Jahresabschluss nach IFRS: Bremer Landesbank stärkt sich für die Zukunft

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1 Jahresabschluss nach IFRS: Bremer Landesbank stärkt sich für die Zukunft Marco Behn stellvertr. Pressesprecher Tel Mobil: Gewinn nach Steuern von 31 Millionen Euro Kernkapitalquote trotz Übergang auf Basel III stabil bei 9 Prozent Umfassende Maßnahmen zur Substanzstärkung Zinsüberschuss trotz Niedrigzinsphase ausgebaut Die Bremer Landesbank hat das Jahr 2014 mit einem guten Ergebnis abgeschlossen und gleichzeitig weitere wichtige Schritte unternommen auf dem Weg in eine erfolgreiche Zukunft. Unter dem Strich weist das Institut einen Gewinn nach Steuern von 31 Millionen Euro nach dem internationalen Rechnungslegungsstandard IFRS aus. Bei einer der wichtigsten Erfolgskennzahlen, der Cost-Income-Ratio, konnte die Bank zudem mit 36,5 Prozent das hohe Niveau des Vorjahres halten. Die Kernkapitalquote belief sich zum Jahresende 2014 auf 8 Prozent (Vorjahr: 9,1 Prozent). Allerdings bleibt hierbei ein positiver Effekt, der aufsichtsrechtlich erst jetzt mit der Feststellung des Jahresabschlusses eintritt, unberücksichtigt: Nach HGB-Rechnungslegung zum wurden dem Kernkapital 50 Millionen Euro zugeführt. Berücksichtigt man die Rücklagendotierung und die im Jahresabschluss testierten Wertberichtigungen, hätte sich damit eine Kernkapitalquote von ebenfalls 9 Prozent nach Basel III ergeben. Verlässlichkeit und Stabilität sind die wichtigsten Eckpfeiler der Bremer Landesbank. Wir haben in 2014 weitere wichtige Grundlagen geschaffen, um auch künftig ein starker Partner für die Region zu sein, sagt Dr. Stephan-Andreas Kaulvers, Vorsitzender des Vorstands der Bremer Landesbank. 1/7

2 Wachstum bei Privatkunden und Erneuerbaren Energien Möglich wurde das gute Ergebnis im abgelaufenen Geschäftsjahr durch eine solide Ertragslage in den Kerngeschäften. Die Bereiche Privat- und Firmenkunden sowie Erneuerbare Energien konnte die Bremer Landesbank auf hohem Niveau weiter ausbauen. So stieg der Zinsüberschuss um 7 Millionen auf rund 437 Millionen Euro. Damit liegt er über dem Wert des Vorjahres (430 Millionen Euro). Obwohl die Zinsen auf einem historisch niedrigen Niveau liegen, ist es uns gelungen, den Zinsüberschuss zu erhöhen. Das zeigt, dass wir mit unserem kundenorientierten Geschäftsmodell richtig liegen, sagt Kaulvers. Aktuell macht das Kundenkreditgeschäft rund 70 Prozent der Bilanzsumme aus. Neben der Stärkung des Kundengeschäfts hat die Bremer Landesbank ihre Maßnahmen zur Substanzstärkung weiter ausgebaut. Im Interesse unserer Kunden und Eigentümer ist es unsere Pflicht, in Segmenten mit schwieriger Marktentwicklung frühzeitig Vorsichtsmaßnahmen zu treffen. Das haben wir auch in 2014 getan, sagt Kaulvers. Dafür wurde unter anderem die Risikovorsorge im Kreditgeschäft gegenüber dem Vorjahr um 8 Millionen auf 271 Millionen Euro erhöht, insbesondere aufgrund der anhaltend schwierigen Lage auf den Schiffsmärkten. Eine nachhaltige Erholung stellt sich in der Schifffahrt nicht wie erhofft ein, darüber kann auch der leichte Aufwärtstrend in den Charterraten nicht hinwegtäuschen, sagt Kaulvers. Um sich rechtzeitig vor den Folgen möglicher Risiken zu schützen, hat die Bremer Landesbank deshalb bei den portfoliobasierten Wertberichtigungen mit dem sogenannten Management Adjustment eine pauschale Risikovorsorge in Höhe von 40 Millionen Euro gebildet. Ermöglicht wurde dies nicht zuletzt durch die Stärke im operativen Geschäft. Trotz der umfangreichen Maßnahmen zur Stärkung der Substanz ist es der Bremer Landesbank gelungen, ihren Zinsüberschuss nach Risikovor- 2/7

3 sorge mit 166 Millionen Euro auf dem Vorjahresniveau (167 Millionen Euro) zu halten. Den Provisionsüberschuss konnte die Regionalbank sogar um 2 Millionen Euro auf 43 Millionen Euro steigern. Der Return on Equity nach Steuern ist aufgrund der umfangreichen Vorsorgemaßnahmen zwar von 4 auf 2,6 Prozent gesunken. Vorstandsvorsitzender Kaulvers geht aber davon aus, dass sich dieser Wert mittelfristig auf 10 bis 15 Prozent erhöht, wenn die Maßnahmen zur Substanzstärkung abgeschlossen sind. Verwaltungsaufwendungen um sieben Millionen Euro reduziert Positiv auf das Geschäftsergebnis wirken sich die Verwaltungsaufwendungen aus. Diese konnten gegenüber 2013 um mehr als 7 Millionen Euro reduziert werden. Erreicht wurde dies in erster Linie durch niedrigere Sachkosten, unter anderem für die EDV und das Gebäudemanagement. Nicht eingespart wurde hingegen beim Personal. Wir setzen auch in Zukunft auf das, was uns als regionale Bank auszeichnet: den engen und persönlichen Kontakt zum Kunden. Dafür brauchen wir motivierte und kompetente Mitarbeiter, sagt Kaulvers. Insgesamt ist der Vorsitzende des Vorstands der Bremer Landesbank mit dem Geschäftsjahr zufrieden: Wir haben es geschafft, in 2014 ein gutes Geschäftsergebnis zu erwirtschaften und gleichzeitig weitere Grundlagen für eine erfolgreiche Zukunft geschaffen. Jetzt geht es darum, diesen Weg in den kommenden Jahren weiterhin erfolgreich zu beschreiten, sagt Kaulvers. Rückenwind erhält er von den Trägern der Bank. Kaulvers: Wir freuen uns, dass sich unsere Träger darauf verständigt haben, die Bank im Umgang mit den steigenden Eigenkapitalanforderungen zu unterstützen, indem diese ihre volle Performance zur Stärkung des Eigenkapitals einsetzen kann. Die Zahlen 2014 zeigen, dass wir mit unserer aktuellen Strategie der Substanzstärkung in die richtige Richtung gehen. 3/7

4 Zur Bremer Landesbank Spezialisiert, unkompliziert und jederzeit auf Augenhöhe mit dem Kunden: Das ist die Bremer Landesbank (BLB). Mit ihrer ausgewiesenen Expertise in internationalen Kapitalmärkten und fundiertem Branchenwissen unterstützt die Bank Unternehmen und Privatkunden im Nordwesten mit erstklassigen Lösungen zur Finanzierung und Vermögenssicherung. Als einziges Kreditinstitut der Region mit eigenem Handelszentrum bietet die Bremer Landesbank ihren Kunden exklusiven Zugang zu den internationalen Finanzund Kapitalmärkten. Wie eine aktuelle Umfrage unter 440 Firmen- und Privatkunden zeigt, kommt die hohe Produkt- und Beratungsqualität gut an: Neun von zehn Kunden würden sich jederzeit wieder für die Bremer Landesbank entscheiden und sie weiterempfehlen. Mit über kompetenten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Bremen und Oldenburg und einem Geschäftsvolumen von mehr als 34 Mrd. Euro gehört die Bremer Landesbank zu den führenden Kreditinstituten im Nordwesten. Ihre Träger sind die Norddeutsche Landesbank mit 54,8%, das Land Bremen mit 41,2% und der Sparkassenverband Niedersachsen mit 4,0%. Das Jahresergebnis wird ab dem auch im Internet veröffentlicht: Die Presseinformation und Bildmaterial stehen ebenfalls im Internet zur Verfügung: Ansprechpartner bei Rückfragen: Marco Behn, stellvertretender Pressesprecher Telefon: Mobil marco.behn@bremerlandesbank.de Disclaimer: Zukunftsbezogene Aussagen Diese Presseinformation enthält zukunftsbezogene Aussagen. Sie sind erkennbar durch die Begriffe wie erwarten, beabsichtigen, planen, anstreben, einschätzen und beruhen auf unseren derzeitigen Plänen und Einschätzungen. Die Aussagen beinhalten Ungewissheiten, da eine Vielzahl von Faktoren, die auf unser Geschäft einwirken, außerhalb unseres Einflussbereichs liegen. Dazu gehören vor allem die Entwicklung der Finanzmärkte sowie die Änderungen von Zinssätzen und Marktpreisen. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können erheblich von den heute getroffenen Aussagen abweichen. Die Bremer Landesbank übernimmt keine Verpflichtung und beabsichtigt auch nicht, solche Aussagen angesichts neuer Informationen oder künftiger Ereignisse anzupassen. Impressum Bremen: Domshof 26, Bremen Anschrift für Briefe: Bremen, Tel , Fax Oldenburg: Markt, Oldenburg Anschrift für Briefe: Postfach 2665, Oldenburg, Tel , Fax Sitz: Bremen, Amtsgericht Bremen HRA 22159, Steuernummer: 71/549/01234, UStID: DE Bankverbindung: BLZ , SWIFT Adresse: BRLADE22 kontakt@bremerlandesbank.de 4/7

5 Entwicklung ausgewählter Bilanzpositionen nach IFRS alle Angaben in Millionen Veränderung Geschäftsvolumen* ,9% Bilanzsumme ,7% Aktiva Forderungen an Kreditinstitute ,0% Forderungen an Kunden ,9% Passiva Verbindlichkeiten ggü. Kreditinstituten ,0% Verbindlichkeiten ggü. Kunden ,8% Verbriefte Verbindlichkeiten ,1% * wird in IFRS nicht abgebildet, Angabe aus handelsrechtlichem Abschluss Bilanzielles Eigenkapital nach IFRS alle Angaben in Millionen Veränderung Eigenkapital ,3% davon Gewinnrücklage ,7% davon Neubewertungsrücklage ,5% davon Gewinn ,7% 5/7

6 Ausgewählte Positionen aus der Gewinn- und Verlustrechnung nach IFRS alle Angaben in Millionen Veränderung Zinsüberschuss ,6% Risikovorsorge ,0% Zinsüberschuss nach Risikovorsorge ,6% Provisionsüberschuss ,9% Ergebnis aus erf. zum Fair Value bewerteten Finanzinstrumenten <-100,0% Ergebnis aus Hedge Accounting >100,0% Ergebnis aus Finanzanlagen >100,0% Ergebnis aus at-equity bewerteten Unternehmen ,5% Verwaltungsaufwendungen ,9% Sonstiges betriebliches Ergebnis >100,0% Ergebnis vor Steuern ,8% Ertragssteuern ,8% Jahresüberschuss nach Steuern ,7% 6/7

7 IFRS Gesamteinkommen der Periode alle Angaben in Millionen Konzernjahresüberschuss Direkt im Eigenkapital erfasste Erträge und Aufwendungen Gesamteinkommen der Periode Kennzahlen nach IFRS Cost-Income-Ratio (CIR) 36,5% 36,0% Return-on-Equity (RoE) 2,6% 4,0% Entwicklung der Kapitalquoten Harte Kernkapitalquote 8,0% 9,1% Gesamtkapitalquote 9,6% 10,9% 7/7

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