Script VNR AGRI Cap REFROM 13 = BLUE Script B-ROLL AGRI CAP reform = BLUE + BLACK. Einleitung
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- Arnim Kramer
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1 Script VNR AGRI Cap REFROM 13 = BLUE Script B-ROLL AGRI CAP reform = BLUE + BLACK Einleitung In den letzten 50 Jahren konnte die Gemeinsame Agrarpolitik kurz GAP die Ernährungssicherheit von 500 Millionen Bürger Europas gewährleisten und 46 Millionen Arbeitsplätze in der Agrar- und Ernährungswirtschaft bereitstellen. Das ist derzeit der größte Beschäftigungssektor Europas. Die Europäische Union hat sich vor Kurzem auf einige einschneidende Änderungen an der GAP geeinigt. Damit soll die Ernährungssicherheit auch in einer größeren Europäischen Union sichergestellt werden. Die Landwirtschaftsförderung in Europa soll ausgewogener und gerechter werden. Weiter soll die GAP grüner werden. Das heißt, ein großer Teil der Gelder wird an nachhaltige landwirtschaftliche Praktiken geknüpft. Denn sie sind gut für die Biodiversität, die Bodenqualität und die Umwelt überhaupt. Insgesamt soll die reiche Vielfalt der europäischen Landwirtschaft geschützt werden, indem verschiedene Formen von Landwirtschaftsbetrieben und landwirtschaftlichen Tätigkeiten gefördert werden. In diesem Film machen wir eine Reise durch Europa und schauen uns an, was so vor Ort passiert... Vor Ort Montemor-o-Novo, Portugal Als wir hier angefangen haben, haben wir es mit der hier üblichen Monokultur versucht: mit Korkeiche, Weizen und Schafzucht. Aber wir hatten so unsere Zweifel, ob es sich dabei um einen verantwortungsbewussten Ansatz handelt. Deswegen schauten wir uns einfach mal die Vergangenheit an, um zu erfahren, wie hier jahrelang gewirtschaftet wurde. Und so entdeckten wir die wunderbare Geschichte von Montado. Herdade do Freixo do Meio, Alfredo Sendim Was ist Montado? Es ist eine Mehrfachnutzung in einem Agroforstsystem mit mindestens drei Komponente: Bäume, Sträucher und Weiden. In diesem Rahmen haben wir ein Mosaik von vielen landwirtschaftlichen Tätigkeiten geschaffen, die miteinander kooperieren anstatt zu konkurrieren, wenn sie sich denn im Gleichgewicht befinden. Das wird durch die Kombination von wirtschaftlichen Tätigkeiten erreicht: Ein Beispiel: Puten säubern den Weinberg von Unkraut, der Weinberg liefert also den Puten das Futter. Und das setzt sich woanders fort. Es gibt Millionen Beispiele für Kooperation in der Natur. Dieses Mosaik von diversen, sich ergänzenden Aktivitäten hat auch den mediterranen Speiseplan geschaffen. Denn wir produzieren über dreihundert verschiedene Nahrungsmittel, natürlich in sehr kleinem Maßstab. In erster Linie sind wir Landwirte, Aber um nach dem Montado-Modell zu produzieren, mussten wir vier weitere Funktionen einbauen: Weiterverarbeitung, Großhandelsvertrieb, Einzelhandelsvertrieb und Tourismus. In Europa wächst das Umweltbewusstsein. Deshalb sollten wir die GAP reformieren und solche Modelle zulassen. Damit wird vielleicht weniger erzeugt und auf dem Markt sind diese Modelle weniger konkurrenzfähig, aber sie respektieren andere grundsätzliche Werte. 1
2 Diese Systeme schaffen viele öffentliche Güter. Das Problem ist, dass diese öffentlichen Güter zwar nützlich und gut sind, sich aber wirtschaftlich nicht lohnen. David BALDOCK, Direktor des Instituts für europäische Umweltpolitik (IEEP) Dieser Gedanke des öffentlichen Guts erhält in der GAP mehr Bedeutung. Das Motto lautet: Öffentliches Geld für öffentliche Güter. Das bedeutet, dass wir Landwirte nicht nur für das bezahlen, was ihnen Geld einbringt, sondern auch für das, was sie für die Gesellschaft leisten. In vielen Teilen Europas gibt es Kleinlandwirte. Sie sind äußerst wichtig, aber sie bekommen derzeit nicht viel Geld. Dabei erbringen sie oft nicht immer einen großen Teil der öffentlichen Güter. Rumänien In den Vororten von Sighisoara, Transsilvanien Wir sind Dan und Tincuta Cismas, wir leben in Topa, im Bezirk Mures, und wir arbeiten an dem Projekt Der ökologische Bauernhof Topa Tincuta erzählt uns mehr. Dan und Tincuta CISMAS Dieses Projekt auf die Beine zu stellen, war nicht leicht. Aber wir waren zuversichtlich. Wir haben 2009 dieses Programm für Junglandwirte gestartet und schon die erste Teilzahlung erhalten. Das Projekt heißt Modernisierung der landwirtschaftlichen Nutzung. In unserem Projekt bauen wir in zwei Gewächshäusern Tomaten, Paprika und verschiedene Gemüse als Wechselkulturen an. Wir verkaufen sie frisch oder getrocknet. Wir versuchen alles zu verwenden, was wir erzeugen. Wir verkaufen auch Mehl, aber auch hier haben wir keine großen Mengen. Aber wir machen das Beste aus dem, was wir haben. Denn das ist unsere Idee das Beste aus unseren Produkten zu machen, vor allem indem wir sie direkt hier in unserem Dorf und in der Stadt Sighisoara verkaufen. Wir versuchen, diese Strategie weiter zu entwickeln, um Brücken zu der Gemeinschaft zu bauen. Meiner Meinung nach kann man mit einem Bauernhof egal ob ökologisch oder konventionell nur erfolgreich sein, wenn man mit der Gemeinschaft eine Verbindung hat. Eigentlich sind wir ja Projektverwalter. Viele von uns denken, wir besitzen diese Projekte, aber wir verwalten sie nur. Wir verwalten Land. Experte David BALDOCK Bei Biodiversität geht es um Leben. Und Landwirte stehen bei der Biodiversität an vorderster Front. Sie sind es, die entscheiden, wie das Land bewirtschaftet wird, welche Pflanzen wachsen und welche nicht. Sie sind die Hüter der Biodiversität in Europa. Ben MEHEDIN, Stiftung Adept, Direktor für Kommunikation In der Stiftung Adept haben wir ein Beratungszentrum für Landwirte eingerichtet, wo wir über die Bedeutung der Biodiversität sprechen. Wenn es uns gelingt, diesen Kleinlandwirten begreiflich zu machen, dass eine Verbindung zwischen der Region, der Biodiversität dieser Region und ihren hochwertigen Erzeugnissen besteht, dass sie mit dem Verkauf dieser Erzeugnisse richtig gut Geld verdienen können und wenn wir dann noch ein Tourismusangebot mit einbauen können, dann sind wir überzeugt, dass diese Art der Landwirtschaft existenzfähig ist. Dan CISMAS Allein hätten wir das niemals aufbauen können. Aber mit der Hilfe solcher Netzwerke werden nachhaltige Bauernhöfe möglich. Ich hoffe, dass die Gemeinsame Agrarpolitik den Leuten Geld geben wird, die dieses Wirtschaftsgut Land gut verwalten. 2
3 Experte David BALDOCK Ökologisierung muss glaubwürdig sein. Sie muss mit Sorgfalt und Ernst erfolgen. Sie darf nicht einfach ein grüner Anstrich sein, wo man irgendwo ankreuzt, dass man etwas geändert hat, und vor Ort bleibt alles beim Alten. Venlo, NIEDERLANDE, Wijnen Square Crops Ich heiße Pieter Wijnen. Ich habe einen Betrieb, zusammen mit meinem Bruder. Wir bauen auf rund 50 Hektar Paprika und Gurken an. Unsere Kunden kommen nicht nur aus den Niederlanden. Wir liefern auch nach Deutschland, ins restliche Europa, in die USA und nach Japan. Pieter WIJNEN, Miteigentümer, Wijnen Square Crops Wir betreiben keinen ökologischen sondern integrierten Anbau. Das heißt, wir bemühen uns, so nachhaltig wie möglich anzubauen, und zwar im Hinblick auf Energie, Wasser und chemische Pflanzenschutzmittel. Der Verbraucher achtet immer mehr auf Nahrungsmittelsicherheit, Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Unser Betrieb versucht, diesen Erwartungen so weit wie möglich zu entsprechen. Zurzeit beheizen wir unsere Gewächshäuser mit Gas. Aber der Gasverbrauch ist sehr hoch. Die neue Technik heißt Erdwärme. Wir bohren ein Loch von 2 km Tiefe in den Boden, wo das Wasser 80 C warm ist. Dieses heiße Wasser wird dann hoch gepumpt und beheizt das Gewächshaus. Damit können wir unsere CO 2 -Emissionen um 90 % verringern. Für unser Erdwärmeprojekt haben wir 15 % Zuschuss von der EU erhalten. Dadurch war es einfacher, Bankkredite für die Finanzierung des Projekts zu bekommen. Letzten Endes ist es so: Der Verbraucher verlangt immer mehr, dass wir die Umwelt schützen. Wir alle verschmutzen die Umwelt, aber dank der Größe unseres Betriebs arbeiten wir jetzt sehr viel umweltfreundlicher als früher. Ein Großbetrieb zu sein bedeutet, dass wir alternative Technik einsetzen können, z. B. Erdwärme. Mein Name ist Pieter Wijnen. Ich habe einen Betrieb, zusammen mit meinem Bruder. Es ist ein Familienunternehmen mit zwei Niederlassungen, in Egchel und Venlo. Wir sind heute in Venlo. Wir haben einen Gartenbaubetrieb und bauen auf rund 50 Hektar Paprika und Gurken an. Unsere Kunden kommen nicht nur aus den Niederlanden. Wir liefern auch nach Deutschland, ins restliche Europa, in die USA und nach Japan. Pieter WIJNEN, Miteigentümer, Wijnen Square Crops Wir betreiben keinen organischen in Holland sagen wir biologischen sondern integrierten Anbau. Das heißt, wir bemühen uns um einen möglichst nachhaltigen Anbau im Hinblick auf Energie, Wasser und chemische Pflanzenschutzmittel. Der Verbraucher achtet immer mehr auf Nahrungsmittelsicherheit, Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Unser Betrieb versucht, diesen Erwartungen so weit wie möglich zu entsprechen. Zum Beispiel die CO 2 -Emissionen. Wir beheizen unser Gewächshaus mit Gas. Für ein Gewächshaus wie dieses, das aufgrund der Bauweise nicht so gut isoliert ist, verbrauchen wir auch mit Isoliervorhängen, mit denen wir 40 % Energie sparen können, noch viel 3
4 Gas. Wir werden es mit anderen Techniken versuchen, um mehr Energie zu sparen, insbesondere mit Erdwärme. Wir bohren ein Loch von 2 km Tiefe in den Boden, wo das Wasser eine Temperatur von 80 C hat. Dieses heiße Wasser wird dann hoch gepumpt und beheizt das Gewächshaus. Wenn das Wasser abgekühlt ist, wird es zurück in den Boden geleitet. Das bedeutet 90 % weniger CO 2 -Emissionen. Diese Technik ist sehr kostenaufwändig und nur im großen Maßstab machbar. Für unser Erdwärme-Projekt erhielten wir einen Zuschuss von 15 % aus EU-Mitteln (1,5 Millionen von insgesamt 10 Millionen Euro). Dadurch war es einfacher, Bankkredite für die Finanzierung des Projekts zu bekommen. LAPPTRÄSK, Schweden (Polarkreis), Tandfors Lantbruk Obwohl wir uns so weit oben im Norden Europas befinden, gibt es hier gute Möglichkeiten für erfolgreiche Landwirtschaft mit einer guten Grundlage für Pflanzenproduktion. Ich habe einen Milchhof mit siebenundsiebzig Kühen und einem Melkroboter und wir bauen nur Futter für die Kühe an. Wir arbeiten zu dritt auf diesem Hof. Ich selbst als Eigentümerin und meine beiden ältesten Töchter. Mit seinen Töchtern zu arbeiten, ist toll. Sie sind hier aufgewachsen und kennen die Milchwirtschaft in- und auswendig. Wir haben vom Regionalrat in Norrbotten von der EU-Investitionsförderung erfahren. In dieser Region beträgt der Förderanteil 50 %. Dank der Zuschüsse konnten wir einen neuen Laufstall bauen und in einen Melkroboter investieren, so dass wir als Milcherzeuger weitermachen konnten. Ohne diese Investition hätten wir uns nach anderen Jobs umschauen müssen, denn körperlich konnte ich das hier nicht länger machen. Das war eine große Umstellung im Vergleich zu vorher. Wir arbeiten jetzt mit viel mehr Gerätschaften und alles wird im Computer gespeichert, wo wir es jederzeit abrufen können. Seit die Kühe in die neuen Ställe umgezogen sind, leben sie unter viel besseren Bedingungen. Dadurch hat sich die Produktion um 10 % erhöht. Die Tiere sind gesünder und wir selbst auch, einfach gesünder und in besserer Verfassung. Das zeigt, dass man bei Tieren mit neuen Techniken und ethischem Denken gut und qualitativ hochwertig produzieren kann und sich trotzdem um das Wohlergehen der Tiere und der Umwelt kümmern kann. Und das ist für uns am wichtigsten: dass wir für die Tiere sorgen können und dabei langfristig mit unserer Arbeit Geld verdienen. Experte David BALDOCK Man kann die Landwirtschaft nicht ändern, indem man ein paar Wörter in einem Text umstellt. Es geht um eine sehr große kulturelle und politische Idee, ein großes Vorhaben für Europa. Dacian CIOLOS Kommissarin für Landwirtschaft und Ländliche Entwicklung Solche Reformen werden in der EU alle 7 bis 10 Jahre durchgeführt. Dabei müssen mehrere Entwicklungen berücksichtigt werden, insbesondere die Tatsache, dass die EU vor Kurzem größer geworden ist. Die Landwirtschaft in der EU ist jetzt vielfältiger 4
5 geworden und das sollte sich in der Gemeinsamen Agrarpolitik widerspiegeln. Zugleich stellen die europäischen Bürger immer höhere Erwartungen an die Landwirtschaft in der EU. Das betrifft nicht nur die Qualität, Vielfalt und Sicherheit der Nahrungsmittel, sondern auch die Auswirkungen der Landwirtschaft auf unsere natürlichen Ressourcen, die Biodiversität und die Umwelt. Daneben kämpfen Landwirte mit dem Klimawandel und die GAP sollte ihnen Fördermechanismen bieten, um diese Herausforderungen bewältigen zu können. Die jüngsten Erweiterungen der EU haben die Strukturen der landwirtschaftlichen Produktion in Europa komplett verändert. Ein Drittel der Empfänger von GAP- Fördermitteln sind heute kleine und mittlere Landwirtschaftsbetriebe. Darum soll es zum ersten Mal in der Geschichte der GAP spezielle Instrumente für kleine Landwirtschaftsbetriebe geben. Denn sie bieten nicht nur in benachteiligten ländlichen Gebieten, in denen keine anderen wirtschaftlichen Aktivitäten möglich sind, sichere Arbeitsplätze, sondern tragen auch zur Vielfalt der Nahrungsmittelproduktion und zur Erhaltung der Biodiversität bei. Die GAP hat nunmehr spezielle Instrumente, die die Rolle, die kleine Landwirtschaftsbetriebe in der Agrar- und Ernährungswirtschaft der EU spielen können, unterstützen. Mit der Ökologisierung wollen wir die GAP besser auf die Erwartungen der EU-Bürger abstimmen und zeigen, dass die Landwirte der EU unsere natürlichen Ressourcen nachhaltig bewirtschaften können, ohne die Produktionskapazitäten oder die Qualität der Erzeugung zu beeinträchtigen. Bei der Landwirtschaft geht es in allererster Linie um Land. Landwirtschaftliche Nutzflächen haben einen wirtschaftlichen Wert für Landwirte und sind ihr wichtigstes Produktionsmittel. Aber Land ist auch ein Gut für die EU insgesamt, ein öffentliches Gut. Diese Doppelrolle wollen wir erhalten. Solange die finanzielle Unterstützung für die Landwirtschaft von den Steuerzahlern kommt, soll die GAP sicherstellen, dass die Verbraucher gesunde, vielfältige und hochwertige Produkte zu fairen Preisen bekommen, und zugleich die Biodiversität und die Umwelt erhalten wird, auch in Gebieten, in denen Landwirtschaft betrieben wird. Die GAP soll über ein EU-weites Instrument verfügen, um die Abwanderung junger Landwirte zu stoppen. Dieses Problem beschränkt sich nicht auf bestimmte Mitgliedstaaten, es betrifft die gesamte EU. Nur rund 6 Prozent der Landwirte in der EU sind jünger als 35 Jahre. 5
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