KONTUREN NR. 27 NOVEMBER 2016

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1 Liebe Leserin, Lieber Leser, vor 20 Jahren konnten wir nicht ahnen, welche Aktualität heute im Dialogischen Ansatz liegen würde. Die Weltereignisse der letzten Wochen und Monate zeigen, zu welchen Katastrophen das Fehlen des Dialogischen Elements in Kultur und Gesellschaft führen kann. Wir haben uns daher entschlossen, diese Aspekte jetzt forciert aufzugreifen und herauszuarbeiten. Da unsere derzeitigen Ressourcen und Kräfte dafür in keiner Weise ausreichen, haben wir entsprechende Forschungsaufgaben zum Thema unseres diesjährigen Finanzierungsaufrufs gemacht (siehe unten). Wir bitten Sie hier um Ihre engagierte Mithilfe In der ersten Entwicklungsphase des Dialogischen sprachen wir vorzugsweise von Dialogischer Führung, um an den damaligen Diskurs anzuknüpfen. Wir ließen auch damals schon durchblicken, dass es sich dabei um eine gründliche Umschmelzung der bestehenden Unternehmenskultur handeln würde. Dieser Gesichtspunkt wurde dann 2008 in Jeder Mensch ein Unternehmer beschrieben und gleichzeitig ein Abriss der Entwicklungen im 20. Jahrhundert mitgeliefert, die konsequent auf die Dialogische Kultur hinführen. In der gegenwärtig laufenden Reihe unserer STUDIENTAGE wird ein dritter Aspekt des Dialogischen entwickelt ( Dialog als Lebensform ). Darum würde es auch bei den gegenwärtigen makrosozialen Problemen gehen. Weiter finden Sie in dieser Ausgabe auch die Ankündigung des Sondertages mit Stefan Brotbeck zu Martin Buber am 14. Januar in Heidelberg, Details zur 2. Reihe der STUDI- ENTAGE und eine Stellenausschreibung für unser Sekretariat. Zu letzterer möchten wir Sie gerne bitten, diese an geeignete und interessierte Menschen weiterzuleiten. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen weiterhin einen schönen Herbst. Für die Mitarbeiter des Hardenberg Instituts Ihr Karl-Martin Dietz 1

2 Personen MitarbeiterIn ab sofort in Vollzeit gesucht Sie können uns jemanden empfehlen? Wir suchen ab sofort eine Mitarbeiterin/einen Mitarbeiter in Vollzeit für das Sekretariat. Der Aufgabenbereich: Betreuung von Veranstaltungen und Seminaren, Betreuung internetbasierter Inhalte, Koordination und Herstellung von Publikationen aus der Arbeit des Instituts, Korrespondenz, Sekretariatsarbeiten. Wir wünschen uns: Berufserfahrung, sehr gute Orthographiekenntnisse, einen flexiblen Umgang mit allen gängigen Officeprogrammen, Fremdsprachenkenntnisse, IT-Kenntnisse und Erfahrung mit Datenverarbeitung, die Bereitschaft zum eigenständigen Arbeiten und einen offenen und menschlichen Umgang. Wir bieten: ein interessantes und abwechslungsreiches Arbeitsumfeld im Herzen von Heidelberg mit der Möglichkeit, eigenständig zu arbeiten. Ihre Empfehlung bringt mit: Freude am Entdecken und Entwickeln neuer Lösungswege und an einem vielfältigen Arbeitsprozess. Wir freuen uns über eine aussagekräftige Bewerbung Hardenberg Institut Hauptstraße Heidelberg Bei Rückfragen: +49 (0)

3 Sondertag zur 2. Reihe STUDIENTAGE Dialogische Kultur Sa., 14. Januar Uhr Heidelberg mit Stefan Brotbeck Dialog und Erkenntnis. Fragen mit und an Buber Das Seminar legt ein besonderes Augenmerk auf das Denken Martin Bubers. Buber war vor allem mit seinem philosophischen Hauptwerk Ich und Du (1923) ein ebenso ausdrucksstarker wie eindrucksvoller Anreger und Impulsgeber für die Dialogphilosophie. Zugleich wirft das Bubersche Denken Fragen auf, die fragwürdiger nicht sein können. Das Seminar möchte dazu anregen, mit Buber den Weg von einer schwärmerischen Mystik zur Dialogik zu gehen und über Buber hinaus von der Dialogik einen neuen Zugang zur Spiritualität zu suchen. Es gilt, spirituelle Perspektiven nicht nur auf das Dialogische hin, sondern auch von ihm her zu deuten. Ansprechpartnerin: Paula Kühne Anmeldungsschluss: Online-Anmeldung im Veranstaltungsbereich von Ort: Heidelberg 10-17:00 Uhr Kostenbeitrag: 70 (Studierende 35) inkl. Mittagsimbiss 3

4 2. Studientag DIALOGISCHE KULTUR: Vom anderen Menschen her denken Sa., 19. November :30 Uhr Heidelberg mit Karl-Martin Dietz und Helmut Dietz Zweiter Tag dieser Reihe Karl-Martin Dietz knüpft am Vormittag an das Thema Dialog als Lebenshaltung und geistige Dispositionen des ersten Studientags an. Aufgegriffen wird die heute zu beobachtende Tendenz der fortschreitenden Entindividualisierung und Mechanisierung unserer Gesellschaft, der ein Denken in Systemen und Prinzipien entspricht. Gleichzeitig existiert ein unübersehbarer Zug des Einzelnen zur Selbstbezogenheit. Wie leben wir mit diesem täglichen Widerspruch? Können wir es uns noch leisten, individuell zu sein? Welche Chancen bieten in diesem Kontext Dialogisches Denken und Handeln? Am Nachmittag erarbeitet Helmut Dietz mit den Teilnehmenden das Dialogverständnis von Hermann Levin Goldschmidt, dem Vater der Dialogik. Goldschmidt begründete einen fundamental neuen Ansatz, der den vielen Ismen gegenübersteht, die bis heute die philosophischen Widersprüchlichkeiten von Jahrtausenden zu erklären versuchen. Seine Philosophiegeschichte kulminiert in einer Freiheit für den Widerspruch und stellt den Stellenwert von Weltanschauungen infrage. Dialogik ist somit nicht einfach ein weiteres Lehrgebäude, sondern eine Einstellung, die aus den Erkenntnissen der Vergangenheit schöpft und sich dabei zielstrebig an einer neuartigen Zukunft orientiert. Anliegen dieser Reihe Der zweite STUDIENTAG bildet die Fortsetzung der zweiten Reihe von insgesamt vier Tagen über den Dialog als Lebenshaltung. Am Vormittag liegt der Fokus auf der Erarbeitung seelischer und geistiger Dispositionen. Die Nachmittage greifen einzelne Vertreter des Dialogischen aus dem 20. Jahrhundert heraus und fragen nach ihrem spezifischen Beitrag sowie ihren teilweise gegensätzlichen Positionen. Besonders der Aspekt der zwischenmenschlichen Begegnung als Voraussetzung für die Gemeinschaftsbildung war bei der 4

5 Auswahl der vorgestellten Denker ausschlaggebend. Ergänzt werden die Studientage durch einen Sondertag zu Martin Buber, Anreger und Impulsgeber für die Dialogphilosophie, und seinem Denken (s.u.). Inhaltliche Schwerpunkte der verbleibenden Tage VORMITTAGS Fortlaufende Entwicklung der inneren Dispositionen des Dialogischen: Anforderung, Aktualität und bewusster Umgang in einer Selbstführung (Karl-Martin Dietz) NACHMITTAGS Dialogphilosophie. Dialogische Öffnung der Dialektik (Helmut Dietz) Hans Trüb oder Heilung aus der Begegnung (Rudy Vandercruysee) Paul Celan. Das poetische Wort als Ort der Begegnung (Ketevan Megrelishvili) SONDERTAG Dialog und Erkenntnis. Fragen mit und an Buber (Stefan Brotbeck) Ansprechpartnerin: Paula Kühne Anmeldungen für die Nachrückerliste sind noch möglich Online-Anmeldung im Veranstaltungsbereich von Tel.: Ort: Heidelberg 10-17:30 Uhr Teilnahmebeitrag: Höhe nach eigener Einschätzung Für Verpflegung ist gesorgt 5

6 Finanzierungsaufruf Ihre Unterstützung für Forschungsaufgaben Liebe Freunde des Hardenberg Instituts, für die in nächster Zeit notwendige Forschungsarbeit möchten wir Sie auch dieses Jahr wieder um Ihre Unterstützung bitten. Insbesondere soll die Dialogische Kultur in ihrer Eigenschaft als Kulturimpuls herausgearbeitet und somit erstmals über den Kontext von Führungszusammenhängen hinaus beschrieben werden. Dies erfordert umfangreiche Erkenntnisarbeit. Schwerpunkte dieser Arbeit beziehen sich zunächst auf folgende Fragen: Wie steht das Dialogische Element im 20. und 21. Jahrhundert? Wie hängt das Dialogische mit der gesellschaftlichen Individualisierung zusammen und welche Chancen bietet sie? Was kann das Dialogische zum Umgang mit Konflikten beitragen und inwiefern wirkt es auch präventiv? Wie kann jeder seine innere Freiheit realisieren - oder ist das nur eine schöne Redensart? Welche Bedeutung hat das Dialogische für das soziale Leben in nächster Zukunft? Diese und weitere Fragen und Themen zeitnah umfänglich zu bearbeiten, halten wir für sinnvoll. Ihre Unterstützung kommt konkreten Forschungsarbeiten zugute. Für die Mitarbeiter des Hardenberg Instituts Ihr Karl-Martin Dietz Eine Spendenbescheinigung für den Steuerabzug geht Ihnen unaufgefordert in den ersten Wochen nach der Jahreswende zu. Bitte geben Sie Ihre Adresse an. FRIEDRICH VON HARDENBERG INSTITUT e.v. Volksbank Kurpfalz eg BIC: GENODE61HD3 IBAN: DE Neu Spenden können jetzt per Lastschrift oder SofortÜberweisung online über den Service von GRÜNSpendino getätigt werden. Die Spende kommt in voller Höhe an unterstuetzung.html 6

7 Neuauflage MENON Verlag Leben im Dialog. Perspektiven einer neuen Kultur ist 2016 in einer 3., durchgesehenen Auflage erschienen Karl-Martin Dietz (Hrsg.), Leben im Dialog. Perspektiven einer neuen Kultur (Beiträge von: Karl-Martin Dietz, Thomas Kracht, Rudy Vandercruysse und Wolfgang Krone. Podiumsgespräch mit Urs Dietler, Karl-Martin Dietz, Mona Doosry, Wolfgang Krone und Götz W. Werner), Heidelberg: MENON 2016, 3. (durchgesehene) Auflage ,00 Publikationen aus dem Hardenberg Institut Bei anderen Verlagen Dialogische Unternehmenskultur erstmals im Kontext eines mehrbändigen Führungshandbuches Karl-Martin Dietz, Handeln aus sich selbst heraus. Von der Führung zur Selbstführung im Horizont einer Dialogischen Unternehmenskultur, in: Corinna von Au (Hrsg.), Wirksame und nachhaltige Führungsansätze. System, Beziehung, Haltung und Individualität, Wiesbaden: Springer 2016 Band I: ,99 Beziehbar direkt bei Springer und im Buchhandel Inhaltsverzeichnis und Frontmatter: hardenberginstitut.de/de/publikationen.html 7

8 Umbrische Schilfgesänge Haiku von Rudy Vandercruysse, umgesetzt in Schrift von Frank Fath Leinen gebunden Format: 21x21 30 Beziehbar auch über Karl-Martin Dietz, Per Una Cultura Della Positività (italienische Übersetzung von Muss ich alles toll finden? Wege zu einer Kultur der Positivität ), Übersetzung: Daniela Castelmonte, Mailand

9 Letzte Publikation MENON Verlag Individuelle und gesellschaftliche Voraussetzungen für die Entwicklung einer inneren Freiheit vom Kindesund Jugendalter an Freiheit im Horizont des 20./21. Jahrhunderts Umfassende, in ihren Zusammenhängen dargestellte Dokumentation der Anregungen Steiners zur Freiheits- und Jugendentwicklung. Karl-Martin Dietz, Wie Menschen frei werden. Zum Verständnis des Jugendalters, Heidelberg S. 22,

10 KONTUREN Sie möchten KONTUREN künftig per Mail erhalten? Gerne können Sie sich selbst in den Verteiler eintragen: oder uns eine Nachricht schicken: Kontakt Friedrich von Hardenberg Institut für Kulturwissenschaften Hauptstraße 59, Heidelberg Tel.: Fax: MENON Verlag und Buchhandlung Tel.: Fax: PÄDAGOGISCHE AKADEMIE Tel.: Fax: H A R D E N B E R G I N S T I T U T 10

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