Geschäftsbericht Info Guide. Insider-Tipps für Österreich, Zentral- und Osteuropa. Geschäftsbericht Vorabdruck

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Geschäftsbericht 2005. Info Guide. Insider-Tipps für Österreich, Zentral- und Osteuropa. Geschäftsbericht 2005. Vorabdruck"

Transkript

1 Geschäftsbericht 2005 Info Guide Insider-Tipps für Österreich, Zentral- und Osteuropa Vorabdruck Geschäftsbericht 2005

2 Übersicht wichtiger Daten RZB-Konzern Monetäre Werte in Millionen 2005 Veränderung 2004* Erfolgsrechnung Zinsüberschuss nach Risikovorsorge 1.399,6 50,8 % 928,1 660,7 557,7 422,5 Provisionsüberschuss 619,0 28,0 % 483,7 359,3 283,3 213,7 Handelsergebnis 372,3 19,5 % 311,6 293,3 253,5 239,5 Verwaltungsaufwendungen ,0 31,6 % , ,4-899,9-702,5 Jahresüberschuss vor Steuern 929,9 34,3 % 692,3 343,6 242,6 231,7 Jahresüberschuss nach Steuern 704,6 24,5 % 565,8 278,4 180,5 210,8 Konzern-Jahresüberschuss 450,9 1,2 % 445,7 216,2 137,4 163,6 Gewinn je Aktie in 92,6-9,7 102,3 48,8 33,4 41,5 Bilanz Forderungen an Kreditinstitute ,4 % Forderungen an Kunden ,7 % Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,5 % Verbindlichkeiten gegenüber Kunden ,5 % Eigenkapital (inkl. Minderheiten und Gewinn) ,1 % Bilanzsumme ,3 % Bankaufsichtliche Kennzahlen Bemessungsgrundlage (inklusive Marktrisiko) ,9 % Gesamte Eigenmittel ,2 % Gesamtes Eigenmittelerfordernis ,9 % Überdeckungsquote 16,5% -17,3 PP 33,8% 27,4 % 28,2 % 25,7 % Kernkapitalquote (Tier I) Bankbuch 8,3 % -0,9 PP 9,2 % 7,5 % 7,4 % 7,4 % Eigenmittelquote 9,3 % -1,4 PP 10,7 % 10,2 % 10,3 % 10,1 % Kennzahlen Return on Equity (ROE) vor Steuern 23,9 % -5,9 PP 29,9 % 15,5 % 12,5 % 13,3 % Return on Equity (ROE) nach Steuern 18,1 % -6,3 PP 24,4 % 12,5 % 9,3 % 12,1 % Konzern - Return on Equity 15,5 % -7,3 PP 22,8 % 12,1 % 9,9 % 11,3 % Cost/Income Ratio 58,9 % -0,9 PP 59,8 % 64,1 % 67,2 % 66,4 % Return on Assets (ROA) vor Steuern 1,17 % 0,06 PP 1,11 % 0,67 % 0,53 % 0,52 % Neubildungsquote (Ø Risikoaktiva Bankbuch) 0,52 % -0,12 PP 0,64 % 0,72 % 0,60 % 0,53 % Risk/Earnings Ratio 12,9 % -4,6 PP 17,4 % 23,4 % 21,3 % 21,0 % Ressourcen Mitarbeiter zum Bilanzstichtag ,6 % davon Österreich ,6 % davon CEE-Länder ,2 % Impressum Medieninhaber und Verleger: Raiffeisen Zentralbank Österreich AG Redaktion und Koordination: Andreas Ecker-Nakamura Redaktionsteam: Gregor Bitschnau, Gertraud Hannauer-Pichlmayr, Lars Hofer, Gerhard Karasek, Karin Lanzer, Ulf Leichsenring, Martin Schreiber, Manuel Vaid; unter Mitwirkung fast aller Abteilungen der Raiffeisen Zentralbank. Beratung und begleitende Unterstützung: BCA Mensalia Est. Grafisches Konzept und Gestaltung: Büro X Wien Verlags- und Herstellungsort: Wien Die Texte für den einleitenden Führer durch die Region wurden vom Wiener Essayisten Wolfgang Pauser verfasst, die Illustrationen von der Künstlerin Regina Gerken gestaltet. Hinweise: Mit RZB wird in diesem Bericht der RZB-Konzern bezeichnet; Raiffeisen Zentralbank wird verwendet, wenn sich die Angaben nur auf die Raiffeisen Zentralbank Österreich AG beziehen. In den Tabellen kann es bei der Aufrechnung von gerundeten Beträgen zu geringfügigen Differenzen kommen. Die Angabe von Veränderungsraten (Prozentwerte) beruht auf tatsächlichen und nicht auf den in den Tabellen dargestellten gerundeten Werten. Die Online-Ausgabe des Geschäftsberichts finden Sie unter Für Fragen zum Geschäftsbericht stehen Ihnen Andreas Ecker-Nakamura (andreas.ecker@rzb.at, Tel , Fax ) und Michael Palzer (michael.palzer@ri.co.at, Tel , Fax ) gerne zur Verfügung. Raiffeisen Zentralbank Österreich AG Am Stadtpark 9, A-1030 Wien Postanschrift: Postfach 50, A-1011 Wien Tel Fax Rating-Kennzahlen Langfristig Kurzfristig Finanzkraft Outlook Moody s Investors Service A1 P-1 C+ Stable Standard & Poor s - A1 - - * Die Vergleichswerte wurden aufgrund geänderter und neuer IFRS Bestimmungen angepasst (siehe Anhang Seiten 135ff). In den Tabellen können sich Rundungsdifferenzen ergeben.

3 Inhaltsverzeichnis Insider-Tipps für Österreich, Zentral- und Osteuropa 2 Vorwort des Vorstands 40 Der Vorstand der Raiffeisen Zentralbank 42 Bericht des Aufsichtsrats 44 Die RZB im Überblick 45 Vision und Mission 48 Corporate Social Responsibility 54 Die Raiffeisen Bankengruppe im Jahr Interview mit Generaldirektor Walter Rothensteiner 63 Konzernlagebericht 66 Geschäftsverlauf Zusammenfassung des Konzernergebnisses 73 Die Positionen der Erfolgsrechnung im Detail 79 Bilanzentwicklung 85 Entwicklung des Eigenkapitals 87 Human Resources 89 Informationstechnologie 92 Risikomanagement 93 Ausblick Wesentliche Ereignisse nach dem Bilanzstichtag 96 Segmentberichterstattung 97 Corporate Customers 97 Financial Institutions and Public Sector 108 Retail Customers 112 Proprietary Trading 117 Participations and Other 121 Konzernabschluss (Financial Statements nach IFRS) 128 Erfolgsrechnung 128 Bilanz 129 Eigenkapitalentwicklung 130 Kapitalflussrechnung 132 Anhang 134 Erläuterungen zur Erfolgsrechnung 150 Erläuterungen zur Bilanz 162 Zusätzliche IFRS-Informationen 175 Erläuterungen zu Finanzinstrumenten einschließlich Risikobericht 182 Angaben aufgrund österreichischer Rechtsnormen 195 Organe 198 Organigramm 199 Uneingeschränkter Bestätigungsvermerk 200 Konsolidierungskreis und Beteiligungsübersicht 201 Glossar 206 Adressen und Kontaktdaten 209 Hinweis: Mit RZB wird in diesem Bericht der RZB-Konzern bezeichnet; Raiffeisen Zentralbank wird verwendet, wenn sich die Angaben nur auf die Raiffeisen Zentralbank Österreich AG beziehen.

4 Vorstand RZB 2005 Vorwort des Vorstands Sehr geehrte Damen und Herren, mit diesem Geschäftsbericht präsentiert Ihnen die RZB bereits das sechste Rekordergebnis in Serie. Dabei ist sie weiterhin schneller gewachsen als der Markt und hat damit sowohl in Österreich als auch in Zentral- und Osteuropa (CEE) Marktanteilsgewinne verzeichnet. Ihre Expansion in CEE wurde durch den Rekord-Börsegang der Raiffeisen International Bank-Holding AG sowie die Akquisitionen der ukrainischen Bank Aval und der russischen Impexbank (2006) weiter beschleunigt. In Österreich hat sie ihre Position als drittgrößte Bank des Landes neuerlich gefestigt. RZB is the leading Banking Group in Austria and Central and Eastern Europe heißt es in unserer langfristigen Vision. Wir sind diesem ambitionierten Ziel auch 2005 ein gutes Stück weit näher gekommen. Die RZB ist nicht nur für die Herausforderungen auf dem Wege dorthin gut gerüstet, sondern wird auch weiterhin mit der gewohnten Zielstrebigkeit darauf hinarbeiten. Wir können somit auch für das Berichtsjahr und darüber hinaus erneut feststellen: Die RZB baut auf einer soliden Basis und guten strategischen Ausrichtung in Österreich auf der guten Marktstellung in ihren Kerngeschäftsfeldern Kommerzkundengeschäft und Investment Banking sowie auf der Spitzenstellung der Raiffeisen Bankengruppe im Retail Banking und im Geschäft mit Klein- und Mittelbetrieben; in CEE auf dem flächendeckendsten Banknetzwerk der Region und preisgekrönter Servicequalität. Unsere Innovationskraft und Technologieführerschaft untermauern den Anspruch auf die Führungsposition, während ein konsequentes Monitoring der jeweiligen Risiken bei traditionell vorsichtiger Risikoeinschätzung das Geschäft der RZB begleitet. Das Ergebnis 2005 ist gut. Zinsüberschuss nach Risikovorsorge, Provisionsüberschuss und Handelsergebnis wachsen mit plus 50,8 Prozent, 28,0 Prozent bzw. 19,5 Prozent weiterhin rasch und zeigen zudem einmal mehr die ausgewogene Verteilung der Erträge auf mehrere Säulen. Die Aufwendungen stiegen dank striktem Kostenmanagement und trotz planmäßig hoher Investitionen in die anhaltende Expansion mit 31,6 Prozent in geringerem Maß als die Erträge. Dadurch verbesserte sich das Kosten- Ertrags-Verhältnis von 59,8 Prozent auf 58,9 Prozent. Der Gewinn vor Steuern stieg um 34,3 Prozent auf 929,9 Millionen. Mit wenig Freude sehen wir die mehr als verdoppelte Steuerlast. Sie drückte das Wachstum des Gewinns nach Steuern auf 24,5 Prozent. Gemeinsam mit den nach dem Raiffeisen International-Börsegang gestiegenen Fremdanteilen am Gewinn waren sie für das lediglich um 1,2 Prozent gestiegen Konzernergebnis von 450,9 Millionen ausschlaggebend. Die Raiffeisen Zentralbank hat im Zuge des Börsegangs 5,25 Prozent an der Raiffeisen International verkauft. Ihr Anteil wurde durch die gleichzeitige Kapitalerhöhung der Raiffeisen International weiter verwässert. Sie beabsichtigt aber, ihren aktuellen Anteil von rund 70 Prozent zu halten Vorwort Vorstand Aufsichtsratsbericht Überblick Raiffeisen Bankengruppe Interview

5 RZB 2005 Vorwort Der Emissionserlös aus dem Verkauf der Raiffeisen International-Anteile im Rahmen des Börseganges wurde nicht den Gewinnen, sondern dem Eigenkapital zugerechnet und ist gemeinsam mit der Kapitalerhöhung aus dem IPO und den thesaurierten Gewinnen für eine deutlich breitere Kapitalbasis verantwortlich. Daher ist auch die rückläufige Entwicklung der Eigenkapitalrendite noch als zufrieden stellend zu werten. Der Return on Equity vor Steuern ist mit 23,9 Prozent weiterhin ein Spitzenwert für österreichische Großbanken. Die RZB wird auch in Zukunft nicht von ihrem konsequenten Qualitätsansatz abweichen. Wir glauben, dass dieser im Verbund mit unserem Streben nach nachhaltigen und partnerschaftlichen Kundenbeziehungen ein wesentliches Erfolgskriterium ist. Wir freuen uns über die positiven Rückmeldungen unserer Kunden. Eine vom Schweizer Consulter Fokus durchgeführte Kundenzufriedenheitsanalyse unter österreichischen Firmenkunden zeigt etwa ein Top-Ergebnis: 96 Prozent waren mit der Raiffeisen Zentralbank sehr zufrieden oder zufrieden. Das macht uns stolz und ist uns gleichzeitig ein Ansporn, weiterhin hart daran zu arbeiten, für unsere Kunden die bestmögliche Bank zu sein. Der konsequente Qualitätsansatz wird auch von renommierten internationalen Fachmagazinen gewürdigt. So wurden der RZB 2005 mehr als sechzig Awards für ihre Leistungen in Österreich und CEE, u.a. von The Banker, Euromoney, Global Finance, TMI, Trade Finance und Trade and Forfaiting Review zugesprochen. Für 2006 erwarten wir einen fortgesetzt positiven Trend, wobei wir mit einem knapp zweistelligen Zuwachs beim Jahresüberschuss nach Steuern rechnen. Das Kosten-Ertrags-Verhältnis sollte sich leicht verbessern und die Eigenkapitalrendite etwa auf dem aktuellen Niveau bleiben. Wir danken unseren Kunden für ihr Vertrauen in die RZB und die gute Zusammenarbeit, ebenso danken wir unseren Aktionären, ihren Vertretern in den Organen der Raiffeisen Zentralbank und unseren Geschäftspartnern. Unser besonderer Dank gilt natürlich auch den mittlerweile mehr als Mitarbeitern, deren ausgezeichnete Leistung das gute Ergebnis erst möglich gemacht hat. Wir freuen uns darauf, den erfolgreichen Weg auch 2006 gemeinsam fortzusetzen. Dr. Walter Rothensteiner Dr. Herbert Stepic Patrick Butler, M.A. Dr. Karl Sevelda Mag. Manfred Url Lagebericht Segmentberichte Financial Statements Glossar Kontaktdaten 41

6 Vorstand RZB 2005 Der Vorstand Die Vorstandsmitglieder der Raiffeisen Zentralbank (v.l.n.r.): Karl Sevelda, Herbert Stepic, Walter Rothensteiner, Patrick Butler, Manfred Url 42 Vorwort Vorstand Aufsichtsratsbericht Überblick Raiffeisen Bankengruppe Interview

7 RZB 2005 Vorstand Dr. Walter Rothensteiner Zuständig für Management Services, Strategic Controlling, Participations, Public Relations, Human Resources, Legal and Compliance, Audit, Tax, Group Head Office/Executive Secretariat (gemeinsam mit Manfred Url). Geboren 1953; Studium der Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien; leitende Funktionen in der Raiffeisenlandesbank Niederösterreich-Wien (zuletzt Mitglied der Geschäftsleitung), Vorstandsmitglied der Leipnik-Lundenburger Industrie AG und des Zuckerindustriekonzerns Agrana Eintritt in die Raiffeisen Zentralbank als stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes; seit Juni 1995 Vorsitzender des Vorstandes und Generaldirektor. Ausgewählte Aufsichtsratsmandate: Kathrein & Co. Privatgeschäftsbank AG (V), Casinos Austria AG (V), Österreichische Lotterien Ges.m.b.H. (V), Raiffeisen Bausparkasse Ges.m.b.H. (V), Raiffeisen Centrobank AG (V), Raiffeisen International Bank-Holding AG (V), Leipnik Lundenburger Invest Beteiligungs AG, Oesterreichische Kontrollbank AG, Oesterreichische Nationalbank AG (Generalrat), Österreichische Galerie Belvedere, Österreichische Volksbanken AG, UNIQA Versicherungen AG, Wiener Staatsoper GmbH. Dr. Herbert Stepic Zuständig für Branches and Representative Offices, Country and Bank Risk Management; Vorstandsvorsitzender der Raiffeisen International Bank-Holding AG. Geboren 1946; Studium der Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien Eintritt in die RZB, wo er das Raiffeisen-Außenhandelsservice aufbaut und zwischenzeitig auch die Geschäftsführung des Handelshauses F.J. Elsner & Co ausübt; seit 1987 Mitglied des Vorstandes der Raiffeisen Zentralbank, seit 1995 Generaldirektor-Stellvertreter. Ausgewählte Aufsichtsrats- oder sonstige Mandate: Aufsichtsratsvorsitzender zahlreicher RZB-Netzwerkbanken; Aufsichtsrat von OMV AG, Oesterreichische Kontrollbank AG, Raiffeisen Centrobank AG; Kommanditist von Nonusdecimus Franke Immobilien Handel KEG, Septimus Franke Immobilien Handel KEG. Patrick Butler, M.A. Zuständig für Global Treasury, Global Markets, Financial Institutions and Sovereigns, Economics and Financial Market Research. Geboren 1957; Studium der Geschichte in Oxford. Begann Banklaufbahn 1979 in Chemical Bank und County Bank (NatWest Group) mit Stationen in London und New York; später BACA-Konzern, zuletzt Group Treasurer und in der Folge Global Treasurer der Arab Bank; seit Oktober 2004 Mitglied des Vorstandes der Raiffeisen Zentralbank. Ausgewählte Aufsichtsratsmandate: Kathrein & Co. Privatgeschäftsbank AG, Raiffeisen Centrobank AG, Raiffeisen International Bank- Holding AG, Raiffeisen Wohnbaubank AG, RZB Private Equity Holding AG, Wiener Börse AG. Dr. Karl Sevelda Zuständig für Austrian Corporate Customers; Multinational Corporate Customers; Corporate, Trade and Export Finance; Customer Services. Geboren 1950; Studium der Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien, danach freie Forschungstätigkeit und Angestellter des Wirtschaftspolitischen Institutes, in der Folge Tätigkeiten für Banken im Ausland und leitende Positionen in der Creditanstalt-Bankverein. Seit 1998 Vorstandsmitglied in der Raiffeisen Zentralbank. Ausgewählte Aufsichtsrats- oder sonstige Mandate: A.S.A. Abfall Service AG, Bene AG, ÖBB Infrastruktur Bau AG, Österreichische Bundesbahnen-Holding AG, Österreichische Hotel- und Tourismusbank Ges.m.b.H., Raiffeisen Centrobank AG, Raiffeisen International Bank-Holding AG, RZB Private Equity Holding AG, Unternehmens Invest AG, Bene Privatstiftung (Vorstand), Fepia Privatstiftung (Vorstand), Herbert Depisch Privatstiftung (Vorstand), Milletertius Kreihsler Immobilienhandel KEG (Kommanditist), Secundus Franke Immobilien Handel KEG (Kommanditist). Mag. Manfred Url Zuständig für Transaction Services, Credit Management, Marketing, Organisation/IT, Verbund, Group Head Office/Executive Secretariat (gemeinsam mit Walter Rothensteiner). Geboren 1956; Studium der Handelswissenschaften an der Wirtschaftsuniversität Wien, danach Auslandsaufenthalt in Frankreich (ESSCA Wirtschaftshochschule in Angers) und Banque Indosuez in Paris. Mehrere leitende Funktionen zuletzt Mitglied der Geschäftsleitung in der Raiffeisen-Landesbank Steiermark. Seit 1998 Vorstandsmitglied der Raiffeisen Zentralbank. Ausgewählte Aufsichtsratsmandate: Raiffeisen Datennetz Ges.m.b.H. (V), Raiffeisen Vermögensverwaltungsbank AG (V), Europay Austria Zahlungsverkehrssysteme GmbH, Raiffeisen Informatik GmbH, Raiffeisen International Bank-Holding AG, VISA Service Kreditkarten AG. (V) = Vorsitzender. Ein Organigramm der Raiffeisen Zentralbank finden Sie auf Seite XXX. Lagebericht Segmentberichte Financial Statements Glossar Kontaktdaten 43

8 Bericht des Aufsichtsrats RZB 2005 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG wurde in regelmäßigen Sitzungen vom Vorstand über bedeutsame Geschäftsvorfälle und die Entwicklung der Bank und ihres Konzerns während des Geschäftsjahres 2005 unterrichtet und hat alle ihm vom Gesetz und von der Satzung übertragenen Aufgaben wahrgenommen. Der vorliegende Konzernabschluss (Bilanz, Erfolgsrechnung, Anhang) und der Konzernlagebericht sowie der Jahresabschluss und Lagebericht der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG wurden von der KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft, Wien, geprüft. Die Prüfung hat zu keinen Beanstandungen Anlass gegeben und den gesetzlichen Vorschriften wurde voll entsprochen. Somit wurde der uneingeschränkte Bestätigungsvermerk erteilt. vorläufiges Bild wird noch ersetzt Der Aufsichtsrat hat sich mit dem vom Vorstand vorgelegten Bericht zum Prüfungsergebnis über das Geschäftsjahr 2005 einverstanden erklärt und schließt sich dem Gewinnverwendungsvorschlag des Vorstandes an. Damit ist der Jahresabschluss 2005 der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG gemäß 125 Abs. 2 AktG festgestellt. Hinsichtlich der Zusammensetzung von Organen kam es im Geschäftsjahr 2005 zu zahlreichen personellen Veränderungen, die im Detail der entsprechenden Note im Konzernabschluss Seite 198 entnommen werden können. Der im April 2005 abgeschlossene Börsegang der Raiffeisen International Bank-Holding AG (Raiffeisen International) war der bis dahin größte Börsegang in der Geschichte Österreichs. Er hatte bei Investoren im In- und Ausland eine Rekordnachfrage ausgelöst. Den von der Raiffeisen International angebotenen 29,8 Millionen Stück Aktien stand eine Gesamtnachfrage von knapp 680 Millionen Stück gegenüber. Damit war die Emission rund 22-fach überzeichnet. Alleine die österreichischen Privatanleger hatten mit rund Zeichnungsaufträgen mehr als 34 Millionen Aktien der Raiffeisen International geordert. Aus Anlass des anhaltend herausragenden wirtschaftlichen Erfolges spricht der Aufsichtsrat dem Vorstand, den Führungskräften sowie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Raiffeisen Zentralbank Österreich AG sowie des gesamten Konzerns besonderen Dank und hohe Anerkennung für die im abgelaufenen Jahr geleistete Arbeit und stete Einsatzbereitschaft aus. Die erfreulichen Ergebnisse fußen zu einem wesentlichen Teil auch auf der in die Zukunft weisenden strategischen Ausrichtung, die in breitem Konsens der Organe der Gesellschaft entwickelt und den Rahmenbedingungen entsprechend stetig weiterentwickelt worden ist. Die Raiffeisen Zentralbank Österreich AG erfüllt ihre Führungsrolle in der genossenschaftlich organisierten Raiffeisen Bankengruppe und darüber hinaus in der Raiffeisen-Familie in ganz Österreich in vorbildlicher Weise. Der Aufsichtsrat Ök.-Rat Dr. Christian Konrad Vorsitzender 44 Vorwort Vorstand Aufsichtsratsbericht Überblick Raiffeisen Bankengruppe Interview

9 RZB 2005 Überblick Die RZB im Überblick Die 1927 gegründete Raiffeisen Zentralbank Österreich AG (Raiffeisen Zentralbank) ist das Spitzeninstitut der österreichischen Raiffeisen Bankengruppe (RBG). In Österreich, wo sie die größten Unternehmen und Institutionen des Landes betreut, zählt die Raiffeisen Zentralbank zu den führenden Kommerz- und Investmentbanken. Neben ihrer Rolle als Spitzeninstitut bildet die Raiffeisen Zentralbank das Kernunternehmen des RZB-Konzerns (RZB). Die RZB ist ein Bankkonzern mit österreichischen Wurzeln, der auch Zentral- und Osteuropa (CEE) als seinen Heimmarkt betrachtet. Sein überdurchschnittlich starker Kundenzuspruch, das damit zusammenhängende Wachstum und sein starkes Commitment zu CEE machen ihn zu einem Top-Player der Region. Neben CEE ist die RZB in einer Reihe internationaler Finanzzentren und in den Wachstumsmärkten Asiens vertreten. Die RZB ist der drittgrößte Bankkonzern Österreichs. Bilanzsummenentwicklung der RZB in Milliarden 90 93, ,0 56, ,6 46, , Angaben jeweils nach IFRS per 31. Dezember Bilanzsumme rund 93,9 Milliarden Aufgrund der Expansion in CEE, aber auch begünstigt durch Marktanteilsgewinne in Österreich, ist die Bilanzsumme der RZB in den letzten Jahren dynamisch und nachhaltig gewachsen. Im Jahr 2005 erreichte sie einen Wert von 93,9 Milliarden, was einem starken Anstieg von rund 38,3 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht. In nur drei Geschäftsjahren hat die RZB ihre Bilanzsumme damit mehr als verdoppelt dies überwiegend durch organisches Wachstum. Der Anteil der Raiffeisen International steigt dabei stetig. Lag er im Jahr 2000 bei knapp einem Fünftel der Bilanzsumme, so beträgt er 2005 bereits rund 42 Prozent. Wachstum auf solidem Fundament Das dynamische Wachstum der RZB wird von der Expansion in CEE und einem kontinuierlichen Kundenzuwachs getragen. Begleitet wird dieser Kurs von einem ausgeprägten Kosten- und Risikobewusstsein. Dieses wirtschaftlich solide Fundament wurde der RZB von international führenden Rating-Agenturen wiederholt bestätigt. Aktuell weist die Raiffeisen Zentralbank folgende Ratings aus: Standard and Poor s Short Term A1 Moody s Short Term P-1 Long Term A1 Financial Strength C+ Lagebericht Segmentberichte Financial Statements Glossar Kontaktdaten 45

10 Überblick RZB 2005 Aktionärsverzeichnis der Raiffeisen Zentralbank Anteil* Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien 31,37 % Raiffeisen-Landesbank Steiermark 14,92 % Raiffeisenlandesbank OÖ 14,92 % Raiffeisen-Landesbank Tirol 5,84 % Raiffeisenverband Salzburg 5,79 % Raiffeisenlandesbank Kärnten 5,63 % Raiffeisenlandesbank Burgenland 4,62 % Raiffeisenlandesbank Vorarlberg 4,59 % Zveza Bank 0,04 % Gesamt Raiffeisenlandesbanken** 87,70 % Österreichische Volksbanken AG 5,11 % UNIQA Versicherungen AG 2,62 % RWA Raiffeisen Ware Austria 2,56 % NÖ Landesbank-Hypothekenbank AG 1,20 % Landeshypothekenbank Steiermark AG 0,63 % Hypo Tirol Bank AG 0,17 % Sonstige 0,01 % Gesamt Nicht-Raiffeisenlandesbanken 12,30 % Total 100,00 % * Direkt und indirekt gehaltene Stamm- und Vorzugsaktien. ** Davon werden 81,19 Prozentpunkte in der R-Landesbanken-Beteiligungs-GmbH gehalten. Spitzeninstitut der Raiffeisen Bankengruppe Die Raiffeisen Zentralbank vertritt die RBG bei bundesweiten Anliegen und agiert als ihr internationaler Repräsentant. In ihrer Rolle als Spitzeninstitut nimmt sie zudem zentrale Serviceaufgaben für die RBG wahr. Die RBG ist die stärkste Bankengruppe Österreichs, die ihren Kunden als Universalbanken-Gruppe ein umfassendes Allfinanz- Angebot bietet. Zum Jahresende 2005 beträgt ihr zurechenbares Eigenkapital knapp 12 Milliarden, ihre konsolidierte Bilanzsumme rund 176 Milliarden. Ihr Marktanteil am österreichischen Bankgeschäft entspricht etwa einem Viertel und sie betreibt mit fast Geschäftsstellen das dichteste Bankstellennetz Österreichs. Die regional tätigen Raiffeisen- Landeszentralen halten zusammen fast 88 Prozent des Grundkapitals an der nicht börsenotierten Raiffeisen Zentralbank. Einen Überblick über die RBG finden Sie im Kapitel Raiffeisen Bankengruppe im Jahr 2005 ab Seite 58. Das Leistungsspektrum der RZB Eine führende Kommerz- und Investmentbank in Österreich Die Raiffeisen Zentralbank ist in Österreich auf das Kommerzbank- und Investment Banking-Geschäft spezialisiert. Sie betreut die Top Unternehmen des Landes und versteht sich als die Corporate Finance-Bank für diese Kundengruppe und als ein führender Anbieter bei Exportfinanzierungen. In diesen Geschäftsfeldern und den Bereichen Handelsfinanzierungen, Cash Management, Treasury und Fixed-Income-Produkte serviciert die Raiffeisen Zentralbank nicht nur eine Vielzahl inländischer, sondern auch zahlreiche ausländische Großkunden und multinationale Unternehmen. Darüber hinaus nehmen auch zahlreiche Finanzdienstleister die Dienste der Raiffeisen Zentralbank als Financial Engineer in Anspruch. Gemeinsam mit ihrem Tochterunternehmen Raiffeisen Centrobank AG hat sich die Raiffeisen Zentralbank im Investment Banking im Spitzenfeld etabliert, so als bedeutendster Marktteilnehmer an der Wiener Börse, im Bondhandel und im Primärgeschäft mit Aktien und Anleihen. Spezialisierte Tochtergesellschaften runden das Produktangebot der Raiffeisen Zentralbank ab. Dieses umfasst beispielsweise Leasing, Mergers and Acquisitions-Beratung, Asset Management, Private Banking, Immobiliendienstleistungen und Handelsgeschäfte. Eine umfangreiche Darstellung des Österreich-Geschäfts der RZB im Berichtsjahr finden Sie in den Segmentberichten Vorwort Vorstand Aufsichtsratsbericht Überblick Raiffeisen Bankengruppe Interview

11 RZB 2005 Überblick Nischen-Player auf internationalen Märkten In den internationalen Märkten außerhalb von CEE tritt die RZB als Nischen-Player auf und bietet im Wege ihrer Repräsentanzen und Filialen ein speziell zugeschnittenes Produktsortiment an. Ursprünglich wurden diese Vertretungen mit dem Ziel gegründet, österreichische Exportunternehmen auf Wachstumsmärkten und in internationalen Finanzzentren zu unterstützen. Sie betreuen aber auch lokale Kunden, allerdings ausschließlich Firmenkunden und Finanzinstitutionen. Diese Vertretungen gewinnen für Kunden aus CEE, die sie als Anlaufstelle für ihre Expansion nutzen, zunehmend an Bedeutung. Mit Filialen in Singapur und Beijing sowie Repräsentanzen in Hongkong, Zhuhai, Seoul, Mumbai, Ho Chi Minh City und Teheran ist die Raiffeisen Zentralbank die österreichische Bank mit der stärksten Präsenz in Asien. Über Geschäftsstellen in New York und London, einer Bank auf Malta sowie Vertretungen in Paris, Brüssel, Frankfurt am Main, Stockholm, Mailand, Chicago und Houston ist die Raiffeisen Zentralbank auch in internationalen Finanzzentren gut positioniert. Sie unterstreicht damit ihre Funktion als Ost-West-Drehscheibe. Lagebericht Segmentberichte Financial Statements Glossar Kontaktdaten 47

12 Vision RZB is the leading banking group in Austria and Central and Eastern Europe. Mission We seek long-term customer relationships. In Austria and Central and Eastern Europe we provide a full range of highest quality financial services. In the world s financial centres and Asia we are an important niche player. As the central institution of the Raiffeisen Banking Group in Austria we offer specific services to our owners. We achieve sustainable and above-average return on equity. We empower our employees to be entrepreneurial and to show initiative and we foster their development.

13 RZB 2005 Überblick Eine führende Bankengruppe in Zentral- und Osteuropa Die RZB hat frühzeitig das große langfristige Wachstumspotenzial in CEE erkannt. Anfänglich ausschließlich auf die Betreuung von Großunternehmen in der CEE-Region konzentriert, hat die RZB in der Zwischenzeit ihr Serviceangebot auf Privatkunden sowie kleine und mittelgroße Unternehmen ausgedehnt. Mittlerweile erreicht die Zahl dieser Retail-Kunden 9,7 Millionen. Die RZB hat sich schon zu einer Zeit in CEE engagiert, als die politischen Umbrüche und der Fall des Eisernen Vorhangs noch lange nicht absehbar waren: 1986 gründete sie ihre erste Tochterbank in Ungarn. Zum Jahresende 2005 umfasst das Netzwerk 16 Banken in der Region. Anfänglich war es das primäre Ziel, österreichische und internationale Kommerzkunden nach CEE zu begleiten und ihnen vor Ort exzellentes und umfassendes Service nach westlichen Standards zu bieten. Parallel dazu wurden lokale Unternehmen als Kunden gewonnen und in weiterer Folge auch Privatkunden angesprochen. Dieses Konzept sollte in möglichst vielen Ländern realisiert werden. Das Reformpotenzial sowie die rechtlichen Rahmenbedingungen der jeweiligen Länder bestimmten die Abfolge der Expansionsschritte und den Zeithorizont. Zudem wurde die aktive Teilnahme an der Umstrukturierung der lokalen Bankenlandschaft forciert, um vom lokalen Marktpotenzial zu profitieren. Größte Marktabdeckung in CEE und lokales Know-how Mit ihren Netzwerkbanken ist die RZB heute die Bank mit dem höchsten Flächendeckungsgrad in CEE. Internationale Kunden können so in nahezu allen Ländern der Region flächendeckend serviciert werden. Weiters ebnet die RZB auch Unternehmen aus den einzelnen CEE-Staaten den Weg in die Nachbarländer und in die globalen Finanzzentren. Sie trägt somit zur Internationalisierung der Region bei. Wesentliche Voraussetzung für den Erfolg der RZB in CEE war und ist die gute Marktkenntnis. Diese basiert auf den traditionell engen Verflechtungen mit der Region. Die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Österreich und CEE waren selbst zu Zeiten der kommunistischen Regimes stark ausgeprägt. Dies ermöglichte den entscheidenden Startvorteil und begründete die Pionierrolle der Raiffeisen Zentralbank, aus der heraus das CEE-Geschäft damals betrieben wurde. Neben der wichtigen Begleitfunktion für österreichische und internationale Kunden boten sich auch in den CEE-Ländern selbst zahlreiche Chancen. Die nur schwach ausgeprägte Serviceorientierung und eine spärlich entwickelte Bankkultur boten neuen Anbietern ausgezeichnete Wachstumsmöglichkeiten und hohes Ertragspotenzial. Erfolgsfaktoren in CEE waren mit Sicherheit auch zwei auf die Raiffeisen-Tradition zurückgehende Charakteristika: die starke lokale Verankerung der Tochterbanken und ihr hoher Grad an Eigenständigkeit innerhalb des konzerneinheitlichen Rahmens. Lagebericht Segmentberichte Financial Statements Glossar Kontaktdaten 49

14 Überblick RZB 2005 Auswahl der bedeutendsten Auszeichnungen 2005 Best Trade Finance Bank in Central and Eastern Europe Best Treasury and Cash Management Provider in Central and Eastern Europe Best Bank in Central and Eastern Europe Best Bank in Central and Eastern Europe Best Bank in Austria Best Trade Finance Bank for Central and Eastern Europe Best Bank in Albania Best Bank in Albania Best Treasury and Cash Management Provider for Central and Eastern Europe Best Bank in Belarus Best Bank in Belarus Best Debt Bank in Central and Eastern Europe Best Bank in Serbia and Montenegro Best Bank in Serbia and Montenegro Trade Finance Best Trade Finance Bank for Central and Eastern Europe Best Sub-Custodian for Central and Eastern Europe Best Corporate/Institutional Internet Bank in Europe Best Bank in Romania Gazeta Bankovy Beste Bank Polens Treasury Management International Best Risk Manager Eastern Europe 50 Vorwort Vorstand Aufsichtsratsbericht Überblick Raiffeisen Bankengruppe Interview

Basiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt

Basiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt _ Basiswissen Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken Seit mehr als 150 Jahren schließen sich Gemeinschaften zu Genossenschaften zusammen. Heute gibt es sie in nahezu allen Bereichen. Lesen Sie mehr

Mehr

Geschäftsbericht Info Guide. Insider-Tipps für Österreich, Zentral- und Osteuropa. Auszug Corporate Responsibility

Geschäftsbericht Info Guide. Insider-Tipps für Österreich, Zentral- und Osteuropa. Auszug Corporate Responsibility Info Guide Insider-Tipps für Österreich, Zentral- und Osteuropa Auszug Corporate Responsibility Geschäftsbericht 2005 Überblick RZB 2005 Corporate Social Responsibility Das historisch verankerte Leitbild

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

FIRE.sys in RZB/RBI. Ulf Leichsenring, RBI Accounting & Reporting FIRE.sys Tag 2012

FIRE.sys in RZB/RBI. Ulf Leichsenring, RBI Accounting & Reporting FIRE.sys Tag 2012 FIRE.sys in RZB/RBI Ulf Leichsenring, RBI Accounting & Reporting FIRE.sys Tag 2012 1 About us FIRE.sys Tag 2012 2 Raiffeisen Bank International AG (RBI) Eine führende Corporate- und Investment-Bank für

Mehr

Präsentation Asset Management. Andreas Schlatter

Präsentation Asset Management. Andreas Schlatter Asset management Vertraulich Präsentation Asset Management Andreas Schlatter 12. Juni 2012 Asset Management als Tätigkeit Anlageuniversum Asset Manager als Intermediär Anleger - Kunden «Public» Markets

Mehr

Investor Relations Information

Investor Relations Information Wien, 24. Mai 2012 RBI verdoppelte Gewinn und steigerte Kapitalquote deutlich Zinsüberschuss stabil bei 875 Millionen (Q1 2011: 884 Millionen) Betriebserträge fielen leicht um 3,4 Prozent auf 1.295 Millionen

Mehr

HYPO MEDIEN INFORMATION

HYPO MEDIEN INFORMATION HYPO MEDIEN INFORMATION Generaldirektor Reinhard Salhofer zieht Bilanz für 2013 HYPO Salzburg hat hohe 13,6 % Eigenmittelquote Umfrage belegt außerordentliche Kundenzufriedenheit In einem wirtschaftlich

Mehr

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs

Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainzer Volksbank überzeugt mit stabilem Wachstum und erfolgreichem Kurs Mainz, 05.02.2016 Pressemitteilung Ansprechpartner Abteilung Kommunikation Martin Eich 06131 148-8509 martin.eich@mvb.de Anke Sostmann

Mehr

engagiert. klar. weltoffen. Ein besonderer Partner für Ihr Unternehmen

engagiert. klar. weltoffen. Ein besonderer Partner für Ihr Unternehmen engagiert. klar. weltoffen. Ein besonderer Partner für Ihr Unternehmen 4 ProCredit Bank Banking für nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung Sehr geehrte Damen und Herren, die ProCredit Gruppe ist seit

Mehr

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis

Pressemitteilung. Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Pressemitteilung Frankfurter Sparkasse erzielt erneut gutes Ergebnis Mit 134,6 Mio. EUR zweitbestes Ergebnis vor Steuern in 193-jähriger Geschichte Solide Eigenkapitalrendite von 15,2 % bei auskömmlicher

Mehr

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut

Kurzbericht 2009. Sparkasse Landshut Kurzbericht 2009 Sparkasse Landshut Geschäftsentwicklung 2009. Wir ziehen Bilanz. Globale Finanzmarkt- und Wirtschaftskrise: das beherrschende Thema 2009. Ihre Auswirkungen führten dazu, dass erstmalig

Mehr

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft

Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Positive Aussichten trotz verhaltenem Neugeschäft Frankfurt, 05. August 2009: Standard Life Deutschland blickt auf ein eher durchwachsenes erstes Halbjahr 2009 zurück. Im Bestand konnte das Unternehmen

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil

Wer wir sind. Qualität ist das Ergebnis gewissenhafter Arbeit. Denn nur die setzt sich durch. Unser Profil Wer wir sind Unser Profil Die Geschichte der CORYX Software GmbH begann im Jahr 2001 im fränkischen Coburg. Ein kleines Team rund um Unternehmensgründer Uwe Schenk übernahm den Support für das Reuters

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen.

Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen. Flexible Zeitwertkontenmodelle. Es ist an der Zeit, neue Wege zu gehen. Allianz ZeitWertkonten mit Garantie: die neue Flexibilität für Unternehmer und Mitarbeiter. Allianz Lebensversicherungs-AG Allianz

Mehr

Berenberg Bank wächst auch 2008

Berenberg Bank wächst auch 2008 PRESSE-INFORMATION 2.2.2009 Berenberg Bank wächst auch 2008 - Eigenkapitalrendite trotz schwierigen Umfeldes bei 37,5 % - Kernkapitalquote in der Gruppe bei 12,0 % - Assets under Management + 5 % auf 20,3

Mehr

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger

DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger DWS Fondsplattform Die Investmentplattform für professionelle Anleger *DWS Investments ist nach verwaltetem Fondsvermögen die größte deutsche Fondsgesellschaft. Quelle: BVI. Stand: 30. April 2007. Alle

Mehr

Leitbild der SMA Solar Technology AG

Leitbild der SMA Solar Technology AG Leitbild der SMA Solar Technology AG Pierre-Pascal Urbon SMA Vorstandssprecher Ein Leitbild, an dem wir uns messen lassen Unser Leitbild möchte den Rahmen für unser Handeln und für unsere Strategie erläutern.

Mehr

Wir leben in der Region für die Region.

Wir leben in der Region für die Region. Wir leben in der Region für die Region. Schön, dass Sie bei Raiffeisen sind. Wir begleiten Sie ein Leben lang. Wirtschaften ist nicht Selbstzweck, bei uns steht der Mensch im Mittelpunkt. Raiffeisen ist

Mehr

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben

Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben 29.12.2015 PRESSEINFORMATION Generali Geldstudie: Wofür Österreicher 2016 Geld ausgeben MEHR GELD FÜR URLAUB, WOHNEN UND SPORT KAUFKRAFT ETWAS STÄRKER ALS IM VORJAHR Rückfragehinweis Angelika Knap Pressesprecherin

Mehr

Aus der Flut der Informationen jene herausfiltern, die zur richtigen Investitionsentscheidung führen.

Aus der Flut der Informationen jene herausfiltern, die zur richtigen Investitionsentscheidung führen. Aus der Flut der Informationen jene herausfiltern, die zur richtigen Investitionsentscheidung führen. 30 Fast wichtiger als die Beherrschung von Analyseinstrumenten ist das tiefe Verständnis für Geschäftsmodelle

Mehr

Mittelstandsbeteiligungen

Mittelstandsbeteiligungen Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben

Mehr

Wir denken Geldanlage zu Ende!

Wir denken Geldanlage zu Ende! Wir denken Geldanlage zu Ende! »Treffen Sie bei der Geldanlage die richtigen Entscheidungen mit einem mehrfach ausgezeichneten Coach an Ihrer Seite.«Andreas Schmidt, Geschäftsführer von LARANSA und stellvertretender

Mehr

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region.

s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. s Sparkasse Mainz Pressemitteilung -vorläufige Zahlen- Sparkasse Mainz: Gut für die Menschen. Gut für die Region. Kontinuität in der Geschäftspolitik zahlt sich aus. Sparkasse Mainz auch in der anhaltenden

Mehr

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie

We create chemistry. Unsere Unternehmensstrategie We create chemistry Unsere Unternehmensstrategie Der Weg der BASF Seit Gründung der BASF im Jahr 1865 hat sich unser Unternehmen ständig weiterentwickelt, um Antworten auf globale Veränderungen zu geben.

Mehr

KARRIERE-HÖHENFLÜGE GESUCHT?

KARRIERE-HÖHENFLÜGE GESUCHT? www.volksbank.com KARRIERE-HÖHENFLÜGE GESUCHT? 1 DIE VOLKSBANK GRUPPE ist der viertgrößte Finanzkonzern Österreichs besteht aus 66 genossenschaftlichen Volksbanken, Tochtergesellschaften, Beteiligungen

Mehr

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl.

Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. S Kreissparkasse Höchstadt/Aisch Nachhaltige Kapitalanlage. Gute Erträge plus gutes Gefühl. www.kreissparkasse-hoechstadt.de Nachhaltig handeln. Verantwortung übernehmen. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrte

Mehr

Das Sparverhalten der Österreicher 2011

Das Sparverhalten der Österreicher 2011 Das Sparverhalten der Österreicher 2011 Eine IMAS Studie im Auftrag von Erste Bank & Sparkassen Peter Bosek, Privat- und Firmenkundenvorstand Erste Bank Wolfgang Pinner, Experte für ethisch-nachhaltige

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Helvetia Gruppe. Unser Leitbild

Helvetia Gruppe. Unser Leitbild Helvetia Gruppe Unser Leitbild Unser Leitsatz Spitze bei Wachstum, Rentabilität und Kundentreue. Das Leitbild der Helvetia Gruppe hält die grundlegenden Werte und die Mission fest, die für alle Mitarbeitenden

Mehr

Fragebogen neuland Award 09

Fragebogen neuland Award 09 Fragebogen neuland Award 09 Als Rankingkriterien für die Bewertung dienen die Markterfolge in den CEE-Ländern* UND die Sicherung des betrieblichen Standortes in Niederösterreich seit 2006. Die an der Befragung

Mehr

Deutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands. Frankfurt, 29. Mai 2008

Deutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands. Frankfurt, 29. Mai 2008 Deutsche Bank Dr. Josef Ackermann Vorsitzender des Vorstands Frankfurt, 29. Mai 2008 Aktienkurs: Deutsche Bank gegenüber deutschen Finanzwerten Indexiert, 1. Januar 1997 = 100 500 400 300 200 100 148%

Mehr

Das Leitbild der. Kreissparkasse Heinsberg

Das Leitbild der. Kreissparkasse Heinsberg Wir Das Leitbild der Kreissparkasse Heinsberg Unsere Orientierung Unsere Vision Seite 7 Unsere Anspruchsgruppen Seite 9 Unser Anspruch Seite 11 Unsere Werte Seite 5 Seite 13 Unsere strategische Ausrichtung

Mehr

Werte, die wir schätzen Haltungen und Überzeugungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Raiffeisenbank Lech am Arlberg

Werte, die wir schätzen Haltungen und Überzeugungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Raiffeisenbank Lech am Arlberg Bergfreundschaft. Werte, die wir schätzen Haltungen und Überzeugungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Raiffeisenbank Lech am Arlberg Vertrauen Verantwortung Heimatverbundenheit Offenheit Freundschaft

Mehr

CreditPlus überschreitet Zwei-Milliarden- Grenze beim Konsumentenkreditbestand

CreditPlus überschreitet Zwei-Milliarden- Grenze beim Konsumentenkreditbestand Pressemitteilung 02/11 Ressorts: Wirtschaft, Banken, Handel, Verbraucher CreditPlus überschreitet Zwei-Milliarden- Grenze beim Konsumentenkreditbestand 2010 hat die Bank das Geschäftsfeld Automotive weiter

Mehr

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information

Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand. Investment-Information Investment-Information Offene Immobilienfonds haben Auslandsanteil weiter ausgebaut Bundesverband Investment und Asset Management e.v. Breites Spektrum unterschiedlicher Größen im Objektbestand Frankfurt

Mehr

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter.

Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Mit dem richtigen Impuls kommen Sie weiter. Editorial ERGO Direkt Versicherungen Guten Tag, die Bedeutung von Kooperationen als strategisches Instrument wächst zunehmend. Wir haben mit unseren Partnern

Mehr

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder

Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu. Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Presse-Information Korntal-Münchingen, 6. März 2014 Trotz Niedrigzinsen ein gutes Jahr für die Volksbank Strohgäu Einlagen und Kredite wachsen / Ertragslage stabil / 6 % Dividende für Mitglieder Stuttgarter

Mehr

Wir sind einfach Bank. Ein Überblick.

Wir sind einfach Bank. Ein Überblick. 1 2 Wir sind einfach Bank. Ein Überblick. Das Unternehmen unabhängig und überregional in der deutsch- und französischsprachigen Schweiz tätig Privat- und KMU-Kunden 100 % börsenkotiert, breites Aktionariat

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Haftungsverbund hat sich bewährt

Haftungsverbund hat sich bewährt Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf

Mehr

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow

Gewinn für die Region. Mit erneuerbaren energien in die zukunft investieren. eine Initiative der. und der. Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow eine Initiative der und der Volks- und Raiffeisenbank eg, Güstrow Raiffeisenbank eg, Hagenow VR-Bank eg, Schwerin Raiffeisenbank eg, Südstormarn Mölln Gewinn für die Region Mit erneuerbaren energien in

Mehr

03a Wie funktioniert eine Kantonalbank. Die Kantonalbanken die schweizerische Bankengruppe

03a Wie funktioniert eine Kantonalbank. Die Kantonalbanken die schweizerische Bankengruppe Die Kantonalbanken die schweizerische Bankengruppe Die Kantonalbanken Inhalte der Präsentation: 1) die Kantonalbanken Fakten 2) die Kantonalbanken langjährige Tradition 3) Staatsgarantie 4) Unternehmenskultur

Mehr

WILLKOMMEN BEI DER HELABA

WILLKOMMEN BEI DER HELABA Vorwort WILLKOMMEN BEI DER HELABA Ebene für Ebene informiert Sie diese Broschüre in kompakter Form über die Leistungen der Helaba rund um erfolgreiche Gewerbeimmobilien. Dabei haben wir stets die gesamte

Mehr

Austrian Equity Day 29. Oktober 2013 Die Bedeutung des österreichischen Kapitalmarkts für die heimische Wirtschaft

Austrian Equity Day 29. Oktober 2013 Die Bedeutung des österreichischen Kapitalmarkts für die heimische Wirtschaft Austrian Equity Day 29. Oktober 2013 Die Bedeutung des österreichischen Kapitalmarkts für die heimische Wirtschaft Mag. Henriette Lininger Abteilungsleiterin Issuers & Market Data Services Status quo des

Mehr

Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Die Württembergische Lebensversicherung AG Ihr zuverlässiger Partner.

Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Die Württembergische Lebensversicherung AG Ihr zuverlässiger Partner. Broschüre Sicher und zuverlässig auch in stürmischen Zeiten. Die Württembergische Lebensversicherung AG Ihr zuverlässiger Partner. Unsere Erfahrung Ihr Vorteil. Die Württembergische eine der ältesten Versicherungen

Mehr

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig

Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig Presseinformation Warburg lag mit bewusster Entscheidung gegen Subprime-Kreditportfolios und ähnliche strukturierte Produkte richtig Warburg Gruppe erhöht Eigenkapital aus eigener Kraft um 63 Mio. Euro

Mehr

Der starke Partner für Ihre Ziele. Santander Bank

Der starke Partner für Ihre Ziele. Santander Bank Der starke Partner für Ihre Ziele Santander Bank Santander hat es sich zur Aufgabe gemacht, Menschen und Unternehmen zu Wohlstand und Erfolg zu verhelfen. Wir wollen die beste Bank für Privat- und Geschäftskunden

Mehr

einfach mehr ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt.

einfach mehr ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt. ist eine Verbindung von professionalität und Vielfalt, die Menschen zum Erfolg führt. Die BDO Gruppe zählt zu den führenden österreichischen Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaften. Unsere

Mehr

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert

Mehr

20 05 Quartalsbericht 4

20 05 Quartalsbericht 4 20 Quartalsbericht 4 Raiffeisenlandesbank OÖ baut mit Ergebnis 20 ihre Risikotragfähigkeit neuerlich aus Erfolgreiche Unternehmensbeteiligungen wie zum Beispiel am erfolgreichen Stahlkonzern voestalpine

Mehr

Ein Meilenstein in der deutschen Bankenlandschaft. Bonn, 12. September 2008 Frank Appel, Josef Ackermann, Wolfgang Klein

Ein Meilenstein in der deutschen Bankenlandschaft. Bonn, 12. September 2008 Frank Appel, Josef Ackermann, Wolfgang Klein Ein Meilenstein in der deutschen Bankenlandschaft Bonn, 12. September 2008 Frank Appel, Josef Ackermann, Wolfgang Klein 1 Stabilität und Fokus auf Wachstum DPWN: Schaffen von Werten und Fokus auf Kerngeschäftsfelder

Mehr

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de

Finanzierung für den Mittelstand. Leitbild. der Abbildung schankz www.fotosearch.de Finanzierung für den Mittelstand Leitbild der Abbildung schankz www.fotosearch.de Präambel Die Mitgliedsbanken des Bankenfachverbandes bekennen sich zur Finanzierung des Mittelstands mit vertrauenswürdigen,

Mehr

FLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung

FLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung FLUGHAFENREGION ZÜRICH Wirtschaftsnetzwerk und Standortentwicklung Kurzportrait Der richtige partner für ihr netzwerk und ihren erfolg Willkommen im Verein FlughafenRegion Zürich Für die Region von der

Mehr

Ihr finanzstarker Partner

Ihr finanzstarker Partner Die Stuttgarter - Ihr finanzstarker Partner Inhalt Bewertungsreserven Hohe Erträge dank nachhaltiger Finanzstrategie Unsere Finanzkraft ist Ihr Vorteil Gesamtverzinsung der Stuttgarter im Vergleich Das

Mehr

ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG der RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL AG am 17. Juni 2015

ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG der RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL AG am 17. Juni 2015 ORDENTLICHE HAUPTVERSAMMLUNG der RAIFFEISEN BANK INTERNATIONAL AG am 17. Juni 2015 VORSCHLÄGE DES VORSTANDS UND AUFSICHTSRATS GEMÄSS 108 AKTG Tagesordnungspunkt 1 Eine Beschlussfassung zu diesem Tagesordnungspunkt

Mehr

Bentley Financial Services

Bentley Financial Services Bentley Financial Services 1 Bentley Financial Services. Zufriedenheit trifft Zeitgeist. Exklusivität inklusive. Ein Bentley. Atemberaubendes Design, ein unvergleichliches Fahrerlebnis, kunstvolle Handarbeit,

Mehr

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN

EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN EXPORT FINANZIERUNG GESCHÄFTE OHNE GRENZEN Moving business forward UMSATZSTEIGERUNG DURCH EXPORT, DA GEHT ES NICHT NUR UM DIE FINANZIERUNG. DA BRAUCHT MAN DEN RICHTIGEN FINANZIERUNGSPARTNER. JEMAND, DER

Mehr

Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen.

Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen. Die Strategie, mit der Sie goldrichtig liegen. 3 Stabilität, Harmonie und Sicherheit für Ihr Unternehmen und Ihre Familie. Goldrichtig. 4 5 Wir über uns Einem Partner mit über 30 Jahren Erfahrung vertrauen.

Mehr

Verantwortung für eine sichere Zukunft

Verantwortung für eine sichere Zukunft Verantwortung für eine sichere Zukunft REEnte und das nachhaltige Finanznetzwerk unterstützen durch Fördermitgliedschaft und Mitgliedschaft die Erneuerbaren Energien Deutsche Umweltstiftung Mitglied des

Mehr

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management:

ZIELE erreichen WERTSTROM. IDEEN entwickeln. KULTUR leben. optimieren. KVP und Lean Management: KVP und Lean Management: Damit machen wir Ihre Prozesse robuster, schneller und kostengünstiger. ZIELE erreichen WERTSTROM optimieren IDEEN entwickeln KULTUR leben 1 Lean Management Teil 1: Das Geheimnis

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Gehen Sie auf Erfolgskurs. Mit dem deutschen Mittelstand.

Gehen Sie auf Erfolgskurs. Mit dem deutschen Mittelstand. Gehen Sie auf Erfolgskurs. Mit dem deutschen Mittelstand. Spezialisten für den Mittelstand Kunden im Fokus Der Mittelstand steht für beständige Innovationsfreude und Stabilität - auch wenn es um ihn herum

Mehr

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient

Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Studie zu unabhängige Vermögensverwalter Die Großen erwirtschaften die Erträge, die Kleinen sind effizient Eine Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft App Audit zeigt, wie sich die Geschäftsmodelle

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Ihre Bank seit 1850 Tradition lebt von Innovation

Ihre Bank seit 1850 Tradition lebt von Innovation Wir über uns Wir über uns Ihre Bank seit 1850 Tradition lebt von Innovation Bank Sparhafen Zürich AG Fraumünsterstrasse 21 CH-8022 Zürich T +41 44 225 40 50 F +41 44 225 40 69 info@sparhafen.ch www.sparhafen.ch

Mehr

Unsere Vielfalt Ihre Chance

Unsere Vielfalt Ihre Chance Karriere bei Raiffeisen OÖ Unsere Vielfalt Ihre Chance EnterYour Future www.enteryourfuture.at.com/company/raiffeisenooe Karriere bei Raiffeisen OÖ Unsere Vielfalt Ihre Chance 1 Das Wichtigste in unserer

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Anwälte und Notare. Finanzdienstleistungen für Anwälte und Notare. Die Credit Suisse. Ihr Partner für höchste Ansprüche.

Anwälte und Notare. Finanzdienstleistungen für Anwälte und Notare. Die Credit Suisse. Ihr Partner für höchste Ansprüche. Anwälte und Notare Finanzdienstleistungen für Anwälte und Notare. Die Credit Suisse. Ihr Partner für höchste Ansprüche. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Die Credit Suisse Finanzpartner für Anwälte

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen

S Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen S Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.

Mehr

Presseinfo. BayernLB ist Mehrheitseigentümer der Hypo Group Alpe Adria Closing vollzogen. 9. Oktober 2007

Presseinfo. BayernLB ist Mehrheitseigentümer der Hypo Group Alpe Adria Closing vollzogen. 9. Oktober 2007 Presseinfo 9. Oktober 2007 BayernLB ist Mehrheitseigentümer der Hypo Group Alpe Adria Closing vollzogen München / Klagenfurt Die BayernLB hat seit dem Signing am 22. Mai 2007 in einer kurzen Frist die

Mehr

Gewinnausschüttung der Sparkasse

Gewinnausschüttung der Sparkasse Gewinnausschüttung der Sparkasse Stadtrat der Stadt Lindau (Bodensee) Thomas Munding Vorsitzender des Vorstandes Agenda TOP 1 Geschäftsentwicklung im Jahr 2015 TOP 2 TOP 3 Entscheidung über Verwendung

Mehr

RZB IHR PARTNER IN CEE

RZB IHR PARTNER IN CEE RZB IHR PARTNER IN CEE Das Banknetzwerk in Zentral- und Osteuropa Die RZB zählt heute zu den führenden Bankdienstleistern in Zentral- und Osteuropa (CEE). Die strategische Entscheidung, dort schon zu einem

Mehr

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt.

Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. - Deutsch - Willkommen! Das Faszinierende am Unternehmertum ist die Vielfalt. Damit meinen wir unternehmerische Persönlichkeiten, Unternehmenskulturen, Innovationen, kompetente und motivierte Mitarbeiter

Mehr

In eine andere Unternehmenskultur investieren.

In eine andere Unternehmenskultur investieren. In eine andere Unternehmenskultur investieren. Einladung in eine spannende Zukunft In dieser kleinen Broschüre finden Sie bzw. findest Du Informationen über ein etwas spezielles Unternehmen auf dem Platz

Mehr

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.

Gemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft

Mehr

Vergütungsbericht 2014. Volvo Financial Services GmbH

Vergütungsbericht 2014. Volvo Financial Services GmbH VFS VB001 1 2014 Im folgenden VFS genannt gem. 7 der Institutsvergütungsverordnung 1 VFS VB001 2 Präambel Die VFS ist in den ABVolvoKonzern eingebunden und folgt mit dem Vergütungssystem den Konzernvorgaben.

Mehr

SINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR. Individuelle Strategien für Ihr Vermögen

SINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR. Individuelle Strategien für Ihr Vermögen SINGAPUR IHRE PRIVATE BANKING- ADRESSE IN SINGAPUR Individuelle Strategien für Ihr Vermögen DZ PRIVATBANK SINGAPUR MASSGESCHNEIDERTE SERVICELEISTUNGEN FÜR PRIVATKUNDEN ERFOLGREICH INVESTIEREN MIT KOMPETENTER

Mehr

Warum Sie dieses Buch lesen sollten

Warum Sie dieses Buch lesen sollten Warum Sie dieses Buch lesen sollten zont nicht schaden können. Sie haben die Krise ausgesessen und können sich seit 2006 auch wieder über ordentliche Renditen freuen. Ähnliches gilt für die Immobilienblase,

Mehr

Der Wille öffnet die Türen zum Erfolg.

Der Wille öffnet die Türen zum Erfolg. geno kom Werbeagentur GmbH Der Wille öffnet die Türen zum Erfolg. Louis Pasteur Volksbank Lingen eg Lookenstraße 18-20 49808 Lingen (Ems) www.volksbank-lingen.de E-Mail: info@volksbank-lingen.de Volksbank

Mehr

PRESSEMITTEILUNG BILANZ 2010

PRESSEMITTEILUNG BILANZ 2010 PRESSEMITTEILUNG BILANZ 2010 19. Mai 2011 GRAWE auf Erfolgskurs. Die Versicherung auf Ihrer Seite. Ihr Gesprächspartner: Dr. Othmar Ederer Generaldirektor, Vorsitzender des Vorstandes Die Versicherung

Mehr

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends

Virtual Roundtable: Business Intelligence - Trends Virtueller Roundtable Aktuelle Trends im Business Intelligence in Kooperation mit BARC und dem Institut für Business Intelligence (IBI) Teilnehmer: Prof. Dr. Rainer Bischoff Organisation: Fachbereich Wirtschaftsinformatik,

Mehr

Die Gesellschaftsformen

Die Gesellschaftsformen Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen

Mehr

WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK

WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK WIR VON SEMCOGLAS GEMEINSAM STARK WIR VON SEMCOGLAS Wir von SEMCOGLAS... sind zukunftsfähig... handeln qualitäts- und umweltbewusst... sind kundenorientiert... behandeln unsere Gesprächspartner fair...

Mehr

An alle, die das Gras wachsen hören. Die nachhaltige Finanzberatung bietet Ihnen jetzt ganz neue Chancen.

An alle, die das Gras wachsen hören. Die nachhaltige Finanzberatung bietet Ihnen jetzt ganz neue Chancen. An alle, die das Gras wachsen hören. Die nachhaltige Finanzberatung bietet Ihnen jetzt ganz neue Chancen. Finanzen nachhaltig gestalten mehrwert-berater.de Weiter denken bedeutet jetzt genau das Richtige

Mehr

Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf

Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Charta zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf Präambel Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist eines der wichtigsten wirtschafts- und gesellschaftspolitischen Anliegen, das sowohl die Familien als

Mehr

CPI Wachstums Immobilien AG

CPI Wachstums Immobilien AG CPI Wachstums Immobilien AG Die Kursentwicklung Immobilien ATX Gegen den Strom Ausgehend von der US-amerikanischen Subprime-Krise kamen heuer viele österreichische Immo-Titel stark unter Druck, was sich

Mehr

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex

Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Entsprechenserklärung der EUROKAI GmbH & Co. KGaA gemäß dem Deutschen Corporate Governance Kodex Die Geschäftsführung der Kurt F.W.A. Eckelmann GmbH, Hamburg, als persönlich haftende Gesellschafterin und

Mehr

advisory Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen

advisory Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen Unser Vorgehen Vermittlung von Unternehmensbeteiligungen Ausgangslage Jedes Beteiligungsvorhaben ist für Käufer und Verkäufer individuell und bedarf einer professionellen Koordination. begleitet beide

Mehr

Was wären die großen Erfolge ohne die kleinen?

Was wären die großen Erfolge ohne die kleinen? Was wären die großen Erfolge ohne die kleinen? JUNGv.MATT/Donau Bargeldloses Zahlen, großzügiger Einkaufsrahmen. Was Ihr Konto sonst noch so alles draufhat, erfahren Sie unter 05 05 05-25 oder www.ba-ca.com

Mehr

MEAG als aktiver Aktionär Richtlinie über das Abstimmverhalten auf Hauptversammlungen (Proxy Voting Richtlinie) Stand: Oktober 2014

MEAG als aktiver Aktionär Richtlinie über das Abstimmverhalten auf Hauptversammlungen (Proxy Voting Richtlinie) Stand: Oktober 2014 MEAG als aktiver Aktionär Richtlinie über das Abstimmverhalten auf Hauptversammlungen (Proxy Voting Richtlinie) Stand: Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis 1. Präambel 2. Proxy Voting Richtlinie 3. Details

Mehr

Ergebnis des Geschäftsjahres 2013. Frankfurt am Main, 10. April 2014

Ergebnis des Geschäftsjahres 2013. Frankfurt am Main, 10. April 2014 Ergebnis des Geschäftsjahres 2013 Frankfurt am Main, 10. April 2014 1. Ergebnis Geschäftsjahr 2013 2. Effizienz Vertrieb der Zukunft im Privatkundengeschäft 3. Nachhaltigkeit Bestandteil der Geschäftsstrategie

Mehr

PARTNERINFO CPI IMMOBILIEN GMBH

PARTNERINFO CPI IMMOBILIEN GMBH PARTNERINFO CPI IMMOBILIEN GMBH SEIT 2011 SETZEN WIR AUF DAS KNOW-HOW UND DIE KOMPETENZ DER CPI IMMOBILIEN GMBH, DIE ALLE WESENTLICHEN GESCHÄFTSBEREICHE RUND UM EINE IMMOBILIE ABDECKT. KR Johann Franke

Mehr

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1

Fremdwährungsanteil bei Tilgungsträgerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Fremdwährungsanteil bei strägerkrediten bei 86 % eine Analyse der Fremdwährungskreditstatistik 1 Christian Sellner 2 Im europäischen Vergleich ist das Volumen der Fremdwährungskredite in Österreich sehr

Mehr