Permakultur Newsletter des Permakultur Instituts e.v.

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1 Permakultur Newsletter des Permakultur Instituts e.v. Liebe Permakulturfreunde_innen, Ausgabe 06 Jahr 2 #3 gelbe Blätter decken den Boden zu, Kinder leuchten mit Laternen gegen die frühe Dunkelheit an und es ist schwierig die optimale Kleiderkomposition zu kreieren: Der Herbst ist da. Ob Gemüse und Obst, Wissen, Erfahrungen oder Rückschläge, der Herbst ist eine gute Zeit, die Ernte des Jahres zu würdigen, aufzubereiten oder einzumachen. Die Ernte unserer alpinen Permakultur-Kollegen etwa sieht so aus. Drei Studenten_innen gingen vom ersten Schweizer Akkreditierungstreffen in Basel Anfang Oktober als Designer nach Hause. In der österreichischen Steiermark trafen sich rund 70 Permakultur-Aktive und Interessierte zum viertägigen Permakultur Forum im Schloss Limburg. Das Thema: Landschaft nahrhaft erhalten und gestalten. Wir wünschen Euch allen, dass Ihr die Kraft des Sommers mit in die kühle Jahreszeit nehmen könnt! Herzliche Grüße Euer Redaktionsteam Inhaltsverzeichnis Termine - eine Übersicht 2 72h PDK in der Region Dresden 3 Praktikumsplatz zu vergeben 4 Abschied von Heide Micah Garow 4 Kompost-Comic 5 Impressum 5 Büchertipps 6 Haus und Haut - Ein Erfahrungsbericht 7 Gärtnern geht ohne Worte 9 Permakultur in Ghana 10 Permakulturelle Reise nach Abruzzo 12 Wintertreffen im Februar

2 Kalender - aktuelle Termine von jetzt bis 2016 Permakultur Einführungskurs mit Schwerpunkt Waldgarten Gerswalde/Uckermark Permakultur-Betriebsberatung auf Hof Rockholt Dieser Workshop ermöglicht es bei der Beratung eines konkreten Hof-Projektes mit dabei zu sein, angewandtes Permakultur-Design zu erleben und daran mit zu denken. Mit Burkhard Kayser Bad Oldesloe-Seefeld Präsentationsveranstaltung der Akademie 1-tägige Veranstaltung mit Zwischen- und Abschlusspräsentationen für Studenten der Permakultur Akademie Freiburg Permakultur-Praxiskurs Wildholzmöbel selber bauen Mannheim Landwirtschaft und Menschen - 72h- Permakulturdesign-Kurs in 3 Teilen Dez Jan Feb16 Rheinland Teacher s Training Der ehemalige Multiplikatoren Kurs heißt nun Teacher s Training und ist für Leute die gerne Permakultur lehren möchten. Mit Nesrin Caglak und Johanna Häger Oberbarnim, nahe Berlin 72 h Permakultur Design Kurs in vier Teilen- Dem Wandel auf der Spur in der Green City Freiburg Freiburg im Breisgau Wintertreffen 2016 Meldet euch rechtzeitig an, da das Interesse an dieser Veranstaltung immer besonders groß ist Luhme, Brandenburg Permakultur Design Kurs für Fortgeschrittene - Biolandhof Bannmühle April 2016 Bioland-Hof Bannmühle (bei Bad Kreuznach) 72h Permakultur Design Kurs, Klima wandeln- Leben gestalten mai und juni 2016 Kleinkrausnik und Gerswalde / Brandenburg Ausblick: Die Permakultur Design Weiterbildung 2016/2 Start im Juni An vielen Orten 72h Permakultur Design Kurs in drei Teilen in Berlin , , Berlin Kreuzberg 72h Permakultur Design Kurs - Handwerkszeug für den Wandel in Dresdens Umgebung

3 72h Permakultur Design Kurs in der Region Dresden Handwerkszeug für den Wandel Welches Wissen, welche Werkzeuge und Erfahrungen brauchen wir Menschen heute, um uns für den eigenen persönlichen, als auch für den gesellschaftlichen Wandel hin zu einer enkeltauglichen Kultur einsetzen zu können? Diese Kernfragen leiten durch den Kurs mit den Permakultur Designern Judit Bartel, Sebastian Kaiser und Ulrike Meißner. Dabei wird in die grundlegenden Themengebiete der Permakultur eingeführt wie Klima, Wasser, Boden, Energie, soziale Prozesse, Gestaltungs- und Planungsmethoden, Gärtnern und Selbstversorgung Spannend sind die Orte an denen der 3-teilige Kurs stattfindet. Der erste Teil, lädt vom 3. bis 6. März unter dem Motto Beobachten und Verstehen! auf die mitten im Grünen gelegene Johannishöhe in Tharandt bei Dresden ein. Die Bewohner*innen dieses mittlerweile 30jähirigen Projekts leben den Wandel, für den sie sich auch in ihrer politischen und pädagogischen Arbeit einsetzen. Die kleine Gemeinschaft stellt einen guten Teil ihrer Lebensmittel und ihrer Energie selbst her, vermehrt Saatgut, erhält alte Sorten und schließt lokale Wasser - und Nährstoffkreisläufe mittels Pflanzenkläranlage und Komposttoilette. Von diesen erprobten Umsetzungen können wir uns vor Ort inspirieren lassen. Einen Tag lang dann werden wir in die urbanen Räume Dresdens eintauchen und im Gartennetzwerk städtische Gemeinschaftsgärten und deren Ansätze kennenlernen. Teil zwei steht unter dem Motto Einfach anders machen! und führt die Kursteilnehmer vom 13. bis 17. April auf das noch junge Permakultur-Gelände und den Wohnort von Ulrike Meißner, einen Dreiseithof mit 1,8 ha in Kettewitz (bei Meißen). Malerisch am Rande des FFH-Gebietes Triebischtäler gelegen, wird der Hof von mehreren Menschen bewohnt und beherbergt u.a. eine Zimmerei- Werkstatt. Es werden Schafe und Kaninchen gehalten und der überwiegende Teil der Fläche wird seit anderthalb Jahren Schritt für Schritt nach permakulturellen Gesichtspunkten gestaltet. Hier gibt es zahlreiche Möglichkeiten zu praktischem Tun beim Pflanzen, Bauen oder Vermessen. Daneben schauen wir uns Kreisläufe und Muster im Gelände und der umgebenden Landschaft an und erforschen, wie wir natürliche Prozesse nutzen können, um mit der Natur zu arbeiten. Zum Kreativ gestalten! in Teil drei sind die Teilnehmenden erneut vom 02. bis 05. Juni in Kettewitz zu Gast. Dann liegt der Schwerpunkt darauf Permakultur Werkzeuge kennen zu lernen, die uns unterstützen, all die unterschiedlichen Systeme, in denen wir uns bewegen, tragfähig zu gestalten. Die Potentiale und Herausforderungen dieses noch jungen Projekts bieten Gelegenheit, um mit kreativen Planungsmethoden sinnvolle Lösungen für offene Gestaltungsfragen vor Ort zu entwickeln. Fragen zum Kurs: ulrike.meissner@oya-online.de

4 Praktikumsplatz Abschied von Heide Hallo, ich biete auf unserem sich entwickelnden Permakultur- Gelände eine Praktikumsstelle auf wwoof-basis für Permakultur-Studenten u.a. Interessierte. Mit meiner Familie und weiteren Mitbewohnern lebe ich auf einem Dreiseithof mit 1,8 ha in Kettewitz, Gemeinde Klipphausen bei Meißen (Sachsen). Unser Hof liegt malerisch am Rande des FFH- Gebietes Triebischtäler in einem winzigen Dorf. Er beherbergt u.a. eine Zimmerei- Werkstatt. Seit anderthalb Jahren wird der überwiegende Teil der Fläche Schritt für Schritt nach permakulturellen Gesichtspunkten gestaltet. Wir halten Schafe und Kaninchen. Außerdem bewirtschafte ich noch zwei kleinere Gärten in Radebeul, hier leben meine Bienen. Aktuell stehen auf dem Hof Baum- und Strauchpflanzungen und Arbeiten zur Gestaltung des Gemüsegartens sowie der Bau von Nützlingsunterkünften an. Ich freue mich über Praktikanten, die Lust auf Arbeiten im Gelände und gerne auch auf den Umgang mit Tieren haben. Permakultur-Studenten könnten im Rahmen ihrer Ausbildung für kleinere Bereiche eigene Gestaltungslösungen erarbeiten und ggf. auch gleich umsetzen. Anbieten kann ich unendlich viele Lernfelder, Zugang zu meiner umfangreichen Permakultur- Bibliothek, Essen und eine einfache Unterkunft (Ofenheizung) sowie Familienanschluss. Herzliche Grüße Ulrike Fragen und Bewerbungen bitte an Abschied von Heide Micah Garow Als der Permakultur Institut e.v in den 90ern um seine Aufgabe und Bestimmung rang, brauchte es Leute mit Ideen und Durchhaltevermögen. Heide kam vom Ökotop Heerdt, einem der ältesten bestehenden Gemeinschaftsprojekte im Rheinland und brachte von dort ökologische Kompetenz verbunden mit sozialem Durchblick mit. In wunderbarer Weise verband sie Liebe zum Detail, die permakulturelle Küche z.b., mit dem Blick für die großen Zusammenhänge. Sie war im Herzen tief mit Afrika, besonders mit Ghana, Simbabwe und Tansania, verbunden und globale Zusammenhänge spiegelten sich vielfach in ihrem Familienleben wieder. Für die Arbeit im Vereinsvorstand des PKI war sie mit ihrer Kreativität und ihrer Hingabe ein Hauptgewinn. Sie war einige Jahre das Zuhause des Vereins, sein Gesicht und sein Herz. Ihrem eigenen Herzen folgte sie schließlich nach Frankreich und ihr Name wurde von Heide Micah zu Heide Garot. Heide starb Anfang des Jahres an einer tückischen Krankheit, die ihr nicht den Hauch einer Chance ließ. Heide wird im Herzen vieler Permies und im Gedächtnis unseres Vereins weiterleben. Harald Wedig Bad Kreuznach, im August 2015y

5 Comic Impressum Von Manuel Gross Permakultur Institut e.v. Im Garten 11, Rösrath Petra Krubeck, Ulrike Meißner, Roman Höfers, Anke Reule, Robert Strauch. Redaktionelle bitte an. Printausgabe am Nächster Newsletter Die Online-Ausgabe erscheint 3 x jährlich, das Printmagazin für Mitglieder erscheint 1 x jährlich. : Die Verweise durch Hyperlinks auf Inhalte fremder Webseiten dienen lediglich der Information. Die Verantwortlichkeit liegt alleine bei dem Anbieter, der die Inhalte bereithält. Wir übernehmen keine Haftung für diese Links. y

6 Neue Bücher Bauernhof bietet Lernen mit Sinn»Wie können wir Zusammenhänge wieder praktisch erfahrbar und begreifbar werden lassen? Wie kommen wir von unserem Egobewusstsein zu einem ganzheitlichen Ökosystembewusstsein? Wie müssen die Lernorte aussehen, mit denen wir mit dem Boden, den Pflanzen, den Tieren und den anderen Menschen zusammen in eine Beziehung treten und in denen vor allem Raum für unsere Kinder da ist? Wie könnte eine neue Beziehungskultur aussehen?«so beschreibt Bauer und Lehrer Tobias Hartkemeyer in einem ergänzend bei Youtube anzusehenden Film die Grundfragen eines Projektes, welches am Solidarhof Pente durchgeführt wurde. Dabei biete die solidarische Landwirtschaft ganz praktische Möglichkeiten, sei es für Mitglieder, die sich im Hof einbringen, sei es für Praktikanten und Kindergartenkinder oder die gefilmte dritte Klasse, die vier Wochen auf dem Hof verbrachte, jetzt einmal pro Woche kommt und den nächsten Monat schon plant. Das Handbuch über Handlungspädagogik und Gemeinschaftsbildung in der Landwirtschaft bietet zu den o.g. Fragen grundlegende Texte. Dabei geht es sowohl um den Solidarhof als sozialen Ort, als auch um eine neue Lernkultur durch Handlungspädagogik. Lernen mit und von Tieren, Lernen in Bewegung und Gemeinschaft und Handlungspädagogische Ansätze in Ausbildung und Schule sind weitere Kapitel. Das pflügende Klassenzimmer Handlungspädagogik und Gemeinschaftsgetragene Landwirtschaft T. Hartkemeyer, P. Guttenhöfer, M. Schulze Oekom Seiten ISBN Wunderwelt der Pilzzucht Eine neben den Pflanzen zusätzliche Möglichkeit vielfältiges im Permakulturgarten zu ernten, ist die Pilzzucht. Handwerklich recht einfach geht es, wenn man fertiges Pilzmyzel kauft und sein Substrat, je nach Art ist es Holz, Stroh, Kompost oder der Boden, damit impft. Das nötige Wissen, welcher Pilz am besten wo und wie wächst vermitteln die Autoren Herbert und Magdalena Wurth aus ihrer eigenen Praxis im niederösterreichischen Pilzgarten heraus. In ihrem Buch»Pilze selbst anbauen«erklären sie neben den Grundlagen der Pilzzucht und dem artbezogenen Fachwissen auch, wie man mit Labormethoden seine eigene Pilzbrut heranziehen kann. Ein Kapitel widmet sich der Verwendung von Pilzen in der Medizin und auch die Verarbeitung von Speisepilzen wird mit Rezepten beschrieben. Für fast jeden ausreichend feuchten Ort gibt es den passenden Pilz, so ist Pilzzucht sowohl im Garten als auch in Haus und Keller oder in Wald und Acker möglich. Die zahlreichen Beispiele und Bilder im Buch machen Lust sofort selbst loszulegen. Pilze selbst anbauen Das Praxisbuch für Biogarten, Balkon, Küche, Keller Magdalena und Herbert Wurth Löwenzahn 2015, 142 Seiten ISBN um

7 Haus und Haut, das Haus, sollte sitzen. Ressourcenaufwändig wie das Bauen in unseren Breiten und Zeiten ist, lohnt sich eine sehr gründliche Bestandsaufnahme und Datenanalyse. Ganz vorne sehe ich dabei das Nutzerinterview, in meinem Fall eine Selbstbefragung: - Was soll das Haus für mich tun können, wie kann es mir zum Symbionten, zur Erweiterung meiner Möglichkeiten werden? - Wieviel Instandhaltung bin ich in der Lage (auch in fortgeschrittenem Alter), dem Haus zurückzugeben? - Wie kann das Haus mein Ziel von 50% iger Selbstversorgung auf 500 m² mittragen? - Wie kann ich das Haus als Struktur zur Energiegewinnung nutzen und auch durch die Materialwahl, den Energieverbrauch, der beim Bauen und Wohnen entsteht neutralisieren. Kann es vielleicht Energieüberschüsse erzielen und so zum Mini-Kraftwerk werden? - Kann es mehr sein als nur Lebensraum für Menschen, zusätzlich auch eine ökologische Strukturanreicherung, ein Habitat für viele Arten um damit die Auswirkungen, die der Hausbau auf seine natürliche Umgebung hat, zu verkleinern und dahingehend beeinflussen, dass die Artenvielfalt gefördert wird. - Wie kann das Haus dazu beitragen, meine Lebenseinstellung und meine Profession als Permakultur Designer authentisch nach Außen zu vermitteln? hatte ich nicht weniger viele Fragen, hier einige davon: - Was kann ich beim Bau eigenhändig tun, wo können mir Freunde helfen, wofür brauche ich Spezialisten? - Welches Budget steht mir zur Verfügung? - Wie schaffe ich es ohne Subventionen? - Wieviel Zeit gebe ich mir bis zur Fertigstellung? - Kann ich mein Budget durch eine längere Bauzeit erweitern? - Und Besonders: Wie kann ich dem Bauen seine Bedeutung als sozialer Prozess wiedergeben und andere an der Freude des Schaffens und der Selbstermächtigung teilhaben lassen und selbst dadurch Unterstützung bekommen? skizzierte ich einen Steckbrief des zukünftigen Bauplatzes: wie und wo er eingebettet sein sollte und welche Rahmenbedingungen, (Landschaft, Klima, Boden, Infrastruktur, Mentalität der Nachbarn, Baulandpreise, Möglichkeiten Einkommen zu generieren etc.) ich vorfinden wollte. Das Ergebnis passte belustigend wenig zu meinem Selbstbild als Gärtner und Permakulturpionier. Die Tücke des Designprozesses hatte zugeschlagen: Beobachtung und Selbstbefragung, die anschließende Analyse, führten mich weg vom Klischee einer lauschigen Waldlichtung, in ein Biotop, mit dem ich

8 bisher stark gefremdelt hatte: die Bauparzelle im Neubaugebiet. Hier kam dem Projekt vieles entgegen: Eine vereinfachte Baugenehmigung, freundliche, interessierte, kooperative Nachbarn und ein günstiger Baulandpreis. Das Dorf selbst übertraf meine Wunschliste: Es gibt eine ökosoziale Gemeinschaft, Künstler und Kulturveranstaltungen, einen Biolandhof mit permakulturellen Ambitionen und ein ökologisch orientiertes Landschaftsplanungsbüro. Die Analyse hat das Bedürfnis und die Möglichkeit gezeigt einen kleinen, jedoch nicht engen Wohnbereich zu gestalten. Die ermittelten Funktionsbereiche: Schlafen, Körperpflege, Essen, Kochen, Kopfarbeit, Entspannen sollten etwa 30 m² pro Person nicht überschreiten. Hinzu kommen 10% für Verkehrsflächen, die multifunktional genutzt werden. Insgesamt 66 m² für 2 Personen. Mein Wunsch nach einem hohen Selbstversorgungsgrad und inneren Kreisläufen wird durch folgende Elemente verwirklicht: - Kompostklo und terra preta Brüter - stromfreie Kühlvorrichtungen - Warmluftheizung mit 8 m³ Steinwärmespeicher - Solaranlage 6 KW/peak - 10 m³ Wasserspeicher - Anlehngewächshaus mit Reflexionsteich - Hühnerstall für 6 Hennen - Werkstatt für Wildholzmöbel - Sommerküche - gärtnerisch produktiver Balkon - Hochbeete - Wald(rand)garten als Hecke Ein Backhaus/Badehaushybride Backbanja, (russisches Badehäuschen mit integriertem Backofen), in dem der Bäcker seine wöchentliche - PK- Design Grundreinigung erhält, während der Brotwochenvorrat - Holzbau ausbäckt, soll die (vorläufige) Abrundung werden. - Lehmbau - Jede Menge re- und upgecykeltes Material (teils zeit- und kostenintensiv aber mit individuellem und ressourcenschonendem Ergebnis) - Strohballenbau - Cordwoodbau Die 66 m² Wohnfläche und weitere 66 m² Nutzfläche für Selbstversorgerzwecke benötigten einen Kapitalaufwand von 650 pro m². Der größte Teilposten dieser Summe, etwa ging an befreundete Handwerker, Helfer und im ersten, sehr intensiven Baujahr an mich selbst, da ich keine weiteren Einkünfte hatte. Ein Jahr (2008) Vollzeit für eine Person (mich selbst), punktuell Hilfe von Fachleuten und Freiwilligen, insgesamt 2500 Arbeitsstunden. - Lehm für den Putz Sechs Jahre ( ) Bauen mit Strohballen als Wandbildner, Putzträger und Dämmung für die Wände, Decken und Teile des Bo- Arbeitsstunden an insgesamt 120 Wochenenden in diesen 6 Jahren. Also 5500 Arbeitsstunden für die dens gesamte Bauzeit von (recyceltes) Holz für Dachstuhl, Ständerwerk und Einladung: Das Ergebnis ist gelungen und lässt sich Teile der Verkleidung begutachten. Wer das Haus gerne ausprobieren - gebrauchte Fenster und Türen möchte, fühle sich eingeladen (15 Euro pro Nacht und - gebrauchte und neue Dachziegel Person, max. 4 Personen). - Brennholz (cordwood) für die Cordwoodwände Hier kann man es im Internet sehen: des Eingangs - Steinreste vieler Herkünfte, auch alten Beton Kontakt: Harald Wedig, harald.fels@yahoo.de

9 Gärtnern ohne Worte Mittwoch Abend im Garten eines Hinterhofes im Stadtteil Löbtau in Dresden: Es herrscht ein buntes Treiben. Hier wird fruchtbare Erde gesiebt und von jahrelang angesammeltem Müll getrennt. Dort entsteht gerade im Rekordtempo ein neues Beet neben dem großen Walnussbaum. Hinten sitzt jemand zwischen Kürbisranken und zupft Unkraut. Die letzten Zucchini werden geerntet. Gerade wird frisch gebrühter Minztee eingeschenkt. Seit Mai diesen Jahres gärtnern Freiwillige aus dem Netzwerk Willkommen in Löbtau gemeinsam mit ihren neuen Nachbar aus Syrien, Marokko, Tunesien, Libyen, Eritrea, Afghanistan oder dem Irak. Der Garten gehört zu einem Gelände der Kirchgemeinde und wird im Rahmen eines Nutzungsvertrages nach und nach gestaltet, bepflanzt und gepflegt. In enthusiastischer Handarbeit und mit größtenteils gespendeten Geräten wurden sechs Gemüsebeete angelegt und bepflanzt, eine Schaukel gebaut und ein kleines Sommerpicknick veranstaltet. Innerhalb weniger Wochen ist so aus einem vernachlässigten Teilgrundstück ein gemütliches Refugium entstanden. Zwischen Tomaten, Bohnen, Gurken, Paprika und Auberginen schwirren Wörter in Deutsch, Englisch, Arabisch, Italienisch und Französisch. So werden ganz nebenbei auch Vokabeln über Pflanzen oder alltägliche Dinge ausgetauscht. Das klappt zwar nicht immer auf Anhieb, aber zur Not helfen kleine Zeichnungen oder einfach Taten. Dabei kommt es auf die Sprache gar nicht so sehr an, denn die meisten Gartentätigkeiten sind selbsterklärend. Gärtnern, Zeit sinnvoll verbringen, miteinander ins Gespräch kommen und dabei jede Menge Spaß haben das verbindet die ehrenamtlichen Helfer des Netzwerkes und einige Bewohner aus dem Wohnheim an der Tharandter Straße oder anderen geflüchteten Menschen, die in der Umgebung eine neue oder vorübergehende Bleibe gefunden haben. Selbstgebaute Gartenmöbel und Hochbeete aus recyceltem Holz kommen gerade zur Gartenausstattung hinzu, ebenso eine Rasenfläche, um nach getaner Arbeit auch im Garten entspannen zu können. Ein kleines Budget steht den Gärtnern dabei auch zur Verfügung, um Saatgut, Pflanzen und Arbeitsgeräte zu beschaffen. Alle Mitgärtner haben Freude am gemeinsamen Schaffen. Sie sind froh, draußen im Grünen sein zu können und eine sinnvolle Beschäftigung als Abwechslung zu Behördengängen und dem bangen, verordneten Warten auf amtliche Briefe zu haben. Meistens sind es die Menschen aus dem Netzwerk, die zur üblichen Pause mit Beisammensitzen und Snacks rufen. Die Geflüchteten würden lieber weiterarbeiten, sich ausarbeiten und nützlich machen. Die gemeinsame Ernte gehört schließlich ihnen und sie freuen sich über die frischen Bohnen und Kräuter. Oft kommen sie auch darüber ins Schwärmen, welche Obst- und Gemüsesorten sie in ihrer Heimat liebten. Im Rahmen meiner Weiterbildung zur Permakultur- Designerin habe ich mir dieses Projekt als eines meiner sozialen Designprojekte ausgewählt. Eine Herausforderung ist hierbei die Fluktuation unter unseren Mitgärtnern, den geflüchteten Menschen, die jederzeit in eine andere Stadt umziehen können oder das Land wieder verlassen müssen. Wie können auch diese Menschen Spuren im Garten hinterlassen? Wie gestalten wir den Garten gemeinsam mit ihnen, trotz der Sprach- und Kulturbarrieren? Und wie beziehen wir die Nachbarschaft sinnvoll mit in das Projekt ein, so dass auch sie sich integriert fühlen und alle voneinander lernen können? All das sind spannende Fragen, denen ich mich in meinem Design widmen werde. Mittwoch Abend, auf dem Weg zurück nach Hause: Auf einem Fußballplatz spielen gerade Dresdener mit geflüchteten Jugendlichen zusammen Fußball. Eine Kurve weiter sitzen drei Kinder auf einem Spielplatz zusammen und reden, eines von ihnen wurde wahrscheinlich nicht hier geboren. So kann Integration auch aussehen. Und wenn schon keine Integration denn viele geflüchtete Menschen sind auch auf der Durchreise dann wenigstens Gastfreundschaft. Und Respekt.

10 Permakultur in Ghana - Update und News aus dem Netzwerk Erinnert ihr euch? Vor gut einem halben Jahr wurde hier das Projekt vom Ghana Permaculture Institute (GPI), getragen von Soned e.v. und finanziert von BMZ vorgestellt ein dreijähriges Projekt mit ehrgeizigen Zielen: Das Permakultur-Netzwerk in Westafrika ausbauen, Farmer schulen, Demonstrationsflächen anlegen, Ausbildungen in Permakultur abhalten, ein Schulungszentrum aufbauen sowie ein Eco-Village und und und Allesamt Elemente, die als Gesamtpaket der Armut im ländlichen Raum entgegen wirken und zur Souveränität afrikanischer Kleinbauern beitragen werden. Und während wir hier in Europa langsam die Ernte des Jahres einfahren, werden auch in Ghana Früchte verarbeitet und Erträge gesichert. Lest selbst, aber seid Euch sicher, dass das nur eine Kostprobe ist. Als ein zentrales Anliegen trainiert das Ghana Permaculture Institute Menschen in der Anwendung des Permakultur- Gestaltungsansatzes. Das geschieht nicht nur in Ghana - ein erster Permaculture Design Kurs hat mittlerweile im Nachbarland Togo stattgefunden. Neben Input und Aktivitäten ist die Möglichkeit zum Netzwerken und der Besuch von Demonstrationsbetrieben und lokalen Initiativen eine wertvolle und inspirierende Bereicherung. Sehr viel konkreter und unmittelbar umsetzbar sind die themenzentrierten mehrtägigen Workshops. In einem dieser Workshops kann man sich in Pilzzucht üben, sowohl um den eigenen Nährwerthaushalt zu gewährleisten, als auch im Weiterverkauf. So kann man beispielsweise mit Austernseitlingen erstaunliche Erträge auf minimaler Fläche erzielen: Ein Mushroom- Bag kann circa alle drei bis vier Tage beerntet werden und das über einen Zeitraum von drei Monaten. Im Bienen-Workshop lernen die Teilnehmer nicht nur grundlegendes über Eigenschaften und Bedürfnisse von Bienen und die Haltung und Pflege von Bienenstöcken. Auch hier wird sicher gestellt, dass von der Bienenzucht nicht nur die eigene Farm profitiert, sondern auch über Produkte wie Bienenwachs und Propolis ein weiteres Einkommen generiert werden kann. Dass Moringa auch in Deutschland den Markt schon längst erobert hat, dürfte nicht erstaunen: Der Wunderbaum bietet mit Blättern, Samen und Rinde auch für uns einen bemerkenswerten Beitrag zur Gesundheit. Viel wichtiger ist es jedoch, dass das

11 Multi-Talent vor Ort seine Wirkung entfalten kann, nicht nur beim Kampf gegen Mangelernährung, sondern auch beim Aufwerten degenerierter Böden, für medizinische und kosmetische Produkte sowie bei der Desinfektion von Wasser. All das erfahren Mitglieder des wachsenden GPI-Netzwerkes in entsprechenden Kursen. All diese Workshops enthalten Module, in denen wichtige Grundlagen des smallscale Business vermittelt werden und zu weiterer Marktforschung angeregt wird. So kann Unabhängigkeit und Resilienz weiter wachsen. Zur Projektarbeit gehört ebenfalls auch grundsätzliche Bildungsund Aufklärungsarbeit. Eine der großen Herausforderungen des Landes ist es tragfähige Abfall- und Abwassersysteme aufzubauen und zu fördern. Zu diesen Systemen gehören auch die Anwohner von Siedlungen, denen oft erst in den Workshops klar wird, welche Zusammenhänge zwischen individuellem Umgang mit Ressourcen und ökologischen Kreisläufen bestehen, und dass sie schon durch geringfügige Verhaltensänderungen einen kleinen, aber wichtigen Teil zur nachhaltigeren Resourcennutzung beitragen können. Dass die Verfügbarkeit gesunder Lebensmittel eine weitere Herausforderung ist, überrascht niemanden; hinzu kommt jedoch auch mangelhaftes Wissen über die Grundlagen einer ausgewogenen Ernährung. Und so wird eine einfache, eingängige Formel angeboten, um über die elementaren Funktionen von Nahrungsmitteln zu informieren: 'Go' für Nahrung, die Energie liefert, 'Grow' für den Aufbau, und 'Glow' für schützende Wirkungen. Und genau das wünsche ich auch dem Netzwerk des GPI das richtige Futter, um weiter zu wirken und weiter zu pulsieren. Go! Grow! Glow! Möchtet auch ihr dazu beitragen, dann könnt ihr die angegebene Bankverbingung oder folgenden Spendenlink nutzen mit jedem eingegangenen Euro sind weitere zehn Euro der vom BMZ bereitgestellten Mittel gesichert. SONED e.v. IBAN: DE BIC: GENODEM1GLS Wer gern mehr über das Projekt erfahren möchte, kann das GPI online besuchen unter: Vom deutschen Projektträger SONED gibt s Infos auf: Kontakt für Fragen und Anregungen: natalie@soned.de

12 Permakulturelle Reise nach Abruzzo Während der Settimana della Permacultura im Herbst 2014 haben wir einige sehr aktive Permakulturleute kennen gelernt, die uns eingeladen haben, sie zu besuchen, um ihre Projekte und Arbeit kennen zu lernen. Dazu gehörten Elisabetta und Cristian aus Silvi Marina an der Küste und Remo Angelini aus Bucchianico in der Nähe von Chieti. Mit Fahrrad und Zug machten wir uns also auf den Weg... Wir fuhren am 5. März mit Reisegepäck und den Rädern von zu Hause ab, nachdem wir alle Unwetterwarnungen in den Wind geschlagen hatten, mit der Überheblichkeit und Unbekümmertheit von Menschen, die denken, sie hätten "die Sache" mit der Fortbewegung im Griff. Bereits nach 10 Minuten merkten wir, dass wir das Wetter unterschätzt hatten. In den Wetternachrichten hatten sie vor starken Windböen, Schnee- und Hagelschauern gewarnt, ausgelöst durch die Auswirkungen der Bora, eines kalten Fallwindes aus Kroatien. Selbst mit der Elektrounterstützung kamen wir auf unseren schwer bepackten Fahrrädern kaum gegen den Wind an und als wir endlich am Bahnhof in Castelraimondo ankamen, waren die Hände blaugefroren. In Silvi selber waren auch die Straßen überschwemmt und wir mussten einige Umwege fahren, bevor wir an unserem ersten Ziel ankamen. Für die Zukunft haben wir gelernt ein bischen mehr Respekt vor den Naturgewalten zu haben. Elisabetta und Cristian waren froh uns gesund zu sehen. Sie waren vor einem halben Jahr aus Australien zurückgekehrt, wo sie drei Jahre gelebt und gerbeitet hatten, die Permakultur in einem Kurs bei Holmgren kennen gelernt haben und danach einen 72 Stunden Designkurs in Italien gemacht haben. Sie leben in einer kleinen Wohnung, die der Familie gehört, Cristian arbeitet als EDV-Entwickler und -Teacher in einem kleinen Start-Up-Unternehmen. Elisabetta arbeitet bei ihrem Vater im Garten und kümmert sich um ein Gemeinschaftsprojekt, das in der Stadt realisiert werden soll. Beide befinden sich etwas im luftleeren Raum: Sie wollen sich auf einem eigenen Stück Land selbstständig machen, es nach den Prinzipien der Permakultur gestalten und sich selbst versorgen. Doch das ist nicht so einfach. Wir merken

13 aus ihren Erzählungen, dass die Familie hier in Italien einen großen Einfluss auf das persönliche Leben ihrer Mitglieder hat. Sie erzeugen Druck, wollen, dass beide einen festen und sicheren Job haben. Die Beiden haben nicht genügend finanzielle Mittel für den Kauf eines passenden Grundstücks. Der Austausch mit uns hat ihnen wieder Bestärkung gegeben auf ihrem Weg weiter zu machen, auch gegen Widerstände. Am 2. Tag lernen wir die Gruppe von "facciamo che?" kennen, mit denen die beiden an dem Gemeinschaftsprojekt arbeiten. Wir freuen uns ein paar Leute wieder zu treffen, die wir schon im Herbst bei der Permakulturwoche kennen gelernt haben. Die Gruppe hat sich schon einige Male getroffen und heute ist ihr erstes echtes Arbeitstreffen. Sie bitten uns, dem Treffen beizuwohnen und eventuell ein paar Tipps zu haben, für die Moderation und ihre Arbeitsweise. Claudio Amici hat sich vorbereitet und liest aus Beatrix Brigg' "Wege zum Konsens". Er stellt einige Grundzüge und Methoden der Gruppe vor und fragt, ob alle damit einverstanden sind, in Zukunft die Treffen moderiert zu gestalten. Die Agenda ist voll, es wird viele Stunden lebhaft diskutiert und viele Projekte werden vorbereitet. Wir sind am Ende ganz schwindelig vom Arbeitseifer und Engagement der Gruppe und von den Projekten, die bewegt werden sollen, rund um die Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit vorrangig zum Thema "Nutzung von Grünflächen in der Stadt". Die Gruppe arbeitet bis spät in den Abend. Nach unserem Feedback gefragt, konnten wir rückmelden: "ihr arbeitet zuviel und zu lang an einem Stück. Fast ohne Pause und dann so viele Themen. Nach unserer Erfahrung hält man das als freiwillige Gruppe neben anderen Alltagsverpflichtungen nicht lange durch. Wir empfehlen mehr auf euer "People Care" zu achten, auch im Zusammenhang mit der Fürsorge für sich selbst." Elisabetta und Cristian grinsen: "Na gut, ihr seid Deutsche und wenn ihr das schon sagt, wollen wir den Hinweis beherzigen." Der späte Abend klingt aus mit einem leckeren Essen, Gesprächen und Verabredungen für nächste Aktionen. Zum Abschluss unseres Aufenthalts besuchen wir dann noch eine Saatguttauschbörse mit kleinem Gartenfest bei einer Vereinigung in Pescara, den "Radici" (Wurzeln). Dort finden wir auf einem kleinen Gelände mitten in der Stadt einen schönen Gemeinschaftsgarten. Es gibt kleine Workshops und natürlich ein tolles Mitbringbuffet mit vielen lokalen Speziaitäten. Es ist das erste Mal in Italien, dass wir auf einer Veranstaltung richtiges Geschirr, Besteck und Gläser bekommen, die sogar selbstständig abgewaschen werden. Am nächsten Tag verabschieden wir uns von Betta und Cri und brechen bei schönem Wetter Richtung Süden, Richtung Bucchianico auf. Wenn man von der Küste aus von Francavilla al Mare Richtung Gebirge und dann nach Chieti fährt, kommt man durch eine Landschaft mit steilen Hügeln, die komplett landwirtschaftlich genutzt wird. Sie ist typisch für den Bereich zwischen der Küste der Marken und Abruzzo und dem Appenin. Sie ist gekennzeichnet durch zwei für uns auffällige Dinge: Erstens, es gibt keinen Wald - auch nicht auf den Kuppen und zweitens, die Orte befinden sich immer auf dem Berg und nicht im Tal (in Deutschland z.b. ist es meist umgekehrt). Ein Großteil der Nutzung in Abruzzo ist Weinbau. An vielen Hügeln erkennt man an den schweren Erosionsschäden die Folgen der intensiven Nutzung. Remos Grundstück liegt auf einem Hügel gegenüber von Bucchianico. Aus der tiefer gelegenen

14 Talstraße müssen wir uns ein gutes Stück bergauf arbeiten. Remo ist so etwas, wie der italienische Fukuoka. Er hat als diplomierter Biologe, als Experte für Bodenleben mit der Arbeit in Labors begonnen. Von dort hat es ihn nach einigen Jahren und frustrierenden Erlebnissen auf das Land gezogen, in die Region seiner Großeltern im Herzen der Abruzzen. Er hatte die Idee einer neuen Landwirtschaft, die die Bedürfnisse aller Lebewesen berücksichtigt. Sein erlerntes Wissen sowie das weitere Studium der unterschiedlichen Arten miteinander zu verbinden, war Remos Ziel. Die Gemeinschaft hier gibt es seit 20 Jahren. "Wir haben zu zweit hier angefangen", erzählt Remo "und der erste Hackenschlag machte einfach "Doing", so hart war der Boden. Also haben wir uns mit der Bodenverbesserung beschäftigt und mittelerweile mit viel Mulch, Beetgestaltung, Methoden des Orto Sinergico und Geduld einen Gartenboden geschaffen mit einer Humusschicht von 10 cm. Wir haben Bäume gepflanzt, Terassen mit Rosmarin und Salbei angelegt und immer viel, viel organisches Material auf den Boden gebracht." Auf dem Grundstück gibt es Olivenbäume, über die Jahre sind weitere Obstbäume dazu gekommen. Die Selbstversorgung mit Oliven und Olivenöl, Obst und Gemüse ist ein wichtiger wirtschaftlicher Faktor für die Gemeinschaft. An Infrastruktur sind zwei alte Gebäude vorhanden, deren Zimmeranzahl allerdings begrenzt ist. Ein Teil der Leute lebt deswegen noch im Campingwagen. Eine Familie hat sich ein Strohballenhaus gebaut. Zurzeit leben ca. 8 Personen auf dem Gelände von ca. drei ha. Drei weitere Leute sind dazu gekommen, die noch ein Stück Land dazu gekauft haben. "Jeder und jede, die hierher kommen möchte zum Wohnen und Arbeiten ist willkommen, jeder und jede ist frei zu tun, was er/sie möchte", sagt Remo. Es gibt keine Aufnahmeregeln, keine Bewerbungsgspräche, keine Abstimmung. Wir finden das Konzept faszinierend, fragen uns aber auch, ob das Menschen eher anzieht oder abschreckt und wie wirkt sich das im täglichen Leben der Gemeinschaft aus? Das alte Spannungsfeld zwischen Freiheit und Regulierung Das Herzstück der Selbstversorgungsstruktur ist der terassierte Gemüsegarten am Hang. Der grundsätzlich humusarme Boden wurde über Jahre durch den systematischen Aufbau mit organischem Material zu einem sehr fruchtbaren Garten mit hohen Gemüseerträgen. Es wird nicht gepflügt oder tief umgegraben. Der Garten zeichnet sich aus durch eine außerordentlich große Biodiversität. Remo hegt und pflegt seinen Garten nach dem Prinzip: zu jedem "Schädling" gibt es auch einen zugehörigen "Nützling". Es ist wichtig, die jeweiligen Arten intensiv zu beobachten und zu studieren, die Lebens- und Nahrungszusammenhänge von Flora und Fauna systematisch zu erfassen und entsprechende Lebensbedingungen herzustellen, um ein Gleichgewicht zu erhalten. "Alles wirkt miteinander in einem harmonischen Wechselspiel", sagt Remo. Die genaue Beobachtung der Fauna ist Remos Spezialgebiet als Biologe, aber er sagt, für den/die "Durchschnittsgärtner_in" reicht es aus, ein paar Schlüssel-Arten der Flora anzusiedeln als "Helfer_innen" wie z.b. Ringelblume, Kapuzinerkresse und den Zusammenhang zwischen den wichtigesten in deinem Garten vorkommenden Insekten zu wissen. Für eine weitere Hilfe für Landwirt_innen und Gärtner_innen hat er eine Web-Platform entwickelt, die auch den Nicht-Biolog_innen umfassende Hilfestellung bei der Beobachtung geben soll. Das "Biodroid-System" Remos Hauptarbeit besteht seit ein paar Jahren an der

15 Ausarbeitung einer Website mit einer leicht bedienbaren Datenbank, die die Möglichkeit bereitstellt, auf einen Blick alle wichtigen Zusammenhänge einer bestimmten Nutzpflanze mit ihren Bedürfnissen, Schädlingen und Nützlingen sowie deren Beziehung untereinander darzustellen. Sozusagen die Synthese einzelner Informationen zu einem System, das die Verbindungen zwischen den Informationen auf einen Blick darstellen kann. Geplant sind einfache Bestimmungsschlüssel und die Aufteilung nach Verbreitungszonen, sodass sich die "Zone" nur auf mein Gebiet als Nutzer_in bezieht und Sektoren gebildet werden für das, was ich tatsächlich suche. Dadurch ist die Suche eingegrenzt, das System ist für mich gezielt zu nutzen. Die Daten sind der europäischen Habitat-Tabelle entnommen, die Applikation ist auch für kleinere Systeme geeignet. Für jede Information gibt es ein eigenes Feld, damit jede Info einzeln in der Database steht. Die Seite ist in Englisch, Übersetzungen sind in Planung, und sollen über ein Social Network organisiert werden. Die Koordination erfolgt über Facebook. Das System ist geeignet für Universalist_inne wie auch für Spezialist_innen. Zurzeit existiert bereits die Struktur, die nun gefüllt werden muss. Angefangen wird mit den gängigen landwirtschaftlichen Nutzpflanzen. Es gibt die Möglichkeit mitzumachen, wenn jemand konstant daran arbeiten möchte. Wichtig ist fachliches Know How. Für die technische Redaktion wird es eine ausführliche Beschreibung geben. "Mein größter Traum" sagt Remo, "ist die Adoption des Systems durch die FAO (Food and Agriculture Organisation). Wenn dadurch ein weltweiter Zugriff auf die Daten möglich wird, hat sich die ganze Arbeit gelohnt.. Rezept-Tipp Die Abruzzen sind eine raue und karge Gegend. Traditionell wurde Weidewirtschsft mit Schafen betrieben. Und natürlich wurde nichts vergeudet. Starb ein altes Schaf oder ein Schafbock, wurde aus dem Fleisch ein Eintopf bereitet. Und damit das Ganze auch schmackhaft wird, gibt es dazu das folgende Rezept: Das Fleisch in große Stücke schneiden und mit reichlich Karotten, Kartoffeln, Sellerie und Petersilie mindestens zwei Stunden kochen. Dann das Kochwasser mitsamt dem Gemüse wegwerfen (Schweine oder Kompost sind gut Abnehmer). Dann wird das Fleisch klein geschnitten und in frischem Wasser mit frischem Gemüse nochmals gekocht. Nach Belieben abschmecken. Verspeist wird der Eintopf in großer Runde, z.b. bei einem Fest. Wer Interesse hat, in Italien zu leben oder mehr über die Ausbildung in Italien wissen möchte, kann sich gerne mit uns in Verbindung setzen: Cheryl und Thomas Meiseberg. Wintertreffen 2016 Das mit dem Wintertreffen ist wie mit Weihnachten, es sind noch Monate hin und dann steht es überraschend vor der Tür. Deshalb möchten wir schon jetzt ankündigen: das nächste Wintertreffen findet vom 18. bis 21. Februar 2016 statt im Ferienland Luhme. Diese Freizeitanlage liegt nördlich von Berlin inmitten des Landschaftsschutzgebietes Rheinsberger Waldund Seenlandschaft. zwischen hügeligen Mischwäldern und unzähligen Seen abseits von großen Straßen. Hier werden wir wieder Zeit und Muße finden aktuelle Themen der Permakultur näher zu beleuchten, unsere Projekte vorzustellen und in den Austausch miteinandern zu gehen. Die Möglichkeit sich über die Webseite anzumelden steht ab November 2015 zur Verfügung, wer ein Einzelzimmer möchte, sollte sich diesen Termin vormerken. Wir freuen uns auf Euch! y

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