VORSTELLUNG NGOs UND AUTOR

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1 Welche Marktwirtschaft wollen wir? 11. Dezember 2014, Institut für die Gesamtanalyse der Wirtschaft ICAE Wissensturm Linz/ Arbeiterkammer Oberösterreich Dr. Anselm Görres, Vorsitzender FÖS e.v., Mitgründer Hochschultage VORSTELLUNG NGOs UND AUTOR ÜBER FÖS e.v., GREEN BUDGET EUROPE, ÖKO- SOZIALE HOCHSCHUL- TAGE UND DEN AUTOR PRESENTING GREEN BUDGET GERMANY & EUROPE AND AUTHOR Bild 2

2 Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft e.v. (FÖS) Gemeinnütziger Verein Entwicklung und Vermarktung von Marktwirtschaftlicher Umweltpolitik Studien/Expertisen, Konferenzen Europaweit und international aktiv, Gründer von Green Budget Europe Kompetenzfelder Ökologische Steuerreform/ Steuern und Abgaben auf den Verbrauch von Energie und Ressourcen Abbau umweltschädlicher Subventionen/ Emissionshandel Neustart Konzepte marktwirtschaftlicher Umweltpolitik in anderen Bereichen, z. B. Flächenverbrauch/ Ressourcenschonung Seit 2008: Ökologisierung der Marktwirtschaft 2010: Mitgründer der Ökosozialen Hochschultage Januar 2013 Fusion mit dem ÖSF Leitplanken der/ Wege zur Ökosozialen Marktwirtschaft Bild 4 We are proud of our Sponsors and Partners... HIER KÖNNTE IHR LOGO STEHEN! Bild 5

3 Unser Ziel für DACH: Möglichst zweitägige Hochschultage, alle drei Länder, und das jedes Jahr! Alle MUC 2010* Hochschultage Ökosoziale Marktwirtschaft & Nachhaltigkeit DACH-weite Initiative Einladung an Studierende und interessierte Öffentlichkeit zum Dialog mit Experten Nachhaltigkeitsthemen und Ökosoziale Marktwirtschaft Meist ehrenamtlich von Studierenden organisiert FREIWILLIGE GESUCHT! MUC@FOES * Erstes Wirkcamp Synagieren.de: Würzburg 2009 Bild 6 Informationen zum Autor Dr. Anselm Görres, Jahrgang 1952, Volkswirt, 1984 bis 1991 McKinsey- Berater, 1991 bis 1994 MBI-Investor in Ostberlin. Gründer und Inhaber der ZMM Zeitmanager München GmbH, München. ZMM ( vermittelt und betreut Zeitmanager und Experten, die bei unseren Klienten Führungsvakanzen überbrücken, anspruchsvolle Projekte leiten oder Firmen durch schwierige Phasen der Restrukturierung steuern. In Einzelfällen werden sie auch beratend tätig. Seit 1977 Eintreten für Ökologische Steuerreform 1994 Mitgründer, später Vorsitzender des FÖS 2008 Neuer Name Forum Öko-Soziale Marktwirtschaft 2008 Mitgründer/President von Green Budget Europe 2010 Mitinitiator Ökosoziale Hochschultage 2013 Fusion mit ÖSF 2014 Neugründung GBE (4.11. Brüssel), weiterhin President Autor vieler Publikationen, auch des Buchs Der Weg zur ökologischen Steuerreform. Bild 7

4 Grußwort zum FÖS Jubiläum von Prof. Franz-Josef Radermacher Das FÖS engagiert sich seit nunmehr 20 Jahren für eine nachhaltige Zukunft. Das ist großartig. Herzlichen Glückwunsch an alle Beteiligten! Ein Ziel des FÖS ist eine weltweite Ökosoziale Marktwirtschaft. Sie zeichnet sich im Gegensatz zum Marktfundamentalismus durch bessere politische Rahmenbedingungen und eine Nachhaltigkeits-kompatible Ordnungspolitik in weltweiter Perspektive aus. Erforderlich ist dazu insbesondere die Integration der großen bestehenden internationalen Regimes wie WTO und ILO, aber auch Klima-verträge, Finanzmarktregulierungen, UN-Abkommen sowie Elemente globaler Querfinanzierung in einen kohärenten weltweiten Ordnungsrahmen. Ein wichtiges Arbeitsprinzip des FÖS besteht in der Nutzung marktwirtschaftlicher Kräfte für ökologische und soziale Ziele. Dies betrifft z. B. marktwirtschaftliche Instrumente, welche die enorme Dynamik der Wirtschaft für ökologische und soziale Zwecke entfalten sollen. Zentral hierfür ist ein ökologisches Steuersystem, das nicht den Einsatz von Arbeit, sondern den verschwenderischen Umgang mit natürlichen Ressourcen verteuert und somit die wahren Kosten wirtschaftlicher und privater Aktivitäten sichtbar macht. Auf diese Weise lassen sich nicht nur ökonomische und damit auch politische Kosten für den Umweltschutz senken, sondern auch Arbeitsplätze schaffen und soziale Sicherungssysteme finanzieren. An all diesen Themen arbeitet das FÖS in wirkungsvoller Weise und trägt damit zur Zukunftssicherung bei. Dafür mein Dank und mein Kompliment. Würde es das FÖS nicht geben, müsse es erfunden werden als Streiter für eine bessere Welt. Bild 8 Weitere Testimonials zum Jubiläum Seit 20 Jahren engagiert sich das FÖS dafür, dass marktwirtschaftliche Instrumente aktiv für den Klima- und Umweltschutz genutzt werden. Sie fordern völlig zu Recht Steuern und Subventionen als Stellschrauben für die Gestaltung der Zukunft zu begreifen. Das war seinerzeit neu und ist heute noch immer nicht selbstverständlich. Als Bundesumweltministerin und vormalige, an der Ökosteuereinführung 1999 aktiv beteiligte, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister der Finanzen möchte ich dem FÖS für die vielen wertvollen Anregungen und für die gute Zusammenarbeit in den vergangenen Jahren danken. Für die Zukunft freue ich mich weiter auf konstruktives Querdenken des FÖS. Dr. Barbara Hendricks, MdB, Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Europa auf nachhaltige Beine stellen Wenn wir Europa ins Gleichgewicht bringen wollen, braucht es ein neues Verständnis von Wirtschaft. Es geht um qualitatives Wachstum, das die gesamte Gesellschaft einschließt und die Umwelt schont. Mit der Plattform Green Budget Europe macht das FÖS erfolgreich Druck, dass die europäische Politik die Begrenztheit der Ressourcen des Kontinents stärker respektiert. Die Initiative trägt dazu bei, den Wohlstand Europas auf nachhaltige Beine zu stellen. Franz Fischler, Präsident des Europäischen Forums Alpbach Bildnachweise: Barbara Hendricks: Bundesregierung / Sandra Steins; Franz Fischler: Peter Mayr; Ulrich Kelber: SPD; Christian Meyer: Bündnis 90 / Die Grünen Ein gerechtes Steuersystem wollen wir wohl alle. Das FÖS und ich waren uns dabei immer einig, dass dies auch für die Nutzung und den Verbrauch unserer Umwelt gelten muss, dass die Steuerpolitik auch hier ehrlich und gerecht sein muss. Der Abbau von umweltschädlichen Subventionen und das Verteuern des Verbrauchs endlicher Naturgüter sind dabei ein wichtiges Ziel. Dem FÖS verdanken wir die dazu umfangreichste Übersicht, er ist ein unermüdlicher Antreiber. Bitte so weitermachen! Ulrich Kelber, MdB, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz Preise müssen die ökologische Wahrheit sagen. Der FÖS hat diese "unbequeme Wahrheit" in die Politik gebracht und ist damit weiter einzigartig für die Ökologische Modernisierung unserer sozialen Marktwirtschaft. Steuern und Abgaben bestimmen genauso wie umweltschädliche Subventionen die Richtung wirtschaftlichen Handelns - zum Guten wie zum Schlechten. Als ehemaliger Geschäftsführer des FÖS und jetziger Landwirtschafts- und Verbraucherminister von Niedersachsen kann ich davon ein Lied singen. Gerade in der Landwirtschaft und der Frage wie wir uns Ernähren prägen Subventionen, Abgaben und Steuervorteile die Entwicklung des Marktes. Fördern wir direkt und indirekt Billigfleisch, Pestizide und Gensojaimporte aus dem Regenwald oder eine nachhaltige, klima-schonende Landwirtschaft in Kreisläufen? Bekommt die Belastung von Grundwasser, Luft und Böden einen Preis? Umwelt- und Klimaschutz braucht einen realen Wert. Die wissenschaftliche und politische Arbeit des FÖS für die gute Sache bleibt dafür unverzichtbar. Christian Meyer, MdL, Minister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Niedersachsen Bild 9

5 If you like our work, please visit our website or mail WHY NOT JOIN GREEN BUDGET GERMANY? To become a member: To subcribe to our newsletters: To find useful information about Green Budget Reform: muc@foes.de or foes@foes.de Bild 10 Thesen in Kürze 1. Multiple Krise, darin Umweltkrise leichtfertig und dramatisch unterschätzt Angst, Lobbys, Selbstexkulpation etc. mutlose Politik, kraftlose Tools etc. 2. Leider seit 40 Jahren Eliteversagen, insbesondere der ökonomischen Eliten Wer sonst bitte soll für Langfristthemen Verantwortung tragen (Ota Šik)? Eliten jammern über Sozialstaat obwohl er Wettbewerbsvorteile bringt 3. Umweltfrage mindestens so tiefgehendes Systemversagen wie Soziale Frage Nicht Schuld des Staates, sondern gerade der erfolgreichen Marktdynamik Märkte allein können heute die Umweltfrage so wenig lösen wie früher die Soziale Frage 4. Soziale Marktwirtschaft braucht als dritte Säule den starken Umweltstaat Neben Liberalem Marktstaat und Sozialstaat. Basis Demokratie und Menschenrechte Paradox des Marktes: Der Markt zerstört die Umwelt, aber er kann ihr auch helfen 5. Das Beste von Allem: Wir müssen nur aus Liberalismus, Sozialbewegung, Umweltbewegung die besten Elemente herausfiltern Was bitte, soll daran so schlimm sein? Ohne starke Leitplanken geht es nicht, sorry! Wir brauchen dafür ein leistungsfähiges Netz von S-Bahnen und U-Bahnen 6. Europas Vision: Grünster Erdteil des Planeten, Impulse durch Green Growth Wir haben als erste erfolgreich SMW eingeführt, heute weltweites Exportmodell Keine Bange: Wir werden als ÖSMW-Vorreiter wiederum Nettovorteile haben Wir haben die meiste praktische Erfahrung mit marktwirtschaftlicher Umweltpolitik Nordeuropa hat beste Basis konsequenter Lösung: Positives Verständnis von Staat und Regeln (Luther/ Kant); kein pueriler Antagonismus wie USA, starke Zivilgesellschaft etc. Bild 13

6 Weiß Angela, wie revolutionär Ludwigs Forderung eigentlich ist? Idee: Patricia London ante Paris wenn man bloß noch ein klein wenig ergänzt, so etwa: Auch für die Armen? Auch für den Süden? Auch für Nachwelt? Bild 14 DIMENSION DES PROBLEMS DIMENSON DES PROBLEMS MASS DER LÖSUNG! BIGGER PROBLEM? THEN BIGGER SOLUTIONS NEEDED! Bild 15

7 Men created the problem, so men can solve it weltweiter Klimakonsens Bild 16 So unverzichtbar der Klimafokus ist er verdeckt das wahre Problemausmaß CO 2 / KLIMA CO 2 / KLIMA WASSER RESSOURCEN Bild 17

8 Überall wird gemüllt, gebohrt, vergiftet oder es läuft etwas aus... DRILL BABY DRILL! Bild 18 Umweltkrise: Wie groß ist das Problem? Umweltbelastungen ärgerliche Ausnahme, Wirtschaftsprozess ansonsten harmlos? Nein fast alle Herstell- und Konsumprozesse belasten die Umwelt! Lösung daher größte Aufgabe dieses Jahrhunderts mindestens gleiche Dimension wie Lösung der Sozialen Frage! Übrigens: Wir könnten von deren Lösung vieles lernen! Bild 19

9 Intelligenztest im Badezimmer: Was ist teurer und schädlicher? Oder beim Frühstück: Bild 20 Marktrationalität und ökologische Vernunft liegen heute meist in Konflikt ZIELKONFLIKT DER RATIONALITÄTEN Marktrationalität Ökologische Rationalität Schädliche Aktivitäten heute Großteil heutiger Produktionsund Verbrauchsmuster - Ressourcen- und energieintensiv - Abfall- und Schmutzintensiv - Extrem kurze Lebenszeiten - Laxe Regeln und Kontrollen Nicht zukunftsfähig/ welttauglich Quelle: Jürgen Freimann Harmlose Schnittmenge (20%?) Wenige heutige Bereiche, z.b. - Grüne Landwirtschaft - Humandienste (Lehrer, Friseur, Therapeut, Berater, Künstler...) - Viele Freizeitaktivitäten (Lesen, Wandern, sanfter Tourismus..) - Erneuerbare Energien (teilweise) Künftige harmlose Aktivitäten Völlig neue Produktions- und Verbrauchsstrukturen - Regenerierbare Ressourcen - Konsequentes Recycling - Völlig neue Werkstoffe - Erhaltung/ Sanierung der Natur Vieles noch gar nicht absehbar Bild 21

10 Wir stellen uns den Wirtschaftsprozess gern als Kreislauf vor TRADITIONELLE SICHT DES WIRTSCHAFTSKREISLAUFS Mensch ("Haushalte") Güter Arbeit Geldkreislauf (gegenläufig) Überaus segensreicher Prozess Kreisläufe stabil und wiederholbar Statistik erfasst nur monetäre Ströme Staatsfinanzierung über direkte Steuern (Einkommen) indirekte Steuern (Güterkäufe) Faktor Natur kostenlos Gesamtergebnis: Positiv! Bild 22 und machen dabei natürlich die Rechnung ohne den Wirt! KORREKTE SICHT DES WIRTSCHAFTSKREISLAUFS Mensch ("Haushalte") Güter Arbeit Produktionssektor Produktionssektor Outputs Inputs Abfall, Abwasser, Müll, Emissionen, Gase, Gifte.. Gesamtwirkung?? Wertschöpfung für (meiste) Menschen Aber auf Kosten von Nachwelt und Natur Heute: nicht nachhaltig! Geldkreislauf (gegenläufig) Boden, Fauna, Flora, Luft, Rohstoffe, Wasser.. Bild 23

11 Multiple Krise, überall WO HABEN WIR EIGENTLICH KEINE KRISE ZUR ZEIT? DRILL BABY DRILL! MULTIPLE CRISIS AND EVERYWHERE? Bild 29 Environment Economy Europe + Euro Elites: Crises where you look! Weltfinanz-, Wirtschafts- + Sozialkrise HOUSING CRISIS Globale Nachhaltigkeitskrise Krise der Elite Bild 30

12 Viele Krisenursachen sind ähnlich Märkte Staaten Eliten Insgesamt Gier frisst Hirn Extrem kurzfristiger Zeithorizont Veraltete Vorstellung von Wohlstand Kraftlose Regulierung (laissez-faire) Oft im Griff der Lobbys, insbesondere des Finanzsektor und der großen Industrie Werteverlust, miserable Vorbilder Die einfachsten Kindergarten-Regeln vergessen (Clean up your dirt) Kindisches, kurzsichtiges und hedonistisches Die Ehrlichen sind immer die Dummen!?! A world behaving like four-year-olds! Bild 33 Trivial, aber wahr: Keine Krise ohne vorhergehendes Versagen der Eliten White men with blue eyes? Auf jeden Fall: Meist Anzugträger! Neuerdings oft Tarnung in Jeans SZ 25. Mai 2009: Manager leiden - 87% kein Rollenvorbild mehr - 60% erhöhter Rechtfertigungsdruck Dibelius: Mehr Demut nötig Camdessus: Ethisches Desaster Nachhaltigkeit und Langfristdenken = ökonomische/ soziologische Rechtfertigung der Eliten (Ota Sik)! Lula Bild 34

13 1972 erschien der Club of Rome-Bericht wurde Ronald Reagan Präsident Bild 35 Aber nicht nur die Elite, auch die Opposition lässt zu wünschen übrig Bild 36

14 Protestieren allein genügt ja nicht, wir haben es probiert, nix geschah November 2011: FÖS-Vorsitzender demonstriert vor der Bayerischen Staatskanzlei (Foto privat) Bild 37 TIME FOR CHANGE ZEIT FÜR EINE NEUE UTOPIE! IT IS TIME FOR A NEW VISION! Ökosoziale Marktwirtschaft Bild 41

15 Wir brauchen dringend ein Modell grünen Wachstums bitte weltweit! Bild 42 Auch in Asien denkt man über die Evolution des Kapitalismus nach Source: Singapore Times, November 2008 Bild 43

16 Wer die multiple Systemkrise überwinden will, muss die Frage der Wirtschaftsordnung stellen Ende der Utopien, Business as usual? Buddha?/ Gandhi/ Jesus?/ Niko Paech? Demokratischer Sozialimus? Marktradikaler Kapitalismus? Gandhismus? Wirtschaftsordnung des 21. Jhds? Ökosoziale Marktwirtschaft? Kapitalismus abschaffen? Bild 44 VORTEIL REGELN VEREDELUNG DER AKTEURE ABER V.A. DER SPIELREGELN IMPROVING THE PLA- YERS OR THE GAME? Bild 45

17 Robert Fulghum: Alles, was ich wirklich wissen musste, lernte ich im Kindergarten BESTSELLER USA: All I Really Need To Know I Learned In Kindergarten Alles teilen fair spielen nicht schlagen. Alles wieder dahinstellen, wo man es gefunden hat. Den eigenen Dreck aufräumen. Was einem nicht gehört, sollte man nicht nehmen. Wenn du jemandem wehtust, entschuldige dich. Vor dem Essen Hände waschen. Wenn du in die Welt hinausgehst, pass auf den Verkehr auf... Lebe in Balance lerne, arbeite, spiele, singe Glaube an Wunder... Bild 46 Nur mit Individualmoral lässt sich die Kluft zwischen den Rationalitäten nicht überwinden RATIONALITÄTENKONFLIKT UND MORAL Änderung gesellschaftlicher Rahmenbedingungen Staatsbürgerliche Ethik Marktrationalität Ökologische Rationalität Individualistische Moral??? Strategischer Umweg Individualistische Moral Schutz individueller Rechtsgüter (Leben, Eigentum, Gesundheit..) Sichtbare Schäden Verstärkt durch kulturelle Normen, Rechtsordnung (Zehn Gebote..) Staatsbürgerliche Ethik Schutz von Kollektivgütern Änderung des kollektiven Verhaltens zählt Oft Normenkonflikt mit individualistischer Gesellschaft (freie Bürger fordern freie Fahrt) Bild 48

18 Wirksam vs. wohlfeil: Ohne harte Regeln geht es nicht voran WIRK- SAM- KEIT/ EFFI- ZIENZ Abbau perverser Subventionen Harte Regeln (Ordnungsrecht, EHS, Steuern) Grüne Subventionen, z.b. EEG Green Prosperity, Sustainable Germany, Post-Wachstum, ÖSMW... Weiche Regeln (Freiwillig, CSR...) Zielvisionen WOHLFEILHEIT/ BELIEBTHEIT Bild 50 VORTEIL EUROPA: WELTWEIT GILT EU ZU RECHT ALS VORREITER EUROPE IS TAMING THE BULL! Bild 58 Bild 58

19 The EUROPE 2020 Strategy contains important and ambitious targets SMART GROWTH Innovation Education Digital Society INCLUSIVE GROWTH Employment and Skills Fighting Poverty SUSTAINABLE GROWTH Climate, Energy, Mobility Competitiveness Bild 59 At the bottom of Climate and the Financial Crisis we find the same recipe for disaster Gordon Gecko Protagonists greedy for money, comfort, wealth and waste Ronald Coase* NeoLibs and Neo- Cons favoring weak regulation and laissez-faire Don t watch, listen or speak! And, of course: Ignorance joining indifference in the general public * Bild 60

20 Today we are a worldwide fore-runner, lab and exporter of Market-Based Instruments Classic MBI-Tools Ecotaxes Emission Trading Subsidy Reform Feed-in Tariffs German EEG law was copied by over 50 countries New MBI- Blend-in Quotas Tools Green Purchasing Tolls for Roads/Cities Deposit Rules etc. Many countries outside of the EU also have good tools! Bild 61 Bild 61 All EU countries have some green taxes 1. Witness of EU-Creativity! 2. Many roads lead to Rome! 3. Autonomy from neighbours! Examples from EEA 2006 Bild 62 Bild 62

21 Americans call Obama a socialist Europeans know better about political systems Americans have never experienced real Socialism, perhaps that s why they get somewhat hysterical about it. We Europeans have invented Liberalism, Capitalism, and even Pigou Taxes. Our continent has seen and tested about every possible model: from Manchester Capitalism to Social Democracy, Real Socialism, Communism, even National Socialism. We know what these terms mean. Perhaps after so many errors we can make wiser choices than others. If Obama is a Socialist, Bismarck was too. Bild 63 George F. Kennan über die USA: The greatest service this country could render the rest of the world would be to put its own house in order and to make of American civilization an example of decency, humanity, and societal success from which others could derive whatever they might find useful to their own purposes. Bild 64

22 When beautiful Europe could tame Zeus the bull, we will also tame Capitalism! Bild 65 Bild 65 GRÜNE LEITPLANKEN AUF DER REISE ZU DEN GRÜNEN LEITPLANKEN HOW TO BUILD THE CRASH BARRIERS OF A GREEN ECONOMY? Bild 66

23 Ökosoziale Marktwirtschaft: Der Markt muss sich der Natur unterordnen Öko- Soziale Marktwirtschaft. Möglichst überall. Weltsituation erfordert verschiedene Aufgaben: Gerechte und nachhaltige Weltordnung Globale Verantwortung für Frieden und Sicherheit Weltweiter Schutz von Klima und Ressourcen Damit auch: Neue Reeln, neue Instrumente (New rules, new tools) Bild 67 Auf gefährlichen Straßen braucht man Leitplanken, und zwar auf beiden Seiten Soziales Elend! Ökologischer Abgrund! Bild 68

24 Der Sozialstaat ist älter als der Umweltstaat, so wie S-Bahnen älter sind als U-Bahnen... Bild 69 Unser Netz hat zwei Bahnhöfe, zwei Grundlinien, und viele S- und U-Bahnen S7 S8 S1 Begrenzung Arbeitsangebot Qualifikation Erziehung S2 Koalitionsfreiheit / Arbeitnehmerrechte Arbeitnehmerschutz S5 Gesetzliche Sozialversicherung Beschäftigungspolitik Freiwillige Vorsorgeelemente Politische Rechte S6 Steuergerechtigkeit S3 S4 S9 Netz Neue Visionen&Perspektiven Sozialbahnhof Umweltbahnhof Alte Werte&Grundprinzipien Ökologische U2 Steuerreform U3 Emissionshandel U6 U4 U5 U1 Ehrgeizige Umweltziele Ökologische Finanzreform Mautsysteme Ordnungsrecht Fürsorge für Schwache S10 Verbraucherschutz Wettbewerbspolitik S11 Fernbahnhof ICE Global Balance U7 Evolution des Umweltrechts Bild 70

25 Drei Jahrhundert-Strömungen, alle überwiegend aus Europa... + Privateigentum + Wettbewerb + Effizienz + Innovation Wohlstand DOMINANZPHASE: Liberale Marktwirtschaft + Ökologische Nachhaltigkeit + Klimaschutz + Ressourcenschonung + Artenvielfalt + Schutz aller Biosphären DOMINANZ: Seit 1968? Umweltbewegung Umweltstaat DOMINANZPHASE: ? Sozialismus + Solidarität/ Soziale Gerechtigkeit Sozialstaat + Soziale Sicherheit +Teilhabe aller + Intergenerationelle und globale Gerechtigkeit Gemeinsamer Sockel: Humanismus Demokratie - Menschenrechte Bild 73 Im Grunde brauchen wir von Allem nur das Beste Vorteile Freiheitlicher Rechtsstaat FREIHEIT! - Privateigentum - Unternehmertum - Wettbewerb - Effizienz/Innovation - Wachstum WOHLSTAND! Sozialstaat SOLIDARITÄT! - Schutz der Schwachen - Emanzipation Arbeitnehmer - In Wahrheit Wettbewerbsvorteil! GERECHTIGKEIT! Umweltstaat VERANTWORTUNG! - Planet, People, Profit! - Schonung Energie und Ressourcen - In Wahrheit Wettbewerbsvorteil! - Bringt Geld! NACHHALTIGKEIT Nachteile - Monopoly/Kartelle - Wachsende Ungleichheit - Medienkontrolle der Reichen - Naiver Hedonismus PLUTOKRATIE! - Nivellierung - Viel Regulierung - Wenig Innovation - Schulden-Keynes - Marktskepsis - Staatsmonopole TEUERER SPASS! - Rigorismus, nur 1 Flugreise p.a.? - Bedürfniskritik, Askese für alle? - Hauptsache mein Herz ist rein? - Flucht in Idylle ÖKODIKTATUR?!? Bild 74

26 Deutschland war führendes Land bei der Entwicklung des Sozialstaats Mit Ausnahme war D meist weltweiter Vorreiter Starke, konstruktive Gewerkschaftsbewegung Sozialdemokratie führende Arbeiterpartei Europas Konservative Sozialreformer (Bismarck, Erhard, Blüm...) Tradition sozial fortschrittlicher Unternehmer (Bosch, Zeiss, Krupp ) Unterm Strich Vorteil, nicht Nachteil im Wettbewerb! Warum sollte es nicht auch beim Aufbau des Umweltstaats zu den Vorreitern zählen? Bild 75 Investieren in Menschen, Soziales und neue Häuser, Fabriken, Verkehrswege GRÜNE PYRAMIDEN Humandienstleistungen für Kinder, Jugend, Alte, Kranke Mehr Freizeit Kunst Natur Neue Techniken, Verfahren, Werkstoffe Andere Autos, Häuser, Straßen.. Umbau ganzer Länder, ja eines ganzen Planeten..... das gibt Arbeit ohne Ende! Bild 76

27 Am Ende gibt es nur noch Grünes zu kaufen... Bild 77 Wie wäre es, wenn Preise endlich die Wahrheit sagten die ökonomische: fairer Wettbewerb, hohe Effizienz... die soziale: faire Löhne und Arbeitsbedingungen... und die ökologische: Internalisierung externer Effekte Bild 78

28 Falsche Preise, hoher Preis! Socialism collapsed because it did not allow prices to tell the economic truth. Capitalism may collapse because it does not allow prices to tell the ecological truth. Oystein Dahle, former Vice President of Esso for Norway and the North Sea Bild 79 Es kommt auf die richtige Reihenfolge an! 2 PEOPLE PEOPLE Soziale 3 PLANET PROFIT 1 PROFIT PLANET Ökologisch- Marktwirtschaft Bild 80

29 Auszüge aus Horst Köhlers Dankesrede zur Verleihung des Adam-Smith-Preises 2014 Ich freue mich über den Adam-Smith-Preis ganz besonders deshalb, weil er eine Idee würdigt, die, wie ich glaube, die Antwort auf einige der wichtigsten Fragen unserer Zeit geben kann. Die Idee ist das Prinzip der Kostenwahrheit: dass sich also die tatsächlichen, somit auch sozialen und ökologischen Kosten der Produktion und des Konsums von Gütern in deren Preisen widerspiegeln. [ ] Darüber nachzudenken, was die Dinge wirklich kosten, hilft uns vielleicht auch, ein altes Prinzip wiederzuentdecken, das Linke, Konservative und Liberale gleichermaßen für sich reklamieren dürften: das Prinzip der Verantwortung. Wir müssen Verantwortung übernehmen für unseren heutigen Konsum und die wahren Kosten, die er verursacht. Verantwortung und Freiheit, das sind die beiden alten europäischen Schwestern, die wieder zueinander finden müssen. Und gerade Adam Smith kann uns wichtige Hinweise geben, wie das funktioniert. Ein politischer Wandel hin zu einem ehrlichen, verantwortlichen Wachstum, also eines, das wir uns mit den unserer Generation zur Verfügung stehenden finanziellen und natürlichen Ressourcen wirklich leisten können, ist nicht einfach. Schon längst sind unsere Demokratien, unser ganzes Gesellschaftsgefüge, abhängig von Wachstum und viel zu billigen fossilen Ressourcen. Aber genau deshalb ist es höchste Zeit, sich aus diesen Abhängigkeiten zu lösen, sich frei davon zu machen (das wäre ein ganz neuer Freiheitsbegriff, über den es sich nachzudenken lohnt). Ich bin übrigens überzeugt, dass wir durch eine ernsthafte politische Auseinandersetzung darüber, welches Wachstum wir wirklich wollen, auch zu einem neuen Verständnis von Lebensqualität kommen können. [ ] Ein Welt-Preis für Kohlendioxyd muss kein Profitkiller sein, wie vielleicht manche befürchten, sondern ist, entschuldigen Sie, ein ökonomisches Aphrodisiakum. Er kann den Anreiz, ja, die Lust auf Innovation steigern. Er belohnt diejenigen Unternehmer, die sich langfristig auf eine dekarbonisierte Wirtschaft einstellen. Er würde ein globales Wettrennen auslösen in den Laboren und Denkfabriken der Unternehmen und Universitäten, um die besten Lösungen für eine klimaneutrale Ökonomie zu entwickeln. Klimaschutz muss endlich profitabel werden. Bild: FÖS Bild 81 Es wächst auf Erden Brot genug für alle Menschenkinder... Im traurigen Monat November war's, Die Tage wurden trüber, Der Wind riß von den Bäumen das Laub, Da reist ich nach Deutschland hinüber. Und als ich an die Grenze kam, Da fühlt ich ein stärkeres Klopfen In meiner Brust, ich glaube sogar Die Augen begunnen zu tropfen. Und als ich die deutsche Sprache vernahm, Da ward mir seltsam zumute; Ich meinte nicht anders, als ob das Herz Recht angenehm verblute. Ein kleines Harfenmädchen sang. Sie sang mit wahrem Gefühle Und falscher Stimme, doch ward ich sehr Gerühret von ihrem Spiele. Sie sang von Liebe und Liebesgram, Aufopfrung und Wiederfinden Dort oben, in jener besseren Welt, Wo alle Leiden schwinden. Sie sang vom irdischen Jammertal, Von Freuden, die bald zerronnen, Vom Jenseits, wo die Seele schwelgt Verklärt in ew'gen Wonnen. Sie sang das alte Entsagungslied, Das Eiapopeia vom Himmel, Womit man einlullt, wenn es greint, Das Volk, den großen Lümmel. Ich kenne die Weise, ich kenne den Text, Ich kenn auch die Herren Verfasser; Ich weiß, sie tranken heimlich Wein Und predigten öffentlich Wasser. Ein neues Lied, ein besseres Lied, O Freunde, will ich euch dichten! Wir wollen hier auf Erden schon Das Himmelreich errichten. Wir wollen auf Erden glücklich sein, Und wollen nicht mehr darben; Verschlemmen soll nicht der faule Bauch, Was fleißige Hände erwarben. Es wächst hienieden Brot genug Für alle Menschenkinder, Auch Rosen und Myrten, Schönheit und Lust, Und Zuckererbsen nicht minder. Ja, Zuckererbsen für jedermann, Sobald die Schoten platzen! Den Himmel überlassen wir Den Engeln und den Spatzen. Die Jungfer Europa ist verlobt Mit dem schönen Geniusse Der Freiheit, sie liegen einander im Arm, Sie schwelgen im ersten Kusse. Seit ich auf deutsche Erde trat, Durchströmen mich Zaubersäfte - Der Riese hat wieder die Mutter berührt, Und es wuchsen ihm neu die Kräfte. Bild 82

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