Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement

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1 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 1 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement Tauchsicherheitstage PörtschachP 22. September 2012 Dr. Ulrich van Laak - National Director Deutschland, Österreich - DAN Europe Foundation

2 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 2 (Tauch)(unfall)versicherungen Vorbemerkungen (bezogen auf den typischen Tauchtrip/ -urlaub)

3 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 3 Grundsätzlich immer Privat (-( Patient) - Ein plötzliches, unerwartetes Ereignis tritt ein, - das oft unvorbereitet trifft. - Verdrängung, obwohl eigentlich bewusst. - Vorauskasse (bar, KK) ist die Regel, - gleichwohl oft bei geringerem Standard. - Zusatzversicherung ist eigentlich ein Muss, - sie ist immer subsidiär angelegt.

4 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 4 (Auslands-) ) Reise-Krankenversicherung - Obligates Versicherungsprodukt, - solitär oder kombiniert mit TU-Versicherung, - denn ca. 25% aller Tauchunfälle sind keine! - Heimische KK erstattet nur Vergleichskosten, Einschränkungen selbst bei der Europäischen Versicherungskarte, denn - es gelten die Rechtsnormen des Reiselandes. - Unfälle und plötzliche Erkrankungen abgedeckt, - Einschränkungen (bei Risiken, Wettkämpfen )

5 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 5 (Auslands-) ) Reise-Krankenversicherung Erforderliches Leistungsspektrum - Weltweite medizinische Assistance über Hotline, - Übernahme von Verwaltung und Organisation, - Primärrettung, - Erstuntersuchung medizinische Notaufnahme, - ambulante medizinische Notfallversorgung, - medizinische Kosten für die stationäre Versorgung, - Beschaffung unverzichtbarer Medikamente, - medizinisch bedingter Rücktransport ins Heimatland, - Rückführung im Todesfall ins Heimatland.

6 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 6 Optionale Reisehilfe-Versicherung Mögliches Leistungsspektrum - Reisegepäckverlust, -diebstahl, Reiserücktritt - Flugtickets für Familie bei Notfall des Versicherten - Begleitung minderjähriger Kinder - Fahrzeugrückführung bei Notfall des Versicherten - Hilfe bei Verlust von Personaldokumenten - Bargeldvorschuss in Notfällen - Übersetzungshilfe - Rechtsbeistand

7 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 7 Tauchunfall-Versicherungen Vorbemerkungen

8 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 8 Grundsätzlich ein MUSS - Bei < 30 m Risiko HBOT 1:20.000, - querbeet 1:7.000, - Tauchunfall durch nichts sicher zu vermeiden. - Kosten von bis (1 x TT 6). - Ausland keine Behandlung ohne GOP. - Inland Einschränkungen bei gesetzlicher und privater Krankenkasse ambulant/ stationär D/A.

9 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 9 Tauchunfall-Versicherung Unbedingt erforderliches Leistungsspektrum (I) - Beratung 24/365 durch erfahrene Taucherärzte ( Hotline -System) Fallmanager für Mitglieder - Rechtsberatung 24/365 - Tauchmedizinische Assistance rund um die Uhr - Notfall-Krankentransport auch bei (unbestätigtem) Verdacht auf Tauchunfall - Notfall-Behandlung, Druckkammerbehandlung, stationäre Behandlung, auch im Heimatland, auch bei (unbestätigtem) Verdacht auf Tauchunfall - Repatriierung ins Heimatland zur Weiterbehandlung

10 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 10 Tauchunfall-Versicherung Unbedingt erforderliches Leistungsspektrum (II) - Rückführung im Todesfall ins Heimatland - Bleibende Invalidität - Suchen und Bergen, auch in Wracks und Höhlen - Rechtskosten Tauchunfall, Rechtsschutz, Dolmetscherkosten - Privathaftpflicht Tauchen - Todesfall beim Tauchen

11 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 11 Tauchunfall-Versicherung Sinnvoll erweitertes Leistungsspektrum - (Auslands-) Reisekrankenversicherung - Krankenhaustagegeld - Versorgung mit Hilfsmitteln - Unterkunft- und Reisekosten für einen Partner nach eigenem Tauchunfall - Verlust oder Beschädigung von Tauchausrüstung bei eigener Rettung

12 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 12 Tauch- (Unfall-) ) Versicherung Pflichten 1. Anzeigepflicht: Ereignis sofort melden nicht damit warten! 2. Schadensminderungspflicht (siehe 1.): Im Schadensersatzrecht besteht die gesetzliche Pflicht des Geschädigten zur Schadensabwehr oder begrenzung! Grundsätzlich Vorsicht bei Geldausgaben ohne Absprache! 3. Auskunftspflicht (seihe 1. und 2): - Entbindung von Schweigepflicht gegenüber dem Versicherer - Vorlage von Arztberichten und medizinischen Dokumenten - Sammeln von Originalrechnungen/ Zahlungsbelegen

13 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 13 Tauchunfallereignis Rechtliche Hinweise

14 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 14 Der Tauchunfallbegriff (Versicherungsrecht) - Eine Unfallversicherung muss explizit auch das Tauchsportrisiko im Gesamtumfang abdecken. - Der typische Dekompressionsunfall fällt versicherungsmäßig nicht automatisch unter den Unfallbegriff (in A, etwas einfacher in D). - Unfallversicherer bieten zumindest gegen Prämienerhöhung Einschluss. - Bei als tauchmedizinischem Spezialisten gilt maßgeschneiderte Absicherung. Auch wenn sich ein Tauchunfall nicht als solcher herausstellt.

15 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 15 Tauchspezifisches Risiko - Tauchsport geht mit spezifischen Gefahren einher. - Ein Taucher setzt sich diesen freiwillig aus, denn Unfallrisiken sind ihm aus seiner Ausbildung her bekannt. - Das normale, nicht vermeidbare Risiko (Panik Ertrinken, DCS, AGE, HNO-BT, ) muss der Taucher selbst tragen. - Keine Haftung Dritter, solange kein Regelverstoß.

16 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 16 Haftpflicht- und Rechtsschutz Tauchen Rechtliche Hinweise Strafrecht Zivilrecht

17 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 17 Rechtsschutz & Privathaftpflicht Tauchen - Je höher das Ausbildungsniveau eines Tauchers ist, umso größer werden vom Gesetzgeber seine Sorgfaltspflichten (Garantenstellung) gegenüber einem Tauchpartner gesehen. - Fahrlässig handelt, wer die Sorgfalt außer acht lässt, zu der er nach den Umständen verpflichtet und nach seinen geistigen und körperlichen Verhältnissen befähigt und die ihm zuzumuten ist.

18 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 18 Rechtsschutz & Privathaftpflicht Tauchen - Jeder Taucher ist Garant für die Gesundheit und das Leben eines Tauchpartners ( Strafrecht, Offizialdelikt, Staatsanwalt). - Im Falle des Verschuldens wird ein Taucher für folgende strafrechtliche Delikte zur Anzeige gelangen können: Fahrlässige Körperverletzung oder Fahrlässige Tötung.

19 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 19 Rechtsschutz & Privathaftpflicht Tauchen - Ausbilder haben die höchste Garantenstellung, z. B. Notfallkompetenz, normobarer Sauerstoff! - Allerdings kann jeder Taucher jederzeit in die Lage eines Garantenstellers geraten. - Berührt sein können Straf- und Zivilrecht. - In vielen Ländern ist deswegen eine private Tauchhaftpflichtversicherung obligat.

20 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 20 Haftpflicht- und Rechtsschutz Tauchen Hinweis: Aus den rechtliche Betrachtungen kann nicht abgeleitet werden, dass Solotauchen untersagt ist (DAN Europe Versicherungen), es sei denn, es gelten lokale Verbote.

21 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 21 Rechtsschutz & Privathaftpflicht Tauchen - Zivilrechtliche Ansprüche eines Tauchers gegenüber einem Tauchpartner oder Ausbilder, z. B. nach Querschnittslähmung durch DCS, ggf. bis zum Lebensende können sein: - Kosten der Heilbehandlung (Erfolgsunabhängig) - Schmerzengeld (angemessen) - Entschädigung für vermehrte Bedürfnisse wie Pflegekosten, Hilfen im Haushalt, Umbaukosten Haus oder Kfz, Spezialrollstuhl - Verdienstausfall

22 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 22 Tauchunfall-Management Vorbemerkungen

23 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 23 Grundsätzliches - Komplexer Vorgang infolge eines gesundheitlichen Zwischenfalls beim Tauchen bis zur Diagnose, - mit verschiedenen Behandlungsebenen, - der schnellstens und adäquat anlaufen muss. - Zunächst muss vom Notfall beim Tauchen im Allgemeinen und nicht vom Tauchunfall im engeren Sinn ausgegangen werden. - Immer mit begleitendem Ertrinken, Herz- und Lungennotfall rechnen!

24 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 24 Kardiale Todesursache 12 25% ÜdL Ertrinken Walker et al: Project Stickybeak ANZ-Studie ab 1989 (vereinfachte Darstellung), DAN Database

25 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 25 Leitlinie Tauchunfall (GTÜM, ÖGTH) - Ausbildung aller Taucher im Unfallmanagement - Initiale Beatmungen bei fehlender Eigenatmung - F i O 2 = 1 idealer Weise über Demandsystem - Flüssigkeitsersatz 1 Liter - Überprüfung gem. Neuro-Check - Fachlich tauchmedizinische Beratung - Maßnahmen unschädlich bei Nicht-Tauchunfall

26 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 26

27 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 27 Ebenen Tauchunfallmanagement Die Ebenen können k lageabhängig übersprungen werden Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 Ebene 4 Ebene 5 Eingewiesener Ersthelfer (Laie, Mittaucher) Qualifizierter Ersthelfer (Mitarbeiter der Tauchschule oder der Tauchbasis) Professionelle ambulante Hilfe (Rettungsdienst) Klinische Behandlung (Notfallaufnahme, Krankenhaus) (Klinische) Taucherärztliche Behandlung (Druckkammerzentrum) Taucherarzt / Tauchunfall-Hotline: Tauchmedizinische Beratung & Tauchunfallmanagement

28 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 28 Tauchmedizinische Kurzanamnese (1) : - Beschreibung des akuten gesundheitlichen Problems mit zu akzeptierenden gezielten Rückfragen

29 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 29 Tauchmedizinische Kurzanamnese (2) : - Details aller Tauchgänge der letzten 48 Stunden - Profile: Tiefe, Dauer, Aufstieg, Pausen, Probleme, Gas(gemisch(e)), Symptome - Erstauftreten des gesundheitlichen Problems - Entwicklung der Symptome seit dem Erstauftreten

30 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 30 Tauchmedizinische Kurzanamnese (3) : - Erste-Hilfe-Maßnahmen einschließlich NBO - Dauer NBO und Entwicklung der Symptome - adäquater und repetitiver Neuro-Check - Dokumentation muskulo-skelettaler Schmerzen, Intensität nach 10er Skala, bewegungsabhängig? - Dokumentation von Hautveränderungen - Entwicklung auf der Zeitachse

31 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement W W des Tauchunfall-Managements 1. WER ist verunfallt? Name, Vorname, Versicherungsdaten, Alter, Größe. Gewicht 2. WO befindet sich der verunfallte Taucher? 3. WIE besteht Erreichbarkeit? 4. WAS ist passiert? Grund des Anrufs, gegenwärtiger Zustand, wichtige Rückfragen 5. WELCHES Tauchen? Zeit, Tiefe, Gerät, Gase, Widerholungen, Gesamtprofil über Tage

32 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 32 5-Minuten-Neurocheck Allgemein Kopf Kraft Gefühl Funktionen Bewusstsein Orientierung Hirnnerven Sehen Hören Schultern Arme Beine Missempfindungen Gefühlsstörungen Taube Hautbereiche Gleichgewicht Koordination Der DAN 5-Minuten-Neurocheck im Detail: ÖGHT, LL Tauchunfall

33 Tauchunfallversicherung & Tauchunfallmanagement 33 Zusammenfassung Tauchunfall-Management Schulung aller Taucher auf hohem Niveau, um praktische Maßnahmen erbringen und organisatorische Erfordernisse sequenziell erfüllen zu können: - Spezifische Notfallhilfe bei Tauch- /Wasserunfällen. - Leitliniengerechtes Vorgehen. - Unmittelbare Atmung normobaren Sauerstoffs. - Wiederholter orientierender Neurocheck. - Abstimmen mit einer Tauchunfall-Hotline. - Frühzeitiges Einbinden von Spezialisten.

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