Orts-/Stadtmitte Orts-/Stadtrand außerhalb einer Ortschaft

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1 1.0 Persönliche Angaben der Praktikantin / des Praktikanten Zu- und Vorname Geburtsdatum und ort Anschrift Landkreis: Tel.: Angaben über den Betrieb/Haushalt 2.1 Allgemeine Angaben über den Betrieb/Haushalt Name und Anschrift des Betriebes/Haushaltes Tel.: Fax.: Evtl. Träger der Einrichtung 2.2 Lage des Betriebes/Haushaltes Orts-/Stadtmitte Orts-/Stadtrand außerhalb einer Ortschaft Verkehrsanbindung Öffentlicher Nahverkehr (Bus, Straßenbahn, Eisenbahn) Straßennetz (Bundesstraßen, Autobahn etc.) gut weniger gut Bemerkungen Entfernung zu Entfernung in km Vorwiegend benutztes Verkehrsmittel Einkaufsmöglichkeiten Behörden Arzt/Krankenhaus Sport-/Freizeitmöglichkeiten 2.3 Personelle Besetzung Anzahl der Mitarbeiter/innen im Betrieb gesamt: Anzahl der Mitarbeiter/innen im hauswirtschaftlichem Bereich: 1

2 2.4 Anzahl der regelmäßig zu versorgenden und betreuenden Personen Heimbewohner/ Patienten Gäste / Kunden insgesamt Davon Vollversorgung Teilversorgung Vollverpflegung Teilverpflegung Mitarbeiter Familienmitglieder Sonstige 2.5 Beschreibung der verschiedenen Arbeits- bzw. Dienstleistungsbereiche des Betriebes/des Haushaltes 2

3 2.6 Zuordnung des Betriebes/des Haushaltes zu Betrieben mit langfristiger hauswirtschaftlicher Versorgung und Betreuung von Personen/Gästen z. B. Senioren-, Kinder-, Jugendheime, Behinderteneinrichtungen Betriebe mit kurzfristiger hauswirtschaftlicher Versorgung und Betreuung von Personen/Gästen z. b. Freizeit-, Erholungsheime, Mütterkurheime, Bildungszentren, Tagesstätten, Gaststätten mit Hotelbetrieb, Pensionen privaten Haushalten (Kleinhaushalt) 3.0 Aufschreibungen, Berichte, Projekte 3.1 Terminübersicht Nr. Datum Nachholtermin 1 Arbeitszeit von - bis Unterschrift Praxisgeber/in Handzeichen betreuende Lehrkraft Erfahrungsbericht aus dem Aufgabenbereich Aufgabe.. ausgeführt am.. Planung der Aufgabe Informationsbeschaffung 3

4 Arbeitsplanung Überlegungen z. B. zum Arbeitsablauf, zum Arbeitsverfahren, zu Arbeitsmitteln und geräten Durchführung der Aufgabe unter Beachtung der Arbeitssicherheit, des Umweltschutzes, der hygienischen Anforderungen, der Wirtschaftlichkeit, der Qualitätssicherung und Kundenorientierung 4

5 Kontrolle und Bewertung des Arbeitsergebnisses 5

6 3.3 Tagesarbeitsablaufpläne 1. Tagesbericht: Mit folgendem arbeitswirtschaftlichem Schwerpunkt: 1 Wochentag:...,.. Zeit von bis Tätigkeiten 2 Wer? 3 1 In Großhaushalten können sich die Aufgaben auch auf einen Arbeitsbereich beschränken 2 Betreuungsleistungen sind zu kennzeichnen 3 Aus den Aufzeichnungen soll hervorgehen, wer welche regelmäßigen Aufgaben in den einzelnen Arbeitsbereichen erledigt hat. 6

7 2. Tagesbericht: Mit folgendem arbeitswirtschaftlichem Schwerpunkt: 1 Wochentag:...,. Zeit von bis Tätigkeiten 2 Wer? 3 1 In Großhaushalten können sich die Aufgaben auch auf einen Arbeitsbereich beschränken 2 Betreuungsleistungen sind zu kennzeichnen 3 Aus den Aufzeichnungen soll hervorgehen, wer welche regelmäßigen Aufgaben in den einzelnen Arbeitsbereichen erledigt hat. 7

8 3. Tagesbericht: Mit folgendem arbeitswirtschaftlichem Schwerpunkt: 1 Wochentag:..., Zeit von bis Tätigkeiten 2 Wer? 3 1 In Großhaushalten können sich die Aufgaben auch auf einen Arbeitsbereich beschränken 2 Betreuungsleistungen sind zu kennzeichnen 3 Aus den Aufzeichnungen soll hervorgehen, wer welche regelmäßigen Aufgaben in den einzelnen Arbeitsbereichen erledigt hat. 8

9 4. Tagesbericht :Mit folgendem arbeitswirtschaftlichem Schwerpunkt: 1 Wochentag:...,.. Zeit von bis Tätigkeiten 2 Wer? 3 1 In Großhaushalten können sich die Aufgaben auch auf einen Arbeitsbereich beschränken 2 Betreuungsleistungen sind zu kennzeichnen 3 Aus den Aufzeichnungen soll hervorgehen, wer welche regelmäßigen Aufgaben in den einzelnen Arbeitsbereichen erledigt hat. 9

10 5. Tagesbericht :Mit folgendem arbeitswirtschaftlichem Schwerpunkt: 1 Wochentag:...,.. Zeit von bis Tätigkeiten 2 Wer? 3 1 In Großhaushalten können sich die Aufgaben auch auf einen Arbeitsbereich beschränken 2 Betreuungsleistungen sind zu kennzeichnen 3 Aus den Aufzeichnungen soll hervorgehen, wer welche regelmäßigen Aufgaben in den einzelnen Arbeitsbereichen erledigt hat. 10

11 4.0 Sicherheit und Gesundheitsschutz bei der Arbeit Einleitung: Gefahr erkannt Gefahr gebannt Dieses Motto gilt auch für Unfallgefahren in den Hauswirtschaftlichen Arbeitsbereichen. Der wirksamste Schutz zur Vermeidung von Unfällen und zur Sicherung der Gesundheit ist eine sachgemäße Einrichtung und Ausstattung der Betriebsräume und verantwortliches Verhalten und Handeln aller Mitarbeiter/innen. Die Arbeitssicherheit ist stark abhängig von den Umgebungseinflüssen des Arbeitsplatzes und der eigenen Persönlichkeit. Wodurch kann Ihre Leistungsfähigkeit beeinträchtigt werden? Umgebungseinflüsse des Arbeitsplatzes Persönliche Faktoren Zeichnen Sie in die nachfolgende Skizze Ihre persönliche Leistungskurve ein! Leistungsbereitschaft Uhrzeit Markieren sie die Phasen rot, in denen Ihnen ihr Unfallrisiko am höchsten erscheint! 11

12 Jeder kann seine persönliche Sicherheit am Arbeitsplatz durch entsprechende Sicherheitsmaßnahmen beeinflussen. ergänzen Sie folgende Tabelle: Fehlerquellen Was kann passieren? Wie mache ich es richtig? z. B. Lange Haare Können in die Mangel geraten Haare zusammenbinden und hochstecken Erkundigen Sie sich, wer in Ihrer Arbeitsstätte die Einhaltung des Arbeitsschutzes überwacht und kreuzen Sie entsprechend in der Übersicht an! Gewerbeaufsichtsamt Berufsgenossenschaft Technischer Überwachungsverein Betriebsrat Fachkraft für Arbeitssicherheit Sonstige: Was regelt die Arbeitsstättenverordnung? Wählen Sie die richtigen Aussagen aus und notieren Sie diese: Vorschriften über Pausen-Lärmschutz / Vorschriften über Temperaturen / Anleitungen / zur Unfallverhütung / Umgang mit gefährlichen Stoffen / Beleuchtung von Wirtschaftsräumen / Sicherheit der Geräte / Wand- und Deckenbeschaffenheit 12

13 Die Beachtung der Grundsätze zur Arbeitsplatzgestaltung sind auch wichtig zur Vermeidung von Unfällen. Ergänzen Sie die fehlenden Begriffe der folgenden Leitsätze. Das Tragen kann durch Fahren oder einfache Tragevorrichtungen wesentlich erleichtert werden. Arbeitsplatz und sind so zu gestalten, dass praktisch unmöglich sind und der Arbeitende sich dadurch gehemmt fühlt, dass er Verletzungen befürchten muss. Gute und regelmäßige Entlüftung, richtige und Luftfeuchtigkeit vermindern die Ermüdung des Arbeitenden. Außerdem sollten Dünste, und möglichst umgehend und unmittelbar beseitigt werden. Gute des Arbeitsplatzes und eine geeignete im Arbeitsraum erleichtern die Arbeit und erhöhen die Sicherheit. Für viele Arbeiten in der Haus- und Wohnungspflege sind Steighilfen erforderlich. Informieren Sie sich über das Angebot und beschreiben Sie, worauf Sie bei der An- Schaffung von Haushaltsleitern und Tritthilfen zur Vermeidung von Stürzen achten. 13

14 Formulieren Sie Regeln für den Umgang mit elektrischen Geräten und verwenden Sie die folgenden Begriffe: Betriebsanleitung Kabel Nasse Hände Sicherer Stand Zusammenbauen Schutzvorrichtungen Reinigung Reperaturen Zur schnellen Bekämpfung von Bränden müssen in jedem Betrieb Feuerlöscher vorhanden sein. Wo sind in Ihrem Betrieb Feuerlöscher angebracht? Beschreiben Sie die Handhabung im Einsatzfall: 14

15 Verbrennungen und Verbrühungen können schwere gesundheitliche Beeinträchtigungen verursachen. Berichten Sie, welche Vorsichtsmaßnahmen in Ihrem Betrieb zur Vermeidung solcher Unfälle beachtet werden. Gesundheitsgefährdende Substanzen können in verschiedenen Produkten (z.b. in Reinigungs- und Pflegemitteln enthalten sein. Beschreiben Sie in der folgenden Tabelle 4 Beispiele aus Ihrem Betrieb. Produkt Verwendungszweck Was kann passieren? Worauf achten Sie beim Einsatz von Schneidgeräten (z.b. Messer), um Schnittverletzungen zu vermeiden? 15

16 Sicherheitszeichen geben Informationen und warnen vor Gefahren. a) Erklären Sie die folgenden Sicherheitszeichen! b) Prüfen sie, ob und wo diese Zeichen in Ihrem Betrieb angebracht sind! Bedeutung Wo in Ihrem Betrieb angebracht? a: Sicherheitszeichen Sicherheitszeichen Bedeutung Wo in Ihrem Betrieb angebracht? a: b: b: a: a: b: b: a: a: b: b: a: a: b: b: Notieren sie folgende Rufnummern! Polizei-Notruf: Euro-Notruf (Feuerwehr, Rettungsdienst): Zentrale Nummer des ärztlichen Bereitschaftsdienstes: Einheitliche Behördennummer: Eine Kollegin von Ihnen ist in der Küche mit einem Tablett Geschirr ausgerutscht und hat sich offensichtlich verletzt. Wie verhalten Sie sich? 16

17 Überprüfen Sie in Ihrem Betrieb Unfallquellen und nennen Sie mögliche Unfallarten (z.b. Verbrennungen, Stürze, Schnittverletzungen, Unfälle durch Strom etc.) sowie Maßnahmen zu deren Vermeidung. Unfallquellen Mögliche Unfallarten Maßnahmen zur Vermeidung Besprechen Sie Ihre Erarbeitungen mit der Lehrkraft in einem Abschlussgespräch und notieren Sie wesentliche Ergebnisse: 17

18 4.1 Grundsätze der Lebensmittelhygiene Einleitung: Die hauswirtschaftlichen Fachkräfte tragen im Bereich der Hygiene eine besonders große Verantwortung. In der Lebensmittelhygieneverordnung (LMHV) werden hygienische Anforderungen an das gewerbsmäßige Herstellen, Behandeln und Inverkehrbringen von Lebensmitteln aufgestellt. Es sind alle hauswirtschaftlichen Einrichtungen mit Ausnahme von Privathaushalten an die Einhaltung der lebensmittelrechtlichen Vorschriften gebunden. 4.2 Grundsätze der Lebensmittelhygiene nennen und anwenden Nennen Sie wesentliche Gesetze und Verordnungen für den Bereich der Lebensmittelhygiene und jeweils deren Inhalte! Gesetze/Verordnungen a. Inhalte b. c. d. e. f. Stellen Sie fest, welche Regelungen in Ihrem Betrieb zur Sicherung der Lebensmittelhygiene bestehen und notieren Sie diese (in Stichworten)! 18

19 Eine bedeutende Veränderung, die die Lebensmittelhygiene-Verordnung mit sich gebracht hat, ist eine vorbeugende, von den Betrieben vorzunehmende Eigenkontrolle, die aus mehreren Grundsätzen, bzw. Schritten besteht. Um welche handelt es sich? 1. Schritt: 2. Schritt: 3. Schritt: 4. Schritt: 5. Schritt: 6. Schritt: 7. Schritt: Verzehr von verdorbenen Lebensmitteln kann zu gefährlichen Erkrankungen führen. Ergänzen Sie die nachfolgende Übersicht! Erreger Erkrankung Inkubationszeit Dauer der Erkrankung Symptome der Erkrankung Lebensmittel und daraus hervorgehende Erzeugnisse, in denen Erreger häufig vorkommen Ursache des Verderbs Salmonellen Staphylokokken EHEC (Escherichia-coli) Clostridien Schimmelpilze und deren Gifte Nennen Sie einige leicht verderbliche Lebensmittel/Erzeugnisse, die in Ihrem Betrieb verwendet werden, und deren Anforderungen an die Aufbewahrung! Leicht verderbliche Lebensmittel/ Erzeugnisse Aufbewahrung (Ort, Temperatur, Max. Lagerdauer) 19

20 Gibt es Kritische Punkte bei den genannten Aufbewahrungsmöglichkeiten? ja wenn ja, welche? nein Salmonellen verursachen lebensmittelbedingte Erkrankungen! Besonders gefährdet sind Kinder und ältere Menschen. Erläutern Sie Maßnahmen, die in Ihrem Betrieb zur Vermeidung von Salmonelleninfektionen durchgeführt werden. Merke: In der Gemeinschaftsverpflegung sollte auf die Verwendung von Eier verzichtet werden! Weshalb sind Großküchen zur Rückstellung von Speiseproben verpflichtet? 20

21 Zur Vermeidung von gesundheitlichen Beeinträchtigungen ist es erforderlich reine und nicht-reine Arbeitsvorgänge zu trennen. Die Trennung erfolgt durch eine Aufteilung in verschiedene Arbeitsbereiche (z. B. in Großküchen) oder eine zeitliche Trennung der Arbeiten. Ordnen sie folgende Arbeitsvorgänge zu! Arbeitsvorgang reine Seite unreine Seite Warenanlieferung Vorbereiten von Gemüse Auftauen roher, tierischer LM Garen von Lebensmitteln Portionieren Speisenausgabe Geschirrspülen Abfallbeseitigung Geben Sie in Stichworten die Ausstattung der Räume zur Lagerung und Speisenvor- und Zubereitung in Ihrem Betrieb an. Beurteilen diese aus Sicht der Anforderungen an die Betriebshygiene! Fußböden Ausstattung Beurteilung aus hygienischer Sicht Wände/Decken Arbeitsflächen Regale, Schränke etc. Fenster, Türen und sonstige Lüftungen Handwaschbecken Kreuzen Sie nachfolgend an, welche Anforderungen der Personalhygiene in Ihrem Betrieb erfüllt werden müssen und finden Sie Begründungen für die Regeln! Vor Arbeitsbeginn Handschmuck und Armbanduhr ablegen. Warum? Vor Arbeitsbeginn und nach jedem Toilettengang Hände waschen. Warum? Täglich frische Kleidung, Vorstecker, Geschirrtücher verwenden. Warum? Wunden mit wasserdichtem Pflaster abdecken und gegebenenfalls Einmalhandschuhe tragen. Warum? 21

22 Im Küchenbereich nicht rauchen. Warum? Weitere Regeln der Personalhygiene in Ihrem Betrieb. Warum? Ergänzen sie folgende Grundsätze der Prozess-/Produkthygiene durch einsetzen der Worte: Auftauflüssigkeit, Geschirrinnenflächen, Warmhalten, gegarten, Insekten, Heißausgabe, kühl, Geflügel, Komponenten Rohe Lebensmittel immer von trennen! Das von Speisen bei Temperaturen unter 60 C vermeiden. Gegarte Speisen und nicht mit der Hand anfassen! Leicht verderbliche Lebensmittel immer aufbewahren. von Geflügel und Fleisch wegschütten. Kühlgelagerte Speisen vor der auf mind. 70 C erhitzen. vor dem zubereiten vollständig auftauen lassen. Bei der Herstellung zusammengesetzter Speisen die Gegarten zwischenkühlen. Lebensmittel vor und tierischen Schädlingen schützen. Beim Wareneingang bzw. dem Einkauf sollte die Qualität von Lebensmitteln anhand festgelegter Prüfpunkte kontrolliert werden. Überlegen Sie geeignete Prüfpunkte (z. B.: beschädigte Verpackung) für die nachfolgenden Warengruppen! Warengruppen Prüfpunkte beim Wareneingang Frischobst und Frischgemüse Milchprodukte Eier Trockenprodukte Tiefkühlprodukte Konserven 22

23 Erfragen sie, welche Behörden für die Überwachung und Einhaltung der Hygieneanforderungen in Ihrem Betrieb zuständig sind. Besprechen Sie die Ergebnisse Ihrer Erarbeitungen mit der Lehrkraft in einem Abschlussgespräch und notieren Sie die wesentlichen Ergebnispunkte! 23

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