KEMP LLP PT-GRUNDTVIG-GMP. Modul 4. E-banking

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1 Modul 4

2 Zielsetzungen dieses Moduls Allgemeine Informationen über das e-banking Grundlegende Informationen über den Ursprung des e-banking werden vermittelt; Überblick über die verschiedenen Arten des e-banking. Information über die verschiedenen Zugänge zum e-banking - Information über verschiedene Arten von Definitionen von e-banking Information über die Verwendung verschiedener e-banking Dienste Überblick über die Vorteile und Nachteile des e-banking Information über die Sicherheit des e-banking Überblick über die Datenschutz-Maßnahmen für die Anwender und die sichere Übermittlung von persönlichen Daten an virtuelle Banken

3 Inhalte dieses Moduls Einheit 1 Geschichte des e-banking Einheit 2 Was ist e-banking? Einheit 3 Warum e-banking? Einheit 4 Sicherheit von virtuellen Banken

4 ABFOLGE DER INHALTE EINHEIT 1: Die Geschichte des e-banking Ursprung Die Vorläufer der modernen online Bank- Dienstleistungen von zu Hause aus waren die Bank-Dienste aus der Ferne zu Beginn der 1980er Jahre, die über elektronische Medien funktionierten. Konzept des e-banking Das Konzept des e-banking gewann an Beliebtheit als die Bank-Dienste und die Informationstechnologie miteinander eine Einheit bildeten. Als die Internet-Einrichtungen in das Bankenwesen eingegliedert wurden, waren alle Aktivitäten unter den verschiedenen Banken durch das Internet verbunden; der Ansatz, dass man Bankgeschäfte von überall aus machen kann und das net-banking Konzept (Bankgeschäfte über das Internet) wurden eingeführt.

5 Internet banking ermöglicht den Kunden, Bank- Tranksaktionen über das Internet auf der Website der Bank durchzuführen. Es bedeutet mehr oder weniger, dass die Bank zum Computer des Kunden gebracht wird, an dem Ort und zu der Zeit, die der Kunde wünscht.

6 EINHEIT 2: Was ist e-banking? Definition von e-banking oder Electronic banking beschreibt den Vorgang, in dem ein Kunde Bank-Transaktionen elektronisch durchführt, ohne persönlich eine Bank oder ein Finanzinstitut aufzusuchen. Personal computer banking, Internet banking, virtual banking, online banking, home banking, phone banking : Welche Unterschiede gibt es? Es gibt viele verschiedene Begriffe für die eine oder andere Form des e- banking (elektronische Bankgeschäfte): personal computer (PC) banking (Bankgeschäfte am PC), Internet banking (Bankgeschäfte über das Internet), virtual banking (virtuelle Bankgeschäfte), online banking (online Bankgeschäfte), home banking (Bankgeschäfte von zuhause aus), mobile banking (mobile Bankgeschäfte), phone banking (Bankgeschäfte über das Telefon). PC banking, Internet oder online banking sind die gängigsten Bezeichnungen. Es soll an dieser Stelle erwähnt werden, dass die Begriffe, die man verwendet, um Bankgeschäfte über das Internet zu definieren, oft synonym verwendet werden.

7 E-Banking Diagramm: Dieses Diagramm illustriert den Transaktions- Fluss vom Kunden, der internet banking verwendet bis zum Internet- System der Bank.

8 EINHEIT 3: Warum e-banking? Das System der elektronischen Bankgeschäfte oder e-banking ist eine Dienstleistung, die den Kunden mithilfe des Webs Zugang zu ihren Konten verschafft und die Abwicklung von Transaktionen ermöglicht. Die Kunden bekommen von der Bank eine Nummer zu ihrer Identifizierung und können sich damit in die Website der jeweiligen Bank einloggen.

9 Vorteile und Nachteile des e-banking: Auswirkung des e-banking auf die traditionellen Bank-Dienste Der Haupt-Vorteil des e-banking ist, dass es Zugang zum eigenen Konto zu jeder beliebigen Zeit ermöglicht. Die Bezahlung über das Internet erhöht die Zahlungs-Effizienz beträchtlich, da dadurch die Transaktions-Kosten verringert werden. Die Kundenzufriedenheit wird gestärkt und der Kundenbestand wird erhöht. Aus der Sicht eines Bankiers werden durch e-banking die Transaktionskosten der Bank deutlich reduziert.

10 EINHEIT 4: Sicherheit der virtuellen Banken Sicherheit & Datenschutz in virtuellen Banken Sicherheit ist die erste und wichtigste Bedingung für das e- banking, da das Internet an sich ungesichert ist. Sicherheit im Vorgang des e-banking bedeutet, dass Kunden und Bankiers authentisiert werden müssen und dass die Information, die übermittelt wird, davor geschützt werden muss, abgefangen zu werden. Die Authentisierung kann durch user ID (Benützer-Identifizierung) und Passwörter erfolgen.

11 Daten-Schutz und and Daten-Übertragung Zweifel an der Sicherheit gehört zu den Haupt-Gründen, warum manche Personen das Internet nicht für elektronische Bankgeschäfte oder online Einkäufe nutzen. Es gibt scheinbar die Annahme, dass s sicherer sind als finanzielle Transaktionen online: diese Argumentation muss jedoch bezweifelt werden.

12 Übung: Einheit 1 Übung 1 Versuchen Sie im Internet so viel wie möglich über die Geschichte des e-banking in Ihrem Land zu erfahren. Tauschen Sie diese Information mit anderen Kursteilnehmern aus. Einheit 2 Übung 2 Machen Sie eine Liste von traditionellen Dienstleistungen der Bank, die Sie üblicherweise nutzen, und eine Liste von e-banking Leistungen, die Sie gern nutzen würden. Diskutieren Sie die Ergebnisse innerhalb der Gruppe. Übung 3 Nennen Sie ein Beispiel für eine Bank in ihrem Land, die e-banking Dienstleistungen anbietet. Finden Sie heraus, wie Sie dort ein Konto eröffnen können. Tauschen Sie die Informationen mit den Kursteilnehmern aus.

13 Übungen: Einheit 3 Übung 4 Prozentueller Anteil von Haushalten, die das Internet benutzen Versuchen Sie aufgrund Ihrer persönlichen Erfahrungen und der Erfahrungen Ihrer Familie und Freunde den Prozentanteil der Haushalte herauszufinden, die in den letzten 5 Jahren das Internet für e-banking Zwecke verwendet haben. Schreiben Sie Ihre Schätzungen auf und diskutieren Sie die Ergebnisse in Ihrer Gruppe. Übung 5 Welche Vorteile und Nachteile gibt es Ihrer Meinung nach in der Nutzung von e-banking? Nutzen Sie selbst auch e-banking Dienste? Wenn nicht, würden Sie gerne, oder werden Sie in Zukunft e-banking verwenden?

14 Fallbeispiel 1. Suchen Sie die Website oder das Portal Ihrer Bank und den e-banking oder private banking Teil. 2. Schauen Sie sich die Website genau an und finden Sie heraus, welche e-banking Dienste online angeboten werden. 3. Fragen Sie nach Anmeldung im e-banking System/Portal und steigen Sie mit dem Benutzer-Namen (username) und Passwort, das Ihnen das System zur Verfügung gestellt hat, oder mit dem persönlichen Zugangscode ein (vgl Einheit 4: Sicherheit von virtuellen Banken). 4. Wählen Sie den online Dienst, der Sie am meisten interessiert aus, und versuchen Sie, Informationen und Anwendungshinweise zu bekommen.

15 Wichtig Da man sich für e-banking Dienste nicht anmelden kann ohne wichtige persönliche Informationen preiszugeben, sollten sich die Lerner über alle Dienste informieren, die die online Bank anbietet, und über die Vorgehensweise, um diese Dienste in Anspruch zu nehmen.

16 Auswahl an Schlüsselbegriffen Automated Teller Machine (ATM) (Geldautomat) - ist eine computerisierte Vorrichtung im Bereich der Telekommunikation, die den Kunden eines Finanzinstituts Zugang zu finanziellen Transaktionen ermöglicht. Diese Transaktionen finden an einem öffentlichen Ort statt, ohne Beisein eines Bankangestellten oder Kassiers. Electronic Fund Transfer (EFT) (elektronischer Überweisungsverkehr) Das EFT System erlaubt Überweisungsverkehr von jedem beliebigen Konto aus, von jedem beliebigen Geldinstitut an jedem Ort zu jeder Zweigstelle jeder Bank an jedem beliebigen Ort. E-payments (elektronische Zahlungen) Unter Zahlung versteht man ganz allgemein eine Überweisung von einer Person (Zahler) an eine andere Person (Empfänger). Im elektronischen Zahlungsverkehr werden die Zahlungen auf elektronische Weise gemacht. Die folgenden Begriffe gehören ebenfalls zum e-payment System.

17 Auswahl von Schlüsselbegriffen Transactional websites (Websites für Transaktionen) Websites für Transaktionen geben den Kunden die Möglichkeit, Transaktionen über die Website des Geldinstituts auszuführen, wie etwa Bank-Transaktionen oder den Kauf von Produkten und Dienstleistungen. Wireless e-banking (Drahtloses e-banking) Drahtloses e-banking ist ein Verteilerkanal, der die Reichweite des e-banking ausweiten kann und die Bequemlichkeit in der Nutzung von Produkten und Dienstleistungen erhöhen kann. Drahtloses e-banking wird mithilfe von Mobil-Telefonen, Pagern und persönlichen Organizern (oder ähnlichen Geräten) durchgeführt, über die drahtlosen Netzwerke der Telekommunikations-Firmen.

18 Weiterführende Hinweise und interessante Links für die Teilnehmer 1. conference/conference_en.htm

19 Weiterführende Hinweise und interessante Links für die Teilnehmer 8. html 9. conference/harald-9-03_en.pdf 10.

20 KEMP Webadressen SPI Portugal Edifício Les Palaces Rua Júlio Dinis, no. 242, Porto, PORTUGAL Tel: Fax: ENTER - Österreich TEMPO - Tschechien Elisabethstrasse, 3 Nad Porubkou, Graz, ÖSTERREICH Ostrava Svinov petra.kampf@enter-network.eu TSCHECHIEN Tel: kucera@tempo.cz Fax: Tel: Fax: ReFIT - Deutschland Ernst-Haeckel-Platz, 5/ Jena DEUTSCHLAND s.dominnik-sass@refit.de Tel: +49 / Fax: +49 / IFI Spanien C/ Alcalá Nº 21, 3º Dcha Madrid, SPANIEN emiliamartin@unihost.org Tel: Fax: Tk Formazione Italien Viale Gramsci, Firenze, ITALIEN g.milanese@tkformazione.it Tel: Fax: WSHE Polen Ul. Rewolucji 1905 r Lódź, POLEN mpodogrocki@wshe.lodz.pl Tel: Fax:

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