1 DEMOGRAPHIE DER KINDER Altersstruktur der < 15-Jährigen < 3-Jährige bis < 6-Jährige bis < 10-Jährige 5
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1 KECK Indikatorenbeschreibung Stand: Januar 2012 Inhaltsverzeichnis 1 DEMOGRAPHIE DER KINDER Altersstruktur der < 15-Jährigen < 3-Jährige bis < 6-Jährige bis < 10-Jährige bis < 15-Jährige 5 2 LEBENSUMFELD FÜR KINDER Bevölkerungsstruktur Soziale Struktur Kinderarmut Leistungsempfänger Jugendarbeitslosigkeit Bildungsniveau Räumliche und gebaute Umwelt Lokale Stabilität
2 3 KINDERGESUNDHEIT Infrastruktur Inanspruchnahme Krankheitsfrüherkennungsprogramm Impfquoten A (DT) Impfquoten B (MMR) Ergebnis Gesundheit von Säuglingen Adipositas Gebisszustand 22 4 FRÜHKINDLICHE BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG Infrastruktur Pädagogisches Personal in Tageseinrichtungen Art der Tageseinrichtung Träger von Tageseinrichtungen Personalschlüssel Inanspruchnahme < 3-Jährige in Kindertagesbetreuung < 3-Jährige in Tageseinrichtungen < 3-Jährige in Tagespflege bis < 6-Jährige in Kindertagesbetreuung bis < 6-Jährige in Tageseinrichtungen bis < 6-Jährige in Tagespflege Ergebnis Motorische Entwicklungsverzögerung Sprachliche Entwicklungsverzögerung Emotionale Entwicklungsverzögerung 36 5 SCHULISCHE BILDUNG BIS ZUR 4. KLASSE Infrastruktur Schulangebot insgesamt Ganztagsschulangebot Sprachförderangebot in Grundschulen
3 5.2 Inanspruchnahme Klassengröße Grundschulen Waldorfschulen Förderschule Integrierte Gesamtschule Ganztagsangebot Sprachförderangebot Integrative Beschulung Ausländische Schüler Ergebnis Klassenwiederholquote Übergang auf weiterführende Schulen
4 Indikatorenbeschreibung Demographie der Kinder 1 Demographie der Kinder 1.1 Altersstruktur der < 15-Jährigen Anteil < 15-Jähriger an der Gesamtbevölkerung Der Anteil der unter 15-Jährigen an der Gesamtbevölkerung beträgt x %. die Zukunftsfähigkeit der Kommune. Personen in der jeweiligen Altersgruppe x / Gesamtbevölkerung * 100 Anteil < 3-Jähriger [3 bis < 6-Jähriger, 6 bis < 10-Jähriger, 10 bis < 15-Jähriger] an der Gesamtbevölkerung. Der Anteil der Personen in der jeweiligen Altersgruppe an der Gesamtbevölkerung beträgt x %. die Verteilung von Kindern und Jugendlichen in den jeweiligen Altersklassen. Personen in der jeweiligen Altersgruppe x / Gesamtbevölkerung * < 3-Jährige Anteil < 3-Jähriger an allen < 15-Jährigen Der Anteil der unter 3-Jährigen an allen unter 15-Jährigen beträgt x %. den Anteil junger Familien sowie den Bedarf an frühkindlicher Betreuung. Anzahl der < 3-Jährigen / Bevölkerung unter 15 Jahre *
5 Indikatorenbeschreibung Demographie der Kinder Anteil < 3-Jähriger mit Behinderung Der Anteil der unter 3-Jährigen mit Behinderung an allen unter 3-Jährigen beträgt x %. den Bedarf an Wohn-, Service-, Pflege- und Hilfsangeboten. Anzahl der < 3-Jährigen mit Behinderung / Gesamtanzahl der < 3-Jährigen * 100 Abrufbar für 2009 Einheit % Anteil < 3-jähriger Nicht-deutscher Der Anteil der nicht-deutschen unter 3-Jährigen an allen unter 3-Jährigen beträgt x %. den Anteil an Ausländern im frühkindlichen Alter sowie daraus resultierende Unterstützungsbedarfe. Anzahl der nicht-deutschen < 3-Jährigen / Gesamtanzahl der < 3-Jährigen * bis < 6-Jährige analog zu den < 3-Jährigen bis < 10-Jährige analog zu den < 3-Jährigen bis < 15-Jährige analog zu den < 3-Jährigen - 5 -
6 Indikatorenbeschreibung Lebensumfeld für Kinder 2 Lebensumfeld für Kinder 2.1 Bevölkerungsstruktur Einwohner insgesamt Die Anzahl aller Einwohner in einem Gebiet beträgt x. die Einwohnerzahl der Gebietseinheit. entfällt Abrufbar für 2008; 2009 Einheit x Bevölkerungsentwicklung (der vergangenen 7 Jahre) Die Bevölkerungszahl hat innerhalb der letzten 7 Jahre um x % zugenommen / abgenommen. die Bevölkerungsentwicklung. (Bevölkerung aktuell Bevölkerung vor 7 Jahren) / Bevölkerung vor 7 Jahren * 100 Wegweiser Kommune [Datengrundlage: ] Altenquotient Der Altenquotient verdeutlicht das Verhältnis ab 65-Jähriger zu den 20- bis 64-Jährigen in einer Kommune. Bei einem Quotienten von 70 stehen 70 ab 65-Jährige 100 Personen im Alter von 20 bis 64 Jahren gegenüber. die Versorgungsaufgaben der mittleren Generation (hier 20- bis 64-Jährige) im Verhältnis zu den ab 65-Jährigen. Bevölkerung ab 65 Jahre / Bevölkerung 20 bis 64 Jahre *
7 Indikatorenbeschreibung Lebensumfeld für Kinder Bevölkerungsdichte Anzahl der Einwohner, die sich auf ein bestimmtes Gebiet verteilen. die mittlere Anzahl der Einwohner pro Quadratkilometer des Kreises. Einwohner des Gebietes / Siedlungs- und Verkehrsfläche des Gebietes Abrufbar für 2008; 2009 Einheit EW / km² 2.2 Soziale Struktur Kinderarmut Anteil < 3-Jähriger in Bedarfsgemeinschaften an allen < 3-Jährigen Der Anteil der unter 3-Jährigen in Bedarfsgemeinschaften an allen unter 3-Jährigen beträgt x %. die Ausprägung sozialer Problemlagen bei Haushalten mit Kleinkindern und damit spezifische Unterstützungsbedarfe. Anzahl der < 3-Jährigen in Bedarfsgemeinschaften / Gesamtanzahl der < 3-Jährigen * 100 Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II Anteil < 7-Jähriger in Bedarfsgemeinschaften an allen < 7-Jährigen Der Anteil der unter 7-Jährigen in Bedarfsgemeinschaften an allen unter 7-Jährigen beträgt x %. die Ausprägung sozialer Problemlagen bei Haushalten mit Kindern und damit spezifische Unterstützungsbedarfe. Anzahl der < 7-Jährigen in Bedarfsgemeinschaften / Gesamtanzahl der < 7-Jährigen * 100 Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II - 7 -
8 Indikatorenbeschreibung Lebensumfeld für Kinder Anteil < 15-Jähriger in Bedarfsgemeinschaften an allen < 15-Jährigen Der Anteil der unter 15-Jährigen in Bedarfsgemeinschaften an allen unter 15-Jährigen beträgt x %. die Ausprägung sozialer Problemlagen bei Haushalten mit Kindern und Jugendlichen und damit spezifische Unterstützungsbedarfe. Anzahl der < 15-Jährigen in Bedarfsgemeinschaften / Gesamtanzahl der < 15-Jährigen * 100 Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II Leistungsempfänger Anteil der Leistungsempfänger an den potentiell Erwerbsfähigen (15 bis 65 Jahre) Der Anteil der Leistungsempfänger an den potentiell Erwerbsfähigen im Alter von 15 bis 65 Jahren beträgt x %. die Ausprägung sozialer Problemlagen gemessen an Transferbedarfen der Erwerbsfähigen. Anzahl der Leistungsempfänger / Gesamtzahl der potentiell Erwerbsfähigen (15 bis 65 Jahre) * 100 Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II Anteil deutscher Einwohner in Bedarfsgemeinschaften an allen deutschen Einwohnern Der Anteil der deutschen Einwohner in Bedarfgemeinschaften an allen deutschen Einwohnern beträgt x %. die Ausprägung sozialer Problemlagen gemessen an Transferbedarfen der deutschen Erwerbsfähigen. Anzahl der deutschen Einwohner in Bedarfsgemeinschaften / Gesamtzahl der deutschen Einwohner * 100 Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II - 8 -
9 Indikatorenbeschreibung Lebensumfeld für Kinder Anteil ausländischer Einwohner in Bedarfsgemeinschaften an allen ausländischen Einwohnern Der Anteil der ausländischen Einwohner in Bedarfsgemeinschaften an allen Ausländern beträgt x %. die Ausprägung sozialer Problemlagen gemessen an Transferbedarfen der ausländischen Erwerbsfähigen. Anzahl der ausländischen Einwohner in Bedarfsgemeinschaften / Gesamtanzahl der ausländischen Einwohner * 100 Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II Anteil der Alleinerziehenden in Bedarfsgemeinschaften an allen Bedarfsgemeinschaften Der Anteil der Alleinerziehenden in Bedarfsgemeinschaften an allen Bedarfsgemeinschaften beträgt x %. die Ausprägung sozialer Problemlagen gemessen an Transferbedarfen der Alleinerziehenden. Anzahl der Alleinerziehenden in Bedarfsgemeinschaften / Gesamtanzahl der Bedarfsgemeinschaften * 100 Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II Anteil der Partner-Bedarfsgemeinschaften mit Kindern an allen Bedarfsgemeinschaften Der Anteil der Partner-Bedarfsgemeinschaften mit Kindern an allen Bedarfsgemeinschaften beträgt x %. die Ausprägung sozialer Problemlagen gemessen an Transferbedarfen der Familien mit Kindern. Anzahl der Partner-Bedarfsgemeinschaften mit Kindern / Gesamtanzahl der Bedarfsgemeinschaften * 100 Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Grundsicherung für Arbeitsuchende nach dem SGB II - 9 -
10 Indikatorenbeschreibung Lebensumfeld für Kinder Jugendarbeitslosigkeit Arbeitslosenquote der < 20-Jährigen x % der unter 20-Jährigen sind arbeitslos. die Ausprägung der Jugendarbeitslosigkeit und damit auf die Erwerbschancen Jugendlicher. Arbeitslose unter 20 Jahre / (Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort unter 20 Jahre + Arbeitslose unter 20 Jahre) * 100 (Stichtag für Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte: ; Arbeitslosenzahl: Jahresdurchschnitt. Für Gemeinden, in denen während des Jahres Gebietsstandsänderungen stattgefunden haben, liegen keine Daten vor. Erwerbspersonen = Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort + Arbeitslose) Arbeitslosenquote der < 25-Jährigen x % der unter 25-Jährigen sind arbeitslos. die Ausprägung der Arbeitslosigkeit Jugendlicher und junger Erwachsener und damit auf die Erwerbschancen Jugendlicher und junger Erwachsener. Arbeitslose unter 25 Jahre / (Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort unter 25 Jahre + Arbeitslose unter 25 Jahre) * 100 (Stichtag für Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte: ; Arbeitslosenzahl: Jahresdurchschnitt. Für Gemeinden, in denen während des Jahres Gebietsstandsänderungen stattgefunden haben, liegen keine Daten vor. Erwerbspersonen = Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort + Arbeitslose)
11 Indikatorenbeschreibung Lebensumfeld für Kinder Langzeitarbeitslosenquote x % der Erwerbstätigen sind langzeitarbeitslos (12 Monate oder länger). soziale Belastungen und Probleme sowie auf die Arbeitsmarktsituation in der Kommune. Anzahl der seit mindestens zwölf Monaten arbeitslosen Personen / Gesamtzahl der Erwerbspersonen * 100 (In Kreisen mit zugelassenen kommunalen Trägern liegen keine Daten vor. Erwerbspersonen = Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Wohnort + Arbeitslose) Bildungsniveau Anteil der Schulabgänger mit Hauptschulabschluss [Realschulabschluss, Gymnasialabschluss, ohne Abschluss] an allen Abgängern Der Anteil der Schulabgänger mit Hauptschulabschluss [Realschulabschluss, Gymnasialabschluss, ohne Abschluss] an allen Abgängern beträgt x %. die Verteilung der verschiedenen Schulabschlüsse und damit auf das allgemeine Ausbildungsniveau vor Ort. Anzahl der Schulabgänger mit Hauptschulabschluss [Realschulabschluss, Gymnasialabschluss, ohne Abschluss] / Gesamtanzahl der Schulabgänger * 100 Wegweiser Kommune [Datengrundlage: ] Anteil ausländischer Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss an allen Abgängern Der Anteil ausländischer Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss an allen Abgängern beträgt x %. das Integrationsniveau des Kreises. Anzahl der ausländischen Schulabgänger ohne Hauptschulabschluss / Gesamtanzahl der Schulabgänger * 100 Wegweiser Kommune [Datengrundlage: ]
12 Indikatorenbeschreibung Lebensumfeld für Kinder Anteil der SVP-Beschäftigten mit Hoch-/Fachhochschulabschluss an allen SVP- Beschäftigten Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Hoch-/ Fachhochschulabschluss an allen sozialversicherungspflichtig Beschäftigten beträgt x %. das Qualifikationsniveau der lokal/regional Beschäftigten. Anzahl der SVP-Beschäftigten mit Hoch-/Fachhochschulabschluss / Gesamtanzahl der SVP-Beschäftigten * 100 Statistik der Bundesagentur für Arbeit, Beschäftigungsstatistik Abrufbar für 2008 Einheit % 2.3 Räumliche und gebaute Umwelt Anteil der Erholungsfläche an der gesamten Siedlungsfläche Der Anteil der Erholungsfläche an der gesamten Siedlungsfläche beträgt x %. das quantitative lokale/regionale Erholungsflächenangebot. Erholungsfläche / gesamte Siedungsfläche * 100 Erholungsfläche je 1000 < 15-Jähriger x ha Erholungsfläche stehen 1000 unter 15-jährigen zur Verfügung. das quantitative lokale/regionale Erholungsflächenangebot bezogen auf Kinder und damit die Kinderfreundlichkeit des Siedlungsraums. ha Erholungsfläche / Gesamtanzahl der < 15-Jährigen * 1000 Abrufbar für 2008; 2009 Einheit ha
13 Indikatorenbeschreibung Lebensumfeld für Kinder Anteil der Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern Der Anteil der Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern beträgt x %. die lokalen/regionalen Wohnverhältnisse und damit auch quantitativer Hinweis auf Familienfreundlichkeit der Wohnangebote. Anzahl der Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern / Gesamtanzahl der Wohnungen * 100 Wohnfläche je Einwohner x m² Wohnfläche, die jedem Einwohner zur Vefügung steht. die durchschnittliche quantitative Wohnraumversorgung und damit auch quantitativer Familienfreundlichkeit der Wohnangebote. m² Wohnfläche / Anzahl der Einwohner Abrufbar für 2008; 2009 Einheit m² 2.4 Lokale Stabilität Wanderungssaldo der < 18-Jährigen Der Wanderungsgewinn bzw. -verlust beträgt in der Gruppe der unter 18-Jährigen x Einwohner der betrachteten Altersgruppe. die Attraktivität der Kommune für Familien. Ein positiver Wert weist auf einen Familienzuzug hin. Zuzüge der unter 18-Jährigen - Fortzüge der unter 18-Jährigen Abrufbar für 2008; 2009 Einheit x
14 Indikatorenbeschreibung Lebensumfeld für Kinder Wahlbeteiligung an der Bundestagswahl 2009 x % der Wähler haben an der Bundestagswahl 2009 teilgenommen. den Grad gesellschaftlicher Partizipation in der Kommune. Anzahl Wahlberechtigter, die an der Wahl teilgenommen haben / Gesamtanzahl der Wahlberechtigten * 100 Abrufbar für 2009 Einheit % Scheidungen je 1000 Einwohner Die Anzahl der Scheidungen je 1000 Einwohner beträgt x. die Stabilität der Familien in der Kommune. Anzahl der Scheidungen / Anzahl der Einwohner * 1000 Abrufbar für 2008; 2009 Einheit x /
15 Indikatorenbeschreibung Kindergesundheit 3 Kindergesundheit 3.1 Infrastruktur Angestellte und niedergelassene Kinder- und Jugendmediziner je 1000 < 15-Jähriger Die Anzahl der niedergelassenen Kinder- und Jugendmediziner, die sich auf 1000 Personen unter 15 Jahren verteilen, beträgt x. die hausärztliche Versorgung von Kindern und Jugendlichen. Anzahl der niedergelassenen Ärzte / Anzahl der < 15 Jährigen * 1000 Ärztekammern der Länder und Kassenärztliche Vereinigungen Abrufbar für 2008; 2009 Einheit x / 1000 Aufgestellte Betten in den Fachabteilungen Kinderheilkunde je 1000 < 15-Jähriger Die Anzahl der Betten, die in den Fachabteilungen Kinderheilkunde für 1000 Personen unter 15 Jahren zur Verfügung stehen, beträgt x. die Bettenkapazität und den Versorgungsgrad. Anzahl der Betten / Anzahl der < 15 Jährigen * 1000 Abrufbar für 2008; 2009 Einheit x /
16 Indikatorenbeschreibung Kindergesundheit 3.2 Inanspruchnahme Krankheitsfrüherkennungsprogramm Inanspruchnahme der Früherkennungsuntersuchungen bei Einschülern, bezogen auf die Kinder mit vorgelegtem Vorsorgeheft x % der Schulanfänger haben an den Früherkennungsuntersuchungen U3 bis U6 teilgenommen. Definition die Leistungsinanspruchnahme der Gesundheitsversorgung, den Bekanntheitsgrad des Programms und das gesundheitsbewusste Verhalten der Erziehungsberechtigten. Anzahl der Schulanfänger mit Eintragung im Vorsorgeheft / Anzahl der Schulanfänger mit Vorsorgeheft gesamt * 100 Berlin: Für die Auswertungen zur Inanspruchnahme der Früherkennungs- oder Vorsorgeuntersuchungen (umgangssprachlich auch U-Untersuchungen genannt) werden nur die Einschüler/innen berücksichtigt, die ein Vorsorgeheft vorgelegt haben und seit ihrer Geburt in Deutschland leben, da nur von diesen überhaupt eine vollständige Vorsorgedokumentation erwartet werden kann. Für Kinder, für die kein Untersuchungsheft vorgelegt wurde, liegen keine Daten vor. Es ist davon auszugehen, dass die Rate an unvollständiger Inanspruchnahme der Untersuchungen in dieser Gruppe höher liegen wird. Brandenburg: Das Krankheitsfrüherkennungsprogramm für Kinder (vor allem als U- Untersuchungen bekannt geworden) ist ein mehrteiliges Screening-Programm der gesetzlichen Krankenkassen, das ein möglichst frühzeitiges Erkennen von Krankheiten und Entwicklungsstörungen bei Kindern zum Ziel hat. Die Teilnahme an den Früherkennungsuntersuchungen ist freiwillig. Die Inanspruchnahme und Ergebnisse dieser Früherkennungsuntersuchungen werden im gelben Vorsorgeheft dokumentiert. Mecklenburg-Vorpommern: Im Rahmen der Einschulungsuntersuchungen werden die Eintragungen im Vorsorgeheft durch den öffentlichen Gesundheitsdienst erfasst. Der Indikator bezieht sich auf die Anzahl der Schulanfänger, die das Vorsorgeheft zur Einschulungsuntersuchung vorgelegt haben. Die Bewertung erfolgt ausschließlich im Hinblick auf die Inanspruchnahme. NRW: Das gesetzliche Krankheitsfrüherkennungsprogramm für Kinder ist ein der Entwicklungsdynamik des Kindes angepasstes mehrteiliges Screening-Programm, das eine möglichst frühzeitige Aufdeckung wesentlicher Entwicklungsstörungen und Erkrankungen zum Ziel hat. Im Rahmen der Einschulungsuntersuchungen werden die Eintragungen im Vorsorgeheft durch den öffentlichen Gesundheitsdienst erfasst. Der Indikator bezieht sich auf die Anzahl der Schulanfänger, die das Vorsorgeheft zur Einschulungsuntersuchung vorgelegt haben. Die Bewertung erfolgt ausschließlich im Hinblick auf die Inanspruchnahme. Sachsen: Inanspruchnahme des Krankheitsfrüherkennungsprogramms für Schulanfänger; in der Quote erfasst werden nur Schulanfänger, die ein Vorsorgeheft vorgelegt haben. Berlin: Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz, Gesundheitsund Sozialinformationssystem Brandenburg: Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Abteilung Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern: Ministerium für Soziales und Gesundheit; Schulanfängeruntersuchungen NRW: Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit, Dokumentation der schulischen Eingangsuntersuchungen (Regelschule) Sachsen: Sächsisches Staatsministerium für Soziales: Schulaufnehmeuntersuchung
17 Indikatorenbeschreibung Kindergesundheit Impfquoten A (DT) Zusammengefasste Impfquote bezüglich Tetanus und Diphtherie bei Schulanfängern x % der Schulanfänger besitzen einen Impfschutz für Tetanus und Diphtherie. die Leistungsinanspruchnahme der Gesundheitsversorgung und das gesundheitsbewusste Verhalten der Erziehungsberechtigten. Die Impfquote bezieht sich auf die Anzahl der Schulanfänger, die Impfdokumente zur ersten Schuleingangsuntersuchung vorgelegt haben (Die Angaben geben keinen Hinweis auf eine vollständige Grundimmunisierung). (Anteil Impfquote Tetanus + Anteil Impfquote Diphtherie) / 2 * 100 (eigene ) Bayern: In Bayern wird im Rahmen der Schuleingangsuntersuchungen von den Gesundheitsämtern der Impfstatus der Kinder erhoben. Die gesetzliche Grundlage ist 34 Abs. 11 Infektionsschutzgesetz. Zur der Impfraten wird die Zahl der Impfungen auf die Zahl der vorgelegten Impfdokumente bezogen. Berlin: Die Auswertungen zum Impfstatus der Einschüler/innen und hier insbesondere zur Vollständigkeit der Impfungen richten sich nach den Vorgaben des RKI, dem nach 34 Abs. 11 Infektionsschutzgesetz die Daten der Einschulungsuntersuchung übermittelt werden. Brandenburg: Die Überprüfung des Impfstatus von Einschülern erfolgt landesweit nach einheitlichem Standard bei der kinderärztlichen Einschulungsuntersuchung durch den Kinder- und Jugendgesundheitsdienst (KJGD) der 18 Gesundheitsämter (s. Bbg GDG 2008) (Handbuch KJGD). Die Analyse der Impfquoten ist Teil des Surveillancesystems impfpräventabler Erkrankungen der Abteilung Gesundheit des LUGV im Land Brandenburg, die jährlich aktualisiert und mit den Erkrankungsraten in Beziehung gesetzt wird. Bei den Einschülern lag der Anteil der mitgebrachten Impfdokumente in 2010 bei 93,7 %. Insofern können populationsbezogene n getroffen werden. Definition Hamburg: In Rahmen der gesetzlich vorgeschriebenen Untersuchung der Kinder bei der Einschulung wird durch den schulärztlichen Dienst das Vorliegen des Impfpasses dokumentiert und der Impfstatus anhand der STIKO-Empfehlungen beurteilt. Für die einzelnen Impfungen wird dabei jeweils die Anzahl der Impfdosen festgestellt. Mecklenburg-Vorpommern: Der Indikator informiert allgemein über die Inanspruchnahme von Leistungen der Gesundheitsversorgung sowie speziell über den Impfschutz aus individual- und bevölkerungsmedizinischer Sicht. Darüber hinaus kann die vollständige Teilnahme der Kinder an den Schutzimpfungen als Maß für gesundheitsbewusstes Verhalten der Eltern interpretiert werden. Niedersachsen: Die Erhebung bezieht sich auf diejenigen impfpräventablen Krankheiten, gegen die die Ständige Impfkommission (STIKO) am RKI zum Zeitpunkt der Erhebung Standardimpfungen für Säuglinge und Kinder empfohlen hat. NRW: Die Impfquote bezieht sich auf die Anzahl der Schulanfänger, die Impfdokumente zur Einschulungsuntersuchung vorgelegt haben. Die Bewertung erfolgt ausschließlich im Hinblick auf die Inanspruchnahme entsprechend den jeweils aktuellen Empfehlungen der Ständigen Impfkommission am Robert Koch-Institut. Der Indikator bezieht sich auf die Inanspruchnahme von Impfungen entsprechend dem Infektionsschutzgesetz
18 Indikatorenbeschreibung Kindergesundheit Rheinland-Pfalz: Die wichtigsten primärpräventiven Maßnahmen im Kindes- und Jugendalter sind die von der Ständigen Impfkommission (STIKO) am Robert-Koch-Institut empfohlenen Impfungen. Sie sind auch Bestandteil der öffentliche Impfempfehlung in Rheinland-Pfalz. Aktuell wird bei den Schuleingangsuntersuchungen der Durchimpfungsgrad Immunisierung mithilfe der Sichtung der Impfausweise erfasst. Definition Sachsen: Die Sächsische Impfkommission (SIKO) trifft ihre Empfehlungen auf der Grundlage der Empfehlungen der Ständigen Impfkommission (STIKO) beim Robert Koch-Institut entsprechend 20 Abs. 3 IfSG. Sachsen-Anhalt: Der Impfstatus einzuschulender Kinder wird von den Gesundheitsämtern jährlich im Rahmen der Einschuluntersuchungen erhoben. Voraussetzung für die Datenerhebung ist, dass der Impfausweis des Kindes zur Untersuchung vorliegt. Werden Impflücken festgestellt, erhalten die Eltern eine schriftliche Information darüber. Gleichzeitig werden sie gebeten, mit ihrem Kind den Kinder- oder Hausarzt aufzusuchen und die fehlenden Impfungen nachholen zu lassen. Schleswig-Holstein: Gemessen werden die Durchimpfungsraten für einzelne Impfungen nach den Kriterien des Robert-Koch-Instituts (RKI) in Anlehnung an die STIKO- Empfehlung. Bayern: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsreport Bayern Berlin: Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz, Gesundheitsund Sozialinformationssystem Brandenburg: Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Abteilung Gesundheit Hamburg: Schulärztliche Dokumentation Mecklenburg-Vorpommern: Ministerium für Soziales und Gesundheit; Schulanfängeruntersuchungen Niedersachsen: Niedersächsisches Landesgesundheitsamt, Impfreport. Durchimpfung von Kindern im Einschulungsalter in Niedersachsen NRW: Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit, Dokumentation der schulischen Eingangsuntersuchungen (Regelschule) Rheinland-Pfalz: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen; Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen Sachsen: Sächsisches Staatsministerium für Soziales: Schulaufnehmeuntersuchung Sachsen-Anhalt: Kinder- und Jugendärztlicher Dienst Sachsen-Anhalt, Dokumentation der Schuleingangsuntersuchung Schleswig-Holstein: Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit, Untersuchungen der Kinder- und Jugendärztlichen Dienste und der Zahnärztlichen Dienste in Schleswig- Holstein
19 Indikatorenbeschreibung Kindergesundheit Impfquoten B (MMR) Zusammengefasste Impfquote bezüglich Masern, Mumps und Röteln bei Schulanfängern x % der Schulanfänger besitzen einen Impfschutz für Masern, Mumps und Röteln. Definition die Leistungsinanspruchnahme der Gesundheitsversorgung und das gesundheitsbewusste Verhalten der Erziehungsberechtigten. Die Impfquote bezieht sich auf die Anzahl der Schulanfänger, die Impfdokumente zur ersten Einschulungsuntersuchung vorgelegt haben. (Anteil Impfquoten Masern (Impfdosis 1 & 2) + Anteil Impfquoten Mumps (Impfdosis 1 & 2) + Anteil Impfquoten Röteln (Impfdosis 1 & 2)) / 3 * 100 (eigene ) Siehe Impfquoten A (DT) Bayern: Bayerisches Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit, Gesundheitsreport Bayern Berlin: Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz, Gesundheitsund Sozialinformationssystem Brandenburg: Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Abteilung Gesundheit Hamburg: Schulärztliche Dokumentation Mecklenburg-Vorpommern: Ministerium für Soziales und Gesundheit; Schulanfängeruntersuchungen Niedersachsen: Niedersächsisches Landesgesundheitsamt, Impfreport. Durchimpfung von Kindern im Einschulungsalter in Niedersachsen NRW: Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit, Dokumentation der schulischen Eingangsuntersuchungen (Regelschule) Rheinland-Pfalz: Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen; Ergebnisse der Schuleingangsuntersuchungen Sachsen: Sächsisches Staatsministerium für Soziales: Schulaufnehmeuntersuchung Sachsen-Anhalt: Kinder- und Jugendärztlicher Dienst Sachsen-Anhalt, Dokumentation der Schuleingangsuntersuchung Schleswig-Holstein: Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit, Untersuchungen der Kinder- und Jugendärztlichen Dienste und der Zahnärztlichen Dienste in Schleswig- Holstein
20 Indikatorenbeschreibung Kindergesundheit 3.3 Ergebnis Gesundheit von Säuglingen Anteil der im ersten Lebensjahr gestorbenen Säuglinge x % der Säuglinge im ersten Lebensjahr sind gestorben. die Ausprägung der Säuglingssterblichkeit. Anzahl der im ersten Lebensjahr gestorbenen Säuglinge / Gesamtanzahl der Säuglinge im ersten Lebensjahr * 100 Statistische Landesämter Anteil der Lebendgeborenen < 1500g x % der Lebendgeborenen wiegen weniger als 1500g. die Ausprägung deutlich untergewichtig Lebendgeborener. Anzahl der Lebendgeborenen < 1500g / Gesamtanzahl der Lebendgeborenen * 100 Anteil der Lebendgeborenen 1500g bis 2500g x % der Lebendgeborenen wiegen zwischen 1500g und 2500g. die Ausprägung untergewichtig Lebendgeborener. Anzahl der Lebendgeborenen zwischen 1500 und 2500g / Gesamtanzahl der Lebendgeborenen *
21 Indikatorenbeschreibung Kindergesundheit Anteil der Lebendgeborenen > 2500g x % der Lebendgeborenen wiegen mehr als 2500g. die Ausprägung normalgewichtig Lebendgeborener. Anzahl der Lebendgeborenen > 2500g / Gesamtanzahl der Lebendgeborenen * Adipositas Anteil der Schulanfänger mit Adipositas (Fettleibigkeit) x % der Schulanfänger sind adipös (fettleibig). das Gesundheitsverhalten. Als Adipositas wird hier das Überschreiten der 97. Perzentile der alters- und geschlechtsspezifischen BMI-Referenzwerte für Kinder und Jugendliche nach Kromeyer-Hauschild bzw. Cole et. al. bezeichnet. Anzahl der Schulanfänger mit Adipositas / Gesamtanzahl der Schulanfänger * 100 Berlin: International hat sich in den letzten Jahrzehnten durchgesetzt, den BMI (Body Mass Index; BMI = Köpergewicht in kg pro Körperlänge in m 2) als Ausgangspunkt zur Bestimmung einer Adipositas (starkes Übergewicht) zu verwenden. Für die Daten der Einschulungsuntersuchung seit 2004 werden ausschließlich die Normwertetabellen von Kromeyer-Hauschild et al. (2001) entsprechend der Empfehlung der Arbeitsgemeinschaft Adipositas angewendet, um die Einschüler/innen anhand alters- und geschlechtsspezifischer Grenzwerte in deutlich adipöse Kinder (oberhalb des 97. Perzentil) einzuteilen. Definition Brandenburg: International hat sich in den letzten Jahrzehnten durchgesetzt, den BMI (Body Mass Index; BMI = Köpergewicht in kg pro Körperlänge in m 2) als Ausgangspunkt zur Bestimmung einer Adipositas (starkes Übergewicht) zu verwenden. Weil sich die Körperproportionen im Verlauf der Entwicklung der Kinder stark verändern, gelten bei Kindern für jedes Alter und für die Geschlechter getrennt, spezifische BMI-Grenzwerte. Bei Kindern und Jugendlichen werden in Brandenburg für die Zuordnung der BMI-Werte die internationalen Grenzwerte von Cole et al. (2000) zugrunde gelegt. Kinder, deren BMI den Wert der 97. Perzentile (bezogen auf Alter und Geschlecht) überschreitet, gelten als adipös. NRW: Als Adipositas wird hier das Überschreiten der 97. Perzentile der alters- und geschlechtsspezifischen BMI-Referenzwerte für Kinder und Jugendliche nach Kromeyer- Hauschild et al. (2001) bezeichnet. Sachsen: Überschreiten der 97. Perzentile (keine weiteren Informationen)
22 Indikatorenbeschreibung Kindergesundheit Berlin: Senatsverwaltung für Gesundheit, Umwelt und Verbraucherschutz, Gesundheitsund Sozialinformationssystem Brandenburg: Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Abteilung Gesundheit NRW: Landesinstitut für Gesundheit und Arbeit, Dokumentation der schulischen Eingangsuntersuchungen (Regelschule) Sachsen: Sächsisches Staatsministerium für Soziales: Schulaufnehmeuntersuchung Gebisszustand Anteil der Schulanfänger mit naturgemäßem Gebisszustand x % der Schulanfänger haben ein naturgemäßes Gebiss. die Zahngesundheit bei Schulanfängern. Anzahl der Schulanfänger mit naturgemäßem Gebisszustand / Gesamtanzahl der Schulanfänger * 100 Brandenburg: Der Indikator weist den prozentualen Anteil der Kinder mit kariesfreiem Milchgebiss im Alter von 5 Jahren aus und ist somit im engeren Sinne ein Gesundheitsindikator. Er gibt Auskunft über den Ist-Zustand der Mundgesundheit und die Wirksamkeit zahnmedizinischer präventiver Betreuungskonzepte im Kita-Alter. Definition Mecklenburg-Vorpommern: Der Indikator informiert über den Anteil von Vorschul- und Schulkindern mit naturgesundem Gebiss. Er gibt damit unter anderem Auskunft über die Erfolge der Kariesprophylaxe. Sachsen: Naturgesunder Gebisszustand (keine weiteren Informationen) Schleswig-Holstein: Als Indikatoren für die Mundgesundheit werden üblicherweise der Prozentsatz naturgesunder Gebisse und der durchschnittliche dmf(t)-wert herangezogen (vgl. DAJ, 2005, Indikatorensatz für die Gesundheitsberichterstattung der Länder (2003) (MGSFF NRW, 2003)). Naturgesund bedeuten in diesem Zusammenhang, Kinder mit einem völlig intakten Gebiss, das noch über keinerlei Karieserfahrung verfügt, also noch nie Karies hatte. Brandenburg: Landesamt für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz, Abteilung Gesundheit Mecklenburg-Vorpommern: Jugendärztlicher Dienst des ÖGD: Untersuchungen zur Zahngesundheit Sachsen: Sächsisches Staatsministerium für Soziales; Untersuchungen zur Zahngesundheit Schleswig-Holstein: Ministerium für Arbeit, Soziales und Gesundheit, Untersuchungen der Kinder- und Jugendärztlichen Dienste und der Zahnärztlichen Dienste in Schleswig- Holstein
23 Indikatorenbeschreibung Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung 4 Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung 4.1 Infrastruktur Tageseinrichtungen je 1000 < 15-Jähriger Die Anzahl der Tageseinrichtungen, die je 1000 unter 15-Jährigen zur Verfügung stehen, beträgt x. die Angebotsdichte der Tageseinrichtungen. Anzahl der Tageseinrichtungen / Anzahl der < 15 Jährigen * 1000 Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH); DJI-Betreuungsatlas; eigene en Abrufbar für 2008; 2009 Einheit x / Pädagogisches Personal in Tageseinrichtungen Anzahl beschäftigte Personen (Vollzeitäquivalente) Die Anzahl der beschäftigten Personen (Vollzeitäqivalent) beträgt x. die personelle Angebotssituation in Tageseinrichtungen. Beim Personal werden die Teilzeitarbeitszeiten zu einem Vollzeitäquivalent zusammengefasst (West 38,5 und Ost 40 Wochenarbeitsstunden). Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH) Abrufbar für 2008 Einheit x Anteil des Personals/der Fachkräfte differenziert nach Ausbildungsgrad [fachspezifische Hochschulausbildung, Fachschulausbildung, sonstige Ausbildung / noch in Ausbildung] x % des Personals hat den jeweiligen Ausbildungsgrad. das Qualifikationsniveau in Tageseinrichtungen. Anzahl des Personals/der Fachkräfte mit der jeweiligen Ausbildung / Gesamtanzahl des pädagogischen Personals * 100 Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH); DJI-Betreuungsatlas; eigene en Abrufbar für 2008 (Stichtag ); 2009 Einheit %
24 Indikatorenbeschreibung Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Anteil des Personals differenziert nach Arbeitszeit [> 38,5 Std. (2008) bzw. > 38 Std. (2009) Arbeitszeit, 21 bis 38,5 Std. (2008) bzw. bis 38 Std. Arbeitszeit, < 21 Std. Arbeitszeit] x % des Personals arbeitet den jeweiligen Stundensatz. die arbeitszeitliche Organisation der Mitarbeiter. Anzahl des Personals mit der jeweiligen Arbeitszeit / Gesamtanzahl des pädagogischen Personals * 100 Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH); DJI-Betreuungsatlas; eigene en Abrufbar für 2008 (Stichtag ); 2009 Einheit % Art der Tageseinrichtung Anteil der Tageseinrichtungen differenziert nach Altersgruppen [< 3-Jährige, für alterserweiterte Gruppen ohne Schulkinder, für altersgemischte Gruppen ohne Schulkinder] In x % der Tageseinrichtungen werden die Kinder der jeweiligen Altersgruppe betreut. die alterspezfische Verteilung der Tageseinrichtungsangebote. Anzahl der Tageseinrichtungen der jeweils betreuten Altersgruppe / Gesamtanzahl der Tageseinrichtungen * 100 Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH); DJI-Betreuungsatlas; eigene en Abrufbar für 2008, 2009 Einheit % Anteil der Tageseinrichtungen mit integrativer Betreuung x % der Tageseinrichtungen bieten eine integrative Betreuung an. die Angebotsdichte integrativer Betreuung in den Tageseinrichtungen. Anzahl der Tageseinrichtungenichtungen mit integrativer Betreuung / Gesamtanzahl der Tageseinrichtungen * 100 Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH); DJI-Betreuungsatlas; eigene en
25 Indikatorenbeschreibung Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Anteil der Tageseinrichtungen mit Betreuung ausschließlich behinderter Kinder an allen Tageseinrichtungen x % der Tageseinrichtungen bieten eine Betreuung ausschließlich behinderter Kinder an. die Angebotsdichte der Betreuung ausschließlich behinderter Kinder in den Tageseinrichtungen. Anzahl der Tageseinrichtungenichtungen mit integrativer Betreuung ausschließlich behinderter Kinder / Gesamtanzahl der Tageseinrichtungen * 100 Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH) Abrufbar für 2008 Einheit % Träger von Tageseinrichtungen Anteil der Tageseinrichtungen für unter 3-Jährige differenziert nach Trägern [öffentliche Träger, freie Träger, Wirtschaftsunternehmen] x % der Tageseinrichtungen gehören dem jeweiligen Träger an. die lokale/regionale Trägerstruktur. Anzahl der Tageseinrichtungen des jeweiligen Trägers / Gesamtanzahl der Tageseinrichtungen * 100 Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH) Abrufbar für 2008 Einheit % Anteil der Tageseinrichtungen für unter 6-Jährige differenziert nach Trägern [öffentliche Träger, freie Träger, Wirtschaftsunternehmen] x % der Tageseinrichtungen gehören dem jeweiligen Träger an. die lokale/regionale Trägerstruktur. Anzahl der Tageseinrichtungen des jeweiligen Trägers / Gesamtanzahl der Tageseinrichtungen * 100 Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH); DJI-Betreuungsatlas; eigene en Abrufbar für 2009 Einheit %
26 Indikatorenbeschreibung Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Personalschlüssel Personalschlüssel in Krippengruppen Für Krippengruppen (Betreuung unter 3-Jähriger) ergibt sich eine Relation des pädagogischen Personalressourceneinsatzes pro betreutem Kind von x. die personellen Ressourcen in Krippengruppen für unter 3-Jährige. Der Personalschlüssel weist den Personalressourceneinsatz als Relation aus. Er stellt das Verhältnis von Ganztagsbetreuungsäquivalenten auf Seiten der betreuten Kinder auf ein Vollzeitbeschäftigungsäquivalent auf Seiten der pädagogisch Tätigen dar. Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH); DJI-Betreuungsatlas; eigene en Abrufbar für 2008 (Stichtag ) Einheit x Personalschlüssel in Kindergartengruppen Für Kindergartengruppen (Betreuung von 3 Jahren bis Schuleintritt) ergibt sich eine Relation des pädagogischen Personalressourceneinsatzes pro betreutem Kind von x. die personellen Ressourcen in Kindergartengruppen für Kinder von 3 Jahren bis Schuleintritt. Der Personalschlüssel weist den Personalressourceneinsatz als Relation aus. Er stellt das Verhältnis von Ganztagsbetreuungsäquivalenten auf Seiten der betreuten Kinder auf ein Vollzeitbeschäftigungsäquivalent auf Seiten der pädagogisch Tätigen dar. Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH); DJI-Betreuungsatlas; eigene en Abrufbar für 2008 (Stichtag ) Einheit x Personalschlüssel in alterserweiterten Kindergartengruppen Für Kindergartengruppen (Betreuung von 2 Jahren bis Schuleintritt) ergibt sich eine Relation des pädagogischen Personalressourceneinsatzes pro betreutem Kind von x. die personellen Ressourcen in alterserweiterte Kindergartengruppen. Der Personalschlüssel weist den Personalressourceneinsatz als Relation aus. Er stellt das Verhältnis von Ganztagsbetreuungsäquivalenten auf Seiten der betreuten Kinder auf ein Vollzeitbeschäftigungsäquivalent auf Seiten der pädagogisch Tätigen dar. Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH); DJI-Betreuungsatlas; eigene en Abrufbar für 2008 (Stichtag ) Einheit x
27 Indikatorenbeschreibung Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Personalschlüssel in altersgemischten Gruppen ohne Schulkinder Für altersgemischte Gruppen ohne Schulkinder ergibt sich eine Relation des pädagogischen Personalressourceneinsatzes pro betreutem Kind von x. die personellen Ressourcen in altersgemischten Gruppen ohne Schulkinder. Der Personalschlüssel weist den Personalressourceneinsatz als Relation aus. Er stellt das Verhältnis von Ganztagsbetreuungsäquivalenten auf Seiten der betreuten Kinder auf ein Vollzeitbeschäftigungsäquivalent auf Seiten der pädagogisch Tätigen dar. Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH); DJI-Betreuungsatlas; eigene en Abrufbar für 2008 (Stichtag ) Einheit x 4.2 Inanspruchnahme Anteil der Kinder mit Eingliederungshilfe an allen < 15-Jährigen x % aller unter 15-jährigen Einwohner erhalten eine Eingliederungshilfe. die Angebotssituation bzw. die Inanspruchnahme von Eingliederungshilfe. Anzahl der Kinder mit Eingliederungshilfe / Gesamtanzahl der < 15-Jährigen * 100 Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH) Abrufbar für 2008 Einheit % < 3-Jährige in Kindertagesbetreuung Anteil < 3-Jähriger in Kindertagesbetreuung an allen < 3-Jährigen x % aller unter 3-Jähriger sind in der Kindertagesbetreuung. die Inanspruchnahme bzw. Angebotssituation der Betreuung unter 3-Jähriger und damit u.a. der Unterstützung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Anzahl der < 3-Jährigen in der Kindertagesbetreuung / Gesamtanzahl der < 3-Jährigen * 100 Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH); DJI-Betreuungsatlas; eigene en Abrufbar für 2008 (Stichtag ) Einheit %
28 Indikatorenbeschreibung Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Anteil < 3-Jähriger in Kindertagesbetreuung mit differenzierten Betreuungszeiten [< 5 Std., 5 bis 7 Std., > 7 Std.] x % der unter 3 Jährigen in der Kindertagesbetreuung werden nach der jeweiligen Betreuungszeit betreut. die zeitliche Inanspruchnahme bzw. die Angebotssituation der Kindertagesbetreuung für unter 3-Jährige. Anzahl der < 3-Jährigen in der Kindertagesbetreuung mit der jeweiligen Betreuungszeit / Gesamtanzahl der < 3-Jährigen in der Kindertagesbetreuung * 100 Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH); DJI-Betreuungsatlas; eigene en Abrufbar für 2008 (Stichtag ) Einheit % < 3-Jährige in Tageseinrichtungen Anteil < 3-Jähriger in Tageseinrichtungen an allen < 3-Jährigen x % aller unter 3-Jähriger werden in Tageseinrichtungen betreut. die Inanspruchnahme bzw. die Angebotssituation bei der Betreuung für unter 3-Jährige und somit die Unterstützung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Anzahl der < 3 Jährigen in Tageseinrichtungen / Gesamtanzahl der < 3-Jährigen * 100 Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH); DJI-Betreuungsatlas; eigene en Abrufbar für 2008 (Stichtag ); 2009 Einheit % Anteil < 3-Jähriger in Tageseinrichtungen mit Migrationshintergrund x % der unter 3-Jährigen in Tageseinrichtungen haben einen Migrationshintergrund. die migrantenspezfische Inanspruchnahme bzw. Angebotssituation bei der Betreuung für unter 3-Jährige. Ein möglichst früher Besuch des Kindergartens unterstützt die Entwicklung der Sprachkompetenz gerade für Kinder mit Migrationshintergrund. Anzahl der < 3-Jährigen in Tageseinrichtungen mit Migrationshintergrund / Gesamtanzahl der < 3-Jährigen in Tageseinrichtungen * 100 Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH); DJI-Betreuungsatlas; eigene en Abrufbar für 2008 (Stichtag ) Einheit %
29 Indikatorenbeschreibung Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Anteil < 3-Jähriger in Tageseinrichtungen mit Migrationshintergrund, die im Elternhaus vorwiegend nicht Deutsch sprechen x % der unter 3-Jährigen in Tageseinrichtungen mit Migrationshintergrund sprechen im Elternhaus vorwiegend nicht Deutsch. die migrantenspezfische Inanspruchnahme bzw. Angebotssituation bei der Betreuung für unter 3-jährige Kinder, die im Elternhaus vorwiegend nicht Deutsch sprechen. Ein möglichst früher Besuch des Kindergartens unterstützt die Entwicklung der Sprachkompetenz. Anzahl < 3-Jähriger in Tageseinrichtungen mit Migrationshintergrund, die im Elternhaus vorwiegend nicht Deutsch sprechen / Gesamtanzahl der < 3-Jährigen in Tageseinrichtungen * 100 Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH); DJI-Betreuungsatlas; eigene en Abrufbar für 2008 (Stichtag ) Einheit % Anteil < 3-Jähriger in Tageseinrichtungen mit differenzierter Betreuungszeit [< 5 Std., 5 bis 7 Std., > 7 Std.] x % der unter 3-Jährigen in Tageseinrichtungen, die in der jeweiligen Betreuungszeit betreut werden. die zeitliche Inanspruchnahme bzw. Angebotssituation der Betreuung für unter 3-Jährige in Tageseinrichtungen. Anzahl der < 3-Jährigen in Tageseinrichtungen mit der jeweiligen Betreuungszeit / Gesamtanzahl der < 3-Jährigen in Tageseinrichtungen * 100 Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH); DJI-Betreuungsatlas; eigene en Abrufbar für 2008 (Stichtag ); 2009 Einheit % Durchschnittliche Gruppengröße von Gruppen mit Kindern unter 3 Jahren in Tageseinrichtungen x % der unter 3-Jährigen werden durchschnittlich in einer Gruppe, in der nur unter 3- Jährige sind, betreut. die Angebotsstruktur der Betreuung für unter 3-Jährige. Anzahl der < 3-Jährigen in Gruppen, in denen nur < 3-Jährige sind / Anzahl der Gruppen mit (ausschließlich) < 3-Jährigen Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH); DJI-Betreuungsatlas; eigene en Abrufbar für 2008 (Stichtag ) Einheit %
30 Indikatorenbeschreibung Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung < 3-Jährige in Tagespflege Anteil < 3-Jähriger in Tagespflege an allen < 3-Jährigen x % aller unter 3-Jähriger sind in der Tagespflege. die Inanspruchnahme bzw. Angebotssituation der Betreuung für unter 3-Jährige in der Tagespflege und damit die Ermöglichung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Anzahl der < 3 Jährigen in Tagespflege / Gesamtanzahl der < 3-Jährigen * 100 Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH); DJI-Betreuungsatlas; eigene en bis < 6-Jährige in Kindertagesbetreuung Anteil 3 bis < 6-Jähriger in Kindertagesbetreuung an allen 3 bis < 6-Jährigen x % aller 3 bis unter 6-Jährigen sind in der Kindertagesbetreuung. die Inanspruchnahme bzw. Angebotssituation der Kindertagesbetreuung für 3 bis unter 6- Jährige. Anzahl der 3 bis < 6-Jährigen in der Kindertagesbetreuung / Gesamtanzahl der 3 bis < 6-Jährigen * 100 Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH); DJI-Betreuungsatlas; eigene en Abrufbar für 2008 (Stichtag ); 2009 Einheit % Anteil 3 bis < 6-Jähriger in Kindertagesbetreuung mit differenzierter Betreuungszeit [< 5 Std., 5 bis 7 Std., > 7 Std.] x % der 3 bis unter 6-Jährigen in der Kindertagesbetreuung, die der jeweiligen Betreuungszeit entsprechend betreut werden. die zeitliche Inanspruchnahme bzw. Angebotssituation in der Kindertagesbetreuung für 3 bis unter 6-Jährige. Anzahl der 3 bis < 6-Jährigen in der Kindertagesbetreuung mit der jeweiligen Betreuungszeit / Gesamtanzahl der 3 bis < 6-Jährigen in der Kindertagesbetreuung * 100 Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH); DJI-Betreuungsatlas; eigene en Abrufbar für 2008 (Stichtag ); 2009 Einheit %
31 Indikatorenbeschreibung Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung bis < 6-Jährige in Tageseinrichtungen Anteil 3 bis < 6-Jähriger in Tageseinrichtungen an allen 3 bis < 6-Jährigen x % aller 3 bis unter 6-Jähriger werden in Tageseinrichtungen betreut. die Inanspruchnahme bzw. Angebotssituation in den Kindertageseinrichtungen für 3 bis unter 6-Jährige und damit die Ermöglichung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Anzahl der 3 bis < 6-Jährigen in Tageseinrichtungen / Gesamtanzahl der 3 bis < 6-Jährigen * 100 Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH); DJI-Betreuungsatlas; eigene en Abrufbar für 2008 (Stichtag ); 2009 Einheit % Anteil 3 bis < 6-Jähriger in Tageseinrichtungen mit differenzierter Betreuungszeit [< 5 Std., 5 bis 7 Std., > 7 Std.] x % der 3 bis unter 6-Jährigen in Tageseinrichtungen, die in der jeweiligen Betreuungszeit betreut werden. die zeitliche Inanspruchnahme bzw. Angebotssituation in Kindertageseinrichtungen für 3 bis unter 6-Jährige. Anzahl der 3 bis < 6-Jährigen in Tageseinrichtungen mit der jeweiligen Betreuungszeit / Gesamtanzahl der 3 bis < 6-Jährigen in Tageseinrichtungen * 100 Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH); DJI-Betreuungsatlas; eigene en Abrufbar für 2008 (Stichtag ); 2009 Einheit % Anteil 3 bis < 6-Jähriger in Tageseinrichtungen mit Vor- und Nachmittagsbetreuung ohne Mittagsbetreuung x % der 3 bis unter 6-Jährigen werden in Tageseinrichtungen mit Vor- und Nachmittagsbetreuung ohne Mittagsbetreuung betreut. die Nachfragestruktur in den Kindertageseinrichtungen für 3 bis unter 6-Jährige. Anzahl der 3 bis < 6 Jährigen in der Kindertagesbetreuung mit Vor- und Nachmittagsbetreuung ohne Mittagsbetreuung / Gesamtanzahl der 3 bis < 6-Jährigen in der Kindertagesbetreuung * 100 Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH) Abrufbar für 2008 Einheit %
32 Indikatorenbeschreibung Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Anteil 3 bis < 6-Jähriger in Tageseinrichtungen mit Migrationshintergrund x % der 3 bis unter 6-Jährigen in Tageseinrichtungen haben einen Migrationshintergrund. die migrantenspezifische Inanspruchnahme der Tageseinrichtungen für 3 bis unter 6- Jährige. Anzahl der 3 bis < 6-Jährigen in Tageseinrichtungen mit Migrationshintergrund / Gesamtanzahl der 3 bis < 6-Jährigen in Tageseinrichtungen * 100 Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH); DJI-Betreuungsatlas; eigene en Abrufbar für 2008 (Stichtag ); 2009 Einheit % Anteil 3 bis < 6-Jähriger in Tageseinrichtungen mit Migrationshintergrund, die im Elternhaus vorwiegend nicht Deutsch sprechen x % der 3 bis unter 6-Jährigen in Tageseinrichtungen mit Migrationshintergrund sprechen im Elternhaus vorwiegend nicht Deutsch. die migrantenspezifische Inanspruchnahme der Tageseinrichtungen für 3 bis unter 6- jährige Kinder, die im Elternhaus vorwiegend nicht Deutsch sprechen. Anzahl 3 bis < 6-Jähriger in Tageseinrichtungen mit Migrationshintergrund, die im Elternhaus vorwiegend nicht Deutsch sprechen / Gesamtanzahl der 3 bis < 6-Jährigen in Tageseinrichtungen * 100 Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH); DJI-Betreuungsatlas; eigene en Abrufbar für 2008 (Stichtag ); 2009 Einheit % Durchschnittliche Gruppengröße von Gruppen in Tageseinrichtungen mit Kindern von 3 bis unter 6 Jahren x % der 3 bis unter 6-Jährige werden durchschnittlich in einer Gruppe, in der nur 3 bis unter 6-Jährige sind, in Tageseinrichtungen betreut. die Angebotsstruktur in den Tageseinrichtungen für 3 bis unter 6-Jährige. Anzahl der 3 bis < 6-Jährige in Gruppen in Tageseinrichtungen, in denen nur 3 bis unter 6-Jährige sind / Anzahl der Gruppen mit (ausschließlich) 3 bis unter 6-Jährigen Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH); DJI-Betreuungsatlas; eigene en Abrufbar für 2008 (Stichtag ) Einheit %
33 Indikatorenbeschreibung Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung bis < 6-Jährige in Tagespflege Anteil 3 bis < 6-Jähriger in Tagespflege an allen 3 bis < 6-Jährigen x % aller 3 bis unter 6-Jährigen sind in der Tagespflege. die Inanspruchnahme bzw. Angebotssituation der Tagespflege für 3 bis unter 6-Jährige und damit die Ermöglichung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Anzahl der 3 bis < 6-Jährigen in Tagespflege / Gesamtanzahl der 3 bis unter 6-Jährigen * 100 Kinder- und Jugendhilfestatistik (KJH); DJI-Betreuungsatlas; eigene en 4.3 Ergebnis Motorische Entwicklungsverzögerung Anteil der Schulanfänger mit motorischen Entwicklungsverzögerungen x % der Schulanfänger zeigen motorische Entwicklungsverzögerungen. die Ausprägung motorischer Entwicklungsverzögerungen bei Schulanfängern. Anzahl der Schulanfänger mit motorischen Entwicklungsverzögerungen / Gesamtanzahl der Schulanfänger * 100 Berlin: Zur Feststellung des Entwicklungsstandes der Kinder wird bei den Einschulungsuntersuchungen seit 2005 das Instrument S-ENS (Screening des Entwicklungsstandes bei Einschulungsuntersuchungen, Döpfner et al. 2005) eingesetzt. Zur Beurteilung der Grobmotorik wird der Subtest Körperkoordination durchgeführt, bei dem das Kind aufgefordert wird seitlich hin- und herzuspringen. Gewertet wird die Anzahl der Sprünge, die das Kind in 10 Sekunden schafft. Bei 0 bis 6 Sprüngen geht man von einem auffälligen Befund aus. Definition Brandenburg: Als Bewegungsstörungen werden einerseits umschriebene motorische Entwicklungsstörungen verstanden, andererseits Bewegungsstörungen als Folge von neurologischen und/oder orthopädischen Erkrankungen. Bewegungsstörungen werden auf der Grundlage von drei motorischen Tests festgestellt: Einbeinhüpfer, Einbeinstand, Seiltänzergang vorwärts. Ein Kind ist auffällig, wenn es zwei der drei motorischen Tests nicht bewältigen kann (siehe Handbuch KJGD). NRW: In Nordrhein-Westfalen wird der Entwicklungsstand der Kinder in den meisten Kommunen durch das standardisierte Screening des Entwicklungsstandes bei Einschulungsuntersuchungen S-ENS erfasst. Die Köperkoordination wird durch das seitliche beidbeinige Hin- und Herspringen geprüft. Auffällig ist ein Prozentrang von <15. Erfasst werden sowohl ganzkörperliche Bewegungsgeschwindigkeit und Koordination sowie Aspekte von Kraft und Ausdauer
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