NEWSLETTER. Themen in dieser Ausgabe. Erfolgreiche Einweihungsfeier der neuen Büroräume am Aktuelles:

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1 NEWSLETTER Liebe Leser, wir freuen uns, Sie wieder mit unserem Newsletter informieren zu können. Hier finden Sie unsere aktuellen News, Projektbeispiele, Termine alles rund um die ANMATHO AG. Im Fokus der vorliegenden Ausgabe steht das Thema Informationssicherheit und unsere aktuellen Kooperationen hierzu. Heutzutage werden sämtliche Daten über die IT verwaltet. Umso wichtiger ist es, diese zu schützen. Die ANMATHO AG gibt Ihnen wichtige Impulse und unterstützt Sie in diesem Bestreben. Aktuelles: Erfolgreiche Einweihungsfeier der neuen Büroräume am Nachdem die ANMATHO AG zum die neuen Büroräume im 1. OG des Winterhuder Wegs bezogen hatte, haben wir am mit über 60 Kunden, Partnern sowie aktuellen und ehemaligen Mitarbeitern die Einweihung gefeiert. Ab 11:00 Uhr kamen die ersten Besucher und schon der erste Impulsvortrag zum Thema Cybercrime war gut gefüllt. Auch die weiteren, über den Tag verteilten Vorträge zu den Themen Notfallplanung, TeamDrive und FM-Monitoring fanden reges Interesse. Bei den anschließenden Fragen- und Diskussionsrunden wurde weiter gefachsimpelt. Zur Stärkung gab es zur Mittagszeit Chili con Carne, so dass man sich in unserer neuen großen Küche in geselliger Runde traf. Aber nicht nur die Küche war ein Anlaufpunkt, auch der am Empfang aufgestellte White Kicker erfreute sich großer Beliebtheit. Einige unserer Gäste entpuppten sich dabei als wahre Fußballtalente, die die Kommentare vom Spielfeldrand aber meist geflissentlich überhörten. Richtigen Fußball gab es am Ende des Tages auch noch zu sehen: der Konferenzraum wurde mit Leinwand und Beamer in einen Viewing Point umgewandelt um das Spiel Italien gegen Costa Rica verfolgen zu können. Dazu gab es frisch gegrillte Bratwürste und Steaks. Den ganzen Tag über bekamen wir viele positive Rückmeldungen zu unseren neuen Räumlichkeiten schön groß, schön hell, da kommen wir gern öfter waren nur einige Bemerkungen. Zusammenfassend kann also gesagt werden, dass die Einweihungsfeier und der Umzug in die neuen Räume ein voller Erfolg gewesen ist. Wir danken allen Besuchern, die durch Ihre gute Laune zum Gelingen der Feier beigetragen haben! Themen in dieser Ausgabe Datenrettung im Notfall ein Fall für Attingo 2 Kooperation mit dem TÜV Rheinland Akademie 3 Informationssicherheit für Energieversorger 4 Kooperation: ANMATHO AG & cervacon GmbH 5 Big Data Neue Herausforderungen für Media Agenturen 5 Personelles 6 Die aktuelle Trainings- und Seminarreihe 6 Termine 6 Der nächste Newsletter erscheit im Dezember 2014.

2 Datenrettung im Notfall Ein Fall für Attingo Gute Vorbereitung ist alles so auch in der IT. Aus diesem Grund setzen sicherlich auch Sie oder Ihr Dienstleister in Ihrer IT- Infrastruktur Redundanzen in Form von mehreren Datenträgern, RAID-Systemen oder Datensicherungen auf Bändern ein. Diese Systeme sorgen dafür, dass wichtige Daten besonders geschützt sind oder ausgelagert werden können. Der Verlust eines Datenträgers durch mechanische Defekte, menschliche Fehler oder höhere Gewalt ist somit nicht mehr kritisch meistens jedenfalls. Doch was passiert, wenn die Daten auf einer Festplatte durch einen Fehler überschrieben wurden, ein RAID-System in sich nicht konsistent ist oder die Bandsicherung aufgrund von Verschmutzung nur Datenmüll gesichert hat? Auch hier sind die Daten nur selten verloren, auch wenn sie für komplexe IT- Systeme nicht mehr lesbar oder nutzbar sind vorhanden sind sie meistens doch. Auf das Auslesen und Retten solcher vermeintlich verlorener Daten hat sich der ANMATHO AG Partner Attingo spezialisiert. Das österreichische Unternehmen bietet auch in seiner Niederlassung in Hamburg professionelle Datenrettungsdienste an. Von der Analyse eines möglichen Defekts bis zur Wiederherstellung verlorener Daten, die Attingo steht mit ihren Experten bis zu 24x7 Stunden für Sie bereit. Die Kosten für eine potentielle Rettung Ihrer Daten bleiben für Sie dabei immer transparent. Im Schadensfall haben Sie stets die Möglichkeit, Kontakt zu Attingo aufzunehmen und eine kostenlose Diagnoseanfrage zu stellen. Mit dieser Anfrage kann die Attingo einschätzen, welche Daten auf welcher Art von Datenträger auf welche bestimmte Weise wiederhergestellt werden können, und kann Ihnen dann ein fundiertes Angebot zur Datenrettung unterbreiten. Falls auch bei Ihnen ein solcher Notfall eintritt, empfehlen wir Ihnen immer: 1. Bewahren Sie Ruhe, versuchen Sie nicht den Datenträger selbst zu reparieren. 2. Nehmen Sie Kontakt zu einem Experten auf. Gerne übernehmen auch wir bei der ANMATHO AG die weitere Bearbeitung für Sie. Als Spezialisten für IT-Notfallplanung und Desaster Recovery empfehlen wir Ihnen, den Service der Attingo in jeden guten Notfallplan aufzunehmen. Damit Sie vorbereitet sind wenn Datenträger, RAID- Systeme und Sicherungsbänder an ihre technischen Grenzen kommen. Neuerungen der ISO IEC Zertifizierung Die Themen Informationssicherheit und Datenschutz sind in Zeiten von Hackern, Cyberkriminalität und Ausspähaffären präsenter denn je. Für viele Unternehmen stellt sich hier die Frage: Wie kann ich Informationssicherheit mit seinen Aspekten Vertraulichkeit, Verfügbarkeit und Integrität wirklich vollständig realisieren? Und wie kann ich Datenschutzrichtlinien gesetzeskonform und effizient umsetzen? Zahlreiche Dienstleister beschäftigen sich mit diesen Thematiken und sichern in Ihrem Auftrag Netzwerke, Systeme und IT-Infrastrukturen ab. Auch Datenschutzberatung in vielerlei Ausprägungen wird von Beratungshäusern angeboten. Wie kann man hier den Überblick behalten und qualitativ hochwertige Dienstleistung als solche identifizieren? Um ihren Kunden diese hochwertige Dienstleistung zu bieten, arbeitet die ANMATHO AG mit dem TÜV Rheinland zusammen. Der TÜV Rheinland ist mit seinen Niederlassungen in 65 Ländern ein präsenter und zuverlässiger Partner, wenn es um die Sicherstellung und Zertifizierung der Qualität zeitgemäßer Technologien geht. Dabei bietet der weltweite Dienstleister neben technischen Themen auch eine Vielzahl an handwerklichen oder prozessualen Know-how. Die ANMATHO AG arbeitet mit der TÜV Rheinland Akademie hingegen bei den Themen ihrer Kernkompetenz zusammen: Informationssicherheit und Datenschutz. So bietet die ANMATHO AG ihren Kunden bereits seit vielen Jahren die Unterstützung durch mehrere TÜV-zertifizierte Datenschutzbeauftragte an. Diese haben neben einer umfassenden Schulung bei der TÜV Rheinland Akademie selbst ein umfangreiches Wissen bei ihrer Zertifizierung nachweisen müssen, um den hohen Qualitätsstandards genügen zu können. Diese Qualitätsstandards sehen unter anderem vor, dass die ANMATHO- Datenschutzbeauftragten sich in regelmäßigen Abständen auf dem Gebiet des Datenschutzes fortbilden müssen. Bild: 2

3 Auf dem Gebiet der Informationssicherheit unterstützt die TÜV Rheinland Akdemie die Kunden der ANMATHO AG bei der Zertifizierung der eingeführten IT-Sicherheitsmaßnahmen. So können Kunden, welche ihre IT gemäß BSI - IT Grundschutz oder dem Sicherheitsstandard ISO abgesichert haben darauf verlassen, dass die Konfigurationen, Empfehlungen und Prozesse der ANMATHO IT-Sicherheitsexperten auch tatsächlich wirksam sind. Aber auch wenn Sie sich selbst oder einen Ihrer Mitarbeiter auf einem speziellen Themengebiet fortbilden möchten: Die TÜV Rheinland Akademie bietet Ihnen in Zusammenarbeit mit der ANMATHO AG zahlreiche Seminare und Fortbildungen an. Sei es die Fortbildung zum IT-Sicherheitsbeauftragten, den Ihr Unternehmen zum Leiten und Gestalten eines Sicherheitsprozesses benötigt, oder die Zertifizierung zum Datenschutzbeauftragten: Fragen Sie bei der ANMATHO AG einfach nach einer für Sie passenden oder notwendigen Fortbildung. Der Vorteil für Sie: Wenn Sie sich über die ANMATHO AG zum Datenschutz- oder IT-Sicherheitsbeauftragten ausbilden und TÜV-zertifizieren lassen, bieten wir Ihnen einen kostenlosen Transfer-Check an. Dieser Transfer-Check stellt als Service der ANMATHO AG sicher, dass Sie das Wissen aus den Schulungen der TÜV Rheinland Akademie auch wirklich anwenden und umsetzen können. Haben Sie Interesse an einer Zertifizierung Ihrer IT-Sicherheit, fundiertem Datenschutz oder Schulungen zu den beiden Themen? Sprechen Sie uns an, wir vermitteln Ihnen Schulungen zu attraktiven Konditionen und übernehmen gerne den organisatorischen Part für Sie. Informationssicherheit für Energieversorger Die Energieversorgung nimmt in unserer Gesellschaft einen überaus wichtigen und zentralen Stellenwert ein. Ohne den Faktor Energie oder auch bei schwerwiegenden Störungen unserer Energieversorgung kommt das öffentliche Leben zum Stillstand und lebensnotwendige Dienstleistungen unserer Volkswirtschaft können nicht mehr erbracht werden. Mehr denn je ist unsere Energieversorgung von einer funktionierenden und sicheren Informations- und Kommunikationstechnik (IKT) abhängig. Insbesondere gilt dies für die Netzsteuerung, die eine höchst sicherheitskritische Infrastruktur darstellt. Dementsprechend muss der Informationssicherheit in diesem existenziellen Wirtschaftsbereich eine hohe Bedeutung beiwgemessen werden. Umfangreiche Gesetzesinitiativen zur IT-Sicherheit Diesen bedeutenden Stellenwert der Informationssicherheit hat nunmehr auch die Bundesnetzagentur (BNetzA) erkannt und gemeinsam mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) einen Sicherheitskatalog entwickelt, der auf Basis und Ergänzung des 11 Abs. 1a EnWG alle Energieversorger unabhängig ihrer Größe zur Einrichtung eines umfassenden Informationssicherheits-Managementsystems (ISMS) verpflichten soll. Der Referentenentwurf des IT-Sicherheitskatalogs liegt nunmehr der Bundesregierung vor, die hierrüber in Kürze beschließen wird. In eine ähnliche Richtung zielen einerseits auch das geplante Gesetzesvorhaben der Bundesregierung mit dem sogenannten IT-Sicherheitsgesetz (Gesetz zur Erhöhung der Sicherheit informationstechnischer Systeme) sowie andererseits der EU-Richtlinienentwurf zur Netz- und Informationssicherheit (NIS). Mit den geplanten Normen sollen besonders gefährdete Infrastrukturen (sog. Kritische Infrastrukturen ) wie Energie- oder Telekommunikationsnetze besser vor kriminellen Cyber-Angriffen geschützt werden. IT-Störungen und Cyber-Angriffe in der Energieversorgung kein Science Fiction mehr Die Prozesse der Energiewirtschaft sind heute durch Steuerungssoftware vielfach automatisiert und die Vernetzung durch IT-Anwendungen ist aus dem funktionierenden Alltagsgeschäft nicht mehr wegzudenken. Beispielsweise hat sich im Mai 2013 ein Steuerungsbefehl aus einem regionalen bayerischen Gasnetz in das Stromnetz verirrt. Im europaweiten Verbund der Stromnetze wurde aus einer einfachen Zählerstandabfrage eine wahre Datenflut, welche die Informationssysteme des österreichischen Netzverbunds für Stunden außer Betrieb setzte. Nur äußerst knapp entgingen Österreich und Süddeutschland einem großflächigen Blackout. Aber auch Hackerangriffe auf Energieversorger sind keine Seltenheit mehr. Zum Jahreswechsel 2013 / 2014 wurde die Abwicklungsstelle für Ökostrom in Österreich zum Ziel von Cybercrime. Die betroffenen Server konnten aufgrund des Sicherheitsvorfalls nicht an das Netz angebunden werden. Ebenfalls traf ein (geplanter) Hackerangriff im Frühjahr 2014 die deutschen Stadtwerke Ettlingen. Nur noch einen Klick, dann geht (in der ganzen Region) das Licht aus, so nach kurzer Zeit der banale Kommentar des von den Stadtwerken beauftragte Hackers. 3

4 Meinungsbild der Energieversorger-Branche Das halbjährlich erscheinende ZEW Energiebarometer (Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung GmbH in Mannheim) hat im ersten Halbjahr 2014 eine Befragung der deutschen Energieversorger-Branche (ohne IT- Spezialisten) zur IT-Sicherheit von Einrichtungen der Energieversorgung durchgeführt. Rund 40 Prozent sehen die Übertragungsnetz-, die Verteilnetzinfrastruktur, die Kraftwerksteuerung sowie das Energietrading und Management als nur ausreichend vor Angriffen geschützt. Gut 20 Prozent halten die entsprechenden Einrichtungen für nicht gut bzw. schlecht geschützt. 67 Prozent der Befragten meinen, dass die Regierung der IT- Sicherheit in der Energiepolitik zu wenig bzw. viel zu wenig Beachtung schenkt. 70 Prozent sehen einen großen Bedarf bei Investitionen in die IT-Infrastruktur und immerhin 55 Prozent schätzen die IT-Sicherheitsberatung bei den Energieversorgungsunternehmen als vordringlich ein. (Quelle: Schwerpunkt Energiemarkt, IT-Sicherheit in der Energieversorgung, A. Löschel, Ph. Massier, M. Schymura, N. Wölfing, ZEW NEWS Januar/Februar 2014, Seite 1, 2) Von der Kür zur gesetzlichen Pflicht Die Bundesnetzagentur macht in ihrem Sicherheitskatalog deutlich, dass Einzelmaßnahmen wie der Einsatz von Firewalls oder Antivirensoftware allein kein angemessenes Niveau für die Informationssicherheit gewährleisten können. Vielmehr wird die Einführung und Zertifizierung eines ganzheitlichen ISMS nach DIN ISO unter Einbeziehung nicht nur der DIN ISO/IEC sondern zusätzlich auch der DIN SPEC verlangt. Das ISMS legt fest, auf welche Weise und mit welchen Mitteln die Geschäftsleitung die mit der Informationssicherheit in Zusammenhang stehenden Aufgaben plant, durchführt, überwacht und laufend an die jeweils aktuellen Gegebenheiten anpasst. Der Sicherheitskatalog sieht im Kern vor, dass jeder Energieversorger bereits ein Jahr nach Inkrafttreten der Regelung eine gültige ISO Zertifizierung nachweisen muss. Daneben werden die Unternehmen zur Bestellung eines fachlich versierten und fundiert ausgebildeten IT- Sicherheitsbeauftragten verpflichtet. Sofern dies nicht geschieht, drohen Strafzahlungen, wie man sie bereits aus der gesetzlich geregelten Marktdatenkommunikation und des manifestierten Unbundlings kennt. Erfahrungsgemäß sind 12 Monate für die Implementierung eines ISMS und die entsprechende Zertifizierung äußerst knapp bemessen. Stand des Gesetzesvorhabens Nachdem der Referentenentwurf im Frühjahr 2014 den Branchenvertretern aus Energieversorgung, Wirtschaft, Sicherheit und Informationstechnik zur Kommentierung vorgelegt wurde, liegen die Ergebnisse nunmehr bei den zuständigen Gremien der Bundesregierung zur Auswertung. Momentan ist davon auszugehen, dass in dem Entwurf der BNetzA noch vereinzelte Unklarheiten ausgeräumt und einzelne Aspekte überarbeitet und angepasst werden müssen. Was jedoch so gut wie sicher gilt, ist, dass die Kernforderung zur Verpflichtung einer Zertifizierung nach DIN ISO/IEC 27001:2013 bestehen bleiben wird. Energieversorgern ist daher aus Sicht der ANMATHO AG dringend zu empfehlen, sich umfangreich und tiefgehend mit der Thematik der Informationssicherheit zu beschäftigen und zeitnah mit der Etablierung eines ISMS nach ISO zu beginnen. 4

5 Kooperation: ANMATHO AG & cervacon GmbH Vor dem Hintergrund der wachsenden IT-Sicherheitsanforderung im Versorgungsmarkt wird die ANMATHO AG zukünftig mit der cervacon GmbH kooperieren. Die cervacon GmbH ist ein in der Energiewirtschaft etabliertes mittelständisches Management Consulting-Unternehmen. Die Gesellschaft, mit Sitz in Hamburg, betreut bundesweit eine Vielzahl von Energieversorgungskonzernen, mittelgroßen Energieversorgern und kommunalen Stadtwerken bei sämtlichen organisatorischen, prozessualen, finanzwirtschaftlichen und speziellen brancheninternen Fragestellungen. Ihre fachlich hochqualifizierten Berater und Projektmanager überzeugen durch langjährige und fundierte Fachkenntnis sowie eine hohe Methodenkompetenz. Die angestrebte Kooperation zwischen der ANMATHO AG und cervacon GmbH verbindet vorzüglich die Vorteile eines langjährig spezialisierten IT-Dienstleisters im Bereich Informationssicherheit und Datenschutz mit dem tiefen Fach- und Branchen-Know-how eines energiewirtschaftlichen Beratungshauses. Beide Unternehmen ergänzen sich damit perfekt, um Ihnen die bestmögliche Betreuung und Beratung zukommen lassen zu können. Wir freuen uns auf eine erfolgreiche gemeinsame Zusammenarbeit! Big Data Neue Herausforderungen für Media Agenturen Big Data das Schlagwort aus der IT macht auch in der Werbebranche zunehmend Karriere. Besonders Unternehmen sehen heute zunehmend in Big Data-Anwendungen einen wesentlichen Erfolgsfaktor für ihre geschäftlichen Prozesse und Entscheidungen. Insbesondere Kunden von Werbeagenturen erwarten zu Recht, dass bei Big Data-Projekten auch die komplexen gesetzlichen Vorgaben des Datenschutzrechts beachtet werden. Erfolgsfaktor personenbezogene Daten Der Boom von Big Data resultiert einerseits aus der unvorstellbaren Menge an Daten, die tagtäglich weltweit anfällt und exponentiell wächst. Smartphones, Tablets, Sensoren in Fahrzeugen, Social Networks, Cloud Computing, Softwareas-a-Service und das übrige World Wide Web generieren eine immense Datenflut. Im Jahr 2013 lag das weltweit erzeugte Datenvolumen bei 2,8 Zettabyte (1 Zettabyte = 1 Bio Gigabyte). Zum anderen erlauben verbesserte Techniken, wie z.b. Hadoop, NoSQL-Datenbanken, InMemory eine schnellere Auswertung und Analyse der Datenberge. Personenbezogene Daten sind das Gold der Zukunft. Bei fast allen Big Data Anwendungen sind personenbezogene Daten im Spiel: Vertragsdaten zu gekauften Produkten und Dienstleistungen, Nutzungsdaten von Apps oder Clickstreams von Webseiten, Daten aus sozialen Netzwerken oder Gewinnspielen, Sensordaten von Maschinen (M2M), Standortdaten von Handys oder Fahrzeugen, s, Chats, Telefonverbindungs- und andere Kommunikationsdaten etc. Big Data und Datenschutz Was häufig gerne außer Acht gelassen wird: In allen Fällen der Verarbeitung personenbezogener Daten müssen die scharfen gesetzlichen Vorgaben des deutschen Datenschutzrechts beachtet werden. Werden die gesetzlichen Anforderungen ignoriert, können Datenbestände oder Auswertungsmethoden nutzlos oder Big Data-Geschäftsmodelle gefährdet werden, da sie sich nicht mehr datenschutzkonform umsetzen lassen. Beispielsweise ist die datenschutzrechtswidrige Nutzung von Kundendaten unter Umständen abmahnwürdig und kann durch eine einstweilige Verfügung unterbunden werden. Datenschutz-Know-how notwendig Das nationale und internationale Datenschutzrecht ist überaus komplex und erstreckt sich über eine Vielzahl von Gesetzen. Zudem sind die Normen teilweise veraltet, nur geringfügig angepasst worden oder von vielen unklaren Rechtsbegriffen geprägt. Die höchstrichterliche Rechtsprechung ist verhalten und meist undurchsichtig und häufig widersprechen sich die Kommentierungen und Auslegungen der Landesdatenschutzbehörden. Überblick und Know-how sind hier also gefragt. Wir unterstützen Media Agenturen, Radio- und TV-Sender bei technischen und organisatorischen Datenschutzfragen in Big Data-Projekten. Wir stellen den externen Datenschutzbeauftragten in ihrem Unternehmen und können auf Wunsch durch unsere kooperierenden Fachanwälte juristische Expertise bieten. Datenschutz aus einer Hand Sprechen Sie uns an! Kontakt: Christian Westerkamp christian.westerkamp@anmatho.de 5

6 Personelles Die aktuelle Trainings- und Seminarreihe Wir freuen uns Kathrin Finkbeiner als neue Vertriebsleiterin bei der ANMATHO AG begrüßen zu dürfen. Sie ist von Haus aus Erwachsenenbildnerin mit den Hauptfächern Soziologie und Medienpädagogik und arbeitet schon immer auf der kommunikativen Schnittstelle zwischen Kunden und Technikern. Die letzten Jahre hat Sie als Vertriebsleiterin und Geschäftsführerin für mittlere und große IT-Dienstleister in Hamburg die Schulungs- und Seminarbereiche ausund aufgebaut. Seit Juni 2014 profitiert die ANMATHO AG von Ihren Vertriebs-, Prozess- und IT- Dienstleistungserfahrungen. Zum energetischen Ausgleich joggt sie des Öfteren an der Elbe längs, singt in einer ACapella-Formation, macht Thai Chi, spielt Doppelkopf und begleitet Ihre beiden Kinder durch die Stürme ihrer Adoleszenz. Ergänzend lebt sie in einem Wohnprojekt für generationsübergreifendes Wohnen Jung und Alt und widmet sich den Ideen vom lebenslangen Lernen, selbstbestimmten Leben und dem respektvollen Umgang mit Menschen in all ihren verschiedenen Lebensphasen. Wir heißen Kathrin Finkbeiner herzlich Willkommen und wünschen viel Erfolg! Frisch zum kommenden Herbst bieten wir neue Trainings und Seminare rund um unsere Schwerpunktthemen IT-Sicherheit, Notfallplanung, Monitoring und Datenschutz an. Die Schulungspartnerschaft mit der TÜV-Rheinland Akademie für die Zertifizierungen in diesen Bereichen ist dabei eine der aktuellen Innovationen. Aber auch unsere kostenlosen, regelmäßigen Kompaktseminare, die aus kurzen Fachvorträgen und informativen Impulse im kleinen Kreis bestehen, starten ab September wieder regelmäßig. Alle Themen, Termine und Anmeldemöglichkeiten können Sie unseren Internetseiten Trainings und Seminare entnehmen oder Sie wenden sich direkt an unsere Vertriebsleitung: Kathrin Finkbeiner Tel.: Termine Schulung zum IT-Security-Beauftragten in Zusammenarbeit mit der TÜV Rheinland Akademie Kompaktseminar IT-Sicherheit für Stadtwerke in den Räumlichkeiten der ANMATHO AG Workshops auf dem Solution Camp von Silpion: Thema 1 im Bereich IT-Infrastruktur Notfallmanagement ein interaktiver Workshop im Rollenspiel und Thema 2 im Bereich Digital Collaboration Präsentation(2)_finaleVersion_2_aktualisert.pptx KomFIT 2014 Messe für die kommunale IT in der Halle 400 in Kiel Kompaktseminar IT-Notfallplanung sicher und einfach einführen im Business Club Hamburg (BCH) Kompaktseminar Big Data & Datenschutz für Werbeagenturen im BCH Schulung zum Datenschutzbeauftragten in Zusammenarbeit mit dem TÜV Rheinland Akademie Änderungen und weitere Termine finden Sie auf unserer Webseite:. Ausblick: ANMATHO AdvoDesk FORUM IT-Sicherheit für Energieversorgung ANDREAS MAKOWSKI Berater für Informationssicherheit andreas.makowski@anmatho.de CHRISTIAN WESTERKAMP Leitung operatives Geschäft, Prokurist christian.westerkamp@anmatho.de KATHRIN FINKBEINER Vertriebsleiterin kathrin.finkbeiner@anmatho.de Winterhuder Weg Hamburg phone: fax: info@anmatho.de Mitglied des Bundesverbandes IT-Sicherheit e.v. 6

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