Kurzbericht Sparkassen-Finanzgruppe

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1 Kurzbericht 2011 Sparkassen-Finanzgruppe

2 Inhalt Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt - Nachhaltig in die Zukunft. Allgemeines 4 Geschäftsstellen 4 Verwaltungsrat und Vorstand 5 Wir sorgen für MehrWert in der Region. 7 Nachhaltig Gut im Klimaschutz 8 Ein fester Anker für das Wohl unserer Region 9 Wir begeistern Kinder 11 Darstellung der Geschäftsentwicklung 12 Bilanzsumme und Geschäftsvolumen 12 Kreditgeschäft 12 Kundeneinlagen und verbriefte Verbindlichkeiten 13 Interbankengeschäft 14 Nicht bilanzwirksames Kundengeschäft 14 Nicht bilanzwirksames Eigengeschäft 14 Geschäftsfördernde Maßnahmen 14 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 15 Ertragslage 15 Finanzlage 17 Vermögenslage 17 Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren 18 Personalbereich

3 Allgemeines Verwaltungsrat und Vorstand Rechtsstellung Die Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt ist eine mündelsichere Anstalt des öffentlichen Rechts, ein Unternehmen der Sparkassen-Finanzgruppe. Verwaltungsrat Geschäftsbereich/Träger Der Geschäftsbereich der Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt ist das Gebiet des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt. Träger ist der Landkreis Saalfeld-Rudolstadt. Für Verbindlichkeiten haftet neben dem eigenen Vermögen der Haftungsverbund der Sparkassenorganisation. Vorsitzende Erste stellvertretende Vorsitzende Zweiter stellvertretender Vorsitzender Frau Marion Philipp (Landrätin des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt) Frau Petra Rottschalk (Fachdienstleiterin Kultur, Jugend, Tourismus und Sport der Stadtverwaltung Rudolstadt) Herr Dr. Jochen Tscharnke (Chefarzt im Ruhestand) Sitz Die Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt hat ihren Sitz in Saalfeld, Markt 20. Mitglieder Frau Sabine Bähring (Prüferin beim Mitteldeutschen Genossenschaftsverband e. V. bis ) Mitgliedschaft Die Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt ist Mitglied des Sparkassen- und Giroverbandes Hessen-Thüringen und über diesen dem Deutschen Sparkassen- und Giroverband angeschlossen. Frau Doris Födisch (Lohnbuchhalterin beim Thüringer Landestheater Rudolstadt ab ) Frau Heidi Fuchs (Sparkassenmitarbeiterin) Geschäftsstellen Herr André Günther (selbstständig als Inhaber und Geschäftsführer der A. Günther GmbH & Co. KG - MediMax Saalfeld) Frau Anke Nebe (Sachbearbeiterin Stadtverwaltung Bad Blankenburg) Frau Daniela Ritschel (Sparkassenmitarbeiterin) Herr Bernhard Schmidt (Gemeinschaftsvorsitzender der VGS Bergbahnregion/Schwarzatal) Herr Jürgen Stobrawa (Geschäftsführer des Kolping-Bildungswerkes Thüringen e. V.) Remda Rudolstadt Uhlstädt Herr Maik Winkler (Sparkassenmitarbeiter) Herr Tom Zimmermann (Sparkassenmitarbeiter) Königsee Sitzendorf Bad Blankenburg Saalfeld Unterwellenborn Kamsdorf Könitz Kaulsdorf Vorstand Vorsitzender Mitglieder Herr Alfred Weber Herr Martin Bayer Mellenbach Herr Carsten Sprenger (ab ) Katzhütte Oberweißbach Lichte Gräfenthal Probstzella Leutenberg Finanzcenter Beratungscenter Lehesten SB-Servicecenter SB-Geschäftsstellen 4 5

4 Wir sorgen für MehrWert in der Region. Wir planen in langen Zeiträumen und Nachhaltigkeit in der Kundenbeziehung ist dabei oberstes Ziel für uns. Unsere Produkte und Geschäftsabläufe sind nach diesem Ziel ausgerichtet. Und so blicken wir auch optimistisch in die Zukunft für unsere Kunden und unsere Sparkasse! Wir danken Ihnen für das uns und unseren Mitarbeitern entgegengebrachte Vertrauen im vergangenen Jahr und sind sicher, dass wir gemeinsam mit Ihnen für eine nachhaltige und stabile Entwicklung unseres Landkreises sorgen werden. Die Einführung unseres neuen Giro X-tra-Kontos, das nicht nur mit allen wichtigen Bankleistungen, sondern auch mit Service- und Freizeitleistungen punktet, war für uns ein erfolgreicher Schritt: Unsere Kunden profitieren von einem deutlich verbesserten Angebot zu einem angemessenen Preis. Bankleistungen bieten alle, auch unsere Konkurrenten. Mehr zu bieten und unsere Kunden zu begeistern, erfordert eine genaue Kenntnis ihrer Bedürfnisse und Wünsche. Denn unser Ziel ist nicht das schnelle Einmalgeschäft unser Ziel ist Nachhaltigkeit in der Kundenbeziehung. Erst wenn wir unsere Kunden mit passgenauen Angeboten versorgen, die auf ihre Lebenssituation zugeschnitten sind, werden wir sie auch langfristig binden und damit die so wichtigen Ertragsanteile aus dem Privatgirobereich absichern. mbh (MWSG), einem Unternehmen des Deutschen Sparkassenverlags und der ÖRAG Service GmbH. Bei der Partnerakquise für unser Mehrwertprogramm war es uns ganz besonders wichtig, möglichst viele unserer Firmenkunden in das Mehrwertprogramm einzubinden, wenn ihre Angebote unserem Qualitätsanspruch entsprechen und zur Marke Sparkasse passen. Inzwischen konnten über 40 Giro X-tra-Partner mit mehr als 75 Akzeptanzstellen gewonnen werden, die ein breites Leistungsspektrum abdecken. Bei Vorteilen aus den Kategorien Essen und Trinken, Sport und Freizeit sowie Leben und Einkaufen zahlt sich das Vorzeigen der SparkassenCard im Giro X-tra-Design mit dem Schmetterling aus, egal ob im Fitness-Center, in Restaurants, bei den Stadtwerken oder in Freizeitparks, Kinos, Bädern, Museen u. v. m. Nachhaltigkeit in der Kundenbindung wir leben diesen Grundsatz! Vorstandsvorsitzender: Vorstandsmitglieder: Herr Sparkassendirektor Alfred Weber Herr Sparkassendirektor Carsten Sprenger (v. l.) und Herr Sparkassendirektor Martin Bayer (v. r.) Im vergangenen Jahr haben wir daher unser Privatgiro-Angebot geprüft und entsprechend den Markterfordernissen zum 1. Januar 2011 das neue Konto mit Mehrwert ins Leben gerufen. Maßgebliche Unterstützung erhielten wir dabei von der MehrWert Servicegesellschaft 6 7

5 Nachhaltig Gut im Klimaschutz Ein fester Anker für das Wohl unserer Region Klimaschutz fängt nicht zuletzt zu Hause an. Denn gerade im privaten Umfeld stecken noch erhebliche Potenziale, Energie effizienter einzusetzen. Auf den Bedarf nach energetischer Sanierung haben wir mit einem Sonderkreditprogramm zur Finanzierung von kleineren und mittleren Investitionen zur Energieeinsparung an Wohngebäuden reagiert. Hierbei stellten wir unseren Privatkunden, die Investitionsvolumen zwischen EUR und EUR an ihren privaten Immobilien finanzieren wollten, unkompliziert und schnell preisgünstige Darlehensmittel zur Verfügung. Insgesamt konnten wir dabei 46 Finanzierungsanträge mit einem Volumen von EUR positiv votieren. Eine weitere konkrete Aktion zur Energieeinsparung haben wir im November 2011 gemeinsam mit den Stadtwerken Saalfeld ins Leben gerufen: Eine Thermografieaktion. Für nur 89 EUR konnten Kunden eine Thermografieberatung eines Energieberaters in Anspruch nehmen. Durch die Infrarot-Technik der Thermografie-Kameras wird dabei die Oberflächentemperatur eines Gebäudes sichtbar gemacht. Anschließend erhielten unsere Kunden einen Ergebnisbericht inklusive Fotoaufnahmen ihres Hauses, der deutlich zeigt, wo wertvolle Energie verloren geht und an welchen Stellen man mit geringem Aufwand viel sparen kann. Unsere Giro X-tra-Kunden, die auch gleichzeitig Kunden der Stadtwerke Saalfeld sind, konnten dabei einen Rabatt von 25 EUR erhalten. Weitere 25 EUR konnten sich unsere Kunden bei Abschluss eines Bausparvertrages oder einer Finanzierung über mindestens EUR von uns zurückholen. Auch im gewerblichen Bereich haben wir auf den wichtigen Aspekt der Energieeinsparung an gewerblichen Gebäuden reagiert und ein Sonderprogramm Erneuerbare Energien aufgelegt. Hierbei konnten in den letzten beiden Monaten des Jahres EUR an Mitteln zur Finanzierung von Energie einsparenden Maßnahmen an gewerbliche Kunden unseres Hauses ausgereicht werden. Auf unserer Internetseite haben wir für unsere Kunden zahlreiche Tipps zum Thema Energiesparen zusammengestellt. Darüber hinaus besteht dort die Möglichkeit einer ersten Information über Fördermittel und Finanzierungsmöglichkeiten. Bei den sparkasseneigenen Immobilien setzen wir auf erneuerbare Energien und umweltbewusstes Bauen. So wird zum Beispiel in unserer neuen Geschäftsstelle in Kaulsdorf Erdwärme zur Beheizung der Geschäftsstelle genutzt und aus der installierten Photovoltaikanlage wird Strom ins Netz der E.ON eingespeist. Aber auch Naturschutz und der Erhalt unserer Umwelt liegen uns am Herzen und wir nutzten unsere alljährliche Aktion Sparen und Helfen im Jahr 2011 zur Förderung von konkreten Umweltschutzmaßnahmen. Nachhaltigkeit im Umweltschutz für uns selbstverständlich! Dass sich unsere Sparkasse stetig für das Wohl des Landkreises Saalfeld-Rudolstadt einsetzt, lässt sich vielfach beobachten. An erster Stelle stehen für uns unsere Kunden, denen wir als zuverlässiger Partner individuelle Beratungen und ein ganzheitliches Angebot an Finanzdienstleistungen bieten. Es freut uns, dass unser umfassendes Engagement geschätzt wird, denn keine andere Marke im deutschen Kreditgewerbe genießt eine so hohe Bekanntheit, so viel Sympathie und so großes Vertrauen wie die Marke Sparkasse. Durch die Treue unserer Kunden war es uns auch im Jahr 2011 möglich, die Vereine und Einrichtungen in unserem Landkreis mit Zuwendungen in Höhe von insgesamt rund 560 TEUR zu fördern und das gesellschaftliche Leben vor Ort aktiv zu unterstützen. Mit finanziellen Mitteln aus unserem PS-Los-Sparen sowie aus dem Spenden- und Sponsoringbudget begleiteten wir dabei 464 individuelle Vorhaben, Wettbewerbe, Ausstattungen und Projekte, die neben dem sozialen Bereich (62 TEUR) auch dem Kultur- (291 TEUR), Umwelt- (68 TEUR), Bildungs- (48 TEUR) und Sportsektor (91 TEUR) zuzuordnen sind. Diese Leistungen liegen etwas über dem Vorjahreswert und wir gehören damit weiterhin zu den wichtigsten Förderern unserer Region. Dass unsere Sparkasse auch ihre Verantwortung gegenüber der Umwelt vielseitig umsetzte, zeigen wir Ihnen nachfolgend anhand einiger ausgewählter Beispiele, die mit unserer Hilfe realisiert werden konnten. Entstehung eines neues Erlebnispfades im Rudolstädter Hain stadt blüht auf konnte ein neuer Erlebnispfad ( im Rudolstädter Hain mit einem 4 km langen Rundweg und 27 Stationen entstehen. Unter dem Motto Wald erleben mit allen Sinnen soll sich mit dem Pfad auch ein Umweltbildungsangebot und grünes Klassenzimmer vor allem an Schulen, Kindergärten und Jugendgruppen in und um Rudolstadt etablieren. Einer der Höhepunkte ist ein sogenanntes Arboretum, eine lebendige Baumsammlung mit allen Bäumen, die seit 1989 zum Baum des Jahres gekürt wurden, zum Staunen, Entspannen und Verweilen. An den Stationen wurden Informationstexte und Formulierungen mit kleinen zu lösenden Aufgaben angebracht. Entwicklungskonzept zur Wertschöpfung erneuerbarer Energien im Landkreis Die LEADER-Aktionsgruppe Saalfeld-Rudolstadt e. V. hat sich der Wertschöpfung erneuerbarer Energien als eines der Leitprojekte zur Stärkung der ländlichen Wirtschaft angenommen. Sie initiiert nachhaltig wirksame Projekte im Bereich der Energiewirtschaft, die im Anlagenwirkungsgrad und in der Energieeffizienz optimale Werte erreichen und die regionalen Stoff- und Wertschöpfungskreisläufe stärken sollen sowie sich zudem dem Anspruch des Klimaschutzes stellen. Von besonderem Interesse für den Landkreis Saalfeld-Rudolstadt sind beispielsweise aktuelle Ansätze der thermischen Nutzung von Stroh, die Ergebnisse der Energiepflanzenforschung oder Erkenntnisse zur energetischen Verwertung von Grünland. Erlebnispfad im Rudolstädter Hain Unter Federführung der Initiative Rudol- 8 9

6 Wir begeistern Kinder Neuanlage einer Streuobstwiese auf dem Areal der Domäne Groschwitz Als Beitrag zum Wettbewerb Entente Florale - Gemeinsam aufblühen initiierten die LEADER-Aktionsgruppe Saalfeld- Rudolstadt e. V. und der Verein Landkultur Domäne Groschwitz die Anlage einer Streuobstwiese. Die Aktion wird von Schülern begleitet und als ökologisches Schulprojekt außerschulischer Lernort Streuobstwiese mit Patenschaften durchgeführt. Die Schulklassen legen dabei gemeinsam die Streuobstwiese an und sollen auch die Pflege, Ernte und Vermostung sowie ergänzende thematische Schulprojekte durchführen. Unsere Sparkasse ermöglichte die Finanzierung der Apfelbäume in regionaltypischer Sortenwahl. Zur besten Pflanzzeit wurde die Anlage der Obstwiese von den Schülern und weiteren Baumpaten anlässlich eines Apfelfestes am 15. Oktober 2011 vorgenommen. Ein Pomologe bot dabei Beratungen zur Sortenbestimmung von Früchten, Veredlung und Baumpflege an. Auf einer mobilen Saftpresse konnten mitgebrachte Äpfel zu Most verarbeitet werden und neben dem Angebot von verschiedenen leckeren Arten von Apfelkuchen gab es auch eine Rezepttauschbörse mit Anregungen zum Nachbacken. Die Gedanken zum Umweltschutz und zum Thema Gemeinschaft heißt Gegenseitigkeit! vereinte die Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt zudem bei der Aktion Sparen und helfen zum Weltspartag. Dabei hatten unsere Kunden die Möglichkeit, mit ihrem Anlagebetrag Gutes zu tun und sowohl eine attraktive persönliche als auch eine gemeinnützige Rendite zu erzielen. Pro angelegten EUR im RenditeKonzept Sparen und helfen spendete die Sparkasse einen Euro und pro angelegten EUR in der Stufenzins-Anleihe Pro Natur drei Euro aus eigenen Mitteln für vier ökologisch wertvolle Projekte zur Erhaltung von Natur und Umwelt. Die Kunden konnten dabei entscheiden, welcher dieser Einrichtungen bzw. welchem Verein die Spende zugutekommen soll (NABU Naturschutzbund - Kreisverband Saalfeld-Rudolstadt e. V. für das Waldlandbiotop bei Rudolstadt-Zeigerheim oder die Rettung des Lebensraumes der Fledermäuse im ehemaligen Saalfelder Sanatorium Sommerstein, Kulturbund e. V. Kreisverband Rudolstadt-Saalfeld für die Umweltinformations- und Naturschutzstation Dr. Helmut Steuer im Schwarzatal, Naturparkzentrum Obere Saale-Sormitz e. V. zur Verbesserung der Lebensräume von Feuersalamandern im Naturpark Thüringer Schiefergebirge/ Obere Saale). Gelder von 416 Kunden mit einem Gesamtvolumen von rund 5,4 Mio. EUR wurden in beiden Produkten angelegt. Die Kreissparkasse Saalfeld- Rudolstadt hat die Spendenbeträge der einzelnen Projekte aufgerundet, sodass insgesamt EUR an die Vereine übergeben werden konnten. Durch unseren Kalenderverkauf konnten wir einen Erlös von EUR erzielen und leiteten diese Mittel an 34 Institutionen, Vereine, Schulen und Kindergärten weiter. Wie in den vergangenen Jahren wurde auch 2011 aus dem Spendenaufkommen ein Betrag von 250 TEUR als Zuführung zum Kapital der Stiftung der Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt bereitgestellt. Der Schutz unserer Umwelt und Natur ist wichtiger denn je und auch bei den Kleinsten schon präsent. Die Schüler der Marco-Polo-Grundschule haben sich mit dem Thema Natur- und Umweltschutz intensiv beschäftigt und uns selbstgestaltete Bilder für den Geschäftsbericht 2011 zur Verfügung gestellt. Dafür sagen wir Danke! Weitere Zeichnungen zeigen das nach den Ideen der Kinder gebaute Kletterschiff - die Dschunke Kublais Kahn III, welches ein wesentlicher Baustein des Erlebnisparks Schulhof der Marco-Polo- Grundschule in Saalfeld und ideal für kleine Forscher wie einst der venezianische Händler und Entdecker ist. Eine maßgebliche Förderung unserer Sparkasse und des Sparkassen- und Giroverbandes Hessen-Thüringen trug in 2011 zur Realisierung dieses Projektes bei

7 Darstellung der Geschäftsentwicklung Bilanzsumme und Geschäftsvolumen Im Geschäftsjahr 2011 verzeichnete die Bilanzsumme der Sparkasse einen deutlichen Anstieg um 51,6 Mio. EUR auf 1.149,0 Mio. EUR. Wesentlich beeinflusst wurde diese Entwicklung durch die Umwandlung von Vorsorgereserven gemäß 340f HGB in den Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß 340g Aktiva HGB sowie den Ausbau der Positionen Forderungen an Kreditinstitute und Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten. Die Eventualverbindlichkeiten wuchsen leicht um 0,7 Mio. EUR auf 14,0 Mio. EUR. Somit ergab sich zum Geschäftsjahresende ein gegenüber dem Vorjahr um knapp 5 % höheres Geschäftsvolumen (Bilanzsumme und Eventualverbindlichkeiten) von 1.163,0 Mio. EUR Veränderungen TEUR TEUR TEUR % Forderungen an Kreditinstitute ,04 Forderungen an Kunden ,01 Wertpapiere ,84 Sonstige Aktiva ,70 Bilanzsumme ,70 Passiva Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten ,25 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden ,49 Spareinlagen ,58 Andere Verbindlichkeiten ,67 Verbriefte Verbindlichkeiten ,34 Nachrangige Verbindlichkeiten und Genussrechtskapital ,01 Fonds für allgemeine Bankrisiken und Eigenkapital ,25 Sonstige Passiva ,31 Bilanzsumme ,70 Eventualverbindlichkeiten ,29 Geschäftsvolumen ,71 Kreditgeschäft Die Position Forderungen an Kunden stieg gegenüber dem Vorjahr um 23,5 Mio. EUR auf 609,5 Mio EUR an. Bestandserhöhend wirkte sich dabei die Auflösung von Vorsorgereserven gemäß 340f HGB in Höhe von 29,7 Mio. EUR aus. Fälligkeiten im Bereich der Schuldscheindarlehen an öffentliche Haushalte sowie an Geschäftskunden von nominal 29,1 Mio. EUR konnten durch über unseren Erwartungen liegende Zuwächse im originären Kreditgeschäft vor allem bei den Darlehen an Privatpersonen überwiegend kompensiert werden. Positiv wirkte sich hierbei auch die Verlängerung der Pilotphase eines Projektes zur Vermittlung privater Baufinanzierungen über eine Internetplattform aus. Die unwiderruflichen Kreditzusagen an Unternehmen, Privatpersonen und Kommunen betrugen am 31. Dezember 2011 insgesamt 31,6 Mio. EUR und lagen über dem Vorjahreswert von 24,4 Mio EUR. Das gesamte Kreditvolumen (inklusive der unwiderruflichen Kreditzusagen) erhöhte sich gegenüber dem Jahr 2010 um rund 5 % auf 641,1 Mio. EUR. Die Schwerpunkte unseres gewerblichen Kreditportfolios bilden die Branchen verarbeitendes Gewerbe, Grundstücksund Wohnungswesen sowie Baugewerbe. Alle erkennbaren Risiken des Kreditgeschäfts sind in ausreichender Höhe durch entsprechende Risikovorsorgen abgeschirmt. Eigenanlagen in Wertpapieren Die Wertpapierpositionen (Aktiva 5 und 6) verringerten sich im Geschäftsjahr um 106,1 Mio. EUR auf 321,0 Mio. EUR. Fälligkeiten im Wertpapierbereich wurden nur teilweise in diesen Positionen reinvestiert und flossen daneben auch in Termingeldanlagen bei Kreditinstituten. Zudem ergaben sich Verschiebungen durch Wertpapierleihegeschäfte in Höhe von nominal 99,0 Mio. EUR, die als Sachdarlehensforderung unter den Forderungen an Kreditinstitute ausgewiesen werden. Die Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt war im Berichtszeitraum zu keinem Zeitpunkt in illiquide Wertpapiere investiert. Darüber hinaus wurden keine Anleihen der PIIGS-Staaten direkt gehalten. Kundeneinlagen und verbriefte Verbindlichkeiten Das Einlagengeschäft war im Jahr 2011 von einem verhaltenen Wachstum gekennzeichnet und blieb hinter der erwarteten Entwicklung zurück. Maßgebliche Kriterien unserer Kunden bei ihren Anlageentscheidungen waren die Verzinsung und die Verfügbarkeit, was sich auch in den strukturellen Veränderungen widerspiegelt. Die Kundeneinlagen (Verbindlichkeiten gegenüber Kunden und verbriefte Verbindlichkeiten) stiegen gegenüber dem Vorjahr um 4,5 Mio. EUR auf 924,2 Mio. EUR. Die Spareinlagen wiesen einen deutlichen Rückgang von 27,6 Mio. EUR auf 466,5 Mio. EUR auf. Der Bestandsabbau vollzog sich dabei vor allem bei den höherverzinslichen Sparformen. Bei der Wiederanlage bevorzugten unsere Kunden vor allem täglich fällige Anlagen und Sparkassenbriefe. Die Sichteinlagen und Tagesgelder konnten wieder gesteigert werden. Sie erhöhten sich um 23,2 Mio. EUR auf 322,0 Mio. EUR. Ein Zuwachs ergab sich ebenfalls bei den Sparkassenbriefen um 19,6 Mio. EUR auf 82,8 Mio. EUR. Unsere Verbindlichkeiten gegenüber Kunden erhöhten sich insgesamt um 4,4 Mio. EUR auf 915,4 Mio. EUR. Der Bestand an Inhaberschuldverschreibungen blieb nahezu unverändert bei 8,8 Mio. EUR (Vorjahr: 8,7 Mio. EUR)

8 Der bilanzielle Anteil der Kundeneinlagen einschließlich Eigenemissionen der Sparkasse entspricht 80,4 % der Bilanzsumme nach 83,8 % im Vorjahr. Interbankengeschäft Die Position Forderungen an Kreditinstitute stieg insbesondere aufgrund von Wertpapierleihegeschäften sowie der teilweisen Wiederanlage fälliger Wertpapiere und Schuldscheindarlehen in Termingeldern um 135,2 Mio EUR auf 157,5 Mio. EUR an. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten erhöhten sich um 12,0 Mio. EUR auf 96,0 Mio. EUR. Nicht bilanzwirksames Kundengeschäft Die Anzahl der Kundendepots (Depot B und DekaBank) reduzierte sich gegenüber dem Vorjahr leicht um 362 Stück auf Stück. Das auf diesen Depots verwaltete Wertpapiervolumen nahm um 5,7 Mio. EUR bzw. 3,2 % auf 169,3 Mio. EUR ab. Hingegen zeigte sich mit dem Anstieg des Umsatzvolumens um 13,8 Mio. EUR auf 108,6 Mio. EUR eine Belebung des Wertpapiergeschäftes mit Kunden. Im Geschäftsjahr 2011 verzeichneten wir wieder ein starkes Bauspargeschäft. Wir vermittelten insgesamt Bausparverträge mit einem Volumen von 38,3 Mio. EUR, was nahezu dem Vorjahresniveau entspricht. Beeinflusst wurde das gute Ergebnis unter anderem durch die Intensivierung des Gemeinschaftsgeschäftes mit der Landesbausparkasse. Auch im Jahr 2011 war unser Haus die führende Sparkasse in Thüringen im Bauspargeschäft (bezogen auf die Kennzahlen Bausparsumme je Girokonto und Einwohner). Der Fokus im Versicherungsgeschäft lag im vergangenen Jahr auf den Produkten der Sparte Lebens- und Rentenversicherung. Dabei waren wir insbesondere bei den betrieblichen Altersvorsorgeverträgen (bav) erfolgreich. Im Jahr 2011 vermittelten wir insgesamt Lebens- und Rentenversicherungen mit einem Volumen von 10,8 Mio. EUR (Vorjahr: 8,7 Mio. EUR). Der Provisionsertrag aus der Vermittlung von Versicherungen sank auf 353,0 TEUR (Vorjahr: 385,0 TEUR). Die Courtageeinnahmen im Immobilienvermittlungsgeschäft betrugen 355,0 TEUR (Vorjahr: 390,0 TEUR). Damit nimmt unser Haus wie in den vergangenen Jahren einen führenden Platz innerhalb der Thüringer Sparkassen ein. Nicht bilanzwirksames Eigengeschäft Im Rahmen der wertorientierten Zinsbuchsteuerung hat unsere Sparkasse Zinsswaps eingesetzt. Zum Bilanzstichtag bestanden Zinsswaps mit einem Volumen von 42,0 Mio. EUR. Geschäftsfördernde Maßnahmen Im Januar starteten wir mit unserem Mehrwertkonto Giro X-tra. Kernpunkte sind dabei zum einen der für unsere Kunden sofort erlebbare Mehrwert bei unseren Partnern und zum anderen die Kundenbindung sowohl bei unseren Mehrwertpartnern als auch für unsere Sparkasse. Zum Jahresende betrug die Anzahl unserer Mehrwertkonten rund Stück. Wir arbeiten mit 37 Mehrwertpartnern zusammen. Zur Erschließung neuer Vertriebswege haben wir uns im Rahmen eines Projektes mit der Einführung von Onlineprodukten sowie der Nutzung des neuen Kommunikationsweges Social Media beschäftigt. Die Umsetzung entsprechender Maßnahmen erfolgte zum 1. Januar Dem wachsenden Bedarf an ganzheitlicher Beratung in allen Kundensegmenten werden wir durch eine alle Kundengruppen umfassende Implementierung des Sparkassen-Finanzkonzepts gerecht. Im Rahmen einer Qualitätsoffensive haben wir das Thema deutlich in den Mittelpunkt der Kundenberatung gerückt. Seit Juni 2011 setzen wir das Sparkassen-Finanzkonzept auch in der Beratung unserer Firmen- und Gewerbekunden ein. Im Jahr 2011 haben wir das optimierte Vertriebskonzept in den Vertriebseinheiten umgesetzt. Im Zuge dessen erfolgte eine bedarfsorientierte Kundensegmentierung. Zur Erschließung neuer Vertriebswege haben wir bis Ende des dritten Quartals als Pilotsparkasse ein Projekt des SGVHT zur Vermittlung privater Baufinanzierungen über eine Internetplattform begleitet, wodurch unser Wohnungsbaukreditgeschäft positiv beeinflusst wurde. Wir beteiligten uns zudem aktiv an der Vertriebsoffensive 1 VORAUS des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV) und dem Vertrieb der damit verbundenen Leuchtturmprodukte. Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage Die Gesamtentwicklung der Sparkasse im Jahr 2011 beurteilt der Vorstand als zufriedenstellend. Die erwartete Entwicklung im bilanziellen Geschäft konnte weitestgehend erreicht werden. Die Ertragssituation entwickelte sich insgesamt positiv. Ertragslage Durchschnittsbilanzsumme (DBS) Der Jahresüberschuss blieb mit 1,9 Mio. EUR auf dem Niveau des Vorjahres. Die Ertragslage ist gekennzeichnet durch ein verbessertes Zinsergebnis, erhöhte Verwaltungsaufwendungen und ein erhöhtes Bewertungsergebnis. Die wichtigsten Posten der Gewinn- und Verlustrechnung stellten sich im Vergleich zum Vorjahr nach den absoluten Werten sowie im Verhältnis zur jahresdurchschnittlichen Bilanzsumme (DBS) wie folgt dar: Veränderungen TEUR % DBS TEUR % DBS TEUR % Zinsüberschuss , , ,64 Provisionsüberschuss , , ,95 Sonstiger ordentlicher Ertrag , , ,12 Verwaltungsaufwand 1) , , ,38 Sonstiger ordentlicher Aufwand 2) , , ,16 Betriebsergebnis vor Bewertung , , ,97 Bewertungsergebnis , , ,82 Betriebsergebnis nach Bewertung , , ,79 Außerordentliches Ergebnis 0 0, , ,00 Ergebnis vor Steuern , , ,84 Steuern vom Einkommen und vom Ertrag , , ,24 Jahresüberschuss , ,17 4 0,21 Cost-Income-Ratio 3) 66,52 % 67,58 % Eigenkapitalrentabilität 4) 13,08 % 12,11 % 1) Verwaltungsaufwand = GuV 10 Allgemeine Verwaltungsaufwendungen + GuV 11 Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 2) Sonstiger ordentlicher Aufwand = GuV 12 Sonstige betriebliche Aufwendungen + GuV 24 Sonstige Steuern 3) Cost-Income-Ratio = (Verwaltungsaufwand + Sonstiger ordentlicher Aufwand) * 100 / (Zinsüberschuss + Provisionsüberschuss + Sonstiger ordentlicher Ertrag) 4) Eigenkapitalrentabilität = Ergebnis vor Steuern / Sicherheitsrücklage vor Gewinnzuführung *

9 Der Zinsüberschuss stieg im Jahr 2011 über unsere Erwartungen hinaus an und erhöhte sich um 2,6 Mio. EUR auf 29,8 Mio. EUR. In Relation zur DBS ergab sich damit eine Zinsspanne von 2,65 % nach 2,45 % im Vorjahr. Ursächlich für diesen Anstieg waren insbesondere die Ausschüttung von laufenden Erträgen aus einem Wertpapierspezialfonds, die im Vorjahr nicht erfolgte, sowie ein deutliches Wachstum im Wohnungsbaukreditgeschäft und die Wiederanlage fälliger Eigenanlagen zu günstigeren als den erwarteten Konditionen. Durch eine Belebung des Kundenwertpapiergeschäftes konnten die Provisionserträge gesteigert werden. Dies trug dazu bei, dass sich der Provisionsüberschuss erwartungsgemäß um 0,1 Mio EUR auf 7,4 Mio. EUR erhöhte. Im Verhältnis zur DBS ergibt sich unverändert ein Wert von 0,65 %. Die allgemeinen Verwaltungsaufwendungen inklusive der Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Anlagewerte stiegen gegenüber dem Vorjahr stärker als erwartet um 1,2 Mio. EUR auf 24,0 Mio. EUR an. Ursächlich für diesen Anstieg sind neben den geplanten höheren Personalaufwendungen eine Sonderabschreibung auf eine Immobilie sowie die erstmalige Bildung weiterer Rückstellungen. Der Personalaufwand stieg aufgrund von Tariferhöhungen und erstmaliger Zuführung zu den Rückstellungen für Beihilfeverpflichtungen und für Gleitzeitguthaben um 0,7 Mio. EUR auf 15,0 Mio. EUR. Bei der Ermittlung der Pensionsrückstellungen legten wir die Heubeck-Richttafeln 2005 G, einen Rechnungszinsfuß von 5,14 % p. a. sowie Annahmen über künftige Gehaltsund Rentensteigerungen zugrunde. Der Sachaufwand konnte trotz erhöhter Aufwendungen bei den Dienstleistungskosten durch Reduzierungen bei den EDV-Kosten sowie den Aufwendungen für Grundstücke und Gebäude mit 7,1 Mio. EUR stabil auf Vorjahresniveau gehalten werden. Die Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen erhöhten sich aufgrund einer außerplanmäßigen Abschreibung auf Grundstücke und Gebäude um 0,5 Mio. EUR auf 1,9 Mio. EUR. Das Betriebsergebnis vor Bewertung stieg gegenüber dem Vorjahr um 1,2 Mio. EUR auf 12,9 Mio EUR an und liegt im Verhältnis zur DBS mit 1,14 % im Rahmen unserer Erwartungen. Das Aufwands-Ertrags-Verhältnis verbesserte sich auf 66,52 % gegenüber 67,58 % im Vorjahr. Das Bewertungsergebnis (Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft sowie vergleichbare Ergebnisbeiträge für das Finanzanlagevermögen und die Zuführungen zum Fonds für allgemeine Bankrisiken) betrug nach der zulässigen Verrechnung mit Erträgen 7,0 Mio. EUR gegenüber 6,0 Mio. EUR im Vorjahr. Hierin sind neben den erforderlichen Bewertungsmaßnahmen des Geschäftsjahres auch Erträge aus der Auflösung von Vorsorgereserven gemäß 340f HGB in Höhe von 29,7 Mio. EUR enthalten. Diese wurden in voller Höhe in den Fonds für allgemeine Bankrisiken transferiert, da die Anerkennung der Vorsorgereserven gemäß 340f HGB als haftendes Eigenkapital nach den ab 1. Januar 2013 geltenden bankaufsichtlichen Vorschriften (Basel III) entfällt. Daneben wurde der Fonds für allgemeine Bankrisiken mit 5,6 Mio. EUR aus dem laufenden Ergebnis dotiert. Nach Berücksichtigung der Steuern vom Einkommen und vom Ertrag ergibt sich für das Geschäftsjahr 2011 wie im Vorjahr ein Jahresüberschuss von 1,9 Mio. EUR. Finanzlage Die Zahlungsfähigkeit der Sparkasse war im Geschäftsjahr jederzeit gegeben. Die Anforderungen der nach 11 KWG erlassenen Liquiditätsverordnung (LiqV) an die ausreichende Liquidität der Institute wurden stets erfüllt. Zum Jahresende 2011 ermittelte die Sparkasse eine Liquiditätskennziffer von 4,15. Zur Erfüllung der Mindestreservevorschriften wurden entsprechende Guthaben bei der Deutschen Bundesbank unterhalten. Die Mindestreservevorschriften wurden im Jahr 2011 jederzeit erfüllt. Das Angebot der Deutschen Bundesbank, Refinanzierungsgeschäfte in Form von Offenmarktgeschäften abzuschließen, wurde nicht genutzt. Übernachtkredite wurden nicht in Anspruch genommen. Für mögliche Inanspruchnahmen der von der Deutschen Bundesbank eingeräumten Refinanzierungsangebote hat die Sparkasse Wertpapiere sowie Schuldscheindarlehen im Rahmen des Pfandpoolverfahrens verpfändet. Darüber hinaus steht die Helaba der Sparkasse mit einer Liquiditätskreditlinie zur Verfügung. Vermögenslage Nach der bei Feststellung des Jahresabschlusses noch zu beschließenden Rücklagenzuführung wird sich die Sicherheitsrücklage voraussichtlich auf 47,2 Mio. EUR (2010: 45,2 Mio. EUR) belaufen. Gegenüber dem Vorjahr erhöht sich diese Position somit um 4,3 %. Die Sparkasse weist im Jahresabschluss zum 31. Dezember 2011 einen Fonds für allgemeine Bankrisiken nach 340g HGB in Höhe von 39,0 Mio. EUR (Vorjahr: 3,7 Mio. EUR) zur Sicherung gegen die besonderen Risiken des Geschäftszweigs der Kreditinstitute aus. Die Veränderung dieses Sonderpostens resultiert zum überwiegenden Teil aus der Umwandlung von Vorsorgereserven nach 340f HGB aufgrund des Wegfalls der Anerkennung dieser Reserven als Ergänzungskapital nach Basel III. Neben der Sicherheitsrücklage verfügt die Sparkasse über ergänzende Eigenkapitalbestandteile. Das anrechenbare Ergänzungskapital setzt sich zum 31. Dezember 2011 aus Vorsorgereserven gemäß 340f HGB sowie nachrangigen Verbindlichkeiten zusammen. Das Verhältnis des haftenden Eigenkapitals gemäß 10 KWG liegt - bezogen auf die Summe der Risikopositionen zum 31. Dezember mit 20,2 % (31. Dezember 2010: 19,7 %) deutlich über 16 17

10 der vorgeschriebenen Grenze von mindestens 8,0 %. Die gesetzlich geforderte Kernkapitalquote von mindestens 4,0 % der Risikopositionen hat die Sparkasse mit 11,2 % zum 31. Dezember 2011 (31. Dezember 2010: 10,9 %) ebenfalls sichergestellt. Die Basis für eine zukünftige Geschäftsausweitung ist somit gegeben. Zur Ermittlung der aufsichtsrechtlichen Eigenkapitalanforderungen nach der Solvabilitätsverordnung (SolvV) wenden wir für das Adressenausfallrisiko den Kreditrisikostandardansatz (KSA) und für das operationelle Risiko den Basisindikatoransatz (BIA) an. Ergänzende quantitative Angaben zu den Eigenmitteln und den Risiken unserer Sparkasse veröffentlichen wir im Offenlegungsbericht nach 26a KWG i. V. m SolvV. Nichtfinanzielle Leistungsindikatoren Personalbereich Am Jahresende 2011 waren insgesamt 343 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für unsere Kunden tätig, davon 249 Frauen, was einem Anteil von 72,6 % entspricht. 84 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gingen einer Teilzeitbeschäftigung nach. Die Teilzeitquote liegt weiterhin bei rund 25,0 % unserer Beschäftigten. Die Möglichkeit der Teilzeitbeschäftigung wird überwiegend von Frauen in Anspruch genommen, um ihrem Ziel der besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf nachkommen zu können. Mit 28 Auszubildenden waren wir auch 2011 ein verlässlicher Partner in unserer Region, der jungen Menschen eine erstklassige Ausbildung und eine berufliche Perspektive bietet. Die Ausbildungsquote beträgt 8,2 % im Verhältnis zu den Gesamtbeschäftigten und liegt somit auf einem vergleichbaren Niveau wie im Vorjahr. Nach Abschluss der Ausbildung übernahmen wir 2011 alle Auszubildenden in ein Beschäftigungsverhältnis Beschäftigte % Beschäftigte Vollzeitkräfte , ,0 Teilzeitkräfte 84 24, ,6 Auszubildende 28 8,2 29 8,4 insgesamt , ,0 Aufgrund von Mutterschutzfristen und der Inanspruchnahme von Elternzeit (sechs Personen), Freistellungsphasen der Altersteilzeit (acht Personen) und Langzeiterkrankungen/Erwerbsunfähigkeitsrenten (sieben Personen) waren zum Stichtag wie im Vorjahr 21 Personen freigestellt. Dies entspricht 6,1 % der Gesamtbeschäftigten. Das Durchschnittsalter unserer Beschäftigten (ohne Auszubildende) betrug 42,6 Jahre. Der Personalbestand gliedert sich nach Altersgruppen wie folgt: Anzahl % Prozent unter 20 Jahre - 0,0 % 20 bis 29 Jahre 42 13,3 % 30 bis 39 Jahre 70 22,2 % 40 bis 49 Jahre ,8 % 50 bis 59 Jahre 73 23,2 % 60 Jahre und älter 14 4,4 % insgesamt ,0 % Von den 14 Beschäftigten in der Gruppe 60 Jahre und älter befanden sich mit acht Personen mehr als die Hälfte in der Freistellungsphase der Altersteilzeit. Angesichts der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung erhöhte sich die Fluktuation im Jahr 2011 zwar leicht im Vergleich zu den Vorjahren; sie blieb aber mit elf Abgängen auf einem weiterhin niedrigen Niveau (2010: acht). Durch eine gezielte Personalpolitik, die neben der Entwicklung vorhandenen Personals auch eine kontinuierliche Ausbildung junger Menschen beinhaltet, stellen wir auch künftig einen angemessenen quantitativen und qualitativen Personalbestand sicher. Arbeitgeberattraktivität, die Bindung qualifizierten Personals sowie die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf unterstützen wir durch ein Modell der variablen Arbeitszeit, das unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereits seit mehreren Jahren nutzen. Im abgelaufenen Geschäftsjahr begann die Umsetzung der im Vorjahr erarbeiteten Vertriebsstrategie bzw. des optimierten Vertriebskonzepts. Für Aus- und Fortbildungsmaßnahmen wurden im abgelaufenen Geschäftsjahr rund 250 TEUR bereitgestellt. Ziel der durchgeführten Maßnahmen waren primär das Sichern der Beratungsqualität unserer Kunden- und Serviceberater/-innen am Markt und das Gewährleisten der fach lichen Voraussetzungen, die rechtliche Rahmenbedingungen an uns stellen. Zudem begannen erste Qualifizierungen im Zusammenhang mit der Umsetzung unseres Vertriebskonzepts. Neben der Vergütung gewährten wir unseren Beschäftigten ausgewählte zusätzliche Sozialleistungen in Form einer freiwilligen Unfallversicherung sowie einer Beihilfeversicherung für bestimmte medizinische Leistungen. Zudem wurden für die Vermittlung von Verbundgeschäften verkaufsabhängige Provisionen gezahlt. Wir unterstützten unter anderem Aktivitäten des Freizeitsports unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Rahmen von internen Sportgruppen, sportlichen Wettkämpfen zwischen lokal ansässigen Unternehmen sowie innerhalb der Sparkassenorganisation

11 Wir informieren Sie gerne über unser Produktangebot in unseren Geschäftsstellen oder im Internet. Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt Markt Saalfeld Telefon: Wir informieren Sie gerne Telefax: über unser Produktangebot in unseren Geschäftsstellen oder im Internet. Internet: Foto: Ronald Zedler

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