In: TEAM. Unsere Tour de France. Französisch-Unterricht cht in den Stormarner Werkstätten. Der Drummer ist ein Hammer

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1 Gruppe Norddeutsche Gesellschaft für Diakonie In: TEAM Das Magazin der Stormarner Werkstätten Bad Oldesloe Unsere Tour de France Französisch-Unterricht cht in den Stormarner Werkstätten Der Drummer ist ein Hammer Bloggen für die Daheim gebliebenen Keine Berührungsängste trotz Sprachbarrieren

2 Sehr verehrte Leserinnen und Leser, liebe Freunde der Stormarner Werkstätten Bad Oldesloe, Alles wirkliche Leben ist Begegnung. Dieser schlichte Satz des Religionsphilosophen Martin Buber hängt seit Jahren schön eingerahmt! in meinem Büro. Er wandert bei jedem Umzug mit, weil er mir gleichzeitig Richtung und Weisung ist. Wie richtig der Satz ist, erfahre ich fast jeden Tag auf unterschiedliche Art und Weise: da sind die vielen Begegnungen in der Werkstatt am frühen Morgen, wenn die Kolleginnen und Kollegen ins Büro kommen, um zu begrüßen und zu erzählen, da sind die vielen kleinen und großen Unterbrechungen des Arbeitsalltages über den Tag verteilt, die einen strukturierten Arbeitsalltag manchmal unmöglich machen und gleichzeitig daran erinnern: das ist das Leben! Wie wichtig der Satz von Martin Buber ist, muss ich mir auch immer wieder klarmachen: wirklich begegnen kann ich anderen am besten, wenn ich dabei etwas von mir mit-teile: Nicht einfach grüßend aneinander vorbeilaufen, sondern stehen bleiben, erzählen, etwas voneinander preisgeben, mich den anderen auch ein Stück überlassen so entsteht Beziehung, so wird Beziehung lebendig. In dem wir uns den anderen miteilen, nehmen wir sie gleichzeitig ein Stück mit. Das vorliegende Magazin ist ein solcher Beziehungsversuch von uns zu Ihnen: Wir möchten Ihnen in unregelmäßigen Abständen erzählen, wer wir sind, was wir tun und wozu wir gut sind. Wir möchten Sie teilhaben lassen an unserem Werkstattleben und wir möchten, dass Sie uns dadurch ein wenig kennenlernen und/oder Lust darauf bekommen, uns noch besser kennenzulernen vielleicht sogar durch einen Besuch bei uns Denen, die mit uns schon (etwas) vertraut(er) sind, möchten wir mit unserem Magazin Aktuelles von uns erzählen, sie hinweisen auf Veranstaltungen, neue Entwicklungen und Möglichkeiten, ihnen einfach anbieten, mit uns in Kontakt zu bleiben. Lassen Sie sich in dieser Ausgabe direkt mitnehmen in ein besonderes Projekt nach Frankreich: 20 Mitarbeiter/ innen mit und ohne Handicap haben hier eine Woche lang die Begegnung mit behinderten und nichtbehinderten Menschen aus verschiedenen Ländern gesucht lesen Sie Ihre Erfahrungen auf den nächsten Seiten. Stephan Bruns, Bad Oldesloe, im April 2011

3 Zwölf Menschen mit Handicap Unsere Tour de France Bildung ist ein aktiver, komplexer und nie abgeschlossener Prozess, in dessen glücklichem Verlauf eine selbstständige und selbsttätige, problemlösungsfähige und lebenstüchtige Persönlichkeit entstehen kann. Zwölf Menschen mit Handicap, sechs Fachkräfte und ein Musiktherapeut sind vom 6. März bis zum 13. März 2011 nach Frankreich gefahren. Anlass hierfür war eine Einladung der ESAT LA COURONNERIE in Saint-Pryvé-Saint- Mesmin, Frankreich. Im Rahmen eines Besuches der französischen Sozialarbeiterin Marie Vitart im Oktober 2010 wurde die Einladung überbracht. Madame Vitart steckte mitten in den Planungen zu einer internationalen Fachtagung mit Teilnehmern aus Frankreich, dem Senegal und Kanada. Der Veranstaltungstitel wechselte mehrfach. Letztendlich lautete er Rencontre International: Au-delà des frontières du handicap (Projekt: Über die Grenzen des Handicaps hinaus). Die Idee der Veranstalter war, Betroffenen und Fachkräften zu ermöglichen einander ihre Arbeit vorzustellen und sich über Rahmenbedingungen, Hemmnisse, Herausforderungen und Visionen auszutauschen. Nach einer 18stündigen Busfahrt erreichte unsere Reisegruppe in der Nacht vom 6. zum 7. März die Domaine du Ciran. Ein kleines Chalet inmitten eines Naturparks. Obwohl anders gewünscht und geplant, stand nur eine begrenzte Anzahl Zimmer mit zwei bis fünf Betten zur Verfügung. Jedoch fand sich innerhalb von zehn aufregenden Minuten eine Lösung, die auch das mitreisende Filmteam, die Öffentlichkeitsreferentin der NGD und den Busfahrer berücksichtigte.

4 Unsere Tour de France Am Montagmorgen wurde aus den mitgenommenen Köstlichkeiten und den von den französischen Gastgebern organisierten Baguettes und Croissants das Frühstück gezaubert. Dann fuhren wir in die Couronnerie. Hier fand die offizielle Begrüßung der teilnehmenden Delegationen und die Eröffnung der Tagungswoche statt. Für uns begann sie mit einer gründlichen Besichtigung der Werkstatt. Die im Französischunterricht erworbenen Kenntnisse waren hier sehr hilfreich. Die freundlichen französischen Kollegen hatten Mühe die Gruppe zusammenzuhalten, da wir alle mit den gelernten Vokabeln die zahlreichen Mitarbeiter der Werkstatt begrüßten. Olivet Am Nachmittag richteten die Teilnehmer die Räume für ihre Workshops ein bzw. wurden die ersten Vorträge gehalten. Die Mitarbeiter der Stormarner Werkstätten Bad Oldesloe boten zwei Workshops an. In dem einen Workshop wurde die Imkerei der Stormarner Werkstätten vorgestellt. Neben zahlreichen Bildern und Arbeitsblättern aus dem Imkereialltag, wurden Teilnehmer aller teilnehmenden Nationen von den fachkundigen Kollegen in der Verarbeitung des Imkereiproduktes Bienenwachs angeleitet. An den darauf folgenden Tagen begegneten wir überall in der Couronnerie lächelnden Menschen mit selbstgefertigten Bienenwachskerzen. Trotz der Sprachbarriere konnten die Kollegen mit ihrem Angebot die Teilnehmer des Workshops für ihre Sache begeistern. Bad Oldesloe In einem zweiten Workshop haben die Musiker der Band Leuchtfeuer Menschen verschiedenster Herkunft motiviert und angeleitet gemeinsam mit ihnen zu musizieren. Zeitweise fanden sich 27 Teilnehmer zum Workshop ein. Die französischen Fachkräfte waren angesichts der Fähigkeiten ihrer Kollegen mit Handicap und der eigenen Unkenntnis darüber zu Tränen gerührt. Es wurden 9 Musikstücke einstudiert und teilweise ohne musikalische Leitung vorgetragen. Aber wir haben nicht nur Workshops gegeben sondern auch an Workshops teilgenommen. So haben einige Kollegen der Stormarner Werkstätten an dem Trommelworkshop einer kanadischen Gruppe teilgenommen, deren Mitglieder Autisten sind. Andere arbeiteten an einem Videoworkshop mit, an einem Radioworkshop, an der Gestaltung eines Internetblogs und an einem Holzworkshop. Nebenher hielten wir zwei Vorträge, die von Kollegen mit Handicap auf Französisch vorgetragen wurden. Und einige von uns waren von Montag bis Freitag im Auditorium oder auf Besichtigungstour. Alles in Allem war es eine intensive, arbeitsreiche und für alle Beteiligten aufregende Woche. Bleibt zu hoffen, dass die geknüpften Kontakte zu einer intensiven Zusammenarbeit führen werden. Arne Lass Bad Oldesloe ist Partnerstadt von Olivet.

5 Nous avons, nous avez nu isser weg... Französisch-Unterricht in den Stormarner Werkstätten Bad Oldesloe Ein Teilbereich der Stormarner Werkstätten, nämlich die KfZ-Werkstatt, ist mir zwar persönlich schon recht gut bekannt, weil ich dort bisweilen gerne unser Auto reparieren lasse, aber dass ich einmal dort als Pensionär nach rund 35-jähriger Tätigkeit als Gymnasiallehrer Menschen mit Handicap in Französisch unterrichten würde, hätte ich mir bis vor einigen Monaten nicht vorstellen können. Nach einigen Gesprächen mit Eltern von Behinderten und der Werkstätten-Leitung wurde ich angeregt und habe auch dadurch wieder eine positive Lebenserfahrung hinzugewonnen aber der Reihe nach. Durch Frau Sylviane Wendt, der Vorsitzenden unserer deutsch-französischen Städtepartnerschaft mit der französischen Kleinstadt Olivet erfuhr ich Anfang Dez. 2010, dass die Musik-Gruppe Leuchtfeuer der Stormarner Werkstätten im März 2011 nach Olivet eingeladen worden sei. Der für dieses Projekt verantwortliche Teamleiter, Herr Arne Laß, würde daher einen Französischlehrer suchen, um den Frankreichfahrern in acht bis zehn Unterrichtseinheiten (jeweils 90 Min.) elementare Kenntnisse beizubringen, um sich ein wenig verständigen zu können. Daher vereinbarte Arne Laß mit mir Anfang Januar 2011 in den Werkstätten ein Gespräch, woran zusätzlich noch der Werkstätten-Leiter, Stephan Bruns, und Christiane Kurka teilnahmen. In diesem etwa halbstündigen Gespräch erfuhr ich einiges über den allgemeinen Ablauf in den Werkstätten und über persönliche Lernvoraussetzungen der am Unterricht teilnehmenden Behinderten, so dass wir uns danach schnell über den organisatorischen Unterrichtsablauf einigen konnten. Während dieses Gesprächs in dem recht großen, hell gestalteten Speisesaal fiel mir auf, wie lebhaft und trotzdem geordnet sich alle Anwesenden verhielten. Die jeweiligen Sitzgruppen unterhielten sich während des Essens unterschiedlich intensiv und wechselten auch schon mal ihren Platz, um mit einem Bekannten kurz zu plaudern. Auch die drei Leiter an unserem Tisch wurden von einigen Menschen mit Handicap spontan angesprochen, und die kurzen Gespräche verliefen nach meiner Beobachtung stets auf Augenhöhe, was ich auch in den folgenden Wochen feststellen konnte. Dieses freundliche, ungezwungene Miteinander erlebte ich dann ebenfalls von der ersten (18. Januar) bis zur letzten (3. März) Französischstunde, und je nach individuellen Fähigkeiten waren auch alle jeweils anwesenden Lernenden konzentriert und trotzdem heiter. Zu meiner positiven Überraschung wurden die ersten möglichst einfachen französischen Ausdrücke von den meisten überwiegend richtig ausgesprochen, und mit etwas Geduld schafften es dann auch die anderen.

6 Nous avons, nous avez nu isser weg... Französisch-Unterricht in den Stormarner Werkstätten Bad Oldesloe Es war auch auffällig, dass während der gesamten Unterrichtseinheiten von jeweils 90 Minuten (ohne Pause!) gerade auch die Lernenden mit Handicap sich nie hinter der Floskel: Ich kann das nicht versteckten, sondern sich stets um eine in etwa richtige Antwort bemühten. Nach der ersten Unterrichtseinheit war ich daher auch über den erzielten Lernzuwachs ehrlich erstaunt, was wohl auch an der positiven Erwartungshaltung aller Lernenden lag, denn ich wurde mit Beifall verabschiedet. Das erlebt man als Lehrer normalerweise nur ganz selten, es sei denn, man gibt eine für alle Schüler gut ausgefallene Klassenarbeit zurück, oder man informiert über eine von allen Schülern gewünschte Klassenfahrt. Vielleicht können ja die Teilnehmerinnen und Teilnehmer ihre bisherigen Französischkenntnisse bei folgenden Zusammenkünften wieder anwenden, was ich auch allen am Unterricht beteiligten Werkstätten-Leitern wünsche, und dass alle den Glücksfall Arbeit weiterhin gemeinsam erleben mögen. Dieter Schwitzke Ende Februar besuchte ein Journalist unserer Lokalpresse die vorletzte Unterrichtsstunde. Er erwähnte in seiner Pressemitteilung u.a., dass der Unterricht zwar langsam, aber sicher vorangehe, und dass nach seiner Beobachtung: ein Grundstock für eine lockere Konversation gelegt sei.

7 Der Drummer ist ein Hammer... erst Recht, wenn er eine Frau ist! Wir haben uns für dieses Interview verabredet und sitzen bei Marie Vitart in einem Raum des SSO bei La Couronnerie. Hier finden zu anderen Zeiten die Workshops Imkerei mit Michael Schmidt statt. Bianca ist die Drummerin bei Leuchtfeuer Hallo Bianca, was machst du hier in Frankreich? Wir spielen hier mit unserer Band und machen bei Workshops mit. Ich bin auch das erste Mal im Leben im Ausland, und das mit 32 Jahren. Was gefällt dir hier besonders gut? Ich finde alles gut, aber besonders gefällt mir, dass wir so viel Musik machen können. Das entspannt mich auch. Sonst haben wir immer nur den Donnerstagnachmittag dafür Zeit. Frühjahrsangebot: Inspektion zum Sonderpreis Falls wir noch einmal hierher fahren sollten, würdest du dir jetzt schon etwas wünschen? Dann würde ich mich freuen, wenn wir mal nach Paris fahren würden. In die Stadt der Liebe. Ich wusste auch nicht, dass Paris so weit von hier ist. Hast du bisher etwas hier gelernt? Im Workshop haben wir keinen Dolmetscher dabei gehabt und fühlten uns wie die Nadel im Heuhaufen. Gelernt habe ich trotzdem was: das Sägen. Ich war aber froh, dass Ana dabei war. Bist du mit der ganzen Organisation, dem Haus und so zufrieden? Ein altes Schloss finde ich interessant, mit den Tieren und so. Die gemütlichen gemeinsamen Mahlzeiten finde ich gut, wir haben ja auch Panzerschmiere mitgenommen. Falls jemand wissen möchte was das ist, kann er sich direkt an dich wenden? Ja, das ist möglich. Möchtest du abschließend noch irgend etwas sagen? Das ist irgendwie so locker vom Hocker, ich hab kein Heimweh, Ich weiß auch nicht warum. Obwohl ich das erste Mal im Leben im Ausland bin. So weit weg war ich noch nie, km. Ich lese noch einmal alle Fragen und Antworten vor und frage Okay so? Ja. Vielen Dank (Merci beaucoup) Dafür nicht (De rien). Das Interview führte Christiane Kurka Reparatur Inspektion Umbau Verkauf Rufen Sie an und vereinbaren Sie einen Termin mit uns. Den Coupon können Sie bei einer Inspektion oder einer Fahrradreparatur einlösen. 5,- Euro- Gutschein Stormarner Werkstätten Bad Oldesloe Rögen Bad Oldesloe Tel: /

8 Bloggen für die Daheimgebliebenen Was ist eigentlich ein Blog? Ein Blog ist eine Webseite, auf der ein Internet-Tagebuch geführt wird, welches regelmäßig vom Herausgeber aktualisiert wird. Blogs sind in der Regel öffentlich und somit zur jeder Zeit einsehbar. Der Blogger der Herausgeber hat die Möglichkeit Ereignisse, Sachverhalte oder Gedanken zu protokollieren. Zudem können beispielsweise Fotos und Videos den Blog gestalten. Es gibt also eine bunte Vielfalt an Gestaltungsmöglichkeiten. Die Endlosigkeit von täglichen geschriebenen Berichten und in chronologischer Reihenfolge angeordneten Einträge sind typische Merkmale eines Blogs. Häufig kann man die Artikel des Blogs kommentieren, die Besucher der Webseite können sich positiv sowie negativ zu diesem Eintrag äußern, Ergänzungen oder Bemerkungen schriftlich festhalten. Diesen Weg, Gedanken und Tagesabläufe schnell und unkompliziert für andere Menschen öffentlich und anschaulich zu machen, haben die Menschen von den Stormarner Werkstätten Bad Oldesloe gewählt. Die Stormarner Werkstätten waren in Frankreich unterwegs und haben dort an einer Veranstaltung zum Thema Förderung behinderter Menschen durch künstlerische Projekte teilgenommen. Die Teilnehmer und Teilnehmerinnen haben einen Blog erstellt und fast täglich aktualisiert um ihre Erlebnisse und Erfahrungen für die Daheimgebliebenen zu bloggen. Es gibt viele Fotos und Videos von der Frankreich reise, welche man sich auf der Webseite anschauen kann. Eine Rückmeldung für die Einträge kann man in Form von Kommentaren festhalten. Kurz und gut: Frühes Aufstehen lohnt sich wieder: Frühjahrsflohmarkt am 8. Mai Je früher der Morgen, umso besser die Plätze. Am Muttertag, den 08. Mai 2011 ab 9.00 Uhr laden die Stormarner Werkstätten Bad Oldesloe wieder zum Kultflohmarkt auf dem Betriebsgelände im Rögen ein. An vielen Ständen, von ausschließlich privaten Anbietern können Schnäppchen gejagt werden. Damit keiner hungrig bleibt, werden belegte Brötchen, Kaffee, Kuchen, Waffeln, Wurst, Pommes, die beliebte Gyros-Pfanne und saftiger Burgunderbraten zu zivilen Preisen angeboten. Die Standmieten bleiben unverändert bei 5,- /lfm und werden, wie der Erlös aus der Restauration, für die Durchführung von Bildungsfreizeiten verwendet. Weitere Informationen und Anmeldung erhalten Sie unter Tel

9 Weit hinten, hinter den Wortbergen, fern der Länder Vokalien und Konsonantien leben die Blindtexte. Abgeschieden wohnen sie in Buchstabhausen an der Küste des Semantik, eines großen Sprachozeans. Ein kleines Bächlein namens Duden fließt durch ihren Ort und versorgt sie mit den nötigen Regelialien. Es ist ein paradiesmatisches Land, in dem einem gebratene Satzteile in den Mund fliegen. Nicht einmal von der allmächtigen Interpunktion werden die Die Daheimgeblieben waren somit Blindtexte beherrscht ein geradezu immer auf den neusten Stand und unorthographisches Leben. Eines Tages konnten sich täglich Videos von den aber beschloss eine kleine Zeile Blindtext, ihr Name war Lorem Ipsum, hin- Ereignissen anschauen vielleicht ein kleiner Trost! aus zu gehen in die weite Grammatik. Der große Oxmox riet ihr davon ab, da Den Blog der Stormarner Werkstätten es dort wimmele von bösen Kommata, und weitere Informationen über die wilden Fragezeichen und hinterhältigen Semikoli, doch das Blindtextchen Frankreichreise finden Sie unter ließ sich nicht beirren. Es packte seine sieben Versalien, schob sich sein Initial in den Gürtel und machte sich auf den Weg. Als es die ersten Hügel des Kursivgebirges erklommen hatte, warf es einen letzten Blick zurück auf die Skyline seiner Heimatstadt Buchstabhausen, die Headline von Alphabetdorf und die Subline seiner eigenen Straße, der Zeilengasse. Wehmütig lief ihm eine rhetorische Frage über die Wange, dann setzte es seinen Weg fort. Unterwegs traf es eine Copy. Die Copy warnte das Blindtextchen, da, wo sie herkäme wäre sie -zigmal umgeschrieben worden und alles, was von ihrem Ursprung noch übrig wäre, sei das Wort und und das Blindtextchen solle umkehren und wieder in sein eigenes, sicheres Land zurückkehren. Doch alles Gutzureden konnte es nicht überzeugen und so dauerte es nicht lange, bis ihm ein paar heimtückische Werbetexter auflauerten, es mit Longe und Parole betrunken machten und es dann in ihre Agentur schleppten, wo sie es für ihre Projekte wieder und wieder mißbrauchten. Und wenn es nicht umgeschrieben wurde, dann benutzen Sie es immer noch. IMPRESSUM Kontakt Stormarner Werkstätten Bad Oldesloe Rögen Bad Oldesloe Redaktion Stephan Bruns und Mitarbeiter/innen Gestaltung Fotos Archiv, conrat, Sascha Klahn, Kerrin Schöne, Stormarner Werkstätten Bad Oldesloe

10 Keine Berührungsängste trotz Sprachbarrieren JörnBaas Baasner Produktionsleiter der Stormarner Werkstätten Bad Oldesloe Sie sind ja sicher mit einer bestimmten Erwartungshaltung nach Frankreich gefahren. Inwieweit decken sich Ihre bisherigen Eindrücke mit Ihren Erwartungen? Wir sind hier sehr herzlich empfangen worden und fühlen uns wie Gott in Frankreich. Die französischen Kollegen haben es uns durch ihre Freundlichkeit und Gastfreundschaft sehr leicht gemacht. Der Austausch ist inzwischen richtig gut, obwohl unsere Französisch- Sprachkenntnisse doch schon mal an ihre Grenzen kommen. Der erste Tag war noch etwas chaotisch, wir mussten uns zunächst auf die ganze Situation einlassen. Mittlerweile habe ich das Gefühl, dass wir als Team sehr gut harmonieren. Jeder macht seinen Job und trägt seinen Beitrag zum Gelingen bei und es macht richtig Spaß. Als Produktionsleiter interessiert mich natürlich der Produktionsbereich besonders und der ist hier sehr professionell. Die Räume sind groß und offen, die Ausstattung ist top. Es gibt eine Druckerei, die sich sehen lassen kann, einen großen Montagebereich (Elektromontage und Kabelkonfektionierung), dort werden sogar Produkte aus Deutschland montiert. Ein Verpackungsbereich fehlt auch nicht, dort werden komplexe Verpackungsarbeiten für viele namhafte Hersteller verarbeitet. Erstaunlicherweise ist der Geräuschpegel trotz vieler Mitarbeiter in den großen Räumen recht niedrig. Pünktlichkeit hat hier nicht einen so hohen Stellenwert wie in Deutschland: Wenn ein Vortrag um Uhr beginnen soll und wir (zumindest am ersten Tag) pünktlich sind, stehen wir einsam vor verschlossenen Türen. Alle anderen finden sich bis ca. 10:30 Uhr ein und keiner regt sich drüber auf! Wenn man sich auf diese Flexibilität einlässt, ist das gar nicht so schlecht, weil entspannter. Das würde bei uns nicht funktionieren, aber vielleicht probier ich s Montag einfach mal aus. Was nehmen Sie denn persönlich mit aus dieser Reise? Viele Eindrücke und Ideen, die zu Hause erst einmal sortiert werden müssen. Die Einrichtung La Couronnererie ist nicht eins zu eins mit den Stormarner Werkstätten Bad Oldesloe zu vergleichen. Die Rahmenbedingungen in Frankreich sind anders als bei uns. Zum Beispiel: Menschen mit Handicap haben bei uns das Recht auf einen Arbeitsplatz. Wir sind gesetzlich verpflichtet, innerhalb von vier Wochen

11 nach Kostenzusage den Teilnehmer aufzunehmen. In Frankreich gibt es dieses Recht nicht. Wenn n die Werkstatt voll belegt ist, wird niemand mehr aufgenommen. Arbeitsbegleitende Maßnahmen n gibt es hier noch nicht in dem Umfang wie bei uns. Das wird sich aber möglicherweise bald ändern, denn die Nachfrage ist hier groß. Der Produktionsbereich ist hier von den Räumlichkeiten her sehr großzügig bemessen, das wäre bei uns nicht bezahlbar. Das sind natürlich nur einige Eindrücke von vielen. Ach ja, und natürlich noch Baguettes, Croissants, Champagner und einen alten Citroen DS. Sie haben ja an vielen unterschiedlichen Vorträgen und Diskussionen teilgenommen. Sind die fachlichen Gedanken, die sich hier in Frankreich gemacht werden ähnlich oder unterscheiden sich die Gedanken von denen, die sich in Deutschland gemacht werden? Der Grundgedanke ist gleich: Wir alle wollen mit unserer Arbeit Hilfestellung geben, dass es Menschen mit Handicap durch Arbeit und Bildung ermöglicht, ein möglichst normales Leben zu führen. Ich habe in Frankreich motivierte, flexible Mitarbeiter mit Ideen und Freude an ihrer Arbeit kennen gelernt. Mitarbeiter, wie ich sie auch in Bad Oldesloe bereits kenne. Ein umfassendes Urteil kann ich mir derzeit noch gar nicht bilden, denn die unterschiedlichen Systeme sind sehr komplex und nicht in drei Vorträgen erklärbar. Bedingt durch die sprachlichen Barrieren haben wir, trotz Dolmetscher natürlich, auch nur einen Teil der Informationen aufnehmen können. Ich hoffe aber, dass durch die angestrebte Partnerschaft weitere Treffen und ein reger Austausch miteinander stattfindet. Die Gruppe, mit der sie hier her gereist sind, ist doch relativ groß. Sind Sie mit dem Verhältnis Mitarbeiter zu Beschäftigen zufrieden oder würden Sie gern bei der nächsten Reise etwas ändern wollen? Das Verhältnis von Mitarbeitern mit und ohne Handicap das stimmt, das passt. Von mir aus könnten auch gern noch ein paar mehr Mitarbeiter mit Handicap dabei sein. Die machen ihren Weg, die melden sich zu den Workshops an, die nehmen die Angebote wahr, die haben sich vom ersten Tag an bewegt wie bei uns in der Werkstatt. Die Mitarbeiter mit Handicap haben keine Berührungsängste, obwohl sie zum Teil kaum Französisch sprechen. Dennoch gehen Sie in einen Videoworkshop, in dem nur Französisch gesprochen wird ohne Dolmetscher. Aber sie sind den ganzen Nachmittag dabei und machen mit und haben Spaß. Die schlagen sich durch! Wenn Sie mal Hilfe brauchen, suchen sie sich jemanden und fordern die Hilfe ein. Das funktioniert. Haben Sie denn von der Umgebung etwas mitbekommen, die Stadt Orleans, die Loire, die Schlösser? Wir waren am Mittwochabend mit der Gruppe für zwei Stunden in der Stadt Orleans und sind durch die Altstadt gebummelt. Am Donnerstag haben wir eine Wohneinrichtung, eine Werkstatt für Menschen mit Autismus und ein Internat besichtigt. Von der Umgebung haben wir allerdings nicht so viel gesehen. Virginie Auber wollte mit uns eine Stadtrundfahrt durch Olivet machen, bekam aber unterwegs einen Anruf und musste schleunigst zurück in die Werkstatt. Am Samstag (der Tag der Heimreise) werden wir einen Ausflug zum Chateau Chambord, das größte Schloss in der Loire-Region, mit 440 Zimmern unternehmen. Vielleicht werde ich es kaufen. Worauf freuen Sie sich, wenn Sie wieder zu hause sind? Auf mein Bett, viel Schlaf und auf meine Familie! Das Interview führte Martin Diemer Das Schloss von Cheverny diente Hergé als Vorlage in seinen Tim und Struppi- Comics. Käpt n Haddock lässt grüßen vielleicht bis zur Besichtigung im nächsten Jahr?!

12 Die Tour-isten aus Bad Oldesloe

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