Welcome. Hauptversammlung
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- Anna Amsel
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Welcome Hauptversammlung München, 22. Juli 2002
2 Herbert Walter Vorstand Dienstleistung
3 HAITEC AG: IT-Komplettlösungen nach Maß Der komplementäre Lösungsansatz: Beratung Haitec AG entwickelt und vertreibt Konzepte und Lösungen für die gesamte IT-Struktur von Unternehmen aller Branchen. Analyse Planung Projektleitung Beschaffung Betrieb Betreuung Schulung Installation / Sicherheit
4 Chronologie 1989 Gründung der HAITEC GmbH in Übersee 1990 HAITEC wird IBM Business Partner 1993 Erste Niederlassungen in München und Frankfurt/Main 1994 HAITEC weitet sein Angebot um Systemintegration aus 1999 Börsengang - Notierung am Neuen Markt in Frankfurt 2001 HAITEC leitet Restrukturierungsprogramm ein 2002 Refokussierung auf Kernkompetenzen Fokus auf IT-Dienstleistungen
5 Ausgezeichneter Partner internationaler Hersteller
6 Kundennahe Präsenz Sitz der HAITEC AG ist München 3 deutsche Niederlassungen: Übersee/Chiemsee Frankfurt/Main Ludwigsburg/Stuttgart 2 weitere Geschäftssstellen: Ingolstadt Hannover Im Ausland: Ungarn Österreich England
7 Kundenstruktur der HAITEC AG
8 Geschäftsbereich PLM Solutions Führender IT-Dienstleister Positionierung im HighEnd-Bereich Fokus auf CATIA (20 % Weltmarktanteil) einer der größten CATIA-Partner Europas Digitalisierung des gesamten Produktlebenszyklus Virtuelle Fabrik HAITEC CATIA V5-Testlabor Gründung der HAITEC Technology Center (HTC) GmbH
9 PLM: Unsere Referenzen
10 Geschäftsbereich Systemintegration Führender Systemintegrator seit 1994 Implementierungen: IBM alle Plattformen Standard-Softwarelösungen Kundenspezifische Anwendungen Anwendungen: Hochverfügbarkeit System Management Datenbanken Datensicherung, Archivierung, Storage/SAN
11 Systemintegration: Unsere Referenzen
12 Summary IT-Dienstleister für Unternehmen aller Branchen Refokussierung auf Kerngeschäftsfelder CATIA V5-Testlabor Umfassender High Value Service Innovatives Asset Management-Konzept Individuelle IT-Komplettlösungen mit eigener Softwarentwicklung
13 Christian Ruppert Vorstand Finanzen und Administration
14 Kennziffern 2001 Halbjahresergebnis 2002
15 Umsatz im Jahresvergleich in Mio. Euro ,4 96, , Umsatz
16 Faktoren für Umsatzrückgang Verkauf der update GmbH & Co.KG (per ) -Einführung Schlechtes Marktumfeld Terroranschläge in den USA
17 Umsatz Q4 im Vergleich Vergleich "Jahresendgeschäft" in T ,11 % 31,09 % 21,16% * Umsatz per Umsatzanteil Q4 Jahresumsatz Kennzahlen * ohne update ca. 26%
18 Umsatzverteilung Segmentumsatz HAITEC in Prozent Handel Dienstleistungen Halbjahr 2002 Jahr
19 Kennzahlen im Jahresvergleich In Mio. Euro Umsatz 63,2 105,4 96,8 Ergebnis vor Steuern - 5,9-3,3-10,8 Jahresergebnis - 5,4-2,2-9,4 DVFA/SG-Ergebnis je Aktie (in Euro) - 0,98-0,67-2,84 Mitarbeiter (Stand )
20 Aufwendungen/Abschreibungen ,00 100,00 80,00 60,00 40,00 20,00 Aufwendungen Gesamt Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen sonstige betriebliche Aufwendungen 0,
21 Aufwendungen im Jahresvergleich in Mio Euro / Jahr Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen sonsige betriebliche Aufwendungen
22 Restrukturierungsmaßnahmen verursachen außerordentliche Kosten Beratungskosten 0,30 Mio. Abfindungen 0,16 Mio. Abschreibungen 2,24 Mio.
23 Eigenkapitalquote im Vergleich Eigenkapitalquote Prozent HAITEC MuM Cenit Arxes Bechtle Unternehmen
24 Steigerung der Eigenkapitalquote auf 55,45% Hohe Liquidität von 10,30 Mio. Werthaltige Forderungen von 16,83 Mio. Positiver Cash-flow von 2,74 Mio.
25 Mitarbeiterzahl im Vergleich Mitarbeiter Mitarbeiterzahl HAITEC MuM Cenit Arxes Bechtle Unternehmen
26 Höhere Produktivität der Mitarbeiter pro/kopf-umsatz im Vergleich 1999: : :
27 Umsatz im Vergleich Umsätze Umsatz in Mio HAITEC MuM Cenit Arxes Bechtle Unternehmen
28 Jahresergebnis im Vergleich Jahresergebnis Mio HAITEC MuM Cenit Arxes Bechtle Unternehmen
29 Competence Center Entwicklung C3 SI Mitarbeiterentwicklung TSC SAP Mitarbeiter 2001 Monat 1-6 Mitarbeiter 2002 Monat 1-6 NT CN Mitarbeiter ges.
30 Competence Center Wareneinsatz Kosten im Vergleich prod. Personalkosten Gemeinkosten CC 1. Hlbj.2001 CC 1. Hlbj 2002
31 Kennzahlen 1. Halbjahr im Vergleich In Mio. Euro 1. Halbjahr Halbjahr 2002 Umsatz EBIT Ergebnis DVFA/SG-Ergebnis je Aktie (in Euro) 50,51-6,92-4,60-1,38 22,85-2,84-2,76-0,83 Mitarbeiter (Stand )
32 Steigerung des Dienstleistungsgeschäfts in Prozent 100% 90% 80% 70% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 1. Halbjahr Halbjahr 2002 Handel Dienstleistungen
33 Umsatz/Aufwendungen 2002/2001 Vergleich in Mio. Euro Umsatz Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen sonstige betriebliche Aufwendungen 0 1. Halbjahr Halbjahr 2002
34 Ergebnis im Vergleich EBIT Jahresfehlbetrag 1.Halbjahr Halbjahr 2002
35 Cash Flow Rechnung der HAITEC AG Kapitalflussrechnung Aktuelles Geschäftsjahr (in T ) Vergleichsperiode VJ (in T ) Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit Cashflow aus der Investitionstätigkeit Mittelzufluss ( VJ: abfluss ) aus Investitionstätigkeit Mittelzufluss aus dem Finanzierungsbereich 0 0 Erhöhung / Verminderung des Finanzmittelfond Finanzmittelfond zu Beginn der Periode Finanzmittelfond am Ende der Periode
36 Kursentwicklung im Vergleich zum Mitbewerb HAITEC Arxes Cenit MuM
37 Aktuelle Aktionärsstruktur Martin Schmitt 4,86 % Christian Ruppert 0,01 % Streubesitz 48,13 % Christian Huber 22,02 % Thomas Weiser 24,98 % Axel Saxinger 0 % Martin Schmitt 4,86 % Stefan Zimmer 0 % Christian Ruppert 0,01 % Herbert Walter 0 % Wolfgang Gemmel 0 % Aufsichtsräte Vorstände Unternehmensgründer Streubesitz
38 Zielsetzung für 2002 Effizientes Management Kostenbewusstes Handeln auf allen Ebenen Klare Fokussierung auf ertragreiche Geschäftsfelder : Beste Perspektiven für die Zukunft
39 Herbert Walter Vorstand Dienstleistung
40 Innovatives Asset Management-Konzept
41 Anforderungen der Kunden Weniger IT-Partner, dafür kompetent und zuverlässig Ganzheitliche Betreuung vor allem im DL-Bereich Reduzierung der IT-Kosten
42 Umfassendes Leistungsportfolio Anforderung Finanzierung Genehmigung Entsorgung Verwaltung IT- Lebenszyklus Bestellung Einkauf Support Lieferant Installation
43 Strategisches IT-Management Kundenspezifischer Nutzen Unternehmensweite Transparenz aller IT-Investitionen IT-Ausgaben unternehmensweit erfassen, planen und steuern Analysen und Reports als Basis für strategische IT- Entscheidungen Unterstützung beim operativen und taktischen IT-Management IT-Wirtschaftlichkeit, Risikominimierung und Budgetsicherheit Reduzierung der TCO (total cost of ownership)
44 Strategisches IT-Management Kundenanspruch - Konzentration auf Kerngeschäft - Reduzierung TCO HAITEC - Finanzierung - Consulting - Bestellung - Beschaffung - Installation - Service/Wartung - Abbau - Re-Marketing Kundennutzen - Transparenz - Gesamtkonzepte - Prozessoptim. - Steigerung der Effektivität Kunden:
45 Strategisches IT-Management Dienstleistung seit Anfang 2001 für 175 Hotels in Deutschland Fehlermanagement! Garantieabwicklung aller defekten Assets - Prüfen, Reparieren, Neubeschaffen - Controlling, Kostenanalyse - Bestandsverwaltung der Assets Seit April 2002 betreuen wir auch 14 Hotels in Österreich!
46 Strategisches IT-Management Seit März 2002 Technische Dienstleistung - Beschaffen der Hardware - Vorinstallieren der HW - Installieren vor Ort der HW - Abbauen und rückführen der HW Ab August 2002 Administrative Dienstleistung - Bestellabwicklung aller zu beschaffenden Assets - Bestandsverwaltung aller installierten Assets - Bestandscontrolling aller installierten Asstes
47 Wolfgang Gemmel Vorstand Vertrieb und Marketing
48 PLM Solutions Systemintegration
49 Voraussetzungen für den Erfolg Wettbewerbsvorteil für den Kunden Alleinstellungsmerkmal Gesicherter Marktbedarf
50 Wettbewerbsvorteile für den Kunden Ganzheitliches Dienstleistungsspektrum durch integriertes CAx-Software-Komplettpaket Virtuelle Produktentwicklung der Konstruktion (CATIA) Produktdaten-Management (ENOVIA) Erhebliche Zeit- und Kostenvorteile
51 Alleinstellungsmerkmal 24-Stunden- Überwachung des Betriebs Technologieberatung Security- und Hochverfügbar- keits- Lösungen Optimierter Einsatz von CATIA und ENOVIA Schulung CATIA V5- Labor Simulation kompletter IT-Umgebungen Kundenspezifische Applikationen
52 Marktbedarf Hohe Nachfrage Migration von CATIA V4 V5 Komplette Digitalisierung der virtuellen Fabrik
53 : Optimale Positionierung im PLM-Markt!
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