Betriebliche Qualifizierung Zukunftsfaktor Ausbildung

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3 EDITORIAL Betriebliche Qualifizierung Zukunftsfaktor Ausbildung 1 Auch in diesem Jahr werden bei uns am Hellweg und im Sauerland wieder mehr als zweitausend Jugendliche eine Berufsausbildung beginnen. Ob als zukünftige Floristen, Kaufleute im Einzelhandel, Zerspanungsmechaniker oder Köche, für alle ist dies der erste Schritt in ein erfolgreiches Berufsleben. Es gehört zur gesellschaftlichen Verantwortung der Unternehmer, der Jugend den Einstieg in das Arbeitsleben möglich zu machen. Die mittelständischen Unternehmen unserer Region nehmen diese Aufgabe an für die jungen Leute, aber auch zum eigenen Nutzen. Denn die Zukunft der Jugend ist zu einem guten Teil auch die Zukunft der Betriebe. In der jüngeren Vergangenheit lag das Angebot derjenigen, die einen Ausbildungsplatz suchen, insgesamt über dem Bedarf in den Unternehmen. Dennoch gab es in einzelnen Branchen Probleme, freie Ausbildungsplätze zu besetzen. Dies wird sich aufgrund der demographischen Entwicklung noch verstärken und die Gewinnung von Nachwuchskräften wird zu einer großen Herausforderung für alle Branchen werden. Viele Unternehmen setzen daher verstärkt auf die betriebliche Qualifizierung von jungen Menschen. In den letzten 10 Jahren ist die Zahl der ausbildenden Betriebe aus Industrie und Handel in der Region um fast 30 % gestiegen. Sie stellen mittlerweile fast 60 % aller Ausbildungsplätze! Ein außerordentliches Engagement und ein Zeichen, dass die Wirtschaft ihrer Verantwortung gerecht wird. Dennoch ist es wichtig, in den Anstrengungen nicht nachzulassen. Auszubilden ist leichter als manchmal vermutet wird. So sorgen neue Möglichkeiten, die der Gesetzgeber etwa durch die Reform des Berufsbildungsgesetzes im Jahre 2005 geschaffen hat, sowie neue, moderne und flexible Berufsbilder dafür, dass Ausbildung sich lohnt. Die Ausbildungsberater der IHK beraten Sie gerne über Chancen und Möglichkeiten auch in Ihrem Unternehmen. Lesen Sie mehr dazu ab Seite 4. Die Gewinnung und Bindung von innovativen und qualifizierten Mitarbeitern wird in Zukunft für den Unternehmenserfolg von entscheidender Bedeutung sein. Die Ausbildung von jungen Menschen im eigenen Unternehmen ist der Schlüssel dafür. Genauso wichtig ist jedoch auch die berufsbegleitende und betriebsnahe Weiterbildung für Fach- und Führungskräfte. Hier bieten die Verwaltungs- und Wirtschafsakademie sowie das IHK- Bildungsinstitut hervorragende regionale Qualifizierungskonzepte. Ich appelliere daher an alle Unternehmen, die bisher noch nicht ausbilden: Prüfen Sie zusammen mit unseren Ausbildungsberatern, ob es auch in Ihrem Unternehmen die Möglichkeit gibt, einen Ausbildungsplatz anzubieten! Die bereits ausbildenden Unternehmen möchte ich ausdrücklich ermuntern: Lassen Sie in Ihrer Anstrengung nicht nach, sondern schauen Sie, ob Sie Ihr Ausbildungsengagement nicht noch erweitern können! Dieter Henrici IHK-Präsident

4 Monatsmagazin der INHALT Mai Realsteuerhebesätze Unternehmensteuerreform: Anstieg der Gewerbesteuerhebesätze unvermeidlich? 23 Lichtwoche Sauerland setzt Erfolgsgeschichte fort 24 Wirtschaftssymposium: Startschuss für Hanse-Wirtschaftsnetzwerk 25 INNOVATION + UMWELT Beiträge für Ruhrverband steigen nur geringfügig 43 Unternehmerforum Design 44 Neue ElektroG-Verordnung senkt Gebühren 44 INTERNATIONAL 4 Fakten in Sachen Ausbildung: Die Zahlen zur Berufsausbildung belegen eindrucksvoll das Engagement der IHK-Mitgliedsunternehmen für den Nachwuchs. STARTHILFE + UNTERNEHMENSFÖRDERUNG IHK-Unternehmer-Forum Investieren in Indien 45 RECHT + FAIR PLAY Versteckte Einwilligungsklausel rechtfertigt nicht unerwünschte Telefonwerbung 45 Impressum: Pflichtangaben erweitert 46 STANDORT Internationaler Wettbewerbsfähigkeit ein Stück näher Unternehmertreff des Automotive Netzwerk Südwestfalen: Elektronik für das Auto von morgen 11 IHK-Verkehrsausschuss: A 46-Lückenschluss: Kein Konsens um jeden Preis 12 Germanwings landet in Dortmund 14 Gutes Wachstum am Industriestandort Im Rahmen des IHK-Jahresthemas Chance Unternehmen: gründen wachsen sichern beleuchten wir dieses Mal u. a. die Rolle der Banken im Unternehmensübergabeprozess. Wie sag ich es meiner Bank? 27 Finanzierung für den Mittelstand: Gut aufgestellt: die KfW Mittelstandsbank 29 Gründermeetings geben erste Tipps 31 Unternehmensnachfolge planen 32 Krankeversicherungspflicht auch für Selbstständige 32 Händler haftet nicht für Herstellungsund Konstruktionsfehler 46 Auskunftspflicht eines mithaftenden Plattformbetreibers bei Urheberrechtsverletzung 46 Kein Zwangsbeitritt in Werbegemeinschaft eines Einkaufszentrums 47 BGH lockert Anforderungen an Anbieterkennzeichnung 47 NAMEN UND NACHRICHTEN Arbeitsjubilare 48 Aus den Unternehmen 49 INFOTHEK Messen und Ausstellungen Ende des Kirchturmsdenken: Werbegemeinschaften aus Olsberg, Brilon, Arnsberg, Winterberg und Schmallenberg haben sich unter einem Dach zusammengeschlossen. Kyrill-Schäden: Landesregierung beschließt Hilfspaket 16 ITB: Deutschlandurlaub im Trend Qualität entscheidet immer mehr 18 NRW-Tourismus setzt auf Qualität und Kooperation 19 Weiterbildungsprogramm für die Tourismusbranche erweitert 20 Deutscher Tourismuspreis 2007 ausgeschrieben 21 AUS- UND WEITERBILDUNG Einstiegsqualifizierung Der erste Schritt ins Berufsleben 34 Begabtenförderung - Investition in die Zukunft 35 IHK-Bildungsinstitut erneut zertifiziert 36 IHK-Bildungsinstitut positioniert sich neu 37 Führungskraft als Gesundheitsmanager 38 Fachseminarreihe Bauschadenanalyse in Dortmund 38 Veranstaltungskalender Mai Ausbildung nach Maß 41 Fragen und Antworten rund um die Ausbildung 42 Sichern Sie sich Ihren Bildungsscheck! 42 Geschäftsverbindungen 52 Recyclingbörse 53 Technologiebörse 55 Existenzgründungsbörse 56 Handelsregister 57 Insolvenzen 63 Bücher und Zeitschriften 63 RUBRIKEN Editorial 1 Neues aus Berlin und Brüssel 9 Wirtschaftsjunioren 33 Kultur-Tipps 54 Impressum 64

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6 BERUFSAUSBILDUNG (Vor-)Urteile und Fakten 4 Industrie, Handel und Dienstleistungen sind die Ausbilder der Region Es gehört zur gesellschaftlichen Verantwortung der Unternehmer, der Jugend den Einstieg in das Arbeitsleben möglich zu machen. Mit diesem Bekenntnis zur Berufsausbildung steht IHK-Präsident Dieter Henrici in der heimischen Unternehmerschaft nicht alleine da. Das belegen harte Fakten: Zwischen 1996 und 2006 stieg die Zahl der in IHKzugehörigen Unternehmen jährlich neu eingestellten Auszubildenden um 19 % auf und die der Ausbildungsbetriebe sogar um 28 % auf

7 TITEL Schon paradox, da bilden jedes Jahr mehr IHK-Mitgliedsunternehmen mehr junge Leute aus, und in der veröffentlichten Meinung macht man sie für die Lehrstellenmisere verantwortlich. Das findet nicht nur Klaus Bourdick, Geschäftsbereichsleiter Berufsausbildung in der IHK. Es ist an der Zeit, (Vor-)Urteile mit Fakten zu konfrontieren. Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in Deutschland Änderung Handwerk ,5% ,2% -52,544 IHK ,7% ,5% öffentl. Dienst ,8% ,5% sonstige ,1% ,8% Insgesamt % % Grafik 1: Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge in Deutschland 1996 und 2006 Quelle: Statistisches Bundesamt 5 Kleines bundesweites Lehrstellenplus. Die Grafik 1 zeigt, dass die Zahl der bundesweit besetzten Lehrstellen zwischen 1996 und 2006 um wenig mehr als zugenommen hat. Während sich also der Lehrstellenmarkt dem Volumen nach kaum verändert präsentiert, haben sich die Marktanteile der einzelnen Teilsegmente in diesem Zeitraum dramatisch verschoben: Handwerk, Öffentlicher Dienst und sonstige Anbieter (darunter vor allem die Freien Berufe) melden deutlich weniger neue Lehrstellen. Im Gegensatz dazu registrieren die IHKs ein Plus von knapp Lehrstellen (siehe Grafik 1). Und das ist die Faktenlage in unserer Region: Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge im Hellweg-Sauerland Änderung Handwerk ,0% ,2% -314 IHK ,7% ,1% 356 öffentl. Dienst 80 2,0% 78 2,0% -2 sonstige ,3% ,7% -159 Insgesamt % % -119 Grafik 2: Neu abgeschlossene Ausbildungsverträge im Hellweg-Sauerland 1996 und 2006 Quelle: Landesamt für Datenverarbeitung und Statistik (LDS)

8 TITEL 6 Fakt 1: Insgesamt weniger Ausbildungsverträge wurden in der Region Hellweg-Sauerland - summiert über alle Wirtschaftsbereiche und den öffentlichen Dienst Ausbildungsverträge neu abgeschlossen (siehe Grafik). Das sind 119 Verträge oder knapp 3 % weniger als im Jahr Da gleichzeitig die Schulentlasszahlen gestiegen sind, ist nicht zu leugnen, dass die Ausbildungssituation insgesamt angespannt ist. Es gibt also durchaus Handlungsbedarf. Fakt 2: Deutliche Unterschiede zwischen den Marktsegmenten. Nicht in allen Teilbereichen des regionalen Ausbildungsstellenmarktes ist das Angebot rückläufig. Zwar sank die Ausbildungsleistung im Handwerk (minus 314 Verträge = 20 %), im Öffentlichen Dienst (minus 2 Verträge = 2,5 %) und vor allem in den Sonstigen Ausbildungsbereichen (im Wesentlichen Freie Berufe, minus 159 Verträge = 28 %) merklich ab, dafür steigerten aber Industrie, Handel und Dienstleistungen ihre Ausbildungsleistung deutlich (plus 356 Verträge = 19 %). Diese Unterschiede finden in der öffentlichen Diskussion leider bisher zu wenig Beachtung. Bourdick: Wer rückläufiges Ausbildungsengagement der Wirtschaft beklagt und dann mit dem Finger auf unsere Mitgliedsunternehmen zeigt, der bellt den falschen Baum an. Fakt 3: IHK-zugehörige Unternehmen tragen Hauptteil der Ausbildung. Als Folge der unterschiedlichen Entwicklung der Ausbildungsleistung haben sich in den letzten 10 Jahren die Gewichte der verschiedenen Teilbereiche kräftig verschoben. Mit einem Marktanteil von unverändert knapp 2 % im Jahr 2006 ist der Öffentliche Dienst praktisch bedeutungslos. Deutlich gesunken sind die Marktanteile der Freien Berufe und des Handwerks auf nur noch knapp 11 % beziehungsweise gut 31 %. Mit über 56 % ist der Marktanteil von Industrie, Handel und IHK-zugehörigen Dienstleistungen noch einmal kräftig gestiegen. IHK-Dienstleistungen für Ausbildungsbetriebe individuelle, persönliche Qualifizierungsberatung vor Ort: Welcher Beruf passt zu dem Qualifizierungsbedarf meines Unternehmens? Begleitung und Unterstützung während der Ausbildung Zertifikat Anerkannter Ausbildungsbetrieb Vermittlung von Kooperationspartnern Internet-Lehrstellenbörse unter startindenberuf/ Kontaktvermittlung zur Agentur für Arbeit (wenn gewünscht) Beratungsunterlagen inkl. Rechtsgrundlagen sowie wichtige Adressen und Ansprechpartner Ausbildungsvertragsformulare und Registrierung des Ausbildungsvertrages Moderation bei Ausbildungsproblemen Schlichtung von Streitigkeiten Gesellschaftliche Leistung und rentable Zukunftsinvestition. IHK-Mitgliedsunternehmen aus Industrie, Handel und Dienstleistungen sind damit die mit Abstand wichtigsten Player auf dem heimischen Lehrstellenmarkt, die Ausbilder in der Region Hellweg-Sauerland. Bourdick: Sie haben diese Position inne, weil sie in den letzen Jahren ihr Engagement für die berufliche Bildung nicht zurück-, sondern hochgefahren haben. Die Ausbildung im Betrieb ist nicht nur eine wichtige Leistung der Unternehmen für die Gesellschaft, sondern sie ist auch eine unternehmerisch rentable Investition in die Zukunft. Acht Punkte sprechen dafür auszubilden: 1. Produktive Leistung. Die Auszubildenden sollen nach der Ausbildung im erlernten Beruf einsetzbar sein. Daher müssen sie durch Lernen am Arbeitsplatz ihre Berufserfahrung kontinuierlich steigern. Dabei sind Auszubildende auch produktiv tätig. 2. Einsatzfähige qualifizierte Fachkräfte. Schon mit der Ausbildung kann der Betrieb für den eigenen Bedarf ausbilden. Da die für jeden Beruf vorhandenen Ausbildungsordnungen nur die Mindestanforderungen festlegen, können somit betriebliche Besonderheiten berücksichtigt und zusätzliche Inhalte vermittelt werden. Übergreifende Qualifikationen, wie z.b. das Arbeiten im Team sowie der Einblick in die Firmenstruktur, erleichtern die betriebliche Orientierung und vermeiden so längere Einarbeitungszeiten. 3. Einsparungen bei Neueinstellungen. Auszubildende einzustellen ist kostengünstiger als ausgebildete Fachkräfte vom Arbeitsmarkt zu beschaffen; weniger Stellenanzeigen, günstigere Auswahlverfahren, weniger Einstellungsgespräche. 4. Lohn- und Gehaltsstruktur stabil. Neue Mitarbeiter können oftmals nur mit übertariflichen Gehältern angeworben werden. Diese Kosten kann der Ausbildungsbetrieb einsparen. 5. Einarbeitungskosten gering. Neue Fachkräfte müssen den Betrieb erst von A bis Z kennen lernen und sich gründlich einarbeiten. 6. Weniger Fehlbesetzung spart Geld. In der Ausbildungszeit kann der Betrieb bei den Auszubildenden die persönliche und berufliche Eignung sowie Motivation feststellen. Die Stärken und Schwächen der Auszubildenden

9 TITEL werden mehrfach beurteilt. So können frühzeitig geeignete Bewerber für einen bestimmten Arbeitsbereich ausgewählt werden, den die Kollegen bereits kennen. 7. Personalfluktuation gering. Ein gute Ausbildung kann die Zugehörigkeit zum Unternehmen verstärken und die Betriebstreue fördern, denn sie lernen Tätigkeiten und Aufstiegschancen kennen. 8. Image steigern. Steigern Sie die Attraktivität Ihres Unternehmens als Ausbildungsbetrieb. Zeigen Sie gesellschaftliche Verantwortung für die junge Generation. Der Grundstein für die Zukunft des Unternehmens liegt in der Aus- und Weiterbildung. Selbst ausbilden immer wichtiger. Schon heute ist es teilweise sehr schwierig Fachkräfte zu finden. Fachkräfte werden in Zukunft noch knapper Stichwort Bevölkerungsrückgang. Heute gibt es bei uns bereits über Ausbildungsbetriebe. Ihre Zahl wird sich noch erhöhen. Denn selbst ausbilden oder nicht, das kann für die Betriebe früher order später zu einer überlebenswichtigen Frage werden. Ausbildungsbetrieb zu werden, ist leichter als viele denken. IHK hilft mit Rat und Tat. Die fünf Ausbildungsberater der IHK (siehe unten) stehen Unternehmen gern als kompetente Ansprechpartner für alle Fragen zur Verfügung: Welcher Beruf passt am besten zum Unternehmen? Wie hoch ist die Ausbildungsvergütung? Welche Rechtsfragen sind zu beachten? - Auch während der Ausbildung helfen sie bei Fragen oder Problemen mit Rat und Tat (siehe Kasten IHK-Dienstleistungen für Ausbildungsbetriebe ). Bitte an die Unternehmen. Die Ausbildungsplatzsituation wird ungeachtet des bisher schon von den IHK-Mitgliedsunternehmen Geleisteten weiter im Fokus einer kritischen Öffentlichkeit bleiben. Daher hat Klaus Bourdick ein Anliegen: Bitte nehmen Sie sich zwei Minuten Zeit und melden Sie uns soweit noch nicht geschehen - Ihre freien Ausbildungsplätze auf dem Formularbogen der Seite 8! So kann er vorrauschauend auf die Ausbildungsjahre 2007/2008 das große Ausbildungsengagement der heimischen Unternehmen dokumentieren und in der politischen Diskussion entsprechend darstellen. 7 Ihre IHK-Ansprechparter: für den Kreis Soest für den Hochsauerlandkreis für das Gastgewerbe Ulrich Coppius Günter Eickhoff Hubert Klotz Bernd Rappold Angela Rademacher 02931/ ! 02931/ / coppius@arnsberg.ihk.de 02941/ ! 02941/ / eickhoff@arnsberg.ihk.de 02931/ ! 02931/ / klotz@arnsberg.ihk.de 02931/ ! 02931/ / rappold@arnsberg.ihk.de 02931/ ! 02931/ / rademacher@arnsberg.ihk.de

10 TITEL Meldebogen Bitte per Fax an die IHK Arnsberg 02931/ Wir bilden aus! 8 Anschrift des Ausbildungsbetriebes Ansprechpartner Telefon Internet Fax 1. Freie Ausbildungsplätze für 2007 Berufsbezeichnung: Voraussetzungen: Berufsbezeichnung: Voraussetzungen: 2. Freie Ausbildungsplätze für 2008 Berufsbezeichnung: Voraussetzungen: Berufsbezeichnung: Voraussetzungen: Ich bin mit der Weitergabe der Angaben an die Arbeitsagentur durch die IHK einverstanden: ja nein Datum/Unterschrift

11 NEUES AUS BERLIN UND BRÜSSEL DIHK-Chef Braun übergibt Bundeskanzlerin Angela Merkel im Haus der Deutschen Wirtschaft in Berlin die Resolution des DIHK-Vorstands zur Unternehmenssteuerreform. Foto: Jens Schicke Braun übergibt Merkel Steuer-Resolution Berlin. Weitere Reformbemühungen der Koalition versprach Bundeskanzlerin Angela Merkel in ihrer 45-minütigen Gastrede vor der DIHK- Vollversammlung Mitte März. Sie betonte, die Regierung werde die Hände nicht in den Schoß legen, weil es gerade einmal gut ist". DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun nutzte die Gelegenheit, Merkel die zuvor beschlossene Resolution des DIHK- Vorstandes zur Unternehmenssteuerreform Perspektiven für den Mittelstand verbessern zu überreichen. Darin werden Bundestag und Bundesrat aufgefordert, im parlamentarischen Verfahren noch wichtige Weichen zu stellen, um Teile des Mittelstandes nicht zusätzlich zu belasten. So fordert der DIHK Nachbesserungen bei den Pensionsrückstellungen, der Nachversteuerungsregelung für thesaurierte Gewinne von Personenunternehmen, den pauschalen Hinzurechnungen von Finanzierungsanteilen in Mieten, Pachten und Leasing-Raten bei der Gewerbesteuer sowie beim Investitionsabzugsbetrag. Dialog mit Müntefering Berlin. Am Vorabend seiner Frühjahrssitzung in Berlin traf sich der DIHK-Vorstand mit Vizekanzler Franz Müntefering (SPD). Beim Dialog im Rahmen eines Abendessens standen die Ausbildungssituation, die Förderung schwächerer Jugendlicher sowie die Beschäftigung Älterer im Mittelpunkt. Mit Blick auf den drohenden Fachkräftemangel sagte Franz Müntefering zu, im parlamentarischen Verfahren mögliche Erleichterungen beim Arbeitsmarktzugang für ausländische Absolventen deutscher Hochschulen zu prüfen. DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun hatte darauf aufmerksam gemacht, dass diese Menschen hierzulande bereits gut integriert seien und die notwendigen Deutschkenntnisse vorweisen könnten. Vorschläge für Koalitionsvertrag II Berlin. Für die 2. Hälfte ihrer Amtsperiode soll die Bundesregierung sich einen Koalitionsvertrag II" vornehmen, empfiehlt DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun. Nur dann lassen sich Wirtschaftswachstum und Beschäftigungsaufbau in Deutschland verstetigen", betonte er. Konkrete Vorschläge für ein solches Arbeitsprogramm fänden sich in den Wirtschaftspolitischen Positionen 2007 der IHK-Organisation. Als Beispiele nannte Braun: rechtliche Absicherung betrieblicher Bündnisse, Senkung der Bundesausgaben jährlich um 1 Prozent zur Rückführung der Neuverschuldung, Abbau bürokratischer Belastungen, die sich aus politischen Zielen ergeben, und Verlängerung von Kernkraftwerkslaufzeiten. Online-Handel ohne Grenzen Brüssel. Die Wirtschaft wehrt sich gegen EU-Pläne, beim grenzüberschreitenden Internethandel das jeweilige nationale Recht des Verbraucherlandes anzuwenden. Dies ist ein Rückschlag für die Idee des Binnenmarktes", mahnte der DIHK jetzt in einem Brief an Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD) und EU-Kommissar Charlie McCreevy. Die Regelung wird Unternehmen - vom Versandhandel bis zum Tourismus - vom Internethandel abschrecken, weil es die Kosten der Vertragsgestaltung deutlich erhöht. Folgen: weniger Wettbewerb und ein eingeschränktes Angebot für Verbraucher. Selbstständige nicht wie Arbeitnehmer behandeln Brüssel. Der DIHK warnt in seiner Stellungnahme davor, Arbeitnehmerschutzrechte auf Selbstständige auszuweiten. Solche Vorschläge hat die EU-Kommission jetzt im Grünbuch Arbeitsrecht unterbreitet. Damit will Brüssel mehr Flexibilität auf dem Arbeitsmarkt anregen und gleichzeitig die Sicherheit der Arbeitnehmer erhöhen ( Flexicurity- Konzept"). Letztlich drohen aber weitere Regulierung und Bürokratie, die der Schaffung neuer Arbeitsplätze entgegenstehen. Zu befürchten ist auch, dass selbstständige Kleinstunternehmen in die Insolvenz gedrängt werden. Foto: Klimaschutz-Effizienz verbessern Brüssel. Die ehrgeizigen Ziele des EU-Gipfels bei Klimaschutz und erneuerbaren Energien dürfen nicht auf Kosten der Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen umgesetzt werden. Der DIHK-Vorstand fordert in seinem Positionspapier die Politik auf, vorhandene Potenziale der Energieeffizienz auszuschöpfen und die Kernenergie weiter zu nutzen. Die Fördersysteme für erneuerbare Energien in der EU sollten so aufeinander abgestimmt werden, dass die besten Standorte für die Energieerzeugung aus Wind, Sonne und Wasser in der ganzen EU erreicht werden. 9

12 STANDORT 10 MdB Friedrich Merz diskutierte Unternehmensteuerreform mit IHK-Rechtsund Steuerausschuss und nahm Verbesserungsvorschläge mit Friedrich Merz flankiert von IHK-Präsident Dieter Henrici und dem Ausschussvorsitzenden Dr. Kunibert E. Knieper Internationaler Wettbewerbsfähigkeit ein Stück näher Nicht der ganz große Wurf, aber wir kommen damit der internationalen Wettbewerbsfähigkeit ein Stück näher, so charakterisierte Friedrich Merz die geplante Unternehmensteuerreform. Der CDU-Steuerexperte diskutierte den Reformkompromiss mit Fachleuten aus der heimischen Wirtschaft im Rechts- und Steuerausschuss der IHK unter Vorsitz des Wickeder Wirtschaftsprüfers und Steuerberaters Dr. Kunibert E. Knieper. Der Parlamentarier stellte heraus, dass es gelungen sei, den Körperschaftsteuersatz auf 15 % und damit die nominale Gesamtsteuerlast für Kapitalgesellschaften (AGs und GmbHs) auf knapp unter 30 % zu drücken. Das Ziel einer weitgehenden Gleichbehandlung von Personengesellschaften (z.b. Einzelfirma, OHGs und KGs) werde zwar ebenfalls erreicht, aber leider nur um den Preis vieler unsystematischer und komplizierender Eingriffe in das Steuerrecht. Merz: Alles wäre viel einfacher, wenn wir in Deutschland eine einheitliche Unternehmensbesteuerung hätten. Kritisch äußerte sich Merz zu dem geringen Netto-Entlastungsvolumen von nur 5 Mrd. Euro im ersten Jahr ( mehr war in der großen Koalition nicht zu machen ), das umfangreiche Gegenfinanzierungen der niedrigeren Steuersätze notwendig mache. Ein weiterer nötiger Reformbaustein wäre aus seiner Sicht die Abschaffung der Gewerbesteuer und ihr Ersatz durch eine Kommunale Unternehmens-/Einkommensteuer gewesen. Dagegen habe es aber über die Fraktionsgrenzen hinweg unüberwindbare politische Widerstände gegeben. Als Fazit zog der CDU-Finanzexperte: Ein Anfang ist gemacht, für die Zukunft müssen wir in der Steuerpolitik noch lange dicke Bretter bohren. Der große Schritt kommt vielleicht später, jedenfalls nicht mehr in dieser Legislatur. Die Mitglieder des Ausschusses, verstärkt um weitere steuerinteressierte Unternehmer mit IHK-Präsident Dieter Henrici an der Spitze, nutzten anschließend die Gelegenheit zu einer intensiven Diskussion mit Friedrich Merz. Dabei kamen insbesondere die folgenden Punkte zur Sprache: Waren bei der Gewerbesteuer bisher 50 % der Dauerschuldzinsen hinzuzurechnen, so sieht der Kabinettsentwurf eine 25 %ige Zurechnung aller Zinsen sowie der pauschalen Finanzierungsanteile (75 % bzw. 20 %) aus Mieten, Pachten oder Leasingraten vor. Die Pauschalierung der Finanzierungsanteile sei willkürlich, und es dürfe auf keinen Fall zu einer Einbeziehung von Skonti kommen, denn das bedeute mehr Bürokratie. Ebenso wie auch die Absenkung der Wertgrenze bei geringwertigen Wirtschaftsgütern von derzeit 410 Euro auf 100 Euro. Der Ausschuss stellte dazu fest, dass die Absenkung der Wertgrenzen auch bei der Poolabschreibung viel zu niedrig ist. Gerade dem Ziel geringerer Bürokratiekosten werden diese Regelungen nicht gerecht. So wäre bei der Poollösung eine Nutzungsdauer von max. 4 statt 5 Jahren notwendig. Beim Thema Erbschaftssteuern kritisierte der Ausschuss, dass beim Reformvorschlag zwischen produktivem und nicht produktivem Betriebsvermögen unterschieden werde. Diese Aufteilung sei willkürlich, kompliziert und mache die Besteuerung von Zufälligkeiten abhängig. Friedrich Merz versprach die konkreten Hinweise der heimischen Unternehmer nach Berlin mitzunehmen und in die weiteren Beratungen der Unternehmensteuerreform einzubringen.

13 STANDORT 4. UNTERNEHMERTREFF DES AUTOMOTIVE NETZWERK SÜDWESTFALEN Elektronik für das Auto von morgen Im Auto der Zukunft wird die Elektronik ein essenzieller Baustein zur Gewährleistung der Fahrzeugsicherheit und für den Betrieb sein. Toni Viscido, Forschungsgesellschaft Kraftfahrwesen Aachen mbh, erwartet den Durchbruch elektronischer Bauteile auf allen Ebenen des Automobils. Viscido referierte beim 4. Unternehmertreff des Zulieferer- Netzwerks Automotive Südwestfalen. Aus dem Auto von morgen ist die Elektronik nicht mehr wegzudenken. Längst hat sie das Interieur und den Bereich der reinen Fahrerinformation verlassen und sich auf Lenkung, Bremsen und Motorsteuerung ausgedehnt. In naher Zukunft wird die gesamte Fahrzeugdiagnose elektronisch erfolgen, so Toni Viscido beim 4. Unternehmertreff des Zulieferer-Netzwerks Automotive Südwestfalen. Falle eine wichtige Funktion aus, müsse das System nicht nur den Fahrer informieren, sondern unter Umständen selbständig eingreifen, gegebenenfalls die Geschwindigkeit drosseln oder das Fahrzeug stilllegen. Im Idealfall informiert das System die Vertrags-Werkstatt bereits frühzeitig über erforderliche Eingriffe. Selbst ausschließlich mechanische Komponenten würden elektronisch gesteuert oder überwacht. Deshalb seien auch die Zulieferer dieser Komponenten gefordert, elektronische Trends in ihre Produktentwicklung einfließen zu lassen. Über die eigentliche Wertschöpfungskette hinaus entwickle sich daher ein steigender Kooperationsbedarf durch das notwendige Zusammenwachsen der elektronischen Teile zu einem integrierten System innerhalb des Fahrzeugs ebenso wie mit seiner Umwelt z. B. zur Kopplung des Fahrzeugsystems mit der Verkehrsleittechnik. Auf die Zulieferer würden hier besondere Integrations-Herausforderungen zukommen. Toni Viscido, FKA, sieht die Notwendigkeit, die gesamte elektronische Fahrzeug-Architektur anzupassen. Die gesamte elektronische Fahrzeug-Architektur müsse bei einer derart komplexen Vernetzung innerhalb des Automobils neu entwickelt werden. Das Bordnetz müsse weiterentwickelt und den gestiegenen Anforderungen angepasst werden, etwa durch den Einsatz von Bus-Technik zur dezentralen Steuerung. Schließlich werde auch die Energieversorgung dem wachsenden Bedarf anzupassen sein. Viscido: Mit der herkömmlichen 12 Volt-Batterie kommen wir wohl auf Dauer nicht mehr zurecht. Auch die Wertschöpfungsentwicklung im Zuliefermarkt wird maßgeblich von der Elektronik bestimmt. Die Fraunhofer-Gesellschaft etwa prognostiziert den wertmäßigen Anteil elektronischer Bauteile auf 40 % im Jahr Anzeigenschluss 11.Maia Ausgabe Juni 2007

14 STANDORT 12 IHK-VERKEHRSAUSSCHUSS A 46-Lückenschluss: Kein Konsens um jeden Preis Für den seit langem erwarteten Lückenschluss der A 46 zwischen Hemer und Neheim ist ein Konsens mit Gemeinden und Anwohnern anzustreben. Eine allen Belangen gerecht werdende Lösung wird es aber wohl nicht geben, so der IHK-Verkehrsausschuss bei seinem jüngsten Treffen in Wickede/Ruhr. Mit immer mehr Anforderungen wird die schwierige Linienfindung für die Autobahn befrachtet. Sie soll ein Optimum aus verkehrlicher, städtebaulicher und raumordnerischer Sicht sein, verträglich für den Naturschutz sein, das Orts- und Landschaftsbild nicht beeinträchtigen und die Ruhe der Anwohner bewahren. Keine leichte Aufgabe also für die Planer, allen Belangen gerecht zu werden. Doch sie bemühen sich nach Kräften: Mit der neuen Variante 15 sind wir auf die Sorgen der Anwohner in Wickede/Ruhr und Ense eingegangen, berichtete Thomas Rensing, Niederlassungsleiter StraßenNRW Sauerland- Hochstift, dem Verkehrsausschuss. Nun ist eine Untertunnelung des Flughafens Echthausen geplant, die eine weitere Südverschwenkung ermöglicht. Dadurch kann die Anbindung an die A 445 südlich von Haus Füchten erfolgen. Dennoch regt sich erheblicher Widerstand gegen das Projekt vor allem aus den Wickeder Ortsteilen Wimbern und Echthausen. Neben der Durchschneidung wird vor allem eine unerträgliche Lärmbelästigung unterstellt. Im Bereich von Wimbern liegt das nächstgelegene Wohnhaus rund 300 m entfernt. Wir führen die Autobahn in einem mehr als 8 m tiefen Einschnitt und können zusätzlich noch einen Lärmschutzwall aufschütten, erläuterte Rensing. Die gesetzlichen Lärm-Grenzwerte würden so tagsüber ebenso wie nachts deutlich unterschritten. Auch in den Enser Ortsteilen oberhalb des Ruhrtals seien spürbare Pegelerhöhungen nun nicht mehr zu erwarten. Klaus-Peter Trockel, Landesbetrieb Straßenbau NRW, erläutert den A 46-Verlauf nahe Wimbern. Nach diesen Erkenntnissen hält der Verkehrsausschuss die Variante 15 für das Optimum des Erreichbaren. Zwar seien vielleicht noch an der einen oder anderen Stelle geringfügige Verbesserungen möglich, mehr als Detailanpassungen könnten das aber nicht sein. Man wird es nicht allen recht machen können, war die einhellige Meinung im Ausschuss. Deshalb dürfe der Konsensprozess nicht endlos in die Länge gezogen werden. Das Gremium sprach sich daher einmütig für die zügige Fortsetzung der Planungen auf der Grundlage der Variante 15 aus. Immerhin handelt es sich hier um eine Bundesautobahn, bei der es nicht ausschließlich um örtliche Belange geht, stellte Ausschussmitglied Ferdi Tillmann (Tillmann- Profile, Sundern) fest. Ein regionaler Konsens sei deshalb gut und anzustreben, aber nicht Voraussetzung für die weitere Planung. Als unseriös und verkehrlich weitgehend wirkungslos bezeichneten die Ausschuss-Mitglieder von interessierter Seite eingebrachte Alternativtrassen. Eine Südlinie von Menden- Lendringsen durch das Bibertal bis zu B 229 bei Hüsten sei wegen der Beeinträchtigung gleich mehrerer FFH-Gebiete Naturunverträglich. Die im weiteren Verlauf folgende Führung über den im Bau befindlichen Hüstener Durchstich (B 229) mitten durch den Ort könne den Anwohnern wegen Lärmwert-Über-

15 STANDORT schreitungen nicht zugemutet werden. Außerdem sei der 2spurige Querschnitt und die Autobahnanbindung dazu nicht geeignet. Eine Nordverschwenkung der Autobahn von Iserlohn auf die A 44-Anschlussstelle Unna-Ost zu, biete abgesehen vom Raum Iserlohn/Hemer keinen unmittelbaren verkehrlichen Nutzen. IHK-Geschäftsführer Werner von Buchwald brachte die Kritik daran auf den Punkt: Es ist schon bemerkenswert, mit welcher Leichtigkeit langwierige und sorgfältige Planungen abqualifiziert und angeblich viel optimalere Lösungen aus dem Hut gezaubert werden! Solche Planungen mit dem dicken Edding seien unseriös und allenfalls dazu geeignet, den langwierigen Planungsprozess durch unnötige und kostenträchtige Nachuntersuchungen noch weiter zu verlängern. IHR PARTNER FÜR KURZFRISTIGEN PERSONALBEDARF Rixener Straße Brilon Telefon: / Telefax: / apheinemann.de Jahre Planung Seit Jahrzehnten hoffen die Unternehmen aus der Märkischen Region und dem Hochsauerland auf den Weiterbau der A 46 vom heutigen Ende in Iserlohn/Seilersee bis zur A 445 westlich von Neheim. Die Ursprünge gehen auf die 60er Jahre zurück erfolgte mit der Linienbestimmung ein planungsrechtlicher Meilenstein. Mit der angedachten Führung quer über die Ortslagen und durch den ökologisch wertvollen Lüerwald ist diese Planung aber in dieser Form nicht mehr umsetzbar und auch nicht mehr gewollt. Die planungsrechtliche Qualität einer Linienbestimmung hat die Autobahn aber in den zurückliegenden 30 Jahren nicht mehr erreicht. Seit Ende der 80er Jahre laufen bereits die Vorarbeiten zur Erneuerung der Linie schien dann nach Auswertung der Umweltverträglichkeitsstudie der Durchbruch gelungen. Doch der damals prognostizierte Zeitplan geriet durch ein Schwarzstorch-Brutpaar im nördlichen Lüerwald gehörig ins Wanken. Die unmittelbar nördlich von Vosswinkel geplante Trasse hätte dessen Brutrevier vom Nahrungsraum abgetrennt. Um die Naturschutz-Anforderungen aus der EU-Natura-Richtlinie gerecht zu werden, musste so eine deutlich weiter nach Norden verschobene Führung untersucht werden. Das wiederum führte zu Widerständen aus Wickede-Wimbern und den Enser Ortsteilen Lüttringen und Hünningen, die sich plötzlich im Schalleinwirkungsbereich der Trasse liegen sahen. Um deren Anliegen wiederum gerecht zu werden, wurden weitere Trassenveränderungen untersucht. Zuletzt gaben NRW- Umweltminister Uhlenberg und Verkehrsminister Wittke den Anstoß zu Konsens-Gesprächen der Straßenplaner mit den Anrainer-Gemeinden und der IHK. Herausgekommen ist eine Variante 15, die den Flughafen Echthausen untertunnelt und südlich von Haus Füchten an die A 445 angebunden werden soll. Bei aller gebotenen Vorsicht sieht der Landesbetrieb Staßenbau nun die Chance, die Linie bis Ende 2008 durch den Bundesverkehrsminister rechtswirksam bestimmen zu lassen. Dann erst schlösse sich die eigentliche Detailplanung mit dem Planfeststellungsverfahren an.

16 STANDORT Germanwings landet in Dortmund 14 Germanwings kommt nach Dortmund. Die Airline hat sich für die Ruhrmetropole als fünften deutschen Standort entschieden. Sie nimmt dort am 22. Juni 2007 den Flugbetrieb in die fünf Destinationen Wien, Istanbul, Palma de Mallorca, Ibiza und Faro auf. Zunächst soll in der Ruhrmetropole ein Flugzeug vom Typ Airbus A 319 stationiert werden. Damit rundet Germanwings nach Köln/ Bonn, Stuttgart, Berlin und Hamburg ihr Programm in Nordrhein-Westfalen ab. Germanwings Airbus A 319 Gutes Wachstum am Industriestandort Die Lage der Industrie in Deutschland hat sich deutlich verbessert. Deutschland ist wieder hoffähig geworden; die Konjunktur brummt. Dieser Erfolg kommt nicht von ungefähr. Gerade mittelständische Produktionsunternehmen hier zu Lande haben sich konsequent auf ihre Stärken besonnen - Innovationskraft, Flexibilität, neue Märkte im Ausland und dabei die Risiken professionell gemanagt. Prämien dieses erfolgreichen unternehmerischen Handelns sind Wachstum, mehr qualifizierte Arbeitsplätze und neues Vertrauen in die eigenen Kräfte. Die Industrie- und Handelskammern aus Nordrhein-Westfalen und Rheinland- Pfalz zeigen deshalb zusammen mit der Stiftung Industrieforschung auch in diesem Jahr zum dritten Mal Wege auf, die uns als Industriestandort gute Perspektiven für die Zukunft bieten. Wir fragen - Unternehmer antworten - Sie diskutieren: Mehr Produktivität Voraussetzung für profitables Wachstum; Von der Technologieführerschaft zur Marktführerschaft; Innovationen und starke Marken Motoren eines nachhaltigen Wachstums; Schutz gegen den Know-how-Klau und die grassierende Produktpiraterie. Eingeladen sind Unternehmer sowie kaufmännische und technische Geschäftsführer in mittelständischen Industriefirmen, die erfahren möchten, durch welche Erfolgsstrategien Wachstum am Industriestandort Deutschland erreicht werden kann. Ort: Steigenberger Grandhotel Petersberg, Königswinter/Bonn Zeit: 5. Juni 2007, 14:00 18:00 Uhr Eine Teilnahmegebühr wird nicht erhoben. Anmeldeunterlagen können angefordert werden bei: Michael Beringhoff, Telefon ( ) , beringhoff@arnsberg.ihk.de.

17 STANDORT Werbegemeinschaft eint Handel im Sauerland 17 Werbegemeinschaften aus 11 Städten und Gemeinden des Hochsauerlandes haben am 21. März in Schmallenberg die Werbegemeinschaft Sauerland e. V. gegründet. Unter diesem neuen Dach soll künftig Imagewerbung für Einzelhandel und konsumnahe Dienstleistungen im gesamten Hochsauerland betrieben werden. 15 Der neue Zusammenschluss von Werbegemeinschaften mit zusammen mehr als Mitgliedern ist ein bemerkenswerter Schritt, der NRWweit, ja vermutlich sogar bundesweit ohne Vorbild ist. Werbegemeinschaften aus Olsberg und Brilon, Neheim und Arnsberg, Winterberg und Schmallenberg wollen künftig zusammenarbeiten obwohl es weiterhin zu ihren Kernaufgaben gehört, sich im Dauer-Wettbewerb gegenüber den Nachbarn zu profilieren. Vorsicht ist also angesagt, wenn man künftig leichtfertig die viel zitierte Beschreibung vom Einzelhändler, der einzeln handelt verwendet. Die Werbegemeinschaft Sauerland will ein gemeinsames, wirkungsvolles Sprachrohr bilden und mit einer Stimme für die Gewerbetreibenden im Sauerland sprechen. Wir müssen die Kaufkraft in der Region halten und das Image des Sauerlands als Einkaufsregion stärken", beschreibt 1. Vorsitzender Helmut Schmücker aus Olsberg die Ziele. Der Initiator und Ideengeber war selbst überrascht über die positive Resonanz auf seinen Aufruf an die Kollegen aus der Nachbarschaft. Viele hätten schnell erkannt, dass sich trotz aller Konkurrenz auch eine Ebene der Zusammenarbeit mit Synergievorteilen für alle Beteiligten ergeben kann. Eine regionale Sauerland-Kundenkarte ist nun in Vorbereitung. Ein Marketing-Konzept zur V. l.: Helmut Schmücker (Olsberg, 1. Vorsitzender), Konrad Buchheister (Arnsberg, Beisitzer), Olaf Badelt (Bestwig, 2. Vorsitzender), Michael Kaiser (Meschede, Beisitzer), Ulrike Steinrücken (Olsberg, Kassiererin), Arno Blessenohl (Freienohl, Beisitzer), Jessika Korn (Winterberg, Beisitzerin), Hubert Wouters (Willingen, Beisitzer), Susanne Schulten (Bestwig, Schriftführerin). stärkeren Ansprache und Imagebildung bei den touristischen Ausflüglern soll folgen. Schmücker und seine Mitstreiter sind sicher, künftig noch eine ganze Reihe weiterer Aktionsfelder zu finden. Mit der regionalen Kooperation reagieren die lokalen Gewerbevereine auch auf den seit Jahren anhaltenden Mitgliederschwund. Viele mittelständische Fachhändler mussten mittlerweile dem dramatischen Strukturwandel Tribut zollen und haben aufgegeben. Ihre Umsätze und Standorte haben heute häufig Filialisten übernommen, die sich aber viel zu selten finanziell und personell in die Arbeit vor Ort einbringen. In dieser Situation war es naheliegend, die Flucht nach vorn anzutreten und Aufgaben, die regional viel effektiver erledigt werden können, künftig gemeinschaftlich zu schultern. NAVISION Viel mehr... BUSSE Computer Microsoft Dynamics Viel mehr... als nur ein ERP-System Finanzbuchhaltung * Warenwirtschaft * Auftragsabwicklung Produktionssteuerung * Marketing * Kundenmanagement Vertriebssteuerung * Qualitätssicherung * Projektmanagement R BUSSE Computer NOVOTECH Rebell Meschede Tel.: 0291/5489-0

18 STANDORT Die Sofortmaßnahmen erfolgen im Rahmen hoheitlicher Tätigkeiten. Sie gelten als besonders wichtig, damit die Flächen zügig geräumt und die Waldwege wie der Rothaarsteig wieder vollständig für den Wandertourismus freigegeben werden können. Zum Sonderprogramm Kyrill gehört auch, dass sich das Land an der Sanierung der touristischen Infrastruktur beteiligt: 3 Millionen Euro werden zusätzlich gezielt für neue Beschilderungen, Schutzhütten und Aussichtspunkte eingesetzt. Darüber hinaus unterstützt das Land die Region bei einer kurzfristigen Marketingkampagne unter dem Motto Wandern geht. Außerdem wird das Wirtschaftsministerium existenziell gefährdeten touristischen Betrieben mit Bürgschaften helfen, damit die Tourismusregionen Sauer- und Siegerland schnell wieder auf die Beine kommen. 16 Von bisher 80 auf nunmehr 120 Millionen Euro wurde das Volumen für zinsverbilligte Kredite aufgestockt. Das Sonderkreditprogramm Waldschäden soll die Forst- und Holzwirtschaft unterstützen, leichter an Mittel für die Aufräumarbeiten und für Zukunftsinvestitionen zu kommen. Für alle Bereiche des Kreditprogramms gelten günstige Konditionen: Der Nominalzinsatz beträgt 2,65 Prozent per anno. Kyrill-Schäden: Landesregierung beschließt Hilfspaket Südwestfalen wird beim Straßenbau bevorzugt und erhält zusätzliche Hilfen für Straßenentlastung und Logistik fließen in die Region wie geplant 30 Millionen Euro in den Erhalt der Landes- und Bundesstraßen und 2009 werden die Mittel deutlich steigen, so dass insgesamt rund 115 Millionen Euro bereit stehen. Unter Leitung der Deutsche Bahn Netz AG werden aktuell sechs Standorte in der Region für die Holzverladung vorbereitet: Neheim- Hüsten, Arnsberg, Bestwig, Meschede-Wennemen, Winterberg, Brilon Wald. Weitere Informationen zum Sonderprogramm Kyrill unter Foto: Sauerland-Tourismus e.v. Die nordrhein-westfälische Landesregierung wird die vom Orkan Kyrill betroffenen Regionen in Südwestfalen mit einem 3-Punkte-Hilfspaket unterstützen. Das gab Ministerpräsident Jürgen Rüttgers im Rahmen einer Regionalkonferenz Ende März in Siegen bekannt. Mit einem neuen Sonderprogramm Kyrill hilft das Land mit 100 Millionen Euro bei der Wiederaufforstung und der Wegeinstandsetzung. Der Ministerpräsident: Für die sofort notwendigen Räum- und Instandsetzungsarbeiten der Waldwege legt das Land den Sonderfonds Forst Südwestfalen auf: Gespeist wird dieser Fonds aus Mehreinnahmen, die der Landesbetrieb Wald und Holz durch den Verkauf des Sturmholzes aus dem Staatswald erzielen wird. Wir kalkulieren, dass der Fonds mindestens 15 Millionen Euro umfassen wird. IHK-Verkehrsausschuss: Kyrill -Mittel für Bahnstrecke Belecke Rüthen Der Verkehrsausschuss der Industrie- und Handelskammer Arnsberg fordert von der Landesregierung, Teile der EU- und Landesmittel zur Beseitigung der Kyrill-Folgen zur Instandsetzung der Bahnstrecke Belecke Rüthen einzusetzen. In den kommenden drei Jahren müssen erhebliche Mengen Sturmholz abgefahren werden. Die Strecke leistet damit einen wesentlichen Beitrag zum Absatz und zur Stabilität des Holzpreises. Da der gegenwärtige Erhaltungszustand einen dauerhaft verkehrssicheren Transport nicht gewährleisten kann, sind Investitionen in der Größenordnung von etwa 1,2 Mio. im Laufe dieses Jahres nötig, die die Westfälische Landes-Eisenbahn (WLE) allein nicht aufbringen kann. Umso mehr ist aus Sicht des Verkehrsausschusses nun das Land gefordert. Es wäre wohl in der heutigen Zeit kaum zu erklären, wenn diese Mengen künftig über die Straße transportiert würden, erklärt IHK-Verkehrsausschuss-Vorsitzender Dieter Epping. Im Gegensatz zur Deutschen Bahn AG kann die WLE als kommunales Eisenbahn-Verkehrsunternehmen keine Bundesmittel für ihre Infrastruktur erhalten.

19 Kosten einsparen, Risiken minimieren, Erfolg optimieren. Unternehmer sein heißt, zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Entscheidungen treffen. Meine Bank unterstützt mich dabei. Bernd Maurer, Unternehmer, eines unserer 15 Millionen Mitglieder. Plan B der Notfallordner Für den Fall, dass Sie mal ausfallen: Plan B der Notfallordner Im Mittelstand ist der Inhaber die zentrale Person im Unternehmen: Doch was passiert, wenn diese wichtige Säule plötzlich ausfällt? Damit Ihr Unternehmen rund weiterlaufen kann, brauchen Sie einen durchdachten Plan und Ihr Vertreter greifbaren Überblick. Plan B der Notfallordner informiert über Lösungsmöglichkeiten sammelt wichtige Informationen und Dokumente liefert mit einem "Werkzeugkasten" Checklisten und Kalkulationstools Plan B der Notfallordner exklusiv bei uns. Volksbank

20 STANDORT 18 ITB: Deutschlandurlaub im Trend Qualität entscheidet immer mehr Deutschland bleibt das beliebteste Reiseziel der Deutschen. Reisen in der Heimat werden wieder häufiger und länger. Diese frohe Botschaft der Deutschen Zentrale für Tourismus (DZT) war eine der Erfolgsmeldungen, die die weltgrößte Reisemesse ITB Anfang März in Berlin prägte. Auf der Erfolgswelle bleibt auch der für das Sauerland wichtige Wandertourismus. Allerdings zeigt sich deutlich: Nahezu alle Tourismusregionen in Deutschland setzen auf dieses Pferd. Konsequenz: Touristiker und Betriebe müssen sich über Qualität und Kreativität aus der Masse abheben. Zu den Fakten: Die Deutschen konnten auch im vergangenen Jahr den Titel als Reiseweltmeister erobern. Das beliebteste Reiseziel bleibt dabei Deutschland. Deutsche Destinationen haben einen Marktanteil an allen Reisen ab einer Übernachtung von 74 Prozent. Auch Nordrhein-Westfalen konnte von dieser Entwicklung u. a. bedingt durch die Fußball-Weltmeisterschaft profitieren. Für die Beherbergungsbetriebe war das vergangene Jahr noch übernachtungsstärker als in den beiden vorangegangenen Rekordjahren. Demnach gab es in den Betrieben mehr als 16,8 Millionen Gäste (+ 3,8 Prozent), die es auf fast 39,3 Millionen Übernachtungen (+ 2,1 Prozent) brachten. Während besonders die Städteziele Zuwächse verbuchten, waren die Übernachtungszahlen im Sauerland leicht rückgängig (siehe Grafik). Ein attraktives Marktsegment bleibt nach allen Prognosen der Wandertourismus. Nach wie vor ist der Trend zum modernen Outdoorerlebnis ungebrochen. Mit steigender Nachfrage ist aber auch der Anbietermarkt gewachsen. Steiginflation nennen bereits einige Touristiker die nahezu halbjährlich steigende Zahl von Premium-Wanderwegen in Deutschland. Nach dem herausragenden Beispiel Rothaarsteig haben immer mehr Mittelgebirge aufgerüstet. Wegeführungen und -auszeichnungen wurden modernisiert, Erlebniselemente eingebracht. Für das Sauerland stellt sich von neuem die Frage, wie nachhaltiger in Umsätzen der Betriebe messbarer Wettbewerbserfolg erreicht werden kann. Antworten auf diese Frage vermittelte das vom Sauerland- Tourismus e. V. organisierte ITB-Fachforum Wandern. Unter Trotz allem Optimismus unter den annähernd Ausstellern machte die ITB auch deutlich: Im Deutschlandtourismus wird der Verdrängungswettbewerb zunehmen. Metropolen profilieren sich mit ihrer kulturellen und urbanen Vielfalt als Kurzreiseziele. Reiseziele an Berge und Meer ergreifen mit attraktiven Paketlösungen ihre Perspektiven im Haupturlaub. Und kaum eine Region in Deutschland setzt nicht auf Wandern, Radfahren und Wellness. Das ITB-Fachforum machte deutlich: Regionen und Betriebe müssen kooperieren. Foto: Sauerland-Tourismus e. V.

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