Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian
|
|
- Adolf Buchholz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Zur Gesellschaftstheorie von Hans-Ulrich Niemitz 12. Ringvorlesung im Studium generale Sommersemester 2012 Prof. Klaus Bastian Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 1
2 ETHIK als Kulturprinzip Hier ist nicht die Ethik der Philosophen gemeint, die diskursiv universelle moralische Fragen behandeln, die jedoch mangels Letztbegründung nicht entscheidbar sind. Aber es geht um ein Prinzip, welches die universell formulierten Probleme der Philosophie im speziellen Fall von (antiken oder modernen) Gesellschaften generell zu lösen gestattet Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 2
3 Prof. Dr. phil. Hans-Ulrich Niemitz Studium des Flugzeugbaus Mathematische Methoden im Turbinenbau Promotion Technikgeschichte 1995 Ruf an die HTWK Leipzig Geschichte und Ethik von Technik und Naturwissenschaft Studium generale Automatikmuseum Ethik, Recht, Ökonomie, Gesellschaft Chronologierevision, Neue Medizin Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 3
4 Gegenstand Universelles oder generelles Denken? Die Auswirkungen einer Betrachtungsweise Kritik an der Methode der Philosophie Ein Gedankenexperiment bringt uns auf den Weg Eine Wissenschaft nur für Gesellschaften Der Antrieb für ökonomisches Handeln und technischen Fortschritt Soziale Rekonstruktion der Antike und Erklärung von Eigentum, Zins und Geld ETHIK (n) Verteidigung und Weiterentwicklung von Gesellschaften Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 4
5 ETHIK Aus Evaluation der LV Was ist Geld? WS 07/08 Philosophie ist nix handfestes und teilweise ohne jegliche Beweise (siehe Ethik). Mehr Fakten würden das ganze glaubwürdiger machen!... wie kann der von sich eingenommene Professor behaupten, dass alle anderen Philosophen falsch liegen, wenn er selbst keinen EINDEUTIGEN Beweis hat in einem Fach (der Philosophie), in dem es sowieso kaum Beweise gibt??? Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 5
6 Andreas Müller: Aufklärung Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 6
7 Was ist Philosophen-Ethik? Die Grundfragen der Ethik betreffen das Gute, das Haltung und Handeln des Menschen bestimmen soll. Ihr Ziel ist, methodisch gesichert die Grundlagen für gerechtes, vernünftiges und sinnvolles Handeln und (Zusammen-)Leben aufzuzeigen. Die Prinzipien und Begründungen der Ethik sollen ohne Berufung auf äußere Autoritäten und Konventionen allgemein gültig und vernünftig einsehbar sein, weshalb sie gegenüber der geltenden Moral einen übergeordneten, kritischen Standpunkt einnimmt (dtv-atlas Philosophie 1991, 13) Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 7
8 Ethik - fehlende Letztbegründung Michael Quante: Einführung in die Allgemeine Ethik. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2003 Im Gefolge der Aufklärung ist es selbstverständlich, dass eine Letztbegründung unserer ethischen Praxis gelingen muss, die vor jedem skeptischen Zweifel gefeit ist (145). Diesen Zweifel aus der Welt zu schaffen, wird als unlösbare Aufgabe gesehen Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 8
9 Recht fehlende Letzbegründung Reinhold Zippelius (Prof. für Rechtsphilosophie und öffentliches Recht): Das Wesen des Rechts. Eine Einführung in die Rechtsphilosophie. München: Beck, 1997 Das Recht auf einen einfachen Begriff zu bringen, wird wohl nie gelingen (2). Damit vermeldet er, das Wesen des Rechts nicht benennen zu können und ist damit philosophisch gescheitert. Norbert Körsgen (Jurist und Rechtsphilosoph): Eigentum als Grundrecht im Grundgesetz. In: Eckl; Ludwig, Seiten Wir wissen nicht, was Eigentum ist (260) Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 9
10 Die Regeln der Gesellschaft Fachleute wissen, dass sie nicht wissen: Quante: Das rationale Begründen der Ethik muss scheitern. Zippelius: Das Recht auf einen einfachen Begriff zu bringen, wird wohl nie gelingen Körsgen: Wir wissen nicht, was Eigentum ist Albert: Eine letzte Begründung rechtlicher Normen kann es nicht geben unendlicher Regress.. Argumentationszirkel.. dogmatischer Abbruch.. Münchhausen-Trilemma Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 10
11 Die Regeln der Gesellschaft Ethik und Recht: universell nicht begründbar Bemühungen um eine unlösbare Fragestellung Rechtssicherheit ist so nicht gewährleistet Ethik: nicht_universell begründet: Wir finden eine Gesellschaftsbegründung und darauf aufbauend eine Eigentumsökonomik mit Rechtssicherheit und einem Rechtssystem Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 11
12 ETHIK als Kulturprinzip Hier ist nicht die Ethik der Philosophen gemeint, die diskursiv universelle moralische Fragen behandeln, die jedoch mangels Letztbegründung nicht entscheidbar sind. Aber es geht um ein Prinzip, welches die universell formulierten Probleme der Philosophie im speziellen Fall von (antiken oder modernen) Gesellschaften generell zu lösen gestattet Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 12
13 Gesellschaftliche Formationen Gemeinschaft Herrschaft Gesellschaft Eine Gemeinschaft will und kann nicht zur Gesellschaft werden. Die Gemeinschaftsmitglieder würden zuviel verlieren. Deshalb kann eine Gesellschaft nur aus einer Herrschaft entstehen. Und Gesellschaft wird beim Scheitern immer wieder Herrschaft Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 13
14 John Rawls hat eine Idee Der Philosoph John Rawls schlug in seinem Buch Eine Theorie der Gerechtigkeit (1971) ein neuartiges Gedankenexperiment vor. Mit Hilfe dieses Gedankenexperiments wollte er die Kriterien für eine gerechte Gesellschaft finden Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 14
15 Die Aufgabe Wie sollen Prinzipien (Grundsätze) und Regeln (Handlungsanweisungen) einer für alle wünschenswerten kulturellen Formation aussehen? Wie ist dieser Entwurf zu sichern? Er sollte gleichermaßen für kleine Gruppen mit weniger als 100 Personen wie für 80 Millionen oder gar alle Menschen funktionieren. Dabei ist zu beachten: Wie wird gesichert, dass die Menschen diesen Handlungsanweisungen folgen bzw. folgen können und die Grundsätze nicht verändern? Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 15
16 Das Gedankenexperiment Gedachter Urzustand einer Gruppe von Menschen mit heutigem Wissen, in der jede Person diskutieren und dann mit den anderen einstimmig entscheiden darf, wie die neue Art des Zusammenlebens beschaffen sein soll: Die Zeit ist angehalten. ( Stop the world! ) Jede Person ist vernünftig, d.h. realistisch. Sie weiß, dass alle Menschen körperlich und geistig verschieden sind. Die Menschen sind wie sie sind. Keine Person ist selbstlos. Keine will den Menschen oder der Menschheit dienen oder gar einer Idee wegen sich selbst opfern. Schleier des Nichtwissens: Niemand weiß, in welche Position er in diese Welt (zurück-)kommen bzw. hineingeboren wird (Frau oder Mann, klug oder dumm, schwach oder stark usw.). Niemand weiß, wann in der Geschichte der Menschheit er geboren wird; am Anfang, am Ende, irgendwann dazwischen. Jede Person wird größte Fairness anstreben ( Gerechtigkeit als Fairness ) Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 16
17 Fairness und Gerechtigkeit Fairness, gerechtes anständiges Verhalten (Duden, Fremdwörterbuch, 1982) Gerechtigkeit, ein nicht abschließend definierter Grundbegriff der Ethik, der Rechts- und Sozialphilosophie sowie des politischen, sozialen, religiösen und juristischen Lebens.... (Brockhaus Enzyklopädie in 24 Bänden, 1989 // Gerechtigkeit ist ein Schlüsselbegriff und deshalb besonders ausführlich dargestellt.) Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 17
18 Zwei Grundsätze der Gerechtigkeit 1. Jedermann soll gleiches Recht auf das umfangreiche System gleicher Grundfreiheiten haben, das mit dem gleichen System für alle anderen verträglich ist. Als Schlagwort: gleicher Anspruch [ gleiches Recht ] auf gleiche Freiheiten für alle. Einschränkungen ergeben sich daraus, dass man nicht allein auf der Welt ist. Rawls Antwort 2. Soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten sind so zu gestalten, dass (a) vernünftigerweise zu erwarten ist, dass sie zu jedermanns Vorteil dienen, und (b) sie mit Positionen und Ämtern verbunden sind, die jedem offen stehen. Als Schlagwort: Reichtum und Ruhm dürfen nicht mit Nachteilen für andere erreicht werden. Ämter stehen allen offen, egal wie arm oder reich man ist Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 18
19 Zwei Grundsätze der Gerechtigkeit 1. Jedermann soll gleiches Recht auf das umfangreiche System gleicher Grundfreiheiten haben, das mit dem gleichen System für alle anderen verträglich ist. Als Schlagwort: gleicher Anspruch [ gleiches Recht ] auf gleiche Freiheiten für alle. Einschränkungen ergeben sich daraus, dass man nicht allein auf der Welt ist. Freiheit Rawls Antwort 2. Soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten sind so zu gestalten, dass (a) vernünftigerweise zu erwarten ist, dass sie zu jedermanns Vorteil dienen, und (b) sie mit Positionen und Ämtern verbunden sind, die jedem offen stehen. Als Schlagwort: Reichtum und Ruhm dürfen nicht mit Nachteilen für andere erreicht werden. Ämter stehen allen offen, egal wie arm oder reich man ist Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 19
20 Zwei Grundsätze der Gerechtigkeit 1. Jedermann soll gleiches Recht auf das umfangreiche System gleicher Grundfreiheiten haben, das mit dem gleichen System für alle anderen verträglich ist. Als Schlagwort: gleicher Anspruch [ gleiches Recht ] auf gleiche Freiheiten für alle. Einschränkungen ergeben sich daraus, dass man nicht allein auf der Welt ist. Freiheit Rawls Antwort 2. Soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten sind so zu gestalten, dass (a) vernünftigerweise zu erwarten ist, dass sie zu jedermanns Vorteil dienen, und (b) sie mit Positionen und Ämtern verbunden sind, die jedem offen stehen. Gleichheit Als Schlagwort: Reichtum und Ruhm dürfen nicht mit Nachteilen für andere erreicht werden. Ämter stehen allen offen, egal wie arm oder reich man ist Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 20
21 Niemitz Kritik an John Rawls Rawls glaubt, mit Hilfe seiner zwei Grundsätze der Gerechtigkeit das ethische Problem gelöst zu haben. Niemitz sagt: Da täuscht er sich! Rawls hat sich nicht darum gekümmert, welche Sicherheitseinrichtungen eine Gesellschaft vorhalten muss, um als Gesellschaft nicht unterzugehen. (Sein Gedankeninstrument sollte ja auch nur Grundsätze und keine Handlungsanweisungen ergeben.) Rawls-Situationen hat es wirklich gegeben. Zum Beispiel als Beginn der Antike: Start des klassischen Altertums mit Griechen und Römern. Auch die Neuzeit startete mit einer Rawls-Situation : In England befreiten sich 1381 die Bauern von ihren Herren allerdings nur halb. In beiden Fällen wurde nicht nur gedacht, sondern auch erfolgreich gehandelt! Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 21
22 Gesellschaftliche Formationen Gemeinschaft Solidarpflicht Willkür Herrschaft Gesellschaft ETHIK n Eine Gemeinschaft will und kann nicht zur Gesellschaft werden. Die Gemeinschaftsmitglieder würden zuviel verlieren, nämlich die Solidarpflicht. Deshalb kann eine Gesellschaft nur aus einer Herrschaft entstehen. Und Gesellschaft wird beim Scheitern immer wieder Herrschaft Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 22
23 Konstruktionsregeln Prinzipien (Moral, A-Moral, ETHIK n ) sozialer Formationen (Niemitz) universell: speziell: PRINZIP MORAL A-MORAL (Herrscher) ETHIK Regeln Sitte Willkür Recht des Herrschers soziale Formation Gemeinschaft Herrschaft Gesellschaft Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 23
24 Die antike Vorgeschichte Als "mykenisch" (mykenische Kultur, mykenische Zeit, mykenische Periode) wird die festlandsgriechische Kultur der Späten Bronzezeit (Späthelladikum) bezeichnet, die circa 1600 v. Chr. auftrat und bis ins 11. Jahrhundert v. Chr. hinein bestand. Kurz nach 1200 v. Chr. werden viele der bisher bekannten Siedlungen, vor allem die Oberstädte der mykenischen Zentren, zerstört. Die Ursachen hierfür sind nach wie vor ungeklärt. Mit dem Dunklen Zeitalter Griechenlands ist die Zeit zwischen dem Ende der mykenischen Kultur etwa um 1200 v. Chr. und dem Aufschwung in der orientalisierende Zeit etwa ab 750 v. Chr. gemeint. Weil man aus diesem Zeitraum keine Schriftquellen und - von Keramik abgesehen - kaum archäologische Funde kennt, gilt die Zeit als Dunkles Zeitalter. Ein allgemeiner Aufschwung setzte in Griechenland jedoch erst Mitte des 8. Jahrhunderts v. Chr. ein, als in großem Umfang orientalische Einflüsse nach Griechenland gelangten. Die Bildung von Stadtstaaten (poleis) wird abgeschlossen und es entstehen unterschiedliche Verfassungen Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 24
25 Das Wirtschaftswunder der Polis Kein geringerer als der Wirtschaftshistoriker Chester G. Starr etwa klagt über das Neuartige des Wirtschaftens in der eigentumsbestimmten griechischen polis: "Die Art und Weise, in der Kredite eine so mächtige Maschine wurden, bleibt ein Geheimnis. " Auch Sally Humphreys hat gesehen, dass auf das Eigentum der polis "Kauf und Verkauf, Darlehen und Kredit " unmittelbar folgen. Was ist das Neue an dieser kulturellen Formation, das einen solchen wirtschaftlichen Aufschwung ermöglicht, fragt Gunnar Heinsohn? Nachzulesen in: Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 25
26 Roma quadrata Romulus und Remus schlagen ihren adeligen Stiefvater Aemulius tot. Normalerweise wird dann der totschlagende Bauernführer neuer Herr. Hier aber sagte der kleine (Romulus) - leibeigene - Römer, der zum niedrigsten Volk, dem Lumpenpack der luperci, gehörte: "Ich unterteile das Land - den Gutshof des Aemulius also - in gleich große Stücke und werde nicht selber Herr, sondern verteile sie an die Mitstreiter" Er machte das gerecht, also ohne Rücksicht darauf, wo die Sonne steht, ob da ein Bach läuft, ein Hügel quer liegt usw. Dann wurden die Parzellen verlost. Jeder bekam ein gleich großes Stück. Unsere Zivilisation war geboren. Es ging mit dem Eigentum los. (Heinsohn) Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 26
27 Was ist ETHIK (3)? Gleichheit Rawls Freiheit Rawls Sicherheit Niemitz Geben und Nehmen nur mit Versicherungsreversibilität ohne Quantität geht es nicht gemessen an Proprietas Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 27
28 Erste Rechtsgeschäfte Miete und Kredit Es gibt zuerst nur zwei Möglichkeiten des vertraglich abgesicherten Gebens und Nehmens. Der Mietvertrag. Hier wird die Gabe nicht zerstört (Mietobjekt = Sicherheit ). // Mieter und Vermieter emittieren und akzeptieren jeweils Rechtstitel (Vermieter akzeptiert vom Mieter den Vermieter-Mietvertrag, Mieter akzeptiert vom Vermieter den Mieter-Mietvertrag). Der Kreditvertrag. Hier wird die Gabe zerstört (Kreditobjekt Sicherheit ). Was ist hier die Sicherheit? // Schuldner und Gläubiger emittieren und akzeptieren jeweils Rechtstitel (Gläubiger akzeptiert Schuldschein, Schuldner akzeptiert Valuta bzw. Gläubiger-Kreditvertrag) Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 28
29 Versicherungsreversibilität Schuldnerhaftung TerminKollateralEigentum Hypothek Im Fall der Zahlungsunfähigkeit Vollstreckung TerminKollateralBesitz Gläubigerhaftung AbrufKollateralEigentum Grundschuld Geld Haftpflichtversicherung ethisch zwingend, wenn Vermögen nicht ausreicht, um einen Schadensfall auszugleichen, z. B. die Kraftfahrzeughaftpflicht Kündigung Der Vermieter darf dem Mieter kündigen Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 29
30 ETHIK Rechtssicherheit Recht wahr: Die Gesellschaft garantiert für alle Rechtstitelakzeptanten generell logisch-formal die Prozedur (den Prozess) (logisch: Vorhersehbarkeit der Vollstreckung). wirksam: Der Rechtstitelemittent muss wirklich-wirksam das Risiko des Rechtstitelakzeptanten individuell versichern! (wirklich: Möglichkeit der Vollstreckung). DESHALB: Gewaltmonopol (zwingend): Die Gesellschaft (der Staat ) darf gegen widerspenstige Rechtstitelemittenten, die sich gegen Vollstreckung wehren, Gewalt anwenden Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 30
31 Geldemission Geldschuldner UniversObj NatBes Das ist das Geld AbrufKollateralProprietas NaturalProprietas AbrufKollEig Geldemission/-akzeptanz AbrufKollBes NatEig NatBes UniversObj NatEig TerminKollBes Kredit TerminKollEig Geldgläubiger Privat emittiertes Geld kann nur in die Welt kommen, indem sich zweimal auf Universalobjekte bezogen wird. Zum ersten auf das des Gläubigers, zum zweiten auf das des Schuldners! Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 31
32 Der technische Fortschritt Not macht erfinderisch. Schuldner sind immer in Not, denn sie müssen zum Termin den Kreditschuldvertrag erfüllen (Tilgung, Zins). Ihre Not besteht darin, nicht nur sich ernähren zu müssen, sondern auch die Mittel zu schaffen, die die Vertragserfüllung ermöglichen. D.h. Schuldner müssen deutlich produktiver als Nichtschuldner werden. Dies gelingt nur durch technischen Fortschritt. Dieser Fortschritt ist nicht nur ein materiell-dinglicher, sondern ist auch einer hinsichtlich der Organisation der Gesellschaft bei der Erfindung und des Managements neuer Rechtstitel. (Klassisch: Geld!) Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 32
33 Unethische Rechtstitel? Jeder Rechtstitel muss daraufhin untersucht werden, ob er wirklich ein Rechtstitel ist bzw. ob das Geschehen um ihn herum ethisch ist. Ist nichtversicherbare Technik ethisch? Sind alle medizinischen Eingriffe ethisch? Ist Geld, das nicht AbrufKollateralBesitz (also Nichtgeld ) fordern lässt, ethisch? Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 33
34 Energieversorgung und ETHIK Zum Beispiel Kernkraft Nur durch das Vermögen der Kraftswerksbetreiber besichert Keine Haftpflichtversicherung wie bei anderen Kraftwerkstechnologien üblich Staatliche Garantien erforderlich 'Entsorgung' des radioaktiven Mülls zum Festpreis Die nächsten 300 Generationen müssen sich technologisch um den Abfall kümmern Etwas wissenschaftlich und technisch Machbares muss aus ethischen Gründen versagt bleiben Nur versicherbare Kernkraft darf betrieben werden Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 34
35 Hinweis: Zentralbankgeld ist kein Geld Es lässt nicht AbrufKollateralBesitz fordern Also ist Zentralbankgeld unethisch! Zentralbankgeld ist Pseudogeld
36 ETHIK (n) Wie viele Prinzipien? Antike n=3 Freiheit(1), Gleichheit(2), Sicherheit(3) Folge: überschuldete Gesellschafter werden Sklaven Moderne n=4 Verbot der persönlichen Kollateralisierung / Verpfändung Menschenrecht(4), sichert automatisch die Würde des Menschen Zukunft n=? Geldrecht(5) nur AbrufKollateralEigentum Unternehmerrecht(6) von Geburt an Unternehmer Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 36
37 ETHIK (3), ETHIK (4) und ETHIK (5) Niemand darf Geld emittieren, das nicht AbrufKollateralEigentum ist. ETHIK (4) Geldrecht Gleichheit Freiheit Sicherheit Menschenrecht ETHIK (3) ETHIK (5) Niemand darf einen Menschen kollateralisieren Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 37
38 Computerspiele als Experimentierfeld Massive Multiplayer Online Rollenspiele sind ein mächtiges Werkzeug für soziale und ökonomische Studien. Wir gehen einen Schritt darüber hinaus. Wir wollen Gesellschaften und ihre Rechtsgeschäfte in MMORPGs experimentell spielen lassen Die Spieler lernen so, was Gesellschaft bedeutet, wie sie ethisch begründet ist und rechtlich funktioniert Sie können Kredit, Zins und Geld erklären, weil sie damit im Spiel operieren Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 38
39 ETHIK, Faktisches, Philosophen-Ethik ETHIK kann die philosophen-ethischen Fragen beantworten. Deshalb ist es gerechtfertigt, den Philosophen die Ethik wegzunehmen. ETHIK ist faktisch. Denn sie ist gewollt, gesetzt und damit verpflichtend! Was aus ihr folgt, muss widerspruchsfrei (logisch wahr) und wirklich (wirksam) sein! Wird falsch konstruiert, verschwinden die ETHIK, das Recht, die Gesellschaft, und der Herrscher kommt Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 39
40 ENDE Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 40
Geld regiert die Welt
Geld regiert die Welt Gegenstand und Problemstellung: Ethik als Kulturprinzip verstanden erklärt Ökonomie Fragen zur ersten Ringvorlesung im Wintersemester 08/09 Prof. Klaus Bastian {bastian@imn.htwk-leipzig.de},
MehrEthik, Ökonomik und Gesellschaft mit neuen Begriffen erklärt
Querdenker Ethik, Ökonomik und Gesellschaft mit neuen Begriffen erklärt Zehnte Veranstaltung im Rahmen der Ringvorlesung im Sommersemester 2011 Prof. Klaus Bastian {bastian@imn.htwk-leipzig.de} 8. 6. 2011
MehrWerte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende. Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten?
Werte und Grundsätze des Berufskodexes für interkulturell Dolmetschende Ethische Überlegungen: Was ist richtig? Wie soll ich mich verhalten? 1 Was ist «Moral»? «ETHIK» und «MORAL» Moralische Grundsätze
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrKonstruktionsseminar
Banken Spiele Konstruktionsseminar Spielgesellschaften und Banken erfinden Prof. Klaus Bastian {bastian@imn.htwk-leipzig.de}, Prof. Hans-Ulrich Niemitz {niemitz@r.htwk-leipzig.de} 1 Geld und Banken spielen
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrDas Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.
Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrBernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de
Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrBehindert ist, wer behindert wird
Behindert ist, wer behindert wird Alle Menschen müssen lernen, dass Menschen mit Behinderungen gleichberechtigt sind Auf der ganzen Welt leben sehr viele Menschen mit Behinderungen: über 1 Milliarde Menschen
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrMietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb
Mandantenveranstaltung 2015 am 04.06.2015 Malte Monjé Rechtsanwalt und Fachanwalt für Miet- und Wohnungseigentumsrecht Mietpreisbremse: Auswirkungen einer berechtigten Rüge Folgen für den Immobilienerwerb
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehrpredigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27
predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrSchritte 4. Lesetexte 13. Kosten für ein Girokonto vergleichen. 1. Was passt? Ordnen Sie zu.
Kosten für ein Girokonto vergleichen 1. Was passt? Ordnen Sie zu. a. die Buchung, -en b. die Auszahlung, -en c. der Dauerauftrag, - e d. die Überweisung, -en e. die Filiale, -n f. der Kontoauszug, - e
MehrEthisch korrekte Konstruktion von Gesellschaft in massiven Mehrpersonencomputerspielen
Ethisch korrekte Konstruktion von Gesellschaft in massiven Mehrpersonencomputerspielen Hans-Ulrich Niemitz Studium generale Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig Karl-Liebknecht-Straße
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrProduktionsplanung und steuerung (SS 2011)
Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrWenn die Menschen gerecht wären, bräuchten wir kein Recht auf beiden Seiten.
Wenn die Menschen gerecht wären, bräuchten wir kein Recht auf beiden Seiten. Im Kauf und Verkauf legt man das Recht auf die Waage, und wenn es im Gleichgewicht ist, dann ist es Rechtmäßig. Ist in Deutschland,
MehrOffen für Neues. Glas im Innenbereich.
Offen für Neues. Glas im Innenbereich. Leichtigkeit durch Transparenz. Innovative Glasanwendungen im Innenbereich Glas ist einzigartig. Denn kein anderes Material ist in der Lage, Räume mit Licht zu gestalten
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrPublic Domain ist Aladins Wunderlampe des Internetzeitalters. Schlagen Sie Kapital aus den geistigen Werken anderer Menschen. Völlig legal.
Public Domain ist Aladins Wunderlampe des Internetzeitalters. Schlagen Sie Kapital aus den geistigen Werken anderer Menschen. Völlig legal. ebookzeile.de informiert: Der Begriff Public Domain bezeichnet
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrFachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis
Friederike Ley Fachanwältin für Familienrecht Ihr Recht im Mietverhältnis Auch wenn der Anteil derer, die Eigentum erwerben und selbst nutzen, wächst, sind doch immer noch die meisten Bürger in unserem
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrKann K von V die Übertragung des Eigentums am Grundstück verlangen?
Fall 7: Scheingeschäft beim Notar Sachverhalt V und K sind sich über den Verkauf eines dem V gehörenden Baugrundstücks am Bodensee zum Preis von 300.000 EUR einig. Um Steuern und Notarkosten zu sparen,
MehrDie. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen
Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen
MehrHohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern
PhotoLine-Bildbearbeitung Erstellt mit Version 16.11 In diesem Beispiel möchte ich zeigen, wie ich zur Zeit Landschaftsbilder mit hohen Kontrasten bearbeite. "Zur Zeit" deshalb, weil sich das natürlich
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrIdeen für die Zukunft haben.
BREMEN WÄHLT AM 10. MAI 2015 Ideen für die Zukunft haben. Leichte Sprache Kurz und bündig. www.spd-land-bremen.de Bürgermeister, Hanseat, Bremer. Foto: Patrice Kunde Liebe Menschen in Bremen, am 10. Mai
MehrDie SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag. Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können.
Antrag Die SPD und die Grünen machen im Niedersächsischen Landtag einen Vorschlag: Alle Menschen sollen in der Politik mitmachen können. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. Der Niedersächsische
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrKomplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit
Komplexität und der Dreischritt zur Einfachheit Dieter Brandes und Nils Brandes, Institut für Einfachheit Im Jahr 2002 hat Dieter Brandes erstmals den Dreischritt zur Einfachheit veröffentlicht. Wir geben
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrPsychologie im Arbeitsschutz
Fachvortrag zur Arbeitsschutztagung 2014 zum Thema: Psychologie im Arbeitsschutz von Dipl. Ing. Mirco Pretzel 23. Januar 2014 Quelle: Dt. Kaltwalzmuseum Hagen-Hohenlimburg 1. Einleitung Was hat mit moderner
MehrUm Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen Ihre Selbstachtung zu wahren!
Handout 19 Interpersonelle Grundfertigkeiten Einführung Wozu brauchen Sie zwischenmenschliche Skills? Um Ihre Ziele durchzusetzen! Um Beziehungen zu knüpfen und zu pflegen! Um in Begegnungen mit anderen
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrUnfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts
Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention
MehrLösung Fall 23. Anspruch des G gegen S auf Duldung der Zwangsvollstreckung aus 1147, 1192 Abs.1 BGB
Lösung Fall 23 Frage 1: Ansprüche des G gegen S Anspruch des G gegen S auf Duldung der Zwangsvollstreckung aus 1147, 1192 Abs.1 BGB G könnte einen Anspruch gegen S auf Duldung der Zwangsvollstreckung aus
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrLeit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich
Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten
MehrWarum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen erwarten?
Warum tun manche Menschen nicht das, was Sie als Führungskraft von ihnen Hier eine Reihe von Antworten, die sich aus den Erkenntnissen der psychologischen Verhaltensmodifikation ableiten lassen. 1 Abbildung
MehrAlso heißt es einmal mehr, immer eine eigene Meinungen bilden, nicht beeinflussen lassen, niemals von anderen irgend eine Meinung aufdrängen lassen.
Seite 1 von 6 Wirtschaft, Finanzen und IT Computer und Technologie Internetseiten Übersichtlich alle verfügbaren Internetseiten von wirfinit. de und darüber hinaus, weitere empfehlenswerte Internetseiten
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz Die Parteien CDU, die SPD und die CSU haben versprochen: Es wird ein Bundes-Teilhabe-Gesetz geben. Bis jetzt gibt es das Gesetz noch nicht. Das dauert
Mehra) Bis zu welchem Datum müssen sie spätestens ihre jetzigen Wohnungen gekündigt haben, wenn sie selber keine Nachmieter suchen wollen?
Thema Wohnen 1. Ben und Jennifer sind seit einiger Zeit ein Paar und beschliessen deshalb, eine gemeinsame Wohnung zu mieten. Sie haben Glück und finden eine geeignete Dreizimmer-Wohnung auf den 1.Oktober
MehrVolksbank BraWo Führungsgrundsätze
Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrDer Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?
Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen
Mehr15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen!
15 Social-Media-Richtlinien für Unternehmen! Quelle: www.rohinie.eu Diese 15 Social Media Richtlinien sollte Ihr Unternehmen anwenden Glauben Sie, dass Ihr Unternehmen keine Social-Media-Richtlinien braucht?
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrKorrigenda Handbuch der Bewertung
Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrMuP-Arbeitshilfen. Kreativität organisieren Der innovative Prozess. Problem-Phase
MuP-Arbeitshilfen Kreativität organisieren Der innovative Prozess Kreativität und Organisation erscheinen zunächst als Gegensatz. Gerade die Verbindung aus einem eher sprunghaften, emotionalen und einem
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrBuchhaltung mit WISO EÜR & Kasse 2011
Vorbemerkung... 1 1. Erste Schritte...Fehler! Textmarke nicht definiert.3 2. Einrichten des Programms... 5 3. Buchungen... 22 1. Anfangsbestand buchen... 22 2. Privateinlage in die Kasse... 26 4. Buchungen
Mehr