3. Wissenschaft. 4. Arbeitsteilung. 1. Einleitung. 2. Modelle. Einführung in die Ökonomie. Einführung in die Ökonomie 1
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- Volker Vogt
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1 Einführung in die Ökonomie 1 Einführung in die Ökonomie Sommersemester 2016 Prof. Dr. Olaf Winklehake RheinAhrCampus Remagen winkelhake@rheinahrcampus.de Dieses Skript ist eine Art Fahrplan zu meiner Veranstaltung Einführung in die Ökonomie, die auf das erste Semester ausgerichtet ist. In diesem Semester werden wir etwa 20 gemeinsame Sitzungen haben, in denen ich Ihnen jeweils einen Aspekt der Ökonomie vorstellen möchte. Dieses Skript beschreibt Ihnen in jeweils wenigen Sätzen, was in diesen Sitzungen jeweils passieren soll. In den Veranstaltungen werden wir eine Reihe von Rechnungen und Diagrammen durchsprechen. Die umfangreicheren und komplexeren finden Sie als Screenshot am Ende des Skripts unter Materialien. 1. Einleitung In dieser Sitzung stelle ich Ihnen die Grundidee der Veranstaltung und den Ablauf einer typischen Sitzung vor. Wir sprechen über Spielregeln in großen Hörsaal- Gruppen, über die Klausur und wie man sich auf diese Klausur am besten vorbereitet. In diesem Semester werden wir kurz in viele Themen hineinschnuppern, die im weiteren Verlauf Ihres Studiums wichtig werden. Daher gibt es nicht das Lehrbuch zur Veranstaltung. Stattdessen können Sie die Inhalte über die jeweils aufgeführten Wikipedia-Artikel nacharbeiten und vertiefen. Wir werden über das Konzept und die Vor- und Nachteile der Wikipedia sprechen. Vorlesung Wikipedia In der Ökonomie arbeiten wir mit teilweise sehr einfach gestrickten Modellen des Menschen. Sie lernen das wichtigste Modell, den homo oeconomicus, kennen und lernen, was ein solches Modell kann (und was nicht). Heuristik Modell Homo Oeconomicus 3. Wissenschaft Als Studierende an einer Fachhochschule haben Sie sich für ein praxisorientiertes Studium entschieden. In dieser Sitzung werden wir uns darüber unterhalten, worin der Unterschied zwischen einem FH- und einem Universitätsstudium besteht und warum ein BWL-Studium immer einen hohen Abstraktionsgrad haben wird. Wir werden uns mit der Frage beschäftigen, warum Sie, auch wenn Sie später nicht in der Wissenschaft arbeiten wollen, die Methoden wissenschaftlichen Arbeitens beherrschen müssen. Sie werden lernen, worin die Gemeinsamkeiten und die Unterschiede zwischen den Sozialwissenschaften (BWL gehört dazu) und den Naturwissenschaften liegen Hypothese (Statistik) mathematische Statistik Big Data 4. Arbeitsteilung Durch Arbeitsteilung können Produkte effizienter (und damit billiger) hergestellt werden. Das werden wir uns am Beispiel des Autoherstellers Ford vor Augen führen. Wir werden uns fragen, ob internationale Arbeitsteilung, d.h. Globalisierung, besser ist als ihr Ruf. An einer Modellrechnung, in der ein Industrieland seine Textilien in einem Entwicklungsland fertigen lässt, werden wir sehen, dass internationale Arbeitsteilung auch für die Entwicklungsländer Vorteile haben kann, selbst wenn die Produktivität dort in allen Branchen relativ niedrig ist. Sie lernen die Begriffe Effizienz und Effektivität kennen. Zielbeziehungen Ricardo-Modell ökonomisches Prinzip Effektivität 2. Modelle Modelle sind vereinfachte Abbildungen der Realität, die Menschen benutzen, um mit unserer Umwelt besser zurechtzukommen. Das hört sich etwas theoretisch an, aber wir werden sehen, dass wir in unserem Alltagsleben ständig mit Modellen arbeiten, ohne dass wir das merken.
2 Einführung in die Ökonomie 2 5. Angebot und Nachfrage Wenn arbeitsteilig gewirtschaftet wird, müssen Menschen in Tauschbeziehungen zueinander treten, weil sie keine Selbstversorger mehr sind. Am Beispiel eines landwirtschaftlichen Unternehmens werden wir untersuchen, nach welchen Kriterien das Unternehmen seine Angebotsmenge festlegt, d.h. welche Äcker bewirtschaftet werden und welche brachliegen. Das Unternehmen stellt die Produkte nur her, weil es eine Nachfrage gibt. Wir werden untersuchen, nach welchen Kriterien die Nachfrager festlegen, in welchem Umfang sie das Produkt nachfragen. Sie lernen die Begriffe Umsatz und Kosten kennen. Fixkosten variable Kosten Erlös Preiselastizität 6. Marktmodell Märkte sind Mechanismen, die Angebot und Nachfrage zusammenbringen. In einem einfachen Marktmodell sehen wir, wie Angebot und Nachfrage sich gegenseitig so beeinflussen, dass es zu einem Gleichgewicht kommt. In diesem Marktmodell stecken einige Annahmen. Wenn diese Annahmen nicht zutreffen, passt das Modell nicht gut. Wir werden die Annahmen kennenlernen und Marktformen, bei denen Anbieter und Nachfrager sich vielleicht anders verhalten. Gütermarkt Markt vollkommener Markt 7. Produktion Damit ein Unternehmen Produkte verkaufen kann, muss es diese Produkte erst einmal herstellen. Als Ökonomen sind wir nicht für die technischen Details zuständig, wohl aber für die Kosten, die bei der Produktion anfallen. Wir greifen unser landwirtschaftliches Beispiel aus der Sitzung Angebot und Nachfrage auf und überlegen, wie das Unternehmen die Produktion steigern könnte und ob diese Steigerung Sinn macht. Sie lernen die Begriffe Kostenfunktion und Produktionsfunktion kennen. Kostenfunktion Produktionsfunktion Ertragsgesetz Ceteris Paribus Fertigungstiefe 8. Logistik Logistik befasst sich in der BWL mit Transportleistungen. Zum einen müssen Unternehmen sicherstellen, dass immer genügend Zulieferteile vorhanden sind. Zweitens müssen die Produkte zum Kunden gelangen. Diese beiden Aufgaben muss ein Unternehmen effizient lösen. Am Beispiel einer großen Yachtwerft werden wir darüber nachdenken, wie groß das Lager für Bootmotoren sein sollte. Am Beispiel eines chinesischen Klavierbauers werden wir sehen, dass es schlaue und weniger schlaue Lösungen für die Frage gibt, in welcher Reihenfolge er seine Produkte an die Kunden ausliefert. Lagerbestand Kapitalbindung Just-in-time-Produktion Problem des Handlungsreisenden ABC-Analyse 9. Unternehmenstheorie Wir schauen uns ein einfaches Modell eines Unternehmens an: Das Ziel des Unternehmens ist es, seinen Gewinn zu maximieren. Mit diesem sehr einfach gestrickten Modell werden wir ziemlich weit kommen. Wir untersuchen, mit welchen Mitteln Unternehmen dieses Ziel erreichen wollen. Am Beispiel von Bionade analysieren wir, welche Bedeutung die Marktform hat. Ob dieses Unternehmensmodell zu einfach gestrickt ist und ob wir Aspekte sozialer und ökologischer Verantwortung einbauen müssen, werden wir in der Sitzung besprechen, in der es um Ethik geht. Gewinnmaximierung Rentabilität Discounter
3 Einführung in die Ökonomie Investition, Finanzierung und Kapitalmärkte Unternehmen haben im Regelfall mehr gute Ideen als Geld, diese Ideen umzusetzen. Die Investitionstheorie befasst sich mit der Frage, welche Investitionsprojekte man (bei knappem Budget) umsetzen sollte und welche nicht. Sie lernen den Unterschied zwischen Eigen- und Fremdkapital kennen, verstehen welche Rolle Banken spielen und was Risikokapital ist. Investitionsrechnung Eigenkapital Fremdkapital Risikokapital 11. Rechtsform Im Kapitel über Finanzierung haben wir mehrere Möglichkeiten kennengelernt, wie unser Beispielprojekt finanziert werden könnte. In diesem Abschnitt wollen wir uns mit der Frage befassen, welche Rolle die Rechtsform des Unternehmens im Hinblick darauf spielt, wer in welchem Umfang haftet und das Unternehmen leitet, sowie die Vor- und Nachteile der einzelnen Rechtsformen bei der Kapitalbeschaffung. Diese Fragen werden wir anhand einiger ausgewählter Rechtsformen diskutieren. Einzelunternehmen (Deutschland) Gesellschaft bürgerlichen Rechts (Deutschland) Gesellschaft mit beschränkter Haftung (Deutschland) Aktiengesellschaft Bilanz 12. Kostenrechnung In der Produktion fallen Kosten an, die man dem einzelnen produzierten Stück gut zurechnen kann. Daneben gibt es aber Kosten, bei denen das nicht möglich ist. Fixkosten sind solche Kosten, aber es gibt noch weitere. Diese Kosten müssen aber trotzdem irgendwie den Produkten zugeordnet werden, damit man Preise kalkulieren kann bzw. entscheiden kann, ob sich die Produktion überhaupt lohnt. Am Beispiel eines Klavierherstellers aus Braunschweig werden wir über diese beiden Arten von Kosten nachdenken. Sie lernen die Begriffe Vollkostenrechnung und Teilkostenrechnung kennen, sowie Einzel- und Gemeinkosten. Deckungsbeitrag Teilkostenrechnung Vollkostenrechnung Zielkostenrechnung Prozesskostenrechnung 13. Arbeitsmarkt An einigen Stellen passt das Standard-Marktmodell nicht gut auf den Arbeitsmarkt. Wir werden überlegen, an welchen Stellen das so ist, wie wir das Modell modifizieren müssen und welche Konsequenzen wir daraus ziehen. Wir werden sowohl aus betriebs- als auch aus volkswirtschaftlicher Sicht analysieren, welche Konsequenzen die Einführung des Mindestlohns von 8,50 hat. Arbeitsmarkt Humankapitaltheorie Arbeitslosigkeit Mindestlohn Personalwesen Alkadur 14. Gütertypen Wenn wir uns im Kontext von Produktion und Logistik bisher mit Gütern beschäftigt haben, haben wir an Dinge gedacht, die wir anfassen und selbst kaufen (könnten). Autos, Klaviere, Bionade, In dieser Veranstaltung werden wir sehen, dass es eine ausgefeilte Systematik für Güter gibt. Wikipedia-Artikel Gut (Wirtschaftswissenschaft) die dort verlinkten einzelnen Gütertypen 15. Diversifikation Wir haben die Vor- (und Nach-) teile von Massenproduktion kennengelernt. In dieser Sitzung analysieren wir, was passiert, wenn diese Massenproduktion zu Überkapazitäten führt und welche Gegenmaßnahmen Unternehmen anwenden. Marketing Produktlebenszyklus Berry-Index
4 Einführung in die Ökonomie Ökonomie und Ethik Die Grundidee von Ökonomie ist, die materiellen Spielräume der Menschen zu erweitern. Sei es, dass sie mehr Güter zur Verfügung haben, sei es, dass die Güter mit weniger Aufwand hergestellt werden und die Menschen sich überlegen können, was sie mit den so gewonnenen Ressourcen anfangen. In diesem Zusammenhang stellt sich die ethische Frage, wie diese Spielräume auf die Beteiligten verteilt werden sollen. In dieser Veranstaltung werden wir Wirtschaftsethik von Unternehmensethik und Konsumentenethik abgrenzen und analysieren, welche Querverbindungen es an dieser Stelle gibt. Wirtschaftsethik Unternehmensethik LOHAS 17. Einkommensverteilung Wenn eine Gesellschaft mit der Verteilung der Ressourcen auf die Menschen, so wie die Märkte über Angebot und Nachfrage das regeln, nicht zufrieden ist, verteilt sie Einkommen um. Um das zu erkennen, braucht man aber Instrumente, mit denen man die Einkommensverteilung messen kann. In dieser Veranstaltung lernen Sie, wie eine Lorenzkurve konstruiert wird und welche Idee hinter der Konzept der relativen Armut steckt. Sie lernen die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens kennen. relative Armut Äquivalenzeinkommen Lorenzkurve Gini-Koeffizient Mit unserem Hintergrundwissen über Steuern greifen wir die Idee des bedingungslosen Grundeinkommens noch einmal auf und versuchen die Realisierungschancen einzuschätzen. negative Einkommensteuer Ramsey-Regel Umsatzsteuer (Deutschland) Einkommensteuer (Deutschland) Steuerüberwälzung 19. Volkswirtschaftliche Gesamtrechnung Die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung ist das Instrument mit dem man Bilanzen für eine gesamte Volkswirtschaft erstellen kann. Am Beispiel Deutschlands und Griechenlands werden wir untersuchen, wie die Zahlungsbilanzen verschiedener Länder miteinander zusammenhängen. Bruttoinlandsprodukt Inflation Kaufkraftparität Easterlin-Paradox Wachstumsrate Leistungsbilanz 18. Steuern In der Sitzung über Gütertypen haben wir öffentliche Güter kennengelernt. In der Sitzung über Verteilungspolitik haben wir über Umverteilung von Einkommen gesprochen. Für beides braucht der Staat Geld. Dazu erhebt er Steuern. Wir werden verschiedene Typen von Steuern kennenlernen. Wir werden uns Tabak- und Mineralölsteuern anschauen und über die Gründe nachdenken, warum diese Güter so heftig besteuert werden.
5 Einführung in die Ökonomie Materialien 20.1 Kreditfinanzierung eines PKWs 20.2 Ein statistisches Eismodell
6 Einführung in die Ökonomie Internationale Arbeitsteilung
7 Einführung in die Ökonomie Kartoffelangebot
8 Einführung in die Ökonomie Ertragsgesetz 20.6 Kostenfunktion
9 Einführung in die Ökonomie Durchschnittliche Stückkosten 20.8 Preis-Absatz-Funktion und Umsatz
10 Einführung in die Ökonomie Gewinnmaximierung Verfahren des besten Nachfolgers
11 Einführung in die Ökonomie Discounter-Strategie Arbeitsnachfrage eines Unternehmens
12 Einführung in die Ökonomie Leerkapazitäten Produktportfolio Einkommensteuerstatistik 2003
13 Einführung in die Ökonomie Fiktive MwSt-Erhöhung Zusammensetzung der Zahlungsbilanz HB = Handelsbilanz DLB = Dienstleistungsbilanz ÜB = Übertragungsbilanz LB = Leistungsbilanz KB = Kapitalbilanz DB = Devisenbilanz
14 Einführung in die Ökonomie Ein Konsumkredit
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