Konzeption: Kindertagesstätte Eckenhof. Konzeption. Kindertagesstätte Eckenhof

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1 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf Knzeptin Kindertagesstätte Eckenhf 1

2 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf Knzeptin Kita Eckenhf Orientierungsplan für Bildung und Erziehung in Baden- Württemberg Gemeinsame, trägerübergreifende Qualitätsstandards für Bildung und Erziehung in allen Schramberger Kindergärten Knzeptin Kita Eckenhf 2

3 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf Qualitätsstandards Q-Standard: Individuelle Eingewöhnung Kita Eckenhf: Eingewöhnung nach dem Berliner Eingewöhnungsmdell Q-Standard: Bebachtung und Dkumentatin Kita Eckenhf: infans Knzept (infans: Institut für angewandte Szialisatinsfrschung) Q-Standard: Schlüsselkmpetenz Sprache Kita Eckenhf: Sprachförderung findet hauptsächlich im Alltag statt, die Erzieherinnen sind Sprachvrbilder. Intensive Sprachförderung in Kleingruppen. Q-Standard: Zusammenarbeit mit Eltern/ Erziehungspartnerschaft Kita Eckenhf: Die Eltern und die pädaggischen Fachkräfte sind PartnerInnen bei Bildung, Erziehung und Betreuung ihrer Kinder. Q-Standard: Gestalteter Übergang Kita Eckenhf: Besuch der Kperatinslehrerin mit intensivem Austausch, der pädaggischen Fachkräfte, swie gegenseitige Besuche und gemeinsamen Aktinen vn Kita und Grundschule. Q-Standard: Weiterqualifizierung Kita Eckenhf: Jede Erzieherin bildet sich weiter. Des Weiteren findet regelmäßig Supervisin statt. Vier Mal jährlich leitet eine Przessbegleitung die Gruppenfrtbildungen zum Thema infans. Q-Standard: Rahmenbedingungen für gelingende Bildungsprzesse Kita Eckenhf: Unsere Rahmenbedingungen ermöglichen individuelle Bildungsprzesse auf höchstmöglichem Niveau bei Kindern, MitarbeiterInnen, Eltern und Träger. Q-Standard: Öffentlichkeitsarbeit Kita Eckenhf: Kmmunikatin zwischen unserer Einrichtung und der Öffentlichkeit (Eltern und Familien, Bürgerschaft, Gemeinwesen, Unternehmen, Institutinen, Kmmunalplitik, Verwaltung). 3

4 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf Vrwrt des Oberbürgermeisters Kinder brauchen Kinder ein unverstellter Blick in die Kinderkrippen und Kindergärten bestätigt schnell diese Aussage. Eltern legen Wert auf eine pädaggisch anspruchsvlle, verlässliche aber zunehmend auch zeitlich ausgedehnte Betreuung. Dies erleichtert die Vereinbarkeit der differenzierten, beruflichen Anfrderungen mit den familiären Pflichten erheblich. Ein anderes Feld ist die größere Bedeutung eines naturnahen Kindergartenangebts. Für eine zunehmende Zahl vn Eltern erfüllt der Wald die Funktin des Raumes als 3. Erzieher. Die Stadt Schramberg stellt sich ihrer Verantwrtung und unterstützt Eltern und Familien in ihrer Erziehungsarbeit. Sie bietet deshalb pädaggisch wertvlle Angebte zusammen mit anderen Kindern als Grundlage für die Persönlichkeitsentwicklung der jungen Einwhner. Knzeptinelle Weiterentwicklung heißt in der städtischen Kindertagesstätte Eckenhf knkret, dass neben einer Ganztageskrippe eine 2. Ganztageskindergartengruppe entsteht. Eine Waldkindergartengruppe als Außenstelle mit ganzjährigem Aufenthalt in der Natur wird das Angebt verbreitern. Die Kindertagesstätte Eckenhf bietet damit eine breite Palette vn Möglichkeiten, Kinder in ihrer Persönlichkeit zu stärken, individuelle Bildung zu ermöglichen, sziale Kmpetenzen zu entwickeln und hffentlich Eltern zur Mitwirkung zu gewinnen. Ich wünsche allen Beteiligten bei der Umsetzung der vrliegenden neuen Knzeptin Mut und Kreativität. Bringen Sie sich ein zum Whle der Kinder. Das lhnt und wird zu erfreulichen Ergebnissen führen. Schramberg, im Mai 2012 Thmas Herzg Oberbürgermeister 4

5 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf Träger Träger der Kita Eckenhf ist die Stadt Schramberg. Den Betrieb vn Kindergärten versteht die Stadt Schramberg als vm Landkreis delegierte gesetzliche Pflichtaufgabe nach dem Kinder- und Jugendhilferecht. Bei der Eckenhf-Kita wird diese Aufgabe direkt vn der Stadt als Träger wahrgenmmen. Vn ihrer institutinellen Frm her ist die Kita Eckenhf ein Regiebetrieb, d.h. die Verwaltung des Kindergartens liegt in der direkten Verantwrtung der Stadt. Die Aufgabe ist angesiedelt im Fachbereich Kultur und Sziales, bei der Abteilung Jugend, Familie, Bürgerschaftliches Engagement. Kinder- und Familienfreundlichkeit heißt für die Stadt Schramberg auch quantitativ und qualitativ bedarfsgerechte Rahmenbedingungen für die Kindertageserziehung zu schaffen und zu sichern. Durch die trägerübergreifenden Qualitätsstandards, die gemeinsam entwickelt wurden, ist dafür ein Rahmen geschaffen wrden. Der Träger begreift seine Planungsverantwrtung als Przess: Regelmäßig wird der Bedarf swhl im Einzugsgebiet als auch auf gesamtstädtischer Ebene ermittelt. Dies nicht nur zahlenmäßig, sndern unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Veränderungen und den sich daraus ergebenden neuen Gegebenheiten. Der Träger legt Wert auf die Entwicklung eines differenzierten Knzepts für den Kindergarten und eines eigenständigen Prfils und achtet auf die Sicherung der Qualität durch die Umsetzung des infans Knzepts (infans: Institut für angewandte Szialisatinsfrschung). Am Planungs- und Knzeptinsprzess sllen Kinder, Eltern und die Fachkräfte beteiligt sein. Dabei sind der Stadt Schramberg die aktive Partizipatin der Elternvertretung und die gute Zusammenarbeit mit der Kindergartenleitung sehr wichtig. Eltern können vn einem verbindlichen Ferien- und Schließplan ausgehen. Infrmatinen rund um die Kita erscheinen regelmäßig durch Aushang in der Kindertagesstätte. Die für die Betriebsführung ntwendigen Finanzmittel werden im Haushalt der Stadt Schramberg bereit gestellt. Persnalentwicklung unterstützt der Träger durch Möglichkeiten für Frt- und Weiterbildung, Teilnahme an Arbeitsgemeinschaften und Fachberatungsveranstaltungen. Die Kindertagesstätte Eckenhf bietet regelmäßig einen Ausbildungsplatz für das Anerkennungsjahr zur ErzieherIn an. Zusätzlich können SchülerInnen vn Fachschulen für Szialpädaggik hier ihre Praktika abslvieren. 5

6 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf INHALT Qualitätsstandards Vrwrt Träger 1. Geschichte des Kindergartens Seite 7 Städtebauliche Lage 2. Rahmenbedingungen/ Gesetzlicher Auftrag Seite 8 Öffnungszeiten VÖ- und Tagesplätze Ferien und Schließtage Orientierungsplan 3. Unser Bild vm Kind/ Erziehungsziele Seite 9 Das Kind ist wie Erziehungsziele 4. Eingewöhnung - Umgewöhnung in der Einrichtung Seite 11 Eingewöhnung in der Kindertagesstätte Berliner Eingewöhnungsmdell Umgewöhnung Krippe Kindergarten Kindergarten-Krippe, eine Einrichtung 5. Pädaggisches Knzept Seite 15 Handlungsknzept infans (infans: Institut für angewandte Szialisatinsfrschung) Ein Tag in unserer Einrichtung Wchenrhythmus Raumknzept 6. Erziehungspartnerschaft Seite 29 Gemeinsam an einem Strang ziehen 7. Zusammen im Team Seite 30 Unser Team ist 8. Kperatin Seite 31 Kperatinspartner und Öffentlichkeitsarbeit 6

7 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf 1. Geschichte des Kindergartens Anfang der Siebzigerjahre wurde auf dem Sulgen am Staighäusle das Neubaugebiet Eckenhf erschlssen. Durch Zuzug junger Familien wurde der Bau eines Kindergartens ntwendig. Auf Initiative des Kindergartenfördervereins schlssen sich die evangelische und kathlische Kirchengemeinde mit der Stadt Schramberg zu einem Trägermdell zusammen. Im April 1975 wurde der Eckenhfkindergarten eröffnet. In zwei Gruppen bt er Platz für maximal 56 Kinder. Aufgrund der langen Wartelisten und der Öffnung der Ostgrenzen (verstärkten Zuzug vn Übersiedlern) wurde die Einrichtung einer dritten Gruppe erfrderlich. Um auch dem gesellschaftlichen Wandel (mehr Alleinerziehende und verstärkte Berufstätigkeit der Mütter) Rechnung zu tragen, wurde diese Gruppe als Tagesgruppe knzipiert und im Oktber 1991 eingeweiht. Nach Rücksprache mit den beiden Kirchengemeinden übernahm die Stadt Schramberg die gesamte Trägerschaft der Einrichtung. Im Jahre 2009 begann der Bau einer Ganztageskrippe an die bestehende Einrichtung. Der Bedarf an Ganztagesplätzen unter drei Jahren nahm zu, s dass die Stadt Schramberg der Nachfrage gerecht werden musste. Es entstanden zehn Plätze für Kinder ab einem Jahr. Die Krippe knnte im März 2010 in Betrieb genmmen werden. Ab September 2012 werden weitere 10 Plätze, vn VÖ-Plätzen (Verlängerte Öffnungszeiten) auf Ganztagesplätze umgewandelt, um ebenfalls diesem Bedarf gerecht zu werden. Städtebauliche Lage: Randlage Sulgen, nahe dem Wald. Die Kindertagestätte liegt zentral im Whngebiet Eckenhf an der Kreuzung der beiden Hauptzufahrtsstraßen Eckenhf- und Hörnlestraße. Im Whngebiet südlich des Kindergartens gibt es vrwiegend verkehrsberuhigte Znen bzw. Spielstraßen. Das Whngebiet besteht ca. zu gleichen Teilen aus Ein- und Zweifamilienhäusern, swie größeren Whneinheiten. 7

8 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf 2. Rahmenbedingungen/ Gesetzlicher Auftrag Öffnungszeiten Kindergarten: Mdell 1: 7.00 Uhr bis Uhr Mdell 2: 7.30 Uhr bis Uhr Mdell 3: 8.00 Uhr bis Uhr VÖ-Zeit (verlängerte Öffnungszeit, 6 Stunden am Stück) Mdell 4: 7.00 Uhr bis Uhr (Ganztagesbetrieb für Kinder vn 3-6 Jahren, mit warmem Mittagessen) Öffnungszeiten Krippe: Mdell 5: 7.00 Uhr bis Uhr (Ganztagesbetrieb für Kinder vn 1-3 Jahren, mit warmem Mittagessen) Umfang der Plätze: 30 Ganztagesplätze 22 Verlängerte Vrmittagsplätze 10 Ganztageskrippenplätze Ferien und Schließtage: Die Schließzeiten der Kita sind jährlich auf 33 Werktage festgesetzt. Dies beinhaltet Ferien-, Planungs- und Organisatinstage. 8

9 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf 3. Unser Bild vm Kind/ Erziehungsziele Unser Bild vm Kind ein Ei Die Kinder stehen bei uns im Mittelpunkt! Wir sehen jedes Kind als einzigartig an, mit seiner individuellen Persönlichkeit! Es birgt Leben in sich und muss warmgehalten werden. Es hat eine dünne Schale und ist daher leicht zerbrechlich. Es steckt alles drin, was zum Leben ntwendig ist ein Stein Das Kind ist wie. ein Tannenzapfen Sie haben Antennen, die für alles ffen sind, geistig, körperlich und emtinal. Sie werden stark und selbstbewusst. Sie öffnen sich nach und nach. Sie sind als Saat Bestandteil einer Gruppe. ein Würfel Jeder ist anders in seiner Art. Schn ein kleiner Stein kann etwas ins Rllen bringen. Die Umwelt hat grßen Einfluss auf die Frm eine Muschel Ein Kind hat viele Seiten, Ecken und Kanten. Ein Kind ist ein Glücksfall, wie eine Sechs auf dem Würfel. Sie braucht einen festen Standrt. Sie öffnet sich und zieht sich auch wieder zurück. Sie traut sich Schritt für Schritt weiter ins Leben. Ihre Schale muss erst fest werden. Man findet Schätze darin. 9

10 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf Erziehungsziele In der Einrichtung erhalten Sie Einblick in die genauere Aufschlüsselung unserer Erziehungsziele, einfach nachfragen! kann lgisch denken ist wissbegierig achtet die Umwelt Denken besitzt Körperbewusstsein ist tlerant gegenüber vielfältigen Kulturen beherrscht die deutsche Sprache Sinn, Werte, Religin Sprache Erziehungsziele der Kita Eckenhf Körper Gefühl/ Mitgefühl hat fein- u. grbmtrische Fähigkeiten hat Selbstvertrauen kann sich mit Schrift auseinandersetzten Sinne besitzt sziale Kmpetenzen... nutzt seine Sinne 10

11 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf 4. Eingewöhnung - Umgewöhnung in der Einrichtung Eingewöhnung in der Kindertagesstätte Für die Kinder ist der Übergang vn der vertrauten Umgebung des Elternhauses in die neue Umgebung der Kita eine grße Herausfrderung. Sie müssen sich an die neue Umgebung anpassen und Beziehungen zu fremden Persnen aufbauen. Sie müssen sich an neue Räume, einen veränderten Tagesablauf, fremde Kinder und an eine mehrstündige Trennung vn den Eltern gewöhnen. Damit die Kinder diesen Übergang vm Elternhaus in die Kita gut bewältigen und Bindungen zu weitern Persnen aufbauen können, gestalten wir mit einer angemessenen Begleitung der Eltern die behutsame Eingewöhnung. Wir wenden dabei das bewährte Berliner Eingewöhnungsmdell an. Kinder und Uhren dürfen nicht beständig aufgezgen werden. Man muss sie auch Gehen lassen. - Jean Paul - 11

12 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf Berliner Eingewöhnungsmdell Grundphase Tag Trennungsversuch 4. Tag 3 Tage vlle Anwesenheit der Eltern als sichere Basis Anwesenheit max. 2 Stunden Behutsamer Bindungsaufbau zwischen Kind und Bezugserzieherin Täglicher Austausch Erzieherin mit Elternteil: Wie läuft es? Ausblick auf den nächsten Tag. Am 4. Tag erflgt der erste Trennungsversuch außer, dieser wäre ein Mntag, dann am Dienstag. Abschied nehmen, nicht wegschleichen. Kürzere Eingewöhnung ca. 6 Tage Längere Eingewöhnung ca Tage Stabilisierungs-Phase Schluss-Phase Vraussetzungen für eine kürzere Eingewöhnung sind: - wenn das Kind sich nach dem Abschied vn der Erzieherin beruhigen lässt. - wenn das Kind sich während der Trennung für seine Umgebung interessiert. - wenn Mutter/Vater das Kind lslassen knnte. Eine längere Eingewöhnungszeit ist ntwendig: - wenn das Kind sich nach der Trennung vn der Bezugserzieherin nicht beruhigen lässt und die Mutter / Vater nach wenigen Minuten wieder gehlt werden muss. Nchmals Tage mit Elternanwesenheit vr erneutem Trennungsversuch. Täglich schrittweise abnehmende Elternanwesenheit Nach und nach Ausdehnung der Anwesenheit des Kindes. Nach und nach Übernahme der pflegerischen Handlungen durch Erzieherin (Wickeln, Essen) Wichtig: gemeinsam ein Abschiedsritual finden Kind explriert neue Umgebung und kmmuniziert Eingewöhnung ist abgeschlssen: - wenn das Kind die Erzieherin als sichere Basis akzeptiert. - wenn das Kind sich beim Abschied der Kummer vn der Erzieherin schnell beruhigen lässt. Nach etwa zwei Mnaten Elterngespräch: Wie hat sich das Kind in der Gruppe eingelebt? 12

13 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf Umgewöhnung Krippe Kindergarten Die Umgewöhnung der Krippenkinder in die Kita erflgt in 5 Phasen. Damit die Umgewöhnung auch behutsam beginnen kann, besucht die neue Bezugserzieherin das Kind im Krippenbereich um dieses kennenzulernen. Bevr die Umgewöhnung beginnt, führen alte und neue Bezugserzieherin zusammen mit den Eltern ein Gespräch, in dem der genaue Ablauf besprchen wird. Dieser Ablauf ist nur eine grbe Richtlinie und muss bei jedem Kind reflektiert und ggf. verändert werden. 1. Wche Das Krippenkind wird im Mrgenkreis in der Krippe verabschiedet (ca. 9:00 Uhr) und vn der neuen Bezugserzieherin abgehlt. Es verbringt im Kindergarten die Zeit bis zum Mrgenkreis der Kindergartenkinder bzw. Treffpunkt (ca. 10:30 Uhr) mit Freispiel und Vespern. Dabei wird es vn der Bezugserzieherin (Kindergarten) begleitet. Wenn das Kind sich sicher in einem Raum fühlt, zieht sich die Erzieherin zurück und gibt dem Kind Freiraum, sich zu entfalten. 2. Wche Das Kind wird wie in der Wche zuvr um 9:00Uhr in der Krippe verabschiedet und abgehlt. Es erlebt das Freispiel und Vesper im Kindergarten. M. und Di. ist das Kind auch im Mrgenkreis seiner neuen Bezugsgruppe dabei und lernt diese Situatin zusammen mit seiner Bezugserzieherin kennen. Mi. und D. verläuft die Zeit im Kindergarten wie die zwei Tage zuvr. Allerdings finden an diesen Tagen prjektbezgene Aktivitäten statt. Freitags ist das Krippenkind bis nach der Kinderknferenz im Kiga. S verbringt das Kind vn ca. 9:00 Uhr bis 11:15 Uhr die Zeit im Kindergarten. 3. Wche In dieser Wche kmmt das Mittagsessen hinzu. Demzuflge ist das Kind vn 9:00 Uhr bis ca. 12:15 Uhr im Kindergarten. 4. Wche Seine Zeit im Kindergarten beginnt wie gehabt um 9:00 Uhr. Das Kind erlebt Freispiel, Vesper, Mrgenkreis, Treffpunkt, Mittagessen, Garten und den Mittagsschlaf im Kindergarten. Die Eltern hlen das Kind im Kindergarten mittags/abends ab. In dieser Wche hlt das Kind mit seiner neuen Bezugserzieherin alle Utensilien aus der Krippe (Matschkleidung, Wechselkleidung usw.) und bezieht seinen neuen Garderbenplatz. 5. Wche Das Kind ist nun (wenn alles gut verlaufen ist) im Kindergarten angekmmen und verbringt den kmpletten Tagesablauf drt. Umzug in die Kita 13

14 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf KINDERGARTEN KRIPPE EINE EINRICHTUNG HAUS DER GEMEINSAMKEITEN Gemeinsame Feste und Feiern Gemeinsame Aktinen > Fasnet > Singkreis > Ostern > Frühstücksbuffet > Kilbe/ St.Martin > Kinderknferenz > Niklaus > Mrgenkreis > Weihnachten > Ausflüge/Waldtage > Freispiel Eltern > Gemeinsamer Elternbeirat > Eltern/Oma und Opa Nachmittag > Ausflüge/Feste Team > Thematische Elternabende >Teambesprechungen > Frtbildungen (infans) Gemeinsame Ziele 14

15 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf 5. Pädaggisches Knzept Handlungsknzept infans Das erklärte Ziel des infans- Knzeptes ist es, die natürliche Neugier der Kinder, ihre Interessen und Themen aufzugreifen und mit definierten und reflektierten Erziehungszielen der Kindertageseinrichtung in Bezug zu setzen. Durch eine anspruchsvlle materielle und räumliche Gestaltung der Kindertageseinrichtung einerseits und durch pädaggische Interaktinen, die sich auf das individuelle Wllen des einzelnen Kindes ebens stützen wie auf knkrete Erziehungsziele, werden Bildungsprzesse der Kinder auf höchst möglichem Niveau unterstützt und herausgefrdert. Das Knzept bietet Wege an, wie mit der Kraft der Kinder gearbeitet werden kann, hne dass dabei legitime und zukunftsfähige Ziele aus dem Auge verlren werden. Es wird jedch ernst gemacht mit dem Grundsatz, dass nachhaltiges Lernen immer dann am ehesten möglich ist, wenn der Lernende sich für den Gegenstand seiner Bemühungen interessiert. Um den Orientierungsplan best möglich umzusetzen, arbeiten wir in ffenen Räumen nach dem infans- Knzept (infans: Institut für angewandte Szialisatinsfrschung) Das heißt: Individuelle Förderung des Kindes individuelle Bebachtungen und deren Auswertung im Team bieten die Grundlagen für: die im Gesamtteam erstellten individuellen Curricula die individuelle Förderung Treffpunkte Prjekte Dkumentatinen vn Bildungs- und Entwicklungsprzessen im Prtfli Bevrzugte Tätigkeiten Freunde /Szigramm Sprachstand Kurzntizen Diese Bildungsbigrafie des Kindes wird im Prtfli gesammelt und dient als Gesprächsgrundlage im jährlichen Entwicklungsgespräch. Dkumentatinsinstrumente: Weitere Infrmatinen erhalten sie unter 15

16 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf Kinderrechte Du hast das Recht, genaus geachtet zu werden wie ein Erwachsener. Du hast das Recht, s zu sein, wie du bist. Du musst dich nicht verstellen und s sein, wie es die Erwachsenen wllen. Du hast das Recht auf den heutigen Tag, jeder Tag deines Lebens gehört dir, keinem snst. Du, Kind wirst nicht erst Mensch, du bist Mensch. Lasst uns Achtung frdern für die hellen Augen, die glatten Schläfen, die Anstrengung und Zuversicht eines Kindes. -Janusz Krczak- 16

17 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf Ein Tag in unserer Kita Die Kita öffnet um 7 Uhr. Die Kinder treffen sich bei einer Erzieherin zum freien Spiel in einem der Funktinsräume. Nach und nach werden weitere Räume geöffnet, und die Kinder entscheiden, in welchem Bereich sie spielen möchten. In der Zeit zwischen 7 Uhr und Uhr findet das freie Vesper statt. Das heißt, die Kinder können entscheiden, wann und mit wem sie vespern möchten, decken ihren Platz selbst ein und räumen wieder auf. Ein Signal kündigt die letzte Vesperrunde an. Nach der Freispielphase finden die Mrgenkreise in den Bezugsgruppen statt. Außerhalb der Mrgenkreise finden altersgemischte, meist prjektbezgene Aktivitäten statt. Die Ganztageskinder essen zu Mittag und gehen anschließend in den Garten. Danach findet eine Leise- bzw. Schlafenszeit statt. Die VÖ-Kinder gehen nach den Mrgenkreisen in den Garten. In der ersten Abhlzeit zwischen Uhr und Uhr werden manche Kinder abgehlt. Die VÖ-Kinder gehen zum 2.Vespern und verbringen die Mittagszeit bis zur Abhlung mit Spielen. Die Tageskinder haben nachmittags die Möglichkeit zum freien Spiel, es werden auch unterschiedliche Angebte, je nach den Bedürfnissen der Kinder durchgeführt. Am Spätnachmittag gibt es in der Teerunde einen kleinen Imbiss, danach werden die Kinder nach und nach abgehlt. Der Tagesablauf der Krippenkinder ist auf die Bedürfnisse der Kinder abgestimmt und beinhaltet Freispielphasen, Schlafphasen, Gartenzeit, gemeinsames Vespern, Mittagessen Die Arbeit läuft dir nicht davn, wenn du deinem Kind den Regenbgen zeigst. Aber der Regenbgen wartet nicht, bis du mit der Arbeit fertig bist. ( Altes Chinesisches Sprichwrt ) 17

18 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf Wchenrhythmus Sprachförderung mntags Erzählkreise in den Bezugsgruppen wöchentliche Kperatin mit der Grundschule Prjekt: Singen, Bewegen, Sprechen Maxitreff wechselnde Prjektgruppen Kinderknferenz Wiederkehrende Aktivitäten Frühstücksbuffet Besuch der Mediathek/ Bücherei Besuch im Senirenheim Waldwche unterschiedliche Exkursinen Jahresrhythmus Laternenfest/ St. Martin Niklaus Adventsweg /Weihnachten Fasnet Ostern Maxiausflug+ Leseprjekt Familienaktin, Wanderung 18

19 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf Raumknzept Bau- und Knstruktinszimmer: Hier finde ich Platz, um zu bauen, zu knstruieren, zu planen und zu zeichnen. Ich kann mit vielfältigen Materialien meine Ideen verwirklichen. mich mit mathematischen und lgischen Angebten beschäftigen. Freunde treffen, neue Kntakte knüpfen und viele neue Erfahrungen machen. Frscherzimmer: Hier finde ich laufend neue Angebte in vielen verschiedenen Bereichen. Ich kann wiegen, messen und rdnen. durch das Mikrskp die Welt mal anders sehen. Zahlen und Mengen kennen lernen. Farben mischen. Wasser neu entdecken. mich mit verschiedenen Materialien, zum Beispiel Magneten, beschäftigen. 19

20 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf Musik- und Literaturzimmer: Hier kann ich mich mit Musik und Büchern beschäftigen. Ich kann verschiedene Instrumente ausprbieren. Bücher anschauen. etwas über Instrumente erfahren. mit anderen Kindern tanzen. Musik der Hörbücher hören. mich zurückziehen und zur Ruhe kmmen. mich kreativ mit Instrumenten und Tüchern beschäftigen. Bewegungsraum: Hier kann ich mich bewegen und meinen Körper neu entdecken. Ich kann die verschiedensten Materialien austesten. Freunde treffen und neue Freundschaften knüpfen. einen Ausgleich schaffen, der mir hilft, mich später besser knzentrieren zu können. lernen, im Team zu wirken und mich dadurch selbst besser kennenzulernen. gewinnen und verlieren. neue Körperwahrnehmungen erfahren. an meine Grenzen stßen und dadurch meinen Hriznt erweitern. 20

21 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf Rllenspielbereich: Hier finde ich Platz um Alltagssituatinen nachzuspielen und um mich zurückzuziehen. Ich habe die Möglichkeit, in eine andere Welt abzutauchen. Ich kann mit vielen Kindern im Spiel in Kntakt treten. mir nach meinen Interessen und Vrlieben den Raum dafür schaffen. meine Eindrücke der Umwelt nachspielen. in viele unterschiedliche Rllen schlüpfen, für mich alleine sein, der aber mit anderen Kindern Situatinen nachspielen. Kreativbereich: Hier habe ich Zeit, um Dinge zu verwirklichen, die viel Geduld und Knzentratin benötigen und kann dabei ungestört arbeiten. Ich kann mich mit den unterschiedlichsten Materialien beschäftigen. meine Ideen und Anregungen vn anderen Räumen gestalterisch umsetzen. mich alleine der mit anderen Kindern zusammen beschäftigen. 21

22 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf Kleine Vesperecke: Hier kann ich in Ruhe vespern, wenn mir im Kinderrestaurant zu viel Trubel herrscht. Ich kann im kleinen Kreis vespern. etwas trinken wenn ich vm Spielen im Bewegungsraum durstig bin. mit dem grßen Puppenhaus spielen. Schlafraum: Hier kann ich zur Ruhe kmmen. Ich kann mich ausruhen. meinen Mittagsschlaf abhalten. mit den Plüschtieren kuscheln. träumen. 22

23 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf Kinderrestaurant: Hier kann ich mich zurückziehen und für den Tag stärken. Ich kann mrgens und mittags vespern. nachmittags die Teerunde mit Obst der Müsli genießen. hauswirtschaftliche Angebte, wie Backen der Kchen, erleben. den richtigen und selbstständigen Umgang mit Geschirr erlernen. Mülltrennung erleben und lernen. Waschraum: Hier habe ich die Möglichkeit Hygieneregeln zu erfahren. Ich kann gewickelt werden. lernen, alleine zur Tilette zu gehen. meine Hände nach dem Tilettengang, nach dem Spielen im Garten der vr dem Essen waschen. das Element Wasser erleben und auch mal damit experimentieren. 23

24 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf Garderbe: Hier kann ich nicht nur meine Kleidung ablegen, sndern auch viele Infrmatinen über Geschehnisse in der Einrichtung erfahren und mich mit verschiedenen Spielen beschäftigen. Ich kann in der Dkumentatinsecke aktuelle Themen betrachten. puzzeln, Brettspiele machen der malen. am grßen Geburtstagkalender sehen, wer Geburtstag hat. auch mal hier vespern, wenn der Platz im Kinderrestaurant knapp wird. Flur: Hier kann ich mich auf vielfältige Weise beschäftigen. Ich kann mit der grßen Kugelbahn spielen. mit kleinen Fahrzeugen fahren. Tischfußball spielen. mich auf dem Lesesfa ausruhen der ein Buch anschauen. 24

25 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf Garten: Hier kann ich mich austben und einen körperlichen Ausgleich schaffen. Ich kann im Sandkasten spielen, buddeln und bauen. Fangen spielen. in der Hängematte schaukeln. am Kletternetz klettern. mit Fahrzeugen fahren. Fußball spielen. aus Brettern und Hölzern etwas bauen/ gestalten. verschiedene Bäume und Pflanzen kennenlernen. mich in viele Nischen zurückziehen. Elternecke: Hier besteht für die Eltern und Besucher die Möglichkeit sich aufzuhalten. Sie können in der Eingewöhnungsphase auf das Kind warten und ihm s die Sicherheit vermitteln, dass man in der Nähe ist. in Fachzeitschriften, Büchern Elternbriefe, etc., sich infrmieren. 25

26 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf Atrium: Das Atrium ist das Bindeglied zwischen Kindergarten und Krippe. Ich kann mich mit allen Kindern und Erziehern der Einrichtung zur Kinderknferenz und zum Singkreis treffen. mich mit den Krippenkindern treffen. durch das Atrium in den Garten gehen spielen und mich bewegen. 26

27 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf Kinderkrippe. Gruppenraum: Ich kann im Freispiel mit vielen unterschiedlichen Materialien erste Erfahrungen sammeln. an unserem Mrgenkreis teilnehmen Bewegungslandschaften benutzen Rückzugsmöglichkeiten finden Küche: Ich kann hier das Frühstück, das Mittagessen und die Teerunde zu mir nehmen. hier backen der kchen. 27

28 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf Schlafraum: Ich kann mich hier ausruhen. hier schlafen. mich im Alltag mit Freunden und Erzieherinnen zurückziehen. Krippengarten: Ich kann hier in unterschiedlichen Nischen spielen. auf Entdeckungsreise gehen. verschiedene Materialien ausprbieren und kennenlernen. 28

29 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf 6. Erziehungspartnerschaft Gemeinsam an einem Strang ziehen Erziehungspartnerschaft Erziehungspartnerschaft bedeutet die Zusammenarbeit vn Eltern und Erzieherinnen in Kindertagesstätten. Der Aspekt der Zusammenarbeit unterscheidet Erziehungspartnerschaft vn Elternarbeit. Bei der Erziehungspartnerschaft handelt es sich nicht um einen einseitigen Infrmatinsfluss, ausgehend vn der Erzieherin hin zu den Eltern. Erziehungspartnerschaft ist vielmehr ein partnerschaftlicher Lernprzess. Eltern und Erzieherinnen diskutieren über Ziele und Methden der Erziehung und Lösungsvrschläge. Dabei bringen Eltern und Erzieherinnen gleichberechtigt ihre spezifischen Kmpetenzen für das Kindeswhl in die Erziehungspartnerschaft ein. Die Aufgabe unserer Einrichtung umfasst die Betreuung, Bildung und Erziehung des Kindes. Gemeinsam mit Eltern wllen wir die Verantwrtung für diese Aufgabe in Frm einer Erziehungspartnerschaft übernehmen. Wir kmmen miteinander ins Gespräch: Anmeldegespräch/ Aufnahmegespräch Tür und Angelgespräche Entwicklungsgespräche 1 mal jährlich, Krippe 2 mal jährlich Beratungsgespräche : Weiterleiten an Lgpäde, SPZ, Frühförderstelle Wir geben Einblick in unsere Arbeit: Eingewöhnung Hspitatin: Erleben Sie den Kita Alltag gemeinsam mit ihrem Kind Elternabende zum Knzept/ Erziehungsziele/ Thematische Elterndabende Wir infrmieren Sie: Infrmatinswand Dkumentatinen über Prjekte etc. hängen aus KiTagblatt Hmepage Elternmitarbeit in unserer Kindertageseinrichtung: Elternbeirat Prtfli Mitarbeit an der Bildungsdkumentatin ihres Kindes Bereichern sie unseren Kita- Alltag mit ihren Kmpetenzen (Backen, Berufe, ) Feste und Feiern Elternaktinen für Eltern (Laternen basteln, Schultüten basteln, Weihnachtsstand ) Themenelternabende: Plizei, Ernährung, Erste Hilfe Erziehungsziele 29

30 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf 7. Zusammen im Team Gemeinsam an einem Strang ziehen VOLL VON FÄHIGKEITEN Wir sind Fachfrauen in unseren Bildungsbereichen! VERNETZT Wir prfitieren vn den Stärken jedes einzelnen WISSBEGIERIG kntinuierliche Frt- und Weiterbildungen sind die Grundlage unserer Qualität! Teammitgliedes! ZIELORIENTIERT Jeder erfüllt seine Aufgaben! Unser Team ist EFFEKTIV In Kleingruppen planen wir Feste, Aktivitäten und Prjekte! INNOVATIV Wir sind ffen für Neues, um den Kindern eine umfassende und zeitgemäße frühkindliche Bildung zu ermög- lichen KOMMUNIKATIV Durch tägliche Absprachen und in Teamsitzungen halten wir uns gegenseitig auf dem Laufenden! ZUKUNFTSORIENTIERT Wir treten dafür ein, unsere Einrichtung familienrientiert weiterzuentwickeln! 30

31 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf 8. Kperatinspartner/ Öffentlichkeitsarbeit Um ein Kind zu erziehen braucht man ein ganzes Drf! (afrikanisches Sprichwrt) Wir arbeiten zusammen mit: Grundschule Grundschulförderklasse weiterführende Schulen Fachschulen für Szialpädaggik psychlgische Beratungsstelle SPZ Szialpädiatrisches Zentrum Plizei (Verkehrserziehung) Juks³ (JUKS³ nimmt Aufgaben der Abteilung Jugend, Familie, Bürgerschaftliches Engagement der Stadt Schramberg wahr und rganisiert deren Umsetzung in einem 3-Säulen-Mdell: 1. Jugend- und Kinderbür Schramberg (JUKS³) 2. Integratin und gesellschaftliche Teilhabe 3. Bürgerschaftliches Engagement). Gesundheitsamt Frühförderstellen Jugendamt Musikschule anderen Kindergärten (Qubile, kllegiale Beratung) Mediathek Firmen, Vereine, Organisatinen Sprachhelferinnen Senirenheim Unsere Arbeit wird öffentlich durch: Tageszeitung Kitagblatt Fachzeitschriften Elternbeirat Internet plitisches Engagement 31

32 Knzeptin: Kindertagesstätte Eckenhf Adresse: Kindertagesstätte Eckenhf Eckenhfstraße Schramberg-Sulgen Tel / kiga-eckenhf@nline.de 32

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