Kompass -ein wichtiges Fach in den 5. und 6. Klassen

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1 Kompass -ein wichtiges Fach in den 5. und 6. Klassen Eine besondere Bedeutung auf dem Weg zur Selbstständigkeit unserer Schülerinnen und Schüler kommt dem Unterrichtsfach Kompass (Kompetenz und Persönlichkeit aller Schüler/Innen stärken) zu, das am CSG von 5/1-6/2 einstündig von den Klassenleitungen unterrichtet wird. ERGÄNZT WIRD DER UNTERRICHT in 5/1 durch einen Elternabend mit einem Vortrag zum Lernen lernen, in 5/2 durch einen Elternabend zum Themenbereich Medien und Werte. Bausteine des Faches Kompass in Klasse 5 (1.Halbjahr) Lernen lernen - Einstieg o Über Lernerfahrungen berichten o Was ist Lernen? Erwartungen und erste Definition - Arbeitsplatzgestaltung o Kontrollliste zur Arbeitsplatzgestaltung: Der gut eingerichtete Arbeitsplatz o Schultasche packen mit Köpfchen - Hausaufgabenbewältigung o Organisation und Nutzung des Hausaufgabenheftes o Zeiteinteilung und Organisation bei der Anfertigung von Hausaufgaben o Gestaltung von Pausen zwischen den Hausaufgaben - Heft- und Ordnerführung o Sinn einer guten Heftführung o Gestaltung von Inhaltsverzeichnissen - Lerntypen o Lerntypentest o Informationsaufnahme der unterschiedlichen Lerntypen o Lerntypen miteinander verknüpfen: Übungen zur mehrkanaligen Informationsverarbeitung - Lernstrategien o Mit vielen Sinnen lernen o Tipps und Tricks zum besseren Behalten o Klassenarbeiten vorbereiten, schreiben und nachbereiten o Selbstmotivation durch positives Denken o Tipps und Tricks zur Vermeidung von Angst vor Klassenarbeiten o Die Lernkartei zur sinnvollen Wiederholung erlernter Unterrichtsinhalte o Vokabeln lernen Arbeit mit dem Lernkarteikasten Kassettenrekorder - Konzentration und Entspannung o Übungen mit Material o Reflexion der eigenen Möglichkeiten des Entspannens Bausteine des Faches Kompass in Klasse 5 (2.Halbjahr) Medienführerschein

2 Dieser Baustein wird zur Zeit entwickelt. Ziel ist es, die Kinder zum kompetenten und verantwortungsvollen Umgang mit neuen Medien zu erziehen und sie vor Gefahren zu schützen, denen sie z.b. durch Facebook oder WhatsApp ausgesetzt sein können. Bausteine des Faches Kompass in Klasse 6 (1.Halbjahr) Kommunikationstraining - Erfassen der Problematik, dass viele Kommunikationsschwierigkeiten auf unterschiedlicher Wahrnehmung von Gegebenheiten und Aussagen beruhen o Wir nehmen vieles in unserer Umgebung unterschiedlich wahr Beispiel 1: Bild Alte Frau / Junge Frau Beispiel 2: Geschichte Die weisen Männer und der Elefant o Auch Nachrichten werden unterschiedlich wahrgenommen Die vier Seiten einer Nachricht und ihre Aufnahme (Grundlagen in Vereinfachung nach Schulz von Thun) Übungen zu Konflikten, die durch eingeschränkte Wahrnehmung der vier Seiten entstehen Vermeidung von Konflikten durch das Hören auf mehreren Ohren - Erfassen und Erproben von Elementen, die die Wirkung des Sprechens beeinflussen o Bedeutung von Körpersprache Die Bedeutung der Körpersprache ist groß Beispiel 1: Weinen Beispiel 2: Schweigen Rollenspiele zur Deutung von Körperhaltungen Sprache der Augen Übungen zur nonverbalen Kommunikation o Bedeutung von Stimmführung, Tonfall, Lautstärke, Tempo Der Ton macht die Musik - Die Bedeutung von Stimmführung, Tonfall, Lautstärke (erarbeitet und erprobt am Beispiel des Lesevortrags) Wir üben den Einsatz von Körpersprache u n d Stimmführung, Tonfall, Lautstärke, Tempo o Art und der Wirkung von Gesprächskillern und Türöffnern ( Ich-Botschaften u.a.) o Bedeutung richtigen / aktiven Zuhörens - Vertiefung der Diskussionsregeln, die im DU erworben werden (anhand aktueller Themen/ Anlässe)

3 Bausteine des Faches Basiskompetenz in Klasse 6 (2.Halbjahr) Soziales Projekt - Entwicklung von Projektideen unter Nutzung der Ergebnisse eines Brainstormings in Form eines Clusters / eines Planungsbaumes - Planung/ Visualisieren des geplanten Vorgehens bei der Durchführung des Projektes durch ein Flussdiagramm / einen Planungsbaum - Vorbereitung der Präsentation o Zielgerichtetes Beschaffen und Erfassen von Informationen durch o Nachschlagen in Lexika o Internetrecherche o aspektgeleitete Untersuchung von Sachtexten unter Anwendung der 5- Schritt-Lesemethode o aspektgeleitete Auswertung von Diagrammen Tabellen Bildern u.a, o wenn möglich und zum Projekt passend: Erkundungsgänge o Verarbeitung und Aufbereitung von Informationen durch Erstellung von Wandzeitungen / Powerpoint-Präsentationen u.a. mit Steckbriefen Karten Diagrammen Mindmaps Fotos Texten u.a. o Vorbereitung von Kurzvorträgen unter Anwendung verschiedener Methoden - Präsentation und Zusammenführung in Form von o Kurzvorträgen o Wandzeitungen evt. mit Anbindung der Kurzvorträge o Powerpoint-Präsentationen o Filmen.. - Beurteilung des Projekts hinsichtlich Verlauf, Erfolg, Problembereichen In der Klasse können Projekte zu unterschiedlichen Themenbereichen entstehen, die in Kleingruppen erarbeitet werden. Es kann auch die ganze Klasse in Gruppen an einem Bereich arbeiten. Wichtig ist, dass kooperatives Lernen im Rahmen des Projektes realisiert wird und dass die Methoden der Methodenmappe, die seit 5/1 geführt wird, angewandt und vertieft werden Ein Beispiel für das Soziale Projekt in Klasse 6 (2. Halbjahr) Das Soziale Projekt der 6a im Schuljahr 2011/2012 Im 2. Halbjahr des 6. Schuljahres stand die 6a im Januar 2012 vor der Aufgabe, sich für ein soziales Projekt zu engagieren. Die Schülerinnen und Schüler sollten am Ende der Erprobungsstufe beweisen, dass sie wesentliche Methoden kooperativen Lernens beherrschen und in der Lage sind, in Gruppen Projektideen zu entwickeln,

4 festzuhalten und umzusetzen. Außerdem sollten sie auf der Grundlage intensiver Materialrecherche ihr Projekt in Form einer Wandzeitung präsentieren. In einer ersten Phase der Ideenfindung taten sich die Schülerinnen und Schüler noch schwer. Einig waren sie sich aber, dass sie vor allem Kindern in Not und vernachlässigten Tieren helfen wollten. Sie recherchierten zu diesen Bereichen im Internet und stießen dabei auf verschiedenste Einrichtungen. Ins Leben gerufen wurden Spendenaktionen für die Schulmaterialienkammer in Holzwickede, das Sleep-In Stellwerk (eine Übernachtungseinrichtung für Jugendliche in Dortmund), den Friendcircle Worldhelp, der sich besonders für Kinder in Indien einsetzt, Unicef das Kinder- und Jugendheim Baden-Baden, ein heilpädagogisches Heim der Jugendhilfe die Pfotenhilfe Griechenland, die sich um leidende Hunde sorgt, eine Tierpatenschaft für Fuchsmangusten im Dortmunder Zoo. Dass nicht nur finanzielle Spenden, sondern auch das Verschenken von Zeit wertvoll sind, zeigten die Schülerinnen, die sich für einen tatkräftigen Einsatz in einer Hundepension in Holzwickede entschieden. Schnell war die Entscheidung gefällt, wer in welchem Projektvorhaben mitarbeiten wollte. Die Gruppenarbeit konnte beginnen. Doch bevor es losging, wurden die schon in Klasse 5 vermittelten Regeln für das Gelingen von Gruppenarbeit noch einmal durch entsprechende Arbeitspapiere gefestigt. Die Gruppen erhielten den Auftrag in Flussdiagrammen oder Mindmaps ihr Vorgehen festzulegen. Zu vereinbaren waren die Schritte von der Sammelaktion bis hin zur Spendenübergabe. Viele Fragen waren in diesem Zusammenhang zu klären, z.b.: Auf welche Weise können wir an das Geld oder das Material kommen, das wir spenden wollen? Kuchen-, Waffel- und Plätzchenverkaufsaktionen wurden initiiert, Bäckerinnen und Bäcker bestimmt. Es wurde Köstliches in der häuslichen Küche von kleinen Teams gebacken und zu verschiedenen Anlässen verkauft. Auch die Idee, bei Familienfesten über die geplanten Aktionen zu berichten und um Spenden zu bitten, wurde umgesetzt. Beachtliche Summen für Spenden kamen auf diese Weise zusammen, aber auch Sachspenden, zu denen Gruppen mit ihren Plakaten aufriefen. In einem zweiten Schritt wurde die Übergabe der Spenden von den Gruppen selbstständig geplant und umgesetzt. Die fünf fleißigen Jungen, die durch ihren Waffelverkauf vor dem Holzwickeder Supermarkt 132,40 eingenommen hatten, investierten diesen Betrag in Schulbedarf, den sie zur Schulmaterialienkammer in Holzwickede brachten, wo sie herzlich empfangen wurden. Zwei Mädchen organisierten völlig selbstständig einen Besuch von Alexandra Schmitz, der Gründerin von Friendcircle Worldhelp, die ohne jegliche Vergütung von Bamberg anreiste, um die 6a zwei Stunden lang über ihre Arbeit und die Situation indischer Kinder zu informieren. Auf diese Weise konnten die beiden Mädchen ihre Mitschülerinnen und schüler dazu bewegen, am Tag des Vortrags von ihrem Taschengeld zu spenden. Zuvor schon hatten die beiden bei einem anderen Anlass am CSG Selbstgebackenes verkauft. Den Gesamterlös von 130 konnten sie Alexandra Schmitz am Besuchstag persönlich übergeben. Diese wird in ihrem neuen Newsletter von dem Engagement der 6a berichten. So beeindruckt war sie! Auch das Sleep-In Stellwerk in Dortmund bekam eine große Spende im Wert von 100, die sechs Mädchen durch den Verkauf von Selbstgebackenem und Waffeln am Talentetag des Clara-Schumann- Gymnasiums einnahmen. Sie machten sich dafür stark, dass eine Verantwortliche der Einrichtung die 6a besuchte und auch zwei Stunden lang über die Situation in der Übernachtungseinrichtung für Jugendliche berichtete. Im Gegenzug durften die Mädchen dieser Gruppe gemeinsam mit dem Vater einer Schülerin das Sleep-In Stellwerk besuchen. Persönlich überreichten sie dort ihre Spende.

5 Doch auch das Kinder- und Jugendheim Baden-Baden sollte nicht ohne eine großzügige Spende bleiben. Drei Schülerinnen verkauften beim Sportfest selbstgebackene Leckereien und nahmen auf diese Weise 103 ein, die sie stolz überwiesen. Für Unicef setzten sich drei Jungen mit 50, die sie im Rahmen von Familienfeiern gesammelt hatten, ein. Dieses Geld soll für Schulen in Afrika verwendet werden. Hunden in Griechenland wird nun geholfen durch Sachspenden und die 70, die vier Jungen in ihrer Gruppe durch ihr Engagement zusammentrugen, die Fuchsmangusten im Dortmunder Zoo erhielten einen Paten. Eine solche Patenschaft kostet 50! Zeit und persönlichen Einsatz verschenkten die Kinder, die einen Tag lang tatkräftig in einer Hundepension in Holzwickede mit anpackten. Ein wesentlicher Bestandteil des Projekts war die Dokumentation in Form von Wandzeitungen, die am Ende des Halbjahres präsentiert wurden. Diese Wandzeitungen stellten die meisten Gruppen mit Bravour und auf die Beine und lernten bzw. festigten dabei wesentliche Methoden, die im Rahmen von Präsentationen anzuwenden sind: Sie mussten im Internet recherchieren, sich mit Texten und statistischem Material auseinandersetzen, telefonisch oder persönlich Auskünfte einholen, fotografieren, ihr Informationsmaterial filtern und umschreiben. Letztlich musste dann noch alles Wesentliche in eine übersichtliche Form gebracht und in einer Art Museum ausgestellt, betrachtet und hinterfragt werden. Jede Gruppe hatte einen Experten ausgesucht, der Fragen beantworten sollte. Aber auch die übrigen Gruppenmitglieder informierten gern und kompetent. Das Ende bildeten die kriteriengeleitete Beurteilung der Wandzeitungen und ein Rückblick auf das Projekt Besonders hervorgehoben werden muss, dass es im Fach Lernen lernen keine Noten gibt! Dass die 6a so intensiv für die unterschiedlichsten Projekte gearbeitet hat - auch weit über die eine Wochenstunde, in der das Fach unterrichtet wird, hinaus - ist vor diesem Hintergrund besonders lobenswert. Nicht zu vergessen ist der Einsatz, den auch Eltern an verschiedensten Stellen zeigten, sei es durch Fahrdienste oder das Spendieren der Zutaten für den Waffelteig.

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