Geschichte des Internets
|
|
- Adam Amsel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Geschichte des Internets Einleitung Heutzutage sieht man, wie das Internet in zunehmendem Maße in geschäftlichen und auch in privaten Bereichen vorkommt. Das Wort Internet ist eine Wortkreation aus dem Englischen, das die Kurzform für International Network ist. Die Aufgabe des Internets ist es, Computernetzwerke zu verbinden, um direkt miteinander kommunizieren zu können. Was ist das Internet? Das Internet ist ein weltweites Computernetzwerk, zu dem man über einen Telefonanschluss und einen Computer zugreifen kann. Es besteht aus einer Reihe großer internationaler und nationaler Subnetze, sowie regionaler und lokaler Netze. Es dient den Menschen, die mit dem Netz verbunden sind zur Kommunikation und Datenübertragung. In diesem Medium sind verschiedene Arten der Informationsübermittlung vorhanden. Die wohl am Weitesten verbreitetste ist das WWW. Das WWW, manchmal auch Web oder W3 genannt, ist die Abkürzung von World Wide Web. Es wird von den meisten Menschen Internet genannt. Aber in Wirklichkeit sieht es ganz anders aus. Das WWW ist ein Teil des Internets und nicht das Internet selbst. Genauer gesagt ist es ein Internet-Dienst. Wie es begann Zu Beginn der 60er Jahre wurde von dem US-Verteidigungsminister die Frage gestellt, wie die US-Machtinhaber, Behörden und Militärs nach einem Nuklearkrieg die Kommunikation untereinander aufrechterhalten könnten. Diese Frage wurde deswegen gestellt, weil Amerika nach einem Atomangriff ein Kommando- und Steuerungsnetzwerk benötigte, das alle Staaten und Städte sowie alle militärischen Stützpunkte miteinander verbinden sollte. Egal ob die Verwüstung leicht oder schwer ist, sollte die Kommunikation immer vorhanden sein. Aber wie sollte das gemacht werden? Wie sollte es geschafft werden, dieses Netzwerk nach einem Atomangriff zu schützen. Vermutlich begann die RAND Corporation 1962 unter militärischer Geheimhaltung das Problem zu untersuchen. Nach einer 2 jährigen geheimen Untersuchung, wurde das Ergebnis von Paul Baran, einem damaligen Mitarbeiter der RAND Corporation, veröffentlicht. Diese erste Veröffentlichung der Forschergruppe wurde als "Request For Comments" (RFC) bezeichnet. Die 2 wichtigsten Punkte der Lösungsvorschläge waren, dass das Netzwerk dezentral gesteuert wird und das es von Anfang an so entwickelt wird, das schon die kleinsten Bestandteile funktionsfähig sind. Erste Schritte Das Konzept wurde in den 60er Jahren an verschiedene Universitäten und Organisationen (RAND, MIT und UCLA) herumgereicht. Erst 1966 begann die Geschichte des Internets durch den Leiter der Forschungsabteilung ARPA (Advanced Research Project Agency). Er hatte die Idee, alle Computer, die er für die ARPA Projekte benötigte, miteinander zu vernetzen. Die Idee wurde erst 1969 verwirklicht. Anfang 1969 wurde ein Rechner an der kalifornischen Universität installiert und gegen Ende des Jahres waren bereits schon 4 Rechner installiert. Diese wurden über eine Telefonstandleitung miteinander verbunden. Die Universitäten an dem die restlichen 3 Rechner installiert wurden waren: Universität 1
2 von Kalifornien in Santa Barbara, das Stanford Research Institute, die Universität von Utah und die Universität von Kalifornien in Los Angeles. Die Forschungsabteilung (ARPA) war die erste Projektgruppe, die sich mit dem Aufbau eines Netzwerks beschäftigte. Mit dem ARPA-Netz waren Wissenschaftler und Forscher in der Lage, auf entfernten Rechnern Computerdaten und Computerprogramme direkt zu nutzen und zu steuern. Die ersten beiden Dienste von Arpanet waren ftp und Telnet. Mit ftp war es möglich, Daten an einem anderen Rechner zu übertragen und mit Telnet konnte ein Rechner durch eine Netzverbindung gesteuert werden. Rechner1 Rechner2 Rechner3 Rechner4 Nach einem Jahr, also 1970 waren bereits 15 Knoten vorhanden. Diese Universitäten und Organisationen waren UCLA, SRI, University of Utah, BBN, RAND, SDC, Harvard, Lincoln LAB, Stanford, UIU(C), CWRU, CMU und NASA/Ames.1972 waren bereits schon 37 Computer miteinander verbunden. In diesem Jahr wurde auch das ARPA-Net zu DARPA-Net (D=Defense) umbenannt, weil die Zugangskontrollen der Netze von Pentagon (Amerikanisches Verteidigungsministerium) verschärft wurden und diese nach außen demonstriert werden sollten. Im selben Jahr wurde auch durch die Einführung des Kommunikationsmediums das Internet noch erfolgreicher. Die E- Mail, die auch als Kommunikationsmedium diente, wurde von Ray Tomlinson, einem BBN Mitarbeiter, entwickelt. Wie alle wissen, sieht eine Adresse wie folgt aus Genau = at) wurde von Tomlinson entwickelt. Dieses Symbol dient als Platzhalter und trennt den Anwendernamen von der Zieldomäne. Die Entstehung des Internets Das Netz wurde in den 70er Jahren teilweise in Form des DARPA-Netzes und teilweise in Form des CSNET's benutzt. CSNET ist die Abkürzung für Computer Science Research Network und wurde parallel zu DARPA-Net aufgebaut. Die Erweiterung des Netzes war einfach, weil das Netz gleichmäßig verteilt wurde. Durch ARPA-Net konnten die Wissenschaftler Computereinrichtungen anderer Institute nutzen. Die dezentrale Organisation und die Kompatibilität zu anderen Rechnern hieß NCP. NCP ist die Abkürzung für Network Control Protocol. Während man dieses Kommunikationsprotokoll verwendete, wurde das TCP/IP Übertragungsprotokoll entwickelt. Ab 1977 wurde dann nur noch das TCP/IP Protokoll benutzt, um Netzwerke mit dem DARPA-Net zu verbinden. Das TCP/IP Protokoll besteht aus 2 Protokolltypen. Das eine ist das Transmission Control Protocol (Übertragungs- Kontroll-Protokoll) und das andere das Internet Protocol (Internetprotokoll). Das TCP hat die Aufgabe Daten von allen Computern zu senden und zu empfangen. Es beschreibt, wie Nachrichten in Pakete zerlegt und am Ziel wieder zur 2
3 Originalnachricht zusammengesetzt werden. Das IP Protokoll wird benötigt, um Pakete zu adressieren, damit die Netzwerke mit verschiedensten Übertragungsstandards ihren Weg (ihre Route) finden. Nachdem man 1983 sah, dass das Netz von immer mehr Universitäten und Forschern benutzt wurde, teilte man das Netz in 2 Bereiche auf. Der erste Bereich bestand immer noch aus dem ARPA-Net und der zweite Bereich aus MILNET. ARPA-Net wurde weiterhin für das Forschen im Netzwerk-Bereich verwendet und das MILNET war für die Kommunikation im militärischen Bereich zuständig und seitdem wird der öffentliche Bereich "Internet" genannt. Da in den 70er bzw. in den 80er Jahren das Netz immer mehr benutzt wurde, war die Netzgemeinde nicht mehr auf die Regierung, das Militär und die Universitäten beschränkt hatte die National Science Foundation (NSF) begonnen, einen Nachfolger für das ARPA-Net aufzubauen.1986 wurde das NSF-Net mit 5 Supercomputerstandorte der USA verbunden. Dieses Netzwerk bestand aus größeren und schnelleren Rechnern und schnelleren Datenleitungen die erweitert werden konnten. Dadurch entstand in diesem Jahr der "Internet Backbone", indem die Netzknoten mit 56 kbit/s miteinander kommunizierten. Mit dieser Einführung kam dann 1990 das Ende des ARPA-Netzes. Im selben Jahr wurde ein Programm in Montreal entwickelt, das Archie hieß und regelmäßig eine Aufnahme von den FTP Servern in seiner Region machte und deren Inhaltslisten mit anderen Archie-Servern austauschte. Nach einem Jahr, also 1991 wurde das Gopher die von der Minnesoto Universität entwickelt wurde, veröffentlicht. Mit Archie und Gopher war es möglich, nach Dateien mit bestimmten Namen zu suchen. Erst mit der Einführung des WAIS war eine Volltextsuche möglich. Das heißt, dass Dokumente nach Textpassagen durchsucht wurden. Nachdem das Ende vom ARPA-Net verkündet wurde, schlossen sich Organisationen an das NSF-Net an und andere gründeten ihre eigenen Netzwerke, wie z.b. die NASA. Da so viele Netzwerke sich an das Netz angeschlossen hatten, wurde das Netz unüberschaubar und man versuchte die Netze nach ihren geographischen Zugehörigkeiten mit Namen zuzuordnen, z.b. steht das Kürzel "de" für Deutschland. Es gab auch noch 6 andere Basisbereiche, wie gov, mil, edu, com, org und net. Die 3 Abkürzungen gov, mil und edu standen für die 3 Pioniere Government (Regierung), Military (Militär) und Education (Bildung/Universitäten). "Com" steht für Commercials (Wirtschaft), "org" für Organisation, die nicht auf Profitbasis arbeiteten und mit "net" wurden Computer benannt (Gateways), die Zugang zu anderen Netzen hatten. Zur Zeit gibt es auch viele Erweiterungen von Netzen wie z.b. ".tv". Um die Domain Namen weiter zu unterteilen, wurden DNS-Server aufgebaut. Die Aufgabe des DNS- Servers ist es, Netz-(IP) Nummern einen Namen zuzuordnen. Durch die Entwicklung des World Wide Web (WWW) in den 90er Jahren, wuchs das Internet rasant zu. Das WWW wurde 1989 von Tim Berneers-Lee im europäischen Teilchenlabor CERN in Genf entwickelt. Es wurde Word Wide Web genannt, weil er gehofft hatte, das sein System auf der ganzen Welt genutzt wird. Seine Wünsche wurden war nachdem der CERN - Wissenschaftler einen Besuch in Stanford machte, die Kopie des Internets mitnahm und diese auf dem Universitätsrechner installierte. Der Hauptgedanke des Internets war, wissenschaftliche Texte und Projekte zu 3
4 verlinken. Die Übermittlung dieser Webseiten erfolgt über das HTTP (Hypertext- Transfer-Protokoll) und ihr Aufbau bzw. ihre Darstellung wird über das HTML und XML definiert. Die Informationsseiten, die aus Texten und Grafiken bestehen, werden Webseiten genannt. Die Adressen dieser Webseiten werden URL s genannt. URL ist die Abkürzung für Uniform Ressource Locator und ist ein eindeutiger Name einer Seite. Verwendungszweck Was kann man im Internet machen? Im Internet kann man elektronische Post ( ) verschicken, SMS verschicken, chatten und shoppen. Man kann sich an Diskussionsforen (den Newsgroups) beteiligen, kann über FTP aus fernen Computern Daten, Texte usw. abrufen, usw. Anschlussmöglichkeiten Die Verbindung zum Internet ist z.b. über ein Modem, ISDN und DSL möglich. Gefahren des Internets Da die Inhalte, die im Internet verbreitet werden, nicht kontrolliert werden, kann das Internet auch Leute anlocken, die gefährliche Inhalte im Internet verbreiten wollen, wie z.b. die Niederlande: Skandal um Kinderpornographie Vorteile des Internets - direkte Kommunikation möglich - Große Datenmengen verfügbar - weltweite Verfügbarkeit - weltweite Standards - einfache Bedienung - ständige Aktualität Begriffserklärung: TCP/IP ARPA DARPA RAND MIT UCLA SRI UCSB BBN SDC Lincoln LAB UIU(C) CWRU CMU HTML XML NSF NASA URL Transmission Control Protocol / Internet Protocol Advanced Research Project Agency Defense Advanced Research Project Agency Research And Development (Forschungs- und Entwicklungsgesellschaft) Massachusetts Institute of Technology University of Los Angeles Stanford Research Institute University of California in Santa Barbara Bolt, Beranek and Newman Sun Developer Connection University in Utah Hyper Text Markup Language extensible Markup Language National Science Foundation The National Aeronautics and Space Administration Uniform Ressource Locator 4
5 Quellangaben: - www_tivi_de-bibliothek-al1-internet-lexikon-images-geschichte_comp1_gif2.htm - IT-Handbuch Sarun, E2IT1, Januar
Ursprung des Internets und WWW
Ursprung des Internets und WWW Ende der 60er Jahre des letzten Jahrtausends wurde in den USA die Agentur DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) gegründet, mit dem Ziel den Wissens und Informationsaustausch
MehrOnline-Publishing mit HTML und CSS für Einsteigerinnen
mit HTML und CSS für Einsteigerinnen Dipl.-Math. Eva Dyllong Universität Duisburg Dipl.-Math. Maria Oelinger spirito GmbH IF MYT 07-2002 Grundlagen Frau erfahrt, wie das Internet aufgebaut ist, aus welchen
MehrMultimedia und Datenkommunikation
Multimedia und Datenkommunikation Einteilung in Unterpunkte Netzwerk Audioausgabe Internetzugang Basis des Projektes Büro 5 Mitarbeiter Datenaustausch via Diskette Kein Netzwerk Ein Nadeldrucker Netzwerke
MehrInternet Interconnected Networks - Geschichte -
Internet Interconnected Networks - Geschichte - 1876 Erfindung des Telefons 1941 Erfindung des ersten Computers 60er Jahre ARPA (Advanced Research Projects Agency) ARPANET Ziel: Netz, indem weltweit Rechner
MehrWoher kommt die Idee Internet?
Woher kommt die Idee Internet? Aus den USA kommt die Idee. Nachdem die UdSSR 1957 den ersten Satelliten ins All schoss, fühlt en die USA sich bedroht. Die USA suchte nun eine Möglichkeit auch wenn das
MehrGefahren aus dem Internet 1 Grundwissen April 2010
1 Grundwissen Voraussetzungen Sie haben das Internet bereits zuhause oder an der Schule genutzt. Sie wissen, was ein Provider ist. Sie wissen, was eine URL ist. Lernziele Sie wissen, was es braucht, damit
MehrRechnernetzwerke. Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können.
Rechnernetzwerke Rechnernetze sind Verbünde von einzelnen Computern, die Daten auf elektronischem Weg miteinander austauschen können. Im Gegensatz zu klassischen Methoden des Datenaustauschs (Diskette,
MehrGrundkenntnisse am PC Das Internet
Grundkenntnisse am PC Das Internet EDV-Services Johannes Steinkuhle IT-Coaching, Projekte, Qualitätsmanagement Bielefelder Straße 47 33104 Paderborn Telefon: 05254/13140 Fax:05254/8254 111 www.steinkuhle-edv.de
MehrInformatikreferat Nr. 1. technische Grundlagen des Internets
Informatikreferat Nr. 1 Thema: technische Grundlagen des Internets Verfasser: Christoph Schneider Informatik Grundkurs 11/1 Eingereicht bei Fr. Goltzsche Frankfurt/M., den 19. Januar 1998 Frankfurt/M.,
MehrMan unterscheidet zwischen LAN (Local Area Network) und WAN (Wide Area Network), auch Internet genannt.
Netzwerk Ein Netzwerk wird gebildet, wenn mehrere Geräte an einem Switch mit Netzwerkkabeln angeschlossen werden. Dabei können die einzelnen Geräte miteinander kommunizieren und über ein Netzwerkprotokoll
MehrGeschichte des Internets
Geschichte des Internets Schutz eines Netzwerks vor teilweiser atomarer Zerstörung. Ein System ohne zentrale Steuerung. 1962 Erste Überlegung für ein dezentrales Computernetz (P. Baran, RAND Corporation)
MehrUrsprung des Internets und WWW
Ursprung des Internets und WWW Ende der 60er Jahre des letzten Jahrtausends wurde in den USA die Agentur DARPA (Defense Advanced Research Projects Agency) gegründet, mit dem Ziel den Wissens und Informationsaustausch
MehrAnbindung des eibport an das Internet
Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt
Mehr2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen
2. Kommunikation und Synchronisation von Prozessen 2.2 Kommunikation zwischen Prozessen Dienste des Internets Das Internet bietet als riesiges Rechnernetz viele Nutzungsmöglichkeiten, wie etwa das World
MehrFolgende Voraussetzungen für die Konfiguration müssen erfüllt sein: - Ein Bootimage ab Version 7.4.4. - Optional einen DHCP Server.
1. Dynamic Host Configuration Protocol 1.1 Einleitung Im Folgenden wird die Konfiguration von DHCP beschrieben. Sie setzen den Bintec Router entweder als DHCP Server, DHCP Client oder als DHCP Relay Agent
MehrTechnische Grundlagen von Internetzugängen
Technische Grundlagen von Internetzugängen 2 Was ist das Internet? Ein weltumspannendes Peer-to-Peer-Netzwerk von Servern und Clients mit TCP/IP als Netzwerk-Protokoll Server stellen Dienste zur Verfügung
MehrProfessionell einkaufen mit dem Internet
Professionell einkaufen mit dem Internet E-Procurement - Direct Purchasing von Carl Hans Block 1. Auflage Professionell einkaufen mit dem Internet Block schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN
ARCHITEKTUR VON INFORMATIONSSYSTEMEN File Transfer Protocol Einleitung Das World Wide Web war ja ursprünglich als verteiltes Dokumentenverwaltungssystem für die akademische Welt gedacht. Das Protokoll
MehrWenn keine Verbindung zwischen den Computern besteht, dann bist du offline.
online Das ist ein englisches Wort und bedeutet in der Leitung". Wenn du mit einem Freund oder einer Freundin telefonierst, bist du online. Wenn sich 2 Computer dein Computer und einer in Amerika miteinander
MehrClient-Server mit Socket und API von Berkeley
Client-Server mit Socket und API von Berkeley L A TEX Projektbereich Deutsche Sprache Klasse 3F Schuljahr 2015/2016 Copyleft 3F Inhaltsverzeichnis 1 NETZWERKPROTOKOLLE 3 1.1 TCP/IP..................................................
MehrEine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden.
Eine eigene Seite auf Facebook-Fanseiten einbinden und mit einem Tab verbinden. Nach den Änderungen die Facebook vorgenommen hat ist es einfacher und auch schwerer geworden eigene Seiten einzubinden und
MehrArbeiten im Datennetz der Universität Regensburg
Wiwi-Workshop Uni Regensburg April 2002 Arbeiten im Datennetz der Universität Regensburg - Einführung in HTML, Teil II Arbeiten mit AOLPress - Dr. Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Universität Regensburg
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.12 Internet-News Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik, Trier Prof. Dr. sc. nat. Christoph Meinel, Bahnhofstraße
MehrIn 1 Sekunde rund um die Welt. Regine Bolter, Patrick Ritschel
In 1 Sekunde rund um die Welt Regine Bolter, Patrick Ritschel Der Datenweg durchs Internet Wie kommt diese Seite in meinen Computer? Der Datenweg durchs Internet Router Internet Computer Server Netzwerk
MehrWLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1
WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8
MehrVorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen
Vorlesung SS 2001: Sicherheit in offenen Netzen 2.1 Internet Protocol - IP Prof. Dr. Christoph Meinel Informatik, Universität Trier & Institut für Telematik, Trier Prof. Dr. sc. nat. Christoph Meinel,
MehrMSXFORUM - Exchange Server 2003 > SMTP Konfiguration von Exchange 2003
Page 1 of 8 SMTP Konfiguration von Exchange 2003 Kategorie : Exchange Server 2003 Veröffentlicht von webmaster am 25.02.2005 SMTP steht für Simple Mail Transport Protocol, welches ein Protokoll ist, womit
MehrDNÜ-Tutorium HS Niederrhein, WS 2014/2015. Probeklausur
Probeklausur Diese Probeklausur ist auf eine Bearbeitungsdauer von 90 Minuten (= 90 maximal erreichbare Punkte) angelegt. Beachten Sie, dass die echte Klausur 120 Minuten dauern wird und entsprechend mehr
MehrMail-Signierung und Verschlüsselung
Mail-Signierung und Verschlüsselung ab Release-Version 2013.02, ein kostenlos zur Verfügung gestelltes Feature! Elektronische Post ist aus unserem privaten und beruflichen Leben nicht mehr wegzudenken.
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrKommentartext Medien sinnvoll nutzen
Kommentartext Medien sinnvoll nutzen 1. Kapitel: Wir alle nutzen Medien Das ist ein Computer. Und da ist einer. Auch das hier ist ein Computer. Wir alle kennen Computer und haben vielleicht auch schon
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrEinführung Web-GIS. Schmidt/Kelz: GIS an Schulen 1
Einführung Web-GIS Prof. Dr. Benno Schmidt Dipl.-Ing. Bettina Kelz Hochschule Bochum Fachbereich Vermessung und Geoinformatik Schmidt/Kelz: GIS an Schulen 1 Übersicht Wo finde ich Landkarten im Internet?
MehrHaben Sie noch Fragen? Klicken Sie auf das Logo! Das Internet im Überblick
Haben Sie noch Fragen? Klicken Sie auf das Logo! Das Internet im Überblick OUTLOOK STARTEN UND BEENDEN DAS OUTLOOK ANWENDUNGSFENSTER Was ist Internet? Merkmale Internet das des Das Internet ist das größte
Mehr3. Baumstrukturen. 3.1 Dateien und Ordner
bertram.hafner@t-online.de Informatik 7 Seite 1 3. Baumstrukturen 3.1 Dateien und Ordner Schreibe einen kurzen Text und speichere ihn ab. Verändere den Text und speichere ihn unter einem neuen Namen ab.
MehrInternet-Wissen. Browser:
Internet-Wissen Browser: Ein Browser ist ein Computerprogramm, mit dem du dir Seiten im Internet anschauen kannst. Browser ist ein englisches Wort. To browse kann man mit schmökern und durchstöbern übersetzen.
Mehr1. Der Router ist nicht erreichbar Lösungsansatz: IP Adresse des Routers überprüfen ( entweder irgendwo auf dem Gerät aufgeklebt oder im Handbuch )
Netzwerk einrichten Vorraussetzung : 2 Rechner mit Windows XP (Prof..weils schöner ist :-) ) Es wird davon ausgegangen, das die Verkabelung in Ordnung ist! Einfache Darstellung der Konfiguration: Step
MehrIhr Benutzerhandbuch SAMSUNG SGH-V200 http://de.yourpdfguides.com/dref/459178
Lesen Sie die Empfehlungen in der Anleitung, dem technischen Handbuch oder der Installationsanleitung für SAMSUNG SGH- V200. Hier finden Sie die Antworten auf alle Ihre Fragen über die in der Bedienungsanleitung
MehrNetzwerk- Konfiguration. für Anfänger
Netzwerk- Konfiguration für Anfänger 1 Vorstellung Christian Bockermann Informatikstudent an der Universität Dortmund Freiberuflich in den Bereichen Software- Entwicklung und Netzwerk-Sicherheit tätig
MehrGuide DynDNS und Portforwarding
Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch
MehrWie benutzen Sie diese Internetseite?
Wie benutzen Sie diese Internetseite? Auf diesen Seiten erklären wir Ihnen, wie Sie sich auf der Internetseite vom Bundes-Arbeitsgericht zurecht finden. Die Abkürzung für Bundes-Arbeitsgericht ist BAG.
MehrISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote
Seite 1 von 10 ISA Server 2004 Erstellen eines neuen Netzwerkes - Von Marc Grote Die Informationen in diesem Artikel beziehen sich auf: Microsoft ISA Server 2004 Einleitung Microsoft ISA Server 2004 bietet
MehrEinführung. Das Tor Netzwerk. Fazit. Eine Einführung. Michael Gröning. Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg
Eine Einführung Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg Wahlpflichtfach Peer-to-Peer Netzwerke, WS 2008 Gliederung Einführung 1 Einführung 2 Möglichkeiten Risiken Gliederung Einführung 1 Einführung
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrÜbersicht Die Übersicht zeigt die Zusammenfassung der wichtigsten Daten.
Webalizer Statistik Bedeutung der Begriffe Übersicht Die Übersicht zeigt die Zusammenfassung der wichtigsten Daten. Anfragen Gesamtheit aller Anfragen an Ihren Account. Jede Anfrage auf eine Grafik, eine
MehrWiderrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014
Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung
Mehr> Soft.ZIV. Maple Mathematisches Software System
> Soft.ZIV Maple Mathematisches Software System Inhaltsverzeichnis Organisation... 3 Hersteller... 3 Produkte... 3 Versionen... 3 Plattformen... 3 Lizenzierung... 3 Lizenzform... 3 Lizenzzeitraum... 3
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
Mehr1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet
1 Mit einem Convision Videoserver über DSL oder ISDN Router ins Internet Diese Anleitung zeigt wie mit einem Draytek Vigor 2600x Router eine Convision V600 über DSL oder ISDN über Internet zugreifbar wird.
MehrModem: Intern o. extern
1. Einleitung Diese Anleitung erklärt die erforderlichen Schritte zur Fernwartung von Drive & Servo PLC. Dazu sind zwei Computer notwendig. Der Computer, der an der Anlage steht, ist über einen Systembusadapter
MehrWebseiten sind keine Gemälde. Webstandards für ein besseres Web. Webstandards für ein besseres Web
Webseiten sind keine Gemälde Webkrauts Die Initiative für die Webkrauts ging von einem Blogeintrag im August 2005 aus. Nach dem Aufruf fanden sich innerhalb von etwa drei Tagen über 60 Interessierte zusammen.
MehrIT- und Medientechnik
IT- und Medientechnik Vorlesung 5: 7.11.2014 Wintersemester 2014/2015 h_da, Lehrbeauftragter Themenübersicht der Vorlesung Hard- und Software Hardware: CPU, Speicher, Bus, I/O,... Software: System-, Unterstützungs-,
MehrSicher Surfen I: Das Internet
Sicher Surfen I: Das Internet Georg Wagner 25. Mai 2001 1 Einleitung Zum Verständnis der Sicherheitsprobleme bei der Benutzung des Internets, ist eine grundlegende Kenntnis der Technik des Internets nötig.
MehrPädagogische Hochschule Thurgau. Lehre Weiterbildung Forschung
Variante 1 Swisscom-Router direkt ans Netzwerk angeschlossen fixe IP-Adressen (kein DHCP) 1. Aufrufen des «Netz- und Freigabecenters». 2. Doppelklick auf «LAN-Verbindung» 3. Klick auf «Eigenschaften» 4.
MehrFernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal
Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover University of Veterinary Medicine Hannover Der Präsident Stabstelle TiHo-IDS Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal In dieser Anleitung wird beschrieben,
MehrHerzlich willkommen im Modul Informatik Grundlagen
Herbstsemester 2010/2011 Herzlich willkommen im Modul Informatik Grundlagen Wirtschaftsingenieurwesen: 1. Semester Dozent: Martin Hüsler Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW / Martin Hüsler 1 Ablauf: 1.
MehrKurzanleitung. MEYTON Aufbau einer Internetverbindung. 1 Von 11
Kurzanleitung MEYTON Aufbau einer Internetverbindung 1 Von 11 Inhaltsverzeichnis Installation eines Internetzugangs...3 Ist mein Router bereits im MEYTON Netzwerk?...3 Start des YAST Programms...4 Auswahl
MehrUnterrichtsbeispiele Sek.1 zum Themenbereich Computernetze
Unterrichtsbeispiele Sek.1 zum Themenbereich Computernetze Überblick Wenn Computer kommunizieren, müssen sie sich auf eine Sprache einigen Sender und Empfänger brauchen eindeutige Adressen Die Nachricht
MehrUserManual. Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box. Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014
UserManual Handbuch zur Konfiguration einer FRITZ!Box Autor: Version: Hansruedi Steiner 2.0, November 2014 (CHF 2.50/Min) Administration Phone Fax Webseite +41 56 470 46 26 +41 56 470 46 27 www.winet.ch
MehrZugriff vom Internet auf IPswitches an einem DSL-Anschluss
Zugriff vom Internet auf IPswitches an einem DSL-Anschluss Hat man daheim IPswitches an einem DSL-Anschluss installiert, so ist es sehr praktisch, diese auch mal vom Büro aus übers Internet abzufragen
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrA. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )
Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen
MehrEinführung in die Netzwerktechnik
Ich Falk Schönfeld Seit 8 Jahren bei eurogard GmbH Entwickler für Remoteserviceprodukte Kernkompetenz Linux Mail: schoenfeld@eurogard.de Telefon: +49/2407/9516-15 Ablauf: Was bedeutet Netzwerktechnik?
MehrWalther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note:
Fach: ITS Walther- Übungsaufgabe 24. Januar 2016 Gruppe: Rathenau- Routing Name: Gewerbeschule VLANs Freiburg DHCP Klasse: E3FI1T Seite 1 Punkte: /20 Note: Hinweise Liebe Leute, bitte versucht so gut als
MehrKontrollfragen: Internet
Kontrollfragen: Internet 1. Zählen Sie mindestens 5 Internet-Dienste auf. 2. Was ist eine virtuelle Verbindung? Vergleichen Sie eine virtuelle TCP/IP-Verbindung mit der Leitungsvermittlung (analoge Telefonverbindung).
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrInstallation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden
Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook Bei der Installation eines Druckers muss grundsätzlich unterschieden werden, ob der Drucker direkt am Notebook angeschlossen ist oder ob ein Drucker verwendet
MehrFax einrichten auf Windows XP-PC
Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
Mehr192.168.0.1. Wenn wir also versuchen auf einen anderen PC zuzugreifen, dann können wir sowohl per Name als auch mit der Adresse suchen.
Windows Netzwerk Sie haben einen oder mehrere PC mit einander verbunden? Dann sollte man das auch nutzen. Generelles: Ein PC hat in der Regel IMMER eine feste Nummer / Adresse (egal ob wechselnd oder immer
MehrFuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7
FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die
MehrSteganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang SCHRITT 1: AKTIVIERUNG IHRES GASTZUGANGS
Steganos Secure E-Mail Schritt für Schritt-Anleitung für den Gastzugang EINLEITUNG Obwohl inzwischen immer mehr PC-Nutzer wissen, dass eine E-Mail so leicht mitzulesen ist wie eine Postkarte, wird die
MehrStepperfocuser 2.0 mit Bootloader
Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Info Für den Stepperfocuser 2.0 gibt es einen Bootloader. Dieser ermöglicht es, die Firmware zu aktualisieren ohne dass man ein spezielles Programmiergerät benötigt. Die
MehrWEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET
jamal BAYDAOUI WEBSEITEN ENTWICKELN MIT ASP.NET EINE EINFÜHRUNG MIT UMFANGREICHEM BEISPIELPROJEKT ALLE CODES IN VISUAL BASIC UND C# 3.2 Installation 11 Bild 3.2 Der Webplattform-Installer Bild 3.3 IDE-Startbildschirm
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrDownloadfehler in DEHSt-VPSMail. Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler
Downloadfehler in DEHSt-VPSMail Workaround zum Umgang mit einem Downloadfehler Downloadfehler bremen online services GmbH & Co. KG Seite 2 Inhaltsverzeichnis Vorwort...3 1 Fehlermeldung...4 2 Fehlerbeseitigung...5
MehrMenü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0)
Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Oft wird bei Joomla das Menü in einem Modul dargestellt, wenn Sie aber z.b. ein horizontales Hauptmenü mit einem vertikalen Untermenü machen möchten, dann finden
Mehr1. Weniger Steuern zahlen
1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn
Mehr10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall
5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige
MehrWenn der PC Kinder bekommt
Wenn der PC Kinder bekommt Seltsame Zahlen und geheimnisvolle Begriffe Die reiche Landschaft des Internet Die Daten eines Internetzugangs ermöglichen mehr, wenn man sie richtig versteht. Seltsame Zahlen
MehrDCC E2 GRUNDWISSEN : TEIL VIER DCC E2. Einen Symlink erstellen
DCC E2 GRUNDWISSEN : TEIL VIER DCC E2 Einen Symlink erstellen Manchmal braucht man eine FTP Verbindung zur Dreambox. Auch in vielen Foren (wenn ihr mal Hilfe braucht) wird man euch oft fragen eine FTP
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrErstellen eigener HTML Seiten auf ewon
ewon - Technical Note Nr. 010 Version 1.2 Erstellen eigener HTML Seiten auf ewon 30.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Funktionsaufbau und Konfiguration 3.1. Unterpunkt 1 3.2. Unterpunkt
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
Mehr4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen
Gliederung 1. Was ist Wireshark? 2. Wie arbeitet Wireshark? 3. User Interface 4. Network Interfaces Welches verwenden? 5. Anwendung : Laden einer einfachen Internetseite 6. Kapselung von Paketen 1 1. Was
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrNetzwerk einrichten unter Windows
Netzwerk einrichten unter Windows Schnell und einfach ein Netzwerk einrichten unter Windows. Kaum ein Rechner kommt heute mehr ohne Netzwerkverbindungen aus. In jedem Rechner den man heute kauft ist eine
MehrAdvoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank
Advoware mit VPN Zugriff lokaler Server / PC auf externe Datenbank Die Entscheidung Advoware über VPN direkt auf dem lokalen PC / Netzwerk mit Zugriff auf die Datenbank des zentralen Servers am anderen
MehrAnleitung zur Nutzung des SharePort Utility
Anleitung zur Nutzung des SharePort Utility Um die am USB Port des Routers angeschlossenen Geräte wie Drucker, Speicherstick oder Festplatte am Rechner zu nutzen, muss das SharePort Utility auf jedem Rechner
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrUm über FTP Dateien auf Ihren Public Space Server - Zugang laden zu können benötigen Sie folgende Angaben:
FTP-Upload auf den Public Space Server mit FileZilla 1. Was wird benötigt? Um über FTP Dateien auf Ihren Public Space Server - Zugang laden zu können benötigen Sie folgende Angaben: Benutzername: Ihr Webuser
MehrHerzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache:
Herzlich willkommen auf unserer Internet-Seite über Ganztags-Schulen. Hier finden Sie folgende Informationen in Leichter Sprache: Allgemeine Hinweise Was finden Sie in den Dienst-Bereichen dieser Internet-Seite?
Mehr