Dachabsturzsicherung DAS 01/Sicherheitsdachhaken nach EN 795 Einzelanschlagpunkt und Horizontal-Seilsicherung ALLinONE
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- Peter Goldschmidt
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1 PLANUNG VON DACHABSTURZSICHERUNGEN Dachabsturzsicherung DAS 01/Sicherheitsdachhaken nach EN 795 Einzelanschlagpunkt und Horizontal-Seilsicherung ALLinONE VORWORT Arbeiten auf Dächern zählen zu den gefährlichsten Bauarbeiten. Schnelle Abmaßnahme oder kurzfristige Ausbesserungsarbeit sind oft der Auslöser für die Katastrophe. Arbeitseinsätze sind häufig in der Nacht und auch bei Unwetter erforderlich. Schutzsysteme sind nur dann wirklich wirksam, wenn sie ohne großen Aufwand zur Verfügung stehen und einfach, schnell und bequem benutzbar sind. Auch das Bauarbeitenkoordinationsgesetz berücksichtigt gerade diese nachträglichen Instandhaltungsarbeiten in der Unterlage für spätere Arbeiten. Als Entwickler und Hersteller von neuen, innovativen Dachabsturzsicherungssystemen bieten wir mit dieser vorliegenden Planung von Dachabsturzsicherungen erstmals eine Planungsgrundlage für Bauherrn, Architekten und Baufirmen. Diese Unterlage wurde nach bestem Wissen und Gewissen mit den heutigen, technischen Regeln und Vorschriften erstellt und mit dem Arbeitsinspektorat für Bauarbeiten und der AUVA abgesprochen. Selbstverständlich sind die Verwender dieser Empfehlung dazu angehalten, sich über den jeweils aktuellen Stand dieser Vorschriften zu informieren, da diese Veränderungen unterworfen sind und immer wieder aktualisiert werden. Der Dank des Herausgebers gilt den beiden Institutionen, insbesondere: Herrn HR Prof. DI Dr. Peter PETRI (Arbeitsinspektorat für Bauarbeiten) Herrn Ing. Johann BARESCH (AUVA) Als Serviceleistung bietet die Fa. INNOTECH Schulung, Beratung und Planungsunterstützung an. Pinsdorf, Seite 1 von 29
2 GEFAHREN BEI ARBEITEN AUF DÄCHERN Gefahrenquellen Sturz vom Dach Sturz durch das Dach Sturz durch eine Dachöffnung Herabfallende Gegenstände (Absperrungen unter der Arbeitsstelle) Störungsbehebung unter extremen Witterungsverhältnissen Rasche Instandhaltungseinsätze oder Störungsbehebungen sind fast immer bei schlechten Witterungsverhältnissen wie Sturm, Gewittern, nachts, etc. erforderlich.abflussverstopfungen, aufgerissene Lichtkuppeln, Vereisungen und Dachlawinen sind Extremsituationen und auf dem gesamten Dachbereich besteht hohes Absturzrisiko. Deshalb sind auch die Zugänge zu den Sicherungseinrichtungen entsprechend abzusichern. INHALT 1.0 BEGRIFFE 2.0 SYSTEMATISCHER PLANUNGSVORGANG 3.0 FESTLEGUNG VON PLANUNGSGRUNDREGELN 4.0 SYSTEMPLANUNG AUF DÄCHERN 4.1 FLACHDÄCHER BIS MAX DÄCHER BIS 20 DACHNEIGUNG 4.3 DÄCHER ÜBER 20 DACHNEIGUNG 4.4 FLACHDÄCHER/SONDERFORMEN 5.0 DACHAUS- UND DACHAUFSTIEGE FESTLEGEN 6.0 ANHANG / AUSSCHREIBUNGSTEXTE Seite 2 von 29
3 1.0 BEGRIFFE ABSTURZSICHERUNGEN Auswahl der geeigneten Absturzsicherung für nachträgliche Instandhaltungsarbeiten. Aus verschiedenen Möglichkeiten werden die optimalen Absturzsicherungen unter Berücksichtigung der gegebenen Rahmenbedingungen geplant: ALLinONE Horizontal-Seilsicherungssystem/Auffangsystem ALLinONE Einzelanschlagpunkte UNIVERSAL-ABSTURZSICHERUNG ALLinONE Die kombinierbare Absturzsicherung Horizontal-Seilsicherung und Einzelanschlagpunkt für Steil-, Flachdach, Fassade und Industrie. Innovative Technik, einfache Montage durch Dachdecker-, Metallbau- und Baubetriebe. Als Gesamtsystem stem nach EN 795 A und 795 C TÜV zertifiziert. Dachabsturzsicherung DAS 01 (Sicherheitsdachhaken nach EN 795 zert.) DACH-ABSTURZSICHERUNG D A S 01 Der zertifizierte Anschlagpunkt am Steildach aus Edelstahl Der geprüfte Einzelanschlagpunkt mit Dachleiterhaken. In alle Belastungsrichtungen nach EN 517 B und EN 795 geprüft. Optimale Sicherheit bei geringer Hakenanzahl. Zum Einhängen einer Dachauflegeleiter und als Anschlagpunkt für PSA. TÜV und GS zertifiziert. BENUTZUNGSINTERVALL JAHRESINTERVALL Für Instandhaltungsarbeiten im mehrjährigen Intervall bietet auf Steildächern über 15 Dachneigung die Dachabsturzsicherung DAS 01 optimalen Schutz. DAS 01 ist ein in alle Belastungsrichtungen nach EN 795 A2 zertifizierter Einzelanschlagpunkt, welcher auch als Sicherheitsdachhaken geprüft wurde. Ideal für Inspektions- und Instandhaltungsarbeiten, Montage und Demontage von Dachschutzwänden. MONATSINTERVALL Für Instandhaltungsarbeiten in kurzen Zeitabständen auf Flachdächern und vor allem für Streckenbegehungen sind bevorzugt komfortable Seilsicherungssysteme sinnvoll. Diese bieten bei rascher Instandhaltungserfordernis (z.b. Lichtkuppelreparatur bei schlechten Witterungsverhältnissen) die optimalen Vorraussetzungen. Seite 3 von 29
4 PERSÖNLICHE ABSTURZSICHERUNG PSA INNOTECH HALTESYSTEM EN 358/359 Bei der Haltefunktion soll ein freier Fall verhindert werden. Durch die richtige Verwendung der Absturzsicherung soll die Person erst gar nicht in die Position, in der ein solcher freier Fall möglich ist, geraten. Erreicht wird dies durch Einsatz von Verbindungsmittel mit max. 2 m Länge. AUFFANGSYSTEM EN 363 Kann durch örtliche Gegebenheiten das Risiko eines freien Falles nicht verhindert werden, ist durch den Einsatz entsprechender Produkte sicher zu stellen, dass: der Fallweg möglichst gering gehalten wird und die auftretenden Fangstoßkräfte auf ein Mindestmaß (max. 6 kn) reduziert werden. Für jedes Auffangsystem ist ein Auffanggurt zu verwenden. Jede Person die in absturzgefährdeten Bereichen tätig ist, hat dafür zu sorgen, dass die verwendete PSA den erforderlichen Normen entspricht und ihre Verbindung zum Anschlagsystem so kurz als möglich gehalten wird, um die Höhe des freien Falles zu begrenzen. Seite 4 von 29
5 2.0 SYSTEMATISCHER PLANUNGSVORGANG 2.1 Absturzrisiko festlegen Instandhaltung - Absturzkanten, Dachöffnungen, Sturz durch das Dach, Abrutschgefahr. Rasche Instandhaltungsarbeiten sind fast immer bei extremen Witterungsverhältnissen wie Sturm, Gewittern, nachts, etc. erforderlich. Somit kann in Extremsituationen auf dem gesamten Dachbereich Absturzrisiko bestehen. Deshalb sind auch die Zugänge zu den Sicherungseinrichtungen entsprechend abzusichern. 2.2 Auswahl des Sicherungssystems Benützungsintervall: BI-J Jahresintervall BI-M Monatsintervall Sicherungssysteme: Sicherheitsdachhaken Einzelanschlagpunkte Seilsicherungssysteme Für längere Streckenbegehungen bieten Seilsicherungssysteme enorme Vorteile, denn es müssen keine langen Sicherheitsseile mitgetragen werden. 2.3 Dachausstiege und Dachaufstiege definieren Eventuell zusätzliche Anschlagpunkte in Griffnähe platzieren. Zugänge, Gehwege, Dachaufstiege und Dachausstiege oder Leitern, etc. definieren und zusätzlich sichern. 2.4 Planung des Sicherungssystems Festlegung Auffang- oder Haltesystem (Balkone, Vorbauten, Lichtkuppeln, Regaleinrichtungen) Freifall- und Mindestfallhöhen definieren Berücksichtigung und Festlegung von Planungsgrundregeln 2.5 Prüfung der Mindestfallhöhe/Gebäudehöhe Bauteil Absturzkante max. Verbindungsmittellänge Abstand Anschlagpunkt zur Absturz kante Traufe Ortgang First 1,90 1,00 SUMME Zuschlag Falldämpfung Seildehnung lt. Herstellerangabe Körpergröße Sicherheitsabstand Mindestfallhöhe Anschlaghöhe verfügbar Seite 5 von 29
6 3.0 Festlegung von Planungsgrundregeln INNOTECH Festlegung der maximalen Freifallhöhe/max. 2,0 bis 2,5 m Personen welche in ein Auffangsystem stürzen erleiden oftmals schwere Verletzungen, besonders können Durchblutungs- und Kreislaufstörungen lebensbedrohend sein. Die Rettung und Befreiung sollte nicht länger als 10 bis 20 Minuten dauern. Geringe Freifallhöhen beim Absturz verringern das Verletzungsrisiko enorm. Der maximale Freifall sollte deshalb 2,0 2,5 m nicht überschreiten und ist somit die Grundlage für die Planung eines Sicherheitssystems. Definition Freifallhöhe: Als Freifallhöhe bezeichnet man die Länge des Verbindungsmittels vom Anschlag an der Absturzkante bis zum Auffanggurt. Beispiel 1 Flachdach: 20 m 20 m 10 m 14 m Anschlag Absturzkante Freifallhöhe: 4 m Auffanggurt Der Abstand des Haltepunktes zu den Absturzkanten beträgt 10,00 m und damit die Seillänge zum Eckpunkt etwa 14 m. Die Freifallhöhe beträgt im Beispiel 1 über 4,00 m und ist somit für die Planung nicht mehr zulässig. Seite 6 von 29
7 Beispiel 2 Flachdach: 20 m 10 m 6.67 m 6.67 m 6.67 m ~5.3 m = Freifallhöhe 10 m ~ 2 m = Freifallhöhe ~ 144,5 ~ 12m Die Freifallhöhe beträgt im Beispiel 2 teilweise 5,30 m und ist somit nicht zulässig. Seite 7 von 29
8 Beispiel 3 7,00 m Haltebereich Absturzbereich 2,00 m 5,00 m Haltepunkt od. Seilsystem Bei 5,00 m Abstand vom Haltepunkt zu den Absturzkanten beträgt die Seillänge zum Eckpunkt etwa 7,00 m und dadurch der Freifall max. 2,00 m. Dieses Beispiel entspricht der Planungsgrundlage (Freifall max. 2,0 m 2,5 m). Beispiel 4 4,00 m 1,20 m 2,80 m zusätzlicher Haltepunkt 10,00 m 10,00 m Haltebereich Absturzbereich 4,00 m 10,00 m Haltepunkt od. Seilsystem Bei 10,00 m Abstand vom Haltepunkt zu den Absturzkanten beträgt die Seillänge zum Eckpunkt etwa 14,00 m und der Freifall ca. 4,00 m. Durch die Montage eines zusätzlichen Haltepunktes im Kreisschnittpunkt zur Diagonale verringert sich der Freifall auf 1,20 m. Dieses Beispiel entspricht der Planungsgrundlage (Freifall max. 2,0 m 2,5 m). Seite 8 von 29
9 Definition der Planungsrundregeln 1. Planungsgrundregel x<5,00 m Haltebereich Absturzbereich max. 2,00 m x<5,00 m Haltepunkt od. Seilsystem Ist der Abstand x des Haltepunktes zu den Absturzkanten < 5,00 m beträgt der Freifall max. 2,00 m. 2. Planungsgrundregel y <5,00 m zusätzlicher Haltepunkt im Kreisschnittpunkt der Diagonale x>5,00 m Haltebereich Absturzbereich x>5,00 m Haltepunkt od. Seilsystem Ist der Abstand x des Haltepunktes zu den Absturzkanten > 5,00 m ist zusätzlich ein Haltepunkt im Kreisschnittpunkt der Diagonale an der Ecke erforderlich. Ist der Abstand y < 5,00 m beträgt der Freifall maximal 2,00 m. Der Abstand des zusätzlichen Haltepunktes zur Absturzkante beträgt daher immer > 2,50 m/< 5,00 m. Seite 9 von 29
10 4.0 Dachformen 4.1 Flachdächer bis max Dächer bis Dächer über Flachdächer: Sonderformen Seite 10 von 29
11 4.1 Flachdächer bis max. 3 Raue, rutschsichere Deckung (Kies, etc.) Festlegung des Absturzrisikos auf Dächern Risiko: Absturzgefahr an den Kanten Rasche Instandhaltungseinsätze sind fast immer bei extremen Witterungsverhältnissen, wie Sturm, nachts, etc. erforderlich. Somit kann in Extremsituationen auf dem gesamten Flachdachbereich Absturzrisiko bestehen. Deshalb sind auch die Zugänge zu den Sicherungseinrichtungen entsprechend abzusichern. Gefahrenbereich 2,00 m Gefahrenbereich 2,00 m Risiko: Absturzgefahr an den Kanten nicht durchbruchsichere Dachmaterialien/Lichtkuppeln Gefahrenbereich 2,00 2,00 m m Gefahrenbereich Gefahrenbereich 2,00 2,00 m Gefahrenbereich 2,00 2,00 m m Gefahrenbereich 2,00 2,00 m Gefahrenbereich Lichtkuppeln Absturzhöhe nach innen prüfen Seite 11 von 29
12 4.1.1 FLACHDACH/Einzelanschlagpunkt Beispiel 1 ALLinONE - Einzelanschlagpunkte im Abstand von ca. 7,50 m (größere Absturzhöhe erforderlich, viele Dachdurchdringungen) 7,5 2,5 7,5 7,5 7,5 2,5 7,5 7,5 7,5 7,5 2,5 2,5 Auf nicht durchbruchsicheren Dächern sind zusätzliche Sicherungsmaßnahmen gegen durchbrechen gemäß BauV anzuordnen. 5,40 m ACHTUNG! Großes Risiko bei Falschanwendung! 2,00 m 2,50 m 7,90 m 4,50 m 2,50 m 7,50 m 7,50 m 2,50 m 7,50 m 7,50 m 2,50 m Wenn der Abstand zwischen den Einzelanschlagpunkten 7,5 m beträgt ist bei richtiger Anwendung die Freifallhöhe an der Traufe maximal 2,0 m. Siehe Beispiel rechts. Bei Falschanwendung durch den Benutzer besteht jedoch ein Absturzrisiko bis 5,4 m Freifallhöhe. Siehe Beispiel links. Seite 12 von 29
13 4.1.2 FLACHDACH/Horizontalseilsystem Beispiel 1 z.b.: ca. 360 lfm Seilsystem für 6175 m 2 Dachfläche/ Stützenabstand etwa 10 m Lichtkuppelsicherung 65 m 60 m 95 m 90 m 2.5 m Seite 13 von 29
14 4.2 FLACHDACH/Horizontalseilsystem Beispiel 2 Kombination: Auffang- und Haltesystem z.b.: Seilsystem ca. 240 lfm Stützenabstand 10 m H H 55 m 35 m 50 m H H = Haltesystem H 2.5 m geringe Absturzhöhe z.b.: Vordach, Balkon, etc. ca. 3-5 m erfordert möglichst kurze Verbindungsmittel! 40 m 45 m 30 m Bei wechselnden und geringen Absturzhöhen (Vordächer, Balkone, etc.) ist die PSA = Persönliche Schutzausrüstung entsprechend anzupassen. Manchmal sind Absturzhöhen von 3,0 bis 5,0 m vorhanden und der Freiraum unter der Absturzkante reicht für eine theoretische Fallberechnung unter Berücksichtigung von Fallschutzdämpfung, Sicherheitsabstand, etc. nicht aus. Seilsysteme werden von unterwiesenen Personen benutzt, es wird bei den vorgenannten Fallhöhen auf eine besondere Kennzeichnung zwischen Auffang- und Haltesystem verzichtet. Der geschulte Anwender ist insofern ausgebildet, dass er grundsätzlich die Verbindungsmittel zum Anschlagsystem so kurz als möglich hält, um die Höhe des freien Falles zu begrenzen. Wesentlich ist, dass durch die Verwendung eines Sicherungssystems die Verletzungsgefahr bei einem Arbeitsunfall minimiert wird. Seite 14 von 29
15 HORIZONTAL-SEILSICHERUNG Teilbereiche mit geringer Absturzhöhe Bei geringen Absturzhöhen (Vordächer, Balkone, etc.) ist die PSA = Persönliche Schutzausrüstung entsprechend anzupassen. Dazu können Halte- oder Rückhaltesysteme entsprechend den einschlägigen Normen oder Arbeitnehmerschutzbestimmungen verwendet werden. Haltesystem EN 358/359 Bei der Haltefunktion soll ein freier Fall verhindert werden. Durch die richtige Verwendung der Absturzsicherung soll die Person erst gar nicht in die Situation, in der ein solcher freier Fall möglich ist, geraten. Erreicht wird dies durch Einsatz von geeignetem Verbindungsmittel. Jede Person die in absturzgefährdeten Bereichen tätig ist, muss selbst dafür sorgen, dass die verwendete PSA den erforderlichen Normen entspricht und die Verbindung zum Anschlagsystem so kurz als möglich gehalten wird, um gar nicht in die Situation eines Absturzes zu kommen. BAUWERKSERRICHTUNG Sicherung von Bauarbeiten an Ortgang oder Traufe Aufgrund der einfachen Montagemöglichkeit ohne Spezialwerkzeug (keine hydraulischen Pressverbindungen) durch den geschulten Fachbetrieb können Horizontalseilsysteme entsprechend der Bauarbeiterschutzverordnung bereits bei der Bauerrichtung genutzt werden. Diese Systeme stehen dann für Arbeiten an Ortgang oder Traufe (z.b.: für Montagen der technischen Absturzsicherungen oder sonstige kurzfristige Arbeiten) und dann für die spätere Instandhaltung zur Verfügung. Häufig sind technische Schutzeinrichtungen an diesen Absturzkanten bei der Ortgangausbildung oder beim Fassadenanschluss hinderlich oder müssen mehrfach umgesetzt werden. Damit ist ein zusätzliches Montagerisiko gegeben. Ein ständig verfügbares Seilsystem bietet hier jederzeit optimale Arbeitssicherheit. Seite 15 von 29
16 Beispiel 3 Kombination HORIZONTALSEILSYSTEM/EINZELANSCHLAGPUNKT AUSMITTIGE SEILFÜHRUNG Richtige Lage des Einzelanschlagpunktes EAP laut 2. Planungsgrundregel: α α / 2 α / 2!!! falsch!!! X EAP richtig 5,0 m X = 2,5 m EAP Seite 16 von 29
17 Sicherungssysteme Flachdach Systemvergleich Beispiel 4 EINZELANSCHLAGPUNKT 50 m 40 m 22 Stk. Einzelanschlagpunkte 22 Stk. Stützen inkl. Wärmedämmhauben Materialkosten: 3.872,- Bewertung: viele Einzelanschlagpunkte und Dachdurchdringungen ungünstiger Einsatz bei Dachaufbauten und Abluftanlagen Fehlanwendungen möglich geringer Anwenderkomfort permanenter Wechsel der Anschlagpunkte Beispiel 5 Kombination EINZELANSCHLAGPUNKT/HORIZONTALSEILSICHERUNG 40 m 100 lfm. Seilsystem 4 Stk. Einzelanschlagpunkte 12 Stk. Stützen inkl. Wärmedämmhauben Materialkosten: 3.676,- 50 m Beispiel 6 HORIZONTALSEILSICHERUNG 50 m 40 m 160 lfm. Seilsystem 14 Stk. Stützen inkl. Wärmedämmhauben Materialkosten: 4.532,- Bewertung: optimale Arbeitssicherheit kurze Verbindungsmittel keine Fehlanwendung möglich wenige Dachdurchdringungen bereits in der Bauphase zur Ortgangund Traufensicherung nach BauV verwendbar Seite 17 von 29
18 4.2 Dächer bis 20 Dachneigung Risiko: Absturzgefahr an den Kanten nicht durchbruchsichere Dachmaterialien/Lichtkuppeln Abrutschgefahr auf der gesamten Dachfläche Einzelanschlagpunkt/Sicherheitsdachhaken DAS 01 Satteldach Bei Abstand zwischen EAP beträgt die Freifallhöhe an der Traufe max. 2,5 m (5,0-2,5 = max. 2,5 m). 2,5 m x x x 2,5 m 2,5 m z.b.: 1 Stk. DAS 01 je ca. 44 m 2 Dachfläche Der Abstand vom EAP zur Traufe und zum Ortgang soll 2,5 m und betragen. Der Abstand zwischen den EAP soll max. 5,0 m betragen. Pultdach 2,5 m 2,5 m Achtung Absturzkante Halbfirst 2,5 m z.b.: 1 Stk. DAS 01 je ca. 39 m 2 Dachfläche Auf nicht durchbruchsicheren Dächern sind zusätzliche Sicherungsmaßnahmen gegen durchbrechen gemäß BauV anzuordnen. Seite 18 von 29
19 4.2.2 Horizontalseilsicherung bis 20 Dachneigung INNOTECH Risiko: Absturzgefahr an den Kanten nicht durchbruchsichere Dachmaterialien/Lichtkuppeln Abrutschgefahr auf der gesamten Dachfläche Bei geneigten Dachflächen muss durch Schneefänge das Abrutschen von Dachlawinen (Eis/Schnee) verhindert werden. a) Satteldach/Horizontalseilsicherung Schematische Darstellung: Firstsystem Seilsystem auf der Dachfläche EAP X EAP Seilsystem quer über First nur bis 15 Dachneigung zulässig X / 2 X X X / 2 X / 2 X / 2 X / 2 EAP EAP X Seilsystem quer über First nur bis 15 Dachneigung zulässig EAP... Einzelanschlagpunkt Erfordernis lt. Planungsgrundregeln Seite 19 von 29
20 b) Walmdach/Horizontalseilsicherung Schematische Darstellung: Firstsystem Seilsystem auf der Dachfläche X X / 2 X / 2 X / 2 X / 2 X X EAP... Einzelanschlagpunkt Erfordernis lt. Planungsgrundregeln Seite 20 von 29
21 c) Pultdach/Horizontalseilsicherung Schematische Darstellung: EAP X / 2 EAP X / 2 X / 2 X EAP EAP EAP... Einzelanschlagpunkt Erfordernis lt. Planungsgrundregeln Seite 21 von 29
22 Geneigte Dächer Horizontalseilsicherungssystem Firstsystem Seilsystem auf der Dachfläche DAS 01 DAS 01 Dachrinne begehbar Traufe begehbar Seite 22 von 29
23 4.3 Dächer über 20 Dachneigung Risiko: Absturzgefahr an den Kanten Abrutschgefahr auf der gesamten Dachfläche Einzelanschlagpunkt/Sicherheitsdachhaken DAS 01 Auf Dächern über 20 Dachneigung ist bei schlechten Witterungsverhältnissen und glatten Dachdeckungen der Einsatz von Dachauflegeleitern erforderlich. Wir empfehlen deshalb bei Dächern ab 20 Dachneigung die vollflächige Montage von Sicherheitsdachhaken DAS 01 (zertifiziert nach EN 795) im Rastermaß von horizontal 3, 50 m und vertikal 5,00 m. Auf eingehängte Dachauflegeleitern bis etwa 3,5 m Abstand können sichere Laufstege in einfacher und rationeller Weise auf der gesamten Dachfläche hergestellt werden. Satteldach: First 1,0 1,5 z.b.: 1 Stk. DAS 01 je ca. 18 m² Dachfläche 1,5 1,5 Auf nicht durchbruchsicheren Dächern sind zusätzliche Sicherungsmaßnahmen gegen durchbrechen gemäß BauV anzuordnen. Seite 23 von 29
24 Walmdach: 1,0 First 1,5 1,5 1,5 1,5 1,5 Auf nicht durchbruchsicheren Dächern sind zusätzliche Sicherungsmaßnahmen gegen durchbrechen gemäß BauV anzuordnen Horizontalseilsicherung über 20 Dachneigung Risiko Absturzgefahr an den Kanten Abrutschgefahr auf der gesamten Dachfläche Bei geneigten Dachflächen muss durch Schneefänge das Abrutschen von Dachlawinen (Eis/Schnee) verhindert werden um die Sicherungssysteme nicht zu überlasten. Die gesicherte Begehung von Dächern mittels Horizontalseilsicherungssystem ist bei steiler Dachneigung und glatter Dachdeckung begrenzt. Bei Bedarf sind Laufstege und Trittstufen zu montieren. Die Kombination von Horizontalseilsicherungssystemen und Sicherheitsdachhaken ist häufig die optimale Lösung. Auf nicht durchbruchsicheren Dächern sind zusätzliche Sicherungsmaßnahmen gegen durchbrechen gemäß BauV anzuordnen. Seite 24 von 29
25 4.4 Flachdächer: Sonderformen Beispiel: Kombination von Horizontalseilsystem und Einzelanschlagpunkt > 2,5 m Seilsicherungssystem EAP > 2,5 m EAP max. Freifall von 2,00 m zusätzliche Einzelanschlagpunkte zusätzliche Einzelanschlagpunkte EAP... Einzelanschlagpunkt Erfordernis lt. Planungsgrundregeln Seite 25 von 29
26 5.0 DACHAUS- und DACHAUFSTIEGE FESTLEGEN 1,5 1,5 1,0 1,5 Zusätzliche Anschlagpunkte in Griffnähe von Dachaufstiegen und Dachausstiegen montieren. Zugänge, Gehwege od. Leitern definieren und zusätzlich sichern. Bei Bedarf sind Laufstege und Trittstufen zu montieren. Solaranlagen für Leiterauflage unterbrechen. Bei Bedarf Seilsicherungssystem oberhalb der Solaranlage montieren. Seite 26 von 29
27 6.0 ANHANG / AUSSCHREIBUNGSTEXTE 6.1 ALLinONE Horizontal-Seilsicherungssystem/Auffangsystem ALLinONE Einzelanschlagpunkte Allgemeine Vorbemerkungen: Einzelanschlagpunkt und horizontales Seilsicherungssystem Diese Sicherungssysteme dienen zum Anseilen von Arbeitnehmern mit PSA (persönliche Schutzausrüstung), zur Durchführung von Wartungs- und Bauarbeiten bei Absturzgefahr auf Fassaden, Flach- und Steildächer. Prüfung und Belastung: Einzelanschlagpunkt EN 795 Klasse A 2/max. 3 Personen. Horizontales Seilsicherungssystem - EN 795 Klasse C/max. 4 Personen. Zertifizierung als Komplettsystem. Alle Anschlagelemente und das Sicherungsseil aus rostfreiem Edelstahl. Die Montage erfolgt wahlweise auf höhenverstellbare oder fixe Stützen (Edelstahl/feuerverzinkt) oder direkt auf bauseitige Unterkonstruktion. Spannfeder und Stützenabstand ca lfm/sonderlängen möglich (weniger Dachdurchdringungen). Die Systemplanung mit dem Auftraggeber, Systemmontage nach der Aufbau- und Verwendungsanleitung des Herstellerwerkes und Endabnahme erfolgt von einem zugelassenen Fachbetrieb. Das Abdichten von Dacheindeckungen inkl. allen Anpassungsarbeiten erfolgt nach einschlägigen Regeln und technischen Normen, durch den (Dachdecker in eigenen Positionen) Auftraggeber. Die Prüfung der Unterkonstruktion erfolgt durch den Auftraggeber. Pos. 1.0 Systemplanung und Endabnahme Erstellung der Systemplanung gemeinsam mit dem Auftraggeber, entsprechend den örtlichen Verhältnissen sowie Einweisung und Endabnahme inkl. Prüfbericht und Typenschild beim Dachausstieg. Pauschale Pos. 2.0 Systemstützen Systemstützen, geprüft nach EN 795, Zertifizierung als Komplettsystem, Stützenabstand ca m, Stützenhöhe ca....cm, feuerverzinkt oder Edelstahl, inkl. allen Befestigungsmaterialien, liefern und nach den Richtlinien des Herstellers montieren. Montage auf bauseitige Unterkonstruktion, ohne Unterschied ob Wand oder Decke: Beton (mind. C 20/25) Mauerwerk (Hohlziegel/Vollziegel, etc.) mit/ohne VWS/Wandverkleidung, Aufbaustärke...cm Holzbalken (mind. 16/16 cm) Holzsparren (mind. 8/10 cm) Stahlkonstruktion Trapezblechprofil Stehfalzdach Gleitbügeldach System VARIO ohne Dachdurchdringung, Edelstahl, inkl. Auflast / Betonplatten 50/50/5 cm, Zertifizierung nach EN 795 C bzw. E / Personenzulassung lt. Angabe des Herstellers. Marke: Innotech ALLinONE Absturzsicherung, Fa. Innotech Arbeitschutz GmbH./ je Stk. Seite 27 von 29
28 Pos. 3.0 Pos. 3.1 Anschlagsystem aus Edelstahl auf bauseitige Unterkonstruktion oder Systemstützen Einzelanschlagpunkt geprüft nach EN 795 Klasse A 2/max. 3 Personen, beweglich und in alle Richtungen drehbar, liefern und nach den Richtlinien des Herstellers montieren. Marke: Innotech ALLinONE Absturzsicherung, Fa. Innotech Arbeitschutz GmbH./ je Stk. Pos. 3.2 Pos Horizontales Seilsicherungssystem geprüft nach EN 795 Klasse C/max. 4 Personen. Horizontales Seilsicherungssystem als Durchlaufsystem mit konstanter Seilvorspannung (übergleitet Seilzwischenhalter und Kurven), bestehend aus: Endschloss Fangstoßdämpfung und Federspannkraftanzeige (ca.0,75 kn) und Indikatorklemme (zur periodischen Funktionsprüfung), bewegliche Seilzwischenhalterung ca. 220 o (Durchlaufelemente) und Edelstahldrahtseil 8 mm. Seilbefestigung im Endschloss ohne Spezialwerkzeug und zerstörungsfrei lösbar, liefern und nach den Richtlinien des Herstellers montieren, Zertifizierung als Komplettsystem. Marke: Innotech ALLinONE Absturzsicherung, Fa. Innotech Arbeitschutz GmbH./ je lfm. Pos Aufzahlung auf Pos für die Ausbildung von Innen- und Außenkurven bis 90 o je Stk. Pos Seilgleiter aus Edelstahl, an jeder Stelle im System einsetz- und abnehmbar je Stk. Pos. 4.0 Pos. 4.1 Zubehör Wärmedämmhaube für Stützen aus Kunststoff, HT-ARMAFLEX Innen- 90 mm, Farbe schwarz 500 mm lang inkl. Abdeckkappe je Stk. Pos. 4.2 Wärmedämmhaube für Stützen aus Aluminium, Innen-Ø 70 mm, 250 mm lang je Stk. Pos. 4.3 Jährliche, wiederkehrende Überprüfung Jährliche Überprüfung der Absturzsicherungsanlage inkl. Dokumentation im Prüfbuch, daraus erforderliche Reparaturen werden nach Rücksprache gesondert verrechnet, inkl. allen Fahr- und Nebenkosten, Abrechnung je Anlage. je Stk. Technische Information und Beratung INNOTECH A-4812 Pinsdorf, Feldbauerstraße 3 FN s / Landesgericht Wels office@innotech1.at Tel. +43(0) Fax +43(0) Seite 28 von 29
29 6.2 Dachabsturzsicherung DAS 01 (Sicherheitsdachhaken nach EN 795 zert.) Pos 1 Liefern und montieren von Dachabsturzsicherungen aus Edelstahl, als Anschlagpunkt (PSA) in alle Belastungsrichtungen zertifiziert und typengeprüft nach EN 517 B und EN 795, als Sicherheitsdachhaken zum Einhängen einer Dachleiter. Lasergeschnitten, keine verschweißten Teile, wartungsfrei. Nach Aufbau- und Verwendungsanleitung des Herstellerwerkes einbauen, inkl. Befestigungs-material. Marke: Dachabsturzsicherung DAS 01 mit Seilbefestigung, geprüft nach EN 517 B und EN 795, Fa. Innotech./ Farbe: Niro-natur/anthrazit/braun/rot Pos 2 Liefern und Montieren von Eindeckverblechungen, Originalzubehör passend zu DAS 01 für: a) Flachdeckung, bestehend aus Alu-Blech beschichtet, Stärke 0,6 mm, Zuschnitt ca. 60 x 30cm, 2-teilig, 4 Abbiegungen. b) Welldeckung, bestehend aus Bleiblechlappen eingefärbt, Stärke 1,2 mm, oder Anformzink Stärke 0,6 mm Größe ca. 25 x 40 cm, Kehldichtleiste, Länge ca. 33 cm gegen Flugschnee. Verarbeitung nach einschlägigen Normen und technischen Regeln, inkl. Befestigungsmaterial und allen Anpassungsarbeiten an das Dachdeckungsmaterial. Farbe: anthrazit/braun/rot Technische Information und Beratung INNOTECH A-4812 Pinsdorf, Feldbauerstraße 3 FN s / Landesgericht Wels office@innotech1.at Tel. +43(0) Fax +43(0) Seite 29 von 29
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Z.I. Eselborn - Lentzweiler Phone: +352/2685-2000 12, op der Sang Fax: +352/2685-3000 L- 9779 Lentzweiler Email: cti@ctisystems.com G.D. Luxembourg URL: www.ctisystems.com Benutzung von Höhensicherungsgeräten
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