Bundesarbeitskreis der Seminar- und Fachleiter/innen e. V.

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1 INFO 2015/16 Bundesarbeitskreis der Seminar- und Fachleiter/innen e. V. Landesverband Baden-Württemberg Landesvorstand: Markus Popp Nicole Kränkel-Schwarz Patrick Beuchert Martina Kraut Bernd Morlock Inhaltsübersicht: Berichte der LV-Mitglieder zur Lage der Seminare S. 3 Rückblick: 49. Seminartag 2015 in Oldenburg S. 8 Einladung: 50. Seminartag 2016 in Leipzig S. 9 Einladung: BAK-Regionaltagung 30.06/ in Bad Urach S. 10 Einladung zur Delegiertenversammlung S. 13 Februar 2016 Liebe Kolleginnen und Kollegen, nichts im Leben ist beständiger als der Wandel! So eröffnete die letzte Ausgabe dieser Information des BAK-BW. Wandel erfolgte nicht nur im Hinblick auf die Bildungspolitik in Baden-Württemberg, sondern auch durch die Neuwahl des Landesvorstandes des BAK-BW auf der Delegiertenversammlung in Bad Urach am Gewählt wurden: Markus Popp: Landessprecher (Sem. HD, Gym) Nicole Kränkel-Schwarz: Stellvertreterin (Sem. Offenburg, GS) Patrick Beuchert: Stellvertreter (Sem. Freiburg, WHR) Bernd Morlock: Schatzmeister (Sem. KA, BS) Martina Kraut: Schriftführerin (Sem. HN, Gym) Der gesamte Landesvorstand bedankt sich herzlich für Ihr Vertrauen und wird sich mit vollem Engagement für die Belange des BAK und der Lehrerbildung einsetzen. Gleichzeitig geht der Dank für die unermüdliche, kenntnisreiche und erfolgreiche Arbeit des ehemaligen Landesvorstandes an Angelika Wolters, der ehemaligen Landes- und jetzigen Bundesvorsitzenden des BAK, an Walter Enzer, Dr. Bernd Lehmann, Werner Schulitz, Nicole Kränkel-Schwarz (kooptiert) und Bernd Morlock. Neben Angelika Wolters vertreten Bernd Morlock (stellv. Vorsitzender), Jörg Dohnicht (Zeitschrift SEMINAR ) und der Ehrenvorsitzende Volker Huwendiek auch weiterhin baden-württembergische Interessen im Bundesvorstand. BAK Bundesarbeitskreis der Seminar- und Fachleiter/innen e.v. Landesverband Baden-Württemberg Landessprecher: Markus Popp, StD Rudolf-Hell-Str Heidelberg Tel.: popp.seminar@gmx.de

2 BAK BAK Schon vor der offiziellen Wahl des neuen Landesvorstandes fand das lange angefragte Gespräch mit dem bildungspolitischen Sprecher der SPD, Herrn Fulst-Blei, am 26. März 2015 in Mannheim statt. Nach der Darstellung des Tätigkeitsprofils und der Anliegen des BAK nahm die Diskussion der zu bewältigenden Herausforderungen im Bereich der Lehrerbildung breiten Raum ein: die Rolle der Seminare in einer sich wandelnden Bildungslandschaft, die unterschiedliche Eingruppierung von bereits tätigen (A12) und neu ausgebildeten Lehrkräften (A13) im WHR-Bereich, die fragwürdige Verortung des von den Seminaren betreuten Praxissemesters in der Masterphase des Studienganges Lehramt am Gymnasium (u.a. Heidelberg) sowie die Frage nach der Zukunft der beruflichen Gymnasien im Zusammenhang mit der Einführung einer Oberstufe an Gemeinschaftsschulen. Das Gespräch fand in freundlicher und konstruktiver Atmosphäre statt. Herr Fulst-Blei zeigte sich offen für die Anliegen des BAK und verwies auf die aus seiner Sicht bisherigen bildungspolitischen Errungenschaften der SPD: die Einführung des Sekundarlehramtes als Bereicherung für die Bildungslandschaft in Baden Württemberg, die Beibehaltung eines eigenständigen Lehramtes für Sonderpädagogik sowie das Eintreten für das Zwei-Lehrer-Prinzip in inklusiven Bildungskontexten. Daneben gelte es grundsätzlich, drohende Etatkürzungen im Kultus-Bereich zu verhindern. Das Gespräch endete mit dem Angebot eines Folge-Gesprächs mit Frau Helen Heberer (SPD), der Vorsitzenden des Ausschusses Wissenschaft, Forschung und Kunst im baden-württembergischen Landtag. Auf dem Landesgruppenabend des Bundesseminartages in Oldenburg am , an dem ca. 30 Personen teilnahmen, stellte sich der neue Landesvorstand vor und gab einen kurzen Tätigkeitsbzw. Aufgabenbericht. Es wurde auf die Themen der aktuellen und kommenden SEMINAR-Hefte verwiesen und die Idee einer Novizen Tagung präsentiert, die dem dringenden Ziel der Gewinnung neuer Mitglieder dienen soll und weiter ausgearbeitet wird. Das turnusmäßige Gespräch mit den Leitungen der Abteilung Schule und Bildung der vier Regierungspräsidien fand am in Freiburg statt. Es herrschte eine freundliche Gesprächsatmosphäre in vorweihnachtlichem Ambiente. Am Gespräch nahmen Dr. Susanne Pacher (RP Tübingen), Claudia Rugart (RP Stuttgart), Vittorio Lazaridis (RP Karlsruhe) und Rudolf Bosch (RP Freiburg) teil. Zentrales Thema dieser Sitzung waren die neuen Beurteilungsrichtlinien für diejenigen Seminarbeschäftigten, die mehr als die Hälfte ihres Deputats am Seminar erbringen. Von allen Gesprächspartnern wurden die Ausweitung des Lebensalters für Regelbeurteilungen, die Bildung von Vergleichsgruppen und Richtwerten im Hinblick auf das Gesamturteil sowie die grundsätzliche Vergleichbarkeit von Beurteilungen, die auf Noten (Schule) und auf Punkten (Seminar) basieren, als außerordentlich problematisch gekennzeichnet. Die vier Abteilungsleitungen sicherten Augenmaß bei der Handhabung der Beurteilungen zu. Die Zukunft wird erweisen, wie dies konkret aussieht. Der BAK wird diesen Prozess kritisch beobachten und auch weiterhin darauf drängen, die Handhabung der neuen Beurteilungsrichtlinien in den einzelnen Regierungspräsidien möglichst vergleichbar zu machen. Von Seiten der Regierungspräsidien wurde betont, dass die Seminare als Kaderschmieden wie auch als kreative Orte mit Karrierechancen gesehen werden und personell wie auch im Hinblick auf die Anrechnungsstunden sehr gut ausgestattet seien. Die letzten beiden Punkte wurden vom BAK relativiert und differenziert. Dem Drängen des BAK nach einer einheitlichen Handhabung aller vier Regierungspräsidien im Falle der Verlängerung der Fachleiter-Stellen am Seminar konnte nicht entsprochen werden, aber eine pragmatische Handhabung auf operativer Ebene zugesichert. Auch diesen Prozess wird der BAK kritisch beobachten. Abschließend wurde für das Jahr 2016 ein weiteres Treffen anberaumt, bei dem u.a. die weitere Entwicklung der o.g. Punkte thematisiert werden soll.

3 BAK BAK Zu verweisen ist abschließend auf die neugestaltete Website des BAK unter der Domain sowie auf die Regionalseite für Baden-Württemberg Doch allem Anfang wohnt ein Zauber inne, so schloss das Grußwort der letzten Ausgabe dieser Information des BAK-BW. Mit diesem freundlichen Blick in die Zukunft grüßt Sie angesichts des Wandels auf allen Ebenen Markus Popp im Namen des BAK-Landesvorstandes. Zur Lage der Seminare - Jahresberichte 2015/16 Aktuelle Entwicklungen an den GS-Seminaren Am 1. Februar 2016 wurde die Neuordnung der Seminare umgesetzt. Es gibt nun 14 GS-Seminare und 8 WHR-Seminare. Da im Jahr 2016 nur wenige Studierende nach der Regelstudienzeit von 8 Semestern an den Pädagogischen Hochschulen abgeschlossen haben, sind die Übergangszahlen in die 2. Phase in diesem Kurs außergewöhnlich gering, was zu einem Rückgang der Lehreranwärter/innenzahlen von durchschnittlich 130 LA im Kurs 2015 auf durchschnittlich 53 LA im Kurs 2016 pro Seminar geführt hat. Das wiederum generiert erhebliche Personalprobleme, da deutlich weniger Personal an den GS-Seminaren beschäftigt werden kann. Das Kultusministerium hat darauf reagiert und den Seminaren zugesichert, dass in diesem Kurs zum Personalerhalt die Bildung kleinerer Ausbildungsgruppen möglich ist, da sich die Zahl der GS-Lehreranwärter/innen im Kurs 2017 voraussichtlich wieder erhöhen wird. Grundsätzlich stellt sich eine Situation in der Lehrerbildung dar, die die Ausbildung des Lehramts an Grundschulen institutionell benachteiligt. Diese zeigt sich im Wesentlichen an der geringeren Regelstudienzeit und der geringeren Besoldung. Wir befürchten, dass dadurch die Attraktivität des GS-Lehramtsstudiums gegenüber den anderen Lehrämtern weiter sinkt und dauerhaft gering bleiben wird. Die ungleiche Besoldung an den unterschiedlichen Seminararten führt zu Verwerfungen, z.b. sind von ehemaligen GWHS-Seminaren an WHR-Seminare abgeordnete Fachleitungen in geringere Besoldungsgruppen eingruppiert als die Anwärter/innen, die sie dort ausbilden. In der Übergangsphase, in der noch viele GS-Lehreranwärter/innen nach alter Prüfungsordnung an die Seminare kommen werden, wird es grundsätzlich für alle eine Zweifachausbildung nach neuer Prüfungsordnung geben. Eines der beiden Fächer ist Deutsch oder Mathematik, die einzige Ausnahme von dieser Regelung bildet das Europalehramt. Das Klassenlehrerprinzip steht im Zentrum der Ausbildung, weshalb auch die neuen Ausbildungsfelder Kooperation und Inklusion und Schuleingangsstufe eine besondere Bedeutung erhalten. Die Grundschulseminare haben sich u.a. auf diesen Fokus vorbereitet, indem sie gemeinsam Leitgedanken für die Ausbildung von Grundschullehrerinnen und -lehrern erarbeitet haben. Diese Leitgedanken sind auf den Homepages der GS-Seminare veröffentlicht.

4 BAK BAK Neue Herausforderungen ergeben sich im Bereich der Grundschule durch die hohe Zahl der Kinder von Migranten, die auch in unserer Schulart in hoher Zahl integriert werden müssen. Die Ausbildung an den GS-Seminaren wird diesem Sachverhalt gerecht, in dem sie in dem Bereich der ergänzenden Veranstaltungen Ausbildungsmodule zu dieser Thematik anbietet. Vergleichbare Module sollen durch die GS-Seminare auch im Bereich der 3. Phase der Lehrerbildung durchgeführt werden. Nicole Kränkel-Schwarz Aktuelle Entwicklungen an den Realschul-Seminaren Veränderte Seminarlandschaft als logische Konsequenz der neuen Lehramtsstudiengänge der Pädagogischen Hochschulen sowie einer neuen Schullandschaft Zum 01. Februar 2016 trat die Neuordnung der Seminare in Kraft. Diese betraf die 14 bisherigen Grund-, Werkrealschul- und Hauptschulseminare (GWHS) sowie die fünf ehemaligen Realschulseminare (RS). Alle Seminarstandorte wurden, wenn auch mit veränderten Ausbildungsaufträgen, beibehalten. Die ehemaligen RS-Seminare Freiburg, Ludwigsburg, Karlsruhe und Reutlingen entwickelten sich zur Werkrealschul-, Hauptschul- und Realschulseminaren (WHRS) weiter und bilden Anwärterinnen und Anwärter für dieses Lehramt aus. Das Lehramt Werkreal-, Haupt- und Realschulen berechtigt auch für das Unterrichten an Gemeinschaftsschulen (Kl. 5-10), da hier kein eigenständiges Lehramt vorgesehen ist. Das GWHS Seminar Schwäbisch Gmünd wurde mit dem RS Seminar Schwäbisch Gmünd fusioniert, hier entstand ein sogenanntes Doppelseminar (GS/WHRS), welches auch Anwärterinnen und Anwärter für die Primarstufe ausbildet. Drei weitere ehemalige GWHS-Seminare (Mannheim, Meckenbeuren, Rottweil) erhielten den zusätzlichen Ausbildungsauftrag für Realschullehrer und wurden so auch zu Doppelseminaren (GS/WHRS), so dass an insgesamt acht Standorten für das Lehramt Werkreal-, Haupt- und Realschule ausgebildet wird. Auswirkungen der Neustrukturierung auf die Personalstruktur Durch einen leichten Rückgang der Anwärterzahlen im RS und HS-Bereich und zugleich höheren Ausbildungskapazitäten durch Schaffung der neuen Doppelseminare, die im Sek. I - Bereich deutlich mehr Anwärter aufnehmen als die bisherigen GWHS-Seminare, gingen die Anwärterzahlen an den bisherigen RS-Seminaren deutlich von ca auf ca zurück. Dieser Rückgang sowie die Umstrukturierung der Seminare zogen auch personelle Veränderungen mit sich. So wechselten einige Lehrbeauftragte, Fach- und Bereichsleiter von bisherigen GWHS- Seminaren an die neuen WHRS-Seminare. Gründe hierfür lagen zum Teil im Stufenschwerpunkt Sek. I und/oder auch in der räumlichen Verteilung der Seminare. Einige Kollegen aus RS- Seminaren wechselten aus geografischen Gründen in die neu entstandenen Doppelseminare, die zum Teil neues Personal akquirieren mussten. An den Doppelseminaren sind für den Primar- und Sekundarbereich getrennt Fachleiter und Bereichsleiter vorgesehen, wodurch sich der Personalschlüssel deutlich erhöhte. Im Bereich der Seminarleitung sind ein(e) Direktor(in) sowie ein ständiger Vertreter je Doppelseminar in Leitungsverantwortung. Problematisch bleibt weiterhin die unterschiedliche Eingruppierung der Seminarmitarbeiter an den einzelnen Seminararten (z.b. Fachleiter zwischen A12 Z und A15), vor allem dann, wenn zwischen unterschiedlichen Seminararten Personal wechselt und dann die gleiche Tätigkeit an einem Seminar unterschiedlich besoldet wird.

5 BAK BAK Neue Prüfungsordnung WHRPO II Mit der neuen Prüfungsordnung müssen die Anwärterinnen und Anwärter wieder in allen Fächern (zurzeit i.d.r. drei Fächer) eine Lehrprobe ablegen. Die bisherige 19-Prüfung (Dokumentation und Präsentation mit Kolloquium), die eine Lehrprobe ersetzte, findet nicht mehr statt. An diese Stelle tritt als schriftliche Prüfungsleistung eine sogenannte Hausarbeit zu einem pädagogischen Handlungsfeld. Auch im Bereich der Kolloquien und der schriftlichen Unterrichtsentwürfe gab es einige Veränderungen. So ersetzt z.b. vor einer der drei Lehrproben ein mündlicher Vortrag der Überlegungen zur Unterrichtsplanung kurz vor Beginn der Lehrprobe den ausführlichen schriftlichen Unterrichtsentwurf. Von insgesamt 2 fachdidaktischen Kolloquien (das 3. Fach wird nicht durch Kolloquium geprüft) findet eines im Anschluss an die Lehrprobe statt, das Kolloquium in einem weiteren Fach findet unabhängig von den Lehrproben am Seminar statt. Hierzu kommt, wie vor ca. 10 Jahren noch praktiziert, ein Fremdprüfer eines anderen Seminares hinzu. Der oft wieder gewünschte institutionalisierte Blick über den Tellerrand wenn auch nur im Rahmen eines Kolloquiums wurde so wieder eingeführt. Die neuen Ausbildungsstandards orientieren sich an den Herausforderungen des Bildungsplans 2016, an den neuen Schulstrukturen sowie der zunehmenden Heterogenität der Schülerschaft nicht zuletzt auch in den einzelnen Schularten. Auch wurde der bisherige Ausbildungsumfang um 15 Stunden durch den neuen Baustein "Kooperation und inklusive Bildungsangebote" erweitert. Die Ausbildungsstruktur und die WHRPO II werden in dieser Form voraussichtlich die nächsten 5 Jahre Bestand haben, bis dahin bleibt abzuwarten, welche Veränderungen die bereits gestarteten Bachelor-/Master-Studiengänge im Lehramt für die zweite Phase mit sich bringen werden. Die neue WHRPO II wurde in weiten Teilen bereits so konzipiert, dass auch künftigen BA-MA- Absolventen mit 2 Fächern Rechnung getragen wird, wenn sie im Anschluss an ihren Master die Staatsprüfung an einem Seminar ablegen werden. Patrick Beuchert Aktuelle Entwicklungen im berufsbildenden Bereich Das Jahr 2015 war im Bereich der Beruflichen Seminare stark gekennzeichnet durch einen sich aus der sprunghaft ansteigenden Zahl von Flüchtlingsklassen (VABO Vorbereitung Arbeit und Beruf ohne Deutschkenntnisse) ergebenden Bedarf bei den Schulen und bei den Referendarinnen und Referendaren an der Zusatzqualifikation DAF/DAZ (Deutsch als Fremdsprache/ Deutsch als Zweitsprache). Hier mussten große Anstrengungen unternommen werden, um qualifizierte Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zu gewinnen bzw. dieselben zu qualifizieren. Dank vorhandener Qualifikationspotentiale, vor allem in den Fremdsprachenbereichen, sowie der Bereitschaft der Kolleginnen und Kollegen zur Flexibilität kann der provisorische Einstieg in diese neue Aufgabe als gelungen bezeichnet werden. Die Aufgabe bleibt aber eine große Herausforderung für die Zukunft und bedarf nachhaltiger personeller und inhaltlicher Ressourcen, um auf Dauer erfolgreich zu sein. Die Ausbildungszahlen sowohl beim VD 18 als auch bei den Direkteinsteigerkursen bleiben konstant und die Einstellungssituation für Absolventen kann insgesamt als gut bezeichnet werden. Dies hängt mit einem geringeren Rückgang der Schülerzahlen als erwartet zusammen, ebenso wie mit Maßnahmen der Landesregierung zur Schaffung zusätzlicher Stellen aufgrund der Flüchtlingsproblematik. Die schulpolitischen Schwerpunktsetzungen des Kultusministeriums in der pädagogischen Arbeit (Kompetenzorientierung, Individuelle Förderung und Inklusion) führten an den Seminaren unter

6 BAK BAK anderem zur Konzeption und der Erprobung von Qualifizierungsmaßnahmen für Sonderschullehrer an Beruflichen Schulen (siehe Beitrag SEMINAR 4/2015, S ). Teilweise gibt es auch eine unmittelbare Kooperation mit Sonderschulabteilungen an den gymnasialen Seminaren. Auch die Arbeit mit dem neuen Landesmedienbildungsplan wird kontinuierlich fortgesetzt und in die Inhalte der Fachdidaktiken, wo sinnvoll, integriert. Darüber hinaus laufen weiter Anstrengungen und entsprechende Fortbildungen für Seminarmitarbeiter an der Akademie in Esslingen, um digitale Endgeräte (Tablets oder Smartphones) sinnvoll in Ausbildung und Unterricht zu integrieren, damit Seminar und Schulen sowohl der veränderten Mediennutzung der Schülerinnen und Schüler als auch der Digitalisierung der Berufs- und Arbeitswelt durch einen kritischen und nachhaltigen Ansatz gerecht werden können. In der zweiten Jahreshälfte stand die neuen Prüfungsordnung (BSPO II) im Zentrum der Aufmerksamkeit. Glücklicherweise konnten die im beruflichen Bereich sehr geschätzten Lehrübungen in den Fachdidaktik-Kursen erhalten bleiben. Bei der Integration der sonderpädagogischen Anteile sind die erziehungswissenschaftlichen Bereiche federführend. Für viel Unmut sorgte im vergangenen Jahr die Kürzung der Altersermäßigung für den außerschulischen Bereich. Hier wird eine Ungleichbehandlung sowie mangelnde Wertschätzung der herausfordernden Arbeit an den Seminaren kritisiert. Es fragt sich, ob die umgesetzten Maßnahmen zum Gesundheitsmanagement aufgrund der Gefährdungsbeurteilung dies wettmachen können, auch wenn die Mittel nun im dritten Jahr zuverlässig, nachhaltig und vor allem auch frühzeitig avisiert werden. Ein weiterer Stein des Anstoßes ergibt sich aus der zum Jahresende neu eingeführten Beurteilungsverordnung, die neben den übrigen Bereichen der Landesverwaltung auch für den außerschulischen Bereich gilt. Auch hier kommt es aufgrund unterschiedlicher Maßgaben in den durch gleiches Personal eng verknüpften schulischen und außerschulischen Bereichen des KM zu Ungleichbehandlung, möglicher Benachteiligung und entsprechendem Unmut sowie der Gefahr der Demotivation. Bleibt zu hoffen, dass Personalvertretungen und vorgesetzte Dienststellen im KM doch noch auf Einsicht stoßen. Die 8jährige Abordnungsfrist für Fachleiter, ein Ärgernis und ein Element der Verunsicherung früherer Jahre, scheint dagegen einer angemessenen und plausiblen Regelung, nach der Fachleiter zunächst für zwei Jahre und dann bis auf weiteres an ihr Seminar vollständig abgeordnet werden zu weichen. Diese Regelung folgt den Abordnungsgepflogenheiten beispielsweise ans Ministerium. Bernd Morlock Aktuelle Entwicklungen in den Gymnasialseminaren Die Zahl der Lehramtsanwärter ist 2016 im Vergleich zum Vorjahr um etwa 17% auf 1951 Personen signifikant angestiegen. Dies erforderte eine entsprechende Zahl neuer Lehrbeauftragter, die Erhöhung von Kurszahlen innerhalb eines Faches oder die Erhöhung der Teilnehmerzahlen in den einzelnen Kursen. Damit bleibt die Personalsituation an den Seminaren - in regional unterschiedlicher Ausprägung - angespannt. Das Gewinnen neuer Lehrbeauftragter gestaltet sich nicht immer einfach, da in der Wahrnehmung vieler junger Kolleginnen und Kollegen mit der Tätigkeit am Seminar eine Reduktion der Aufstiegschancen an den Schulen oder in der Schulverwaltung einhergeht. Wie sich die Einstellungschancen für den Kurs 2016 darstellen werden, ist aufgrund der Landtagswahlen im März 2016 nicht abzusehen. Gemäß der Aussagen des Kultusministeriums im Mai 2015 liegen die Studienanfängerzahlen im Lehramt für Gymnasien bereits seit einigen Jahren deutlich über dem Bedarf. Auch aktuell sind die Studienanfängerzahlen als erheblich zu hoch zu bewerten, vor allem in den Fächern Englisch, Geschichte, Mathematik, Deutsch und Philosophie/Ethik.

7 BAK BAK Demgemäß bleibt die Fächerverteilung der Lehramtsanwärter ungleich: Deutsch (32%) und Englisch (32%) sind die beliebtesten Fächer, gefolgt von Geschichte mit 23%. Mathematik erfährt mit 17% einen leichten Rückgang um 3%. Chemie (6%) und Physik (5%) stagnieren etwa auf dem Niveau der Vorjahre, wobei Physik immer noch als Mangelfach gilt und der Seiteneinstieg weiterhin geöffnet bleibt. Je nach Kombination und Ortswunsch müssen die Absolventen mit erschwerten Einstellungschancen rechnen. Die Reform der Lehrerbildung beschäftigt auch in diesem Jahr die Seminare stark. Alle Lehramtsstudiengänge sind seit dem Wintersemester 2015/16 auf Bachelor- und Masterstudiengänge umgestellt. An unterschiedlichen Standorten und in unterschiedlichen Konzeptionen wird das (Gymnasial-)Lehramt durch die Einrichtung der Schools of Education u.a. in Tübingen, Heidelberg, Freiburg, Konstanz und Stuttgart neu strukturiert. Wie die Kooperationen zwischen den Universitäten, Pädagogischen Hochschulen und den Seminaren aussehen, ist im Moment Gegenstand vieler Verhandlungen. Auf alle Fälle ergeben sich Überschneidungen der Aufgabenbereiche und damit Koordinierungsbedarf beim Praxissemester und teilweise auch bei Fachdidaktik-Veranstaltungen, den Orientierungspraktika und den Modulen Personale Kompetenz. Für den Kurs 2016 gilt eine neue Ausbildungsordnung (GymPo II). Auf die Regelungen im Einzelnen wurde sicher schon im Rahmen der Seminarkonferenzen eingegangen. Wesentliche Veränderungen ergeben sich durch die Beteiligung von Seminarlehrkräften am Schulleitergutachten ( 13), durch die Neugestaltung der Dokumentation (ehemals Dokumentierte Unterrichtseinheit - DUE), die nun nicht mehr an eine Unterrichtseinheit gebunden sein muss ( 19), und die Eröffnung der Note der Dokumentation am Ende des pädagogischen Kolloquiums (ehemals mündliche Prüfung ) durch diejenige Person, die den Vorsitz dieser Prüfung führt ( 20). Der zweite Unterrichtsbesuch im ersten Ausbildungsjahr muss nun in der Oberstufe erfolgen und mindestens ein Ausbildungsgespräch gegen Ende des ersten Ausbildungsabschnittes ( 12) geführt werden. Nachdem interkulturelle Kompetenz und Medienkompetenz schon im Vorwort als ausdrückliche Ausbildungsziele benannt werden, erfolgt die Ausbildung für inklusive Bildungskontexte vornehmlich in Pädagogik/Pädagogischer Psychologie. Durch die gleichbleibende Anzahl der zur Verfügung stehenden Ausbildungsstunden zieht dies eine nicht erstrebenswerte Verdichtung der zu bearbeitenden Inhalte nach sich. Die konkrete Ausgestaltung und Umsetzung der Vorgaben der GymPo II wird in Handreichungen erläutert, die derzeit dem Kultusministerium zur abschließenden Prüfung und Veröffentlichung vorliegen. Die Kooperation mit den Gemeinschaftsschulen bleibt weiterhin bestehen bzw. wird aufgrund der steigenden Zahl der Schulstandorte (2016/17: 299 Schulen) ausgebaut. Einwöchige Hospitationen sind für Lehramtsanwärter an den Gemeinschaftsschulen möglich. Die Teilnehmer geben ihre dort gemachten Erfahrungen innerhalb der Kurse Pädagogik/Pädagogische Psychologie weiter, nehmen an einführenden und auswertenden Workshops teil und schreiben einen zusammenfassenden und rückblickenden Abschlussbericht. Im Rahmen des Bildungsplanes 2016 müssen sich die Seminare auf den neuen Fächerverbund Biologie, Naturphänomene und Technik in den Klassen 5 und 6, auf das neue und teilweise umstrittene Fach Wirtschaft/Berufs- und Studienorientierung (Kl. 8) sowie auf die mögliche Weiterführung des Basiskurses Medienbildung (Kl. 5) und des Aufbaukurses Informatik (Kl. 7) im Profilfach Informatik, Mathematik, Physik (IMP) in Klasse 8-10 einstellen. Daneben gilt weiterhin die Integration der Leitperspektiven in die Ausbildung als bedeutsame Arbeitsaufgabe (vgl. hierzu das Programm der Regionaltagung des BAK in Bad Urach im Juni/Juli 2016). Markus Popp

8 BAK BAK Rückblick auf den 49. Bundesseminartag in Oldenburg 2015 Ein Leuchtturm der besonderen Art stand vom 22. bis in Oldenburg und gab damit den Teilnehmer/innen des Bundeskongresses eine wunderbare Orientierung im Bereich Reflektieren und Beraten. Der niedersächsische Landesverband hat in Zusammenarbeit mit der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ein ausgesprochen vielfältiges und informationsreiches Programm auf die Beine gestellt, in dem Reflektieren und Beraten in unterschiedlichen Kontexten sowie aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet wurden. Neben der gelungenen Mischung aus Vorträgen und Workshops, damit auch aus Theorie- und Praxisanteilen, zeichnete sich diese Tagung durch konkrete Reflektions- und Beratungsphasen aus: So wurde an jedem Tag den Teilnehmer/innen Anlass und Zeit gegeben, selbst mittels eines eigens vorbereiteten Portfolios über die einzelnen Veranstaltungen zu reflektieren, um dadurch den eigenen Lernprozess zu überprüfen und zu festigen. Die Beratung zeigte sich live vor Ort in Schulen aller Arten, indem alle (!) Teilnehmer/innen in jeweils einer Unterrichtsstunde hospitieren UND im Anschluss daran das Beratungsgespräch miterleben durften. Besonderer Dank gilt demnach allen Oldenburgern, die sich dafür zur Verfügung gestellt haben! Die Stadt Oldenburg prägte ebenfalls die Tagung, indem zum Beispiel zwei Schulen mit ihren musikalischen Beiträgen nicht nur für den Rahmen der Tagung sorgten, sondern auch gleich organisatorische Engpässe im wahrsten Sinne des Wortes überspielen konnten. Der Nachmittag mit Exkursionen bot viele interessante Einblicke in Stadt und Umland, und für einen krönenden Abschluss sorgte der Auftritt des derzeit berühmtesten Oldenburger Pädagogen, Hilbert Meyer, der in gewohnt aktiver Manier an seine frühere Wirkungsstätte zurückkehrte und die Zuhörer/innen nochmals in jeglicher Hinsicht in Bewegung setzte. Die Inhalte der einzelnen Veranstaltungen werden in gewohnter Weise im SEMINAR-Heft 1/16 nachzulesen sein. In diesem Zusammenhang sei auf das kürzlich erschienene Heft 4/15 hingewiesen, in dem Bernd Morlock aus der Bundesdelegiertenversammlung am in Oldenburg berichtet. Die dort angekündigte Aktualisierung der Homepage ist inzwischen abgeschlossen, womit sich auch die Adresse leicht verändert bzw. verdeutlicht hat: Außerdem sei auf die ebenfalls dort dokumentierte Erhöhung der Mitgliedsbeiträge nach 15 Jahren der Beitragsstabilität sowie die Erhöhung der Preise für den Einzel- und Abonnementbezug der Zeitschrift SEMINAR verwiesen.

9 BAK BAK Einladung zum 50. Bundesseminartag in Leipzig vom Wie im vergangenen Jahr in Oldenburg, so zeigen sich offensichtlich auch in Leipzig Orientierungs-Türme auf, die den diesjährigen Bundeskongress prägen könnten. Der Landesverband Sachsen wird in Zusammenarbeit mit dem Zentrum für Lehrerbildung und Schulforschung den Fokus auf die viel gepriesenen und auch bescholtenen Medien richten, die zunehmend den Alltag in Schulen und demnach auch in der Lehrerausbildung prägen. Entsprechend soll ihr möglicher Einsatz kritisch dargestellt werden, indem sowohl ihre Chancen als auch ihre Risiken thematisiert werden. Beide Seiten der Medaille gilt es zu beachten, wenn nicht allein ein aus inhaltlicher Sicht angebrachter Einsatz von Medien zu bedenken ist, sondern mindestens ebenso die Frage nach den dadurch initiierten Lernprozessen mit allen Begleiterscheinungen, positiven wie eben leider auch negativen. Die bisherigen Diskussionen zu diesem Thema zeigen, dass einfache Antworten mal wieder nicht zu haben sind, sodass man gespannt auf Leipzig sein kann. Diese Spannung wird natürlich noch dadurch verstärkt, dass die Stadt Leipzig mit vielfachen Attraktionen auf sich aufmerksam machen kann die 4 Tage werden also, wie so oft, kaum reichen, um einen richtig guten Einblick zu bekommen. Darüber hinaus werden auch Schulbesuche in Aussicht gestellt, die das Angebot von Vorträgen und Workshops ergänzen werden. Die einzelnen Programmpunkte werden ab März sowohl auf der Homepage des BAK als auch in kommenden SEMINAR-Heften zu finden sein.

10 BAK BAK Einladung zur BAK-Regionaltagung BW am / in Bad Urach (Leit-)Perspektiven in der Lehrerbildung Wir freuen uns als Landesvorstand, Sie zur BAK- Regionaltagung BW am / (Do/Fr) wieder nach Bad Urach einladen zu können. Die ermäßigten Übernachtungs- und Verpflegungskosten betragen 50 EUR, wovon der BAK für Mitglieder 35 Euro übernimmt. Ein Anteil von 15 Euro sowie die Fahrtkosten müssen selbst getragen werden. (Nichtmitglieder möchten den gesamten Betrag als Tagungsgebühr entrichten.) Ausgenommen davon sind allerdings diejenigen BAK-Mitglieder, die als Delegierte ihrer Seminare an der Tagung und damit auch an der diesmal wieder darin integrierten Delegiertenversammlung teilnehmen. Sie bekommen auch die Reisekosten erstattet. Plätze werden nach dem Eingangsdatum der Anmeldung berücksichtigt. Die Anmeldung erfolgt ausschließlich elektronisch über die Landeszentrale für politische Bildung BW unter dem Direktlink: (copy + paste) oder unter Hier in der Rubrik Alle Veranstaltungen den Themenbereich Schule einstellen. Die sich wandelnde politische und gesellschaftliche Realität in Baden-Württemberg verlangt Perspektiven in der Lehrerbildung: die Einführung neuer Bildungspläne zum Schuljahr 2016/17, die sich weiter wandelnde Struktur unseres Bildungswesens sowie die Chancen und Herausforderungen durch den Zuzug von geflüchteten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen. Für diese Veränderungen werden Ideen, Mut und Konzepte benötigt, die in der Lehrerbildung ihren Niederschlag finden. In einem Einleitungsvortrag richtet Gerhard Ziener, Dozent am PTZ Stuttgart und ausgewiesener Experte für den neuen Bildungsplan, den Blick auf eine pädagogische Verortung des neuen Bildungsplanes sowie die darin formulierten Leitperspektiven, eine der Neuerungen gegenüber dem Bildungsplan von Dabei soll der Bezug zur Lehrerbildung wesentlicher Blickpunkt und Grundlage für die nachfolgende Diskussion sein. Dieser Thematik widmen sich auch die zwei Workshopschienen. Zunächst führen Experten konzeptuell in vier ausgewählte Leitperspektiven ein: Bildung für nachhaltige Entwicklung Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt Medienbildung Prävention und Gesundheit

11 BAK BAK In einem zweiten Schritt werden die jeweiligen Leitperspektiven in seminarspezifischer Ausrichtung weitergeführt und konkrete Umsetzungsmöglichkeiten entwickelt, diskutiert und festgehalten. Frau Mona Massumi vom Zentrum für LehrerInnenbildung (ZfL) an der Universität zu Köln eröffnet angesichts der aktuellen politischen Entwicklung eine weitere Perspektive für die Ausbildung von Lehrkräften. Sie fragt nach Potenzialen von Bildungsangeboten für geflüchtete Kinder und Jugendliche in der LehrerInnenbildung und wird dabei Ergebnisse einer Studie zur Begleitung von Lehramtsstudierenden vorstellen und diskutieren. Eine Zusammenschau der diskutierten Perspektiven rundet den inhaltlichen Teil der Tagung ab und verdeutlicht den engen Bezug zwischen gesellschaftlich-politischer Realität und Lehrerbildung in Baden-Württemberg. Programm BAK-Regionaltagung in Zusammenarbeit mit der Landeszentrale für politische Bildung am 30.6/ in Bad Urach (Haus auf der Alb) Donnerstag Bis 9.30 Uhr Anreise Thema: (Leit-)Perspektiven in der Lehrerbildung Zeit Programmpunkte - ReferentInnen - Arbeitsform Begrüßung, Organisatorisches, Einführung in das Tagungsthema Grundstrukturen und pädagogische Verortung des neuen Bildungsplanes Baden- Württemberg Gerhard Ziener Pädagogisch-Theologisches Zentrum der Evangelischen Landeskirche in Württemberg Vortrag mit Aussprache Mittagessen

12 BAK BAK Konzeptuelle Hinführung zu den Leitperspektiven - Workshops Schiene Kaffeepause WK 1 Bildung für nachhaltige Entwicklung Dr. Thomas Hoffmann, Fachleiter Geographie am Seminar Karlsruhe (Gym) WK 2 Bildung für Toleranz und Akzeptanz von Vielfalt Gerhard Ziener, Pädagogisch-Theologisches Zentrum der Evangelischen Landeskirche in Württemberg WK 3 Medienbildung Bernd Schüssele, kommissarischer Bereichsleiter für Medienbildung am Seminar Offenburg (GWHS) WK 4 Prävention und Gesundheit Jürgen Egle, Lehrbeauftragter an der PH Weingarten im FB Psychologie für Gehirnforschung, Gedächtnispsychologie und Lernen Martin Schweiger, Stellvertretender Seminarleiter am Seminar Albstadt (Grundschule) Weiterführung der Leitperspektiven in seminarspezifischer Ausrichtung - Workshops Schiene Pause Patrick Beuchert, Nicole Kränkel-Schwarz, Martina Kraut, Bernd Morlock, Markus Popp Delegiertenversammlung Abendessen Kulturelles Abendprogramm: Irrend lernt man - Slam-/Kabarettshow mit Nektarios Vlachopoulos Freitag Ab 8.00 Frühstück Rückblick: Berichte aus den Workshops Pause

13 BAK BAK Potenziale von Bildungsangeboten für geflüchtete Kinder und Jugendliche in der LehrerInnenbildung Mona Massumi Koordination Diversity, Koordination Deutsch für SchülerInnen mit Zuwanderungsgeschichte, Zentrum für LehrerInnenbildung (ZfL) Universität zu Köln Vortrag mit Aussprache Kurze Pause Auswertung, Ausblick, Verabschiedung Mittagessen, Ende der Veranstaltung Stand Änderungen vorbehalten Einladung zur Delegiertenversammlung am Donnerstag, den 30. Juni 2016 im Rahmen der BAK-Regionaltagung (30.06./ ) in Bad Urach/Haus auf der Alb von Uhr bis ca Uhr Sie können untenstehend die gültigen Delegiertenzahlen Ihres Seminars entnehmen, die sich nach dem Mitgliederstand errechnen. Ganz herzlich sind aber auch nicht-delegierte Mitglieder und Gäste willkommen. Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (GY/BS): ES: 2 FR (GY): 2 - FR (BS): 1 HD: 2 HN: 2 KA (GY): 3 KA (BS): 3 RW: 2 S: 4 - S (BS): 2 TÜ: 2 WN (GY): 1 - WN (BS): 1 Seminare für Didaktik und Lehrerbildung (GS/WHR) ggf. Anpassung gemäß neuer Seminarstruktur: Ludwigsburg (RS): 2 alle anderen Seminare: 1 Delegierte/r Pensionäre: 2 Delegierte

14 BAK BAK Tagesordnung: 1. Tätigkeitsbericht des Geschäftsführenden Landesvorstandes 1.1 Zur Lage der Seminare 1.2 Kurzberichte der Direktorensprecher/innen 1.3 Kurzbericht aus dem Bund 1.4 Perspektiven der weiteren Arbeit 2. Kassenbericht und Finanzfragen 2.1. Vorlage des Kassenberichts Ergebnis der Kassenprüfung 2.2 Entlastung des Vorstandes 3. Wahlen 3.1. Wahl der Bundesdelegierten 3.2. Wahl des Kassenprüfers/der Kassenprüferin 4. Verschiedenes

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