Übersichten zur Geschäftsentwicklung 2012

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1 Übersichten zur Geschäftsentwicklung März 2013

2 Geschäftsjahr 2012: zieht positive Bilanz 3,2 Mrd. Euro neue Kredite vergeben davon 1,3 Mrd. Euro für Baufinanzierungen Geldvermögensbestand (Einlagen und Wertpapiere) wächst um 531 Mio. Euro Girokontenbestand um rund Konten gestiegen Risikovorsorge um 67 Mio. Euro gesunken Ergebnis vor Steuern springt um über 30 Mio. Euro auf 105 Mio. Euro 6,5 Mio. Euro für gemeinwohlorientierte Zwecke 1 / Bilanzpressekonferenz 7. März 2013

3 Kreditneugeschäft: Mit über 3 Mrd. Euro erneut Kreditgeber Nr. 1 in der Region Veränderung Unternehmen Mio Mio. + 5,8 % Private Mio. 950 Mio. + 6,8 % Öffentliche Haushalte 328 Mio. 371 Mio. - 11,5 % Insgesamt Mio Mio. + 4,0 % nachrichtlich: davon Wohnungsbau (privat und gewerblich) Mio Mio. + 7,2 % Vorläufige Geschäftszahlen, Stand 7. März 2013 (Rundungsdifferenzen möglich) 2 / Bilanzpressekonferenz 7. März 2013

4 Kreditneugeschäft: Wachstumstreiber Unternehmens- und Wohnungsbaukredite 2012 Gesamtes Kreditneugeschäft 3,17 Mrd. davon: 1,82 Mrd. 0,89 Mrd Gesamtes Kreditneugeschäft 3,05 Mrd. davon: 1,72 Mrd. 0,83 Mrd Gesamtes Kreditneugeschäft 2,96 Mrd. davon: 1,71 Mrd. 0,78 Mrd. Unternehmenskredite Wohnungsbaukredite an Privatpersonen Vorläufige Geschäftszahlen, Stand 7. März 2013 (Rundungsdifferenzen möglich) 3 / Bilanzpressekonferenz 7. März 2013

5 Kreditbestände: Wachstum in allen Segmenten Veränderung Unternehmen Mio Mio. + 0,7 % Private Mio Mio. + 0,2 % Öffentliche Haushalte Mio Mio. + 8,9 % Insgesamt Mio Mio. + 1,3 % Vorläufige Geschäftszahlen, Stand 7. März 2013 (Rundungsdifferenzen möglich) 4 / Bilanzpressekonferenz 7. März 2013

6 Förderkreditgeschäft: Seit 15 Jahren führend unter den Sparkassen in NRW 299 Mio. 326 Mio. + 9,0 % Gesamtvolumen vermittelter Förderkredite aus den Fördertöpfen der Kredit anstalt für Wiederaufbau (KfW) und der NRW.Bank 94 Mio. + 7,4 % 101 Mio. davon für Umweltmaßnahmen und erneuerbare Energien Vorläufige Geschäftszahlen, Stand 7. März 2013 (Rundungsdifferenzen möglich) 5 / Bilanzpressekonferenz 7. März 2013

7 Geldvermögenbestände: Unternehmen und Privatkunden steigern Ihr vermögen Veränderung Unternehmen Mio Mio. + 3,6 % Private Mio Mio. + 1,7 % Öffentliche Haushalte 482 Mio. 640 Mio. - 24,7 % Insgesamt Mio Mio. + 1,9 % davon bilanzwirksam bilanzneutral Mio Mio Mio Mio. - 0,6 % + 6,2 % Vorläufige Geschäftszahlen, Stand 7. März 2013 (Rundungsdifferenzen möglich) 6 / Bilanzpressekonferenz 7. März 2013

8 Einlagenbestände: Stabile ENtwicklung trotz intensiven Wettbewerbs Veränderung Unternehmen Mio Mio. + 0,7 % Private Mio Mio. + 0,2 % Öffentliche Haushalte 448 Mio. 619 Mio. - 27,7 % Insgesamt Mio Mio. - 0,6 % Vorläufige Geschäftszahlen, Stand 7. März 2013 (Rundungsdifferenzen möglich) 7 / Bilanzpressekonferenz 7. März 2013

9 Zinsentwicklung in ausgewählten Euroländern Griechenland 4,68 % Spanien 2,95 % Italien 2,65 % Portugal 2,34 % Deutschland 0,79 % Einlagenzinsen diverser Euroländer (Neugeschäft; Laufzeit bis zu 1 Jahr) Quelle: Deutsche Bundesbank und System der Europäischen Zentralbanken (ESZB), / Bilanzpressekonferenz 7. März 2013

10 Ausgezeichnete Kundenberatung: setzt auf Qualität Unsere qualifizierte Beratung wurde erneut bestätigt von dem unabhängigen Institut für Vermögensaufbau (IVA) mit dem Siegel Sieger Bankentest. 9 / Bilanzpressekonferenz 7. März 2013

11 Girokonten: Erfolgreiches Bestandswachstum trotz kostenloser Konkurrenzangebote Gesamtbestand Girokonten Privatgirokonten Geschäftsgirokonten Vorläufige Geschäftszahlen, Stand 7. März 2013 (Rundungsdifferenzen möglich) 10 / Bilanzpressekonferenz 7. März 2013

12 Ergebnis vor Steuern springt um über 30 Mio. Euro auf 105 Mio. Euro Veränderung Zinsüberschuss + 433,3 Mio ,2 Mio. - 5,6 % Provisionsüberschuss u. sonstiger ord. Ertrag + 145,4 Mio ,0 Mio. - 3,7 % Nettoergebnis aus Finanzgeschäften + 4,3 Mio. + 0,8 Mio ,0 % Bruttoertrag + 582,9 Mio ,9 Mio. - 4,6 % Personalaufwand - 223,4 Mio ,5 Mio. + 4,1 % Sachaufwand u. sonstiger ord. Aufwand - 171,6 Mio ,3 Mio. - 1,0 % Ordentlicher Aufwand - 395,0 Mio ,8 Mio. + 1,8 % Betriebsergebnis vor Bewertung + 187,9 Mio ,1 Mio. - 15,8 % Bewertungsergebnis aus Krediten u. Wertpapieren - 20,3 Mio. - 82,3 Mio. - 75,3 % Sonstige Risikovorsorge u. neutrales Ergebnis - 62,8 Mio. - 67,8 Mio. - 7,4 % Ergebnis vor Steuern + 104,8 Mio. + 73,0 Mio. + 43,6 % Cost-Income-Ratio I vor Risikokosten 67,2 % 62,4 % Cost-Income-Ratio II nach Risikokosten 71,6 % 77,2 % Kernkapitalquote 10,2 % 9,7 % Vorläufige Geschäftszahlen, Stand 7. März 2013 (Rundungsdifferenzen möglich) 11 / Bilanzpressekonferenz 7. März 2013

13 Sozialbilanz: NAchhaltig Gutes tun für die Menschen in der Region Stiftungserträge 2,2 Mio. 25,8 Mio. Stiftungsdotationen 1,5 Mio. 21,7 Mio. Spenden/PS-Zweckertrag 2,6 Mio. 21,5 Mio. Förd. Schuldnerberatung 0,2 Mio. 2,0 Mio. Insgesamt 6,5 Mio. 71,0 Mio. Vorläufige Geschäftszahlen, Stand 7. März 2013 (Rundungsdifferenzen möglich) 12 / Bilanzpressekonferenz 7. März 2013

14 Weiterentwickeltes Vertriebskonzept: NAh dran. Mehr drin. Das weiterentwickelte Vertriebskonzept der basiert auf drei Eckpfeilern: 1 Ausweitung der Leistungs- und Beratungskompetenz in der Fläche durch die Erhöhung der Regional-Filialen von 11 auf Umfassender Ausbau des Medialen Vertriebs durch Videoberatung in kleinen Filialen und gleichzeitige Vernetzung des Online-Angebots mit den Filialen vor Ort Sicherung einer flächendeckenden und gut erreichbaren Grundversorgung mit Finanzdienstleistungen durch den Einsatz von Mobilen Filialen und die Erweiterung des SB-Angebots in der Region 13 / Bilanzpressekonferenz 7. März 2013

15 Flächendeckendes, leistungsstarkes und modernes Filialnetz Flächendeckendes Filialnetz: davon 30 Regional-Filialen mit deutlich ausgeweitetem Beratungsangebot: von der Privatkundenberatung über die Vermögens- und Wertpapierberatung bis hin zum Private Banking einschließlich der Vermögensverwaltung und Finanzplanung; auch die Baufinanzierungsberatung, die Beratung durch Versicherungsexperten und die Geschäftskundenberatung. Die Firmenkunden werden ganzheitlich über alle Produkte in acht Firmenkundendirektionen mit weiteren fünf ergänzenden Standorten sowie weiteren Filialen mit Firmenkundenberatung betreut. 14 / Bilanzpressekonferenz 7. März 2013

16 Videoberatung: Über alle Kanäle nah am Kunden Die ersten Schritte sind getan: Bei uns entscheidet der Kunde, über welchen Weg er den Berater in der erreicht seit dem auch übers Internet per Videochat. In den Filialen Lohmar, Rosbach und Waldbröl ist bereits heute die Hinzuziehung eines Experten, beispielsweise zum Thema Baufinanzierung und Versicherungen, in das Beratungsgespräch vor Ort per Videotelefonie möglich. 15 / Bilanzpressekonferenz 7. März 2013

17 Mobile Filiale Haltepunkt Musterdorf Montag Uhr Uhr Donnerstag Uhr Uhr Unsere nächstgelegene Filiale:, Filiale Musterstadt Musterstraße 00, Musterstadt Öffnungszeiten: Mo, Do und Uhr Di, Mi und Uhr Fr und Uhr Service-Telefon Internet: Mobile Filiale: Unterwegs für unsere Kunden in der Region Mobile Filiale und SB-Angebot sichern Grundversorgung Innenansicht 46 Haltepunkte im Geschäftsgebiet, davon 16 neue Standorte Leistungsprofil einer Kleinstgeschäftsstelle Hier. Für Sie. Vor Ort. Hier. Für Sie. Vor Ort. Immer in Ihrer Nähe: Gute Beratung. Gut für Sie. Wir sind gerne für Sie da. In unseren Filialen. Telefonisch: Im Internet.: Außenansicht Haltestellenschild 16 / Bilanzpressekonferenz 7. März 2013

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