Zur Konzeption der Beratung und Versorgung in Beratungsstellen
|
|
- Clemens Abel
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unterstützte Kommunikation im System der Gesundheitsversorgung (SGB V und SGB IX) Workshop am , Hoffmannsche Höfe, Frankfurt/M. Zur Konzeption der Beratung und Versorgung in Beratungsstellen mit Beispielen Nach dem Beispiel einer Versorgung aus der BUK der Diakonie Bad Kreuznach, in dem Herr Staiger-Sälzer die ganze Komplexität der Arbeit dargestellt hat, ist es jetzt meine Aufgabe, auf den Punkt Konzeption von Beratung und Versorgung einzugehen. Zuerst aber ein kurzes Wort über den Ursprung der Idee, Beratungsstellen für UK einzurichten. Ich kann mich an die ersten Gespräche mit Kollegen über die Notwendigkeit anbieterneutraler Beratung in der zweiten Hälfte der 80er Jahre erinnern. Die Gründe waren damals (und sie haben sich heute nicht grundsätzlich geändert) u.a. folgende: - Die Erfahrung, dass viele Versorgungen trotz großen Einsatzes oftmals nur zu unbefriedigenden Lösungen führten, standen im Fordergrund. Anm.: Die Ergebnisse sind abhängig von den individuellen Voraussetzungen sehr unterschiedlich: Versorgungen für Arbeitsplatzausrüstungen, PC-Bedienung oder Schreibhilfen haben eine relativ hohe Erfolgsquote, vor allem, wenn bei den Klienten auf Schriftspracherfahrungen zurück gegriffen werden kann. Die Erfolge bei der Versorgung mit Kommunikationshilfen, vor allem für Menschen, die noch keine Vorerfahrung mit Kommunikation haben, sind viel schwieriger zu erreichen. - Es gab auch damals schon Händler, für die nicht die Klienten im Mittelpunkt ihrer Arbeit standen, die deren Situation allein für ihren wirtschaftlichen Vorteil nutzten. - Die Situation der Klienten inkl. des personellen Umfeldes war damals (und ist auch heute noch) von einer großen Abhängigkeit gekennzeichnet: Sie haben kein oder nur minimales Vorwissen bei Eintritt des Ereignisses, egal, ob die Kommunikationsprobleme von Geburt an bestehen oder später erworben sind. Strategien für Unterstützte Kommunikation gehören nicht zum Allgemeinwissen, ihre Anwendung bedarf einer gewissen Erfahrung. Deshalb sind sie auf gute fachliche Beratung angewiesen. Diese muss neutral und auf die Klienten gerichtet erfolgen, darf nicht von Verkaufsinteressen beeinflusst sein. Der Umfang der Unterstützung kann von einer einzelnen Beratung bis hin zur langfristigen Begleitung des gesamten Prozesses reichen. Aus heutiger Sicht würde ich sagen, dass die Einsicht in den nicht funktionierenden Versorgungsprozess Grundlage der Idee zum Aufbau spezieller Beratungsstellen für Kommunikation war.
2 Die existierenden Probleme des Versorgungsprozesses auch bei der Versorgung mit Kommunikationshilfsmitteln sind in der Expertise des DVfR Für eine optimierte Versorgung mit Hilfsmitteln (2006) ausgezeichnet und umfassend dargestellt. Die Zielvorstellungen der BAG BKOM zur optimalen Versorgung mit Kommunikationshilfsmitteln liegen in ihrem vor. Rahmenkonzept zur Rehabilitation und Teilhabe von Menschen mit kommunikativen Störungen In den letzten Jahren wurden immer mehr Beratungsstellen für Unterstützte Kommunikation eingerichtet, wobei sich die Strukturen erheblich unterscheiden. - Die in unserem Beispiel dargestellte BUK der Diakonie Bad Kreuznach ist gekennzeichnet durch o Festes Personal (Therapeuten und Techniker) innerhalb der BUK; o durch die Zusammenarbeit mit zusätzlichen Fachkräften innerhalb der Diakonie; o durch die Absicherung der prozessbegleitenden Maßnahmen innerhalb der BUK und der Diakonie; o durch die Möglichkeit der über die Bereichsgrenzen zwischen Heil- und Hilfsmitteln hinausgehenden koordinierten Arbeit aller Disziplinen. Die hervorragende Einbindung der BUK in die Arbeit der Diakonie macht es auch möglich, über den in Fachkreisen teilweise sehr eng gehaltenen Begriff von Unterstützter Kommunikation hinaus, auch die Bereiche Umfeld- und Rollstuhlsteuerung in den Versorgungsprozess einzubeziehen. Anm.: Eine Beschränkung nur auf ergänzende und ersetzende Maßnahmen bei Problemen mit der Lautsprache erscheint mir als zu kurz gegriffen. Allein in der täglichen Praxis ist der bedeutende Einfluss dieser Bereiche auf die kommunikative Entwicklung der Klienten und auf den Verlauf der Versorgungen zu beobachten. - Eine völlig andere Struktur weist das Institut für Kommunikationsberatung (IfK) in Berlin auf. Wir sind seit 1995 freischaffend und trägerungebunden tätig. Entstanden ist das IfK durch die Aufgabe unserer Tätigkeit als Hersteller und Händler für Kommunikationshilfen. Die Gründe, die für den Wechsel ausschlaggebend waren, habe ich weiter oben schon beschrieben. o Wir suchen unsere Klienten nahezu immer für die Beratung in ihrem Lebensumfeld auf. o Zu den Beratungen versuchen wir das Personal aus dem Umfeld hinzuzuziehen. o Die weitergehenden Maßnahmen müssen wir in der Regel an das therapeutische, pädagogische und/oder familiäre Umfeld abgegeben. o In einzelnen Fällen bekommen wir auch eigene kurzfristige begleitende Maßnahmen finanziert. o In den meisten Fällen bleiben wir Ansprechpartner für Überprüfungen oder Folgemaßnahmen.
3 - Ganz allgemein entstehen immer mehr Beratungsstellen o z.b. in Therapiepraxen mit Erfahrung in UK und/oder LUK-Ausbildung o in Schulen o in Einrichtungen von Sozialträgern o an Hochschulen oder Ausbildungsstätten mit dem Schwerpunkt UK. Auf die unterschiedlichen Arbeitsstrukturen kann ich hier aus Zeitgründen nicht eingehen. Hier nur noch einmal der Verweis auf das Rahmenkonzept der BAG BKOM, auch wenn wir die notwendigen Arbeiten zur Qualitätssicherung noch nicht leisten konnten, gibt dieses Rahmenkonzept Hinweise darauf, wie die Arbeitsstrukturen in Beratungsstellen aussehen sollten. Von verschiedenen Seiten wird an uns immer wieder die Frage gerichtet, warum spezielle Beratungsstellen notwendig, die vorhandenen Strukturen, wie sie im Rahmen der GKV berücksichtigt werden, nicht ausreichen sind. Zur Beantwortung dieser Fragen möchte ich kurz die vorhandenen Strukturen aufzeigen: Grundlage für den Eintritt in einen Versorgungsprozess ist die Feststellung eines Versorgungsbedarfs z.b. durch Familienangehörige, Therapeuten, Pädagogen oder den behandelnden Arzt. Anm.: Allein dieser Schritt ist stark davon abhängig, ob im persönlichen Umfeld zumindest eine Problemeinsicht und der Wunsch auf Veränderung vorhanden ist. Die Information (noch besser die Ausbildung) des professionellen Umfeldes über die Unterstützte Kommunikation erlangt unter diesem Gesichtspunkt eine besondere Bedeutung. Institutionell sind folgende Möglichkeiten vorgesehen: - Die Unabhängige Patientenberatung stellt sich in einem Flyer wie folgt dar: o Mit der Gesundheitsreform 2000 bekam die Förderung der Patientenorientierung und -partizipation im deutschen Gesundheitswesen neues Gewicht. Der 65b SGB V legt den Grundstein für die Förderung der unabhängigen Patientenberatung durch die Spitzenverbände der gesetzlichen Krankenkassen. Ziel: Die Unabhängigkeit der Beratung ist Voraussetzung, um die Eigenverantwortung von Patientinnen und Patienten zu stärken. Unsere Beratung unterliegt keinen inhaltlichen Vorgaben von Dritten wie z.b. Krankenkassen oder Ärztinnen und Ärzten; im Zentrum stehen die Fragen und Probleme der Rat Suchenden. Die Unabhängige Patientenberatung Deutschland - UPD informiert und unterstützt bundesweit neutral und unabhängig Patientinnen und Patienten bei gesundheitsrelevanten Themen. Die BAG BKOM hat bis Ende 2006 versucht, die existierenden Beratungsstellen für UK in die Arbeit der UPD einbinden zu lassen. Kontaktversuche von unserer Seite scheiterten an Terminschwierigkeiten und Arbeitsüberlastungen bei der UPD, die mit Aufbaustress erklärt wurden.
4 Sucht (googelt) man heute im Internet nach Seiten, auf denen die Begriffe Unterstützte Kommunikation und Unabhängige Patientenberatung gemeinsam auftauchen, trifft man nur auf Seiten aus dem Bereich der UK, auf denen die UPD erwähnt wird. Den umgekehrten Fall konnte ich nicht finden. - Ein weitere mögliche Anlaufstelle könnten eine Gemeinsame Servicestelle (GS), so wie sie im SGB IX definiert ist, sein. o Die Ziele der GS sind im SGB IX definiert. Dazu gehört auch eine umfassende Beratung der Klienten. o Die Kommunikation wird in diesem Zusammenhang (auch in interpretierenden Texten zu anderen Gesetzen) hauptsächlich mit Gebärdendolmetscher und Sehbehinderung in Verbindung gebracht. o Die Kommunikation in den Servicestellen selbst soll barrierefrei sein, trotzdem ist die UK dort nicht wirklich vertreten. In einer Untersuchung (Wissenschaftliche Begleitforschung ) des Instituts für Sozialforschung und Gesellschaftspolitik e.v. heißt es hierzu u.a.: Barrierefreiheit in der Kommunikation ist darüber hinaus im Gespräch mit Menschen mit einer Lernbehinderung oder mit einer geistigen Behinderung zu gewährleisten. Wichtig ist dabei der Gebrauch einfacher Sprache. Entsprechende Kommunikationshilfen, wie sie beispielsweise von People First angeboten werden, wurden von den GS allerdings nur in Ausnahmefällen genutzt. Auch hier sei angemerkt, dass nach den Durchführungshinweisen der BAR auf Kommunikationshilfen in den GS hingewirkt werden sollte. Gerade Menschen mit Lernbehinderungen weisen auf Schwierigkeiten in der Beratung hin, insbesondere, dass sich die Berater zu wenig Zeit lassen. Besonders beachtenswert erscheint mir hier bei der Feststellung des Mangels die Beschränkung auf Lernbehinderung und geistige Behinderung. o Die Gemeinsamen Servicestellen arbeiten nach unserer Erfahrung bis heute noch nicht zufriedenstellend. Die Berücksichtigung der UK erfolgt nicht oder nur mangelhaft. o Kontaktversuche der BAG BKOM im Bereich Berlin/Brandenburg sind gescheitert: Bei den unterschiedlichen Stellen war entweder die Einsicht in die Bedeutung der UK nicht vorhanden oder die Probleme sollten durch Schulungsmaßnahmen für das Personal beseitigt werden. - Eine besondere Stellung im Versorgungsprozess nimmt für die GKV der behandelnde Arzt ein. o In den Richtlinien des Bundesausschusses der Ärzte und Krankenkassen über die Verordnung von Hilfsmitteln in der vertragsärztlichen Versorgung (Hilfsmittel-Richtlinien) heißt es: 15. Die Verordnung von Hilfsmitteln kann nur erfolgen, wenn sich der beha n- delnde Kassenarzt von dem Zustand des Kranken überzeugt und sich erforderlichenfalls über die persönlichen Lebensumstände informiert hat o- der wenn ihm diese aus der laufenden Behandlung bekannt sind. und 19. Der Kassenarzt soll sich vergewissern, ob das abgegebene Hilfsmittel seiner Verordnung entspricht und den vorgesehenen Zweck erfüllt, insbesondere dann, wenn es individuell angefertigt oder zugerichtet wurde.
5 In der Praxis zeigt sich aber, dass diese Vorgaben vom behandelnden Arzt nicht erfüllt werden können. Die teilweise sehr komplexen Begleitumstände bei Versorgungen mit Kommunikationshilfsmitteln sind auf diese Weise nicht zu überblicken, eine befriedigende Begleitung des Versorgungsprozesses ist auch aus Sicht der GKV damit nicht zu gewährleisten. - Ein weiterer wichtiger Partner im Versorgungsprozess ist aus Sicht der GKV der Leistungserbringer. o Historisch gesehen waren die Hilfsmittelhändler die Fachkräfte mit dem umfangreichsten Wissen über Kommunikationshilfsmittel. Im Laufe der Jahre wurden sie darin dann von Pädagogen und Therapeuten abgelöst, deren Wissen sich in der Praxis auch über die eigentliche Geräteanwendung hinaus weiter entwickelt hatte. o Die Beteiligung der Leistungserbringer ist in den entsprechenden Gesetzten und in der Produktgruppe 16 des Hilfsmittelverzeichnisses festgelegt. o Eine wichtige Grenze ist die Beschränkung des Wirkungsbereiches der Leistungserbringer: Ihre Tätigkeit nach der Auslieferung ist auf eine technische Einweisung in die Verwendung des Hilfsmittels begrenzt. Die no t- wendige Unterstützung bei inhaltlichen Fragen (Wortschatzermittlung, Konfigurationsstrategien für den Wortschatz etc.) gehören nicht dazu. o Die Leistungserbringer sind schon von der Definition ihrer Rolle her zur wirtschaftlichen Arbeit gezwungen. Diese Haltung steht nur allzu oft im Gegensatz zu den Interessen der Versicherten. o Die Notwendigkeit, Produkte verkaufen zu müssen, lässt zwangsläufig den Blick auf die Möglichkeiten der UK, die ohne Technik auskommen, in den Hintergrund treten. Anm.: In den letzten Jahren haben sich auf dem Markt Hilfsmittelhändler etabliert, die mehr oder weniger offen die Versorgungsstrukturen als Mittel gegen andere Anbieter nutzen. So werden Versorgungen stufenweise angeboten und durchgeführt, obwohl von Anfang an klar ist, dass das Versorgungsangebot des Konkurrenten dem Anfangsbedarf entspricht. Die stufenweise Versorgung lässt das Gegenangebot für den Kostenträger billiger erscheinen. Die notwendigen Veränderungen werden über längere Zeit durch Nachversorgungen vorgenommen, die in der Regel leicht durchzusetzen sind, wenn sie mit Veränderungen beim Versicherten begründet werden können. Die Kostenträger können mit ihren vorhandenen Mitteln nicht überblicken, dass diese Veränderungen schon bei der Erstve r- sorgung vorhanden waren und die Gesamtkosten der Versorgung viel höher liegen als beim Angebot des Erstanbieters. Besonders negativ wirkt sich dieses Verhalten aber für die Versicherten aus, da sie erst nach viel längerer Zeit ein angemessenes Hilfsmittel erhalten, obwohl von Anfang an klar war, welche Ausrüstung für sie erforderlich ist. - Bei den Krankenkassen als vorrangige Kostenträger im Bereich der Kommunikationshilfsmittel wurden in den letzten Jahren vermehrt Kompetenzzentren eingerichtet.
6 o Hier werden Mitarbeiter zusammengefasst, die auf Hilfsmittelversorgungen spezialisiert sind und diese für große Bereiche des Landes verwalten. o In den Kompetenzzentren existieren dann Fachgruppen, die nur für Kommunikationshilfen zuständig sind. o Trotzdem sind die Kommunikationshilfen für uns noch immer ein schwarzes Loch. (Aussage eines leitenden Mitarbeiters einer großen Krankenkasse in Brandenburg). o Durch Vertragsregelungen mit Fachdiensten und freien Beratern versuchen Krankenkassen Anträge auf Versorgung überprüfen zu lassen. Diese Verträge gelten meist für zwei Jahre und teilweise sogar landesweit. Wie unter diesen Bedingungen die Qualität von Versorgungen erreicht und aufrecht erhalten werden soll, ist für mich nicht ersichtlich. Anm.: Die fachliche Qualifizierung der freien Berater stellt für uns ein großes Problem dar. Wir haben selbst einmal die Mitarbeiter eines Beratungsdienstes (fachlich auf Orthopädietechnik ausgerichtet) für drei Stunden geschult. Interesse bestand hier nur an der Funktion von Geräten, Kommunikationsprozesse waren nicht von Bedeutung. Dieser Beratungsdienst übernimmt in unserer Region immer mehr die Beratung der Krankenkassen, wenn es um die Versorgung mit Kommunikationshilfsmitteln geht. Besonders negativ auf die Versorgungsqualität wirken sich Maßnahmen aus, die eine Beteiligung der freien Berater an ihren Einsparungen vorsehen. Unter solchen Bedingungen sind keine, den gesetzlichen Vo r- schriften entsprechenden, qualitativ hochwertigen Versorgungen zu erwarten. - Letzter wichtiger Partner im Versorgungsprozess der GKV ist der Medizinische Dienst der Krankenkassen MdK. o Der MdK ist beratend für die Krankenkassen tätig, kann nur Empfehlungen aussprechen. In der Regel wird er von den Kassen vor einer Entscheidung angefragt. o Im MdK haben sich ebenfalls Mitarbeiter auf das Thema UK spezialisiert. o Aus den Beratungsstellen in den verschiedenen Regionen liegen unterschiedliche Erfahrungsberichte vor: Es werden noch immer Entscheidungen nach Aktenlage getroffen. Schicken Ärzte oder freie Berater vor Ort, wobei die Qualifikation dieser Mitarbeiter nicht immer klar ist. Die spezialisierten Mitarbeiter des MdK machen sich selbst vor Ort ein Bild. Die zuständigen Mitarbeiter des MdK holen sich Unterstützung von unabhängigen Beratungsstellen.
7 Als Fazit aus Sicht der BAG BKOM ergibt sich : - Die Kommunikation des Menschen ist ein grundlegendes Element für seine Teilhabe an gesellschaftlichen und Lebensprozessen. - Die Kommunikation steht in Wechselwirkung mit nahezu allen Lebensbereichen des Menschen. - Deshalb erfordert der Versorgungsprozess zwingend die Berücksichtigung aller Lebensbereiche und eine enge Zusammenarbeit der beteiligten Disziplinen. - Die aktuell vorhandenen Versorgungsstrukturen im Bereich der GKV gewährleisten keinen Versorgungsprozess, wie er mit der notwendigen Qualität in der Expertise des DVfR beschrieben ist. Was können unabhängige Beratungsstellen dafür tun? - Eine anbieterneutrale Beratung dient der Absicherung der Versicherten und der Krankenkassen gegenüber Fehlversorgungen. - Die Begleitung der Versorgungsprozesse (im geringsten Fall als Beratung ohne weitere Folgemaßnahmen; maximal bis zur Begleitung des kompletten Versorgungsprozesses, sogar über die Zuständigkeitsgrenzen der GKV hinaus) durch unabhängige Beratungsstellen dient dem Fallmanagement. - Unabhängige Beratungsstellen können bei der Lösung von Zuständigkeitsproblemen helfen, besonders wenn es um die Überschreitung der Versorgungsgrenzen geht, z.b. zwischen Heil- und Hilfsmitteln, aber auch zu anderen Kostenträgern, z.b. zur Eingliederungshilfe bei der Übernahme notwendiger Assistenzarbeit. - Die BAG BKOM wird sich satzungsgemäß um die Qualitätssicherung von Beratungstätigkeit kümmern und strebt dafür die Zusammenarbeit mit den Kostenträgern und dem MdK an. - Für die Lösung von Problemfällen zwischen den Beteiligten der Versorgungsprozesse bietet die BAG BKOM eine Schlichtungsstelle an, deren Unabhängigkeit vom Beirat der BAG BKOM abgesichert werden soll. Die Vorstellungen des Behindertenbeauftragte Haack, bezogen auf die Entwicklung der Gemeinsamen Servicestellen, wie sie in der BAR-Information (Nr. 1/2004) wiedergegeben sind, könnte fast auch für die Angebote der BAG BKOM stehen: Transparenz und Verständlichkeit seien weitere wesentliche Aspekte. Dies beginne mit der barrierefreien Zugänglichkeit zu Informationen und einer niedrigschwelligen, umfassenden und trägerübergreifenden Beratung. Das soziale Beratungsangebot müsse sich als eine nutzerorientierte Dienstleistung verstehen und einen schnellen bürgernahen Zugang zu Rehabilitations- und Teilhabeleistungen ermöglichen. Mit den Gemeinsamen Servicestellen gäbe es ein Netz, das in diesem Sinne ausgebaut werden könne. Damit verbunden sei die Funktion einer ersten Anlaufstelle/Clearingstelle, die eine verbindliche Zuordnung der Zuständigkeiten ermögliche. Ganzheitliche Beratung und Unterstützung führe dort zu einer gemeinsamen Bedarfsermittlung, Zielformulierung und Hilfeplanung. Das gesamte so definierte Assessmentverfahren könne in der Servicestelle erfolgen. Beratung, Hilfeplanung und Leistungserbringung müsse auch bei unterschiedlicher Zuständigkeit wie aus einer Hand (Komple xleistungen) gelingen. Jörg-M. Lindemann Bundesallee Berlin 030 / Lindemann.AkutII@t-online.de
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrWie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)?
Wie stellen sich die Krankenkassen den Erfordernissen der UN-Konvention (Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen)? AOK Sachsen-Anhalt Visionen aus der Zivilgesellschaft (nach Aktionsplan
MehrFinanzierung von UK-Beratungsleistung durch die gesetzliche Krankenversicherung
Finanzierung von UK-Beratungsleistung durch die gesetzliche Krankenversicherung DVfR-BKOM-Symposium Frankfurt, 29. November 2013 Carla Grienberger GKV-Spitzenverband Abteilung Gesundheit-Hilfsmittel Kommunikation
MehrVerschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung
Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrMeine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit
Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrAmbulant betreutes Wohnen eine Chance!
Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt
MehrIm Bereich der Körperpflege (Waschen, Duschen, Baden usw.) Im Bereich der Ernährung (Aufnahme oder Zubereitung der Nahrung)
P f l e g e d i e n s t Plus LUX HELIOS 72474 Winterlingen, Ambulante Pflege, hauswirtschaftliche Versorgung und Betreuung Häufige Fragen und Antworten an unseren Pflegedienst Wer erhält Leistungen aus
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrBitte beantworten Sie die nachfolgenden Verständnisfragen. Was bedeutet Mediation für Sie?
Bearbeitungsstand:10.01.2007 07:09, Seite 1 von 6 Mediation verstehen Viele reden über Mediation. Das machen wir doch schon immer so! behaupten sie. Tatsächlich sind die Vorstellungen von dem, was Mediation
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrBPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin
BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite
MehrLangfristige Genehmigungen
MB 14 b AV 04/13 Merkblatt zum Thema Langfristige Genehmigungen Einleitung Seit der neuen Heilmittel-Richtlinie (HMR) vom 01.07.2011 können Menschen mit schweren und langfristigen funktionellen/strukturellen
MehrPraktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung
Mein Recht als Patient Praktischer Leitfaden für eine angemessene Versorgung Gesundheit ist ein Menschenrecht Im Grundgesetz ist das Recht auf körperliche Unversehrtheit fest verankert. Damit hat unser
MehrWas sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?
6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrWichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache
1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrDiese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.
Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,
MehrI. Was ist Eingliederungshilfe und wer hat Anspruch darauf?
Praktikumsbericht Eingliederungshilfe Julian Spiess, 12.10.2006 I. Was ist Eingliederungshilfe und wer hat Anspruch darauf?... 1 II. Was sind die Aufgaben und Ziele der Eingliederungshilfe?... 2 III. Was
MehrDas NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten
Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrTeilnahme-Vertrag. Der Teilnahme-Vertrag gilt zwischen. dem Berufs-Bildungs-Werk. und Ihnen. Ihr Geburtsdatum: Ihre Telefon-Nummer:
Teilnahme-Vertrag Der Teilnahme-Vertrag ist ein Vertrag zwischen Ihnen und dem Berufs-Bildungs-Werk. In dem Vertrag stehen Regeln und Leistungen. Die Regeln gelten für Sie und für das Berufs-Bildungs-Werk.
MehrINSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation
INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder
MehrSeminare. Hilfsmittelversorgung in der Rechtspraxis Anspruch und Wirklichkeit. 11.11.2015, Berlin
Seminare. Hilfsmittelversorgung in der Rechtspraxis Anspruch und Wirklichkeit 11.11.2015, Berlin Ralf Müller Rechtsanwalt Fachanwalt für Medizinrecht Fachanwalt für Sozialrecht Der Einstieg Gefühlte Realität
MehrEinen Detailierten Leitfaden für den Antrag einer Dolmetscherkostenübernahme, sowie die benötigten Anhänge finden Sie auf Seite 3.
Zusammenfassung: Dieser Leitfaden richtet sich an Personen und Organisationen, die sich mit der Betreuung, Versorgung und Unterbringung von Flüchtlingen beschäftigen. Sein Ziel ist es, zu erleutern, wie
MehrFragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung
[Name der Einrichtung] [z.h. Herr/ Frau] [Adresse] [PLZ, Stadt] Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung Dieser Fragebogen richtet sich an Personen, die mit der Planung und Bewilligung von Hilfen für
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrMit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien
Mit denken - nicht ausgrenzen Kinder und Jugendliche mit Behinderung und ihre Familien Arbeitsgruppe 6 Problemlagen an der Schnittstelle zwischen SGB VIII und SGB XII. 1 These 1 These 2 These 3 These 4
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrStatement Dr. Herbert Michel:
Statement Dr. Herbert Michel: Ab dem 1. Januar 2005 gilt für Versicherte in einer Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) ein völlig neues Zuschuss-System, wenn es um Zahnersatz geht: War es bisher so,
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrSehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen
Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrMehr als die Hälfte der Betroffenen sind über 60 Jahre alt. Die Taubblindheit als doppelte Sinnesbehinderung kommt jedoch in jeder Altersspanne vor.
Im Zuge der Umfragen und Gespräche während des dreijährigen Projektverlaufs konnten wir etwa 150 taubblinde Menschen und 550 hörsehbehinderte Menschen in Bayern ermitteln. Wir gehen nach intensiven Gesprächen
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrHohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel»
«Wer das HMO- Ärztenetzwerk wählt, bleibt auch in Sachen Gesundheit am Ball» Michèle Bowley, Geschäftsleiterin «Gsünder Basel» Hohe Leistung, tiefe Prämie. Michèle Bowley ist Geschäftsleiterin von «Gsünder
MehrVorbemerkung: Die folgenden Aussagen gelten, soweit nicht ausdrücklich anders vermerkt, für das Gebiet der Stadt München.
Erfahrungen mit der Verlagerung der Zuständigkeit für die ambulante Eingliederungshilfe Stellungnahme des Behindertenbeauftragten der Landeshauptstadt München zur Anhörung des Ausschusses für Soziales,
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDas Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht!
Das Recht auf gesundheitliche Versorgung ein Menschenrecht! Ein Positionspapier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Sätze zum Recht auf gesundheitliche Versorgung in leichter Sprache
MehrMein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com
Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrInnovationszentren in der GKV-Versorgung -
Innovationszentren in der GKV-Versorgung Patientenwohl als Wettbewerbsvorteil Derzeit wenden Krankenhäuser neue Untersuchungs- und Behandlungsmethoden an, ohne dass vorab Nutzen und Schaden geprüft werden.
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrFachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger
Fachtagung Teilhaben und selbstbestimmtes Leben Perspektiven personenzentrierter Hilfen aus Sicht des LWV Hessen als Leistungsträger 1 Der LWV Hessen ist ein Zusammenschluss der hessischen Landkreise und
MehrMit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt.
Reisebericht Mit der LENA P 182 im Achterwasser vom 29.06. bis 10.07. 2014 Mit der Lena, 15er P-Jollenkreuzer Bj. 1954 haben wir in den letzten 7 Jahren die Region Müritz intensiv besegelt. Beim letzten
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrBerufsorientierung und Jobperspektive. www.bfw-oberhausen.de
Berufsorientierung und Jobperspektive www.bfw-oberhausen.de Den richtigen Beruf finden Berufsorientierung und Jobperspektiven Nach Krankheit oder Unfall wollen Sie endlich wieder den Schritt zurück in
MehrReisekosten-Reform (Teil 1)
Reisekosten-Reform (Teil 1) Sie werden jetzt sicherlich denken oh, schon wieder eine Serie? Richtig! Ich werde in den nächsten Editorials versuchen, Ihnen das neue Reisekostenrecht, welches durch die verabschiedete
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrSeite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort
Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde
MehrEin neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland
Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrFragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen
Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrWie finde ich die richtige Schule für mein Kind?
Wie finde ich die richtige Schule für mein Kind? In Hamburg werden autistische Schülerinnen und Schüler an allen Schulformen unterrichtet und für diese Kinder und Jugendlichen können ganz unterschiedliche
MehrPhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.
Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten
MehrWas man über das Perlenfinden wissen sollte...
FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrMERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II)
MERKBLATT Zuschuss zu den Versicherungsbeiträgen der Kranken- und Pflegeversicherung zur Vermeidung von Hilfebedürftigkeit ( 26 SGB II) Wer bekommt den Zuschuss? Überschreitet Ihr anzurechnendes Einkommen
MehrÜbersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen
Übersicht der Refinanzierungsmöglichkeiten für die Reisen Auf den nächsten Seiten haben wir für Sie ausführliche Informationen über die Refinanzierungsmöglichkeiten der Reisen bei der Lebenshilfe Dortmund
MehrNewsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012
Newsletter Immobilienrecht Nr. 10 September 2012 Maßgeblicher Zeitpunkt für die Kenntnis des Käufers von einem Mangel der Kaufsache bei getrennt beurkundetem Grundstückskaufvertrag Einführung Grundstückskaufverträge
MehrIch bin ein Versager. ich stehe mir selbst im Weg. Was kann mir helfen Arzt Therapeut Psychologe Sie haben versagt. Ihre Abteilung bringt keine Leistung Sie haben mir kein Geld und Personal gegeben Sie
MehrBundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation
Bundesarbeitsgemeinschaft für Rehabilitation Solmsstraße 18, 60486 Frankfurt am Main Telefon (069) 60 50 18-0, Telefax (069) 60 50 18-29 Gemeinsame Empfehlung nach 13 Abs. 2 Nr. 10 SGB IX über die Zusammenarbeit
MehrHohe Kontraste zwischen Himmel und Landschaft abmildern
PhotoLine-Bildbearbeitung Erstellt mit Version 16.11 In diesem Beispiel möchte ich zeigen, wie ich zur Zeit Landschaftsbilder mit hohen Kontrasten bearbeite. "Zur Zeit" deshalb, weil sich das natürlich
MehrVorgestellt von Hans-Dieter Stubben. BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v.
Der Investitionsoptimierer Vorgestellt von Hans-Dieter Stubben BVW GmbH: Partner des Bundes-Versorgungs-Werk der Wirtschaft und der Selbständigen e.v. Der Investitionsoptimierer ist die Antwort an die
MehrWie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen
Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische
Mehrund Jugendlicher in Sachsen
Zusammenfassung der Studie Lebenswelten behinderter Kinder und Jugendlicher in Sachsen in leichter Sprache Zusammenfassung in leichter Sprache Inhalt: 1. Möglichkeiten für behinderte Kinder und Jugendliche
MehrGemeinsam für Mitsprache bei der Hilfsmittelversorgung! Helfen Sie mit!
Gemeinsam für Mitsprache bei der Hilfsmittelversorgung! Helfen Sie mit! SCA Hygiene Products www.buendnis-meine-wahl.de Medizinische Hilfsmittel unverzichtbar für Millionen Mehr als sechs Millionen Menschen
MehrDipl.-Ing. Herbert Schmolke, VdS Schadenverhütung
1. Problembeschreibung a) Ein Elektromonteur versetzt in einer überwachungsbedürftigen Anlage eine Leuchte von A nach B. b) Ein Elektromonteur verlegt eine zusätzliche Steckdose in einer überwachungsbedürftigen
MehrQualitätssicherung und Evaluation in der Unterstützten Kommunikation
BKOM Bundesarbeitsgemeinschaft Beratungsstellen für Kommunikationshilfe e.v. Qualitätssicherung und Evaluation in der Unterstützten Kommunikation Organisation von qualitätsgerechter UK-Versorgung Jörg-M.
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
MehrFragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken
Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen
Mehr