Aarau Baden Birr-Lupfig Bremgarten Brittnau Brugg Döttingen Fahrwangen

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1 Vermögensverwaltung

2 Inhaltsverzeichnis Die Vermögensverwaltung bei der Aargauischen Kantonalbank 3 Beratungs- und Anlageprozess 4 Controlling 6 Anlagestil 6 Ihre Vorteile mit der AKB als Vermögensverwalter 7 Marktentwicklung AKB-Anlageziele 9 AKB-Einkommen 10 AKB-Rendite 11 AKB-Ausgewogen 12 AKB-Wachstum 13 AKB-Aktien 14 AKB-Strategien 15 Gebührentarif 16 AKB-Lösungen für mündelsichere Anlagen 18 AKB-Lösung mit dynamischer Anlagestrategie 19 Glossar 20 Diese Publikation steht Ihnen auch in elektronischer Form (PDF-Format) unter zur Verfügung.

3 Die Vermögensverwaltung bei der Aargauischen Kantonalbank Seit 1998 betreibt die Aargauische Kantonalbank eine zentrale Vermögensverwaltung für private und institutionelle Kunden. Unser Portfolio Management verfolgt eine eigene Anlagepolitik mit breiter Diversifikation und globaler Ausrichtung. Ein disziplinierter Anlageprozess mit kurzen Entscheidungswegen garantiert eine rasche Ausrichtung auf veränderte Marktsituationen unter grösstmöglicher Risikokontrolle. Wir betreiben bewusst eine gezielte Politik zwischen Primär- und Sekundärresearch, was uns nebst der Berücksichtigung von marktpsychologischen Einflüssen (Behavioral Finance) eine fundierte Einschätzung der Märkte und Unternehmen ermöglicht. Die verantwortlichen Mitarbeiter weisen alle eine höhere Fachausbildung aus und werden aktiv in die Entscheidungen einbezogen. Dies stellt eine maximale Identifikation mit der verfolgten Strategie sicher und ermöglicht eine einheitliche Umsetzung für alle Mandate. Die Einhaltung der Richtlinien der Global Investment Performance Standards (GIPS ) und das umfassende Reporting garantieren ein maximales Mass an Qualität und Transparenz. 3

4 Beratungs- und Anlageprozess Ihr Kundenbetreuer ermittelt im persönlichen Gespräch mit Ihnen das individuelle Anlegerprofil. Daraus wird für Sie unter Berücksichtigung der Gesamtvermögenssituation die geeignete Anlagestrategie abgeleitet. Für die Umsetzung der gewählten Strategie steht Ihnen ab einem Vermögen von CHF das Basismandat und ab CHF das Fondsmandat zur Verfügung, die beide mit Kollektivanlagen, mehrheitlich Anlagefonds, umgesetzt werden. Ab CHF empfehlen wir ein Standardmandat, bei dem zusätzlich Direktanlagen, je nach Chancen und Risiken der einzelnen Anlagekategorien, zum Einsatz kommen. Globale Regionen-, Währungs- Direktanlagen Anlagefonds und Themenfonds Ab CHF Basismandat* Ab CHF Fondsmandat Ab CHF Standardmandat * Das Basismandat wird ohne taktische Strategieanpassungen (nur jährliches Rebalancing) und ohne die Anlagekategorie «übrige Anlagen» umgesetzt. Der Anlagepolitikausschuss bestimmt in periodischen Sitzungen die taktische Asset Allocation (Strategie), d. h. das Übergewichten von attraktiven und das Untergewichten von weniger interessanten Märkten. Dabei werden die Einschätzungen unserer Finanzspezialisten durch ein quantitatives Modell ergänzt und optimiert. In unserem Portfolio Management erfolgt die Umsetzung durch den Einsatz von Direktanlagen, Fonds und strukturierten Produkten, die kurzfristig mittels Derivaten optimiert werden können. Das Resultat sehen Sie in Ihrem Vermögensverwaltungsmandat 1:1 umgesetzt. Ziel dieses Anlageprozesses ist es, für Sie einen langfristigen Mehrwert unter stetiger Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und Risikovorgaben zu generieren. Dabei wird grosser Wert auf die Risikokontrolle gelegt. Unter Einsatz diverser technischer Hilfsmittel werden die einzelnen Anlagen, aber auch die Entwicklung der Gesamtperformance permanent überwacht. Ein Handlungsbedarf kann so frühzeitig erkannt und die nötigen Massnahmen können eingeleitet werden. Als Kunde werden Sie mit einem umfassenden Reporting inklusive eines ausführlichen Marktberichts über das Resultat informiert. Zusätzliche Angaben sind jederzeit und aktuell auf unserer Internetseite erhältlich. 4

5 Strategische Asset Allocation Anlagestrategie Benchmark Taktische Asset Allocation Anlage Politik Ausschuss Portfolio Management Einschätzung APA- Mitglieder Quantitatives Modell Quantitatives + Behavioral Modell Allokator Taktik Sektoren/Rating Taktik Anlagekategorie Region/Währung/Duration Instrumentenresearch Kundendepot Musterportfolios 5

6 Controlling Der Einsatz aufwendiger Kontrollmechanismen stellt sicher, dass jederzeit sowohl die allgemein geltenden wie auch die mit Ihnen individuell vereinbarten Bandbreiten und Vorgaben eingehalten werden. Unsere interne Controllingstelle und unser externer Revisionspartner überprüfen zudem periodisch die Einhaltung der internen und externen Weisungen und Richtlinien für Vermögensverwaltungsaufträge. Die Berechnung und die Darstellung der Performancezahlen wird durch die externe Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young gemäss den Richtlinien der Global Investment Performance Standards GIPS verifiziert und bestätigt. Sie haben damit Gewähr, dass sämtliche Berechnungen und Darstellungen den strengen Richtlinien dieses internationalen Standards entsprechen. Die Aargauische Kantonalbank ist in Übereinstimmung mit den GIPS. Die Firma nach GIPS ist definiert als alle Mandate privater und institutioneller Kunden, die bei der Aargauischen Kantonalbank im Rahmen eines Vermögensverwaltungsauftrages betreut werden. Eine vollständige Liste aller Composites und die einzelnen Composite-Reports können bei der Aargauischen Kantonalbank unter Tel angefordert werden. Anlagestil Wir pflegen einen klar strukturierten und diszipliniert umgesetzten Anlageprozess mit Risikokontrolle: Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse und Risikovorgaben. Begrenzung aktiver Risiken unter Berücksichtigung von Rendite- und Risikoaspekten durch Einsatz technischer Hilfsmittel. Die Aktienauswahl basiert auf einer Branchenallokation, die durch den Einsatz eines Behavioral Finance- und eines Quant-Modell sowie technischer Analysen unterstützt wird. Klarer Auswahlprozess im Obligationenbereich (Zinskurve, Credit Spreads). Gleichbehandlung aller Mandate bei Wertschriftentransaktionen (best execution). Unser unabhängiges Research zeichnet sich durch folgende Qualitätsmerkmale aus: AKB als Filter diverser Anbieter von Finanzinformationen. Sekundäres Aktienresearch, unterstützt durch eigenes Bewertungsmodell. Primäres Fondsresearch für alle Anlagekategorien (mit Best-in-Class-Ansatz, mit Ausnahme Basismandat) mit eigenem Selektionsverfahren und einem Überwachungsprozess nach qualitativen und quantitativen Kriterien. Auf Wunsch können die Anlagestrategien auch unter Berücksichtigung nachhaltiger Aspekte umgesetzt werden (nur Standardmandat). 6

7 Ihre Vorteile mit der AKB als Vermögensverwalter Die Delegation der Verwaltung Ihres Vermögens an die Spezialisten der AKB spart Ihnen wertvolle Zeit und stellt sicher, dass Ihr Portfolio stets aktiv bewirtschaftet und professionell überwacht wird. Ein klar strukturierter und diszipliniert umgesetzter Anlageprozess mit kurzen Entscheidungswegen ermöglicht eine rasche Umsetzung der taktischen Entscheide und eine aktive Reaktion auf das aktuelle Marktgeschehen. Mit einem Vermögensverwaltungsmandat erhalten Sie exklusiven Zugang zu erstklassigen Anlageinstrumenten, welche eine kostengünstige und optimierte Umsetzung einzelner Anlageklassen ermöglichen. Die von uns verwalteten Vermögen weisen seit Jahren nachhaltig eine sehr gute Performanceleistung auf. Sie profitieren von konstanten und professionellen Ansprechpartnern, die auch die entsprechende Verantwortung für Ihr Mandat tragen. Ein hoher Ausbildungsstand unserer Fachspezialisten garantiert eine professionelle Verwaltung. Ein periodisches Reporting informiert Sie umfassend und zuverlässig über den aktuellen Stand Ihres Portfolios. Mit der Aargauischen Kantonalbank haben Sie einen soliden Geschäftspartner in Form einer staatlich garantierten Universalbank mit Top-Rating AA+ an Ihrer Seite. 7

8 Marktentwicklung Wertentwicklung in CHF Geldmarkt CHF 3,06% p.a. Obligationen CHF 4,26% p.a. Obligationen FW (in CHF) 5,42% p.a. Aktien Schweiz 8,86% p.a. Aktien Ausland (in CHF) 7,95% p.a. Immobilienfonds CH 6,46% p.a. Übrige Anlagen (geh. CHF) 7,56% p.a. Rohstoffe (geh. CHF) 5,28% p.a Risiko/Rendite AKB-Strategien in CHF (auf Basis der zugrunde liegenden Benchmarks berechnet) Rendite p.a. 12% 11% EmMa Global 1 Geldmarkt Obligationen Aktien Immobilienfonds Übrige Anlagen AKB-Anlagestrategien Rohstoffe 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% Wachstum Übrige Anlagen geh. CHF Rendite GBP Immobilien CH SEK Einkommen NOK EUR Welt JPY CHF CHF EUR Ausgewogen Aktien USD USD EmMa local Schweiz USA Europa ex CH AUD Welt CAD Rohstoffe geh. CHF Japan Kanada Australien 5% 1 15% 2 25% 3 35% Risiko p.a. 8

9 AKB-Anlageziele Alle Angaben in % Einkommen Rendite Ausgewogen Wachstum Aktien 1 Die Fremdwährungsrisiken werden gegen CHF abgesichert. 2 Als übrige Anlagen verstehen wir unter anderem Investitionen im Bereich Fund of Hedge Funds, Insurance Linked Securities, High Yield Bonds, CoCo s, Private Equity usw. Die Fremdwährungsrisiken der einzelnen Anlagen werden gegen CHF abgesichert. Geldmarkt Obligationen Aktien Immobilienfonds Rohstoffe 1 5 7,5 7,5 5 5 Übrige Anlagen ,5 7,5 5 5 Total CHF-Anteil , Vermögensentwicklung AKB-Strategien Standard in CHF (auf Basis effektiver Brutto-Performancezahlen unter Berücksichtigung der halben Pauschalgebühr) AKB-Einkommen AKB-Rendite AKB-Ausgewogen AKB-Wachstum AKB-Aktien Die individuelle Mandatsperformance kann von diesem gewichteten Durchschnittswert abweichen. Historische Performancezahlen bieten keine Garantie für zukünftige Erträge Anlageziel kum. p.a. Einkommen 3,85% 3,11% 4,4 5,16% 5,23% 2,6 4,61% 1,59% 2,13% 3,46% 6,25% 0,52% 2,72% 4,04% 2,49% 4,54% 53,14% 2,7 Rendite 11,68% 0,7 1,37% 2,96% 9,09% 3,2 11,26% 5,11% 2,66% 13,06% 10,23% 0,55% 0,91% 5,02% 1,76% 4,99% 54,16% 2,74% Ausgewogen 23,75% 1,84% 7,59% 14,15% 14,23% 2,69% 16,32% 8,68% 3,71% 22,62% 15,55% 0,52% 3,26% 7,48% 5,9 5,68% 53,4 2,71% Wachstum 34,26% 3,69% 12,79% 22,83% 17,88% 3,31% 22,55% 12,81% 4,17% 32,15% 20,55% 0,12% 5,37% 8,77% 10,35% 7,8 52,67% 2,68% Aktien 46,86% 6,0 19,16% 29,93% 21,14% 4,29% 28,67% 16,36% 5,87% 39,96% 25,47% 0,11% 7,76% 10,41% 14,01% 8,59% 48,57% 2,51% 9

10 AKB-Einkommen Das Anlageziel AKB-Einkommen soll in erster Linie den Wert des Kapitals erhalten und einen konstanten Ertrag erzielen. Es stellt das konservativste unserer Anlageziele dar. Sämtliche Darstellungen und Performancezahlen basieren auf Indexzahlen, welche den effektiven Strategien entsprechen. Es handelt sich somit um nicht GIPS -konforme Zusatzinformationen. Transaktionskosten sind nicht berücksichtigt. 1 Die Fremdwährungsrisiken werden gegen CHF abgesichert. 2 Als übrige Anlagen verstehen wir unter anderem Investitionen im Bereich Fund of Hedge Funds, Insurance Linked Securities, High Yield Bonds, CoCo s, Private Equity usw. Die Fremdwährungsrisiken der einzelnen Anlagen werden gegen CHF abgesichert. Alle Angaben in % CHF Europa Nord- Pazifik EmMa Min. Total Max. amerika Geldmarkt Obligationen Aktien Immobilienfonds Rohstoffe Übrige Anlagen Total CHF-Anteil Jährliche Performance 5,7% (Periode ) Risiko 4, (Periode ) 99% Wahrscheinlichkeit jährlicher Renditen 3,18% bis 15,25% Kumulierte Performance Benchmark AKB-Einkommen Renditeverteilung Benchmark AKB-Einkommen % 1 5% Historische Performancezahlen bieten keine Garantie für zukünftige Erträge. 5%

11 AKB-Rendite Das Hauptziel der AKB-Rendite-Strategie besteht in der Werterhaltung bei erhöhtem Ertragspotenzial. Deshalb ist ein gewisser Anteil der Mittel in Sachwerte investiert. Sämtliche Darstellungen und Performancezahlen basieren auf Indexzahlen, welche den effektiven Strategien entsprechen. Es handelt sich somit um nicht GIPS -konforme Zusatzinformationen. Transaktionskosten sind nicht berücksichtigt. 1 Die Fremdwährungsrisiken werden gegen CHF abgesichert. 2 Als übrige Anlagen verstehen wir unter anderem Investitionen im Bereich Fund of Hedge Funds, Insurance Linked Securities, High Yield Bonds, CoCo s, Private Equity usw. Die Fremdwährungsrisiken der einzelnen Anlagen werden gegen CHF abgesichert. Alle Angaben in % CHF Europa Nord- Pazifik EmMa Min. Total Max. amerika Geldmarkt Obligationen 25 14,5 6, Aktien ,5 3, Immobilienfonds Rohstoffe 1 7,5 0 7,5 17,5 Übrige Anlagen 2 7,5 0 7,5 17,5 Total 57 20,5 12,5 4,5 5,5 100 CHF-Anteil Jährliche Performance 6,8% (Periode ) Risiko 6,5% (Periode ) 99% Wahrscheinlichkeit jährlicher Renditen 7,53% bis 22,82% Kumulierte Performance Benchmark AKB-Rendite Renditeverteilung Benchmark AKB-Rendite % 1 5% 5% 1 15% Historische Performancezahlen bieten keine Garantie für zukünftige Erträge

12 AKB-Ausgewogen Bei der AKB-Ausgewogen-Strategie sollen laufende Einkünfte (Zinsen und Dividenden) sowie Kapitalgewinne aus verschiedenen Anlagekategorien zur Vermehrung Ihres Vermögens führen. Sämtliche Darstellungen und Performancezahlen basieren auf Indexzahlen, welche den effektiven Strategien entsprechen. Es handelt sich somit um nicht GIPS -konforme Zusatzinformationen. Transaktionskosten sind nicht berücksichtigt. 1 Die Fremdwährungsrisiken werden gegen CHF abgesichert. 2 Als übrige Anlagen verstehen wir unter anderem Investitionen im Bereich Fund of Hedge Funds, Insurance Linked Securities, High Yield Bonds, CoCo s, Private Equity usw. Die Fremdwährungsrisiken der einzelnen Anlagen werden gegen CHF abgesichert. Alle Angaben in % CHF Europa Nord- Pazifik EmMa Min. Total Max. amerika Geldmarkt Obligationen Aktien 12,5 10,5 11 4,5 6, Immobilienfonds Rohstoffe 1 7,5 0 7,5 17,5 Übrige Anlagen 2 7,5 0 7,5 17,5 Total 52,5 19,5 15 5,5 7,5 100 CHF-Anteil 37,5 52,5 67,5 Jährliche Performance 7,6% (Periode ) Risiko 9,2% (Periode ) 99% Wahrscheinlichkeit jährlicher Renditen 12,16% bis 30,79% Kumulierte Performance Benchmark AKB-Ausgewogen Renditeverteilung Benchmark AKB-Ausgewogen Historische Performancezahlen bieten keine Garantie für zukünftige Erträge

13 AKB-Wachstum Das Anlageziel AKB-Wachstum dient der Erzielung eines erhöhten Gesamtertrages. Dieser besteht mehrheitlich aus Kapitalwachstum der verschiedenen Anlagekategorien und zum kleineren Teil aus laufenden Zins- und Dividendeneinkünften. Sämtliche Darstellungen und Performancezahlen basieren auf Indexzahlen, welche den effektiven Strategien entsprechen. Es handelt sich somit um nicht GIPS -konforme Zusatzinformationen. Transaktionskosten sind nicht berücksichtigt. 1 Die Fremdwährungsrisiken werden gegen CHF abgesichert. 2 Als übrige Anlagen verstehen wir unter anderem Investitionen im Bereich Fund of Hedge Funds, Insurance Linked Securities, High Yield Bonds, CoCo s, Private Equity usw. Die Fremdwährungsrisiken der einzelnen Anlagen werden gegen CHF abgesichert. Alle Angaben in % CHF Europa Nord- Pazifik EmMa Min. Total Max. amerika Geldmarkt Obligationen 7,5 4,5 2 0,5 0, Aktien 18, , Immobilienfonds Rohstoffe Übrige Anlagen Total 46 19,5 17,5 6,5 10,5 100 CHF-Anteil Jährliche Performance 8,3% (Periode ) Risiko 12,1% (Periode ) 99% Wahrscheinlichkeit jährlicher Renditen 17,04% bis 39,53% Kumulierte Performance Benchmark AKB-Wachstum Renditeverteilung Benchmark AKB-Wachstum Historische Performancezahlen bieten keine Garantie für zukünftige Erträge

14 AKB-Aktien Als risikoreichste Anlagestrategie soll das Anlageziel AKB-Aktien mehrheitlich durch Kapitalgewinne an den internationalen Aktienmärkten langfristig einen hohen Ertrag erzielen. Geldmarktanlagen, übrige Anlagen und Rohstoffe bringen dabei eine gewisse Stabilität und Risikooptimierung. Sämtliche Darstellungen und Performancezahlen basieren auf Indexzahlen, welche den effektiven Strategien entsprechen. Es handelt sich somit um nicht GIPS -konforme Zusatzinformationen. Transaktionskosten sind nicht berücksichtigt. 1 Die Fremdwährungsrisiken werden gegen CHF abgesichert. 2 Als übrige Anlagen verstehen wir unter anderem Investitionen im Bereich Fund of Hedge Funds, Insurance Linked Securities, High Yield Bonds, CoCo s, Private Equity usw. Die Fremdwährungsrisiken der einzelnen Anlagen werden gegen CHF abgesichert. Alle Angaben in % CHF Europa Nord- Pazifik EmMa Min. Total Max. amerika Geldmarkt Obligationen Aktien Immobilienfonds Rohstoffe Übrige Anlagen Total CHF-Anteil Jährliche Performance 8,9% (Periode ) Risiko 15,4% (Periode ) 99% Wahrscheinlichkeit jährlicher Renditen 22,26% bis 49,42% Kumulierte Performance Benchmark AKB-Aktien Renditeverteilung Benchmark AKB-Aktien Historische Performancezahlen bieten keine Garantie für zukünftige Erträge

15 AKB-Strategien Alle Angaben in % Einkommen Rendite Ausgewogen Wachstum Aktien Geldmarkt CHF Total Geldmarkt CHF Obligationen CHF ,5 Obligationen EUR ,5 3 Obligationen GBP 3 2,5 1,5 0,5 Obligationen SEK 2 1,5 1 0,5 Obligationen NOK 2 1,5 1 0,5 Obligationen USD ,5 Obligationen CAD 2 1,5 1 0,5 Obligationen AUD 2 1,5 1 0,5 Obligationen JPY 1 0,5 Obligationen Schwellenländer ,5 Total Obligationen Aktien Schweiz 7 12,5 18,5 24 Aktien Europa ex CH 6 10, Aktien USA 5 9,5 13,5 17,5 Aktien Kanada 1 1,5 2 2,5 Aktien Australien 1 1,5 2 2,5 Aktien Japan 1, ,5 Aktien Schwellenländer 3,5 6, Total Aktien CH-Immobilienfonds Total CH-Immobilienfonds Rohstoffe geh. CHF 5 7,5 7,5 5 5 Übrige Anlagen geh. CHF 10 7,5 7,5 5 5 Total nicht traditionelle Anlagen Die zugrunde liegenden Indizes sind: Geldmarkt: Citigroup CHF 3 Mt. EUR Deposit Obligationen Schweiz: Swiss Bond Index AAA-BBB TR Obligationen FW: JP Morgan GBI, Citigroup GBI (NOK) Aktien Schweiz: Swiss Performance Index Aktien Welt: MSCI daily TR net Immobilienfonds: SXI Real Estate Fund Index TR Rohstoffe: Rogers International Commodity Index TR CHF hedged Übrige Anlagen: 3 Mt. Libor + 2% + 3 Aktien Welt 15

16 Gebührentarif Pauschalgebühren Basis-/Fonds-/Standard-VVA 1 Anlageziel Basis-VVA Fonds-VVA Standard-VVA Vermögensgrösse Minimum- Ab Minimum- Ab Minimum- 0,5 2,5 2,5 10 >10 gebühr CHF gebühr CHF 0,2 Mio. gebühr CHF Mio. Mio. Mio. AKB-Einkommen , , ,0 0,8 0,65% AKB-Rendite , , ,2 1,0 0,85% AKB-Ausgewogen , ,35% ,35% 1,15% 1,0 AKB-Wachstum , , ,5 1,3 1,15% AKB-Aktien , ,65% ,65% 1,45% 1,3 Pauschal- mit Performancegebühren Fonds-/Standard-VVA (für Basis-VVA nicht möglich) 1,2 Anlageziel Fonds-VVA Standard-VVA Vermögensgrösse Minimum- Ab Minimum- 0,5 2,5 2,5 10 >10 gebühr CHF 0,2 Mio. gebühr CHF Mio. Mio. Mio. AKB-Einkommen , ,8 0,6 0,45% AKB-Rendite , ,9 0,7 0,55% AKB-Ausgewogen , ,0 0,8 0,65% AKB-Wachstum ,95% ,05% 0,9 0,7 AKB-Aktien ,05% ,15% 0,95% 0,8 Performancegebühr Die Performancegebühr wird jährlich auf Basis der erzielten positiven Mandats-Performance erhoben; ist diese negativ, erfolgt keine Vergütung durch die AKB; negative Werte werden nicht auf das Folgejahr vorgetragen; zzgl. MWST. Gebühren für zusätzliche Dienstleistungen Dienstleistung Basis-VVA Fonds-VVA Standard-VVA Vermögensgrösse Ab Ab 0,2 Mio. 0,5 2,5 2,5 10 >10 Mio. Mio. Mio. Auslandszuschlag p.a. 1 0,05% 0,05% 0,05% 0,05% 0,05% Bei Kunden mit Steuerdomizil Ausland wird der nachfolgende Zuschlag zum Standard-Tarif erhoben. Restriktionsgebühr p.a. 1 nicht möglich nicht möglich 0,15% 0,1 0,05% Kundenwunschtitel, separate Asset Allocation usw. Switchgebühr 0,25% 0,25% 0,25% 0,25% 0,25% bei Anlagezielwechsel; zzgl. MWST Auszahlungsgebühr 3 CHF 250. (pauschal) 0,1 0,1 CHF CHF Fonds-/Standard-VVA: ab 3. Bezug (Bar, Vergütung, Übertrag) Min. CHF 500. Min. CHF 500. pro Kalenderjahr; zzgl. MWST auf 1 /3 der Auszahlungsgebühr. Max. CHF Max. CHF Basis-VVA: ab 2. Bezug (Bar, Vergütung, Übertrag) pro Kalenderjahr; zzgl. MWST auf 1 /3 der Auszahlungsgebühr. Saldierungsgebühr 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 Wenn bei Auflösung Totalverkauf gewünscht wird, anstelle Einzelcourtage; zzgl. MWST auf 1 /3 der Saldierungsgebühr. 1 Bei den Preisen handelt es sich um Jahrestarife, welche auf dem Gesamtvermögen (Depot inkl. Konti) quartalsweise zuzüglich Mehrwertsteuer auf ½ der Gebühren belastet werden. Bei Aufhebung eines Vermögensverwaltungsauftrages, welcher weniger als ein Jahr bestanden hat, ist eine Jahresgebühr fällig (bisherige Quartalszahlungen werden angerechnet). Bei Abschluss wie auch Auflösung wird der angebrochene Monat voll berechnet. Die Bank kann im Rahmen ihrer Geschäftstätigkeit auch im Rahmen von Vertriebsvereinbarungen von Dritten Vergütungen, Gebühren, Kommissionen, Rückerstattungen, Retrozessionen, Abschläge oder andere monetäre Leistungen (insgesamt «Entschädigungen») erhalten. Die AKB verzichtet ab 2014 auf die Einbehaltung dieser Entschädigungen und leitet diese unaufgefordert und periodisch dem Kunden weiter. Dieser Umstand wird bei der Festlegung der Pauschalgebühr der Vermögensverwaltungsmandate berücksichtigt. Die Bandbreite der Entschädigungen für Vermögensverwaltungsmandate bewegt sich üblicherweise in nachfolgendem Rahmen: Vermögensverwaltungsmandat Basis und Standard 0-0,2%; Vermögensverwaltungsmandat Fonds 0-0,5%. Aus AKB Fonds für institutionelle Anleger kann die Bank Management-Gebühren von 0 bis zu 0,15% p.a. des Vermögensverwaltungs-Anlagevolumens erhalten. 16

17 2 Beginn der Performancegebühr ab Beginn des Folgemonats nach Abschluss. Ein Wechsel des Gebührenmodells kann nur jährlich für das Folgejahr vorgenommen werden, wobei die Mitteilung bis zum 15. Dezember bei der Bank eintreffen muss. 3 Die Berechnungsgrundlage für die Auszahlungsgebühr ist das VVA-Gesamtvermögen per Stichtag von Bezug. Als Bezug gelten sämtliche Abflüsse, welche durch den Kunden veranlasst werden, wie z.b. Auszahlungen, Überweisungen, aber auch Überträge auf andere Konti bei der AKB. Berechnungsbeispiel Performancegebühr AKB-Ausgewogen 1 Mio. CHF Mandats-Performance 1,5 Mandats-Performance +5, Die Mandats-Performance ist negativ; Die Mandats-Performance ist positiv, der Kunde bezahlt 1, (reduzierter Tarif). weshalb zu den 1, (reduzierter Tarif) noch eine Performancegebühr von 0,5 (1 von 5%) dazukommt. Das Total beträgt 1, Das Total beträgt 1,5 In Gebühren-Variante 1 (Pauschalgebühr VVA) beträgt das Total in beiden Fällen 1,35%. Inhalt der Pauschalgebühr Dienstleistungen In der Pauschalgebühr enthalten In der Pauschalgebühr nicht enthalten Depot- und Vermögensverwaltung Vermögensverwaltungsgebühren Depotgebühren Metallkontogebühren Treuhandkommissionen Kontospesen Reporting Steuerverzeichnis Gebühr für banklagernde Korrespondenz und Nummerndepots Börsengeschäfte Courtage Schweiz Staatliche Abgaben und Börsengebühren Courtage Ausland Devisenspreads Eigene Fonds-Ausgabekommissionen Auslandsspesen 4 Ausgabe- und Rücknahmekommissionen z.g. Fondsvermögen 4 Coupons-Inkasso Inkassokommissionen In- und ausländ. Quellensteuer Kapitaltransaktionen Auslandsspesen 4 4 Diese Spesen sind selten und auf das ganze Vermögen von untergeordneter Bedeutung. 17

18 AKB-Lösungen für mündelsichere Anlagen Die Betreuung mündelsicherer Gelder ist durch den Gesetzgeber geregelt. Per 1. Januar 2013 wurde das Vormundschaftswesen grundlegend erneuert und durch das Kindes- und Erwachsenenschutzrecht ersetzt. Im Interesse einer einheitlichen Anwendung des Bundesrechts hat der Bundesrat Bestimmungen über die Anlage und Aufbewahrung des Mündelvermögens erlassen. Die Vermögensverwaltung wird explizit in der Verordnung über die Vermögensverwaltung im Rahmen einer Beistandschaft oder Vormundschaft (VBVV) präzisiert. Für die Verwaltung von mündelsicherem Vermögen bietet die Aargauische Kantonalbank ab CHF zwei Anlagestrategien «AKB-Mündelanlagen (CHF-Obligationen)» und «AKB-Mündelanlagen plus» an. AKB-Anlageziele für Mündelvermögen Alle Angaben in % Mündelanlagen Mündelanlagen Plus Geldmarkt CHF 9 Obligationen CHF Aktien CHF 20 CH-Immobilienfonds 10 Total CHF-Anteil Das Anlageziel «AKB-Mündelanlagen (CHF-Obligationen)» dient der Verwaltung von Anlagen zur Sicherstellung des gewöhnlichen Lebensunterhalts. Die kantonalen Vorschriften werden vollumfänglich eingehalten und eine Zustimmung seitens der Vormundschaftsbehörde ist nicht notwendig. Das Anlageziel «AKB-Mündelanlagen plus» dient zur Verwaltung von Anlagen für weitergehende Bedürfnisse. Dazu bedarf es der Zustimmung der Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB). Pauschalgebühren Anlageziel Vermögensgrösse, Tarife AKB-Mündelanlagen Ab CHF Pauschalgebühr 0,5 Minimumgebühr CHF AKB-Mündelanlagen Plus Ab CHF Ab CHF Pauschalgebühr 0,9 0,9 Minimumgebühr CHF Details und Inhalt der Pauschalgebühr richtet sich nach dem Gebührentarif für Fonds- und Standard-VVA. Gleiches gilt für die Gebühren für zusätzliche Dienstleistungen. Für weitere Informationen fragen Sie Ihren Kundenbetreuer nach der detaillierten Broschüre «Dienstleistungen der Aargauischen Kantonalbank für Mündelvermögen». 18

19 AKB-Lösung mit dynamischer Anlagestrategie Bei unserer Anlagestrategie «AKB-Dynamic50» gestaltet sich die Gewichtung der einzelnen Anlageklassen dynamisch und passt sich dem jeweiligen Marktumfeld an. In der Praxis bedeutet dies, dass in einer Phase unruhiger Finanzmärkte mit hohen Volatilitäten risikoreiche Anlagekategorien wie Aktien in ihrer Gewichtung reduziert werden, im Extremfall auf null. Im Gegenzug erhöht sich der Anteil an risikogeringeren Anlagen wie Liquidität und Obligationen (Grafik «Vermögensaufteilung»). Eine ruhige Marktphase führt zum umgekehrten Verhalten. Die Maximumquote der Aktien wird bewusst auf 5 begrenzt. Damit eignet sich die Strategie auch für Anleger mit einer eher defensiven Ausrichtung. Vermögensaufteilung im Zeitablauf Liquidität Obligationen Nicht traditionelle Anlagen Aktien Maximumquote Aktien: Als Basis für die Grundallokation dient die Anlagestrategie AKB-Rendite (ohne übrige Anlagen) mit einem Aktienanteil von 25%. Monatlich wird die Gewichtung der einzelnen Anlageklassen in der Anlagestrategie Dynamic50 unter Berücksichtigung eines optimalen Verhältnisses von Rendite und Risiko neu bestimmt. Die erwartete Volatilität (Risiko) des Portfolios wird dabei auf maximal 7% p.a. begrenzt. Die Umsetzung erfolgt kostengünstig mit ETF s (Exchange Traded Funds) und Fonds. Pauschalgebühren AKB-Dynamic50 Anlageziel ab ab ab CHF CHF 2,5 Mio. CHF 10 Mio. Pauschalgebühr p.a. 1,2 1,0 0,85% Minimumgebühr CHF Details und Inhalt der Pauschalgebühr richtet sich nach dem Gebührentarif für Fonds- und Standard-VVA. Gleiches gilt für die Gebühren für zusätzliche Dienstleistungen. Für weitere Informationen fragen Sie Ihren Kundenbetreuer nach der detaillierten Broschüre «Vermögensverwaltung AKB-Dynamic50». 19

20 Glossar Anlagepolitik Anlegerprofil Asset Allocation/ Anlagestrategie Behavioral Finance Benchmark Best in Class CoCo s Credit Spread Derivat Diversifikation Duration (Modified) ETF Global Investment Performance Standards (GIPS ) Hedge Funds High Yield Bonds Insurance Linked Securities (ILS) Kollektivanlage Auf Basis der aktuellen Markteinschätzung wird einerseits die taktische Ausrichtung der Anlagestrategie, andererseits die Titelauswahl definiert. Individuelle Risikoeinstufung auf Basis eines Fragebogens unter Berücksichtigung der Gesamtvermögenssituation. Dient als Grundlage zur Ermittlung der geeigneten Anlagestrategie. Struktur der Anlagestrategie nach Anlagekategorien, Währungen, Regionen und Branchen. Dabei wird grundsätzlich zwischen der langfristigen Strategiedefinition (strategische Ausrichtung) und der kurzfristigen Taktik (taktische Ausrichtung) unterschieden. Behavioral Finance als Finanzmarktstrategie vermittelt grundsätzliche Erkenntnisse über systematische menschliche Handlungsmuster bei Entscheidungen unter Ungewissheit und Zeitdruck. Index, der als Vergleichsbasis für die vom Portfolio erzielte Performance dient. Der Benchmark ermöglicht, die Leistung des Vermögensverwalters vergleichbar zu machen und neutral zu beurteilen. Ansatz zur Auswahl von Kollektivanlagen (Fonds) mit dem Ziel, innerhalb einer bestimmten Anlagekategorie, Währung und Region den jeweils besten Fonds zu ermitteln; als Auswahlkriterien dienen nicht nur quantitative Aspekte, sondern auch qualitative Kriterien. Bedingte Wandelanleihen (Contingent Convertible Bonds, kurz CoCo s genannt) sind Obligationen mit einem bedingten Wandelrecht, welche im Bedarfsfall in Aktien der emittierenden Gesellschaft gewandelt oder ganz abgeschrieben werden. Die Wandlung erfolgt automatisch und zu einem vorher definierten Preis. Als Entschädigung für dieses bedingte Wandelrecht der Gesellschaft erhält der Anleger einen höheren Coupon. Risikoprämie, welche der Investor als Entschädigung für das Halten einer Anleihe mit tieferer Schuldnerqualität erhält. In normalen Marktphasen gilt: je tiefer das Rating des Schuldners, desto höher die Risikoprämie. Finanzkontrakt, dessen Wert sich aus einem Basiswert ableitet. Derivate kommen durch eine vertragliche Vereinbarung zwischen zwei Parteien zustande. Die wichtigsten Derivate für Privatanleger sind Optionen und Termingeschäfte. Aufteilung einer Investition auf verschiedene Anlagewerte, Länder, Währungen und Branchen, mit dem Ziel, das Portfoliorisiko zu streuen und damit in der Summe zu optimieren. Cashflowgewichtete Restlaufzeit einer Obligation. Modifizierte Duration ist die Sensitivität einer Obligation gegenüber Zinssatz- oder Zinsstrukturänderungen. Als Exchange Traded Funds oder eben ETF wird ein Investmentfonds bezeichnet, der an einer Börse gehandelt wird. Die meisten ETF s sind passiv verwaltete Indexfonds und bilden die Wertentwicklung des zugrunde liegenden Benchmarks möglichst genau ab. Weltweit anerkannter Standard für eine global einheitliche Performanceberichterstattung. Zu den Zielen gehören korrekte Berechnung, vollständige Offenlegung und Präsentation der Mandatsperformance sowie das Ermöglichen von fairen Vergleichen. Kollektive Anlageinstrumente, die an den globalen Märkten investieren, sich an einer absoluten Rendite orientieren und Kapitalzuwachs anstreben. Hedge Funds setzen eine Reihe von Anlagetechniken ein, sind wenigen gesetzlichen Bestimmungen unterworfen und lassen oft nur eine begrenzte Zahl von Anlegern zu, um die Anlagestrategie flexibel zu halten. Anleihen, die von führenden Rating-Agenturen mit BB+ oder schlechter eingestuft werden bzw. dieser Einstufung entsprechen. Wegen ihrer tieferen Kreditqualität bieten High-Yield-Bonds eine höhere Rendite als Anleihen mit besserer Bonität, beinhalten aber auch höhere Risiken. ILS übertragen Versicherungsrisiken an den Kapitalmarkt, deren Ereignisfall mit sehr geringer Wahrscheinlichkeit und mit sehr grossem Schaden auftritt. Die Performance der Anlagen hängt vom Eintreffen (oder Nichteintreffen) eines versicherten Ereignisses ab. Entspricht dem Pooling verschiedener Einzelanlagen in einem Gefäss zwecks des vereinfachten Vertriebs, respektive Erwerbs; prominenteste Vertreter dieser Anlageform sind Fonds. 20

21 Musterportfolio Nachhaltige Aspekte Performance Private Equity Quantitatives Modell Research Reporting Volatilität Als Musterportfolio wird die grundlegende Vermögensverteilung pro Anlageziel bis auf Stufe Einzeltitel bezeichnet. Es dient als Basis zur Anlage des effektiven Kundenportfolios. Als nachhaltige Aspekte werden ökologische und soziale Kriterien bezeichnet, welche die Auswahl von Anlageinstrumenten beeinflussen können. Gesamter prozentualer Wertzuwachs eines Mandates während eines bestimmten Zeitraums. Dieser setzt sich aus Kursgewinnen und Ausschüttungen zusammen. Nicht öffentlich zugängliches Beteiligungskapital, das darauf abzielt, den Wert der Unternehmen zu steigern, um sich zum späteren Zeitpunkt wieder aus dem Unternehmen zurückzuziehen. Ein quantitatives Modell ermittelt anhand von mathematischen und statistischen Modellen systematische Abhängigkeiten und wird in der Vermögensverwaltung zur Unterstützung in der Definition der Anlagepolitik eingesetzt. Als Research wird die Analyse eines Wertpapieres bezeichnet. Grundsätzlich wird zwischen Primär- und Sekundärresearch unterschieden. Beim Primärresearch werden Daten aus erster Hand gesammelt (z.b. aus Interviews, Beobachtungen, Unternehmensbesuchen). Beim Sekundärresearch wird die Analyse auf bereits vorhandene Quellen gestützt (z.b. bestehende Primäranalysen, Internet, Fachzeitschriften usw.). Periodischer schriftlicher Ausweis über Stand und Entwicklung der Anlagetätigkeit innerhalb eines bestimmten Zeitraums. Unter dem Begriff Volatilität versteht man in der Finanzmathematik das Mass für die Schwankung von Finanzmarktparametern wie Aktienkursen und Zinsen. Die Volatilität ist in diesem Fall definiert als die Standardabweichung der Veränderung des entsprechenden Parameters und dient als Risikomass. 21

22

23 5001 Aarau Tel , 5401 Baden Tel , 5242 Birr-Lupfig Tel , 5620 Bremgarten Tel , 4805 Brittnau Tel , 5200 Brugg Tel , 5312 Döttingen Tel , 5615 Fahrwangen Tel (ab Herbst 2015 in 5707 Seengen), 5442 Fislisbach Tel , 5070 Frick Tel , 5722 Gränichen Tel , 5080 Laufenburg Tel , 5600 Lenzburg Tel , 4312 Magden Tel , 5507 Mellingen Tel , 4313 Möhlin Tel , 5630 Muri Tel , 8965 Mutschellen Tel , 5415 Nussbaumen Tel , 5036 Oberentfelden Tel , 4665 Oftringen Tel , 4600 Olten Tel , 5734 Reinach Tel , 4310 Rheinfelden Tel , 4852 Rothrist Tel , 5643 Sins Tel , 5034 Suhr Tel , 5430 Wettingen Tel , 5103 Wildegg Tel , 5610 Wohlen Tel , 4800 Zofingen Tel , Ausgabe 2015

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