieberhaft an der Arbeit (Nomen) Derart Autokennzeichen von Meiningen Abk. für besonders Hefegebäck aus den USA Länderkennzeichen f. Italien Dateiformat... und contra Body-Mass- Index Fruchtdiät Meilen pro Stunde (engl.) itl. Männername Lösungswort Bestimmter Platz poetisch Richtung Tropenkrankheit Wellnesseinrichtung Figur Umlaut Engl. sitzen Nachweisbare Tatsache Depression Verbrauch Abk. Thriller Ersparnis f. 2 das Alter 5 Synonym für mittels kurz: Dauerkarte zuerst Abk. Sparkassse Ital. Ja Plötzlich auftretend Lat. Wahrheit 3 10 Leistungsfähigkeit / Fitness Abk. für Knockout (Sport) 6 Nikotinhaltiges Genussmittel Afroamerik. Musikstil (Kurzfassung) Erholungsaufenthalt Ohne Ausnahme 9 Abk. Tag Quadratmeter Absonderungsorgan Rauschmittelart Tanzfest Ehre Engl. Leben Kleine Masseinheit beim Backen (Abk.) Ausschnitt 7 4 Engl. wir Raubfische Psyche Ich wünsche einen Prämienvergleich (Offerte). Bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf. Bitte schicken Sie mir einen Versicherungsantrag für den Abschluss der erweiterten OKP. Ich wünsche ein Beratungsgespräch. Bitte nehmen Sie mit mir Kontakt auf. Ich nehme am Gewinnspiel teil. Das Lösungswort lautet: (Gewünschtes bitte ankreuzen) (Einsendeschluss ist der 18. August 2014) Name und Vorname Strasse Tel. Nr. PLZ und Ort Für Rückfragen stehen wir Ihnen per Telefon , Fax oder info@fkb.li gerne zur Verfügung.

6 A FKB Die liechtensteinische Gesundheitskasse Gagoz 75 Postfach 363 FL-9496 Balzers Unter allen richtigen Einsendungen verlosen wir fünf Balzers-Aktiv-Gutscheine zu je 50 Franken, für ein Einkaufserlebnis in unserer Heimatgemeinde. Je eine Tageskarte im Malbun haben die Gewinner des Winter-Kreuzworträtsels erhalten: Arthur Büchel, Balzers Kurt Foser, Balzers Hildegard Malits, Schaan Ursula Marxer, Schaan Manuela Steinhäusl, Vaduz und Sie erfahren alles über uns und unsere Leistungen.

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