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1 NEWSLETTER Nr. 3/2013 "Wir sind die Zukunft" für die Aktiven in der Offenen Kinder- und Jugendarbeit INHALT Editorial Infos aus dem KJHA vom Münchner Facility Management Bloßgestellt im Netz Veranstaltungstipps Vorschau Newsletter Wir sind die Zukunft Ausgabe Impressum EDITORIAL Bei dem Umfang, verzichten wir lieber auf weitere Worte Das Redaktionsteam Angelika Baumgart-Jena, Leitung Öffentlichkeitsarbeit KJR München-Stadt; Martina Ortner, Planungsbeauftragte des Münchner Trichters, Heike Bloom, Fachforum Freizeitstätten

2 INFOS AUS DEM KJHA VOM Sozialpolitischer Handlungsbedarf in der Messestadt Riem In einer gemeinsamen Sitzung von Sozialausschuss und KJHA stellte Sozialreferentin Brigitte Meier die Ergebnisse mehrerer Untersuchungen zur sozialen Infrastruktur in der Messestadt Riem vor, die im Vorschlag für ein integriertes Handlungskonzept Riem zusammengefasst wurden. Sie bedauerte dabei die negative Berichterstattung in der Presse, wo von einer Entwicklung des Viertels zu einem Ghetto die Rede war und auch der BA-Vorsitzende und CSU-Stadtrat Kronawitter von gravierenden Planungsfehlern der Stadt gesprochen hatte. Kronawitter, dessen Antrag vom Sommer 2012 zur Befassung ebenfalls vorlag, verteidigte seine Äußerungen, die Planungen der Stadt seien aus örtlicher Sicht betrachtet, wirklich ein Desaster, er verfolge als BA-Vorsitzender die Probleme seit Jahren und wisse wovon er spreche. Er kritisierte auch die Vorlage des Referats. Statt Lösungen vorzuschlagen, würden nur weitere Prüfungen und Arbeitsgruppen in Auftrag gegeben. Er forderte vor allem eine besser Abstimmung zwischen Planungs- und Sozialreferat. StR Christian Müller (SPD) meinte dazu, sein Glück über diese Vorlage halte sich auch in engen Grenzen, so seien beispielsweise die Probleme mit den sogenannten Kontingent A - Plätzen in Kindertagesstätten sicher schon länger lösbar gewesen. Insgesamt bemängelte er die vielen Details in der Vorlage, die nicht in größere Zusammenhänge eingeordnet seien. Trotz dieser Kritik müsse aber grundsätzlich konstatiert werden, dass die Stadt nun einmal Sozialwohnungen brauche und dass diese auch entsprechende Probleme nach sich zögen. Müller war auch der Meinung, dass die spezielle Situation der Messestadt zwischen Park und Messe planungsbezogen nur zum Teil auf die Entwicklung von Freiham zu übertragen sei. StRin Jutta Koller (Grüne) warnte davor, die Messestadt schlechtzureden. Grundsätzlich dauere es immer eine gewisse Zeit eine gewachsene Sozialstruktur in Neubauvierteln zu etablieren. Dies gehöre nun mal zum Wesen von Neubaugebieten. Sie ging ebenfalls auf zahlreiche Details, der aus ihrer Sicht teilweise durchaus kritikwürdigen Vorlage ein (z.b. den Anspruch eine Freizeitstätte für alle/s zu planen oder die Idee jüngere Behinderte im ASZ zu integrieren). StRin Beatrix Burkhardt (CSU) fand, dass Müller und Koller eigentlich schon alles gesagt hätten, aus ihrer Sicht sei die Vorlage eine Ansammlung von Phrasen. Sie beantragte den Auftrag des Stadtrats, die Konzeption der Freizeitstätte Quax zu überprüfen, aus der Vorlage zu streichen, dies sei normales Geschäft der Verwaltung und der Auftrag komme einem Misstrauensvotum des Stadtrats gegenüber der Einrichtung gleich. StRin Dagmar Henn (Linke) war der Meinung, dass eigentlich das Planungsreferat die Vorlage hätte schreiben müssen und regte an, bei der Gestaltung von öffentlichen Plätzen in München künftig das Urheberrecht von Architekten bei der Beauftragung auszuschließen. In Riem fehlten Ladengeschäfte, das Einkaufszentrum sei für den Speckgürtel von München ausgerichtet und sei insbesondere für die örtliche Bevölkerung aus den Sozialwohnungen kein entsprechendes Angebot.

3 Marion Ivakko (BRK) dankte Jutta Koller für ihr Plädoyer, die Messestadt nicht schlechtzureden, die Vorlage richte den Focus zu stark auf das Negative. Sie kritisierte insbesondere eine Passage in der Vorlage, wonach die Träger der Einrichtungen an den Untersuchungen des Referats nicht beteiligt gewesen seien, weil man deren Eigeninteressen ausschließen wollte. Elsbeth Hülsmann (DPWV) regte an, für die Träger von Kindertageseinrichtungen, die keine vertragliche Vereinbarung mit der Stadt haben, einen Anreiz zur Aufnahme von Hilfeplankindern zu schaffen. Herr Kühnel (Erziehungsberatung) gab der Stadt aus seiner örtlichen Kenntnis drei Empfehlungen, wie man es in Freiham besser machen könne: Erstens: höhere Bauqualität: Die Gebäude seien zu hellhörig, manche Gebäude seien nach 15 Jahren bereits wieder sanierungsbedürftig. Zweitens: kleinräumige Zentren: Es fehlt in Riem an Plätzen für Kommunikation jeglicher Art, das Einkaufszentrum sei dafür nicht geeignet. Drittens: mehr Angebote für Jugendliche: Das Quax sei als einzige Freizeitstätte überlastet, man brauche für diese Arbeit mehr Raum und Differenzierung. In ihrer Antwort verwies die Sozialreferentin auf andere europäische Großstädte, wo es wirklich Ghettos gebe. Dies sei in München aufgrund der ausgewogenen Planung nicht der Fall. Die öffentliche Hand müsse aber sicher den Wohnungsbau künftig noch stärker reglementieren, um negative Entwicklungen zu vermeiden. Dennoch führten Armut, Migrationshintergrund und psychische Erkrankungen zu Problemlagen, die bewältigt werden müssten. So fehle beispielsweise dem psychiatrischen System eine ambulante Komponente, hier sei aber der Bezirk gefordert. Die Kinder bräuchten in diesen Situationen ein verlässliches Ganztagsangebot mit einem hohen pädagogischen Niveau, um ihnen Zukunftschancen zu geben. Die Zugänge der Mitarbeiter/innen ihres Referats zu Migrantenfamilien stellten daneben eine Herausforderung dar, für die neue Wege gesucht werden müssten. Peter Scheifele (Referat für Bildung und Sport) verwies in seiner Ergänzung auf die Förderformel, es sei ein eigener Förderfaktor für sogenannte Kontingentkinder vorgesehen, der es den Tagesstätten erleichtere, diese aufzunehmen. Verpflegung in Schulen und Kitas Die Verwaltung des RBS brachte eine Vorlage zur Ergänzung des Grundsatzbeschlusses für die künftige Verpflegung in Münchner Schulen und Kitas nach dem sogenannten Cook & Chill -Verfahren ein. Darin ging es um notwendige Personalausstattung, vor allem beim Küchenpersonal. StRin Beatrix Burkhardt stellte in diesem Zusammenhang eine Nachfrage zu einem aktuellen Zeitungsbericht, wonach das Essen in einer städtischen Einrichtung für die Kinder nicht zubereitet werden könne, weil es an Töpfen und Gerätschaften fehle. StRin Birgit Volk (SPD) stellte einen Änderungsantrag der Fraktionen von SPD und Grünen vor, in dem das RBS aufgefordert wird, die Freien Träger von Mittagsbetreuungen bei den weiteren Planungen für einen einheitlichen Preis des Mittagessens an Münchner Schulen und Kitas einzubeziehen. Franz Schnitzlbaumer (Kreisjugendring) bedankte sich für den Antrag und stellte dar, dass es beispielsweise in den Projekten der Offenen Ganztagsschule derzeit weder vom Freistaat noch von der Stadt eine Bezuschussung für den Einsatz von Küchenpersonal gebe. Diese Aufwendungen seien also bislang von den Eltern über den Essenspreis zu tragen. Wenn die

4 Stadt ihre eigenen Einrichtungen hierfür mit einer Pauschale von 1,85 Euro pro Tag und Essen für ihre sogenannten Campus Standorte unterstütze, sei es im Sinne einer einheitlichen Gestaltung des Essenspreises für die Eltern durchaus angemessen, auch über eine entsprechende Unterstützung der Freien Träger und Elterninitiativen nachzudenken. Für den Kreisjugendring und seine Projekte der Offenen Ganztagschule würde eine derartige Förderung einen Betrag von ca Euro pro Gruppe und Jahr ausmachen. Der Änderungsantrag von Rot-Grün wurde einstimmig angenommen. Kinderkrippe im Lindengarten an der Kazmairstraße StRin Jutta Koller (Grüne) erklärte, dass der BA 8, Schwanthalerhöhe seitens der LHM detailliertere Zusagen in der Frage der notwendigen Baumfällungen auf dem Baugrundstück erhalten habe und fragte nach dem sogenannten Technikgeschoss. Das RBS erklärte, es sei bei diesem Bau besser in die Höhe als in den Boden zu gehen - Die Bäume würden weitgehend erhalten, es seien aber Fällungen für die Baustellenzufahrt notwendig. Rechtsanspruch auf Krippenplatz In einer umfangreichen Vorlage stelle das RBS einen Aktionsplan mit verschiedenen Maßnahmen dar, mit denen die Stadt auf den Rechtsanspruch ab Herbst 2013 reagieren möchte. Die Debatte wurde von Gisela Lässig (Familienbildungsstätte) mit einer grundsätzlichen Auseinandersetzung zur Problematik der Kinderbetreuung und der veränderten Rolle der Kleinfamilie. Sie regte an, über Alternativen zur Kleinfamilie nachzudenken und sah in der Situation, dass im Herbst viele Mütter keinen Betreuungsplatz finden würden, auch eine Chance solche neuen Modelle zu erproben. Daneben kritisierte sie Details in der Vorlage wie z.b. die beabsichtigte Nachweisregelung zum zeitlichen Bedarf der Eltern und den sogenannten ad hoc - Vorschlag, mit der kurzfristiger Bedarf für eine Übergangszeit befriedigt werden soll. Bürgermeisterin Christine Strobl äußerte zwar grundsätzliche Zustimmung zu einigen Thesen von Lässig, sah aber keine Chance für einen grundsätzlichen gesellschaftlichen Systemwechsel und plädierte für pragmatische Lösungen. Frau Reuter-Niebauer (Erziehungsberatungsstelle) warnte vor Überlegungen zur Aufweichung des Betreuungsschlüssels und vor der sogenannten Assistenzkräftelösung, bei der schlechter qualifiziertes Personal für bestimmte Tätigkeiten wie die Empfangssituation eingesetzt werden könnte. Gerade bei der Übergabe am Morgen sollten auf jeden Fall die tatsächlichen Betreuungspersonen anwesend sein. Kleine Kinder bräuchten verlässliche Strukturen bei der personalen Betreuung. StRin Jutta Koller (Grüne) erklärte, der Beitrag von Gisela Lässig habe mit den Vorstellungen ihrer Partei nichts zu tun. Kinderbetreuung sei aus Sicht der Grünen kein gesellschaftlicher Notnagel, weil es leider nicht anders geht. Für die ihre Fraktion sei es positiv, wenn Kinder gemeinsam aufwachsen und voneinander lernen. Auch die Reduzierung des Themas auf die Frauen, sei aus grüner Sicht nicht hilfreich, es sei eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe (und damit auch die von Männern), dass Kinder entsprechend ihrer Bedürfnisse aufwachsen können. Auch sie äußerte sich zu Details aus der Vorlage und lobte dabei vor allem die geplante Elternberatung. Sie forderte zusätzlich die schnelle Einführung eines EDV-gestützten Informationssystems zu den Einrichtungen.

5 StR Christian Müller (SPD) verwies auf die Bemühungen der Stadt, das Bestmögliche in einer schwierigen Situation zu tun und bat um die schnelle Einrichtung der geplanten Elternberatung. Die EKIs sollten auch weiterhin außerhalb der Systeme BayKiBiG und Münchner Förderformel unterstützt werden. Zur Generaldebatte erklärte Müller, dass keine Regierung und kein Stadtrat die Familienentwicklung steuern könne. Hier gehe es um gesellschaftliche Werte. Es wäre aus seiner Sicht sicher wünschenswert, wenn es mehr Nachbarschaftshilfe gebe, aber die Menschen wollten und könnten die Verantwortung nicht übernehmen. Diese allgemeine Entwicklung habe man zu akzeptieren. In weiteren Beiträgen setzten sich Elsbeth Hülsmann (DPWV), StRin Dagmar Henn (Linke) und StR Marian Offman mit der Vorlage auseinander. Stadtschulrat Schweppe dankte für die engagierte Diskussion und erklärte, sein Referat wolle mit der Beratungsstelle die Kooperation mit den Eltern suchen, wobei auch dies natürlich nicht alle Probleme lösen könne. Frau Dr. Hermann (RBS) beschrieb den gesetzlichen Anstellungsschlüssel als den Standard, der voraussichtlich vor Gericht bei Klagen von Eltern als Entscheidungsgrundlage herangezogen würde. Es sei vor diesem Hintergrund unausweichlich, dass bis zu diesem Grad vorübergehend mehr Kinder in den Krippen aufgenommen werden müssten. Kinder- und Familienzentrum Riem StR Kronawitter (CSU) bat darum, den Begriff Alt-Riem nicht zu verwenden und hatte trotz grundsätzlicher Zustimmung zahlreiche Kritikpunkte an der Vorlage. Beispielsweise sei der Preis, den die Stadt nun für die Anmietung von Räumen entrichte, zu hoch. Es wäre aus seiner Sicht empfehlenswert gewesen, die Sachkenntnis des BA vor Ort vorher einzuholen. Ohne weitere Diskussion wurde beschlossen Errichtung eines Hauses für Kinder (3 Krippen-, 1 Kindergarten- und 2 Hortgruppen) an der Oselstr. 39 im 21. Stadtbezirk Pasing-Obermenzing, Projektkosten 5,98 Mio. Euro Generalinstandsetzung und Ersatzneubau Kinderhaus Spervogelstr. 12 im 13. Stadtbezirk Bogenhausen, Projektkosten 2,79 Mio. Euro Errichtung von zwei Häusern für Kinder (insgesamt 4 Krippen-, 4 Kindergarten- und 1 Hortgruppe/n) am Westpark im 7. Stadtbezirk Sendling-Westpark, Genehmigung des Nutzerbedarfsprogramms Errichtung eines Hauses für Kinder (2 Krippen-, 2 Kindergarten- und 1 Hortgruppe/n) an der Johanneskirchner Str. im 13. Stadtbezirk Bogenhausen, Genehmigung des Nutzerbedarfsprogramms Investitionskostenzuschuss gemäß Richtlinie Investitionsprogramm Kinderbetreuungsfinanzierung 2008 bis 2013 für Ersteinrichtung des Hauses für Kinder Dompfaffweg im 15. Stadtbezirk Trudering an den Verein Miteinander Trudering e.v. in Höhe von Euro Baukostenzuschuss für ein Haus für Kinder (24 Krippen- und 25 Kindergartenplätze) an der Hanauer Str. 1 im 10. Stadtbezirk Moosach an Infanterix GmbH in Höhe von Euro Baukostenzuschuss für ein Haus für Kinder (11 weitere Krippen- und 24 Kindergartenplätze) Landsberger Str. 155 im 25. Stadtbezirk Laim an Münchner Kindl Kinderkrippen GmbH in Höhe von Euro

6 Baukostenzuschuss für ein Haus für Kinder (24 Krippen- und 110 Kindergartenplätze) an der Möhlstr. 43 im 13. Stadtbezirk Bogenhausen an Phorms Bavaria GmbH in Höhe von Euro Baukostenzuschuss für ein Haus für Kinder (24 Krippen- und 32 Kindergartenplätze) an der Possartstr. 18 im 13. Stadtbezirk Bogenhausen an Sternenwinkel GmbH in Höhe von Euro Vorstellung der Ergebnisse der Elternbefragung in städt. Tagesheimen und Heilpädagogischen Tagesstätten Münchner Erklärung des Deutschen Städtetages zum Kongress Bildung gemeinsam verantworten am 8./9. November 2012 Zusammengestellt von Franz Schnitzlbaumer, Kreisjugendring München-Stadt MÜNCHNER FACILITY MANAGEMENT Seit sind alle Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit dem Kommunalreferat, teilweise auch dem Referat für Bildung und Sport, übertragen. Über ein Jahr später lohnt sich ein kleines Resümee. Die bisher für die Einrichtungen zuständigen Kolleginnen im STJA sind in das Kommunalreferat gewechselt. Sofern es sich um allgemeine Fragen des Bauunterhalts handelt, ist die Aufgabenerfüllung aus Nutzersicht nicht unterschiedlich zum STJA, da hier die Verfahren klar geregelt sind. Das Nadelöhr ist dann oft das Baureferat, das entweder keine Kapazitäten oder keine Mittel hat und dadurch notwendige Maßnahmen verzögert werden. Dies ist aber keine qualitative Veränderung im Vergleich zur früheren Zuordnung zum STJA. Schwieriger wird es bei größeren Maßnahmen, für die ein Beauftragung des Kommunalreferats durch das STJA nötig ist (in der Regel über einen KJHA-Beschluss), hier sind im STJA die personellen Kapazitäten erheblich reduziert und deshalb kommt es hier immer wieder zu Verzögerungen. Die dem RBS übertragenen Einrichtungen melden unterschiedliches, hier fällt eigentlich ein Zwischenschritt weg, da bisher auch schon das RBS zuständig war und das STJA nur über das RBS handeln konnte. Durch die hohe Anzahl von verwalteten Gebäuden im RBS fallen die wenigen Einrichtungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit nicht so auf und sie müssen sich gelegentlich in Erinnerung bringen. Es ist also nicht so schlimm geworden wie ursprünglich befürchtet, Besserungen können aber auch nicht festgestellt werden. Spannend wird, welchen Vorschlag das Kommunalreferat für eine Änderung der Überlassungsvereinbarungen macht, denn das scheint geplant zu sein. Gerhard Mayer, Kreisjugendring München-Stadt BLOSSGESTELLT IM NETZ

7 Mit dieser Publikation startet die neue Reihe aj-praxis Methodenhefte. Bloßgestellt im Netz macht für Jugendgruppen und Schulklassen alle Komponenten einer realen Cyber-Mobbing- Situation erfahrbar. Durch eigenes Erleben im Planspiel wird den Jugendlichen die Dynamik von Cyber-Mobbing verdeutlicht und sie werden für einen sorgsamen Umgang miteinander im Netz sensibilisiert. Außerdem erarbeiten sie gemeinsam Handlungsstrategien, die einen Transfer in die Realität ermöglichen. Das Spiel wurde für Jugendgruppen und Schulklassen (Alter 12 bis 16 Jahre, 7. bis 10. Klasse) entwickelt und dient der Prävention von Cyber-Mobbing. Neben der genauen Anleitung zur Durchführung des Planspiels beinhaltet das Heft eine CD mit Kopiervorlagen für das Spiel und einen ausführlichen theoretischen Teil. Bloßgestellt im Netz ist zu bestellen unter Außerdem wird es zu diesem Planspiel am Dienstag, den 23. April 2013 eine Fortbildung im Kardinal-Döpfner-Haus in Freising geben. Anmeldeschluss ist der 21. März (siehe Veranstaltungstipps). Weitere Infos gibt es unter VERANSTALTUNGSTIPPS Was: KiKS-Fachtag Qualitätsentwicklung in der Kulturellen Bildung Ergebnisse der KiKS Evaluation Wann: Freitag, 22. März 2013, bis Uhr Wo: Rathaus München, Marienplatz 8 Anmeldung: bis 15. März per Mail an info@kiks-muenchen.de oder telefonisch unter Kosten: Eintritt frei Infos: Was: Volkes Stimme? Ein Praxistag voller Strategien gegen Rechtspopulismus Wann: Samstag, 13. April 2013, bis Uhr Wo: Gewerkschaftshaus, Schwanthalerstr. 64 (Ludwig-Koch-Saal) Anmeldung: bis 31. März per Mail an anmeldung@bildungswerk-bayern.de oder per Fax: (Kursnummer C263-13/2 angeben!) Kosten: 12,00, ermäßigt 8,00 Infos: Was: Wann: Wo: Anmeldung: Kosten: Infos: Fortbildung Bloßgestellt im Netz? Planspiel zur Prävention von Cybermobbing Dienstag, 23. April 2013, bis Uhr Kardinal-Döpfner-Haus, Domberg 27, Freising bis 21.März. online unter fortbildungen.aj-bayern.de 40,00 (inkl. Verpflegung und Methodenheft + CD)

8 Was: Wann: Wo: Anmeldung: Kosten: Infos: Tagung Abgefahren!? Nachhaltige Mobilitätsbildung und Klimaschutz Mittwoch, 24. April 2013, bis Uhr Bildungszentrum Burg Schwaneck, Burgweg 10, Pullach per Mail an oder telefonisch unter ,00 (inkl. Verpflegung), 65,00 bei Anmeldung bis 15. März Was: Fachtagung War doch nur Spaß? Sexuelle Übergriffe durch Jugendliche verhindern Wann: Freitag, 26. April 2013, bis Uhr Wo: Kulturhaus Milbertshofen, Curt-Mezger-Platz 1 Anmeldung: bis 4. April per Mail an rs@amyna.de Kosten: 85,00 (gesamte Tagung inkl. Mittagessen), 45,00 (nur Vorträge, ohne Mittagessen) Infos: DIE NÄCHSTE AUSGABE ERSCHEINT AM Bericht vom KJHA vom IMPRESSUM Verantwortlich für die Inhalte: Angelika Baumgart-Jena, Öffentlichkeitsarbeit KJR München-Stadt Herausgeber: Kreisjugendring München-Stadt, Paul-Heyse-Str. 22, München. Der KJR München-Stadt übernimmt keine Verantwortung für die Richtigkeit der Angaben oder für die Inhalte der verlinkten Seiten. Auf den Inhalt verlinkter Seiten haben wir keinen Einfluss. Namentlich gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung des Herausgebers wieder.

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