Freiw. Feuerwehr Uttendorf Tätigkeitsbericht

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1 Freiw. Feuerwehr Uttendorf Tätigkeitsbericht 2013

2 Freiwillige Feuerwehr Uttendorf Kommando Ortsfeuerwehrkommandant bis OBR Franz Fritzenwanger von HBI Ing. August Zingerle Ortsfeuerwehrkommandant Stv. bis OBI Ing. August Zingerle von OBI Ing. Lukas Fritzenwanger Zugskommandant BI Friedrich Lechthaler Zugskommandant BI Ing. Walter Altenberger Zugskommandant HBM Richard Schosser Zugskommandant Stv. BM Klaus Nill Zugskommandant Stv. BM DI Christian Rieder Zugskommandant Stv. BM Florian Schett Beauftragte / Funktionen Atemschutzwart Atemschutzwart Stv. Bekleidung Fähnrich Fahrmeister Fahrmeister Stv. Fahrmeister Stv. Funkwart Funkwart - Stv. Kassier Schriftführer Schriftführer - Stv. Strahlenschutz- und Gefahrgutbeauftragter Strahlenschutz- und Gefahrgutbeauftragter - Stv. Zeugwart Markus Innerhofer Josef Manzl Franz Lechner Josef Manzl Richard Schosser Paul Rameseder Alois Egger Christian Brandauer Andreas Pfeffer Martin Kaltenhauser Cornel Rameseder Dominik Haberl Willi Innerhofer Franz Unterberger Andreas Altenberger Aktive Mitglieder 83 Nichtaktive Mitglieder 34 Ehrenmitglieder 03 Mannschaftsstand am

3 Florianifeier und Mitgliederversammlung Der Floriani - Gottesdienst wurde mit Herrn Diakon Mag. Josef Wedenig am 11.Mai 2013 in der Pfarrkirche Uttendorf gefeiert. Vor und nach dem Gottesdienst wurde die 139. Mitgliederversammlung, die Neuwahl des Ortsfeuerwehrkommandanten in der Hauptschule und im Gasthof Liebenberg durchgeführt. Als neuer Ortsfeuerwehrkommandant wurde OBI Ing. August Zingerle fast einstimmig von den aktiven Mitgliedern gewählt. Anlässlich der Einweihung unseres Kleinlöschfahrzeuges am 01. Juni wurde die Kommandoübergabe durchgeführt. Nach der Kommandoübergabe wurde vom neuen Ortsfeuerwehrkommandanten Ing. Lukas Fritzenwanger zum neuen Ortsfeuerwehrkommandanten Stv. ernannt. Erneuerung der Einsatzbekleidung Die Neuanschaffung der persönlichen Schutzausrüstung (Jacken, Hosen, Handschuhe) wurde weitergeführt und ist bis auf einige wenige abgeschlossen. Die letzten Einsätze haben gezeigt, dass die Anschaffung der neuen persönlichen Schutzausrüstung eine sehr gute Investition war und die Sicherheit unserer Mannschaft (im Speziellen für die Atemschutzträger), dadurch wesentlich verbessert wurde und dem derzeitigen Stand der Technik entspricht. Übungen 23 Regelmäßige Gesamtübungen 4 Übungen für Teilnahme an Leistungsbewerben 1 Atemschutz-Heißausbildung 1 Überörtliche Gemeinschaftsübung (Sägewerk Meißnitzer, Niedernsill) 3 Brandeinsätze 21 Technische Einsätze 1 BMA-Fehlalarm 3 Täuschungsalarme Einsätze

4 Einsatzübersicht T Güterweg Pölsen LKW Unfall B Senova Täuschungsalarm Wasserdampf B Jochbergweg Verkohlte Speisen am Herd B Senova Täuschungsalarm Keilriemen T B168 (Uggl) Verkehrsunfall B Keil-Nindl Fehlalarm, defekter Brandmelder B Seniorenwohnheim Täuschungsalarm Schleifarbeiten T Stubach Hochwasser und Vermurungen T B168 (Wasau) Verkehrsunfall T Stubach Hochwasser und Vermurungen T Stubach Hochwasser und Vermurungen T Weißbach bei Lofer Pumparbeiten nach Hochwasser T Breitfuß Tobersbachstrasse Folie zur Hangsicherung aufbringen T Kirchenstraße Überflutung durch Starkregen T Salzach Personensuche T Manlitzberg Tierrettung im Manlitzbach T Ferschbach Verklausung Ferschbachbrücke T Tobersbach Hochwasser, Sperre ausräumen T Fa. Lechner Keller auspumpen T Schmetterlingslehrpfad Baum entfernen T Unterführung B168 Verkehrsunfall B Gewerbegebiet Vollbrand Müllbox Fa. Gassner T Salzach Personensuche (Kind abgängig) T Salzachbrücke Stubachstraße Tierrettung Salzach B Alte Bundesstraße Zimmerbrand T Stubach/Enzingerboden Schäden nach Föhnsturm T Salzachbrücke Stubachstraße Fahrzeugbergung T Ortsgebiet ca. 15 Wespenentfernungen

5 Einsatzbeschreibungen Hochwasser Juni Am Samstag den 01.Juni, dem Tag der Einweihung unseres neuen Kleinlöschfahrzeuges und der Kommandoübergabe, begann es am Nachmittag sehr stark zu regnen. Der Festakt musste aufgrund der starken Regenfälle in das vor dem Feuerwehrhaus aufgestellte Festzelt verlegt werden, bereits gegen Uhr wurden einige Feuerwehren im Pinzgau zu den ersten Einsätzen gerufen. Bei uns betraf dies in erster Linie den Schotterfang des Dorfbaches, dort musste am ab ca Uhr ein Bagger zur Räumung eingesetzt werden (dieser war dann mehr als 2 Tage im Einsatz). Wenig später, am wurden wir um ca Uhr zur Überflutung der B168 im Bereich Hinterbichl gerufen. Um etwa Uhr trafen die ersten Meldungen von kleineren Muren auf der Stubachtal-Straße ein. Eine weitere Erkundung zur besseren Einschätzung der Lage wurde durchgeführt. Dabei wurde festgestellt, dass der Raumerbach sehr große Wassermengen und Geröll mit sich führte. Bei der Besichtigung des Sturmbaches musste sich der Erkundungstrupp fluchtartig zurückziehen, da sich eine Schlammlawine auf die Stubachtal-Straße wälzte. Als Erstmaßnahme wurde die Stubachtal-Straße gesperrt, um bei Tageslicht die Lage neu zu erkunden. Da noch einige Gäste im Festzelt anwesend waren, wurden diese ersucht sich in die Fahrzeughalle zu begeben und die vorhandene Mannschaft begann mit dem Zusammenräumen des Festzeltes, damit wir für Einsätze gerüstet waren. Gegen Uhr in der Früh wurde über Notruf gemeldet, dass sich 2 Personen im Bereich des Sturmbaches befinden und von der Mure eingeschlossen sind. Daraufhin wurde schweres Räumgerät angefordert, um auf die nun noch brisantere Situation sofort reagieren zu können und bestmöglich zu helfen. Zwischenzeitlich wurde uns mitgeteilt, dass sich die 2 Personen bis zum Gasthaus Wiesen durchgekämpft haben und dort versorgt werden. Bei Tagesanbruch wurde eine weitere Erkundung durchgeführt. Erst bei Tageslicht wurden die enormen Schäden im Stubachtal sichtbar. Mit schwerem Gerät wurde versucht die Stubachtal- Straße zumindest soweit frei zu räumen, dass eine Versorgung der Bewohner und der Almen des Stubachtales wieder möglich ist. Diese Erstmaßnahmen dauerten bis in die späten Abendstunden. Im Bereich Wirtenbach mussten nach dem Ausbruch des Raumerbaches in den Morgenstunden die Häuser entlang der Stubachtal-Straße evakuiert werden, da nicht sichergestellt werden konnte, ob weitere Erdrutsche im oberen Bereich des Raumerbaches drohen. Erst nach der Erkundung mit dem Hubschrauber durch die Experten der Wildbach- und Lawinenerbauung konnten die evakuierten Bewohner am Montag in ihre Häuser zurückkehren. Die Normalisierung der Lage dauerte bis Mittwoch, wobei für die Herstellung der Sicherheit für die Straße und einiger Häuser im Bereich Wirtenbach enorme Ausräumarbeiten notwendig waren. Wenn man die gesamte Hochwassersituation dieser Tage im Pinzgau betrachtet, sind wir hier in unserer Gemeinde nochmals gut davongekommen, da keine Personenschäden bzw. Tote zu beklagen waren. Einsatzleiter: HBI Ing. August Zingerle

6 Zimmerbrand 24.Dezember bei Familie Rodelsberger Am wurde über Notruf an die LAWZ Salzburg ein Zimmerbrand bei der Familie Rodelsberger - Alte Bundesstrasse 33 - gemeldet. Daraufhin löste die LAWZ um Uhr mittels Sirene, Pager und SMS die Alarmierung aus. Bei der Ankunft am Brandobjekt, welches sich nur einige hundert Meter vom Feuerwehrhaus entfernt befindet, wurde folgende Lage festgestellt: Starke Rauchentwicklung im gesamte Erd- und Obergeschoss, Brandherd befindet sich vermutlich im Wohnzimmer im Erdgeschoss, zwei Personen befinden sich noch im Obergeschoss (ein 14-jähriges Mädchen und eine ältere Frau). Sofort wurden zwei Atemschutztrupps - ausgerüstet mit je einer Wärmebildkamera, HD Rohr und einem Rettungsset - in das Erd- und Obergeschoss beordert, wobei einer die Brandbekämpfung im Erdgeschoss durchführte und der andere die eingeschlossenen Personen im Obergeschoss suchte. Durch die enorme Rauchentwicklung war eine Mithilfe bei den Löscharbeiten und der Personensuche durch die restliche Mannschaft ohne Atemschutz nicht möglich. Nach einigen Minuten erreichte ein Atemschutztrupp die beiden eingeschlossenen Personen im Obergeschoss, die bereits auf den Balkon geflüchtet waren. An der Außenseite des Gebäudes wurde eine Leiter zum Balkon in Stellung gebracht, über diese konnte das 14-jährige Mädchen in Sicherheit gebracht werden. Da eine Rettung über die Leiter für die ältere Frau nicht zumutbar war, wurde diese zwischenzeitlich vom Atemschutztrupp betreut. Bei der Brandbekämpfung im Wohnzimmer im Erdgeschoss konnte der Brand rasch vom Atemschutztrupp lokalisiert und bekämpft werden. Um etwa Uhr konnte vom Einsatzleiter Brand und Hilfeleistung unter Kontrolle gegeben werden. Die Löschwasserversorgung durch TLFA 4000 und RLFA 2000 war zu diesem Zeitpunkt ausreichend, somit war der Aufbau einer Zubringleitung nicht mehr erforderlich. Da die Rauchentwicklung noch immer sehr stark war, wurde ein Hochdrucklüfter eingesetzt. Trotz eingesetztem Hochdrucklüfter war es anfangs nicht möglich den Rauch aus dem Gebäude zu blasen. Die Ursache war aber rasch gefunden, im Erdgeschoss waren die Jalousien (teilweise aus Metall) geschlossen und so konnte der Rauch nicht aus dem Gebäude entweichen. Es wurde versucht die Jalousien zu öffnen, aber durch die enorme Hitze waren die Betätigungsgurte zum Teil abgeschmolzen bzw. die Aufrollvorrichtungen beschädigt. Daraufhin wurden die Jalousien von unten soweit es möglich war angehoben und aufgespreizt. Nachdem dies gelungen war, konnte das Gebäude in wenigen Minuten ausreichend durchlüftet werden. Daraufhin wurde die ältere Frau im Obergeschoss von der Feuerwehr über die Stiege in Sicherheit gebracht und dem inzwischen alarmierten Roten Kreuz übergeben. Anschließend wurden noch Nachlöscharbeiten, unterstützt durch den Einsatz der Wärmebildkameras, durchgeführt. Daraufhin wurde der Brandschutt soweit als möglich aus dem Raum entfernt und der inzwischen eingetroffen Polizeistreife der Einsatz erläutert. Vermutlich hat eine nicht ausgelöschte Kerze ein Weihnachtsgesteck und anschließend den daneben stehenden Wohnzimmerschrank in Brand gesetzt. Die Hitze im Wohnzimmer war so enorm, das die Fensterscheiben zerbrochen und die sich im Raum befindlichen Einrichtungsgegenstände und Geräte verschmort waren. Von den Hausbewohnern, die sich beim Brandausbruch im Obergeschoss befunden haben, wurde Brandgeruch wahrgenommen und sie versuchten mit einem Feuerlöscher die Flammen zu löschen, mussten aber durch die enorme Rauchentwicklung den Löschversuch abbrechen. Um ca Uhr konnte vom Einsatzleiter Einsatz beendet - Brand aus gegeben werden. Einsatzleiter: HBI Ing. August Zingerle

7 Sonstige Tätigkeiten Auch im Jahr 2013 waren wir wieder bei vielen Veranstaltungen im örtlichen Bereich als Ordner, Helfer, Einweiser, usw. für unsere Gemeinde und Vereine tätig (Radrennen, Top-Race, Bergmesse, Zeltfeste, etc.). Diese Tätigkeiten einzeln aufzuzählen würde sicherlich einige Seiten in diesem Bericht füllen. Kameradschaftskasse Bei der Einweihungsfeier unseres Kleinlöschfahrzeuges, der Teilnahme am Dorffest, sowie beim Ausschank beim Uttendorfer Krampusrummel und durch den Kalenderverkauf konnten Einnahmen für unsere Kameradschaftskasse lukriert werden. Ärztliche Betreuung und Schulungen Unser Feuerwehrarzt Herr Dr. Hermann Timelthaler führte im abgelaufenen Jahr mehrere ERSTE HILFE Schulungen durch, wir sind medizinisch bei ihm in besten Händen. Die vorgeschriebenen Atemschutzuntersuchungen wurden von ihm in bewährter Weise kostenlos durchgeführt. Dafür möchten wir uns bei unserem Feuerwehrarzt recht herzlich bedanken! Gratulation an unsere Jubilare 60 Jahre Dr. Hermann Timelthaler Hermann Gruber 65 Jahre Konrad Breitner 70 Jahre Thomas Zaggl Rupert Altenberger 75 Jahre Alois Sonnleitner 85 Jahre Johann Altenberger

8 Feuerwehrleistungsbewerbe Für die Teilnahme am tradtionellen Feuerwehrleistungsbewerb (Bronze, Silber) konnte die Feuerwehr Uttendorf im letzten Jahr eine Gruppe entsenden. Für die anspruchsvolle Bewertertätigkeit stellten sich im Jahr 2013 unsere Kameraden Ehren-OFK BFK Franz Fritzenwanger (auch Leiter der Arbeitsgruppe Bewerbe im Landesfeuerwehrverband), OFK Ing. August Zingerle (Hauptbewerter) und Manfred Kapeller, Abschnittssachbearbeiter Nachrichtenwesen, zur Verfügung. Platzierungen Bezirksbewerb Pinzgau in Saalfelden/Letting: Bronze: 1. Rang Silber: 2. Rang Parallel: 5. Rang Landesbewerb in Flachau Bronze 3. Rang Silber 29. Rang Parallel 6. Rang Mitglieder: Johannes Vorreiter Markus Innerhofer Thomas Brandauer Ing. Lukas Fritzenwanger Martin Steger Martin Kaltenhauser Florian Lerch Roland Zotter Gerald Kaltenhauser Mario Mayer Gefahrene Kilometer und Betriebsstunden Gefahrene Kilometer der Fahrzeuge: Betriebsstunden der Pumpen: Betriebsstunden der Stromerzeuger: km 76,2 h 28,63 h

9 Gesamtstundenaufwand Einsatzstatistik: 28 Einsätze, 668 Mitglieder, Einsatzstunden Tätigkeitsstatistik: 112 Tätigkeiten, 705 Mitglieder, Tätigkeitsstunden Übungsstatistik: 31 Übungen, 928 Mitglieder, Übungsstunden Bewerbsstatistik: Bewerbsteilnahmen 2 Bewerbe, 36 Mitglieder, 288 Bewerbsstunden Bewertertätigkeiten 3 Bewerbe, 8 Mitglieder, 62 Bewerterstunden Kursstatistik: Kursteilnahmen 22 Kurse, 33 Mitglieder, 654 Kursteilnahmestunden Gesamtstatistik: 190 Ereignisse, Mitglieder, Stunden Im abgelaufenen Jahr wurden von unseren Mitgliedern insgesamt Stunden für das Wohl und für die Sicherheit unserer Mitmenschen bzw. für unsere Gemeinde geleistet. Im Schnitt hat jedes einzelne aktive Mitglied unserer Wehr etwa 129 Stunden ehrenamtlich aufgewendet. Danke an unsere Gönner und Mitbürger, im Besonderen an unsere Mitglieder und freiwilligen Helfer für die Unterstützung! Danke auch an die Gemeinde Uttendorf und unseren Bürgermeistern Franz Nill und Hannes Lerchbaumer für die Unterstützung! Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr! Mit kameradschaftlichen Grüßen OFK HBI Ing. August Zingerle OFK-Stv. OBI Ing. Lukas Fritzenwanger Uttendorf, im April 2014

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