Rheinpanorama 1/ Jahrgang St. Vincenz-Haus Konrad-Adenauer-Ufer Köln

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rheinpanorama 1/2014 28. Jahrgang St. Vincenz-Haus Konrad-Adenauer-Ufer 55 50668 Köln"

Transkript

1 Rheinpanorama 1/ Jahrgang St. Vincenz-Haus Konrad-Adenauer-Ufer Köln

2 Inhalt Titelthema 3 Moment mal 4 Was das St. Vincenz-Haus ausmacht 5 Einen alten Baum verpflanzt man nicht, oder etwa doch? Bewohner erzählen warum sie in das St. Vincenz-Haus übersiedelten 10 Was uns mit dem St. Vincenz-Haus verbindet Vincenz-Haus Intern 12 Was Farbe alles verändern kann 13 Ying und Yang 14 Förderverein St. Vincenz-Haus 15 Die Auferweckung des Lazarus 16 Kurz notiert Persönliches 18 Abschied von Pater Adalbert 20 Wir gratulieren! 21 Aus der Personalabteilung Hausnachrichten Betreutes Wohnen 22 Neue Bewohner Geburtstage Bewohnerbeirat 23 Aktivitätenkalender Hausnachrichten Pflegeheim 24 Neue Bewohner Geburtstage 25 Veranstaltungsprogramm Service 26 Öffnungszeiten - Seelsorge VHF Ihr Programm 27 Was bringt der Frühling/Sommer 2014 Impressum Herausgeber: Stiftung St. Vincenz-Haus Betriebsgesellschaft mbh Konrad-Adenauer-Ufer Köln -Kunibertsviertel- Tel info@vincenz-haus.de Redaktion: Agnes Dean, Doris Krieger-Müller Gestaltung: Doris Krieger-Müller Titelbild: Was das St. Vincenz-Haus ausmacht Doris Krieger-Müller Fotos Titelseite: Fotografie Hessel, Thürmchenswall Köln 2

3 Moment mal Wenn Sie mögen, kommen Sie doch mit mir auf eine Zeitreise. Ob wir es wollen oder nicht, Mensch sein heißt auch in einer bestimmten Geschichte stehen. Unsere Lebensgeschichte ist geprägt durch die Geschichtlichkeit unserer Vorfahren und unserer Mitmenschen. Denken wir doch nur einmal an den 2. Weltkrieg. Manche von Ihnen leben noch als Zeitzeugen und auch wir sind immer noch mit den Folgen dieses Krieges verwoben, als Kinder, Enkel, Urenkel. Hier und jetzt Wer kennt den Hinweis nicht, man soll im hier und jetzt leben, den Moment genießen, im Moment präsent sein Sicher ist das richtig! Aber so könnte man auch meinen, es ist völliger Unsinn über die Vergangenheit und die Zukunft nachzudenken. Im hier und jetzt müssen wir die Weichen stellen, das heißt, die richtigen Rückschlüsse aus der Vergangenheit ziehen und die Zeichen der Zeit erkennen, entsprechend planen, um für absehbar Kommendes gut gerüstet zu sein. Die Zukunft von heute ist die Vergangenheit von morgen. Das bedeutet und nicht nur für uns, dass wir uns in einem ständigen Bewegungsprozess befinden. Sie erinnern sich an den Artikel im letzten Rheinpanorama Beweg Dich!? Zukunft erschafft sich in jeder Sekunde und mit jedem geschriebenen Buchstaben wieder neu und verschwindet in der Vergangenheit. So wie wir, wandelt sich auch die Welt um uns herum. Exkurs: Beispiele religiösen Zeitverständnisses Im Hinduismus oder im Buddhismus geht man davon aus, dass wir uns in einem ständigen Kreislauf von Entstehen und Vergehen befinden, so wie es uns z.b. die vier Jahreszeiten Frühling, Sommer, Herbst und Winter deutlich machen. Es gibt eine vielfache Wiederholung von Tod und Leben. Der Mensch wird wieder geboren. Aus christlicher Überzeugung lebt der Mensch als einzigartiges Wesen nur einmal. Der Mensch findet mit seinem Gestern, Heute und Morgen im Tod seine Vollendung. In der Auferstehung wird dem Menschen die Vollendung seines Daseins über den Tod hinaus geschenkt, d.h. seine Geschichte wirkt in der Geschichte seiner Nachfahren weiter. Die Lebensgeschichte bleibt und wird nicht ausgelöscht, befreit endet sie in Gott, dem Ursprung ihres Daseins. Sie bleibt Teil der Schöpfung. Das ist doch eine sehr schöne Vorstellung! Bedürfnisse und Bewusstsein verändern sich Die Bedürfnisse und das Bewusstsein der Menschen verändern sich. Vor etwa 20 Jahren waren Zweibettzimmer noch Standard, heute ist es das Einzelzimmer. Stetig und fast unbemerkt werden andere Standards verlangt. Veränderung und Anpassung ist ungeschönt notwendig, natürlich nicht zum Selbstzweck, das ist wohl jedem klar. Es geht vielmehr darum, Bewährtes weiterzuentwickeln und zu stärken, verstärkt auf Kundenwünsche zu reagieren, indem Angebote ergänzt und erweitert werden, aber auch die Sub- 3

4 stanz des Hauses zu pflegen und an das Notwendige und die gesetzlichen Anforderungen anzupassen. Und ganz wichtig! Beim Blick nach vorne dürfen wir die junge Generation von Gestern, Heute und Morgen nicht vergessen. Sie sind die Menschen, die für die Menschen von Morgen da sein müssen. Ohne Rücksichtnahme geht es nicht Es versteht sich fast von selbst, wahrscheinlich haben es einige von Ihnen als Bewohner oder Mitarbeiter schon hautnah mitbekommen, ohne Reibung und Rücksichtnahme geht so ein Prozess nicht vonstatten! Aber ohne Wandel geht es nicht! Die Bereitschaft sich auf Wandel einzulassen, sei er gewollt, von Außen erzwungen oder Natur gegeben, hilft und lässt vertrauensvoll in die Zukunft blicken. Ihre Doris Krieger-Müller Was das St. Vincenz-Haus ausmacht, direkt durch Anruf oder über die Website an Informationsnachmittagen oder bei einem Besuch in unserem Haus, hilft das richtige Angebot zu finden. Betreutes Wohnen eignet sich für Menschen, die auf Individualität nicht verzichten möchten, sich aber auf Grund ihrer persönlichen und gesundheitlichen Situation entscheiden, sicher und seniorengerecht zu wohnen, d.h. in einem seniorengerechten Apartment zu leben. Für Menschen, die sich auch von den regelmäßigen Verpflichtungen des Alltags, wie z.b. Einkaufen oder Kochen entlasten möchten und gerne an der Tischgemeinschaft der hauseigenen Küche teilnehmen möchten. Menschen, die im Krankheitsfall individuell in der eigenen Wohnung ambulant betreut werden möchten. Zu gemeinschaftlichen und kulturellen Angeboten ist jeder herzlich eingeladen. Alles kann - nichts muss. ist die Vielfalt der Angebote rund um das Betreute Wohnen bis hin zum Wohnen mit besonderer Betreuung, die je nach Bedürfnis- oder Bedarfslage angenommen werden können. Alles befindet sich unter einem Dach und mitunter gehen die Angebote fließend ineinander über. Hierzu gehört Gastwohnen und Kurzzeitpflege ebenso wie das Wohnen am St. Vincenz- Haus in seniorengerechten Apartments und die ambulanten Pflege- und Dienstleistungsangebote im Viertel und der Umgebung. Die zur Verfügung stehende umfassende Beratung, sei es Wohnen mit stationärer pflegerischer Betreuung eignet sich, wenn es im bisherigen zu Hause nicht mehr geht, weil man sich nicht mehr selbst versorgen kann, weil eine umfassende Betreuung angezeigt ist, weil eine Rund um die Uhr Versorgung erforderlich ist oder eine Demenz oder Sturzgefahr vorliegt 4

5 oder der zu Betreuende zu vereinsamen droht. Seniorenwohnen am St. Vincenz-Haus und im Viertel (ambulante Dienste) eignet sich für Menschen, deren derzeitige Wohnung nicht seniorengerecht ausgestattet ist, z.b. ein Aufzug fehlt oder keine ebenerdige Dusche vorhanden ist. Der Wunsch besteht, den eigenen Haushalt weiterhin selbstständig führen zu wollen. Sie haben lediglich ab und zu den Bedarf Hilfe in Anspruch zu nehmen und schätzen die Sicherheit durch eine maßgeschneiderte ambulante Betreuung. Einen alten Baum verpflanzt man nicht, oder etwa doch? Bewohner erzählen über ihre Entscheidung in das St. Vincenz-Haus überzusiedeln. Zu alt für eine Jugendherberge! Heinrich Fengels war so freundlich zu erzählen, warum er sich 2008 für das St. Vincenz-Haus und nicht für eine Jugendherberge entschied... Wohnen auf Zeit ist ein Angebot für Pflegegäste, deren häusliches Umfeld vorübergehend, z.b. durch Urlaub oder Krankheit, entfällt. die nach einem Krankenhausaufenthalt rehabilitative Pflege benötigen. die auf Selbstständigkeit vorbereitet werden, - um in das bisherige zu Hause zurückkehren zu können - oder um weitere Angebote vom Service- bis zum Betreuten Wohnen in Anspruch nehmen zu können. die das Haus erspüren und kennenlernen möchten. wiedergegeben von D. Krieger-Müller Foto: Agnes Dean Ich bin 85 Jahre alt und stamme vom Niederrhein. Nach vierzigjährigem Auslandsaufenthalt lebe ich seit 1998 wieder in Köln und seit 2008 im St. Vincenz-Haus war ich hier, weil meine Schwestern ins St. Vincenz- Haus einziehen wollten. So hatte ich Kontakt zum Haus und den Mitarbeitern ließ ich mich dann auf die Warteliste setzen und 2008 hat es dann geklappt, meine Wunschwohnung in Haus 3 mit Blick über den Rhein zu bekommen. Damals war Frau Thewihsen noch da, eine Seele des Hauses und Herr Weiß von der Rezeption ist immer noch das seelische Stützkorsett. Ja, sicherlich gibt es hier die vielen alten und gebrechlichen 5

6 Menschen, aber dann sage ich mir wenn man in einer Jugendherberge wäre, fühlte man sich zu alt, da ist es besser im Vorzimmer vom lieben Gott zu sein, mit hoffentlich langer Warteschlange. Meine beiden Schwestern sind 2009 auch ins St. Vincenz-Haus eingezogen, die jüngere leider bereits verstorben, die ältere ist mit 91 auch kein spring chicken mehr, das sagt man im englischen für Frühlingshühnchen. Das was bei mir noch gut erhalten ist, ist das Mundwerk und der Humor. Humor ist überhaupt das Wichtigste für ein gutes Leben. Ohne Telefon könnte ich nicht sein, auf Computer und alles andere könnte ich verzichten. Meine Augen sind nicht mehr gut und die meisten meiner Freunde und Bekannten sind über die ganze Welt verteilt und telefonisch zu erreichen. Mir war wichtig nicht reingetragen werden, freiwillig gehen. Der Kölner Stadt-Anzeiger interviewte Heinrich Fengels im Dezember Ich musste Heinrich Fengels überreden, einige Ausschnitte aus dem Interview bringen zu dürfen. Er wolle mit seinem Artikel niemanden auf die Nerven gehen, so Herr Fengels. Herzenswärme kommt zurück Heinrich Fengels arbeitete 18 Jahre lang als Assistent Manager in den Suiten des New Yorker Luxushotels Waldorf Astoria. Bei seiner Arbeit lernte er Georg Bush Senior, Ronald Reagan, Harry Truman, der englische Oskar Preisträger Rex Harrison, Gregory Peck, dem wegen seiner Höflichkeit die Frauen zu Füßen lagen, kennen. Aber er berichtet auch von schwierigen Situationen Auf der Hut sein musste man bei ZsaZsa Gabor. Sie war sehr extravagant; eine Diva, die zu übler Laune neigte. Aber mit eiserner Höflichkeit ging alles gut. Meine Mutter hat immer gesagt: Heinrich, Freundlichkeit kostet nichts und macht das Leben leichter. Das habe ich verinnerlicht. Meine Mutter war eine sehr herzliche Frau. Man merkt es eben schnell, ob jemand gezwungen höflich ist. Wenn ich Menschen nicht gemocht hätte, wäre ich im Hotel-Fach falsch gewesen. Kommt die Herzenswärme rüber, kommt sie meistens zurück. Mein Chef ein großartiger Hotelmann, der aus der Diplomatie kam, hat mir beim Einstellungsgespräch gesagt: Es gibt nur eine handvoll Leute, die mit zu viel Macht oder zu viel Geld fertig werden und nicht verderben. Lassen sie sich nicht beeindrucken. Letztlich haben der Milliardär und der US-Präsident die gleichen Bedürfnisse wie wir. Sein Alterswunsch: Nicht resignieren, nie. Das Gespräch führte Doris Krieger-Müller Wie kam es, dass ich ins St. Vincenz-Haus übersiedelte? Das ist mein Geburtsjahr Tag der offenen Tür im St. Vincenz-Haus. Anmeldung/Vormerkung für irgendwann Besuch von einer Freundin. Der 6

7 Gesprächsstoff war vielfältig. Unser Blick fiel mal wieder auf ein von uns beiden geliebtes Ölgemälde. hat. Dank gilt meiner Familie, meinen Freunden und den mir auf unterschiedliche Weise verbundenen Menschen, die zum Gelingen meines Lebensweges beigetragen haben. Marlies Heinen Warum wir im St. Vincenz-Haus wohnen Foto: Agnes Dean Da sagte ich ich höre es noch wie heute wenn ich mal ins St. Vincenz-Haus ziehe, nehme ich das mit. Frage meiner Freundin: und wann wird das sein? und wann wird das sein?... Stillschweigen meinerseits. Noch an diesem Abend beim Zusammensein fielen die Würfel. Ab jetzt bemühte ich mich, eine für mich passende Wohnung im St. Vincenz- Haus zu finden. Es war mein Wunsch, als Ledige mit eigenen körperlichen und geistigen Kräften Ende und Neuanfang zu bewerkstelligen. Das ist mir gelungen Im März Auszug und Einzug. Im August feierte ich im St. Vincenz-Haus mit Familie und Freunden die Vollendung von 80 Lebensjahren. Abschließend, rückblickend und gegenwärtig empfinde ich Dankbarkeit, wie es sich für mich gefügt Auf die Frage warum wir, die Schwestern Helma (88J.) und Wiltrud (80 J.) Kelmes gerade das St. Vincenz-Haus für unseren Alterswohnsitz ausgesucht haben, möchten wir hier einige Gedanken wieder geben. Vorab können wir sagen, dass es für uns keiner großen Überlegungen bedurfte. Das Haus kannten wir schon lange vor unserem Einzug, weil etliche Freundinnen und Bekannte seit geraumer Zeit hier wohnten. Wir haben sie oft besucht und nahmen auch gerne Einladungen des Hauses zu diversen Veranstaltungen wahr. Hierbei gewannen wir den Eindruck, dass die Bewohner sich in jeder Hinsicht wohl fühlten. Bei diesen Anlässen lernten wir die gute Küche kennen und auch das stets freundliche und zuvorkommende Bedienungspersonal. Als eine gute Freundin die im Haus integrierte Pflege in Anspruch nehmen musste, wussten wir die Pflegebedürftige in besten Händen aufgehoben. Der Kontakt zwischen der Pflegedienstleitung bzw. der Verwaltung und uns (als Betreuerinnen) verlief reibungslos. Da unsere Besuche uns in verschiedene Apartments geführt hatte, waren wir über die unterschiedliche Größe und Lage der Wohnungen informiert. Ob 7

8 8 Foto: Hermann Josef Hessel direkt zum Rhein, zum Garten oder zur Niederichstraße gelegen, sie waren alle ansprechend. Natürlich hatte der Garten im Inneren der gesamten Anlage mit seinen vielen Bäumen, den schönen Blumenbeeten, den Wiesen und dem kleinen Seerosenteich schon damals seinen besonderen Reiz. Wir fragten uns: welche Seniorenresidenz kann das schon seinen Bewohnern bieten! Inzwischen wurden wir auch Mitglied im Förderverein des St. Vincenz-Hauses und nahmen an den jährlich stattfindenden Mitgliederversammlungen gerne teil. Als wir dann vor fast 6 ½ Jahren unsere Wohnung in Köln-Sülz wegen Eigentümerwechsel aufgeben mussten, fragten wir im St. Vincenz-Haus, in dem wir schon fast 10 Jahre angemeldet waren, nach entsprechenden Wohnungen für uns an. Kurzfristig konnten wir in unsere beiden Apartments einziehen. Jetzt erfahren wir die Vorzüge des Vincenz-Hauses persönlich: die vielen kulturellen Veranstaltungen, das Angebot zur Gymnastik oder dem Gedächtnistraining, das Schwimmen mit oder ohne Anleitung im hauseigenen Schwimmbad und Vieles mehr. Das alles ist der guten Zusammenarbeit des gesamten Personals, sei es in der Verwaltung, der Technik, der Küche und im Restaurantbereich zu verdanken. Zu erwähnen ist natürlich auch die Hauskapelle mit regelmäßigen Gottesdiensten. Und dann ist da noch der Rhein, der zum Spazieren gehen lockt vor allem, wenn im Sommer die vielen Flusskreuzfahrtschiffe an den Landestegen liegen und auf ihre Passagiere warten. Es ist immer wieder interessant, die vielen vorbeifahrenden Schiffe zu beobachten oder nur einfach in der Sonne zu sitzen. Auch im Garten lässt es sich mit Blick auf den Teich und den darin umherschwimmenden Fischen, die sich manchmal unter den Seerosen verstecken, gut ausruhen. Am Ende der Beantwortung der Frage, warum wir im St. Vincenz-Haus wohnen, dürfen wir sagen: Wir haben unseren Entschluss nicht bereut und hoffen, unser schönes Zuhause noch lange genießen zu können. Helma und Wiltrud Kelmes Von Bensberg nach Köln Foto: Agnes Dean Rein zufällig wurden meine Frau und ich beim Vorbeifahren aufmerksam auf dieses Gebäude am Rhein: Eine repräsentative, imposante Fassade mit prächtigem Portal schmückte unsere Augen; einer Fassade in einem Stil, der wohl der Gründerzeit zuzuordnen ist und an der Zeit des Historismus genagt hat: klare Linien, Lisenen und Pilaster, Sprossenfenster, Dreiecksgiebel-Verdachung mit Valuten, großherrschaftlicher Balkon: ein

9 Gesamtkunstwerk in der Baukunst bildet Harmonie und Wärme, welche neugierig macht auf das Interieur. Vor etwa 10 Jahren nutzten wir dann die Gelegenheit am Tage der offenen Tür, das Haus zu betreten: ein weiträumiges Entree mit Säulen und Treppen für unterschiedliche Ebenen strahlte eine wohlhabende, warme, gediegene mit Leben erfüllte Atmosphäre aus, die einlud näher zu kommen: hier ein Billardtisch, dort ein getäfelter Raum mit Nischen, Sesseln und einer Bücherwand als Einladung zum Verweilen. Hinter dem Eingang eine Rezeption besetzt mit einem freundlichen Herrn, dessen glänzendes Haupt uns heute noch anstrahlt. Inzwischen hatten wir das Themenfeld des Hauses erfahren und lernten Frau Thewihsen kennen, die uns während der Führung sämtliche Informationen gab über Verwaltung und Organisation usw. Im damaligen Dach Café klönten wir weiter und lernten zuvorkommende, gewinnend lächelnde Damen des Service kennen, welche uns am liebsten sofort dabehalten hätten. Seit dieser Zeit beziehen wir regelmäßig die Hauszeitschrift Rheinpanorama. Unser erster Eindruck vom Gesamtensemble des Hauses war beeindruckend und wurde verstärkt durch die Begegnung mit den hier tätigen Angestellten in Verwaltung und Service. Eine lautlose, warme, persönliche Atmosphäre lässt helfende und heilende Hände den Bedürftigen Hilfe bringen. All die Jahre haben wir regelmäßig mit oder auch ohne Veranstaltungen das Haus besucht und sind bei Gesprächen und durch Sehen und Fühlen vertraut geworden mit der uneingeschränkten Hilfeleistung der dazu befähigten Personen. Bei dem Wechselspiel von Frage und Antwort sind uns schließlich die Liebenswürdigkeit und Offenheit unserer Gesprächspartner begegnet. Die lichten, weiten und zum Teil großzügigen Räumlichkeiten für Bewohner des betreuten Wohnens beeindruckten uns, so dass wir bald schon eine Wohnung für uns aussuchten. Voller Vertrauen in das begehrte Objekt mit seinem Personenkreis, meldeten wir uns schließlich fest an. Völlig überraschend bekamen wir im Juli 2013 die Nachricht, dass die Wohnung für uns hergerichtet sei mit neuem Bad und neuer Küche und von Grund auf renoviert, so dass wir anfingen unsere sieben Sachen zu packen. 20 Jahre lang lag uns Köln zu Füßen, nun machten wir uns auf den Weg aus unserem Bellevue auf dem Monte Chateau in Bensberg in die Niederungen des Flusses hinab zu steigen, wo wir uns in einer Bucht niederließen und herzliche Aufnahme und Geborgenheit im St. Vincenz-Haus fanden. Seither hat sich unser Lebensgefühl in der Weise verändert, dass wir die gleiche Interpretation wie der Alte Fritz unserer Wohnung gaben: Sanssouci : Ort der Sorglosigkeit, der geistigen Erbauung und der Pflege der Musen. Eingebunden in die Gesellschaft des Hauses haben wir eine optimale Heimat gefunden. Im Bereich des Betreuten Wohnens, hat man zudem die Sicherheit, im Notfalle Pflegeleistungen in Anspruch nehmen zu können oder ggfls. in die Pflegeabteilung umzuziehen. Zum Schluss sei noch bemerkt, so ein Umzug ist ein Kraftakt. Wir sind froh ihn rechtzeitig und überlegt getan zu haben. Gabriele und Dr. Jochen Hackethal 9

10 Was uns mit dem St. Vincenz- Haus verbindet Lächeln im Ohr Mein Ruhestand war mir doch ein wenig zu ruhig geworden. Haushalt, Freunde, Bekannte, eine recht klein gewordene Familie außerhalb von Köln. Lesen, Gespräche mit meinem Mann, der ebenfalls frisch pensioniert mit großer Freude und Interesse seiner Liebe zur Kunst und der Mitarbeit beim Arbeitskreis der Kölner Museen nachging die lange Berufstätigkeit in einer lebhaften Bibliothek wirkte nach. Ich wusste, mir fehlen Menschen. Mir fehlte auch meine Mutter und damit hat alles angefangen. Mutter hatte erst mit 95 Jahren ihre eigene Wohnung aufgeben müssen und war in ein Seniorenheim umgesiedelt. Ich habe sie dort bis zu ihrem Tod im Alter von 100 Jahren häufig besucht. Der Besuch erstreckte sich über den Vormittag bis zum Abendbrot; denn meine Mutter argumentierte, die weite Anreise müsse sich ja lohnen. So lernte ich in den Jahren das Haus, den Tagesablauf und viele der anderen Bewohnerinnen und Bewohner gut kennen. Natürlich auch die, die sich um die Pflege und das Wohlergehen der alten Leute beruflich zu kümmern hatten. Ich wurde in eine für mich völlig fremde Welt katapultiert, wurde mit Problemen konfrontiert, die mir vorher nicht bekannt waren, erlebtes Schönes und Trauriges und stellte zu meinem großen Erstaunen fest, wie lebendig und wohl ich mich dort fühlte. Mir wurde aber auch sehr deutlich, dass sich viele der älteren Menschen langweilten, auf Besuch warteten und den oft noch berufstätigen Kindern ihren Zeitmangel vorwarfen. Es war klar: Wichtig sind Freizeitangebote für die Bewohner, um ihnen im Tageslauf neue Anregungen und sinnvolle Beschäftigungsmöglichkeiten zu geben. Meiner Mutter waren die Aktivitäten des Hauses wichtig, sie war nahezu stolz darauf und freute sich besonders, wenn ich mit daran teilnahm. Ich wohne im Agnesviertel und mir war das imposante St. Vincenz-Haus, so wunderschön am Rhein gelegen, natürlich bekannt. Zwar kannte ich keinen Bewohner, keinen der im Haus Tätigen, aber das machte nichts ich wollte ja Menschen kennenlernen. Nun, zu allererst hat mich das tolle Treppenhaus beeindruckt und ich wurde freundlich begrüßt. Jetzt nach einem ganzen Jahr ist es nicht nur das Treppenhaus, vor allem sind mir Menschen ans Herz gewachsen. Am Freitagnachmittag bin ich Mitglied des Lesekreises im Thürmchenseck. Juliane Frech, Monika Kratz oder Anita Fonseca vom Sozialen Dienst haben kleine oder längere Texte vorbereitet. Es wird zugehört, gesprochen, nachgedacht, erinnert, gelacht und auch diskutiert, wenn man unterschiedlicher Meinung ist. Manchmal lese ich auch selbst etwas vor und freue mich über Resonanz. Sogar über das etwas zweifelhafte Kompliment: Na ja, aber man konnte Sie gut verstehen. Der Dienstag fängt früh an, um 9 Uhr geht s Richtung Rhein in Mein Heim. So nenne ich mittlerweile das St. Vincenz-Haus. Um 9:00 h startet für den Bereich Betreutes Wohnen die Gymnastikstunde mit Isolde Anderle. 10

11 Eine Stunde später folgt die Sitzgymnastik mit Musik für den Pflegebereich. Frau Anderle versteht es, mit viel Scharme und Können allen Teilnehmern deutlich zu machen, wie beweglich sie noch sind und zu welchen Höchstleistungen die Musik von Bonanza aus dem Radiorecorder sie anspornt. Ich darf mitturnen, mitlachen, mitbetreuen; denn der Ball rollt oft leider in die falsche Richtung. Inzwischen kann ich sehr schöne Achten mit dem Fußgelenk machen, ein buntes Chiffontuch hochwerfen und wieder auffangen, die Schulter vor- und rückwärts kreisen lassen. Gegen Mittag gehe ich nach Hause, es wird auch am Freitag jedoch immer später, denn ich habe mit diesem und jenem etwas geplaudert oder auch ein richtig gutes Gespräch gehabt. Auf dem Heimweg habe ich noch lange Frau Anderle im Ohr: Hacke, Spitze, Außenkante, Innenkante und lächeln, lächeln, lächeln Ursula Hülser-Papst Eine Senioren-Residenz keine Konzern-Zentrale Bernhard Steinheuser berichtet wie er zum St. Vincenz-Haus steht Immer wenn ich am Rhein spazieren gehe, fällt mein Blick auf ein imposantes Gebäude am Konrad-Adenauer- Ufer. So kommt es umgehend zu der Frage von auswärts-begleitenden Familienangehörigen oder Freunden ob es sich bei diesem Gebäude um eine; und um welche Konzern-Zentrale es sich handelt? Die Auskunft, es sei eine Senioren-Residenz, löst Verwunderung aus. In der Tat, wer möchte hier nicht seinen Alters- und Ruhesitz haben: am Rhein gelegen und Sicht auf den Rheinpark der gegenüberliegenden Flussseite mit all ihren Aktionen von Feuerwerk bis hin zur Tranzbrunnen- Musik. Eigentlich ist hier immer was los, wie auch im Vincenz-Haus selbst. Schon oft bin ich im Haus gewesen, habe den Kaffee und den leckeren Kuchen der Cafeteria mir schmecken lassen, den Weihnachtsmarkt und andere Aufführungen im Hause erlebt, oder einen Blick in den Innenhof getan, mit seinen grünen, gepflegten Beeten, mit all den Blumen, Sträuchern und Wegen; kurz, ein Ort zum Verweilen: tja, wenn man nur nicht schon so alt wäre!!! Jedenfalls für mich als Außenstehender ist es ein SCHÖNES Haus! Bestimmt gut geführt von einem Personal auf allen Ebenen. Ich schreibe und danke auch deshalb, weil einmal im Monat ein Gesprächskreis mit 5-6 Personen im Thürmchenseck des St. Vincenz-Hauses stattfindet, um über lokale Themen, Gegebenheiten, die uns bewegen oder über politische Themen zu sprechen. Anhand einer Vorlage werden die Themen diskutiert. Ob es die Papstwahl war oder Herrn Kardinal Meisner oder ob uns Kölle eine schmutzige Stadt ist. Darüber wird gesprochen: mittwochs von 15:30 h 17:30 h. Die nächsten Termine wären: 16. April und der 21. Mai Und niemand braucht zu befürchten, dass es aggressiv und laut zugeht! neugierig geworden? Kommen Sie doch mal vorbei und gucken rein! Über einen Anruf freut sich: Bernhard Steinheuser (0221/122456) 11

12 Was Farbe alles verändern kann Der Künstler und Maler Andreas Bliemel berichtet über die Entstehung der Wandbilder im St. Vincenz-Haus In meinen langen Berufsjahren, als Bühnenbildner und Wandmaler war mir die Erstellung von vier Köln-Motiven ein interessanter Auftrag. Die Idee hier aktiv werden zu dürfen, entstand durch Ilse Reinsperger-Hedrich. Durch meine frühere Verbundenheit eines Malkurses kannte ich einige Bewohner im St. Vincenz-Haus. Besonders Herrn Hartmut Hedrich lernte ich kennen, ich schätzte seinen Rat und ließ mich von ihm beflügeln an diesem Thema zu arbeiten. Die erste Frage war: Was wird dargestellt? Es sind vier Etagen also vier Motive. Anfangs war die Idee einer Flusslandschaft bearbeitet durch den rheinischen Maler W. Schirmer 1840 (Rhein, Ahr usw.). Diese Idee verwarfen wir, um uns Kölns romanische Kirchen vorzunehmen. Dieser Vorschlag kam von Herrn Hedrich über die Fenstermotive in der Kapelle des St. Vincenz-Hauses. Die ersten Entwürfe entstanden in der Art eines Kupferstiches im 18Jhd. nach weiteren Überlegungen hatte man sich entschlossen, zusammen mit der Hausleitung, die Motive aus der näheren Umgebung des St. Vincenz-Hauses vorzunehmen. Also St. Kunibert, Eigelsteintor, Agneskirche und die Flora (diese befand sich im Umbau). Die Wandbildmotive sollten gleichzeitig zur Orientierung der Bewohner und Gäste dienen. Nach der Projektion begann ich auf den jeweiligen Etagen gleichzeitig mit der farbigen Gestaltung um eine gleichmäßige Farbharmonie zu erreichen. Das Interesse der Hausbewohner war groß und begleitete mich täglich. Die Betrachtung der einzelnen Details begeisterte sie oft. Die Wahrnehmung der Bilder, nicht alleine durch die Köln-Motive, schafft eine gute Atmosphäre auf den jeweiligen Etagen. Die allgemeine gute Reaktion der Bewohner beflügelte mich und machte mich dankbar für diesen Auftrag. Fotos: Agnes Dean 12

13 Ying und Yang Auf Grund des großen Interesses wurde die Ausstellungsreihe im Thürmchenseck fortgesetzt. Die vielen Fragen der Bewohner und vor allem die Erinnerungen an eigene Reisen, der Austausch von Gedanken und Gefühlen sowie eine Diskussion über andere Religionsformen waren Motiv, weitere Ausstellungsziele auszuarbeiten. Die erste Station war China, mit dem Hauptthema der Pantheon im Daoismus, welcher die Götter und Geisterwelt im Daoismus darstellt. Ständig werden neue Götter aufgenommen und auch wieder entlassen. Der kaiserliche Hof Chinas war das Abbild des kaiserlichen Hofes im Himmel. Der Kaiser entschied über die Götterwelt im Pantheon, eine starke Hierarchie herrschte auch hier. So waren auf der untersten Ebene Beamte, die als Bürokraten der Höllenbereiche angesehen wurden. Ein besonderes Merkmal ist, dass es innere Gottheiten gibt, die mit dem menschlichen Körper in Verbindung gebracht werden. Diese Gottheiten verbinden das Ying und Yang oder die 5 Elemente. Daoistische Meditation soll zu Gesundheit, Langlebigkeit und Unsterblichkeit führen. Foto: Jürgen Weiß Die nächste Station führte nach Japan. Hier wurden Beispiele dieser seit dem 17. Jh. sich entwickelnden Kunst präsentiert, die sich in Malerei, Porzellan und figürlicher Gestaltung wiederspiegelten. Nach einer kurzen Pause ging es nach Tibet, dem Dach der Welt, einem ehemaligen Königreich, welches heute unter chinesischer Verwaltung steht. Der bekannteste Repräsentant ist sicher der Dalai Lama. Gezeigt wurden sogenannte Thankas, Wandbehänge aus tibetischen Klöstern sowie Figuren und Ritualgegenstände aus dem religiösen Bereich, welche die hohe Kunstfertigkeit dieses Volkes zeigten. Die nächste Station führte nach Nepal, welches an Tibet, China und Indien grenzt. Die Bevölkerung, bestehend aus ca. 100 verschiedenen ethnischen Gruppen und Kasten sowie 124 verschiedenen Sprachen und Dialekten, zu ca. 80% gehört dem Hinduismus an. Hier wurden Beispiele der feinen Schmiedekunst, aber auch die Detailreichhaltigkeit der Ausarbeitung von Meditations- und Anbetungsobjekten gezeigt. Die nächste Station sollte im Rahmen des Karnevals einmal die Gegenüberstellung von Masken verschiedener Kulturkreise aufzeigen. Der Begriff Maske kommt aus dem arabischen maskharat, übersetzt Narr, Posse, Hänselei, Scherz. Masken erfüllen unterschiedliche Aufgaben, sie verbergen das wahre Gesicht, sie schützen das Gesicht, der Träger verwandelt sich. Seit dem Mittelalter verdrängt die geschminkte Maske den starren Typ immer mehr. Lediglich im Clown als Kostüm im Karneval, Halloween und vereinzelt in der Pantomime lebt die starre Maske weiter. Die Halbmaske wird vor allem in Venedig verwendet. Gezeigt wurden Masken aus Venedig, Indien, Tibet, China, Afrika. Die nächsten Stationen sind in Planung und ich werde versuchen, weiterhin Ihr Interesse zu wecken. Jürgen Weiß 13

14 Liebe Mitglieder des Fördervereins St. Vincenz- Haus, liebe Bewohner des Hauses, Foto Roskopf nach vielen Jahren unter dem Vorsitz von Herrn Böcker ist das Amt des Vorsitzenden des Fördervereins nunmehr auf mich übergegangen. Ich möchte mich bei den Fördervereinsmitgliedern für das mir damit entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Es ist mir eine Freude, sozusagen als erste Amtshandlung, mich im Namen aller Vereinsmitglieder nochmals für das Engagement von Herrn Böcker zu bedanken. Für diejenigen, die mich noch nicht kennen, möchte ich mich kurz vorstellen: Ich bin 60 Jahre alt, bin mit der Apothekerin Dr. Ulrike Roskopf seit 32 Jahren verheiratet und wir haben drei inzwischen erwachsene Kinder. Von Beruf bin ich Rechtsanwalt, Steuerberater und Vereidigter Buchprüfer und überwiegend im Bereich der Beratung steuerbefreiter Körperschaften tätig. Bereits seit dreißig Jahren bin ich in verschiedenen Funktionen dem St. Vincenz-Haus eng verbunden. Als einer der Vorstände der Stiftung St. Vincenz-Haus trage ich mit meinen Vorstandskollegen und dem Kuratorium seit Jahren die Verantwortung für das Wohl und Wehe des Hauses, indem wir uns um die Instandhaltung und den zeitgemäßen Ausbau des Gebäudes gekümmert haben. Daneben hat der Förderverein, der insbesondere für diejenigen Dinge im Haus sorgen möchte, die allen Bewohnern das täglichen Leben erleichtern oder angenehmer machen, segensreich und mit großem finanziellen Einsatz gewirkt. Es war schon immer so, dass die Arbeit der Stiftung, der Betriebsgesellschaft und des Fördervereins sehr gut aufeinander abgestimmt war, damit die eingeworbenen Gelder möglichst sinnvoll eingesetzt werden konnten. Diese vertrauensvolle Zusammenarbeit möchte ich gerne im Interesse aller Bewohner auch als Vorsitzender des Fördervereins fortsetzen. Bitte machen Sie weiter Reklame für unseren Förderverein, im Haus und auch außerhalb. Uns werden sicher niemals die Ideen ausgehen, um das Leben im Haus für alle noch angenehmer zu machen. Dafür brauchen wir viele Unterstützer. Ich freue mich auf die weitere Arbeit für den Förderverein und verbleibe mit herzlichen Grüßen Ihr Rainer Roskopf 14

15 Die Auferweckung des Lazarus Eine österliche Erzählung aus dem Buch des hl. Johannes. Der vierte Evangelist berichtet: die beiden Schwestern Martha und Maria ließen Jesus rufen, weil ihr Bruder Lazarus, ein Freund von Jesus, gestorben sei. Da brach er mit einigen Jüngern nach Bethanien, dem Wohnort der Geschwister, auf, und alsbald ging er zum Grab. Jesus sagte: Nehmt den Stein weg! Martha, die Schwester des Verstorbenen, entgegnete ihm: Herr, er riecht aber schon, denn es ist bereits der vierte Tag. Jesus sagte zu ihr: Habe ich dir nicht gesagt: Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen? Da nahmen sie den Stein weg: Jesus aber erhob seine Augen und sprach: Vater, ( ) sie sollen glauben, dass du mich gesandt hast. Nachdem er dies gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus! Da kam der Verstorbene heraus; seine Füße und Hände waren mit Binden umwickelt, und sein Gesicht war mit einem Schweißtuch verhüllt. Jesus sagte zu ihnen: Löst ihm die Binden und lasst ihn weggehen! Ein Mönch, der sich auf Buchmalerei verstand, hat uns auf einem Blatt des Egbert-Codex (ca. 990) in feinsinniger Art die Szene der Auferweckung des Lazarus gemalt. Da steht Lazarus aufrecht im Grab, in einer versteifen Haltung, noch umwickelt mit den Binden. Vier Tage hatte Lazarus im Grab gelegen. Die Zahl versinnbildlicht die geschaffene Welt (vgl. 4 Grundelemente, 4 Himmelsrichtungen u.a.), auch ihre Begrenztheit und Hinfälligkeit. Jetzt aber hatte Christus den Verstorbenen aus dem Grab, aus dem Tod in das neue Leben gerufen; und Lazarus neigt sich dem zu, der mit göttlicher Macht die Auferstehung bewirkt. Martha und Maria werfen sich vor Jesus nieder und bekennen die Gottessohnschaft des Herrn. Hinter dem Grab aber steht die Gruppe der Juden, die sich verunsichert fühlten. Sie halten in Händen fest, was sie für real halten, die Abdeckplatte des Grabes. Der Buchmaler hat die Szene der Auferweckung aus dem Grab auf einen grünen Teppich gestellt, mit der Reminiszenz an den Paradiesgarten, wie ja auch Bild Lazarus die Grablegung Christi in einem Garten stattfand. Im oberen Teil ist das Bild von einem rötlichen Schleier überzogen: die Ankündigung des Morgenrotes, ja des aufsteigenden Ostermorgens. Stattgefunden hat das vom Maler widergegebene Geschehen entsprechend einer biblischen Textangabe nahe bei Jerusalem. Hier wird über die Ortsangabe hinaus ein Zusammenhang mit den Ereignissen in Jerusalem aufgezeigt, nämlich die innere Nähe zu dem großen Drama; das sich vor den Toren der Stadt abgespielt hat; Kreuzigung, Grablegung und Auferstehung Jesu. In unserer Erzählung von der Auferweckung des Lazarus spiegelt sich die Auferstehung Christi, und sie ist vom Evangelisten aufgeschrieben, damit wir an ihn glauben, der sagt: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, Joh. 11,25. Liebe Leser vom Rheinpanorama, ich freue mich, wenn Ihr österlicher Glaube eine neue Bekräftigung erfährt; und ich wünsche Ihnen, dass Sie Ostern, das Fest der Auferstehung unseres Herrn, frohen Herzens feiern. Albert Hopmann, Pfr. i.r. 15

16 Kurz notiert von Agnes Dean Mitarbeitergottesdienst in der Kapelle des St. Vincenz-Haus Am Aschermittwoch, 5. März, fand ein Gottesdienst für die Mitarbeiter statt. Wir haben uns gefreut, dass Herr Kaplan Gertz die Zeit hatte, diesen Gottesdienst mit uns zu feiern. Da uns seine Predigt zur Fastenzeit sehr beeindruckte, baten wir ihn, sie uns für das Rheinpanorama schriftlich zur Verfügung zu stellen. Nochmals ein herzlicher Dank an Kaplan Gertz! Gedanken zur Fastenzeit Wenn wir Fastenzeit hören, dann verbinden wir damit traditionell eher dunkle, schwere Begriffe. Das beginnt an Aschermittwoch mit dem Aschenkreuz, das uns grau-schwarz auf die Stirn gezeichnet wird und zu dem der Satz gesagt werden kann: Staub bist Du, und zum Staub kehrst Du zurück. Es geht weiter mit den Farben der liturgischen Gewänder im Gottesdienst, die in dieser Zeit in einem dunklen Violett gehalten sind, und mit den Texten der Gebete dieser Zeit, in denen viel von Sünde und Buße die Rede ist. Und es hat schließlich mit dem Begriff des Fastens selber zu tun: Fasten, ein Verzicht, etwas weglassen, ein Minus. Und doch stellt sich die Frage, ob diese Auffassung von der Fastenzeit als einer dunklen Zeit zwangsläufig so sein muss. Vierzig Tage dauert die Fastenzeit. In der Bibel ist die Zahl 40 eine heilige Zahl, 40 Tage sind eine heilige Zeit. So wandert der Prophet Elijah vierzig Tage und vierzig Nächte durch die Wüste bis zum Berg Horeb. Dort begegnet er Gott, nicht im Sturm, nicht im Erdbeben und nicht im Feuer, die an ihm vorüberziehen, sondern in einem leisen, sanften Wind. (Erstes Buch der Könige, Kapitel 19) Auch Jesus geht, bevor er sein öffentliches Wirken beginnt, in die Wüste, und er fastet dort vierzig Tage und vierzig Nächte. (Matthäus-Evangelium, Kapitel 4) Für beide sind diese vierzig Tage eine Vorbereitungszeit, eine heilige, eine heilmachende Zeit, die jeweils auf ein Ziel hin führt: Auf eine Begegnung mit Gott bzw. auf ein öffentliches Wirken, das noch nach zweitausend Jahren seine Folgen zeigt. Die Fastenzeit können wir ebenfalls nur begreifen, wenn wir sie von ihrem Ziel her denken: Von Ostern her. Denn Fasten, Verzichten, etwas weglassen, in der Wüste sein wie Elijah und Jesus, das ist kein Wert an sich. Nur in der Ausrichtung auf Ostern erhält das seinen Wert. Ostern heißt: Christus besiegt den Tod. Das Ostergeheimnis ist schwerer zu fassen als Weihnachten. An Weihnachten haben wir das Kind in der Krippe vor Augen. Ein kleines Kind, das haben wir alle schon gesehen, einmal in den Armen gehalten, darüber gestaunt, wie das Leben beginnt. Aber was soll das heißen, der Tod ist nicht das Ende, ewiges Leben? Vielleicht kann uns genau hier die Fastenzeit helfen. Fasten, etwas weglassen für etwas anderes! Den Fernseher aus lassen, um stattdessen ein Spiel zu spielen, mit Freunden oder in der Familie. Ein Spaziergang zu zweit, in der Stille, im Schweigen, und einmal nur die Gegenwart des anderen erfahren. Weniger, anderes essen, und sich selber neu erfahren: nur Brot mit Butter, wie schmeckt das? Still werden an einem schönen Ort, in einer schönen Kirche, auf einer Bank in der Sonne, und die Gedanken vor Gott tragen. Fasten heißt: Auf das Wesentliche schauen, sich für das Wichtige frei machen. Und dann wird aus der Fastenzeit eine stille, aber eine helle Zeit, in der wir eine Vorstellung bekommen können von diesem ewigen Leben, von diesem neuen Leben, von dieser neuen Lebensqualität, die schon jetzt ihren Platz in unserem Leben haben soll. Und vielleicht wird aus dem Osterfest dann ein ganz besonderes Fest, ein Fest der Gottesbegegnung. Klaus Gertz, Kaplan 16

17 Fotos: Agnes Dean 17

18 Persönliches Abschied von Pater Adalbert Treu verbunden feierte Pater Adalbert Balling - Mariannhiller Missionar- seit April 1985 mit Bewohnern des St. Vincenz-Hauses die Heilige Messe. 28 Jahre war er einer von uns und wird es auch bleiben. Aus gesundheitlichen Gründen gibt Pater Adalbert seine Tätigkeit im St. Vincenz-Haus auf. Es war eine gute Zeit Pater Adalbert erinnert sich Als mich Frau Agnes Dean vor kurzem fragte, ob ich willens wäre, ein paar Zeilen über meine langjährigen Kontakte mit dem St. Vincenz-Haus aufzuschreiben, sagte ich sofort zu. Ihre nächste Frage lautete: Wie ich wohl diese 28 Jahre betiteln, sprich, mit welcher Überschrift versehen würde, antwortete ich ebenfalls spontan: Es war eine gute Zeit! Genau das möchte ich hiermit wiederholen. Es war für mich eine gute und erfüllende Zeit. Eine Zeit, die mich bereichert hat. Die mich vielen guten Menschen begegnen ließ. Eine Zeit, über die ich mich freue und wofür ich dankbar bin. Begonnen hat es im Frühjahr Frau Fink, die erste Leiterin des neu erstandenen, noch nicht eröffneten Vincenz-Hauses, fragte mich nach einer Frühmesse im Marienhospital (wo ich seit 1966 mit den damals noch federführenden Ordensschwestern täglich die Eucharistie feierte): Herr Pater (die Schwestern hatten inzwischen das Hospital verlassen), wären Sie bereit, künftig im Vincenz-Haus zu zelebrieren? Wir bekommen eine schöne Kapelle, und wir wären sehr froh, wenn Sie zusagten? Nach Absprache mit Pastor Franz Schneider von Sankt Kunibert sagte ich zu. Zuvor machte ich noch eine vierwöchige Info-Reise durch China und nach meiner Rückkehr begann ich mit der Frühmesse im Vincenz-Haus; in der neuen Kapelle. Die erste Messe feierten wir am 17. Juni So blieb es über all die Jahre: An fünf Wochentagen durfte ich um 7:15 h die Eucharistiefeier übernehmen. Die Messen für das Wochenende (Samstag und Sonntag) hatte Pastor Schneider für die Priester der Pfarrei St. Kunibert vorbehalten. Schon nach wenigen Tagen fand sich täglich eine kleine Gemeinschaft ein. Ganz am Anfang wurden sogar hin und wieder kranke Bewohner in ihren Betten in die Kapelle gefahren. Später kam der TV-Kapellenkanal dazu, was es für viele ältere und kranke Bewohner leichter machte, der hl. Messe zu folgen. Auch hatten wir diverse ältere Priester, die mit mir konzelebrierten oder privat der Messe beiwohnten bis herauf zu Pastor Albert Hopmann, der mich in den letzten Jahren (bis zu meinem Unfall Ende April 2013) gelegentlich vertreten hat. Ich denke gerne zurück an die Pastöre Dr. Cornelius Wehrhahn, Josef Höfer, Gabriel Zander, Wilhelm Müschenich u.a. Oder an die afrikanischen Priester Father Patrick und Father Brendan; ihre Anwesenheit war für mich stets eine gute Gelegenheit, auf die Probleme in einigen afrikanischen Ländern hinzuweisen; auf die jungen christlichen Gemeinden in Afrika und anderswo. Somit wurde die kleine Gruppe im Vincenz-Haus auch weltoffener; denn katholisch heißt ja weltweit. Wie ich auch gerne bei der Einführung in die jeweilige Messe solche Themen an- 18

19 schnitt: Wir beteten z.b. immer wieder für die Opfer von Erdbeben im Iran, in der Türkei oder in Italien; für die Toten & Hinterbliebenen eines Flugzeugabsturzes oder eines Taifuns in Bangladesch; für die Betroffenen des Reaktorunfalls in Tschernobyl oder einer Dürrekatastrophe in der Sahelzone usw. usf. Mir ging es darum unsere Gottesdienste zu öffnen, über unsere eigenen Anliegen und Sorgen hinaus. Ganz im Sinne von Edith Stein: Der Nächste ist nicht (nur) der, den ich mag. Es ist jeder, der mir nahekommt; jeder ohne Ausnahme. Ich brauchte in diesem Zusammenhang gerne das Wort von der neuen Geographie der Liebe. Früher war mein Nächster der Nachbar; der nebenan. Heute ist der Nächste jeder Bedürftige, von dem ich im Fernsehen, im Radio oder aus der Zeitung erfahre. Der kann weit, weit weg leben, und doch ist es mein Nächster: Dankbar bin ich auch der Leitung des Hauses, allen voran Herrn Josef Trost. Wir hatten immer eine sehr harmonische Übereinstimmung, wenn es um die pastoralen Belange der Vincenz- Haus Bewohner ging. Ich danke ferner den diversen Personen, die Herrn Trost helfend und beratend in all diesen Jahren zur Seite standen sowohl im Management wie Frau Rosa Thewihsen, Herrn Werner Langbein, Frau Agnes Dean als auch im Dienste der Kapelle (Sakristei, Lektorat) wie Frau Krautz, Frau Leven, die Geschwister Beckers und Violka. Letztere übernahmen wertvolle Dienste und es lag viel an ihnen, dass die Messfeiern stets gut vorbereitet waren. Ich weiß aus eigener Erfahrung, der ich auf zahllosen, wenngleich meist sehr strapaziösen Info-Reisen die weite Welt kennenlernen durfte, wie sehr wir alle, alle Menschen ohne Ausnahme, zu einer großen Familie gehören. Und unser Leben gleicht einem einzigen Abenteuer; einem Wagnis für Gott im Dienste der Menschen. Ebenso weiß ich, wer Gott riskiert, dem winkt ein neuer Morgen. Letztlich gehen wir alle diesem neuen Morgen entgegen. Nur noch stehen wir in der Warteschlange. Und um alt zu werden, braucht es viel Geduld und Mut, ein Wort, das Mae West zugeschrieben wird und von Blacky Fuchsberger zum Buchtitel gemacht wurde. Ich wünsche allen Bewohnern im St. Vincenz-Haus diese Kraft und diesen Mut. Wie viel Zeit uns dazu noch bleibt, wissen wir nicht. Es ist aber gut, wie Antoine de Saint-Exupery schreibt, wenn uns die verrinnende Zeit nicht als etwas erscheint, das uns verbraucht, sondern als etwas, das uns vollendet. Ein Letztes: Ich erinnere mich vieler, die einst unter uns waren und die uns vorausgegangen sind. Ich denke, wir treffen uns wieder im Sinne des heiligen Hieronymus: Denn wer zu Gott heimkehrt, bleibt in der Familie! Dann werden wir uns gemeinsam an das Vincenz-Haus erinnern und einander zuflüstern: Es war in der Tat eine gute Zeit! Der Vogel Es sitzt ein Vogel auf dem Leim, Er flattert sehr und kann nicht heim. Ein schwarzer Kater schleicht herzu, Die Krallen scharf, die Augen gluh. Am Baum hinauf und immer höher Kommt er dem armen Vogel näher. Der Vogel denkt: Weil das so ist Und weil mich doch der Kater frisst, So will ich keine Zeit verlieren, Will noch ein wenig quinquilieren Und lustig pfeifen wie zuvor. Der Vogel, scheint mir, hat Humor... Wilhelm Busch 19

20 Liebe Leserinnen und Leser, der Herausgeber und die Redaktionsmitglieder unserer Hauszeitschrift wünschen Ihnen ein frohes Osterfest und eine gesegnete Osterzeit! Wir gratulieren! 100 Jahre 100 Jahre Klara Velten am 3. Februar 2014 Martha Mattig am 29. Januar Jahre verheiratet 100 Jahre 20 Agnes und Gerhard Wenzler am 6. Februar 2014 Else Krämer am 26. März 2014 Sie ist eine der letzten Zeitzeugen von Edith Stein

21 Aus der Personalabteilung Geschafft Am 20. Februar 2014 endete für Frau Veronika Ruppel und Herrn Uwe Schmidt die 18 monatige berufsbegleitende Weiterbildung zur/zum PraxisanleiterIn in der Altenpflege mit dem Abschlusskolloquium. Hierzu referierten beide Absolventen kurz aus ihrer jeweiligen Abschlussarbeit vor den von ihnen geladenen Gästen. Nach der feierlichen Überreichung des Abschlusszertifikates wurde mit einem Gläschen Sekt auf die erfolgreiche Teilnahme angestoßen. Wir freuen uns, dass Frau Ruppel und Herr Schmidt diese zusätzliche Belastung so gut gemeistert haben und wünschen ihnen für die Umsetzung in der Ausbildung neuer Altenpfleger alles Gute. v. l. n. r. Uwe Schmidt, Claudia Gruhn, Bernd Kohlgrüber, Veronika Ruppel, Christoph Reimann Claudia Gruhn Kirchenzeitung Ausgabe 9/14 vom 28. Februar

22 Hausnachrichten Betreutes Wohnen Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im Betreuten Wohnen: Marga Bolland Beate Bosch Hannelore Hesse Ingeborg Hunsänger Hermann-Josef Kusen Eva Maria Matern Maria und Werner Peleduhn Reinhard Ruhrberg Elfriede Schmidt Helene Weyer Wir gratulieren zum Geburtstag! 80 Jahre Dr. Jochen Hackethal am Bernhard Holtkamp am Jahre Anna Scheuren am Jahre Brigitte von Reiswitz am Ottilie Dessau am Lieselotte Lotz am Jahre Rita Martin am Renate Borth am Maria Bürger am Inge Klussmann am Jahre Karl Josef Contzen am Maria-Luisa Seré am Adelheid Balzer am Jahre Bruno Stübben am Marga Simmat am Wilhelm Möller am Jahre Annemarie Leven am Ursula Schindler am Jahre Elfriede Lichtherz am Irmgard Zänker am Jahre Helene Sturm am Hedwig Baumann am Jahre Maria Koep am Von Bewohner zu Bewohner Ansprechpartner für neu eingezogene Bewohner: Haus 2 Gartengeschoss u. Erdgeschoss: Hans-Hermann Spoo Tel u. 2. Etage : Marlies Heinen Tel. 467, 3. Etage : Hans-Hermann Spoo Tel u. 5. Etage: Thomas Gasper Tel. 415 Haus 3 Nr. 47: Hartmut Hedrich Tel. 560 Nr. 49 : Hildegard Contzen Tel. 460 Nr. 51 : Gerhard Wenzler Tel. 538 Haus 4 Niederichstraße: Pastor Albert Hopmann Tel. 533 Haus 6 Dagobertstraße: Hartmut Hedrich Tel

23 Aktivitäten-Kalender Betreutes Wohnen Montags Singen mit Dr. Mittmann um 10:15 h im Festsaal Bewegung macht Freude (1) mit Rolf Kommans um 15:15 h im Festsaal Wassergymnastik I mit Rolf Komanns um 16:15 h im Schwimmbad Wassergymnastik II mit Rolf Komanns um 17:15 h im Schwimmbad Dienstags Gymnastik Bewegung bis ins hohe Alter mit Isolde Anderle um 09:30 h im Festsaal Sitzgymnastik mit Isolde Anderle um 10:30 h im Festsaal Lesung von Angela Fischer um 15:30 h im Stiftungszimmer einmal monatlich Einkaufsfahrten zum ALDI (14-tägig), 10:15 h; 10:45 h Frische Waffeln im Restaurant 15:00 h, dritter Dienstag des Monats Mittwochs Vincenz Treff mit Adele Lührs und Ruth Kroker um 19:00 h im Rheinblick Ausflugsfahrt Betreutes Wohnen 13:45 h nach Ankündigung Einkaufsfahrt zum Kaufhof 14:00 h letzter Mittwoch im Monat Donnerstags Ausleihberatung vom Inner-Wheel-Club um 09:30 h in der Bücherei Gedächtnisübungen mit Agnes Dean um 10:00 h im Rheinblick Bewegung macht Freude (2) mit Rolf Komanns um 11:15 h im Festsaal Treff in Eigenregie der Bewohner um 15:00 h in Raum 2011 Freitags Bibelgespräch mit Diakon Dr. Mittmann an jedem 3. Freitag im Monat um 10:00 h im Rheinblick Gottesdienstvorbereitungsgespräch mit Diakon Dr. Mittmann an jedem letzten Freitag im Monat um 10:00 h im Rheinblick Freitagstreff in Eigenregie der Bewohner um 15:00 h in Raum 2011 Einkaufsfahrt zum KAUFLAND 14:15 h Samstags Vincenz Treff mit Adele Lührs und Ruth Kroker um 19:00 h im Rheinblick 23

24 Hausnachrichten Pflegeheim Wir begrüßen unsere neuen Bewohner im Pflegeheim: Josef Hunsänger Helga-Maria Klodt Elisabeth Rings Manfred Sieweke Martha Spiller Margot Weingarten Mia Wilsing Wir gratulieren zum Geburtstag! 70 Jahre Hans-Gerd Schröder am Jahre Renate Oberüber am Carmine Donnarumma am Jahre Hedda Gruber am Jahre Alfred Fritzen am Jahre Rosa Brockerhoff am Irmgard Meyer am Jahre Helene Mundt am Jahre Wilhelmine Klasen am Jahre Lieselotte Koch am Jahre Jutta Birkner am Jahre Gertrud Kastenholz am Zita Meisel am Gertrud Bienossek am Theresia Heider am Jahre Gisela Koch-Heimsoeth am Anneliese Hemmann am Jahre Elfriede Geck am Aenne Eschbach am Jahre Cläre Nasse am Jahre Gisela Klaus am Carola Bolz am Jahre Maria Rita Gass am Jahre Martha Spiller am Elli Schaumann am Christa Hansen am Mia Wilsing am Jahre Charlotte Baumann am Jahre Henriette Winkels am Jahre Anneliese Werner am Elisabeth Feistner am Henne oder Ei Die Gelehrten und die Pfaffen streiten sich mit viel Geschrei, was hat Gott zuerst geschaffen, wohl die Henne, wohl das Ei! Wäre das so schwer zu lösen, erstlich ward ein Ei erdacht, doch weil noch kein Huhn gewesen darum hat s der Has gebracht Eduard Mörike,

25 Veranstaltungsprogramm für aktive Bewohner und ihre Besucher im Pflegeheim (Bereich 1 3) - Die Bewohner des Wohnheims sind ebenfalls herzlich eingeladen - Montag Bingo 15:00 h - 16:00 h Dienstag Sitzgymnastik von 10:30 h 11:15 h mit Frau Anderle im Festsaal Mittwoch Singen und Musik hören von 15:00 h 16:00 h Freitag Lesekreis von 15:00 h 16:00 h Gedächtnisübungen von 15:00 h 16:00 h Wir fahren nach Makkum: Dienstag, Samstag, Unser Hotel liegt direkt am Ijsselmeer. Wir werden dort einige schöne Tage verbringen mit Spaziergängen, Besichtigungen und guten Gesprächen. Bei Interesse wenden Sie sich an Fr. Dean, Tel. 219 Hinweis Oster- und Urlaubszeit! Wir weisen noch einmal auf unseren Gruß-Service hin, über den Angehörige, Freunde oder Bekannte Foto,- und Textgrüße per an die Adresse gruesse@vincenz-haus.de verschicken können. Wir leiten Ihre Grußnachricht in Papierform an unsere Bewohner weiter. 25

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Fürbitten für die Trauung - 1

Fürbitten für die Trauung - 1 Fürbitten für die Trauung - 1 Himmlischer Vater, Du hast ein offenes Auge für unser Leben und ein offenes Ohr für unsere Bitten. So wenden wir uns jetzt an Dich: 1. Fürbitte: Himmlischer Vater, Du hast

Mehr

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28)

Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Predigt an Silvester 2015 Zuhause bei Gott (Mt 11,28) Irgendwann kommt dann die Station, wo ich aussteigen muss. Der Typ steigt mit mir aus. Ich will mich von ihm verabschieden. Aber der meint, dass er

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Das Weihnachtswunder

Das Weihnachtswunder Das Weihnachtswunder Ich hasse Schnee, ich hasse Winter und am meisten hasse ich die Weihnachtszeit! Mit diesen Worten läuft der alte Herr Propper jeden Tag in der Weihnachtszeit die Strasse hinauf. Als

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit!

Und nun kommt der wichtigste und unbedingt zu beachtende Punkt bei all deinen Wahlen und Schöpfungen: es ist deine Aufmerksamkeit! Wie verändere ich mein Leben? Du wunderbarer Menschenengel, geliebte Margarete, du spürst sehr genau, dass es an der Zeit ist, die nächsten Schritte zu gehen... hin zu dir selbst und ebenso auch nach Außen.

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum 14. Sonntag nach Trinitatis 2015 über Ps 50,14f.22f Pastor M. Müller GOTT DANKEN IST IHN NICHT VERGESSEN Predigttext (Ps 50,14f.22f):

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar

Nina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de

Mehr

Liebe Leserinnen und Leser,

Liebe Leserinnen und Leser, Liebe Leserinnen und Leser, hier lesen Sie etwas über Geschlechter-Gerechtigkeit. Das heißt immer überlegen, was Frauen wollen und was Männer wollen. In schwerer Sprache sagt man dazu Gender-Mainstreaming.

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben.

Also: Wie es uns geht, das hat nichts mit dem zu tun, ob wir an Gott glauben. Liebe Schwestern und Brüder, Ich möchte mit Ihnen über die Jahreslosung dieses Jahres nachdenken. Auch wenn schon fast 3 Wochen im Jahr vergangen sind, auch wenn das Jahr nicht mehr wirklich neu ist, auch

Mehr

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG

ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG ERSTE LESUNG Sach 9, 9-10 SIEHE, DEIN KÖNIG KOMMT ZU DIR; ER IST DEMÜTIG Lesung aus dem Buch Sacharja So spricht der Herr: Juble laut, Tochter Zion! Jauchze, Tochter Jerusalem! Siehe, dein König kommt

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN

DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN DEINE LIEBEVOLLE BEZIEHUNG ANNEHMEN TELESEMINAR MIT LEA HAMANN LERNMATERIAL FÜR TEILNEHMER Hallo ihr Lieben, das Thema Beziehungen ist für uns alle ein Bereich, der sehr viel Heilung braucht. Lange Zeit

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

IV. In Beziehung. IV. In Beziehung. Nächtlicher Besuch

IV. In Beziehung. IV. In Beziehung. Nächtlicher Besuch IV. In Beziehung IV. In Beziehung Sanft anschmiegsam warm dunkelrot licht stark betörend leicht tief gehend luftig Verliebt sein Du vergehst so schnell ich spüre Dich nicht wenn ich Dich festhalten will

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

Lyrikbändchen Klasse 9b. -Liebeslyrik -

Lyrikbändchen Klasse 9b. -Liebeslyrik - Lyrikbändchen Klasse 9b -Liebeslyrik - Mein Herz Es schlägt in meiner Brust. Jeden Tag, jede Nacht. Es ist das, was mich glücklich macht. Es macht mir Lust. Mein Herz, mein Herz. Es ist voller Schmerz.

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen

Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen Tischgebete Jedes Tierlein hat sein Essen, jedes Blümlein trinkt von Dir. Hast auch uns heut nicht vergessen, lieber Gott wir danken Dir. Amen (kann auch nach der Melodie von Jim Knopf gesungen werden)

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Der Klassenrat entscheidet

Der Klassenrat entscheidet Folie zum Einstieg: Die Klasse 8c (Goethe-Gymnasium Gymnasium in Köln) plant eine Klassenfahrt: A Sportcamp an der deutschen Nordseeküste B Ferienanlage in Süditalien Hintergrundinfos zur Klasse 8c: -

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010

Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 1-8 Im Zeichen des Lotus Pädagogisches Material zum Schwerpunktthema alle welt 1/2010 Religion Thema Schulstufe Lehrplanbezug Ziel Methoden 2. Klasse VS Themenfeld 2.3 Mit Geheimnissen leben Hinter die

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Winfried Bausback. beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark) Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Winfried Bausback beim Blaulichtertag auf der Gartenschau in Alzenau (im Generationenpark)

Mehr

Kieselstein Meditation

Kieselstein Meditation Kieselstein Meditation Eine Uebung für Kinder in jedem Alter Kieselstein Meditation für den Anfänger - Geist Von Thich Nhat Hanh Menschen, die keinen weiten Raum in sich haben, sind keine glücklichen Menschen.

Mehr

Gebete von Anton Rotzetter

Gebete von Anton Rotzetter Gebete von Anton Rotzetter Mach mich zur Taube In Dir Gott ist Friede und Gerechtigkeit Mach mich zur Taube die Deinen Frieden über das große Wasser trägt Mach mich zum Kanal der Dein Leben in dürres Land

Mehr

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern

Kanton St.Gallen Amt für Soziales. Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung. in leichter Sprache. Departement des Innern Kanton St.Gallen Amt für Soziales Kantonaler Bericht zum Gesetz für Menschen mit Behinderung in leichter Sprache Departement des Innern Herausgeber Kanton St.Gallen Departement des Innern Amt für Soziales

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele

Das bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg

Wohnliche Atmosphäre viele fröhliche Gesichter Im AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg AWO Seniorenzentrum»Bürgerstift«Landsberg Lechstraße 5 86899 Landsberg am Lech Tel. 08191 9195-0 Fax 08191 9195-33 E-Mail: info@sz-ll.awo-obb.de www.sz-ll.awo-obb-senioren.de Ein Stück Heimat. Die Seniorenzentren

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.

Markus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn

Mehr

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei.

東 京. Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. 東 京 Tokyo Hallo ihr Lieben! Ich weiß es hat etwas gedauert, aber dafür gibt es eine schöne PDF-Datei. Mitte Mai hatte ich eine Woche Urlaub (vom Urlaub ) in Tokyo gemacht. Um Geld zu sparen bin ich nicht

Mehr

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht.

24 Stunden Pflege. in Ihrem Zuhause. Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. 24 Stunden Pflege in Ihrem Zuhause Mit der richtigen Planung: 1.) Möglich und 2.) Vor allem auch leistbar gemacht. www.europflege.at Wir bieten an: Alten-, Krankenund Behindertenpflege Pflegegeld-Einstufung:

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE

SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE SARUNLAPORN AUS THAILAND EINE BILDERGESCHICHTE Sarunlaporns Großmutter arbeitet in der Produktion der Engel. Hier zeigt Sarunlaporn einige Bilder aus ihrem Leben. 01 HALLO! Ich heiße Sarunlaporn, bin das

Mehr

Wir planen unsere Unterstützung mit!

Wir planen unsere Unterstützung mit! Wir planen unsere Unterstützung mit! Informationen über den Integrierten Teil-Habe-Plan Hessen Ein Heft in leichter Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache

GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache GOTTESDIENST vor den Sommerferien in leichter Sprache Begrüßung Lied: Daniel Kallauch in Einfach Spitze ; 150 Knallersongs für Kinder; Seite 14 Das Singen mit begleitenden Gesten ist gut möglich Eingangsvotum

Mehr

FBA 6-16, Version für Jugendliche

FBA 6-16, Version für Jugendliche Nr: _/Ki Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. FBA 6-16, Version für Jugendliche Hallo Vielen Dank, dass Du mitmachst. Wir (das Forscherteam und unser grüner

Mehr

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes)

Heiko und Britta über Jugend und Stress (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) (aus: K.16, S.115, Jugendliche vor dem Mikro, Von Aachen bis Zwickau, Inter Nationes) A. Bevor ihr das Interview mit Heiko hört, überlegt bitte: Durch welche Umstände kann man in Stress geraten? B. Hört

Mehr

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE.

GEHEN SIE ZUR NÄCHSTEN SEITE. Seite 1 1. TEIL Das Telefon klingelt. Sie antworten. Die Stimme am Telefon: Guten Tag! Hier ist das Forschungsinstitut FLOP. Haben Sie etwas Zeit, um ein paar Fragen zu beantworten? Wie denn? Am Telefon?

Mehr

Lesung aus dem Alten Testament

Lesung aus dem Alten Testament aus dem Alten Testament aus dem ersten Buch Mose. 1 Es hatte aber alle Welt einerlei Zunge und Sprache. 2 Als sie nun nach Osten zogen, fanden sie eine Ebene im Lande Schinar und wohnten daselbst. 3 Und

Mehr

Initiativkreis Abendsonne

Initiativkreis Abendsonne Initiativkreis Abendsonne Goldene Abendsonne du sendest deine warmen Strahlen auf die müde Erde herab. Vor dir stehen die Bäume wie schwarze Recken. Sie können deinen Glanz nicht mildern. Sanft streichelst

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Ulrike Motschiunig Klassenaktivitäten: 1 Glücksbote: Im Sesselkreis wechselt ein Gegenstand von einem Kind zum anderen (zum Beispiel eine Muschel oder ein schöner

Mehr

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL

AUSGANGSEVALUATION Seite 1 1. TEIL Seite 1 1. TEIL Adrian, der beste Freund Ihres ältesten Bruder, arbeitet in einer Fernsehwerkstatt. Sie suchen nach einem Praktikum als Büroangestellter und Adrian stellt Sie dem Leiter, Herr Berger vor,

Mehr

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9

Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Paul-Arthur Hennecke - Kanzelgruß - Predigt zum ökumenischen Zeltgottesdienst am 28.08.2011 über 1.Mose 11,1-9 Was verbindet das Steinsalzwerk Braunschweig- Lüneburg, die Kirche St.Norbert und die Kirche

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Aussagen zur eigenen Liebe

Aussagen zur eigenen Liebe Aussagen zur eigenen Liebe 1. Themenstrang: Ich liebe Dich 1.1 Liebesäußerung Die schreibende Person bringt mit dieser Aussage ihre Liebe zum Ausdruck. Wir differenzieren zwischen einer Liebeserklärung,

Mehr

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ

Mehr

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6

Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Merkvers Jesus, der sich selbst als Lösegeld für alle gegeben hat. 1. Timotheus 2,6 Einstieg Anspiel mit 2 Kidnappern (vermummt), die gerade ihre Lösegeldforderung telefonisch durchgeben... BV lehren Sicher

Mehr

Betreutes Wohnen für Senioren Generationenhaus West Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung

Betreutes Wohnen für Senioren Generationenhaus West Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung Betreutes Wohnen für Senioren Generationenhaus West Rudolf Schmid und Hermann Schmid Stiftung Ein neuer Lebensmittelpunkt Etwas abseits der Hauptstraßen, ruhig gelegen und dennoch mitten in der Stadt,

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt

Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben

Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Arbeitsblatt 4.1 a Mein persönlicher Lerncheck: Einen Bericht schreiben Auf den folgenden Arbeitsblättern überprüfst du, was du im Bereich bereits kannst. Gehe dafür so vor: Bearbeite die Aufgaben (Arbeitsblätter

Mehr

Des Kaisers neue Kleider

Des Kaisers neue Kleider Des Kaisers neue Kleider (Dänisches Märchen nach H. Chr. Andersen) Es war einmal. Vor vielen, vielen Jahren lebte einmal ein Kaiser. Er war sehr stolz und eitel. Er interessierte sich nicht für das Regieren,

Mehr

Der professionelle Gesprächsaufbau

Der professionelle Gesprächsaufbau 2 Der professionelle Gesprächsaufbau Nach einer unruhigen Nacht wird Kimba am nächsten Morgen durch das Klingeln seines Handys geweckt. Noch müde blinzelnd erkennt er, dass sein Freund Lono anruft. Da

Mehr

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags

KiKo Bayern. die Kinderkommission des Bayerischen Landtags 1 KiKo Bayern die Kinderkommission des Bayerischen Landtags Kinder haben Rechte! 2 3 Das hört sich furchtbar kompliziert an, ist aber ganz einfach: Ihr Kinder habt ein Recht darauf, sicher und gesund aufzuwachsen.

Mehr