Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian

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1 Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Zur Gesellschaftstheorie von Hans-Ulrich Niemitz 12. Ringvorlesung im Studium generale Sommersemester 2012 Prof. Klaus Bastian Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 1

2 ETHIK als Kulturprinzip Hier ist nicht die Ethik der Philosophen gemeint, die diskursiv universelle moralische Fragen behandeln, die jedoch mangels Letztbegründung nicht entscheidbar sind. Aber es geht um ein Prinzip, welches die universell formulierten Probleme der Philosophie im speziellen Fall von (antiken oder modernen) Gesellschaften generell zu lösen gestattet Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 2

3 Prof. Dr. phil. Hans-Ulrich Niemitz Studium des Flugzeugbaus Mathematische Methoden im Turbinenbau Promotion Technikgeschichte 1995 Ruf an die HTWK Leipzig Geschichte und Ethik von Technik und Naturwissenschaft Studium generale Automatikmuseum Ethik, Recht, Ökonomie, Gesellschaft Chronologierevision, Neue Medizin Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 3

4 Gegenstand Universelles oder generelles Denken? Die Auswirkungen einer Betrachtungsweise Kritik an der Methode der Philosophie Ein Gedankenexperiment bringt uns auf den Weg Eine Wissenschaft nur für Gesellschaften Der Antrieb für ökonomisches Handeln und technischen Fortschritt Soziale Rekonstruktion der Antike und Erklärung von Eigentum, Zins und Geld ETHIK (n) Verteidigung und Weiterentwicklung von Gesellschaften Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 4

5 ETHIK Aus Evaluation der LV Was ist Geld? WS 07/08 Philosophie ist nix handfestes und teilweise ohne jegliche Beweise (siehe Ethik). Mehr Fakten würden das ganze glaubwürdiger machen!... wie kann der von sich eingenommene Professor behaupten, dass alle anderen Philosophen falsch liegen, wenn er selbst keinen EINDEUTIGEN Beweis hat in einem Fach (der Philosophie), in dem es sowieso kaum Beweise gibt??? Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 5

6 Andreas Müller: Aufklärung Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 6

7 Was ist Philosophen-Ethik? Die Grundfragen der Ethik betreffen das Gute, das Haltung und Handeln des Menschen bestimmen soll. Ihr Ziel ist, methodisch gesichert die Grundlagen für gerechtes, vernünftiges und sinnvolles Handeln und (Zusammen-)Leben aufzuzeigen. Die Prinzipien und Begründungen der Ethik sollen ohne Berufung auf äußere Autoritäten und Konventionen allgemein gültig und vernünftig einsehbar sein, weshalb sie gegenüber der geltenden Moral einen übergeordneten, kritischen Standpunkt einnimmt (dtv-atlas Philosophie 1991, 13) Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 7

8 Ethik - fehlende Letztbegründung Michael Quante: Einführung in die Allgemeine Ethik. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft, 2003 Im Gefolge der Aufklärung ist es selbstverständlich, dass eine Letztbegründung unserer ethischen Praxis gelingen muss, die vor jedem skeptischen Zweifel gefeit ist (145). Diesen Zweifel aus der Welt zu schaffen, wird als unlösbare Aufgabe gesehen Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 8

9 Recht fehlende Letzbegründung Reinhold Zippelius (Prof. für Rechtsphilosophie und öffentliches Recht): Das Wesen des Rechts. Eine Einführung in die Rechtsphilosophie. München: Beck, 1997 Das Recht auf einen einfachen Begriff zu bringen, wird wohl nie gelingen (2). Damit vermeldet er, das Wesen des Rechts nicht benennen zu können und ist damit philosophisch gescheitert. Norbert Körsgen (Jurist und Rechtsphilosoph): Eigentum als Grundrecht im Grundgesetz. In: Eckl; Ludwig, Seiten Wir wissen nicht, was Eigentum ist (260) Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 9

10 Die Regeln der Gesellschaft Fachleute wissen, dass sie nicht wissen: Quante: Das rationale Begründen der Ethik muss scheitern. Zippelius: Das Recht auf einen einfachen Begriff zu bringen, wird wohl nie gelingen Körsgen: Wir wissen nicht, was Eigentum ist Albert: Eine letzte Begründung rechtlicher Normen kann es nicht geben unendlicher Regress.. Argumentationszirkel.. dogmatischer Abbruch.. Münchhausen-Trilemma Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 10

11 Die Regeln der Gesellschaft Ethik und Recht: universell nicht begründbar Bemühungen um eine unlösbare Fragestellung Rechtssicherheit ist so nicht gewährleistet Ethik: nicht_universell begründet: Wir finden eine Gesellschaftsbegründung und darauf aufbauend eine Eigentumsökonomik mit Rechtssicherheit und einem Rechtssystem Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 11

12 ETHIK als Kulturprinzip Hier ist nicht die Ethik der Philosophen gemeint, die diskursiv universelle moralische Fragen behandeln, die jedoch mangels Letztbegründung nicht entscheidbar sind. Aber es geht um ein Prinzip, welches die universell formulierten Probleme der Philosophie im speziellen Fall von (antiken oder modernen) Gesellschaften generell zu lösen gestattet Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 12

13 Gesellschaftliche Formationen Gemeinschaft Herrschaft Gesellschaft Eine Gemeinschaft will und kann nicht zur Gesellschaft werden. Die Gemeinschaftsmitglieder würden zuviel verlieren. Deshalb kann eine Gesellschaft nur aus einer Herrschaft entstehen. Und Gesellschaft wird beim Scheitern immer wieder Herrschaft Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 13

14 John Rawls hat eine Idee Der Philosoph John Rawls schlug in seinem Buch Eine Theorie der Gerechtigkeit (1971) ein neuartiges Gedankenexperiment vor. Mit Hilfe dieses Gedankenexperiments wollte er die Kriterien für eine gerechte Gesellschaft finden Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 14

15 Die Aufgabe Wie sollen Prinzipien (Grundsätze) und Regeln (Handlungsanweisungen) einer für alle wünschenswerten kulturellen Formation aussehen? Wie ist dieser Entwurf zu sichern? Er sollte gleichermaßen für kleine Gruppen mit weniger als 100 Personen wie für 80 Millionen oder gar alle Menschen funktionieren. Dabei ist zu beachten: Wie wird gesichert, dass die Menschen diesen Handlungsanweisungen folgen bzw. folgen können und die Grundsätze nicht verändern? Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 15

16 Das Gedankenexperiment Gedachter Urzustand einer Gruppe von Menschen mit heutigem Wissen, in der jede Person diskutieren und dann mit den anderen einstimmig entscheiden darf, wie die neue Art des Zusammenlebens beschaffen sein soll: Die Zeit ist angehalten. ( Stop the world! ) Jede Person ist vernünftig, d.h. realistisch. Sie weiß, dass alle Menschen körperlich und geistig verschieden sind. Die Menschen sind wie sie sind. Keine Person ist selbstlos. Keine will den Menschen oder der Menschheit dienen oder gar einer Idee wegen sich selbst opfern. Schleier des Nichtwissens: Niemand weiß, in welche Position er in diese Welt (zurück-)kommen bzw. hineingeboren wird (Frau oder Mann, klug oder dumm, schwach oder stark usw.). Niemand weiß, wann in der Geschichte der Menschheit er geboren wird; am Anfang, am Ende, irgendwann dazwischen. Jede Person wird größte Fairness anstreben ( Gerechtigkeit als Fairness ) Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 16

17 Fairness und Gerechtigkeit Fairness, gerechtes anständiges Verhalten (Duden, Fremdwörterbuch, 1982) Gerechtigkeit, ein nicht abschließend definierter Grundbegriff der Ethik, der Rechts- und Sozialphilosophie sowie des politischen, sozialen, religiösen und juristischen Lebens.... (Brockhaus Enzyklopädie in 24 Bänden, 1989 // Gerechtigkeit ist ein Schlüsselbegriff und deshalb besonders ausführlich dargestellt.) Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 17

18 Zwei Grundsätze der Gerechtigkeit 1. Jedermann soll gleiches Recht auf das umfangreiche System gleicher Grundfreiheiten haben, das mit dem gleichen System für alle anderen verträglich ist. Als Schlagwort: gleicher Anspruch [ gleiches Recht ] auf gleiche Freiheiten für alle. Einschränkungen ergeben sich daraus, dass man nicht allein auf der Welt ist. Rawls Antwort 2. Soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten sind so zu gestalten, dass (a) vernünftigerweise zu erwarten ist, dass sie zu jedermanns Vorteil dienen, und (b) sie mit Positionen und Ämtern verbunden sind, die jedem offen stehen. Als Schlagwort: Reichtum und Ruhm dürfen nicht mit Nachteilen für andere erreicht werden. Ämter stehen allen offen, egal wie arm oder reich man ist Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 18

19 Zwei Grundsätze der Gerechtigkeit 1. Jedermann soll gleiches Recht auf das umfangreiche System gleicher Grundfreiheiten haben, das mit dem gleichen System für alle anderen verträglich ist. Als Schlagwort: gleicher Anspruch [ gleiches Recht ] auf gleiche Freiheiten für alle. Einschränkungen ergeben sich daraus, dass man nicht allein auf der Welt ist. Freiheit Rawls Antwort 2. Soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten sind so zu gestalten, dass (a) vernünftigerweise zu erwarten ist, dass sie zu jedermanns Vorteil dienen, und (b) sie mit Positionen und Ämtern verbunden sind, die jedem offen stehen. Als Schlagwort: Reichtum und Ruhm dürfen nicht mit Nachteilen für andere erreicht werden. Ämter stehen allen offen, egal wie arm oder reich man ist Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 19

20 Zwei Grundsätze der Gerechtigkeit 1. Jedermann soll gleiches Recht auf das umfangreiche System gleicher Grundfreiheiten haben, das mit dem gleichen System für alle anderen verträglich ist. Als Schlagwort: gleicher Anspruch [ gleiches Recht ] auf gleiche Freiheiten für alle. Einschränkungen ergeben sich daraus, dass man nicht allein auf der Welt ist. Freiheit Rawls Antwort 2. Soziale und wirtschaftliche Ungleichheiten sind so zu gestalten, dass (a) vernünftigerweise zu erwarten ist, dass sie zu jedermanns Vorteil dienen, und (b) sie mit Positionen und Ämtern verbunden sind, die jedem offen stehen. Gleichheit Als Schlagwort: Reichtum und Ruhm dürfen nicht mit Nachteilen für andere erreicht werden. Ämter stehen allen offen, egal wie arm oder reich man ist Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 20

21 Niemitz Kritik an John Rawls Rawls glaubt, mit Hilfe seiner zwei Grundsätze der Gerechtigkeit das ethische Problem gelöst zu haben. Niemitz sagt: Da täuscht er sich! Rawls hat sich nicht darum gekümmert, welche Sicherheitseinrichtungen eine Gesellschaft vorhalten muss, um als Gesellschaft nicht unterzugehen. (Sein Gedankeninstrument sollte ja auch nur Grundsätze und keine Handlungsanweisungen ergeben.) Rawls-Situationen hat es wirklich gegeben. Zum Beispiel als Beginn der Antike: Start des klassischen Altertums mit Griechen und Römern. Auch die Neuzeit startete mit einer Rawls-Situation : In England befreiten sich 1381 die Bauern von ihren Herren allerdings nur halb. In beiden Fällen wurde nicht nur gedacht, sondern auch erfolgreich gehandelt! Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 21

22 Gesellschaftliche Formationen Gemeinschaft Solidarpflicht Willkür Herrschaft Gesellschaft ETHIK n Eine Gemeinschaft will und kann nicht zur Gesellschaft werden. Die Gemeinschaftsmitglieder würden zuviel verlieren, nämlich die Solidarpflicht. Deshalb kann eine Gesellschaft nur aus einer Herrschaft entstehen. Und Gesellschaft wird beim Scheitern immer wieder Herrschaft Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 22

23 Konstruktionsregeln Prinzipien (Moral, A-Moral, ETHIK n ) sozialer Formationen (Niemitz) universell: speziell: PRINZIP MORAL A-MORAL (Herrscher) ETHIK Regeln Sitte Willkür Recht des Herrschers soziale Formation Gemeinschaft Herrschaft Gesellschaft Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 23

24 Die antike Vorgeschichte Als "mykenisch" (mykenische Kultur, mykenische Zeit, mykenische Periode) wird die festlandsgriechische Kultur der Späten Bronzezeit (Späthelladikum) bezeichnet, die circa 1600 v. Chr. auftrat und bis ins 11. Jahrhundert v. Chr. hinein bestand. Kurz nach 1200 v. Chr. werden viele der bisher bekannten Siedlungen, vor allem die Oberstädte der mykenischen Zentren, zerstört. Die Ursachen hierfür sind nach wie vor ungeklärt. Mit dem Dunklen Zeitalter Griechenlands ist die Zeit zwischen dem Ende der mykenischen Kultur etwa um 1200 v. Chr. und dem Aufschwung in der orientalisierende Zeit etwa ab 750 v. Chr. gemeint. Weil man aus diesem Zeitraum keine Schriftquellen und - von Keramik abgesehen - kaum archäologische Funde kennt, gilt die Zeit als Dunkles Zeitalter. Ein allgemeiner Aufschwung setzte in Griechenland jedoch erst Mitte des 8. Jahrhunderts v. Chr. ein, als in großem Umfang orientalische Einflüsse nach Griechenland gelangten. Die Bildung von Stadtstaaten (poleis) wird abgeschlossen und es entstehen unterschiedliche Verfassungen Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 24

25 Das Wirtschaftswunder der Polis Kein geringerer als der Wirtschaftshistoriker Chester G. Starr etwa klagt über das Neuartige des Wirtschaftens in der eigentumsbestimmten griechischen polis: "Die Art und Weise, in der Kredite eine so mächtige Maschine wurden, bleibt ein Geheimnis. " Auch Sally Humphreys hat gesehen, dass auf das Eigentum der polis "Kauf und Verkauf, Darlehen und Kredit " unmittelbar folgen. Was ist das Neue an dieser kulturellen Formation, das einen solchen wirtschaftlichen Aufschwung ermöglicht, fragt Gunnar Heinsohn? Nachzulesen in: Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 25

26 Roma quadrata Romulus und Remus schlagen ihren adeligen Stiefvater Aemulius tot. Normalerweise wird dann der totschlagende Bauernführer neuer Herr. Hier aber sagte der kleine (Romulus) - leibeigene - Römer, der zum niedrigsten Volk, dem Lumpenpack der luperci, gehörte: "Ich unterteile das Land - den Gutshof des Aemulius also - in gleich große Stücke und werde nicht selber Herr, sondern verteile sie an die Mitstreiter" Er machte das gerecht, also ohne Rücksicht darauf, wo die Sonne steht, ob da ein Bach läuft, ein Hügel quer liegt usw. Dann wurden die Parzellen verlost. Jeder bekam ein gleich großes Stück. Unsere Zivilisation war geboren. Es ging mit dem Eigentum los. (Heinsohn) Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 26

27 Was ist ETHIK (3)? Gleichheit Rawls Freiheit Rawls Sicherheit Niemitz Geben und Nehmen nur mit Versicherungsreversibilität ohne Quantität geht es nicht gemessen an Proprietas Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 27

28 Erste Rechtsgeschäfte Miete und Kredit Es gibt zuerst nur zwei Möglichkeiten des vertraglich abgesicherten Gebens und Nehmens. Der Mietvertrag. Hier wird die Gabe nicht zerstört (Mietobjekt = Sicherheit ). // Mieter und Vermieter emittieren und akzeptieren jeweils Rechtstitel (Vermieter akzeptiert vom Mieter den Vermieter-Mietvertrag, Mieter akzeptiert vom Vermieter den Mieter-Mietvertrag). Der Kreditvertrag. Hier wird die Gabe zerstört (Kreditobjekt Sicherheit ). Was ist hier die Sicherheit? // Schuldner und Gläubiger emittieren und akzeptieren jeweils Rechtstitel (Gläubiger akzeptiert Schuldschein, Schuldner akzeptiert Valuta bzw. Gläubiger-Kreditvertrag) Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 28

29 Versicherungsreversibilität Schuldnerhaftung TerminKollateralEigentum Hypothek Im Fall der Zahlungsunfähigkeit Vollstreckung TerminKollateralBesitz Gläubigerhaftung AbrufKollateralEigentum Grundschuld Geld Haftpflichtversicherung ethisch zwingend, wenn Vermögen nicht ausreicht, um einen Schadensfall auszugleichen, z. B. die Kraftfahrzeughaftpflicht Kündigung Der Vermieter darf dem Mieter kündigen Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 29

30 ETHIK Rechtssicherheit Recht wahr: Die Gesellschaft garantiert für alle Rechtstitelakzeptanten generell logisch-formal die Prozedur (den Prozess) (logisch: Vorhersehbarkeit der Vollstreckung). wirksam: Der Rechtstitelemittent muss wirklich-wirksam das Risiko des Rechtstitelakzeptanten individuell versichern! (wirklich: Möglichkeit der Vollstreckung). DESHALB: Gewaltmonopol (zwingend): Die Gesellschaft (der Staat ) darf gegen widerspenstige Rechtstitelemittenten, die sich gegen Vollstreckung wehren, Gewalt anwenden Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 30

31 Geldemission Geldschuldner UniversObj NatBes Das ist das Geld AbrufKollateralProprietas NaturalProprietas AbrufKollEig Geldemission/-akzeptanz AbrufKollBes NatEig NatBes UniversObj NatEig TerminKollBes Kredit TerminKollEig Geldgläubiger Privat emittiertes Geld kann nur in die Welt kommen, indem sich zweimal auf Universalobjekte bezogen wird. Zum ersten auf das des Gläubigers, zum zweiten auf das des Schuldners! Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 31

32 Der technische Fortschritt Not macht erfinderisch. Schuldner sind immer in Not, denn sie müssen zum Termin den Kreditschuldvertrag erfüllen (Tilgung, Zins). Ihre Not besteht darin, nicht nur sich ernähren zu müssen, sondern auch die Mittel zu schaffen, die die Vertragserfüllung ermöglichen. D.h. Schuldner müssen deutlich produktiver als Nichtschuldner werden. Dies gelingt nur durch technischen Fortschritt. Dieser Fortschritt ist nicht nur ein materiell-dinglicher, sondern ist auch einer hinsichtlich der Organisation der Gesellschaft bei der Erfindung und des Managements neuer Rechtstitel. (Klassisch: Geld!) Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 32

33 Unethische Rechtstitel? Jeder Rechtstitel muss daraufhin untersucht werden, ob er wirklich ein Rechtstitel ist bzw. ob das Geschehen um ihn herum ethisch ist. Ist nichtversicherbare Technik ethisch? Sind alle medizinischen Eingriffe ethisch? Ist Geld, das nicht AbrufKollateralBesitz (also Nichtgeld ) fordern lässt, ethisch? Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 33

34 Energieversorgung und ETHIK Zum Beispiel Kernkraft Nur durch das Vermögen der Kraftswerksbetreiber besichert Keine Haftpflichtversicherung wie bei anderen Kraftwerkstechnologien üblich Staatliche Garantien erforderlich 'Entsorgung' des radioaktiven Mülls zum Festpreis Die nächsten 300 Generationen müssen sich technologisch um den Abfall kümmern Etwas wissenschaftlich und technisch Machbares muss aus ethischen Gründen versagt bleiben Nur versicherbare Kernkraft darf betrieben werden Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 34

35 Hinweis: Zentralbankgeld ist kein Geld Es lässt nicht AbrufKollateralBesitz fordern Also ist Zentralbankgeld unethisch! Zentralbankgeld ist Pseudogeld

36 ETHIK (n) Wie viele Prinzipien? Antike n=3 Freiheit(1), Gleichheit(2), Sicherheit(3) Folge: überschuldete Gesellschafter werden Sklaven Moderne n=4 Verbot der persönlichen Kollateralisierung / Verpfändung Menschenrecht(4), sichert automatisch die Würde des Menschen Zukunft n=? Geldrecht(5) nur AbrufKollateralEigentum Unternehmerrecht(6) von Geburt an Unternehmer Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 36

37 ETHIK (3), ETHIK (4) und ETHIK (5) Niemand darf Geld emittieren, das nicht AbrufKollateralEigentum ist. ETHIK (4) Geldrecht Gleichheit Freiheit Sicherheit Menschenrecht ETHIK (3) ETHIK (5) Niemand darf einen Menschen kollateralisieren Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 37

38 Computerspiele als Experimentierfeld Massive Multiplayer Online Rollenspiele sind ein mächtiges Werkzeug für soziale und ökonomische Studien. Wir gehen einen Schritt darüber hinaus. Wir wollen Gesellschaften und ihre Rechtsgeschäfte in MMORPGs experimentell spielen lassen Die Spieler lernen so, was Gesellschaft bedeutet, wie sie ethisch begründet ist und rechtlich funktioniert Sie können Kredit, Zins und Geld erklären, weil sie damit im Spiel operieren Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 38

39 ETHIK, Faktisches, Philosophen-Ethik ETHIK kann die philosophen-ethischen Fragen beantworten. Deshalb ist es gerechtfertigt, den Philosophen die Ethik wegzunehmen. ETHIK ist faktisch. Denn sie ist gewollt, gesetzt und damit verpflichtend! Was aus ihr folgt, muss widerspruchsfrei (logisch wahr) und wirklich (wirksam) sein! Wird falsch konstruiert, verschwinden die ETHIK, das Recht, die Gesellschaft, und der Herrscher kommt Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 39

40 ENDE Ethik als Konstruktionsprinzip von Gesellschaften Bastian 40

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