Kindergarten Kleine Strolche. Pädagogische Konzeption der Kinderkrippe

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1 Kindergarten Kleine Strolche Pädagogische Konzeption der Kinderkrippe 1

2 Vorwort Diese Konzeption wurde von den pädagogischen Fachkräften des Kindergartens Kleine Strolche erstellt. Sie soll interessierten Eltern einen ersten Einblick geben. Es werden unsere Einstellungen zum Kind und Grundgedanken der pädagogischen Arbeit mit Krippenkindern beschrieben. Die Konzeption wird in regelmäßigen Abständen von den Mitarbeitern der Kinderkrippe und der Leitung des Kindergartens überarbeitet, vervollständigt und weiterentwickelt. Überarbeitet im Juli 2013 Kindergarten Kleine Strolche Untere Dorfstr Zusamaltheim Tel: 08272/6359 Mail: K.Strolche@gmx.de 2

3 Inhaltsverzeichnis 1. Beschreibung der Krippe Geschichte und Entstehung der Kinderkrippe Träger der Einrichtung Lage der Einrichtung und Lebenssituation der Kinder Beschreibung der Räumlichkeiten Personelle Besetzung Aufnahmekriterien Öffnungszeiten Buchungszeiten und Gebühren Ferien und Schließtage Gesetzliche Grundlagen Unser Bild vom Kind Grundgedanken für die pädagogische Arbeit Rechte der Kinder Partizipation/Mitbestimmung - Möglichkeiten der Beschwerde Pädagogische Schwerpunkte Bewegung Wahrnehmung Lernen mit allen Sinnen Sprache Kreativität Exemplarischer Tagesablauf Eingewöhnungszeit Pflege und Fürsorge Essen und Genießen Schlafen und Ruhen Wickeln und Sauberkeitsentwicklung Übergang Kinderkrippe Kindergarten Elternarbeit Schlussgedanke

4 1. Beschreibung der Krippe 1.1 Geschichte und Entstehung der Kinderkrippe Im September 1993 wurde in Zusamaltheim der Kindergarten der Gemeinde eröffnet. Im Erdgeschoss und 1. Stock eines umgebauten Wohnhauses gibt es zurzeit zwei Kindergartengruppen. In den letzen Jahren wurden im Kindergarten vereinzelt Kinder unter 3 Jahren in den regulären Kindergartengruppen mitbetreut. Bei der Anmeldung im März 2009 zeichnete sich ein größerer Bedarf an Betreuungsplätzen für Krippenkinder ab, der sich bei einem Treffen mit dem Bürgermeister und interessierten Eltern bestätigte. Daraufhin beschloss der Gemeinderat eine Krippe in der Gemeinde einzurichten und machte sich auf die Suche nach geeigneten Räumlichkeiten. Nach der Prüfung verschiedener Möglichkeiten, entschied man sich mit der energetischen Sanierung des Kindergartens, die schon geplant war, zusätzliche Räume durch den Ausbau des Dachgeschosses zu schaffen und so künftig Krippen- und Kindergartenkinder in einem Haus zu betreuen. Seit September 2010 gibt es neben zwei Kindergartengruppen auch eine Krippengruppe im Kindergarten Kleine Strolche. 1.2 Träger der Einrichtung Träger des Kindergartens mit der angegliederten Krippengruppe ist die Gemeinde Zusamaltheim. Zuständig für unsere Anliegen ist der amtierende Bürgermeister, Herr Grob. Im Gemeinderat ist noch ein Kindergartenreferent Ansprechpartner für uns. 1.3 Lage der Einrichtung und Lebenssituation der Kinder Unser Kindergarten befindet sich in der Ortsmitte der Gemeinde Zusamaltheim, neben der Grundschule des Ortes. In der Gemeinde, die einen ländlichen Charakter hat, gibt es verschiedene Angebote für Familien: Krabbelgruppe, Mutter-Kind Turnen, Kinderturnen, Fußballverein, Kleinkindergottesdienste Die Kinder kommen vorwiegend aus Zusamaltheim und dem Ortsteil Sontheim. Einige Kinder kommen aus umliegenden Gemeinden, vor allem aus Roggden. Die meisten Kinder wachsen in klassischen Lebenssituationen mit Vater, Mutter und Geschwistern auf. Wir haben auch einige Kinder von allein erziehenden Müttern. Der Anteil der berufstätigen Mütter steigt stetig. 4

5 1.4 Beschreibung der Räumlichkeiten Die Kinderkrippe Strolchennest, die sich im Erdgeschoss des Kindergartens befindet, bietet folgende Räumlichkeiten: Gruppenraum: Der Gruppenraum ist sparsam möbliert, damit den Kindern ausreichend Platz für Bewegung bleibt. Regale, in denen ausgewähltes Material für die Kinder bereitgestellt wird, sind nur so hoch, dass die Kinder auch darauf spielen können. Ein Bauteppich bietet verschiedene Baumaterialien und Fahrzeuge an. Ein kleiner Küchenblock und eine Verkleidungskiste laden zu Rollenspielen ein. In einer Ecke des Gruppenraums befindet sich eine Matte, auf der die Kinder hüpfen und turnen können. Der über der Matte angebrachte Baldachin bietet jedoch auch Raum zum Zurückziehen. Außerdem gibt es einen Bereich mit Sitzsack und Schafsfell, der zum Hinkuscheln oder Buch anschauen einlädt. In einer anderen Ecke des Gruppenraumes befindet sich eine Magnettafel, auf der die Kinder mit verschiedenen Formen von Magneten experimentieren können. An dieser Tafel können die Kinder auch eigenständig ihre gemalten Bilder anbringen. An der Wand daneben hängen Eigentumstaschen der Kinder, in denen sie ihre persönlichen Dinge aufbewahren können z. B. ihr Kuscheltier, ihren Schnuller etc. Im Kreativbereich haben die Kinder die Möglichkeit am Tisch mit Kleister zu kleben, zu schnipseln, zu kneten und an einer Wand auch großflächig im Stehen zu malen. 5

6 Ruheraum: Der Ruheraum ist direkt vom Gruppenraum aus über eine Tür mit Sichtfenstern in Erzieherhöhe zu erreichen. So ist gewährleistet, dass das Fachpersonal auch schlafende Kinder im Blick hat und schnellstmöglich zur Stelle ist, z.b. wenn ein Kind weint. In Zeiten, in denen die Kinder nicht schlafen, nutzen wir den Raum den Bedürfnissen der Kinder und der Gruppensituation entsprechend. Es besteht die Möglichkeit, die Türe offen zu lassen, somit erweitert sich der Gruppenraum und der Ruheraum wird zur Bewegungslandschaft für die Kinder umfunktioniert. Toiletten und Wickelraum: Toiletten- und Wickelraum: Der Toiletten- und Wickelraum grenzt mit offenem Zugang an den Gruppenraum und ist durch eine Schiebetür zu schließen. Im Wickelbereich ermöglicht ein großes Fenster den direkten Blick in den Gruppenraum, so dass auch während des Wickelns das Gruppengeschehen im Auge behalten werden kann. Auch die Kinder können so jederzeit den in diesem Alter so wichtigen Blickkontakt zur Erzieherin herstellen. Im Sanitärbereich gibt es zwei Kindertoiletten in verschiedenen Größen. Zum Händewaschen - aber auch für Wasserspiele - gibt es zwei Waschbecken in unterschiedlichen Höhen. Außerdem sind eine Dusche, ein Wickeltisch mit Leiter und Schubfächer für die Windeln und Pflegeartikel der einzelnen Kinder vorhanden. 6

7 Küche: Die Küche liegt abseits vom Gruppenraum und ist, wie die danebenliegende Garderobe, über den Gang zu erreichen. Dort befinden sich neben einer Küchenzeile, zwei Klapptische mit Hockern und kleinen Stühlen mit Lehne für alle Kinder, sowie eine Hackenleiste für die Brotzeittaschen der Kinder. Die Mahlzeiten werden mit allen Kindern gemeinsam in der Küche eingenommen. Garderobe: In der Garderobe befinden sich kleine Bänke. Im Regal darüber gibt es ein Eigentumsfach für jedes Kind. Zudem befindet sich dort ein kleines Schränkchen. Dies bietet die Möglichkeit, Kinder zum Anziehen hoch zu setzen, um Eltern das An- und Auskleiden ihres Kindes zu erleichtern. Im Keller entsteht noch ein Warteraum für die Eltern, der auch als Personalraum genutzt wird. Außerdem befinden sich im Keller Lagerräume und für die Kinder ein kleiner Werkraum und ein Bewegungsraum, die auch von den Kindergartenkindern genutzt werden. Das Leiterinnenzimmer der gesamten Einrichtung befindet sich im Dachgeschoß. Kinderwägen können unter einem geschützten, überdachten Abstellplatz im Außenbereich oder im Keller untergestellt werden. Für die Krippenkinder wird ein eingezäunter Außenspielbereich neben dem Schulgebäude entstehen. Die Kinder haben so ihren separaten Bereich, der mit altersentsprechenden Spielgeräten und Sandkasten ausgestattet wird. Um ihren Spielplatz zu erreichen, müssen die Kinder nur wenige Meter über den Schulhof gehen. 7

8 1.5 Personelle Besetzung In der Kinderkrippe ist pädagogisches Fachpersonal beschäftigt. In jedem Fall eine Erzieherin als Gruppenleitung und eine Kinderpflegerin als Ergänzungskraft. Je nach Anzahl der Kinder und Buchungszeit wird das Team noch von einer Erzieherpraktikantin (SPS) unterstützt. 1.6 Aufnahmekriterien In der Krippe werden maximal 14 Kinder gleichzeitig betreut. Aufgenommen werden in der Regel Kinder im Alter von 1 bis 3 Jahren. Jüngere Kinder werden in Absprache mit der Leitung des Kindergartens und dem Träger aufgenommen, wenn es die Gruppensituation (Anzahl der Kinder in der Gruppe, personelle Besetzung) erlaubt. In der Kinderkrippe werden die Kinder ganzjährig aufgenommen. Vorrangig stehen die Plätze den Kindern der Gemeinde zur Verfügung. Es werden auch Kinder aus anderen Gemeinden aufgenommen. 1.7 Öffnungszeiten Die Kinderkrippe ist von 7.30 Uhr bis Uhr geöffnet. Je nach Buchungszeit und Anzahl der Kinder ist die Gruppe in Randzeiten mit weniger Personal besetzt. Es ist wichtig, dass den Kindern genügend Zeit zum ungestörten Spiel zur Verfügung steht. Deshalb sollten nach abgeschlossener Eingewöhnung während der Kernzeit von 8.30 Uhr bis Uhr alle Kinder anwesend sein. 1.8 Buchungszeiten und Gebühren Die Betreuungszeit für die Kinder kann im Rahmen unserer Öffnungszeiten flexibel gebucht werden - auch einzelne Tage. Die Mindestbuchungszeit beträgt 3 Tage pro Woche. 2-3 Stunden Stunden pro Woche Stunden Stunden pro Woche Stunden Stunden pro Woche Stunden Stunden pro Woche 125 Besuchen mehrere Kinder einer Familie gleichzeitig die Krippe, vergünstigt sich der Beitrag für die weiteren Kinder. Die Gebühren werden für 12 Monate im Jahr erhoben und werden von der Gemeinde per Dauerauftrag eingezogen. 8

9 1.9 Ferien und Schließzeiten Die Kinderkrippe schließt max. an 30 Tagen im Jahr. Sie hat wie der Kindergarten zwei Wochen während der Weihnachtsferien, drei Wochen im August während der Sommerferien und zwei Tage in den Faschingsferien (Rosenmontag und Faschingsdienstag) geschlossen. In der Krippe werden zusätzliche Schließtage festgelegt, da dort ein Arbeiten mit reduziertem Personal nicht sinnvoll ist. Die genauen Termine werden für jedes Kinderkrippenjahr nach Abstimmung mit dem Elternbeirat neu festgelegt. Die Eltern erhalten den Ferienplan am Anfang des Krippenjahres, damit sie planen können. 2. Gesetzliche Grundlagen Die pädagogische Arbeit unserer Einrichtung basiert auf der Grundlage des Bayerischen Kinderbildungs- und Betreuungsgesetz (BayKiBiG) und seinen Ausführungsbestimmungen. Kindertageseinrichtungen bieten jedem einzelnen Kind vielfältige und entwicklungsangemessene Bildungs- und Erfahrungsmöglichkeiten, um beste Bildungs- und Entwicklungschancen zu gewährleisten, Entwicklungsrisiken frühzeitig entgegenzuwirken sowie zur Integration zu befähigen. Eine angemessene Bildung, Erziehung und Betreuung ist durch den Einsatz ausreichenden und qualifizierten Personals sicherzustellen. (BayKiBiG Art. 10 Abs. 1) Kindertagesstätten sind Einrichtungen der Erziehung, Bildung und Betreuung. Sie verstehen sich als familienergänzende und unterstützende Institution. Sie bieten kindgemäße Bildungsmöglichkeiten an, gewähren allgemeine und erzieherische Hilfen, fördern die Persönlichkeitsentfaltung sowie soziale Verhaltensweisen und orientieren sich an den Stärken der Kinder. Die pädagogischen Mitarbeiter/innen beraten Eltern in Erziehungsfragen. 9

10 3. Unser Bild vom Kind Alle Kinder sind einmalig und werden von uns individuell gesehen. Wir bringen den Kindern Wertschätzung und Respekt entgegen und haben Vertrauen in seine eigenen Fähigkeiten. Kinder entdecken, erforschen und gestalten ihre Umwelt auf ihre eigene Weise. Dabei hat jedes Kind sein eigenes Tempo. Der frühkindliche Lerncharakter ist geprägt durch die kindliche Neugier, sein Interesse und seine Begeisterungsfähigkeit. Freiwillig und aus eigenem Antrieb wollen schon kleine Kinder den Dingen auf den Grund gehen und sich auf selbst gestellte Aufgaben konzentrieren. Das Kleinkind weiß, was das Beste für es ist. Lasst uns selbstverständlich darüber wachen, dass es keinen Schaden erleidet. Aber statt es unsere Wege zu lehren, lasst uns ihm Freiheit geben, sein eigenes kleines Leben nach seiner eigenen Weise zu leben. Dann werden wir, wenn wir gut beobachten, vielleicht etwas über die Wege der Kindheit lernen. Maria Montessori 10

11 4. Grundgedanken für die pädagogische Arbeit Nur da, wo Kinder sich wohl fühlen, lernen sie für ihr Leben! Wir wollen in der Krippe eine Atmosphäre schaffen, in der sich die Kinder wohl, sicher und geborgen fühlen. Es ist uns wichtig, die Persönlichkeit eines Kindes zu respektieren und sehr behutsam mit ihm umzugehen. Freude, Zuneigung, Zärtlichkeit, aber auch Wut und Enttäuschung sind Gefühle, die bei uns einen Platz finden und unterstützende Begleitung erfahren. Nur so kann sich die gesamte Persönlichkeit entfalten. In den ersten drei Lebensjahren lernen Kinder so schnell und intensiv wie nie wieder in ihrem Leben. Sie setzen sich aktiv mit ihrer Umwelt auseinander und bestimmen ihre Entwicklung mit. Kinder erfahren ihre Welt über ihren Körper und ihre Sinne. Deshalb brauchen sie eine sinnliche Umgebung und Materialien, die es ihnen ermöglichen, ihre Umwelt neugierig zu erforschen, ihre Körperkräfte zu üben und Geschicklichkeit zu entwickeln. Wir sehen unsere Aufgabe darin, die Kinder auf ihrem Weg ins Leben zu begleiten. Dazu ist es notwendig, das einzelne Kind gut zu beobachten, denn jedes Kind zeigt uns, was es braucht. Dann ist es möglich auf seine individuellen Interessen und Bedürfnisse einzugehen und es in seiner Entwicklung zu unterstützen und zu fördern. Hilf mir, es selbst zu tun. Zeig mir, wie es geht. Tu es nicht für mich. Ich kann und will es allein tun. Hab Geduld, meine Wege zu begreifen. Sie sind vielleicht länger. Vielleicht brauche ich mehr Zeit, weil ich mehrere Versuche machen will. Mute mir auch Fehler zu, denn aus ihnen kann ich lernen. Maria Montessori 11

12 5. Rechte der Kinder Du hast das Recht, genauso geachtet zu werden, wie ein Erwachsener. Du hast das Recht, so zu sein, wie du bist. Du musst dich nicht verstellen und so sein, wie es die Erwachsenen wollen. Du hast das Recht auf den heutigen Tag, jeder Tag deines Lebens gehört dir, keinem sonst. Du, Kind, wirst nicht erst Mensch, du bist Mensch. Janusz Korczak Kinder haben Rechte! Die UN-Kinderrechtskonvention beschreibt in 54 Artikeln die Rechte aller jungen Menschen von null bis 18 Jahren. Dazu gehören: Überlebensrechte Alle Kinder haben das Recht darauf, in Sicherheit zu leben und darauf zu vertrauen, dass jemand für sie sorgt. Schutzrechte Alle Kinder haben das Recht darauf, vor allem Geschützt zu werden, was ihnen schadet. Sie werden davor geschützt, für Zwecke und Interessen anderer ausgenutzt zu werden. Entwicklungs- und Förderrechte Alle Kinder haben das Recht darauf, die Fähigkeiten und das Wissen zu erwerben, das sie brauchen um sich zu entwickeln und selbständig zu werden. Sie haben das Recht dabei unterstützt zu werden. Beteiligungsrechte Alle Kinder haben das Recht, informiert zu werden und ihre Meinung zu äußern. Sie entscheiden mit, wenn es um ihre Belange geht. Ausgehend von diesen Rechten haben wir für die Kinderkrippe folgende Rechte der Kinder definiert: 12

13 Alle Kinder haben die gleichen Rechte. Rechte enden dort, wo die Rechte anderer verletzt werden. Recht auf Leben und Entwicklung: Grundvoraussetzung für das ganze Tun Recht auf Individualität: jedes Kind wird von uns mit seinen Stärken und Schwächen, seinem Temperament und seiner Persönlichkeit akzeptiert, wir geben uns und auch ihm selbst die Möglichkeit sich zu entdecken Recht auf Spiel: das Grundbedürfnis und die Haupttätigkeit in der Krippe; Kinder lernen im Spiel das Sozialverhalten sowie ihre eigenen Gefühle kennen; um ihre Phantasie anzuregen achten wir darauf, sie nicht mit Reizen zu überfluten sondern ihnen Zeit und Raum zum Spielen zu geben Recht auf Kontakte: das Lernen durch soziale Kontakte hat ebenfalls einen sehr hohen Stellenwert; die Kinder lernen hier zum Beispiel Rücksicht auf Kleinere zu nehmen; auch die ersten Konflikte haben große Bedeutung für das soziale Lernen; die Kinder tragen hierfür alle Voraussetzungen in sich selbst, wir müssen es ihnen nur zutrauen Recht auf Regeln und Grenzen: nachvollziehbare Regeln sind wichtig für ein gelungenes, gesellschaftliches Leben; sie geben den Kindern Sicherheit und Klarheit; auch die Rechte anderer Kinder werden durch Regeln und Grenzen geschützt und geachtet Recht auf Geborgenheit und Ruhe: wir nehmen uns vor allem in der Eingewöhnung besonders viel Zeit für jedes Kind, damit es Vertrauen, die Grundlage unserer Arbeit, zu uns aufbauen kann; wir berücksichtigen individuelle Schlafzeiten jedes Kindes und versuchen ihm, durch mitgebrachte, bekannte Dinge (Kuscheldecke, Spieluhr) die Umgebung so angenehm wie möglich zu gestalten; Kinder können so Erlebtes verarbeiten und Kraft für neue Erfahrungen sammeln Recht auf Gefühle: Gefühle, wie die Trennungsangst zu Beginn der Eingewöhnung, werden von uns akzeptiert und berücksichtigt; auch Freude, Wut oder Trauer zeigen die Kinder in diesem Alter sehr authentisch und lassen uns sofort darauf reagieren 13

14 Recht auf eigene Entscheidungen: die Kinder entscheiden bei der Wahl ihres Spiels, Spielpartners, Spieldauer; auch wann sie trinken möchten oder ausruhen wollen geben sie uns vor; bei verschiedenen Angeboten (Sitzkreis, kreatives Gestalten, etc.) geben wir ihnen die Möglichkeit zu entscheiden ob sie teilnehmen möchten, soweit es die anderen Kinder nicht zu sehr einschränkt Recht auf Bildung: wir betrachten Bilderbücher, singen, beobachten die Natur; Rollenspiele; gemeinsame Mahlzeiten; kreative Angebote; etc. Recht auf Bewegung: durch Bewegung können Kinder ihrer Energie freien Lauf lassen, sie schulen ihren Bewegungsablauf, ihre Bewegungen zu koordinieren; ebenfalls lernen sie Gefahren und ihre körperlichen Grenzen sowie die nahegelegene Umwelt kennen (Garten, Spaziergang, Turnen, etc.) Recht auf Natur: durch Tiere lernen die Kinder Verantwortung zu tragen, alle Sinne werden angesprochen und sie lernen wo unsere Lebensmittel her kommen; die Jahreszeiten können beobachtet werden; das Wetter in seiner Unbeeinflussbarkeit kann beobachtet werden uns spricht auch viele Sinne an 6. Partizipation/Mitbestimmung Möglichkeit der Beschwerde Seit Inkrafttreten des Bundeskinderschutzgesetzes im Januar 2012 und laut 45 des Sozialgesetzbuches (SGB VIII) haben Kindertageseinrichtungen sicher zu stellen, dass Kinder ihre Beteiligungsrechte wahrnehmen können und dass die Möglichkeit der Beschwerde in persönlichen Angelegenheiten gewährleistet ist. Kinder haben das Recht, an allen Entscheidungen, die sie betreffen (persönlich oder als Teil der Gruppe), entsprechend ihrem Entwicklungsstand beteiligt zu werden. Die Aufgabe der Mitarbeiter der Kinderkrippe ist es, den Kindern dieses Recht auf Beteiligung tatsächlich einzuräumen. Bei Kindern im Alter von 1 3 Jahren, die sich teilweise noch nicht sprachlich ausdrücken können oder deren sprachliche Ausdrucksfähigkeit noch eingeschränkt ist, erfordert es von den pädagogischen Mitarbeitern ein besonders genaues Beobachten und Wahrnehmen auch nonverbaler Signale. 14

15 Was heißt das für unseren Alltag in der Krippe: Ohne Erholung ist keine Bildung möglich, wenn ein Kind das Bedürfnis nach Schlaf äußert, z.b. durch das Reiben seiner Augen oder vermehrtes Gähnen, gehen wir darauf ein und bieten ihm die Möglichkeit zum Schlaf, jederzeit Wenn ein Kind durch Mimik oder Gestik außerhalb der Essenszeiten zeigt dass es Hunger oder Durst hat oder dies durch erste Sprachversuche äußert, bekommt es die Möglichkeit etwas zu essen bzw. trinken. Auf der anderen Seite wird ein Kind niemals zum Essen gezwungen, wenn es den Kopf weg dreht, seinen Mund schließt, vielleicht sogar noch den Löffel wegschiebt. Wir nehmen die Kinder in ihren Nöten und Ängsten ernst, hier ist ganz besonders der Austausch mit den Eltern nötig, z.b. wie hat ein Kind auf besondere Situationen reagiert? Hat es vielleicht schlecht geschlafen? Hat es wenig Appetit? Was können wir verändern oder verbessern? Wir kommunizieren, d.h. wir erklären den Kindern unser pädagogisches Tun. Wir kündigen bestimmte Angebote oder Ausflüge an, sprechen darüber, begleiten den Alltag durch immer wiederkehrende Lieder, Fingerspiele, etc. Wir beobachten die Kinder gezielt, d.h. wir erkennen hier Vorlieben, Abneigungen, Interessen oder besondere Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes. Wir akzeptieren den Widerspruch, nicht nur beim Essen sondern auch im pädagogischen Alltag, wir bieten Alternativen an und sind flexibel z.b. in der Raumauswahl, in der Wahl des Spielmaterials und der Spielpartner. Flexibilität ist die Grundlage in der Krippenarbeit. Die Teilnahme an pädagogischen Angeboten beruht auf Freiwilligkeit. Wir bereiten Materialien in einem bestimmten Raum vor, jedes einzelne Kind entscheidet jedoch ob es sich daran beteiligen möchte Auch die Wahl der ersten Bezugsperson überlassen wir dem Kind. Zwar teilen wir für unsere Planung dem Kind eine Bezugsperson zu, sind aber auch hier flexibel und lassen das Kind entscheiden zu wem es sich, für den Aufbau seiner ersten Bindung außerhalb seiner Familie, hingezogen fühlt. Unser Einfühlungsvermögen sagt uns, wenn die Grenzen eines Kindes erreicht sind, wenn es z.b. wegen Krankheit unbedingt seine Eltern braucht, nicht mehr von uns zu beruhigen ist. In diesem Fall gehen wir selbstverständlich auf die Bedürfnisse des Kindes ein und nehmen sofort Kontakt zu den Eltern auf. 15

16 7. Pädagogische Schwerpunkte 7.1 Bewegung Warum Bewegung wichtig ist: Die motorische Entwicklung des Kindes in den ersten Lebensjahren verläuft rasant. In keinem späteren Lebensabschnitt macht ein Kind so deutlich sichtbare Fortschritte wie in dieser prägenden Phase. Lernen in früher Kindheit ist vor allem Lernen über (Sinnes)-Wahrnehmung und Bewegung. Wenn sich das Kind spielend im Raum bewegt, wenn es mit seinem Körper in Aktion tritt, so bilden sich immer mehr Nervenverbindungen in seinem Gehirn, ähnlich wie die Äste und Zweige eines Baumes. Je mehr Nervenverbindungen ein Kind hat, desto besser ist sein Lernvermögen. In der Bewegung knüpft das Kind soziale Kontakte, lernt Selbständigkeit und Selbstvertrauen und setzt sich mit dem eigenen Körper und den Dingen seiner Umgebung und ihrer Eigenschaften auseinander. Bewegungsmangel kann auf Dauer zu Defiziten in der Bewegungsentwicklung führen und sich nachteilig auf Denken, Lernen, Sprache und andere Entwicklungsbereiche auswirken. Durch die Gestaltung unseres bewegungsfreundlichen Umfeldes können wir Defizite vorbeugen bzw. rechtzeitig gegensteuern. 16

17 7.2 Wahrnehmung Lernen mit allen Sinnen Sinne sind das Fenster zur Welt. Kleine Kinder lernen vor allem über (Sinnes)- Wahrnehmungen und motorische Handlungen. Niemals ist ein Sinn allein beteiligt. Immer wirken verschiedene Sinne zusammen wie die Instrumente eines Orchesters. Wenn ein Kleinkind bestimmte Handlungen unermüdlich wiederholt (z.b. einen Turm aufbaut, Bauklötze wegwirft, Wasser umfüllt, knetet), so speichert sein Gehirn alle Versuche. Die über die Sinne aufgenommenen Informationen und die Verarbeitungsprozesse im Gehirn führen dazu, dass sich das Gehirn weiter entwickelt und organisiert. Wahrnehmungs- und Bewegungserziehung sind uns ein Hauptanliegen in unserer Krippenpädagogik. Denn aus entwicklungspsychologischer Sicht werden sensomotorische Angebote in besonderer Weise den Bedürfnissen und dem Lernverhalten den Kleinsten gerecht. Spiel mit Geräuschdosen 17

18 7.3 Sprache In den ersten drei Lebensjahren durchläuft das Kind einen wesentlichen Teil seiner Sprachentwicklung. Aus der ersten Formung von Lauten werden Wörter, Zweiwort- Sätze, Dreiwort-Sätze, komplexe Satzgefüge mit Nebensätzen, Frage-Sätze ( und dann? Warum? ). Das Kind lernt dabei am sprachlichen Modell der Menschen in seiner Umgebung. Deshalb ist es wichtig, mit Kindern zu sprechen! Die alltäglichen Handlungen und Abläufe in der Krippe werden sprachlich begleitet. Die kindliche Sprachentwicklung ist jedoch kein isolierter Prozess sondern steht immer in Wechselwirkung mit anderen Bereichen. Je intensiver das Kind seine Umwelt mit allen Sinnen entdecken kann, umso besser kann es sie auch begrifflich einordnen und sprachlich über sie verfügen. Neben vielen Anregungen der Sinne machen wir den Kindern sprachfördernde Angebote wie Fingerspiele, Reime, Singspiele und das Erzählen von Geschichten und Vorlesen von Bilderbüchern. 18

19 7.4 Kreativität Kreativ können Kinder in unterschiedlichen Bereichen sein: beim Sprechen, Singen, Musikmachen, Bewegen, bildnerischen Gestalten. Im Spiel und aktiven Experimentieren mit unterschiedlichen Gegenständen und Materialien lernen schon die Kleinsten die Eigenschaften und Gesetze vieler Dinge in ihrer Umgebung kennen. Wir unterstützen die Kinder in ihrer naturgegebenen kreativen Neugierde nach dem Motto Probieren geht über studieren. Kinder können in der Krippe erfahren, dass weniger mehr sein kann. Stöcke, Steine und Blätter aus dem Garten, Dosen und Kartons können vielseitiger sein als vorgefertigtes Spielzeug. Wenn Kleinkinder malen, formen und werkeln, verfolgen sie zunächst noch keine klaren Absichten und Ziele. So sind Kleckse und Kritzelstriche beim Malen anfangs Zufallsprodukte im Umgang mit Stiften und Farben. Aber bald schon möchten Kinder diese Spuren auf dem Papier immer wieder entstehen lassen und sie probieren und probieren, bis sie schließlich Erfolg haben. Dabei bieten wir den Kindern ihrem Alter entsprechend auch an, großflächig und im Stehen zu malen. Wenn Kinder sich mit allen Sinnen mit einem Material beschäftigen, es untersuchen und nach eigenem Willen (um)gestalten, wenn sie malen, formen und schnipseln, sind sie meist besonders entspannt und versunken in ihr Tun. Kinder können in kreativen Prozessen die Erfahrung machen, dass sie etwas erschaffen und verändern können. Diese Erfahrung ist eine wichtige Grundlage zur Bewältigung und Gestaltung vieler Lebenssituationen. Daher unterstützen und ermutigen wir die Kinder kreativ zu werden. Verschiedene Materialien (wie Kleister, Farbe, verschiedene Papiere, Materialien zum Drucken und Stempeln, Knete, ) stehen den Kindern zur Verfügung. Darüber hinaus geben wir den Kindern in vielfältigen Angeboten die Möglichkeit mit den verschiedensten Materialien (z.b. Schaum, Wasser und Sand, Naturmaterialien) zu experimentieren. 19

20 8. Exemplarischer Tagesablauf Regelmäßigkeit bietet den Kindern Orientierung und Sicherheit, deshalb ist ein strukturierter Tagesablauf von hoher Bedeutung für die Kinder. In der Kinderkrippe richtet sich der Ablauf nach der Situation in der Gruppe und den Bedürfnissen der Kinder. 7:30 Uhr 8:30 Uhr Bringzeit: Begrüßung der Kinder Ankommen in der Gruppe, Freispielzeit Ca. 8:30 Uhr ab 8:45 Uhr Morgenkreis: Gemeinsamer Start in den Tag Inhalt: Einstieg - Spieluhr Blume ; Begrüßungslied (jedes Kind wird beim Namen genannt); Spiele; Lieder; kurze Geschichte (je nach Situation, Thema) Freispiel, Erfahrungsangebote 9:20 Uhr gemeinsames Aufräumen mit anschließendem Händewaschen 9:30 Uhr Vesperzeit in der Küche 10:00 Uhr 11:15 Uhr Freispielzeit und angeleitete Aktivitäten in Kleingruppen und mit einzelnen Kindern allerdings auch, je nach Situation und Bedürfnis der Kinder, Bewegungsmöglichkeit mit der Schaukel, den Softbausteinen etc. im Nebenraum Situationsorientierte Angebote Spiel und Bewegung im Garten Schlafen und Ausruhen 11:15 Uhr 11:30 Uhr Aufräumphase 11:30 Uhr 12:00 Uhr Mittagessen ab Uhr Abholzeit, Freispiel Regelmäßigkeit ist wichtig, Flexibilität jedoch ebenso! Besondere Aktionen, die in den Vormittag integriert werden, können den Tagesablauf verändern: Geburtstagsfeiern Projekte Feste 20

21 9. Eingewöhnungszeit Eine gelungene Eingewöhnungszeit ist Grundlage für ein gutes Wohlbefinden und gelingende Entwicklungsschritte in der gesamten Krippen- und Kindergartenzeit. Deshalb richten wir große Aufmerksamkeit auf die Eingewöhnungszeit und planen diese mit großer Sorgfalt. Mit der Aufnahme in die Krippe hält das Kind sich meist zum ersten Mal ohne die Eltern in einer fremden Umgebung auf. Es muss sich an neue Situationen, einen veränderten Tagesablauf und an die täglich mehrstündige Trennung von den Eltern gewöhnen. Beziehungen zu anderen Kindern und Erwachsenen knüpfen, einen Platz in der Gruppe finden und viele neue Erfahrungen sammeln, all das sind Aufgaben, die bewältigt werden müssen. Damit die Eingewöhnung gelingen kann, brauchen die Kinder die Unterstützung ihrer Eltern. Wir haben uns entschlossen, die Eingewöhnung nach dem Berliner Eingewöhnungsmodell, das sich vielfach bewährt hat, durchzuführen. Bei diesem Modell läuft die Eingewöhnung in 3 Phasen ab. Ziel ist es, dass das Kind eine Beziehung zu einer Mitarbeiterin aufbaut. Ein Elternteil begleitet das Kind in die Krippe und lässt es dort erst allein, wenn es eine Beziehung zu einer Erzieherin aufgebaut hat. Das ist in der Regel der Fall, wenn sich das Kind von der Erzieherin trösten lässt. 1. Phase Mutter, Vater oder eine andere Bezugsperson kommen in den ersten drei Tagen zu einem abgesprochenen Zeitpunkt mit dem Kind für circa eine Stunde in die Krippe. In dieser Zeit wird sich eine Erzieherin dem Kind widmen und versuchen Kontakt zu ihm aufzunehmen. Die Erzieherin nähert sich dabei behutsam dem Kind, indem sie es anspricht, ihm Spielmaterial anbietet und kurze Gespräche mit der Bezugsperson führt, um das Vertrauen des Kindes zu gewinnen. Das Kind entscheidet in dieser Situation selbst, ob es mitspielen möchte oder zum Beobachten lieber auf dem Schoß der Bezugsperson sitzen möchte. Die Bezugsperson sollte das Kind nicht drängen von ihr wegzugehen, sich aber auch nicht mit ihm beschäftigen. Es geht in den ersten drei Tagen in erster Linie darum die Erzieherin kennen zu lernen, daran gekoppelt die noch fremden Kinder und die Räume. 2. Phase Ab dem vierten Tag kann der Versuch unternommen werden, herauszufinden, wie lange die Eingewöhnung voraussichtlich dauern wird. Zu diesem Zweck trennen sich Mutter oder Vater für kurze Zeit von Ihrem Kind. Auf keinen Fall darf sich die Bezugsperson davonschleichen. Sie sollte sich von ihrem Kind verabschieden und 21

22 danach den Raum sofort verlassen. Sie bleibt noch in Rufnähe, falls das Kind weint und sich nicht von der Erzieherin trösten lässt. Die Reaktion des Kindes auf das Verlassen des Raumes gibt uns einen Anhaltspunkt, wie die Eingewöhnung weiter verlaufen sollte. Am ersten Tag sollte die Trennung nicht länger als 15 Minuten dauern. An den folgenden Tagen wird die Zeit dann immer weiter gesteigert. Dabei wird dann nach und nach auch die Pflege des Kindes von der Erzieherin übernommen. Zuerst wickelt die Bezugsperson im Beisein der Erzieherin, dann die Erzieherin im Beisein der Mutter. Je nachdem, ob das vom Kind akzeptiert wird, wickelt die Erzieherin dann das Kind. 3. Phase Kann das Kind sich gut von der Bezugsperson lösen, sollte diese morgens nur noch kurze Zeit im Gruppenraum bleiben, sich vom Kind verabschieden und zu einer abgesprochenen Zeit wieder in die Kinderkrippe kommen. Auch Kinder, die keine großen Schwierigkeiten mit dieser neuen Phase ihres Lebens haben, sollten in der zweiten und dritten Woche noch früher abgeholt werden, da die Eingewöhnungszeit hohe Anforderungen an die Kinder stellt. Wichtig ist auch, dass ein Kuscheltier, Schnuller oder etwas Anderes, mit dem sich das Kind tröstet, von daheim mitgebracht wird. Wie lange die Eingewöhnung dauert, hängt vom einzelnen Kind ab. In den meisten Fällen ist sie nach 3 Wochen abgeschlossen, kann aber auch länger dauern. Das heißt, dass die Eltern am Anfang dafür Zeit einplanen müssen und nicht unter Zeitdruck (z.b. wegen der Arbeitsstelle) stehen dürfen. Wenn die Wiederaufnahme der Arbeit geplant wird, ist es sinnvoll das Kind ca. zwei Monate zuvor in der Krippe aufzunehmen. 22

23 10. Pflege und Fürsorge In den ersten Lebensjahren sind Körperpflege, emotionale Zuwendung, ausreichender Schlaf und das Einnehmen der Mahlzeiten von besonderer Bedeutung für das Wohlbefinden des Kindes. Aus diesem Grund haben Pflege und Fürsorge in der Krippe einen noch größeren Stellenwert als im Kindergarten Essen und Genießen In der Krippe werden die Mahlzeiten gemeinsam in der Küche eingenommen, denn gemeinsam schmeckt s besser. Wir achten darauf, dass die Mahlzeiten in einer gemütlichen Atmosphäre verlaufen. Dabei können sie für die Kinder Momente der Ruhe und Entspannung sein, bieten Zeit um miteinander zu sprechen und sich als Teil der Gemeinschaft zu erfahren. Wichtig ist uns, die Kinder in ihrer Selbständigkeit zu unterstützen. Nach dem Morgenkreis dürfen immer zwei Kinder mit einer pädagogischen Fachkraft die Tische für die gesamte Gruppe decken. Kindgerechtes Geschirr, wie z.b. kleine Krüge und durchsichtige Tassen mit Henkeln ermöglichen auch den kleineren Kindern das selbständige Einschenken und Trinken. Jeder darf seinem Tempo entsprechend essen und dabei seine Fertigkeiten erproben und erweitern, z.b. beim Joghurt essen mit dem Löffel. Die Kinder bringen ihre Brotzeit von zuhause mit. Dabei sollten die Eltern darauf achten, gesunde Lebensmittel zu wählen und auf Süßigkeiten verzichten. Obst und Gemüse wird von den Eltern im Wechsel mitgebracht und zum Frühstück frisch aufgeschnitten. Damit der Flüssigkeitsbedarf der Kinder ausreichend gedeckt wird, bieten wir auch außerhalb der Mahlzeiten Getränke (Wasser, ungesüßter Tee, stark verdünnte Obstsaftschorle) an. Dafür geben die Eltern eine leere Trinkflasche für ihr Kind mit, die vom Personal gefüllt wird Schlafen und Ruhen Ausreichender Schlaf ist eine wichtige Voraussetzung für die gesunde Entwicklung des Kindes. Nach einer Zeit der Bewegung, des Spielens und Lernens sind Ruhephasen zum Auftanken wichtig. Auf die individuellen Schlafbedürfnisse nehmen wir mit Rückzugsmöglichkeiten Rücksicht. Daher ist den Kindern während des gesamten Tagesablaufes die Möglichkeit zum Schlafen, Ausruhen und Entspannen gegeben. Das Einschlafen kann durch mitgebrachte Kuscheltiere, Schnuller oder andere Übergangsobjekte erleichtert werden. Die Eltern sollten den Kindern deshalb das Bettzeug, das sie von zuhause gewohnt sind (Bettdecke, Schlafsack), mitgeben auch das erleichtert das Einschlafen in einer ungewohnten Umgebung. Die Schlafsituation wird vom pädagogischen Personal begleitet. 23

24 10.3 Wickeln und Sauberkeitsentwicklung Bei uns werden die Kinder nicht zu festen Zeiten, sondern bei Bedarf gewickelt. Zeitpunkt und Besonderheiten (z.b. wunder Po, Durchfall) werden in einem Wickeltagebuch festgehalten. Zum Wickeln eines Kindes nimmt sich eine Mitarbeiterin Zeit und wendet sich dem Kind individuell zu. Die ungeteilte Aufmerksamkeit, die ein Kind dabei erfährt, trägt zum Aufbau und der Festigung der Beziehung bei. Die Kinder werden entsprechend ihrer Fähigkeiten in die Vorbereitungen des Wickelns mit einbezogen. So werden gegebenenfalls gemeinsam zunächst Windel und Pflegetücher evtl. auch Wechselwäsche aus dem Eigentumsfach des Kindes geholt. Selbstständig kann das Kind (wenn schon möglich) über eine kleine Treppe auf den Wickeltisch klettern. Die Wickelsituation wird liebevoll gestaltet und alle Vorgänge werden sprachlich begleitet. Dabei sagt und zeigt die Erzieherin dem Kind, was sie als nächstes tun wird und wartet kurz bis sie fortfährt. Das Säubern und Cremen wird behutsam vorgenommen. Das Kind wird motiviert nach seinen Möglichkeiten mitzuhelfen. Die Eltern bringen die Windeln, Wechselwäsche und individuelle Pflegeprodukte mit in den Kindergarten. Diese werden in den Eigentumsfächern des Wickeltisches aufbewahrt. Nach Absprache mit den Eltern haben wir entschieden, dass Pflegetücher im Wechsel von den Eltern mitgebracht werden und die geöffnete Packung für alle Kinder verwendet wird. Wir gehen davon aus, dass jedes Kind groß werden will und dazu gehört auch die Benutzung der Toilette. Besonders in einer Einrichtung wie der Krippe, in der die Kinder erleben, wie die Älteren schon die Toilette benutzen, spielt der Nachahmungseffekt eine große Rolle. Der Entschluss zum sauber werden kommt aber ausschließlich vom Kind! Dabei muss man bedenken, dass Kinder erst zwischen dem zweiten und dritten Lebensjahr in der Lage sind ihre Schließmuskeln bewusst zu kontrollieren. Damit ein Kind verlässlich sauber werden kann, muss es erst einige Entwicklungsschritte wie das richtige Einordnen der Körpersignale und die Kontrolle der Schließmuskeln vollziehen. Die Mitarbeiterinnen beobachten die Entwicklungsschritte des Kindes und unterstützen das Kind, wenn erste Signale in Richtung Sauberkeit kommen. Kleinkindgerechte Toiletten in der Krippe erleichtern das Ausprobieren. Zwang und nachdrückliche Aufforderung von Seiten der Erwachsenen sind unserer Auffassung nach völlig fehl am Platz. Die Unterstützung, die die Erwachsenen geben können, besteht vielmehr darin, diese Entwicklungsschritte wahrzunehmen und mit Unterstützung und Geduld zu begleiten z.b. auch durch praktische Kleidung der Kinder und Gelassenheit, wenn die Kinder in der Übergangsphase den Gang zur Toilette nicht immer schaffen. 24

25 11. Übergang Kinderkrippe Kindergarten Veränderungen und Übergänge sind heute schon sehr früh Teil des Lebens der Kinder. Um diese Veränderungen möglichst gut bewältigen zu können, benötigen sie Selbstvertrauen, Selbstsicherheit und Anpassungsvermögen an neue Situationen. Darum ist es wichtig, die Krippenkinder optimal zu unterstützen und auf den bevorstehenden Übergang in den Kindergarten gut vorzubereiten. Wir verstehen den Übertritt als Prozess, der sensibel gestaltet werden muss, und beginnen deshalb bereits zwei bis drei Monate vor dem Wechsel in den Kindergarten. Ein großer Vorteil ist, dass sich unsere Krippe und der Kindergarten in einem Haus befinden, was vor allem gegenseitige Besuche häufig und leicht ermöglicht. Gestaltung des Übergangs: Vorab wird mit den Eltern abgesprochen in welche unserer beiden Kindergartengruppen ihr Kind gehen wird. Dabei werden natürlich Freundschaften der Kinder berücksichtigt. Vermitteln klarer Informationen Wir vermitteln den Kindern möglichst anschaulich von ihrer neuen Umgebung im Kindergarten und auch davon, was sich für sie ändern wird, indem wir: Bilderbücher zum Thema Kindergarten verwenden Fotos zeigen, die den Tagesablauf der jeweiligen Kindergartengruppe verdeutlichen die Kinder ihre Vorstellungen von Kindergarten erzählen lassen und sie zudem animieren Fragen darüber zu stellen Üben der neuen Situation Um die Kinder mit der neuen Situation vertraut zu machen, arbeiten das Krippen- und Kindergartenteam eng zusammen: Die jüngeren Kinder des Kindergartens besuchen gemeinsam mit ihren Erzieherinnen die Kinderkrippe, was den Krippenkindern das erste Kennenlernen in gewohnter Umgebung erleichtert. Abläufe und Rituale (z.b. Lieder, Stuhlkreisspiele) des Kindergartens werden mit der Gruppe der übertretenden Krippenkinder durchgeführt. Typische Situationen, die auf die Krippenkinder im Kindergarten zukommen, werden geübt. Es finden Besuche der Krippenkinder gemeinsam mit ihrer Erzieherin in ihrer zukünftigen Kindergartengruppe statt. Dort übernehmen einzelne Kindergartenkinder die Aufgabe, die Krippenkinder im Freispiel zu begleiten (Tutoren) und zeigen ihnen z.b. die Räumlichkeiten, Spiele etc. Außerdem erleben die Kinder Aktionen, wie z.b. einen Stuhlkreis oder das Spielen im Kindergarten Garten. 25

26 Wenn die Krippenkinder genügend Vertrauen zu ihrer Kindergartengruppe gefasst haben, wird es kurze Besuche der Krippenkinder, jeweils zu zweit, ohne ihre Erzieherin geben. 12. Elternarbeit Eine gute Zusammenarbeit zwischen Eltern und Kinderkrippe ist uns besonders wichtig, weil dadurch die Grundlage für das Wohlbefinden des Kindes in der Krippe gelegt wird. Beide Seiten sollten eine gute Erziehungspartnerschaft anstreben und zum Wohl des Kindes vertrauensvoll zusammenarbeiten. Die Eltern sind für ihre Kinder die wichtigsten Bezugspersonen. Sie kennen ihre Kinder und deren Bedürfnisse am besten, sie sind Experten für IHR Kind. Da Kinder im Krippenalter meistens in ihrer Kommunikationsfähigkeit noch eingeschränkt sind, sind die Mitarbeiter der Krippe ganz besonders auf die Mithilfe der Eltern angewiesen. Auf der anderen Seite soll unsere Arbeit mit den Kindern transparent sein. Uns ist wichtig, dass Eltern möglichst gut über die pädagogische Arbeit, Aktivitäten in der Krippe und die Entwicklung ihres Kindes informiert werden. Um dies zu verwirklichen bieten wir: Einführungselternabend: Die Eltern unserer zukünftigen Krippenkinder werden über die pädagogische Arbeit und Organisatorisches informiert. Besonders wichtig ist uns schon jetzt auf die Mitwirkung der Eltern bei der Eingewöhnung der Kinder hinzuweisen, damit die Eltern frühzeitig ausreichend Zeit dafür einplanen können. Aufnahmegespräch: Das Aufnahmegespräch führt die Erzieherin der Krippe kurz vor der Aufnahme des Kindes in die Krippe mit den Eltern oder einem Elternteil. Da Krippenkinder sich noch nicht so gut mitteilen können, ist es wichtig, dass Die Erzieherin wichtige Informationen über das Kind erhält: Vorlieben, Abneigungen, wie tröstet sich das Kind oder lässt es sich trösten, welche Worte benutzt es um Bedürfnisse zu äußern (z.b. Durst) Es wird auch nochmals der Ablauf der Eingewöhnung besprochen. Die Eltern erhalten dazu auch ein kleines Merkblatt. Gemeinsames Eingewöhnen des Kindes 26

27 Tür- und Angelgespräche: Beim Bringen und Abholen der Kinder werden wichtige Informationen ausgetauscht. Die Eltern sollten den Mitarbeiterinnen kurz über die Befindlichkeit des Kindes berichten, z.b. wenn das Kind schlecht geschlafen hat, Zähne bekommt, ein neues Wort gelernt hat... In der täglichen Abholsituation sollen die Eltern kurz einen Eindruck über den Tag des Kindes erhalten: Informationen über das Essen, Ruhen oder Schlafen des Kindes gehören ebenso, wie Berichte von Spielsituationen oder neuen Entwicklungsschritten, dazu. Entwicklungsgespräche: Diese finden in der Regel 2-mal jährlich zusammen mit den Eltern und der jeweiligen Bezugserzieherin des Kindes statt. Wir nehmen uns Zeit für einen intensiven Gesprächsaustausch. Die Eltern bekommen Auskünfte über den aktuellen Entwicklungsstand ihres Kindes bezüglich Motorik, Sozialverhalten, Spielverhalten. Elternabende: Neben einem Informations- Elternabend für die neuen Eltern gibt es auch Elternabende zu pädagogischen Themen, wie z.b. Bedeutung des Spiels, gesunde Ernährung oder Sprachentwicklung geben. Informationsquellen: Um den Krippenalltag für die Eltern transparent zu machen, werden wir auf unterschiedliche Art und Weise informieren: - Informationswand im Eingangsbereich der Kinderkrippe - Elternbriefe - Situationsbaum und Wochenrückblick über die pädagogische Arbeit mit Fotos aus dem Alltag - Schriftliches Informationsmaterial (Flyer, Broschüren, Zeitschriften) Neben unseren Beobachtungen gibt auch die Portfoliomappe den Eltern Einblick über den Entwicklungsstand und die Lernfortschritte ihres Kindes. Mitwirkungs- und Mitbestimmungsmöglichkeiten: Für Eltern gibt es verschiedene Möglichkeiten sich in der Einrichtung einzubringen: - über den Elternbeirat der Einrichtung - regelmäßige Elternbefragungen - bei Festen und Feiern 27

28 13. Schlussgedanke Führe Dein Kind immer nur eine Stufe nach oben. Dann gib ihm Zeit zurückzuschauen und sich zu freuen. Lass es spüren, dass auch Du Dich freust und es wird mit Freude die nächste Stufe nehmen. 28

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