BETRIEBLICHE KRANKENVERSICHERUNG

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1 BETRIEBLICHE KRANKENVERSICHERUNG Dr. Timm Genett IHK Karlsruher Versicherungstag 27. März 2014 Betriebliche Krankenversicherung I Dr. Timm Genett I 26. Februar 2014 I Seite 0

2 Herausforderung demografische Entwicklung Der demografische Wandel ist unumkehrbar. Das demografieanfällige Umlagesystem stößt an Grenzen. Der Generationenvertrag gerät aus der Balance. Betriebliche Krankenversicherung I Dr. Timm Genett I 26. Februar 2014 I Seite 1

3 Herausforderung demografische Entwicklung Zahl der Pflegebedürftigen in Mio. Zahl der pflegenahen Jahrgänge bis 2050 Prognose Jährige und Ältere 2050: 10,2 Mio : 6,0 Mio. 4 Heute: 4,3 Mio. Quelle. Statistisches Bundesamt Quelle. Statistisches Bundesamt Betriebliche Krankenversicherung I Dr. Timm Genett I 26. Februar 2014 I Seite 2

4 Herausforderung Morbiditätsentwicklung Die KRANKHEITEN von MORGEN - Teil I Krankheiten Diabetes und Folgeerkrankungen (erkrankte Personen) 4,1 bis 6,4 Mio. 5,8 bis 7,8 Mio bis 22% Demenz (erkrankte Personen) Herzinfarkt (jährliche Neuerkrankungen) Schlaganfall (jährliche Neuerkrankungen) Krebs insgesamt (jährliche Neuerkrankungen) Quelle: Beske (2007) 1,1 Mio. 2,2 Mio. 0,31 Mio. 0,55 Mio. 0,19 Mio. 0,30 Mio. 0,46 Mio. 0,59 Mio % + 75% + 62% + 27% Betriebliche Krankenversicherung I Dr. Timm Genett I 26. Februar 2014 I Seite 3

5 Herausforderung Morbiditätsentwicklung Die KRANKHEITEN von MORGEN - Teil II Krankheiten Schwerhörigkeit (erkrankte Personen) Osteoporose (erkrankte Personen) Arthrose (erkrankte Personen) Glaukom (Grüner Star) (jährliche Neuerkrankungen) Pflegebedürftigkeit (pflegebedürftige Personen) Quelle: Beske (2007) 8,8 Mio. 11,2 Mio. 8,3 Mio. 10,4 Mio. 13,6 Mio. 14,9 Mio. 1,1 Mio. 1,6 Mio. 2,25 Mio. 4,5 Mio. + 28% + 26% + 10% + 43% + 100% Betriebliche Krankenversicherung I Dr. Timm Genett I 26. Februar 2014 I Seite 4

6 Herausforderung demografische Entwicklung Betriebliche Krankenversicherung I Dr. Timm Genett I 26. Februar 2014 I Seite 5

7 Herausforderung demografische Entwicklung Bevölkerung in Deutschland Demografische Veränderung bis 2030 So viele Erwerbstätige finanzieren einen Pflegebedürftigen Betriebliche Krankenversicherung I Dr. Timm Genett I 26. Februar 2014 I Seite 6

8 Sinkendes Erwerbspersonenpotenzial: Absolute Zahlen Quelle: IAB 2011 Betriebliche Krankenversicherung I Dr. Timm Genett I 26. Februar 2014 I Seite 7

9 Sinkendes Erwerbspersonenpotential: Altersstruktur Quelle: IAB 2011 Betriebliche Krankenversicherung I Dr. Timm Genett I 26. Februar 2014 I Seite 8

10 Arbeitskräftemangel im Dienstleistungssektor Nach Qualifikationen, 2010 bis 2030 Quelle: vbw 2011 In Tsd. Personen Betriebliche Krankenversicherung I Dr. Timm Genett I 26. Februar 2014 I Seite 9

11 Arbeitsunfähigkeit nach Alter und Geschlecht Je 100 GKV-Pflichtmitglieder Quelle: BKK-Dachverband Betriebliche Krankenversicherung I Dr. Timm Genett I 26. Februar 2014 I Seite 10

12 Arbeitsunfähigkeit nach Alter und Krankheitsarten (Tage) Quelle: BKK-Dachverband Betriebliche Krankenversicherung I Dr. Timm Genett I 26. Februar 2014 I Seite 11

13 Herausforderungen auf dem Arbeitsmarkt Zusammenfassung Immer mehr ältere Mitarbeiter Damit auch tendenziell höherer Krankenstand Wettbewerb um die besten Köpfe Zunehmender Fachkräftemangel Betriebliche Krankenversicherung I Dr. Timm Genett I 26. Februar 2014 I Seite 12

14 Betriebliche Krankenversicherung Win-Win-Lösung Gut für Betriebe Instrument zur Pflege einer qualifizierten Belegschaft Bindung qualifizierter Mitarbeiter Integration älterer Mitarbeiter Wettbewerbsvorteil bei Anwerbung neuer Mitarbeiter Gut für Arbeitnehmer Höherwertiger Versicherungsschutz Ersparnis gegenüber Individualtarifen Umgehung der Risikoprüfung Gut für Soziale Sicherung Stärkung der betrieblichen Säule Anreiz für PKV-Unternehmen Neues Geschäftsfeld: Wachstumsmarkt Betriebliche Krankenversicherung I Dr. Timm Genett I 26. Februar 2014 I Seite 13

15 Betriebliche Krankenversicherung Aufbruchstimmung bei den PKV-Unternehmen Markteintritt des Marktführers Debeka Ausbau des Angebots bei anderen VU 1995 Mehr als 20 PKV-Unternehmen mit Angebot einer bkv (mit weiterem Wachstum) Erfahrung mit bkv zunächst noch bezeichnet als Gruppenversicherungen für Unternehmen seit mehr als 15 Jahren (2. Hälfte der 1990er-Jahre) Betriebliche Krankenversicherung I Dr. Timm Genett I 26. Februar 2014 I Seite 14

16 Zusatzversicherungen in der PKV Zusatzversicherungen zum GKV-Schutz Ambulante Tarife Tarife für Wahlleistungen im Krankenhaus Zahntarife Krankentagegeldversicherung Krankenhaustagegeldversicherung Pflegezusatzversicherung Pflegetagegeld Pflegekostenversicherung Bahr-Pflege Besondere Versicherungsformen Auslandsreisekrankenversicherung Spezielle Ausschnittsversicherung Beihilfeablöseversicherung Restschuld- und Lohnfortzahlungsversicherung Betriebliche Krankenversicherung I Dr. Timm Genett I 26. Februar 2014 I Seite 15

17 Zusatzversicherungen in der PKV Krankentagegeldversicherung Krankenhaustagegeldversicherung Pflegezusatzversicherung * (-1,6 %) * (+8 %) * (-0,6%) * * (+1 %) * PKV-Verband, vorläufige Geschäftszahlen für das Jahr 2013 Geförderte Pflegezusatzversicherung Zusatzversicherungen zum GKV-Schutz Zusatzversicherungen haben sowohl vollversicherte Privatpersonen (z. B. Krankentagegeldversicherungen) als auch gesetzlich Versicherte (als zusätzliche Ergänzung) abgeschlossen. Zusatzversicherungen sind in 2013 um 2,0% auf 23,5 Mio.* gewachsen. In 2013 wurden * geförderte Pflegezusatzversicherungen abgeschlossen. Zusammen mit den ungeförderten Produkten stieg die Zahl an Pflegezusatzversicherungen auf über 2,7 Mio. an. Hier ist das stärkste Wachstum zu beobachten. Zusätzlich hatten 22,2 Mio. Personen* eine private Auslandskrankenversicherung abgeschlossen. Betriebliche Krankenversicherung I Dr. Timm Genett I 26. Februar 2014 I Seite 16

18 Zusatzversicherungen zum GKV-Schutz Zahnzusatzversicherungen * (+1,8 %) * (+0,1 %) ambulante Tarife Wachstumsmarkt: 2013 hatten Personen* einen privaten Zusatzversicherungsschutz ergänzend zur GKV- Absicherung (+1% zu 2012) * (+0,5 %) Wachstumsmarkt: Stärkster Zuwachs bei Zahntarifen Tarife Wahlleistungen Krankenhaus * PKV-Verband, vorläufige Geschäftszahlen für das Jahr 2013 Betriebliche Krankenversicherung I Dr. Timm Genett I 26. Februar 2014 I Seite 17

19 Betriebliche Krankenversicherung Unterschiede zu klassischen Zusatzversicherungsangeboten Klassische Zusatzversicherungen Einzelversicherung Alterungsrückstellungen Risikoäquivalente Beiträge (nach Alter, Geschlecht etc.) Risikoprüfung Wartezeiten Abweisung möglich (freier Vertragsschluss) Betriebliche Krankenversicherung Gruppenversicherung Häufig Produkte ohne Alterungsrückstellungen Keine risikoäquivalenten Beiträge (ggf. wenige Alterskohorten, Gruppenbildungen) Keine (eingeschränkte) Risikoprüfung Keine Wartezeiten Aufnahmegarantie (für definierte Gruppe) Angaben beziehen sich auf Aspekte, die in der Regel bzw. für die Mehrheit der Tarife charakteristisch sind (keine Ausschließlichkeit)! Betriebliche Krankenversicherung I Dr. Timm Genett I 26. Februar 2014 I Seite 18

20 Produkte: Leistungsumfang bkv Vorsorgeuntersuchungen (z. b. Krebsscreening) Ein- /Zweibett- Zimmer Zahnersatz Krankentagegeld Chefarzt Zahnvorsorge Zuzahlungen (z. B. Sehhilfen) Naturheilkunde / Alternativmedizin Heilpraktiker oftmals Baukasten -Modelle, aus denen der Arbeitgeber sich ein individuelles Angebot erstellen kann vornehmlich Ergänzungen zum gesetzlichen Krankenversicherungsschutz, aber auch Tarife für Privatversicherte Variationen je nach Anbieter (PKV- Unternehmen) Auslandskrankenversicherung Und morgen: Pflegezusatzversicherungen? Pflege-Assistance? Betriebliche Krankenversicherung I Dr. Timm Genett I 26. Februar 2014 I Seite 19

21 Probleme bei der steuerlichen Förderung der bkv Situation 2013 Sachbezug (Steuer-/Sozialabgabenfrei bis 44 EUR) Konkurrenz zu anderen Sachbezügen (z. B. Jobticket, Essensmarken ) Situation 2014 Oktober 2013: Anweisung BMF Konträr zur bisherigen Rechtsprechung des BFH Keine Behandlung der bkv als Sachlohn mehr möglich! Sozialabgaben- und Steuerpflicht! Betriebliche Krankenversicherung I Dr. Timm Genett I 26. Februar 2014 I Seite 20

22 Initiativen zur steuerlichen Förderung der bkv Aktivitäten des Verbands der privaten Krankenversicherung Anstrengungen einzelner PKV-Unternehmen Initiativen mehrerer Wirtschaftsverbände Klageverfahren von betroffenen Unternehmen Der PKV-Verband setzt sich für eine ausdrückliche gesetzliche Regelung ein, die die Gewährung von Versicherungsschutz durch den Arbeitgeber in Höhe von bis zu 500 Euro jährlich von der Einkommenssteuer freistellt. Betriebliche Krankenversicherung I Dr. Timm Genett I 26. Februar 2014 I Seite 21

23 Initiativen zur steuerlichen Förderung der bkv bkv als ergänzender Baustein zum bgm Krankheitsvorsorge: Betriebliches Gesundheitsmanagement (bgm) Krankheitsnachsorge: Betriebliche Krankenversicherung (bkv) Umfassendes betriebliches Gesamtkonzept Gesundheit Betriebliche Krankenversicherung I Dr. Timm Genett I 26. Februar 2014 I Seite 22

24 Entwicklungspotential: bkv bleibt Wachstumsmarkt Unterschiedliches Engagement der Firmen: Status Quo Nur 15-20% der großen mittelständischen Unternehmen mit Angebot entsprechender Versicherungsprodukte für ihre Angestellten Geringer Sättigungseffekt Hohes Marktpotential: Mehr als 75% der gesetzlich Versicherten (Erwachsene und Kinder) besitzen noch keine Zusatzversicherung Hohes Marktpotential noch vorhanden (sowohl bei Firmen als auch Arbeitnehmern)! Betriebliche Krankenversicherung I Dr. Timm Genett I 26. Februar 2014 I Seite 23

25 Ausblick Zukünftige Bedeutung wie betriebliche Altersvorsorge? Lebenslange Leistungszusage (Vertragsfortsetzung möglich) Nachhaltige Finanzierung (Alterungsrückstellungen, wo geboten) Steuerliche Förderung Betriebliche Krankenversicherung I Dr. Timm Genett I 26. Februar 2014 I Seite 24

26 Ausblick Die bkv als zusätzliche Säule im Sicherungssystem der PKV Private Vollversicherung Zusatzversicherung Betriebliche Krankenversicherung Individuelle Tarifauswahl GKV- Ergänzungsschutz Kranken(haus) tagegeld Sonstige (u.a. Ausland) Pflegezusatzversicherung GKV- Ergänzungsschutz Pflegezusatzversicherung Kranken(haus) tagegeld Sonstige (u.a. Ausland) Betriebliche Krankenversicherung I Dr. Timm Genett I 26. Februar 2014 I Seite 25

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