Journalisten-Newsletter der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging-Medizin e.v. (GSAAM)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Journalisten-Newsletter der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging-Medizin e.v. (GSAAM)"

Transkript

1 Journalisten-Newsletter der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging-Medizin e.v. (GSAAM) Ausgabe Herbst 2010 Inhalt I. Die 7 Säulen des Anti-Agings 1. Lebensstil 2. Ausgewogene Ernährung 3. Bewegung 4. Supplementierung 5. Hormonersatztherapie 6. Mentale Balance 7. Ästhetisches Anti-Aging II. Die Deutsche Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging-Medizin e.v. 1. Aufgaben und Ziele 2. Der Vorstand Pressekontakt und Faxantwort

2 I. Die 7 Säulen des Anti-Agings Altern ist inzwischen der wichtigste Risikofaktor für all jene Erkrankungen, die unser Schicksal im 21. Jahrhundert bestimmen: Herz-Kreislaufleiden, Diabetes, Osteoporose und Demenz. Selbst Krebs ist im Wesentlichen eine altersabhängige Krankheit. Anti-Aging bezieht sich daher nicht, wie es die öffentliche Meinung oft vertritt, auf die rein ästhetischen Aspekte des Alterns. Der Vorgang des Alterns ist ein hochkomplexer Prozess. Deshalb arbeiten in der Anti-Agingund Präventionsmedizin Ärzte und Wissenschaftler unterschiedlicher Fachrichtungen interdisziplinär zusammen. Jede erfolgreiche Anti-Aging Therapie ist grundsätzlich individuell auf den Patienten abgestimmt, und doch liegt ihr ein Konzept zugrunde, das sich aus den sieben Säulen der Präventions- und Anti-Aging Medizin ergibt. 1. Lebensstil Die Faktoren des Lebensstils spielen in der Anti-Aging Medizin eine große Rolle. Diese Faktoren setzen sich zusammen aus den Bereichen Ernährung, körperliche Aktivität, Sport, Genussmittel (Alkohol, Rauchen, etc), Stress oder psychosoziale Situation. Eine ausgewogene Ernährung, ausreichende Bewegung und das Meiden von Risikofaktoren wie zum Beispiel Rauchen sind die Basis einer gesundheitsbewussten Lebensführung. Jeder Mensch hat ein individuelles Risiko für bestimmte Krankheiten. Dieses Risiko ergibt sich aus dem persönlichen Lebensstil und den genetisch bedingten Faktoren. Die Anti-Aging Medizin ermittelt das persönliche individuelle Risiko und somit vorbeugend eingreifen. Der Lebensstil muss diesen Risikofaktoren angepasst werden, so Dr. med. Claudia Hennig, MSc in preventive medicine, Fachärztin für Allgemeinmedizin, Institut für präventive Medizin in der Kaiserberg-Klinik Duisburg. 2. Ausgewogene Ernährung Über die Nahrung nimmt der Mensch wichtige Substanzen wie Vitamine, Mineralien und Spurenelemente auf. Werden diese Substanzen ausreichend zugeführt, funktioniert auch der Stoffwechsel. Enthält die Nahrung zu wenig dieser Substanzen, kann auch der Stoffwechsel nicht mehr reibungslos funktionieren. Die Folgen können Ermüdungserscheinungen sein, die die Leistungsfähigkeit, Gesundheit und Lebensfreude betreffen. Eine ausreichende Versorgung mit Mikronährstoffen, das Vermeiden von Übergewicht und ausreichend Bewegung sind daher für einen gesundes Altern von fundamentaler Bedeutung. Herz- Kreislaufbeschwerden, Diabetes und Gelenksbeschwerden können vorgebeugt werden. Richtige Ernährung = richtige Nahrung + richtige Verdauung. Die Art und Weise der Nahrungsaufnahme ist mindestens so wichtig wie ihre Zusammensetzung. Wir essen in der Regel zu schnell, im Stress, zu spät, zu müde und zu viel. Dadurch wird unser Verdauungssystem überfordert und es kommt zu Fehlverdauung bis hin zum Leaky Gut Syndrom, der Ursache für viele Nahrungsmittelintoleranzen, Arterioskleroserisiko und so manchen Harnwegsinfekten. Gärung und Fäulnis im Darm kann alle Organsysteme belasten. Die Ernährungsempfehlungen sind häufig nicht individuell genug. Sie müssen sich an der individuellen

3 Verdauungskraft, diversen Intoleranzen und dem Zustand des Magen Darm Traktes orientieren. Hierfür sind eine gewissenhafte Diagnostik und Zeit für eine eingehende Untersuchung und Beratung durch den dahingehend geschulten Arzt nötig. Die Diagnostik und Therapie nach F.X.Mayr hat sich als hervorragendes Instrument zur Verbesserung der Verdauungsleistung, Regeneration des Magen Darm Traktes und Schulung der richtigen Ernährungsweise einen festen Platz in der Ernährungsmedizin geschaffen, so Dr. med. Alex Witasek, Igls, Österreich (Allgemeinmediziner mit Zusatzdiplom für manuelle Medizin und F.X.Mayrmedizin) 3. Bewegung Die Tatsache, dass Sport die beste Medizin ist, ist inzwischen wissenschaftlich belegt. Nicht nur Herz-Kreislauferkrankung beugt man durch regelmäßige Bewegung vor - auch Osteoporose, Demenz und Krebserkrankungen lassen sich vermeiden. Regelmäßige Bewegung fördert die körpereigene Produktion von Antioxidanzien, baut freie Radikale ab und stärkt das Immunsystem. Schon zwei drei Stunden sportliche Betätigung wie Schwimmen, Radfahren oder Joggen fördern das körperliche und seelische Wohlbefinden. Sportliche Betätigung fängt in jungen Jahren an, sollte regelmäßig im Erwachsenenalter anhalten und bis ins hohe Alter fortdauern. Sport fördert die kindliche motorische wie auch geistige Entwicklung, Sport unterstützt im Arbeitsalltag unsere Leistungsfähigkeit, unsere Motivation, gibt uns die nötige Ausgeglichenheit und Entspannung und Sport hält uns geistig sowie körperlich auch im Rentenalter fit. Mit sportlicher Betätigung haben wir einen spürbaren Mehrwert an Lebensqualität in jedem Abschnitt unseres Lebens, so Prof. Dr. med. Alexander Rondeck, München (Facharzt für Allgemeinmedizin mit Zusatzqualifikationen u.a. für Sportmedizin, Chirotherapie, Osteopathie M.D.O. (DGCO) und Präventionsmedizin und Anti-Aging. Seit 2008 leitet Prof. Rondeck den Hochschulstudiengang Komplementärmedizin und hat eine Professur an der HG Hochschule für Gesundheit und Sport Berlin inne. 4. Supplementierung Die Anti-Aging Medizin hat zwei entscheidende Alterungsfaktoren identifiziert: oxidative Belastungen (Einfluss von freien Radikalen) und chronisch niederschwellige Entzündungsprozesse. Beide Faktoren lassen sich durch die gezielte Zufuhr von Mikronährstoffen beeinflussen. Mikronährstoffe wie Vitamin D, Selen oder Omega-3-Fettsäuren besitzen in der Prävention und Therapie ernährungsassoziierter Erkrankungen (z.b. Diabetes mellitus, KHK, Krebs) ein hohes präventivmedizinisches und therapeutisches Potential. Die labordiagnostisch kontrollierte und medikationsorientierte Supplementierung von Vitaminen und anderen Mikronährstoffen kann einen wichtigen Beitrag dazu leisten Nebenwirkungen der Pharmakotherapie zu verringern, Kosten im Gesundheitswesen einzusparen und die Lebensqualität der betroffenen Patienten zu verbessern, so Uwe Gröber, Apotheker und anerkannter Mikronährstoff-Experte Essen. Uwe Gröber ist Leiter der Akademie für Mikronährstoffmedizin in Essen und Aktives Mitglied der Arbeitsgemeinschaft Prävention und Integrative Onkologie (PRIO) der deutschen Krebsgesellschaft.

4 5. Hormonersatztherapie Das Absinken vieler Hormone mit dem Alter führt häufig zu Funktionseinbußen und zu einem Verlust an Vitalität. Durch den Ersatz der fehlenden Hormone (individualisierte Hormonersatztherapie durch einen erfahrenen Arzt) können diese Defizite in vielen Fällen ausgeglichen werden. Die Hormonersatztherapie hat eine bewegte Geschichte hinter sich. In den achtziger und neunziger Jahren galt sie als die ultimative Jungbrunnentherapie. Anfang des neuen Jahrtausends geriet die Behandlungsform dann, vor allem durch die amerikanische WHI Studie- in Misskredit. Die Risiken, wie z. B. eine erhöhte Thromboseneigung oder eine gesteigerte Brustkrebsrate- traten in den Vordergrund. Mittlerweile gibt es eine Renaissance der Hormonsubstitution. Durch die so genannte bioidentische Hormonersatztherapie lassen sich die gleichen positiven Effekte erzielen wie mit der klassischen Hormonersatztherapie und dies bei fast vollständiger Vermeidung der damit verbundenen Risiken, so Prof. Bernd Kleine-Gunk, Nürnberg (Facharzt für Gynäkologie und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging, GSAAM). 6. Mentale Balance Stress und unbewältigte Konflikte sind ein wichtiger Alterungsfaktor. Nicht nur ausgewogene Ernährung und körperliche Fitness spielen daher eine Rolle im Kampf gegen den Alterungsprozess. Auch die mentale Balance ist von entscheidender Bedeutung. Innere Ausgeglichenheit und mentale Balance sind gewichtige Faktoren der Langlebigkeit. Zahlreiche neuere Studien lehren uns, dass Stress und seine Folgen das Erreichen von hohen Lebensaltern verhindert. Stress ist ein nahezu ständiger Begleiter des Lebens in der industriell orientierten Welt, welcher sich in vielfachen körperlichen und seelischen Störungen widerspiegeln. Zu den wesentlichen Auswirkungen gehören neben den typischen Stresszeichen das Burnout, die chronische Müdigkeit, aber auch seelische Erkrankungen wie Depression, Angst-,Panikstörungen und Suchterkrankungen. Mit der modernen Mental-Medizin kann man störende Stress- Ursachen erkennen, und durch integrale Methoden, d.h. natürlichen Heilstoffen und langfristige Betreuung (Coaching), die mentale Balance wiederherstellen, verbessern und eine dauerhafte Ausgeglichenheit, emotionale kognitive und physische Leistungsfähigkeit erwirken, so Prof. Alfred Wolf, Ulm (Facharzt für Gynäkologie, Leiter des 1. European und Internationalen Masterstudium der Dresden International University). 7. Ästhetisches Anti-Aging Das Ziel der Anti-Aging Medizin ist, den biologischen Alterungsprozess zu verlangsamen und nicht, dessen sichtbare Folgen lediglich zu kaschieren. Dennoch wer jünger bleiben will, möchte häufig auch jünger aussehen oder ein Gleichgewicht finden zwischen gefühltem und tatsächlichem Alter. Hierzu gibt es inzwischen eine Vielzahl wirksamer, nicht invasiver oder kosmetischer Maßnahmen, die im Bereich des ästhetischen Anti-Aging angeboten werden.

5 Hautalterung ist sowohl im medizinischen als auch im ästhetischen Bereich ein wichtiges Thema. Altersveränderungen der Haut beziehen sich nicht nur auf ein Älter werdendes Äußeres, sondern sie sind auch ein Spiegel der übrigen Organalterung. Nicht selten zeigen sich erste Zeichen organbedingter Erkrankungen am Hautorgan. Das Älterwerden der Bevölkerung hat auch eine Fülle maligner Hauterkrankungen zur Folge, die zumeist durch Lichtalterung, aber auch durch immunologische Inkompetenz des alternden Organismus ausgelöst werden. Vorsorge, aber auch onkologische Behandlung ist notwendig. Lichtalterung, auch vorzeitige Alterung genannt, ist der Teil der Hautalterung, den wir durch Verhalten und Ernährung beeinflussen können. Es ist verständlich, dass der alternde, sich rüstig fühlende Mensch, sich entsprechend jugendliches Äußeres wünscht. Glücklicherweise hat die ästhetische Dermatologie zahlreiche Therapieoptionen an der Hand. um Zeichen der Hautalterung zu minimieren oder hinauszuzögern, so Dr. Eva-Maria Meigel, Hamburg (Fachärztin für Haut- und Geschlechtskrankheiten, Allergologie, Dermatologische Onkology, Dermatologische Chirurgie, Laser- Medizin and Chirurgie, Anti-Aging and Praeventiv-Medizin, Ernährungsmedizin, Orthomolekular- Medizin) II. Die Deutsche Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging-Medizin e.v. 1. Aufgaben und Ziele Die Deutsche Gesellschaft für Prävention und Anti-Aging-Medizin e.v. (GSAAM) ist die größte europäische Anti-Aging Gesellschaft mit über 1000 Mitgliedern. Sie wurde 1999 in München gegründet, ist national- sowie international tätig und pflegt enge Kooperationen mit europäischen- als auch weltweit agierenden Fachgesellschaften im Bereich Prävention und Anti-Aging Medizin. Die GSAAM ist aufgrund ihrer Größe in der Lage, wissenschaftliche Stellungnahmen abzugeben, juristische Grundsatzfragen klären zu lassen, Gutachten rationell zu verfassen und diese ihren Mitgliedern zur Verfügung zu stellen. Der Präsident der GSAAM ist Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk. Die Aufgaben ergeben sich durch die Aufklärung und Erforschung physiologischer Alterungsprozesse sowie die Beschreibung medizinischer Verfahren und die Vorstellung von Arzneimitteln zur Verzögerung der Alterungsprozesse mit Verbesserung der Organgesundheit. Des Weiteren werden Untersuchungssysteme zur Früherkennung gesundheitlicher Risiken (z.b. Herz- Kreislauferkrankungen, Schlaganfall, Osteoporose, Krebserkrankungen, Demenzformen) mit entsprechenden Verfahren der Prävention entwickelt. Ein wichtiger Aspekt der Arbeit ist die Entwicklung von Kriterien und Standards für eine Qualitätssicherung (Qualitätsmanagement) in der Präventions- und Anti-Aging-Medizin und die Förderung der bundesweiten Weiterbildung 2. Vorstand

6 Prof. Dr. med. Bernd Kleine-Gunk, Fürth Präsident GSAAM Dr. med. Claudia Hennig Prof. Dr. med. Armin Heufelder Prof. Dr. med. Alfred O. Mueck Bonn München Tübingen Geschäftsstelle GSAAM e.v. German Society of Anti-Aging Medicine e.v. Vallstedter Weg 114 A Lengede, Deutschland Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) gst@gsaam.de Pressekontakt ART.media PR Juliane Peterhansl Stromstraße Berlin, Deutschland Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) juliane_peterhansl@art-media.eu

7 Gerne vermitteln wir Ihnen zu den einzelnen Themen des Anti-Aging Interviewpartner oder können Ihnen weiterführende Informationen zusenden. Faxantwort an die Nummer: +49 (0) Ich interessiere mich für das Thema: Lebensstil Ausgewogene Ernährung Bewegung Supplementierung Hormonersatztherapie Mentale Balance Ästhetisches Anti-Aging German Society of Anti-Aging Medicine e.v. (GSAAM): Aufgaben, Ziele, Vorstand Bitte schicken Sie mir weitere Informationen zu. Bitte vermitteln Sie mir einen Interviewpartner. Bitte nehmen Sie mich in den Verteiler auf. Bitte streichen Sie mich aus Ihrem Verteiler. Redaktion: Name, Vorname: Straße: PLZ / Ort: Tel:

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert

» Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » Ihre Bedürfnisse stehen im Mittelpunkt» Alle Fachdisziplinen in einem Haus» Medizinische Diagnostik & Therapie wissenschaftlich fundiert » PAN Prevention Center Prof. Dr. med. C. A. Schneider Ärztlicher

Mehr

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl

Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Gesundheits-Coaching I Akut-Programme bei Erschöpfung I Gesunder Schlaf I Ernährungs-Umstellung I Mentale Stärke I Gutes Körpergefühl Bogengold GmbH Gesundheitszentrum Lättenstrasse 6a, CH-8185 Winkel

Mehr

NATÜRLICH GESUND. durch... eine gesunde Ernährung. einen ausgeglichenen Stoffwechsel. einen starken Rücken. Heilpraktikerin Ulrike Weiler

NATÜRLICH GESUND. durch... eine gesunde Ernährung. einen ausgeglichenen Stoffwechsel. einen starken Rücken. Heilpraktikerin Ulrike Weiler durch... eine gesunde Ernährung einen ausgeglichenen Stoffwechsel einen starken Rücken Heilpraktikerin Ulrike Weiler NATÜRLICH GESUND durch ein ganzheitliches Behandlungskonzept Der Körper ist unglaublich

Mehr

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können.

Diese Broschüre fasst die wichtigsten Informationen zusammen, damit Sie einen Entscheid treffen können. Aufklärung über die Weiterverwendung/Nutzung von biologischem Material und/oder gesundheitsbezogen Daten für die biomedizinische Forschung. (Version V-2.0 vom 16.07.2014, Biobanken) Sehr geehrte Patientin,

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland

Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen. LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen LAS Information für Patienten in Deutschland Ein neues System für die Allokation von Spenderlungen Aufgrund des immensen Mangels an Spenderorganen

Mehr

10 Antworten zum Thema Generika

10 Antworten zum Thema Generika 10 Antworten zum Thema Generika Die mit dem Regenbogen Liebe Leserin, Lieber Leser Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer leiden unter den jährlich steigenden Gesundheitskosten und Krankenkassenprämien.

Mehr

Kopf dicht? Nase zu? Husten?

Kopf dicht? Nase zu? Husten? Kopf dicht? Nase zu? Husten? Inhalt 2 Inhalt 2-3 Wunderwerk Atemwege 4-7 Kopf dicht, Nase zu, Husten was im Körper passiert 8-11 Wie hilft GeloMyrtol forte? 12-15 Wirksamkeit klinisch bestätigt 16-17 Wie

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Was ist gesunde Ernährung

Was ist gesunde Ernährung Willkommen, liebe Freunde der gesunden Ernährung! Wir freuen uns über Ihr Interesse und stellen Ihnen gerne nachfolgend unsere Ausbildung zum Ernährungsberater vor. Was ist gesunde Ernährung Das grundlegende

Mehr

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen

IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT. Gemeinsam bewegen, leicht genießen IHR WEG ZUM GESUNDEN GEWICHT Gemeinsam bewegen, leicht genießen.. OO GKK F O R U M G E S U N D H E I T Weniger Gewicht für mehr Gesundheit und Wohlbefinden Sind Sie mit Ihrem Gewicht unzufrieden? Vielleicht

Mehr

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check.

PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. Gesetzliche Krankenkasse Körperschaft des öffentlichen Rechts PhysioPlus: Ihr gratis Gesundheits-Check. In Zusammenarbeit mit dem Deutschen Verband für Physiotherapie Zentralverband der Physiotherapeuten/Krankengymnasten

Mehr

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen

Osteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6

Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit. Modul 6 Fernausbildung Fachberater/in für holistische Gesundheit Modul 6 Vorwort Liebe(r) Teilnehmer/in Herzlich willkommen in Modul 6 Mit dem 6. Modul beenden Sie nun Ihre Ausbildung, denn einmal muss schliesslich

Mehr

Angst vor Krankheiten

Angst vor Krankheiten Angst vor Krankheiten Datenbasis: 5.413 Befragte *) Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 2 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit 1. Einschätzung des

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit

Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Wege aus Krise und Hoffnungslosigkeit Intensivtherapie von Depressionen BADEN-BADEN Behandlungsangebot für Menschen mit Depressionen Merkmale von Depressionen Sie fühlen sich wie gelähmt, unfähig, wertlos,

Mehr

Gesundheitsvorsorge in der Schule

Gesundheitsvorsorge in der Schule Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gesundheitsvorsorge in der Schule Elterninformation Liebe Eltern Die Gesundheit Ihres Kindes liegt auch der Schule am Herzen. Gut sehen und hören sind zum

Mehr

Gesunde Belegschaft für ein starkes Unternehmen!

Gesunde Belegschaft für ein starkes Unternehmen! Ihr Partner für Betriebliches Gesundheitsmanagement Ihr Plus: Gesunde Belegschaft für ein starkes Unternehmen! Ihr Plus: Ganzheitliches, lanfristiges Konzept. Im Mittelpunkt: Das Individuum Gemeinsam für

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26

Labortests für Ihre Gesundheit. Therapie nach Maß 26 Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß 26 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Therapie nach Maß Die individuelle Dosis finden Jeder Mensch ist einzigartig. Keiner gleicht dem anderen nicht nur

Mehr

...trauen Sie sich wieder...

...trauen Sie sich wieder... ...trauen Sie sich wieder... Ernährung Wohlbefinden und Vitalität sind wesentliche Voraussetzungen für die persönliche Lebensqualität bis ins hohe Alter. Das Älter werden selbst ist leider nicht zu verhindern

Mehr

Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um?

Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um? Burnout und Depression Wie gehe ich mit Stress im Alltag um? 28. Januar 2014, Co-Chefärztin 1 KOMPETENT UND GEMEINSAM FÜR LEBENSQUALITÄT Inhalt Stress verstehen und erkennen Dauerstress hat Folgen Ausgleich

Mehr

FATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN

FATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN 04 FATIGUE FATIGUE BEI MS SO LÄSST SICH DAS ERSCHÖPFUNGSSYNDROM BEKÄMPFEN LIEBE LESERIN, LIEBER LESER, Inhaltsverzeichnis die chronische Erschöpfung, Fatigue, Symptomatik Fatigue 4 Erkenntnisse rund um

Mehr

Genetisch... Unterschied. DNA zu... 99,9% identisch

Genetisch... Unterschied. DNA zu... 99,9% identisch Genetisch... Unterschied DNA zu... 99,9% identisch Alle Menschen unterscheiden sich aus genetischer Sicht nur um 0,1% Die übrigen 99,9% sind exakt gleich, egal ob miteinander verwandt oder nicht. Diese

Mehr

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts

Unfallkasse Nord Träger der gesetzlichen Unfallversicherung Körperschaft des öffentlichen Rechts Unfallkasse Nord Standort Hamburg Postfach 76 03 25 22053 Hamburg Informationsmaterial zum Thema Risiko und Prävention ein Widerspruch? Vortrag beim Landeselternausschuss am 03.02.2016 Abteilung Prävention

Mehr

LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT

LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT LÄNGER LEBEN BEI GUTER GESUNDHEIT Ein Informationsblatt für alle, die über das Angebot einer Vorsorgeuntersuchung nachdenken. Seit 2005 wird in Österreich die neue Vorsorgeuntersuchung angeboten. Bewährtes

Mehr

Klinik für Kinder und Jugendliche

Klinik für Kinder und Jugendliche Klinik für Kinder und Jugendliche Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt V om extremen Frühgeborenen bis hin zum jungen Erwachsenen behandelt die Klinik interdisziplinär alle pädiatrischen Patienten

Mehr

Dr. med. univ. Christoph Bierbamer

Dr. med. univ. Christoph Bierbamer Dr. med. univ. Christoph Bierbamer Anamnesebogen Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient! Ich bitte Sie, nehmen Sie sich Zeit und lesen Sie die folgenden Fragen in einer geruhsamen Stunde zuhause

Mehr

Progressive Muskelentspannung

Progressive Muskelentspannung Newsletter Progressive Muskelentspannung Die Verbesserung der eigenen Lebensqualität sollte stets wichtiger sein, als keine Zeit zu haben. eine Einführung von Olaf Wiggers Max-Planck-Straße 18 61184 Karben

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

BEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015. Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle. 9. Juni 2015

BEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015. Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle. 9. Juni 2015 BEZIRKLICHE GESUNDHEITSKONFERENZ 2015 Gesundheitliche Chancengleichheit für Alle 9. Juni 2015 Übersicht über den Veranstaltungsablauf 15:30 Uhr Begrüßung durch den Harburger Bezirksamtsleiter Thomas Völsch

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation

GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN. Entdecken Sie Ihr Leben neu. Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation Entdecken Sie Ihr Leben neu Ihr ganz persönlicher Weg zu mehr Vitalität und Lebensfreude GESUNDHEITSZENTRUM TEUCHERN Prävention Physiotherapie Fitness Ernährung Entspannungstraining Rehabilitation GESUNDHEIT

Mehr

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information):

Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Frauenklinik Gynäkologie und Gynäkologische Onkologie Patienteninformation: Gentestung bei familiärem Brust- und Eierstockkrebs (Basis-Information): Universitätsspital Basel Frauenklinik PD Dr. med. Nicole

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5

Sana-Klinikum Remscheid. Unternehmens-Leitbild. 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 Sana-Klinikum Remscheid Unternehmens-Leitbild 07_Unternehmensleitbild 1 05.11.09 13:5 SANA-KLINIKUM REMSCHEID»Für den Menschen gibt es nur eine Wahrheit: jene, die aus ihm einen Menschen macht.«antoine

Mehr

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher.

Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Gute Besserung für ganz Bayern! So machen wir Gesundheit und Pflege zukunftssicher. Herausforderung demographischer Wandel Herausforderung Pflege Der demographische Wandel macht auch vor Gesundheit und

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com

Mein Leitbild. Dr. Christian Husek www.sportmedpraxis.com Mein Leitbild Die Ziele des Leitbildes Das Leitbild ist das identitätsstiftende verfasste Selbstverständnis der österreichischen Hausärztinnen und Hausärzte. > Meine Leitsätze > Meine Rolle im > Information

Mehr

Mit TV Fitness- und Ernährungscoach Silke Kayadelen (Biggest Loser,Secret Eaters, Besser Essen)

Mit TV Fitness- und Ernährungscoach Silke Kayadelen (Biggest Loser,Secret Eaters, Besser Essen) Mit TV Fitness- und Ernährungscoach Silke Kayadelen (Biggest Loser,Secret Eaters, Besser Essen) Die Fastenwoche vom 15.02.2015 21.02.2015 Dieses Active Camp ist nun das 3. seiner Art mit dem Unterschied,

Mehr

Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen

Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Gemeinsame Informationen der gesetzlichen Kranken- und Rentenversicherung zur Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen Was ist Kinderrehabilitation? Kinder und Jugendliche, die an einer chronischen

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Gesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement

Gesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept

Der Weg ist das Ziel. Konfuzius. Dafür steht co.cept Der Weg ist das Ziel. Konfuzius Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, in einem Gespräch an das gewünschte Ziel zu gelangen. Genau diese Freiheit möchten wir mit unserem Angebot für Führungskräfte,

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

Labortests für Ihre Gesundheit. Knochen Osteoporose-Prävention 17

Labortests für Ihre Gesundheit. Knochen Osteoporose-Prävention 17 Labortests für Ihre Gesundheit Knochen Osteoporose-Prävention 17 01IPF Labortests für Ihre Gesundheit Knochen Osteoporose-Prävention Per Blut- und Urintests Risiko frühzeitig erkennen Die Osteoporose ist

Mehr

Mutter-Kind-Kuren. Vorsorge-Reha-Klinik Haus Daheim. Interdisziplinäres Therapiezentrum für Mutter und Kind in Bad Harzburg

Mutter-Kind-Kuren. Vorsorge-Reha-Klinik Haus Daheim. Interdisziplinäres Therapiezentrum für Mutter und Kind in Bad Harzburg Mutter-Kind-Kuren Vorsorge-Reha-Klinik Haus Daheim. Interdisziplinäres Therapiezentrum für Mutter und Kind in Bad Harzburg Eine Einrichtung des MüttergenesungsweOc:es csi2::, EII~. Heuu-Kn.pp-Stiftunl

Mehr

Gesundheitswirksame Bewegung

Gesundheitswirksame Bewegung Herbst 2007 Seite 1 / 6 Merkblatt 2.2 Inhalt: Gesundheitswirksame Bewegung S. 2 Warum Bewegung gesund ist S. 2 Bewegungsempfehlungen für Erwachsene S. 3 Empfehlungen für bereits Aktive S. 4 Bewegung im

Mehr

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER

WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER 02040203 WIR MACHEN SIE ZUM BEKANNTEN VERSENDER Ein Mehrwert für Ihr Unternehmen 1 SCHAFFEN SIE EINEN MEHRWERT DURCH SICHERHEIT IN DER LIEFERKETTE Die Sicherheit der Lieferkette wird damit zu einem wichtigen

Mehr

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe

Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID?

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 32: BIN ICH PARANOID? HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Paranoide Persönlichkeitsstörung Jemand, der an paranoider Persönlichkeitsstörung leidet, leidet umgangssprachlich unter Verfolgungswahn. Das heißt, er ist anderen Menschen

Mehr

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer

Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer Grußwort 22. Arbeitsmedizinische Herbsttagung vom 19.10 bis 21.10.2006 in Würzburg Dr. med. Max Kaplan, Vizepräsident der Bayerischen Landesärztekammer am 19.10.2006 in Würzburg Es gilt das gesprochene

Mehr

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs

Screening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung

Mehr

Gesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express.

Gesundheit PLUS. American Express Gesundheit und Vorsorge. Versicherung. Alles über Ihre neue. von American Express. American Express Gesundheit und Vorsorge Gesundheit PLUS Versicherung Alles über Ihre neue von American Express. Willkommen zu mehr Sicherheit Hier finden Sie alle Leistungen, die Sie mit Ihrer neuen Versicherung

Mehr

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen.

Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Bis zu 20% aller Menschen erkranken im Laufe ihres Lebens an Depression. Damit ist Depression eine der häufigsten seelischen Erkrankungen. Im Jahr 2020 werden Depressionen die Volkskrankheit Nummer Eins

Mehr

DIABETES BERATUNGEN GANZHEITLICH INDIVIDUELL

DIABETES BERATUNGEN GANZHEITLICH INDIVIDUELL DIABETES BERATUNGEN GANZHEITLICH INDIVIDUELL Ihr Gesundheitszentrum im Freiamt. Wo Sie sich wohl fühlen, weil Ihre Gesundheit im Zentrum steht. Diabetes mellitus Wie weiter? Diabetes ist eine lebenslange

Mehr

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung

Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Satzungsleistungen Verschreibungsfreie Arzneimittel wieder in der Erstattung Was sind Satzungsleistungen? Der Rahmen für die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung wird im Fünften Sozialgesetzbuch

Mehr

Erweiterte Vorsorge für Kinder und Jugendliche

Erweiterte Vorsorge für Kinder und Jugendliche Familie Erweiterte Vorsorge für Kinder und Jugendliche Clever für Kids Teilnahme der Versicherten Die Teilnahme ist freiwillig und schränkt das Recht der freien Arztwahl nicht ein. An dieser Versorgung

Mehr

unbürokratisch flexibel kostengünstig...

unbürokratisch flexibel kostengünstig... unbürokratisch flexibel kostengünstig... DOMUS VITA ist ein Vermittlungsdienst, der Ihnen eine private, häusliche 24 Std. Betreuung zur Verfügung stellt. Seit ein paar Jahren bieten wir unsere Dienstleistungen

Mehr

AWO-Qualitätsbericht. stationär

AWO-Qualitätsbericht. stationär AWO-Qualitätsbericht stationär Inhaltsübersicht 1. Wesentliche Kenndaten der Einrichtung 2. Leistungsangebot 3. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter 4. Freiwillige Helferinnen und Helfer / Bürgerschaftlich

Mehr

krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin

krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin krankenversicherung Kooperation der Knappschaft mit dem Grönemeyer Institut für MikroTherapie in Berlin Mikrotherapie erspart oft Operation Rückenschmerzen gehören in Deutschland zu den am meisten verbreiteten

Mehr

Sich selbst und andere erfolgreich und gesund führen 3 tägiger Workshop

Sich selbst und andere erfolgreich und gesund führen 3 tägiger Workshop Thema Jedes betriebliche Gesundheitsmanagement kann nur so gut und wirksam sein, wie die Führungskultur des Unternehmens! Führungskräfte spielen gewollt oder ungewollt eine wesentliche Rolle für die Gesundheit

Mehr

Workshop. Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004

Workshop. Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004 Workshop Zeitmanagement Hamburg, 24. November 2004 Inhaltsverzeichnis Einführung Planen Wichtiges zuerst Tipps Fazit 24.11.2004 Zeitmanagement 2 Einführung Themen Begriff Zeitmanagement Ereignisse Zeitmanagement

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

Technische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München

Technische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres

Mehr

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland

Dr.rer.nat. Aleksandra Heitland Name Vorname Geburtsdatum Strasse Postleitzahl und Wohnort Telefon Festnetz Telefon mobil Fax E-Mail Ich habe einen Termin für den um Uhr vereinbart Anmerkung: ist kein Platz zum Ausfüllen vorgesehen,

Mehr

Typ-1-Diabetes und Lebensstil

Typ-1-Diabetes und Lebensstil Typ-1-Diabetes und Lebensstil Bayer Austria Ges.m.b.H Herbststraße 6-10 1160 Wien 0800/220 110 www.bayerdiabetes.at Diese Informationsbroschüre ist nicht als medizinischer Ratgeber zu betrachten und ist

Mehr

Gemeinsam neue Wege gehen

Gemeinsam neue Wege gehen Gemeinsam neue Wege gehen Krankenpflegedienst Albatros GmbH individuelle Dienstleistungen für anspruchsvolle Kunden und ihre Angehörigen Krankenpflegedienst Albatros GmbH Kerstin Hommel Telefon: 02 11

Mehr

Gesundheit. Mit struktur

Gesundheit. Mit struktur Gesundheit Mit struktur Unsere Philosophie Wir gestalten regionale gesundheitliche Versorgung gemeinsam mit Ärzten und allen, die in vernetzten Strukturen Patienten leitliniengerecht mit innovativen Arzneimitteln

Mehr

Angst vor Krankheiten: Baden-Württemberg

Angst vor Krankheiten: Baden-Württemberg Angst vor Krankheiten: Baden-Württemberg Datenbasis: 1.000 Befragte in Baden-Württemberg Erhebungszeitraum: 6. Oktober bis 14. November 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber:

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen

RSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.

Mehr

Stress ein Krebsrisiko?

Stress ein Krebsrisiko? PD Dr. med. Dipl.-Psych. Franziska Geiser Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Stress ein Krebsrisiko? 1. Mythen zur Krebsentstehung

Mehr

SKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr.

SKA ORTHOPÄDIE. Patienteninformation. Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. SKA ORTHOPÄDIE Rechtsträger: Warmbader Krankenanstalten GmbH Ärtliche Leitung: Privatdozent Prim. Dr. Christian Aigner Tel. +43- (0) 4242-3006 Fax +43- (0) 4242-3006-6177 Mail orthopaedie@warmbad.at Web

Mehr

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings

SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),

Mehr

Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen

Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Zahn gesundheit von Pflegebedürftigen Eine Aufgabe für die gesamte Familie Mundgesundheit: wichtig für Pflegebedürftige Gesunde Zähne tragen gerade auch im Alter wesentlich bei zur Gesundheit und zum Wohlbefinden!

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

ACURA Präventions-/Selfnessangebote KLINIKEN

ACURA Präventions-/Selfnessangebote KLINIKEN ACURA Präventions-/Selfnessangebote KLINIKEN 2 HEILEN, HELFEN, HANDELN ACURA KLINIKEN ICH BIN MIR WICHTIG! Individuelle Präventions-/Selfnessangebote der ACURA Kliniken Sehr geehrte Gäste, liebe Freunde

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:

Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt: Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.

Mehr

Gut schlafen - das Geheimnis für Vitalität & Gesundheit

Gut schlafen - das Geheimnis für Vitalität & Gesundheit Weiterbildung Gut schlafen - das Geheimnis für Vitalität & Gesundheit t schlafen - das Geheimnis für Vitalität und Gesundheit Wir verschlafen einen Drittel unseres Lebens. Warum eigentlich? Wach ist, wer

Mehr

Vorsorge gibt Sicherheit. Nutzen Sie die kostenfreien Untersuchungen zur Früherkennung von Krebserkrankungen für Frauen

Vorsorge gibt Sicherheit. Nutzen Sie die kostenfreien Untersuchungen zur Früherkennung von Krebserkrankungen für Frauen Vorsorge gibt Sicherheit Nutzen Sie die kostenfreien Untersuchungen zur Früherkennung von Krebserkrankungen für Frauen Früherkennung kann Leben retten! In der Bundesrepublik Deutschland erkranken jährlich

Mehr

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen

Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Entzündliche Darmerkrankung wirksam behandeln Neue Patientenleitlinie zu Colitis Ulcerosa erschienen Berlin (15. November 2012) Über den aktuellen Wissenstand rund um die chronisch-entzündliche Darmerkrankung

Mehr

Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt

Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Zukunft Gesundheit 2013 Jungen Bundesbürgern auf den Puls gefühlt Eine Umfrage unter 18- bis 34-Jährigen im Auftrag der Schwenninger Krankenkasse und in Kooperation mit der Stiftung Die Gesundarbeiter

Mehr

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung

Patientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht

Mehr

!!! Folgeerkrankungen

!!! Folgeerkrankungen Ein zu hoher Blutzuckerspiegel kann Folgen auf Ihr Herzkreislaufsystem haben und zu Erkrankungen wie der Schaufensterkrankheit, einer Angina pectoris, einem Herzinfarkt oder einem Schlaganfall führen.

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr