Leben mit COPD Mehr Bewegung Mehr Luf t!

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1 Leben mit COPD Mehr Bewegung Mehr Luf t!

2 1. Vorwort 2. Mehr Bewegung mehr Luft mehr Lebensqualität Aktiv trotz COPD geht das? Ich bin schon bei Alltagsverrichtungen außer Atem, wie soll ich da erst Sport treiben?, werden Sie sich vermutlich auch gefragt haben, als Ihnen Ihr Arzt oder Ihre Ärztin mehr körperliche Bewe gung ans Herz legte. Der beste Ausweg aus dem Teufelskreis eingeschränkte Belastbar keit Schonung mehr Atemnot ist ein regelmäßiges, auf Ihre Bedürfnisse als COPD-Patient/in maßgeschneidertes Bewegungsprogramm. Damit können Sie Ihre Muskelkraft und Kondition und letztlich auch Ihre Lebensqualität deutlich verbessern. Denn die wiedergewonnene körperliche Fitness bringt neues Selbstvertrauen und neuen Mut. Neben atemwegserweiternden Medikamenten und einer gesun den, ausgewogenen und energiereichen Ernährung ist Lungen sport zu dem die beste Möglichkeit, Ihren Krankheitsverlauf selbst positiv zu beeinflussen. Wie oft, wie intensiv und ob Sie lieber alleine oder in einer Lungensport gruppe trainieren, hängt vom Schweregrad Ihrer Erkrankung und Ihrem persönlichen Geschmack ab. Fest steht: Für jeden gibt es Möglichkeiten. Und diese möchten wir Ihnen auf den folgenden Seiten der Broschüre vorstellen. Für ein erfülltes, aktives und im wahrsten Sinne des Wortes beweg tes Leben trotz COPD! Ihr Dr. med. Marc Spielmanns Dr. med. Marc Spielmanns Ich bin so kurzatmig, brauche viele Pausen beim Treppensteigen und muss Luft schöpfen, daher vermeide ich lieber Anstrengungen und schone mich. Kennen Sie dieses Gefühl auch? Was der Patient beschreibt, ist typisch für den Teufelskreis bei COPD. Schuld daran ist der Luftstau, der entsteht, wenn man durch die Verengung der Bronchien nicht mehr richtig ausatmen kann. Die Folgen: Kurzatmigkeit und Atemnot. Sie vermeiden körperliche Anstrengung und schonen sich. Das Ergebnis ist eine weitere Verschlechterung der Kondition, was wiederum die Beschwerden der COPD verstärkt. Körperliche Schonung führt schon bald zum Abbau von Muskulatur und zur Beeinträchtigung des Herz-Kreislauf-Systems. Je ausgeprägter die COPD ist, desto stärker ist auch das Phänomen des Luftstaus und desto größer sind die Einschränkungen der Lebensqualität. Mit einem regelmäßigen, speziell auf die COPD abgestimmten Training, dem so genannten Lungensport, können Sie diesen Teufel s- kreis durch brechen. Ihr Herz-Kreislauf-System und Ihre Muskulatur, vor allem die Atemmuskulatur, werden gestärkt. Das bringt viele positive Veränderungen für Ihren Alltag: Sie werden leistungsfähiger und belastbarer Ihre Atemnot wird geringer Ihr Zutrauen zu den eigenen Fähigkeiten wächst Sie können Ihre Leistungsgrenzen besser erkennen und einschätzen Ihr allgemeines Befinden und Ihre Lebensqualität verbessern sich Chefarzt Abteilung Innere Medizin und Pneumologie St. Josef-Krankenhaus Leverkusen Adolfsstraße Leverkusen Tel / Fax 0214 / dr.spielmanns@st-josef-khs.de 2 3

3 3. Was sind die Ziele von Lungensport? 4. Welche Übungen eignen sich? Keine Sorge, Sie sollen sich nicht zum Hochleistungssportler entwickeln. Aktiv sein ist gefragt, und das gelingt schon mit verhältnis mäßig wenig Aufwand. Denn neueste Untersuchungen haben gezeigt, dass schon dreimal 30 Minuten körperliches Trai ning pro Woche die körperliche Belastbarkeit von COPD- Patien ten um bis zu 20 % steigern kann, und das innerhalb von nur vier Wochen. Lungensport hat also nichts mit Leistungssport zu tun, will nieman den überfordern, und der Wett kampfgedanke ist sicher auch nicht das Ziel des Trainings. Vielmehr geht es um das Erlernen und den Einsatz von Atem- und Entspannungs techniken die Verbesserung der Ausdauer die Förderung des Muskelaufbaus die Stärkung der Muskelkraft die Verbesserung der Koordination der Bewegungsabläufe die Herstellung der Dehnungsfähigkeit Aktiv sein ist ganz einfach. Schon dreimal 30 Minuten pro Woche reichen. das Erlernen einer erleichterten Ein- und Ausatmung. Die entsprechenden Übungen dazu werden Ihrem Alter und dem Schweregrad Ihrer Er kran kung angepasst. Lungensport sollte als eine Art medizinische Trainingstherapie verstanden werden, ähnlich wie ein verordnetes Arzneimittel. So wie ein Medikament muss auch der Sport individuell an die Verfassung des Patienten angepasst werden. Die Abstimmung mit einem Lungenfacharzt ist hierbei wichtig. Im Vorfeld können Belastungsuntersuchungen (z. B. Ergometertest oder der so genannte 6-Minuten- Gehtest ) Hinweise auf die momentane Leistungsfähigkeit des Patienten geben. Grundsätzlich stellen Atemübungen die Basis für das körperliche Training dar. Sie verhelfen Ihnen zu einer entspannten Atmung und sind wenn sie einmal richtig erlernt wurden auch ein gutes Mittel gegen Atemnot. Gute Übungen sind zum Beispiel die Lippenbremse, der Kutschersitz und der Stand mit Aufstützen. Lippenbremse: Ausatmung durch locker aufeinander liegende Lippen Langsames, ruhiges Ausatmen Die Ausatmung nicht pressen Es entsteht kein Atemgeräusch 4 5

4 Kutschersitz und Stand mit Aufstützen: Wenn möglich, keine enge Kleidung tragen Gewicht des Schultergürtels und der Arme sind abgestützt Oberkörper leicht erhöht Bauch kann hängen Kutschersitz Stand mit Aufstützen Sport arten durch ein gezieltes Krafttraining der Bein-, Bauch- und Rumpf muskulatur ergänzt werden. Durch die Stärkung der Muskulatur ist das Atmen nicht mehr so anstrengend und die Atemnot wird verringert. Mittelfristig kann dadurch oftmals sogar ein allgemeines Ausdauertraining durchgeführt werden. Bei schwerer erkrankten COPD-Patienten ist vor allem ein Training in Intervallen sinnvoll. Hierbei wechseln sich höhere Belastungen mit geringeren ab. Diese Trainingsform stellt ein besonders effektives Herz-Kreislauf-Atmungstraining dar. Patienten mit schwerer COPD können auch ein leichtes Krafttraining vor allem für Arme, Beine und die Atemmuskulatur machen. Patienten mit starken Einschränkungen sollten anders behandelt werden. Hier empfiehlt sich, eine spezielle Klinik für Lungenpatienten aufzusuchen. Ambulante oder stationäre Reha-Maßnahmen tragen dazu bei, dass auch Patienten mit sehr schwerer COPD wieder an Be - lastung gewöhnt werden. Im Anschluss sollte die erreichte Aus dauer in Lungensportgruppen weiter erhalten oder ausgebaut werden. Dies ist wichtig, um die in der Reha erlernten Übungen weiter fort zusetzen und aktiv zu bleiben. Grundsätzlich bietet sich für alle COPD-Patienten ein Geh training (z. B. auf dem Lauf band) oder ein herz frequenz gesteuertes Fahrrad-Ergo meter training an. Zu dem sollten gymnastische Übungen zur Kräftigung und Dehnung, ebenso wie Atem- und Ent spannungsübungen, in jede Trainings einheit eingebaut werden. Für leichter erkrankte COPD-Patienten bieten sich zudem die klassischen Ausdauersportarten wie Laufen, Schwimmen und Fahr radfahren an. Mit Walken kann ebenfalls eine Verbesserung der Ausdauer leistungsfähigkeit erreicht werden. Auf jeden Fall sollten diese 6 7

5 5. M ehr Freude im Team: Lungensportgruppen Am besten geeignet sind Sportarten mit besonders gleichmäßigen Bewegungen wie z. B.: 8 Wandern Fahrrad fahren Laufen Tanzen Sie haben gesehen: Nicht die Dauer und das Tempo der körperlichen Bewegung sind entscheidend für den Erfolg, sondern die für Sie richtige, regelmäßige Aktivität. Das kann prinzipiell auch zu Hause geschehen. Doch für manchen ist es schwierig, einen solchen Ent schluss allein in die Tat umzusetzen. Regelmäßiger Lungensport in einer qualifiziert geleiteten Gruppe erleichtert Ihnen den Schritt vielleicht. Für mich ist das Training zu einem Fixpunkt in meinem Wochenablauf geworden. Ich treffe Menschen mit der gleichen Erkrankung, das schafft ein familiäres Gefühl von Verständnis und Gemeinschaft. Außer der wohldosierten körperlichen Herausforderung schätze ich auch sehr den Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen. Zudem ist Lungensport in der Gruppe nicht so langweilig: Man wird angespornt und traut sich mehr zu. Auch die regelmäßige Kontrolle durch den Übungsleiter ist wichtig, so das Fazit einer COPD-Patientin. 9

6 Betreuung durch Profis Auch unter sportmedizinischen Gesichtspunkten empfiehlt sich das Training in Lungensportgruppen, denn sie werden von qualifizierten Fachleuten geleitet und betreut. Das Angebot ist speziell für Sie als COPD-Patient/in mit eingeschränkter Lungenfunktion angepasst, und die Übungen sind auf Ihr Leistungsvermögen ausgerichtet. In Lungensportgruppen arbeiten Fachtrainer/innen bzw. Übungsleiter/innen, die entsprechend ausgebildet sind Ärzte/innen, die entweder bei den Übungen selbst anwesend oder in Rufbereitschaft sind. In Deutschland gibt es derzeit über 500 ambulante Lungensportgruppen. Wo in Ihrer Nähe ein entsprechendes Training angeboten wird, erfahren Sie bei Ihrem Arzt/Ihrer Ärztin oder bei der AG Lungen sport in Deutschland e. V. (Adresse siehe Kapitel 7 Service: Hilfreiche Adressen ). Wie sieht eine Trainingsstunde aus? In der Regel dauert eine Übungseinheit 60 bis 90 Minuten und besteht aus verschiedenen Phasen: 1. Die Aufwärmphase Sie beinhaltet unter anderem verschiedene Gehformen mit und ohne Kleingeräte wie Tücher und Gymnastikball sowie Partnerübungen. 2. Die Gymnastikphase Hier erfolgt ein Muskelaufbau- und Kräfti gungstraining. Aber auch Atemgymnastik und Dehnübungen, besonders für den Schulter bereich, sind in dieser Phase wichtig. 3. Die Ausdauerphase Sie ist so gestaltet, dass die Teilnehmer meist in drei Zeitintervallen belastet werden, d. h. 1 Minute Laufen oder strammes Gehen, 1 Minute Gehpause mit Atemübungen 2 Minuten Laufen oder strammes Gehen, 2 Minuten Gehpause mit Atemübungen 3 Minuten Laufen oder strammes Gehen, 3 Minuten Gehpause mit Atemübungen und Dehnübungen für die beanspruchte Muskulatur. Die Ausdauerphase muss nicht unbedingt nach diesem Schema ablaufen, sie kann auch Ausdauer spiel formen beinhalten, wie zum Bei spiel ein Ball-Nachlauf-Spiel

7 6. Worauf ist zu achten? 4. Die Spielphase Sie teilt sich variabel die Zeit mit der Entspannungsphase und beansprucht meist 15 bis 20 Minuten. In dieser Phase geht es hauptsäch lich um den Spaß an der Bewegung sowie um die Stärkung des Zusammen halts innerhalb der Gruppe. 5. Die Entspannungsphase Sie ist gekennzeichnet durch gegenseitige Igelball-Massage, Ent spannungs übungen oder progressive Muskel entspannung. Sie ist als Aus klang der Stunde für etwa 10 bis 15 Minuten eingeplant. Diese Übungen werden ergänzt durch regelmäßige Peakflow-Messungen. Das Training in der Lungen sportgruppe ist eine gute Mischung aus Sport und Spaß. Falls Sie Herzklopfen, unregelmäßigen Herzschlag, starke Atemnot oder Brustenge verspüren oder sich einfach schwach und müde fühlen, hören Sie bitte sofort mit den Aktivitäten auf. Schildern Sie bitte Ihre Symptome Ihrem Arzt, um das Übungsprogramm gegebenenfalls anzupassen. Folgende Verhaltensmaßnahmen helfen bei akuter Atemnot: Vermeiden der Situationen, die Atemnot auslösen Rechtzeitig Medikamente einnehmen Ruhig verhalten Eventuell Fenster öffnen Atemerleichternde Position einnehmen Lippenbremse einsetzen Atmen Sie bewusst, um sich zu entspannen Wichtig: Alle Verhaltensweisen müssen vor dem Ernstfall geübt werden, damit sie dann automatisch abrufbar sind. Prinzipiell sollte auch bei jeder körperlichen Betätigung auf eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme (mind. 1,5 2,5 l Wasser pro Tag) geachtet werden. Bei höheren Temperaturen oder längeren Trainingseinheiten muss die Menge sogar noch erhöht werden. Wichtig ist zudem eine gesunde, ausgewogene und energiereiche Ernährung. COPD-Patienten kämpfen oftmals mit Untergewicht, da die anstrengende Atemarbeit viel Energie verbraucht. Das kann die Erkrankung verschlechtern, zudem steigert es die Infektanfälligkeit. Sie sollten daher lieber etwas zu viel als zu wenig auf die Waage bringen

8 7. Service: Hilfreiche Adressen 8. Übungskarte zum Heraustrennen Im Internet: Selbsthilfegruppe Lungenemphysem-COPD Deutsche Emphysem-Gruppe e. V. Steinbrecherstr Braunschweig Tel: 0531 / DEG@emphysem.de Sie können auch mit kleineren Übungseinheiten zu Hause sinnvoll trainieren. Beispielhaft möchten wir Ihnen eine Einheit darstellen, die Sie zu Hause ganz einfach durchführen können. Sie brauchen 30 Minuten Zeit und ein Theraband (Gummiband): Organisationen: Deutsche Atemwegsliga e. V. Im Prinzenpalais: Burgstr Bad Lippspringe Patientenliga Atemwegserkrankungen e. V. Berliner Straße Dienheim pla@patientenliga-atemwegserkrankungen.de AG Lungensport in Deutschland e. V. c/o PCM Wilhelm-Theodor-Römheld-Str Mainz Tel: / Fax: / lungensport@pharmedico.de Deutsche Lungenstiftung e. V. Herrenhäuser Kirchweg Hannover Tel: 0511 / Fax: 0511 / deutsche.lungenstiftung@t-online.de Deutsche Selbsthilfegruppe Sauerstoff-Langzeit-Therapie (LOT) e. V. Frühlingstr Bad Reichenhall geschaeftsstelle@selbsthilfe-lot.de Bundesverband der Pneumologen Hainenbachstr Heidenheim Tel: / Fax.: / medinfo@pneumologenverband.de 5 Minuten aufwärmen: Dehnübungen mit dem Theraband Rumpfkreisel, Hampelmann je 10 x Kniebeuge 10 x auf der Stelle gehen 14 15

9 20 Minuten Ausdauerphase: 1 Minute strammes Gehen 1 Minute Gehen mit Atemübungen 2 Minuten strammes Gehen 2 Minuten Gehen mit Atemübungen 3 Minuten strammes Gehen 3 Minuten Gehen mit Atemübungen 5 Minuten Entspannungsphase: Atemübungen Dehnung der beanspruchten Muskulatur mit dem Theraband Mit freundlicher Empfehlung von /07/10

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