INHALT. Microsoft, MS und FrontPage sind Marken der Microsoft Corp. Alle anderen genannten Marken und Logos sind Marken der entsprechenden Eigentümer.

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2 INHALT 1 SO NUTZEN SIE IHREN WEBSPACE INTERNET ZUGANG BENÖTIGTE PROGRAMME EINFÜHRUNGEN UND INFORMATIONEN VERÖFFENTLICHEN SIE IHRER SEITEN IM INTERNET VORAUSSETZUNGEN / ZUGANGSDATEN ZUGANG ZU IHREM WEBSPACE FTP- ZUGANG ZU IHREM WEBSPACE WEBSPACE VERZEICHNISSE IN IHREM WEBSPACE DATEI- UND VERZEICHNISNAMEN FEHLERQUELLE GROß- UND KLEINSCHREIBUNG VERZEICHNISSE MIT FTP-PROGRAMMEN ERSTELLEN WAS IST EIN QUOTA ERROR? STATISTIK UND LOG-FILES /CGI-BIN/ VERZEICHNIS FUNKTIONEN BEGRIFFE UND FUNKTIONEN DER ACCOUNTS ÄNDERN DER KONFIGURATION R ING / GLOBALES R ING POP-3 MAILBOX DAS WEBINTERFACE FUNKTIONEN DES WEBINTERFACE ÜBERSICHT ZUM WEBSPACE-ACCOUNT EIGENS PAßWORT ÄNDERN ACCOUNT ANLEGEN / BEARBEITEN NEUE FTP-BENUTZER ANLEGEN VERWALTUNG VON GESCHLOSSENEN BENUTZERGRUPPEN VERWALTUNG VON MAILLINGLISTEN SERVERSTATISTIK ERSTELLEN LOGFILES LÖSCHEN...15 ANHANG...16 LEXIKON...16 Microsoft, MS und FrontPage sind Marken der Microsoft Corp. Alle anderen genannten Marken und Logos sind Marken der entsprechenden Eigentümer.

3 1 So nutzen Sie Ihren Webspace Dieses Kapitel führt Sie in die wichtigsten Begriffe rund um Ihren Webspace (auch Webspace-Account genannt) ein. Wir stellen Ihnen kurz vor, welche Voraussetzungen Sie schaffen sollten und welche Software-Programme sie benötigen, um Ihren Webspace und die weiteren Funktionen wie und CGI Ihres Webspace-Accounts optimal nutzen zu können. Die genauen Schritte für bestimmte Einstellungen und Funktionen werden in den folgenden Kapiteln zu den Bereichen FTP, Webspace, und CGI ausführlich erklärt. 1.1 Internet Zugang Um Ihren Webspace sofort nutzen zu können, benötigen Sie eine Verbindung ins Internet, einen sog. Internet-Zugang. Sobald Sie über eine Verbindung ins Internet verfügen, können Sie 24 Stunden am Tag auf Ihren Webspace zugreifen, die Homepage und s abrufen und jederzeit aktuelle Seiten und Daten auf Ihren Webspace ablegen. Natürlich brauchen Sie keine Standleitung um Ihren Webspace zu betreiben. Wenn Sie Daten auf Ihrem Webspace verändern möchten oder neue Seiten einspielen, verbinden Sie sich über Ihren Zugangsprovider mit dem Internet und haben dann die volle Kontrolle über Ihren Webspace. Bitte schauen Sie sich nach einem für Sie günstigen Internet-Zugangsprovider um. Wir empfehlen das Angebot von sog. Internet-by-Call Providern (speziell Freenet von Mobilcom) zu nutzen. Die Angebote mit Preisen von 3-6 Pfennig pro Minute inkl. der Telefongebühren können Sie in der Regel ohne Anmeldung und Grundgebühr nutzen. Natürlich brauchen Sie keine Standleitung um Ihren Server zu betreiben. Nur wenn Sie eine Einstellung des Webspace-Accounts verändern möchten oder neue Seiten einspielen, verbinden Sie sich über Ihren Zugangsprovider mit dem Internet. 1.2 Benötigte Programme Sie benötigen einige Programme (auch Clients genannt), um Ihren Webspace-Account und alle Funktionen optimal nutzen zu können. Spezielle Einstellungen und weitere Informationen zu den einzelnen Programmen erfahren Sie in den folgenden Kapiteln dieses Handbuches. Browser / Internetbrowser Um auf das WWW und Ihre eigenen Seiten zugreifen zu können, benötigen Sie einen aktuellen Browser. Wir empfehlen die Browser von Netscape und Microsoft die Sie derzeit kostenlos im Internet und auf den CD s vieler Internet- und Computerzeitschriften finden. Für ältere Computersysteme mit wenig Arbeitsspeicher empfehlen wir den aktuellen Browser von Opera. Als unerfahrener Nutzer sollten Sie ein entsprechendes Handbuch (als Taschenbuch ab 20.- DM) bei Fragen zu den Funktionsweisen und der Bedienung des verwendeten Browsers zu Rate ziehen. Oft bieten diese Bücher auch eine gute Einführung in die Grundlagen des Internet und seiner Funktionen. -Programm

4 Viele aktuelle Browser werden zusammen mit programmen bzw. mit integrierten funktionen ausgeliefert. Wir empfehlen Ihnen das aktuelle programm Outlook Express zu verwenden. Das Programm erhalten Sie zusammen mit dem Internet Explorer kostenlos. Wenn Sie den aktuellen Internet Explorer von Microsoft installieren, wird das Programm Outlook Express automatisch mit installiert. Natürlich können Sie auch jedes andere programm, das den standart POP-3 unterstützt, verwenden. Sollten Sie mit der Nutzung eines programms nicht vertraut sein empfehlen wir auch hier ein Handbuch zu nutzen. So vermeiden Sie Fehler und Probleme aufgrund einer falschen Bedienung und können dann auch die oft umfangreichen Komfortfunktionen der Programme nutzen. FTP-Programm Zum übertragen Ihrer HTML-Seiten und anderer Daten von Ihrem Computer auf Ihren Webspace benötigen Sie ein FTP-Programm bzw. einen sog. FTP-Client. Wir empfehlen für Windows-PC s das Programm WS-FTP 4.6 PE. Editor Wenn Sie Funktionen auf Ihrem Webspace realisieren möchten, können Sie dies über sog. CGI oder Perl-Scripte tun. Um diese Scripte oder auch HTML-Seiten für Ihre Bedürfnisse konfigurieren zu können, benötigen Sie einen guten Editor, der auch mit UNIX-Dateien umgehen kann. Besonders gute Erfahrungen haben wir mit dem Editor ULTRA-EDIT32 gemacht. Sie finden ULTRA-EDIT32 in der aktuellen Version im Internet unter: Programme downloaden Aktuelle Versionen der genannten Programme, weitere Programme für alle wichtigen Betriebsysteme und teilweise kostenlose Software zu den Bereichen , Browser und FTP, finden Sie gut beschrieben und sortiert in den folgenden Download-Archiven: Einführungen und Informationen selfhtml Das bereits erwähnte Kompendium zu den Themen: HTML, Javascript, CGI, Perl und vielen weiteren Bereichen des Internet und der Homepage-Programmierung. Eine sehr gelungene Einführung und ein Nachschlagewerk das auch wir noch täglich einsetzen. Tip: Laden Sie sich selfhtml komplett auf Ihren PC und schlagen Sie beim Designen / Programmieren Ihrer Seiten einzelne Befehle, Kapitel oder Themen in selfhtml nach.

5 2 Veröffentlichen Sie Ihrer Seiten im Internet Dieses Kapitel zeigt Ihnen, wie Sie Ihre fertige Homepage auf Ihren Webspace übertragen können und sie damit für jeden Internetnutzer weltweit abrufbar machen. 2.1 Voraussetzungen / Zugangsdaten Um Ihre Internetseiten auf unseren Server zu laden brauchen Sie eine Internetverbindung über einen Internet-Zugangsprovider wie freenet, t-online, aol oder andere Provider, die eine FTP- Übertragung von Daten zulassen (Siehe Kap. 1.2). Weiter benötigen Sie Ihre persönlichen Zugangsdaten zu Ihrem Webspace. Die Zugangsdaten erhalten Sie von uns per , Fax oder Brief zugesandt, sobald Ihre Bestellung fertig bearbeitet ist. Ihre Zugangsdaten bestehen aus: Persönliche Zugangsdaten Internetadresse / Domain: Internetadresse, i.d.r. Ihre eigene Domain ( benötigen Sie, um die per FTP veröffentlichten Daten im Internet auch über einen Browser abrufen zu können. User(Namen): meyersport Der Usernamen ist Ihr Kennwort für den Server, nur unter diesem Namen können Sie auf den Server zugreifen und Ihre Homepage und Daten auf den Server überspielen oder löschen. Paßwort: 12geheim123 Um zu verhindern, daß Unbefugte über Ihren Usernamen auf Ihren Webspace zugreifen, vergeben wir zu jedem Usernamen ein Paßwort. Bitte bewahren Sie Usernamen und Paßwort so auf, daß diese Angaben nicht von Dritten oder Unbefugten genutzt werden können. 2.2 Zugang zu Ihrem Webspace Es gibt verschiedene Möglichkeiten, auf Ihren Webspace zuzugreifen. Sie können Ihre Internetseiten auf Ihrem Computer erstellen, dort zunächst offline testen und dann mit einem FTP-Programm auf Ihrem Webspace übertragen. Natürlich können Sie auch mit Programmpaketen wie Frontpage oder Netscape Communicator arbeiten und direkt über diese Programme Ihre Seiten auf Ihren Webspace laden. Im folgenden finden Sie genaue Beschreibungen für die wichtigsten Programme und Programmpakete. 2.3 FTP- Zugang zu Ihrem Webspace Sie können mit jedem aktuellen FTP-Programm von jedem Betriebsystem aus auf Ihrem Webspace zugreifen. Aufgrund der einfachen Bedienung empfehlen wir für Windows

6 Systeme das Programm WS-FTP 4.6 PE, das Sie in auf unseren Webseiten zum Downloaden finden. Geben Sie bitte in Ihrem FTP-Programm ein: ServerName/IP: Geben Sie Ihre Domain an HOST-Type: Automatic Sie können auch UNIX wählen. USER/Loggin: (Ihren USERNAMEN) Password: (Ihr Paßwort) Weitere Eintragungen müssen Sie nicht vornehmen. Durch die angegebenen Einstellungen landen Sie in Ihrem home Verzeichnis auf unserem Server. Jetzt können Sie sich bei einer bestehenden Internetverbindung in Ihren Webserver einwählen. Bestätigen Sie Ihre Eingaben mit OK und wählen Sie dann CONNECT, um sich mit dem Webserver zu verbinden. Beispielkonfiguration von WS-FTP Starten Sie WS-FTP und wählen Sie NEW für ein neues Einwahlprofil. In der abgebildeten Maske tragen Sie nun Ihre Zugangsdaten ein. Bitte lassen Sie die Felder Account und Comment frei. Nach dem Eintrag wählen Sie bitte OK um sich mit dem Webserver zu verbinden.

7 3. Webspace In diesem Kapitel erfahren Sie, was Sie bei der Nutzung Ihres Webspace beachten sollten. 3.1 Verzeichnisse in Ihrem Webspace Wenn Sie sich per FTP auf Ihren Webspace einwählen, finden Sie zwei Verzeichnisse vor. Ansicht in WS-FTP, wenn Sie sich auf Ihrem Webspace einwählen. /htdocs In dieses Verzeichniss legen Sie Ihre HTML-Seiten ab, die Seiten werden angezeigt wenn man Ihre Domain in einem Browser eingibt. Im Verzeichnis /htdocs finden Sie auch das Unterverzeichnis /cgi-bin dort können Sie CGI-Scripte ablegen, wenn Sie diese nutzen möchten. In dem vorhandenen Unterverzeichniss /stats finden Sie Ihre Statistiken. /logs Im Verzeichnis /logs finden Sie die Dateien error.log und transfer.log. Aus diesen Dateien werden Ihre Statistiken erzeugt.

8 3.1 Datei- und Verzeichnisnamen Sie können jederzeit Dateien und Verzeichniss auf Ihrem Webspace anlegen. Alle Unterverzeichnisse, die Sie im Verzeichnis htdocs anlegen haben die Internetadresse: Bitte benutzen Sie keine Sonderzeichen, Leerzeichen (Space) oder Umlaute für die Benennung von Dateien und Verzeichnissen. Weiter sollten Sie darauf achten, das Sie keine Namen vergeben, die länger als 26 Zeichen sind. 3.2 Fehlerquelle Groß- und Kleinschreibung Unter UNIX wird zwischen der Groß- und Kleinschreibung unterschieden, unter DOS und WINDOWS nicht. Deshalb kann es passieren, daß Seiten im Internet nicht funktionieren, die auf Ihrem Rechner problemlos laufen. Überprüfen Sie bitte alle Links und Bezüge in Ihren Dateien auf Groß- und Kleinschreibung. Wir empfehlen die im Internet übliche konsequente Kleinschreibung aller Datei- und Verzeichnisnamen, um unnötigen Fehlern vorzubeugen. 3.3 Verzeichnisse mit FTP-Programmen erstellen Mit dem Befehl "MKDIR" für make directory (erstelle Verzeichnis) können Sie eigene Verzeichnisse anlegen und in diesen Verzeichnissen Dateien ablegen. Sollten Sie in Ihrem Hauptverzeichnis schon einige Verzeichnisse wie STATS, LOGS, CGI-BIN oder FP bzw. FrontPage usw. haben, verändern Sie diese bitte nicht. Hierbei handelt es sich um sog. Servererweiterungen, die Ihnen zur Verfügung stehen. Wenn Sie die entsprechenden Verzeichnisse verändern, funktionieren auch die entsprechenden Servererweiterungen nicht mehr. 3.4 Was ist ein Quota Error? Wenn Sie Ihre Internetseiten und Dateien per FTP-Programm auf Ihren Webspace spielen, kann es passieren, das Sie einen Quota Error erhalten. Sie versuchen dann, mehr Daten auf den Server zu spielen, als Ihnen derzeit an Webspace zur Verfügung steht. 3.5 Statistik und log-files Wenn Sie eine Statistik und log-files zu Ihrer Domain nutzen, beachten Sie bitte, das diese Funktionen mehr Speicherplatz auf Ihrem Account benötigen, je mehr Zugriffe auf Ihre Seiten erfolgen. Über unser Webinterface können Sie jederzeit Ihre log-files löschen, ohne das Ihnen die Statistik verloren geht. 3.7 /cgi-bin/ Verzeichnis In diesem Verzeichnis können Sie sog. CGI- oder PERL-Scripte ablegen und diese ausführen lassen. Eine genaue Erklärung finden Sie in dem Kapitel zu CGI dieses Handbuches. Bitte löschen Sie dieses Verzeichnis und die darin enthaltenen Dateien nicht, um die Funktionen Ihres Webspace und der CGI-Funktionen nicht zu beeinträchtigen.

9 4. Funktionen In diesem Kapitel finden Sie eine Übersicht zu allen -funktionden, die Sie mit Ihrem Webspace-Account nutzen können. 4.1 Begriffe und Funktionen der accounts Wir möchten hier kurz die wichtigsten Begriffe rund um die funktionen vorstellen, genauere Erläuterungen finden Sie in den folgenden Abschnitten dieses Kapitels. R ing Unter R ing versteht man einen digitalen Nachsendeantrag d.h. alle auf die adresse: eingehenden s werden automatisch an Ihre derzeitige adresse z.b. bei t-online oder aol weitergeleitet. Globales R ing Das globale R ing funktioniert ähnlich wie das normale R ing, nur werden hierbei alle auf Ihre Domain eingehenden s an Ihre bisherige adresse weitergeleitet. Also landet die an die Adresse in dem gleiche postfach wie eine an die Adresse usw. da einfach alle die adressiert sind, weitergeleitet werden. POP-3 Mailbox Wenn Sie eine POP-3 Box auf unserem Server besitzen, liegen Ihre Daten direkt auf unserem Server. Um Ihre abzurufen oder neue s versenden zu können, benötigen Sie ein programm bzw. einen Browser mit funktionen wie Netscape Communicator oder Microsoft Explorer mit dem porgramm Outlook Express. Autoresponder Ein Autoresponder funktioniert in etwa wie ein Faxabruf. Wenn Sie an eine spezielle Adresse (z.b. ) schreiben, erhalten Sie automatisch die AGB als zugesandt. 4.2 Ändern der konfiguration Über unser Webinterface können Sie jederzeit die Einstellungen für Ihre funktionen ändern. Sollten Sie Fragen oder Probleme damit haben, schreiben Sie uns bitte eine R ing / Globales R ing Wir richten jeden Account zuerst mit einem globalen R ng ein, dies hat den Vorteil, daß Sie wie gewohnt Ihre Post bei Ihrem Internet-Zugangsprovider (z.b.: t-online oder aol) abholen können, ohne Ihre Programme speziell umkonfigurieren zu müssen. Dieses globale R ing bedeutet, das jede , die an Ihre Domain gesendet wird, von unserem Server an Ihr bestehendes Postfach weitergeleitet wird. Die adresse (Adressierung vor ist dabei offen (frei wählbar), da wir jede auf Ihre Domain eingehende weiterleiten. Testen Sie einmal diese Funktion, indem Sie sich selbst eine an die Adressen info@ihr-domain.de, mail@ihr-domain.de oder 123test@Ihr-Domain.de senden. Ein R ing ist besonders dann nützlich wenn, Sie Ihren Internetprovider (Internetzugang) wechseln. Waren Sie vorher unter der Adresse NAME@t-online.de zu erreichen und haben jetzt zu AOL oder einem anderen Anbieter gewechselt, ändern wir nur Ihr R ing auf Ihre

10 neue Adresse und so bleiben Sie für alle Ihre Kunden und Freunde unter der bekannten adresse zu erreichen, ohne daß diese Ihren Wechsel zu einem anderen Provider bemerken. 4.3 POP-3 Mailbox Bei einer POP-3 Mailbox werden alle s an Ihre Domain auf unserem Server abgelegt, bis Sie Ihre Post mit einem programm abholen. Sie können Ihre POP-3 Mailbox nur nutzen, wenn Sie Ihr programm entsprechend konfigurieren und über die Zugangsdaten für Ihre POP-3 Mailbox verfügen. Angaben um Ihre programm einzustellen: Mailserver: Mailserver (für eingehende Nachrichten): Mailserver (für ausgehende Nachrichten): Newsserver: (keinen), (bitte wählen Sie den Newsserver Ihres Zugangs-Providers) Art der Mailbox / Mailserver: POP3 / (SMTP) User(Namen): Name1 Passwort: ******** (erhalten Sie per oder Fax) (erhalten Sie per oder Fax)

11 5 Das Webinterface Mit unserem deutschsprachigen Webinterface bieten wir Ihnen eine einfache und schnelle Möglichkeit alle wichtigen Einstellungen rund um Ihren Webspace-Account vorzunehmen. Unser Webinterface wird in einzelnen Bereichen immer wieder überarbeitet und um weitere Funktionen ergänzt. Sollte zu einer Funktion direkt noch keine Beschreibung im unserem Handbuch bereitstehen, schauen Sie bitte nach einem aktuellen Handbuch auf unseren Seiten 5.1 Funktionen des Webinterface 5.2 Übersicht zum Webspace-Account Hier sind alle wichtigen Daten zu Ihrem Webspace-Acocunt zusammengestellt. Neben Ihrem Usernamen und der Domain finden Sie Angaben zum belegten und freien Speicher sowie zum Traffik im laufenden Monat, sowie übersichten zu den angelgten POP-3 und FTP-Accounts sowie den Mailinglisten und den geschützen Verzeichnissen.

12 Sie können sich alle Informationen in einer übersichtlichen zusenden lassen, nutzen Sie dazu die Funktion am Ende der Seite. 5.3 Eigens Paßwort ändern Mit dieser Funktion können Sie das Paßwort für Ihren FTP-Zugang und Ihren Zugang zu unserem Webinterface jederzeit ändern. Wir empfehlen Ihnen Ihr Paßwort regelmäßig zu ändern und für Ihr Paßwort auf keinen Fall Wörter wie Passwort, Zugang, geheim usw. zu verwenden. Benutzen Sie unbedingt Groß- und Kleinbuchstaben und Zahlen für ein sicheres Paßwort account anlegen / bearbeiten Mit unserem Webinterface können Sie alle -funktionen Ihres Webspace-Accounts selbständig konfigurieren. In unserem Beispiel wird eine POP-3 Mailbox mit den adressen: info@sensationell.de mail@sensationell und sensationell2@sensationell.de angelegt. Der erzeugt User dient nur dem Anmelden am Server, unter Alias geben Sie die adresse(n) an, die auf die POP-3 Mailbox geleitet werden sollen. Mail-Forward Wenn Sie eine Weiterleitung wünschen, tragen Sie hier bitte die adresse ein, an die die s weitergeleitet werden sollen.

13 Autoresponder Eine der interessantesten funktionen die derzeit gerade von Firmen nur selten eingesetzt wird. Wenn Sie einen account als Autoresponder anlegen, erhält derjenige, der an die angegebene Adresse schreibt den voreingestellten / angegebenen Text als zugesandt. In unserem Beispiel haben wir einen Autoresponder unter der Adresse agb@domain.de angelegt, d.h. jeder der an die Adresse agb@domain.de eine sendet, erhält als Antwort auf seine automatisch die aktuellen agb s zugesendet. 5.5 Neue FTP-Benutzer anlegen Wenn Sie einen weiteren Zugang zu Ihrem Webspace einrichten möchten, empfehlen wir zuerst das entsprechende Verzeichnis einzurichten (/htdocs/ftpzugang) und dann über unser Webinterface einen FTP-Zugang zu diesem Verzeichnis einzurichten. Um auch unbeabsichtigte Veränderungen Ihrer Webseite zu verhindern, sollten Sie die FTP-Zugänge nicht für das ROOT-Verzeichnis oder /logs / cgi-bin oder /stats freischalten sondern immer nur ein Verzeichnis unterhalb von /htdocs

14 5.6 Verwaltung von geschlossenen Benutzergruppen Über diese Funktion können Sie einzelne Verzeichnisse Ihrer Website mit einem oder mehreren Paßwörtern schützen. Wählen Sie bitte das gewünschte Verzeichniss und geben Sie dann Benutzer und Passwort für den Verzeichnisschutz an. 5.7 Verwaltung von Maillinglisten Hier können Sie schnell und einfach simple Mailinglisten einrichten, um dann eine automatisch an viele einzelne Empfänger senden zu können. Für eine neue Mailinglist wählen Sie zuerst neue Mailingliste anlegen und anschließend gehen Sie auf bearbeiten,löschen um die Mitglieder der Mailingliste einzutragen. Sie können nun über Mailing versenden an Liste an alle Mitglieder der Liste eine versenden. 5.8 Serverstatistik erstellen Über diese Funktion wird automatisch eine aktuelle Statistik erzeugt, die Sie unter jederzeit mit Ihrem Browser abrufen können. Ihre Statstistik

15 ist mit Ihrem Zugangspaßwort für Ihren FTP-Zugang / das Webinterface geschützt. Über Verwaltung von geschlossenen Benutzergruppen können Sie den Paßwortschutz jederzeit aufheben. 5.9 Logfiles löschen Über diese Funktion können Sie Ihre Logfiles löschen, damit steht Ihnen wieder mehr Speicherplatz für Ihre Webseiten zur Verfügung. Sie sollten Ihre Logfiles nur löschen, wenn Sie den Ihren zur Verfügung stehenden Webspace fast ganz aufgebraucht haben.

16 Anhang Lexikon Im folgenden haben wir für Sie alle wichtigen Grundbegriffe rund um Ihren Webspace / account und Ihre Domain zusammengestellt. Browser Ein Programm, um durch das Internet zu surfen. In einem Browser werden die Inhalte des WWW (World Wide Web) dargestellt. Neuere Browser erlauben es, auch andere Dienste des Internet zu nutzen, wie , FTP und Newsgroups. Weit verbreitet sind derzeit die Browser von Netscape und Microsoft. Counter Ein kleines Programm (oft ein CGI-Script) auf dem Internetserver, welches die Zahl der Besucher einer Homepage ermittelt und anzeigt. Domain Eine Domain ist ein spezieller Name im Internet. Nach Eingabe des Namens z.b. gelangt man zu den Internetseiten des Besitzers dieser Domain. Eine Domain besteht aus zwei Teilen, dem eigentlichen Namen und der Endung, auch Top Level Domain genannt. Diese Endung gibt an, in welchem Land die Domain registriert wurde, bzw. aus welchem Bereich das Internetangebot des Namensbesitzers kommt. Domainendungen bzw. Top Level Domain.de = deutschsprachige Seite.co.uk = kommerzielle, englischsprachige Seite.com = amerikanische / internationale Seite mit kommerziellen Inhalten.org = Seiten einer amerikanischen / internationalen Organisation.net = für Computer der Network-Provider auch electronic mail oder elektronische Post genannt ist ein spezieller Dienst des Internet, übrigens der meistgenutzte überhaupt. Ähnlich wie bei der Briefpost kann man Text-Nachrichten an eine Person senden, wenn diese über eine adresse verfügt. Für diese Funktion benötigen Sie ein programm - auch Client genannt - und einen Internetzugang mit funktion. nachrichten sind oft sehr schnell, so erreichen fast 90% aller Nachrichten Ihren Empfänger (Mailbox) innerhalb von 10 Minuten (Stand: 1998). FTP FTP - File Transport Protokoll, eine Übertragungsart für Dateien im Internet. Mit diesem speziellen Protokoll werden Daten von Servern heruntergeladen oder Daten auf einen Internetserver gespielt. Besonders komfortabel geht dies mit einem FTP-Programm oder auch FTP-Client, der die Dateien auf dem eigenen Rechner und die des Internetrechners übersichtlich darstellt und so ein einfaches und schnelles Übertragen der Daten ermöglicht. HTTP HTTP - Hyper Text Transport Protokoll, eine spezielles Protokoll zum Übertragen von Internetseiten und Inhalten im WWW. Viele Internetadressen lauten Bei neueren Browsern können Sie die Angabe weglassen, es werden auch bei der Angabe von die Internetseiten per http-protokoll abgerufen.

17 Internet Bezeichnung für das weltweite Computernetzwerk. Heute wird häufig nur das WWW als Internet bezeichnet. Das eigentliche Internet besteht aus verschiedenen sog. Diensten, dazu gehören , FTP, Newsgroups (Usenet), Gopher(alt) und das World Wide Web (WWW). Das Besondere am Internet ist die Struktur der Vernetzung, so können Computer auch dann miteinander kommunizieren, wenn einzelne Rechner oder Leitungen ausgefallen sind. Die Daten werden dann, für die Benutzer unbemerkt, über andere Rechner und Leitungen übermittelt. IP-Adresse Einmalige Adresse pro (virtuellem) Server. Die IP-Adresse, eine Nummer nach dem Schema XXX.XXX.XX.XXX, wird jeweils für einen Internetserver vergeben. Damit man sich nicht diese langen Nummern zu merken braucht, um an Internteseiten zu gelangen, wurden die Domain eingeführt, prägnante Namen, denen jeweils eine IP-Adresse zugeordnet ist. Durch diese Zuordnung wird nach Eingabe eines Domainnames der entsprechende Rechner mit der zugeordneten IP-Adresse automatisch aufgerufen. Die Zuordnung zwischen Domainnamen und IP-Adressen wird von sog. Name-Servern geleistet - spezielle Server die nichts weiter tun, als für eine eingegebene Domain die entsprechende IP-Adresse zu ermitteln. POP3 Mailbox / Account Elektroischer Briefkasten. Der POP-3 Account entspricht einem elektronischen Briefkasten, d.h. in einer verschlossenen Box sammelt sich Ihre Post. Dabei entspricht Ihr USERNAME oder Account zusammen mit Ihrem Passwort dem Schlüssel, den Sie benötigen um Ihre Post abzuholen. Ein POP-3 Account auf einem unserer Server bedeutet, daß Ihre s solange bei uns auf einem Server liegen, bis Sie von Ihnen über ein programm / -client abgeholt werden. Mehr zu den funktionen erfahren Sie im Bereich dieses Handbuchs. TCP/IP Transmission Control Protocol (Protokoll für Übertragungskontrolle), IP steht für Internet Protokoll, das grundlegende Netzwerkprotokoll für Internetanbindungen. Die Daten werden bei diesem Protokoll / dieser Übertragungsart in kleine Pakete unterteilt und diese Pakete werden nacheinander versendet und suchen sich Ihren Weg bis zum Empfänger. Dieses Protokoll ist sehr einfach und ausfallsicher, gehen Pakete verloren können Sie vom Empfänger erneut angefordert werden. Telnet / Telnet-Zugang Unter einem Telnet-Zugang zu einem Server versteht man die direkte Steuerung des Servers. Mit einem sog. Telnet-Client / Telnet-Programm steuern Sie nach Eingabe eines Passwortes alle Funktionen eines Servers über das Internet, dabei zeigt Ihnen der Telnet-Client alle Meldungen des Servers auf Ihrem Bildschirm an. Sie benutzen also nur Ihre Tastatur und Ihren Bildschirm, um einen entfernten Rechner per Internet zu steuern und zu programmieren. WWW Der Bergiff World Wide Web beschreibt einen Teil des Internet. WWW ist die durch HTML- Seiten und Java geschaffene Benutzeroberfläche aus Texten, Bildern, Sounds und Videos. Diese einfach zu nutzende Struktur der Informationsverknüpfung hat erheblich zum Wachstum des Internet in den letzten Jahren beigetragen.

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