Materialien. Photovoltaik-Anlagen in Deutschland Ausgestattet mit der Lizenz zum Gelddrucken? Diskussionspapier. Heft 94

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Materialien. Photovoltaik-Anlagen in Deutschland Ausgestattet mit der Lizenz zum Gelddrucken? Diskussionspapier. Heft 94"

Transkript

1 Materialien Mark A. Andor Manuel Frondel Sophie Sendler Diskussionspapier Photovoltaik-Anlagen in Deutschland Ausgestattet mit der Lizenz zum Gelddrucken? Heft 94

2 Vorstand des RWI Prof. Dr. Christoph M. Schmidt (Präsident) Prof. Dr. Thomas K. Bauer (Vizepräsident) Prof. Dr. Wim Kösters Verwaltungsrat Prof. Dr. Reinhard F. Hüttl (Vorsitzender); Manfred Breuer; Prof. Dr. Claudia Buch; Reinhold Schulte (Stellv. Vorsitzende); Hans Jürgen Kerkhoff; Dr. Thomas A. Lange; Martin Lehmann-Stanislowski; Dr.-Ing. Herbert Lütkestratkötter; Hans Martz; Andreas Meyer-Lauber; Hermann Rappen; Prof. Regina T. Riphahn, Ph.D.; Reinhard Schulz; Dr. Michael H. Wappelhorst; Josef Zipfel Forschungsbeirat Prof. Regina T. Riphahn, Ph.D. (komm. Vorsitzende); Prof. Dr. Monika Bütler; Prof. Dr. Lars P. Feld; Prof. Dr. Stefan Felder; Prof. Dr. Alexia Fürnkranz-Prskawetz; Prof. Timo Goeschl, Ph.D.; Prof. Timothy W. Guinnane, Ph.D.; Prof. Dr. Kai Konrad; Prof. Dr. Wolfgang Leininger; Prof. Dr. Nadine Riedel; Prof. Dr. Kerstin Schneider; Prof. Dr. Conny Wunsch Ehrenmitglieder des RWI Heinrich Frommknecht; Dr. Eberhard Heinke; Prof. Dr. Paul Klemmer ; Dr. Dietmar Kuhnt RWI Materialien Heft 94 Herausgeber: Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung Hohenzollernstraße 1 3, Essen, Tel Alle Rechte vorbehalten. Essen 2015 ISSN ISBN

3 Materialien Diskussionspapier Mark A. Andor, Manuel Frondel und Sophie Sendler Photovoltaik-Anlagen in Deutschland Ausgestattet mit der Lizenz zum Gelddrucken? Heft 94

4 Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der deutschen National bibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über: http//dnb.ddb.de abrufbar. Das RWI wird vom Bund und vom Land Nordrhein-Westfalen gefördert. ISSN ISBN

5 Mark A. Andor, Manuel Frondel und Sophie Sendler 1 Photovoltaik-Anlagen in Deutschland Ausgestattet mit der Lizenz zum Gelddrucken? Zusammenfassung Auf Basis der Erhebungen zum Energieverbrauch der privaten Haushalte von RWI und forsa analysieren wir für mehrere hundert Haushalte, die über eine Photovoltaik-Anlage verfügen, die Renditen der Investitionen in PV-Anlagen. Unsere Ergebnisse verdeutlichen, dass diese Renditen mitunter sehr lukrativ waren, besonders bei Installation in den Jahren 2009 bis 2011, in denen hohe Vergütungssätze für Solarstrom mit stark gesunkenen Anlagekosten einhergingen. Unsere Sensitivitätsanalysen zeigen allerdings auch die nicht unerheblichen Risiken auf, die mit derartigen Investitionen verbunden sind. Zudem sind es tendenziell eher die wohlhabenderen Haushalte, die derartige Investitionen tätigen. Finanziert werden die damit erzielten Renditen von der großen Masse der übrigen Stromverbraucher über die EEG-Umlage, nicht zuletzt auch von den armutsgefährdeten Haushalten. Angesichts dieser Umverteilung finanzieller Ressourcen stellt sich bei der Förderung des Ausbaus der Erneuerbaren in Deutschland mit Hilfe des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes (EEG) die Frage nach einer gerechten Lastenverteilung. JEL Classification: Q28, Q42, Q48 Keywords: Solarstrom; Verteilungsgerechtigkeit; Subventionen September Mark A. Andor, RWI; Manuel Frondel, RWI und RUB; Sophie Sendler, RWI. Wir danken Frederik Hesse, Christoph M. Schmidt und einem anonymen Gutachter für wertvolle Kommentare und Anregungen und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) für die finanzielle Unterstützung im Rahmen des Projekts Akzeptanz, Förderkennzeichen 01 UN 1203C. Korrespondenz: Manuel Frondel, RWI, Hohenzollernstr. 1-3, Essen, frondel@rwiessen.de

6 1 Einleitung MitderAbkehrvonderKernenergieunddemAusbaudererneuerbarenEnergienimZugederdeut schenenergiewendeistunweigerlicheineverteuerungdesstromverbrauchsverbunden(frondelet al.2015).diefürdieverbraucherwachsendekostenbelastunglässtsichdeutlichamanstiegdersoge nannteneegumlageerkennen.mitdieserabgabeaufdenstromverbrauchwerdendiekostender FörderungderErneuerbaren,dieseitdemJahr2000aufGrundlagedesErneuerbarenEnergienGeset zes(eeg)erfolgt,aufdiestromverbraucherumgelegt.zwischen2009und2015hatsichdieseumlage etwaverfünffachtundistvonrund1,3centjekilowattstunde(kwh)auf6,17centimjahr2015ge stiegen. MaßgeblichenAnteilandiesemdrastischenAnstieghattederaufderPhotovoltaik(PV)beru hendesogenanntesolarboomindeutschland,dervorallemindenjahren2009bis2013zuverzeich nenwar(tabelle1).einhergehendmitdenabdemjahr2009starkfallendenpreisenfürpvmodule kamesindenjahren2009und2010jeweilszueinerverdopplungderneuinstalliertenkapazitäten gegenüberdemvorjahr.(fürdiedarauserwachsendekostenbelastungistdasjahrderinstallation deswegensobedeutend,weildiedanngeltendeeinspeisevergütungfürjeweils20jahredievergütung desmitderanlageproduziertenstromsfestlegt.)umdiekostenfürdieverbraucheringrenzenzu halten,wurdendieimrahmendeseegfürsolarstromgewährteneinspeisevergütungenimjahr2010 unterjähriggesenkt. TrotzdieserSenkungenum13%zum1.Juli2010undum3%zum1.Oktober2010undeiner weiterenverringerungdervergütungenzubeginndesjahres2011umwiederum13%gelangesder Politikjedochnicht,denPreisrückgangbeidenPVAnlagendurchKürzungderFördersätzeangemessen zuberücksichtigen(bardtundniehues2013:212).imergebnishabensichnachunserenberechnungen aufbasisvonfrondeletal.(2008),frondeletal.(2010)undfrondeletal.(2014)fürsämtlicheinder ZeitzwischenderEinführungdesEEGimJahr2000undEnde2014inDeutschlandinstalliertePVAn lagenrund112mrd.euro(inpreisenvon2012)anzusatzkostenangehäuft(tabelle1).diesezusatz kostenwurdenimwesentlichendadurchberechnet,dassvondersummedereinspeisevergütungen derwertdeserzeugtensolarstroms,bemesseninbörsenstrompreisen,abgezogenwurde. MitdiesenhohenKostendesSolarboomsgehenkontroverseDiskussionenüberdessenFolgen undnutzeneinher.sosindlautheindletal.(2014:509)hausundgrundbesitzerdieprofiteureder PVFörderung,währenddieübrigenprivatenHaushaltesowiedieStromverbraucherausdemSektor Gewerbe,HandelundDienstleistungenundderIndustriediehohenKostendafürzutragenhaben (FrondelundSommer2014). 4

7 Tabelle1:KapazitätenundZusatzkostenderPhotovoltaikförderunginDeutschland. JährlicheKapazitätszuwächseundre sultierendesolarstromerträge Zusatzkosten MW Mio.kWh Mrd. Mrd ,389 0, ,802 0, ,752 0, ,889 0, ,779 4, ,338 7, ,094 5, ,595 7, ,316 11, ,810 17, ,230 26, ,628 17, ,610 8, ,902 1, ,516 0,456 SummeZusatzkosten : 124, ,708 Quelle:JährlicheKapazitätszuwächse:BMU(2011),BNetzA(2015).Zusatzkosten:EigeneBerechnungen,zusätzlicheDetails findensichinfrondeletal.(2008),frondeletal.(2010)undfrondeletal.(2014). NachBerechnungenvonBardtundNiehues(2013:213ff.)aufBasisvonDatendesSoziooekonomi schenpanels(soep)erzielendiemehralseinemillionhaushalte,diemiteinerpvanlageausgestattet sind,jährlicheüberschüssevonetwaeinermilliardeeuro.überdiehälftedieserüberschüssegehen lautbardtundniehues(2013:217)anhaushaltederoberstendreideziledereinkommensverteilung. Eswirddarüberhinausvermutet,dasseinSchlüsselfürdieseUmverteilungvontendenziellärmeren HaushaltenzudeneherwohlhabenderenHaushalten,dieeinePVAnlagebesitzen,Renditensind,die deutlichhöherausfallenalsbeivergleichbareninvestitionen. UmdieserDiskussioneineempirischeGrundlagezuliefern,wirdindiesemBeitragdieBandbreitean RenditenvonBetreibernvonPVAnlageninDeutschlandanalysiert.DazuwerdendieDatenzumEner gieverbrauchderprivatenhaushalteverwendet,dierwiundforsaimauftragdesbundesministeriums fürwirtschaftundenergie(bmwi)seitmehralseinemjahrzehnterheben.ausdenerhebungenfür diejahre resultierendetaillierteangabenvonhaushalten,dieübereinepvanlageverfü gen:dasjahrderinbetriebnahmederanlage,dieinstallierteleistungunddiedamitjährlichprodu ziertesolarstrommenge.dieseangabenermöglichenunsdieempirischeanalysederdiesenhaushal tenzufließendenförderungsowiedersichdarausergebendenrenditevonpvanlagen. 5

8 ImfolgendenAbschnitt2werdendiederAnalysezugrundeliegendeDatenbasissowiedieGrundan nahmenderrenditeberechnungvorgestellt.diedarstellungderergebnissedesgrundmodellserfolgt inabschnitt3.dieseergebnissewerdenimabschnitt4anhandeinersensitivitätsanalyseüberprüft. DerabschließendefünfteAbschnittziehteinFazit. 2 DatenbasisundAnnahmendesGrundmodells UnsereAnalyseberuhtaufdenDatendreierBefragungenzumEnergieverbrauchderprivatenHaus halteindeutschlandfürdiejahre , und andiesenerhebungenhaben 6714,7125bzw.8561Haushalteteilgenommen(RWI,forsa2011,2013,2015).ImRahmendieser ErhebungenwurdendieHaushaltsvorständenichtzuletztnachdemVorhandenseinvonPVAnlagen undanderenalternativentechnologienbefragt. Insgesamthaben563Haushalteangegeben,imBesitzeinerPVAnlagezusein. 1 Jedervierte dieserhaushalteverfügtübereinnettoeinkommenvonmindestens4200euroimmonat,wohinge gennur8,2%solcherhaushalteindeneinkommensklassenunter1700eurozufindensind.diessind ersteindizienfürdievermutung,dasspvanlagenineinkommensstarkenhaushaltenhäufigerverbrei tetsind.diesevermutungwirddadurchbestätigt,dassüber90%dieserhaushalteangegebenhaben, indereigenenimmobiliezuwohnen.imübrigenlebenviervonfünfhaushaltenmitpvanlageinei nemeinoderzweifamilienhaus,dieübrigeninreihenoderdoppelhäusern. Für294der563HaushalteliegenunsdiezurBerechnungderRenditenerforderlichenAngaben vor:derzeitpunktderinbetriebnahmederpvanlage,ihrekapazitätinkilowatt(kw)sowiedieimjahr 2013erzeugteSolarstrommenge. 2 MitHilfedesZeitpunktsderInbetriebnahmederAnlageundder AngabezurKapazitätkonntederVergütungssatzjeKilowattstunde(kWh)Solarstromermitteltwer den. Durch Multiplikation des Vergütungssatzes mit der im Jahr 2013 erzeugten Solarstrommenge konntendieindiesemjahrerzielteneinnahmenausdersolarstromerzeugungerrechnetwerden. 3 UmdieEinnahmenfürdieJahreseitInbetriebnahmeeinerAnlageabschätzenzukönnen,wur dendieunbekanntensolarstromerträgefürdiejahrevor2013mithilfevonbundeslandspezifischen DatendesDeutschenWetterdiensteszurjährlichenSonnenscheindauertaxiert(DWD2015).Eswurde dazuangenommen,dassdieproduziertestrommengehauptsächlichvondersonnenscheindauerab hängt,wohingegenanderefaktorenwiewartungszeitenvernachlässigtwerdenkönnen(bardtund Niehues2013:216).AufBasisdieserAnnahmelässtsichderunbekannteSolarstromertrageinerAnlage fürdasjahrtausdembekanntensolarstromertragfürdasjahr2013wiefolgtabschätzen: 1 DerTabelleA1imAnhangkanndieVerteilungderGrößenklassenaller343Haushalte,diehierzuAngabengemachthaben, entnommenwerden. 2 DermittlerespezifischeSolarstromertraglagimJahr2013bei830kWhjekWLeistung. 3 DadieHaushaltefürdenZeitpunktderInbetriebnahmelediglichdasJahr,nichtaberdenMonatangebenmussten,wurde fürdiejahre2010,2012und2013,indenendaseegunterschiedlichevergütungssätzeinnerhalbdesjahresbzw.eine monatlichedegressionvorsah,eingewogenesmitteldermonatlichenwertealsvergütungssatzangenommen.imübri genwurdenindenerhebungenfürdiejahre sowie diefürdieanlagengeltendenvergütungssätze vondenhaushaltenerfragt.dervergleichdieserangabenmitdenveröffentlichtenvergütungssätzenzeigteinesehr großeübereinstimmung:lediglichbeifünfhaushaltengibtesnichtrundungsbedingteabweichungen. 6

9 StromertragimJahrt=StromertragimJahr2013*Sonnenscheindauerint/Sonnenscheindauerin2013.(1) UmdenjährlichenGewinneinerAnlageermittelnzukönnen,müssenvondenEinnahmendie jährlichenkostendesbetriebsderanlagensowiediejährlicheabschreibungderanlageabgezogen werden.eswirddazuangenommen,dassdieabschreibungderanschaffungskostenlinearüberdie Nutzungsdauervon20Jahrenerfolgt.MithinerfolgtdieAbschreibungübergenaujenenZeitraum,für dendievergütunggesetzlichgewährleistetist.fürdiejährlichenbetriebskostenwirdeinrichtwert von1%deranschaffungskostenangenommen(acker2015a;finke2015a;madel2015).indenbe triebskostennichtenthaltensindimgrundmodelldiejährlichenkostenfürdieversicherungderan lage.diesewerdenjedochindensensitivitätsrechnungenberücksichtigt,ebensowiediemöglichkeit, dieinvestitiondurchkreditezufinanzieren.imgrundmodellwirdhingegenangenommen,dassdie Investitionzu100%ausEigenkapitalfinanziertwird. DiefürkeinederAnlagenausderErhebungbekanntenAnschaffungskostenwerdenmitHilfe einespreisindexesfürschlüsselfertigepvanlagentaxiert(ziegler2015).ummithilfedespreisindexes dieanschaffungskostenineuroabschätzenzukönnen,musstenwiederumdiebekanntenangaben zumjahrderinstallationderanlageundzuderenleistungzurategezogenwerden.inunserensensi tivitätsrechnungenvariierenwirdieanschaffungskosten,umzuberücksichtigen,dasshaushaltebe sondersgünstigebzw.wenigergünstigeanbietergewählthabenkönnten. BeiderBestimmungderRenditeistzubeachten,dassdaseingesetzteKapitalnichtüberdie gesamtenutzungsdauerderpvanlagegebundenist:jährlicherwirtschaftetdieanlageeinnahmen, dieerneutinvestiertwerdenkönnen.dahergehenwirbeiderberechnungderrenditevereinfachend davonaus,dassdasüberdienutzungsdauerdurchschnittlichgebundenekapitalderhälftederan schaffungskostenentspricht(siehehierzubeispielsweisewöheunddöring(2008:529)).demnachbe ziehenwirdiejährlichengewinnebeiderberechnungderrendite aufdiehälftederanschaffungs kosten: (2) wobei indieserformeldieeingespeistesolarstrommengeimjahrtbezeichnet,dengesetzlich garantierteneinspeisevergütungssatz, diejährlicheabschreibung, diejährlichenbetriebskosten sowieidieeinmaligenanschaffungskosten. 3 ErgebnissedesGrundmodells DieBerechnungderRenditenerfolgtgetrenntfürdasjeweiligeJahrderInbetriebnahmederAnlagen, dadieseseinesehrstarkedeterminantedesgewinnsdarstellt.dieswirdausdenintabelle2darge stelltenrenditensehrdeutlich:mitimmittelüber10%erzielenjenebetreiberdiehöchstenrenditen, dieihreanlagenindenjahren2009,2010oder2011installierten.anlagen,dieimjahr2012inbetrieb genommenwurden,erzieltenhingegendiegeringstenrenditenimbetrachtungszeitraumvon2008 bis2013. EntsprechendeUnterschiedeergebensichauchbeidenüberalleAnlageneinesJahrgangshin weggemitteltengewinnen.dieseliegenfüranlagenmitinstallationsjahr2012bei306europrojahr, 7

10 währendanlagen,dieimjahr2011installiertwurden,imschnitt943euroangewinnerzielen.imüb rigenstimmtderdurchschnittlichejahresgewinnvon1210eurofürdasinstallationsjahr2010mitden vonbardtundniehues(2013:217)geschätztenjährlichengewinnenpraktischüberein.dieimwe sentlichenaufannahmenberuhendenberechnungendieserautorenergebenbeiinbetriebnahmeei ner10kwanlageimerstenquartal2010einengewinnvonca.100europromonat. NaturgemäßschwankendieRenditenderAnlagenmitderjährlichenSonnenscheindauer.Dies istperannahmedereinzigefaktor,derdieunterschiedeindenvonunsberechnetenrenditeneines AnlagenjahrgangsindenJahrenseitInbetriebnahmeerklärt,dennmangelsInformationenzudenSo larstromerträgenvor2013mussteangenommenwerden,dasssichderunbekanntestromertrageiner AnlagefürdasJahrtnachGleichung1ergibt.Auffälligist,dassdieSonnenscheindauerimJahr2013 relativgeringausfiel(tabelle2).dahergehtdierelativgeringerenditefürimjahr2012installierte AnlagenimJahr2013teilweisedaraufzurückundnichtalleinaufdiegesunkenenVergütungen.Die jeweilshöchstenrenditenergabensichfürdasjahr2011,dasdiehöchstesonnenscheindauerimbe trachtungszeitraum2008bis2013aufweist. Tabelle2:DurchschnittlicheRenditederPhotovoltaikanlagenprivaterHaushalteimZeitraum2008bis2013. RenditebeiInbetriebnahmeimJahr durchschnittl. Sonnenschein dauer Jahr (Std./Jahr) ,18% ,39% 10,18% ,90% 9,47% 9,91% ,84% 10,31% 14,54% 15,36% ,93% 8,32% 12,07% 12,89% 13,38% ,50% 6,47% 9,21% 9,93% 10,46% 4,50% 1488 Arithm.Mittel 7,29% 8,95% 11,43% 12,73% 11,92% 4,50% ZahlderBeob Marktzinssätze Bundesanleihe 4,51% 4,62% 4,33% 3,60% 3,51% 2,49% EURIBOR 4,45% 4,81% 1,62% 1,35% 2,01% 1,11% BeidenangegebenenRenditenhandeltessichumarithmetischeMittelallerBeobachtungen.BeidenzumVergleichange gebenenzinssätzenhandeltessichumeinebörsennotiertebundesanleihemiteinerrestlaufzeitvon20jahrenunddie EuroInterbankOfferedRate(EURIBOR)miteinerLaufzeitvon12Monaten. Quelle:EigeneBerechnungen UmdiemitPVAnlagenerzielbarenRenditenmitanderenInvestitionsmöglichkeitenverglei chenzukönnen,sindintabelle2zweiverschiedenemarktzinssätzeangegeben.hierbeihandeltes sichzumeinenumeinebörsennotiertebundesanleihe,dieeinemitderangenommenennutzungs dauereinerpvanlageübereinstimmenderestlaufzeitvon20jahrenaufweistundeinevergleichbare SicherheitbietetwiediegarantiertePVVergütung.DasichvermutlichnichtalleAnlegerandieserlan genlaufzeitorientieren,istzudemdereuribor(eurointerbankofferedrate)miteinerlaufzeitvon 12MonatenalsReferenzzinssatzangegeben(DeutscheBundesbank2015a,b).BeideZinssätzesindin Tabelle2alsJahresmittelwertedermonatlichveröffentlichtenZinssätzedargestellt. 8

11 DerVergleichmitdiesenZinssätzenzeigt,dassdieüberdieAnlageneinesJahrgangssowieden Betrachtungszeitraum gemittelteRenditevonPVAnlagen,dieindenJahren2007und2008 installiertwurden,deutlichhöherausfälltalsdiemarktzinssätzefürdiedarauffolgendenjahre.mit EinbruchdesEURIBORabdemJahr2009unddesgleichzeitigen wenngleichnichtsostarken Rück gangsderbundesanleihegewanndieinvestitioninpvanlagensogarnochweiteranattraktivität.die RenditevonAnlagen,dieindenJahren2009bis2011installiertwurden,beträgtimMittelrunddas DreifachederZinssätzederBundesanleihefürdieseJahre.JenachSonnenscheindauergehendieRen ditendieseranlagenineinzelnenjahrensogarnochdeutlichüberdiereferenzzinssätzehinaus. DeutlichwirddieZunahmederRentabilitätvonPVAnlagennachdemJahr2008auchbeiBe trachtungdesverhältnissesvonanschaffungskostenundvergütungssätzen.sosinddiedurchschnitt lichenanlagenkostenindenjahren2009und2010schnellergesunkenalsdievergütung.dieshatzu besondershohenrenditenbeianlagenmitinbetriebnahmeindenjahren2009bzw.2010geführt (BardtundNiehues2013:216).Abbildung1veranschaulichtdieseEntwicklungundunterstreichtdamit denbefundbesondershoherrenditenbeianlagenmiteineminstallationsjahrzwischen2009und Abbildung1:EntwicklungderAnlagenkostenundVergütungssätzevonPhotovoltaik. Veränderung der Anlagenkosten pro kwp und Vergütungssätze mit 2006 = Quelle:EigeneDarstellungaufBasisvonDatenvonBDEW(2014)undZiegler(2015) 7, ,5 15,4 Vergütungssatz Anlagekosten pro kwp 11,0 4 Sensitivitätsanalysen DieRobustheitderimvorigenAbschnittdargestelltenErgebnissewirdnunmitHilfevonSensitivitäts analysenüberprüft.hierzuwerdeneinigeannahmendesgrundmodellsabgeändert,etwaindemdie auseinerversicherungsprämieresultierendenkostenberücksichtigtwerden. Versicherungsprämie UmdemAusfallrisikovonAnlagen,etwainfolgevonSturm,FeueroderHagelschäden,gerechtzu werdenundumdievergleichbarkeitdesrisikosderanlagemitdenzinssätzender20jährigenbun desanleihesicherzustellen,wirddierenditeberechnungnunumeineversicherungsprämieergänzt. (WirdeinePVAnlagemittelseinesKreditsfinanziert,wirdvondenKreditinstitutenohnehinoftmals eineversicherungverlangt.)durcheinesolcheversicherungwirdnebendemversichertenschaden 9

12 auchdiedurchdenausfallderanlageentgangeneeinspeisevergütungersetzt(meyer2015).alsver sicherungsprämie sind jährliche Kosten von 0,30,8% des Anschaffungspreises anzusetzen (Finke 2015b). DiejährlichenVersicherungsprämiensindnebendenBetriebskostenunddenAbschreibungen beiderberechnungderrenditevonderjährlichenvergütungssummeabzuziehen.abbildung2ver deutlicht,dasssichdierenditendesgrundmodellsbeiberücksichtigungeinerversicherungsprämie von0,3%bzw.0,8%deranschaffungskostenum0,6bzw.1,6prozentpunkteverringern.somitwirkt sicheinesolcheversicherungrelativgesehenstarkausundkanndierenditeeineranlagebeträchtlich senken.dennochbleibendiemittlerenrenditenvonanlagen,dieindenjahren2009bis2011instal liertwurden,imzweistelligenprozentbereich. Abbildung2:RenditenvonPVAnlagenbeiBerücksichtigungvonVersicherungsprämien. Durchschnittliche Rendite in % 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 12,73% 11,92% 11,43% 11,32% 10,83% 8,95% 11,13% 7,29% 6,69% 7,35% 4,50% 2,90% Grundmodell Versicherung 0,3% Versicherung 0,8% 0% Jahr der Inbetriebnahme Quelle:EigeneBerechnungen Anschaffungskosten DadieHaushaltekeineInformationenzuihrenindividuellenAnschaffungskostenzurVerfügungstellen mussten,habenwirdiesemithilfeeinespreisindexesfürschlüsselfertigeanlagengeschätzt.esist jedochdavonauszugehen,dassdietatsächlicheninvestitionskostenderhaushaltedavoninderregel nachobenoderuntenabweichen.unsererenditeberechnunghabenwirdaherumvariationeninden Anschaffungskostenum±10% und±20%ergänzt.diebandbreitederrenditebeieinerinstallationder AnlageimJahr2010,dasJahrmitdemgünstigstenVerhältnisvonKostenundVergütunggemäßAbbil dung1,reichtvon8,61%bis18,91%(abbildung3).diesebandbreiteunterstreichtdiebedeutungder AnschaffungskostenfürdieerzielbareRendite. Abbildung3:EffektederVariationderAnschaffungskostenaufRenditenvonPVAnlagen. Durchschnittliche Rendite in % 20% 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 7,29% 8,95% 11,43% 18,91% 12,73% 8,61% 11,92% 0% Jahr der Inbetriebnahme Quelle:EigeneBerechnungen 4,50% Anschaffungskosten: -20% -10% Grundmodell +10% +20% 10

13 AustauschdesWechselrichters JedePVAnlagebenötigtzurUmwandlungdeserzeugtenGleichstromsindenüblicherweiseverwen detenwechselstromeinensogenanntenwechselrichter.jenachqualitätdeswechselrichtersistein schätzungen von Experten zufolge von einer Lebensdauer von etwa 10 Jahren auszugehen (Acker 2015b).Folglichkönntedamitzurechnensein,dassinnerhalbdesVergütungszeitraumsvon20Jahren einzusätzlicherwechselrichterbenötigtwird.diekostenfüreinenneuenwechselrichtersindmit etwa10%deranschaffungskostenanzusetzen(acker2015b;zahn2015).dereffektdieserzusätzlichen KostenaufdieRenditekanndaherjenerKurveausAbbildung3entnommenwerden,diedieRendite fürum10%höhereanschaffungskostenwiedergibt,alsimgrundmodellangenommen. LebensdauervonPhotovoltaikanlagen Obwohl umfangreiche Erfahrungswerte fehlen, wird vielfach davon ausgegangen, dass PVAnlagen eineüberdenvergütungszeitraumvon20jahrenhinausgehendelaufzeithaben.sobietenvieleher stellerleistungsgarantienüber25jahre,mitdenensieversprechen,dassderjährlicheleistungsrück gangeinengewissenprozentsatznichtüberschreitet(acker2015c).anderequellensprechengarvon Lebensdauernvon3040Jahren(Elsner2012;Focusonline2015;GehrlicherSolar2015).Vordiesem HintergrundkönntedietatsächlicherzielbareRenditenochdeutlichhöherausfallenalsdieimvorigen AbschnittdargestelltenResultatesuggerieren,dennwenngleichdieEEGFörderungnach20Jahren ausläuft,könntediedarüberhinausgehendeeigennutzungdessolarstromsdierenditesteigern.an dererseitssollteauchbetrachtetwerden,welcheneffekteineverkürztelebensdauerhat.inabbildung 4werdendaherdieRenditendesGrundmodells,dasaufeinerNutzungsdauerderAnlagenvon20 Jahrenbasiert,mitsolchenRenditenverglichen,diesichausalternativenNutzungsdauernvon15,25 und30jahrenergeben. Abbildung4zeigt,dasseineverkürzteNutzungsdauervon20auf15JahredieRenditestark reduziert.sokannsichdieohnehinvergleichsweisegeringerenditefürimjahr2012installierteanla genbeieinernutzungsdauervon15anstatt20jahrenauf1,17%reduzieren.andererseitsverbessert einelängerelebensdauerdierenditebeträchtlich:beieinerlebensdauervon30jahrenerzielenselbst Anlagen,dieimJahr2012installiertwurden,durchschnittlicheRenditenvon7,83%. Abbildung4:EffekteunterschiedlicherNutzungsdauernvonPhotovoltaikanlagenaufdieRendite. Durschnittliche Rendite in % 18% 16% 14% 12% 10% 8% 6% 4% 2% 10,62% 7,29% 3,96% 8,95% 11,43% 15,82% 12,73% 9,39% 11,92% 7,83% 4,50% 0% 1,17% Jahr der Inbetriebnahme Quelle:EigeneBerechnungen Nutzungsdauer (in Jahren) (Grundmodell) 15 11

14 Fremdkapital FürdasGrundmodellwurdeangenommen,dassHaushaltedieAnschaffungskostenzu100%durchEi genkapitalfinanzieren.eingroßteilderpvanlagenwirdjedochfremdfinanziert,etwawenndasnötige StartkapitalnichtverfügbaristoderwennattraktiveFremdkapitalzinsengenutztwerden,umdieEi genkapitalrenditezusteigern.tatsächlichbotdiekreditanstaltfürwiederaufbau(kfw)hierfürinden vergangenenjahrengünstigekrediteanundhatteeinengroßenanteilanderfinanzierungvonpv Investitionen(Abbildung5).ImJahr2012lagderAnteilderdurchdieKfWfinanziertenPVAnlagenan dengesamteninvestitionenindeutschlandsogarbei50,7%,auchwennderkfwanteilindenjahren davordeutlichniedrigerausfiel. Abbildung5:KfWAnteilamInvestitionsvolumenfürPhotovoltaikanlageninDeutschland. 60% KfW-Anteil am Investitionsvolumen 50,7% 50% 44,5% 39,6% 40,8% 40% 35,9% 32,4% 30% 20% 10% 0% Jahr Quelle:EigeneBerechnungenmitDatenvonZSW(2013,2012,2011,2010,2009,2008) DiegroßeBedeutungderKfWindiesemZusammenhanglegtesnahe,zurUntersuchungdes EffektsderFremdfinanzierungdieZinssätzedesKredits274derKfWfürPVAnlagenheranzuziehen. DiesesollteneinengutenRichtwertfürdieFremdfinanzierungderartigerInvestitionenbieten(BMWi 2014:24;ZSW2013,2012,2011,2010,2009,2008).DaaufdenInternetseitenderKfWlediglichdie aktuelleneffektivenjahreszinssätzefürdenkredit274abrufbarsind,wurdendiefürdiefolgendesen sitivitätsanalyseerforderlichenzinssätzefürdiejahre2007bis2012durchrückschreibunganhanddes EURIBORundderintertemporalalskonstantangenommenenDifferenzzwischenKfWZinssatzund demeuriborermittelt.somitergibtsichannahmegemäßderzinssatzfürdasjahrtausdemeuribor desselbenjahreszuzüglichderdifferenzvoneuriborunddemkfweffektivzinsvomapril2015. HäufigwerdenInvestitioneninPVAnlagennichtgänzlichdurchDarlehenfinanziert.Vielmehr schwanktderkreditfinanzierteanteilnachangabenderkfwumdie80%(sieheauchfraunhoferise 2013:11).TatsächlichlagendieFremdkapitalquotenfürdieJahre2007bis2012zwischenrund70% und 80% (Tabelle 3). Bei Fremdfinanzierung einer Investition kann sich für die Eigenkapitalrendite einehebelwirkung(leverageeffekt)ergeben,wenndierenditederinvestitiondenfremdkapi talzinssatz übersteigt(wöheunddöring2008:661):, (3) 12

15 wobeivdenverschuldungsgradbezeichnet,dersichausdemanteilvonfremd(fk)undeigenkapital (EK)ergibt:V=FK/EK.GünstigeFremdkapitalzinssätzebegünstigendemnachdieEigenkapitalrendite einerinvestition. Tabelle3:DarlehensundInvestitionsvolumenderKfWfürPhotovoltaik Jahr Darlehens 1,7 2,5 3,8 6,8 3,9 3,9 volumen(in Md Investitions E ) 2,10 3,26 4,89 8,18 4,86 5,68 volumen(in Md Quote(in%) E ) 81% 77% 78% 83% 80% 69% Quelle:EigeneBerechnungenmitDatendesZSW(2013,2012,2011,2010,2009,2008) EinwichtigerEinflussfaktoraufdieHöhederFremdkapitalzinssätzeistdieBonitätderHaus halte.dabeigiltgrundsätzlich,dassderfremdkapitalzinsumsoniedrigerist,jehöherdiebonitätbe wertetwird.solagenimapril2015diekfwzinssätzefürhaushaltemiteinerguten,mittlerenund schlechtenbonitätbei1,35%,3,15%bzw.7,75%.wegenfehlendenangabenderhaushalteüberihre KreditwürdigkeitwerdenimFolgendendieRenditenfürdiesegrobeBonitätsklassifizierungdargestellt. DieindenAbbildungen6,7und8präsentiertenErgebnissezeigen,dasssichindenJahren 2009bis2011,indenenderFremdkapitalzinsdeutlichunterhalbderAnlagenRenditegelegenhaben dürfte,eigenkapitalrenditenvon30%undmehrerzielenlassenkonnten.beihoherfremdkapitalquote von80%undguterbonitätderhaushaltewarensogareigenkapitalrenditenumdie50%möglich.wie Abbildung7verdeutlicht,warendieEigenkapitalrenditenauchbeimittlererBonitätdeutlichüberden ermitteltenrenditendesgrundmodells. Abbildung6:EigenkapitalrenditebeiguterBonitätdeskreditnehmendenHaushalts(FKQ:Fremdkapitalquote). Durchschnittliche Rendite in % 60% 50% 40% 30% 20% 14,21% 21,03% 46,24% 53,79% 36,68% 47,12% 15,90% 10% 7,29% 8,95% 11,43% 12,73% 11,92% 4,50% 0% Jahr der Inbetriebnahme Quelle:EigeneBerechnungen Grundmodell FKQ: 0% FKQ: 70% FKQ: 80% 13

16 Abbildung7:EigenkapitalrenditebeimittlererBonitätdeskreditnehmendenHaushalts. 60% Durchschnittliche Rendite in % 46,58% 39,05% 39,93% 40% 32,47% 20% 13,85% 7,00% 6,40% 7,29% 8,95% 11,43% 12,73% 11,92% 0% 4,50% Jahr der Inbetriebnahme Quelle:EigeneBerechnungen Grundmodell FKQ: 0% FKQ: 70% FKQ: 80% SchlechteBonitätensolltenbeiHaushalten,dieinPVAnlageninvestieren,eherdieAusnahme bilden. Zum Vergleich wurden dennoch in Abbildung 8 die Renditen und Eigenkapitalrenditen von HaushaltenmitschlechterBonitätbetrachtet,umdarzustellen,dassdieseInvestitionenauchmitRisi kenverbundensind,diezunegativenrenditenführenkönnen. Abbildung8:EigenkapitalrenditebeischlechterBonitätdeskreditnehmendenHaushalts. 40% Durchschnittliche Rendite in % 28,18% 20,65% 21,74% 21,53% 20% 7,29% 8,95% 11,43% 12,73% 11,92% 4,50% 0% -4,55% -11,40% -12,00% -20% Jahr der Inbetriebnahme Quelle:EigeneBerechnungen Grundmodell FKQ: 0% FKQ: 70% FKQ: 80% InsgesamtbestätigensichhierbeinochdeutlicherdieUnterschiedejenachJahrderInbetrieb nahmederpvanlagen.soließensichindenjahren2009bis2011renditenvonumdie20%erzielen. FürdieInbetriebnahmejahre2007,2008und2012liegendieRenditenhingegenindenNegativbereich. 14

17 5 Fazit ZurRentabilitätvonInvestitioneninAnlagenzurSolarstromerzeugungaufBasisvonPhotovoltaik(PV) existiertmitwenigenausnahmen,wieetwaderstudievonbardtundniehues(2013),kaummehrals anekdotischeevidenz.dieerhebungenzumenergieverbrauchderprivatenhaushalte,dierwiund forsaimauftragdesbundeswirtschaftsministeriumsseitmehralseinemjahrzehntdurchführen,kön nendiesbezüglicheinwenigabhilfeschaffenundeineeinschätzungzurwirtschaftlichkeitdesbetriebs vonpvanlagenliefern:fürmehrerehunderthaushalte,dieübereinepvanlageverfügen,resultieren ausdiesenerhebungendetaillierteangabenüberdasjahrderinbetriebnahmederanlage,derenleis tungunddiedamitjährlichproduziertesolarstrommenge. UnserehieraufbasierendeempirischeAnalysefürdieJahre hatgezeigt,dassdie RenditenvonInvestitioneninPVAnlagenmituntersehrlukrativ waren,besondersindenjahren2009 bis2011,indenenhohevergütungssätzefürsolarstrom mitstarkgesunkenenanlagekosteneinher gingen.währendeseherdiewohlhabenderenhaushaltesind,diedienötigendachundfreiflächen zurverfügunghabenundsolcheinvestitionentätigenkönnen,werdendiedamiterzielbaren,oftmals hohenrenditenvondergroßenmassederübrigenstromverbraucherüberdieeegumlagefinanziert, nicht zuletzt auch von armutsgefährdeten Haushalten. Angesichts dieser Umverteilung finanzieller RessourcenstelltsichbeiderFörderungdesAusbausderErneuerbareninDeutschlandmitHilfedes ErneuerbarenEnergienGesetzes(EEG)dieFragenacheinergerechtenLastenverteilung. DieseFragewirdumsodrängender,jestärkerderEigenverbrauchvonSolarstromzurTriebfe derdesweiterenpvausbausindeutschlandwird.währendbetreibervonkleinerenanlagenmiteiner Leistungvonbiszu10Kilowatt,wiediesbeiprivatenHaushaltenzumeistderFallist,nachdemaktuell geltendeneegwederstromsteuernochumlagennochandereabgabenaufdenselbstverbrauchten Stromzuzahlenhaben,führtderEigenverbrauchvonSolarstromzuhöherenLastenfürdieübrigen Stromverbraucher.DiesehabenbeieinerZunahmedesEigenverbrauchsimmerhöhereBeiträgezur FinanzierungderEEGUmlagesowieanderenAbgabenzuschultern.ZudemmüssendieHaushaltehö herenetzentgeltezahlen.diesdürftezueinemsichselbstverstärkendeneffektführen:dieaufgrund deswachsendeneigenverbrauchssteigendenumlagenundnetzentgelteerhöhensukzessivediean reizezumselbstverbrauch(bardtetal.2014:94). DersichselbstverstärkendeEffektkönntemitdensteigendenStrompreisenaufdereinen SeiteundfallendenTechnologiepreisenaufderanderenSeiteanFahrtgewinnen.Besonderswenndie PreisevonSpeichertechnologienkünftigstarkfallensollten,könntenimmermehrHaushaltebeschlie ßen,weitgehendautarkzuwerden,indemsieüberschüssigenSolarstrominBatterienspeichern,um sichinsonnenarmenzeitenweiterhinselbstmitstromversorgenzukönnen.dieswärenichtallein unterverteilungsgesichtspunktenalskritischzusehen.einesolcheentwicklungbirgtaucheinhohes AusmaßanIneffizienzen,nichtzuletzt,weilalternativeTechnologien,dienichtdemSelbstverbrauch dienen,etwazurwindstromerzeugung,benachteiligtwerden. ImVergleichzueinerkostenoptimalenEntwicklungbiszumJahr2025werdendieseIneffizien zenvonjägemannetal.(2013:1)fürprivatehaushalte,diesichmitpvundspeichereinheitenaus statten,auf116mrd.euro(inpreisenvon2011)beziffert.dasausmaßanineffizienzenkannjedoch nochvielstärkerausfallen,wennauchunternehmenausderindustrieundfirmenausdemsektor 15

18 Gewerbe,HandelundDienstleistungenvondieserMöglichkeitverstärktGebrauchmachensollten.Ein künftigdurchausrealistischersolarboom2.0wäredahersowohluntereffizienzalsauchverteilungs gesichtspunktenäußerstkritischzusehen. 16

19 Anhang TabelleA1:GrößenverteilungderPhotovoltaikAnlagenvonalljenenBefragten,dieeineAngabezurKapazitätgemachtha ben. Anlagengröße in kwp Anzahl Haushalte Anteil bis zu ,1% bis zu ,7% bis zu ,6% bis zu ,9% bis zu ,3% bis zu ,3% Gesamt ,0% Quelle:EigeneDarstellung 17

20 Literaturverzeichnis Acker,U.(2015a),PhotovoltaikKosten.Internet: kosten. Acker,U.(2015b),Wechselrichter.Internet: Acker,U.(2015c),LebensdauereinerPhotovoltaikanlage.Internet: Bardt,H.undJ.Niehues(2013),VerteilungswirkungendesEEG.ZeitschriftfürEnergiewirtschaft 37(3): Bardt,H.,E.Chrischilles,C.Growitsch,S.Hagspiel,undL.Schaupp(2014),Eigenerzeugungund SelbstverbrauchvonStrom Stand,Potentiale,Trends.ZeitschriftfürEnergiewirtschaft38(2): Bundesnetzagentur(BnetzA)(2015),PhotovoltaikanlagenDatenmeldungensowieEEG Vergütungssätze,Bonn.Internethttp:// BundesministeriumfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit(BMU)(2011),Erneuerbare Energien2010.DatendesBundesministeriumsfürUmwelt,NaturschutzundReaktorsicherheit zurentwicklungdererneuerbarenenergienindeutschlandimjahr2010aufdergrundlageder AngabenderArbeitsgruppeErneuerbareEnergienStatistik(AGEEStat).VorläufigeAngaben, Stand23.März2011,Berlin. BundesministeriumfürWirtschaftundEnergie(BMWi)(2014),ErneuerbareEnergieninZahlen. NationaleundinternationaleEntwicklungimJahr2013,StandOktober2014,Berlin,online unter: ErneuerbareEnergienunddasEEG:Zahlen,Fakten,Grafiken(2014),in:EnergieInfo.Internet: DeutscheBundesbank(2015a),RenditenderBundesanleihen,Zinsstrukturkurve(SvenssonMethode) /BörsennotierteBundeswertpapiere/20,0Jahr(e)RLZ/Monatsendstand.Internet: DeutscheBundesbank(2015b),GeldmarktsätzenachMonaten,Geldmarktsätze/EURIBOR/ Zwölfmonatsgeld/Monatsdurchschnitt.Internet: DeutscherWetterdienst(DWD)(2015),ZeitreihenvonGebietsmittelSonnenscheindauer.Internet: Elsner,A.(2012),PlanungPVAnlagen.Internet: Finke,S.(2015a),LohntsichPhotovoltaikweiterhin.Internet: 18

21 Finke,S.(2015b),PhotovoltaikKostenimJahr2015.Internet: Focusonline(2015),WielangehältsoeineSolaranlage?Internet: einesolaranlage_aid_ html. FraunhoferInstitutfürSolareEnergiesysteme(ISE)(2013),Stromgestehungskostenerneuerbare Energien.StudiedesISE,Freiburg,November2013.Internet: dateien/studienundkonzeptpapiere/studiestromgestehungskostenerneuerbareenergien.pdf. Frondel,M.,N.RitterundC.M.Schmidt(2008),Germany'sSolarCellPromotion:DarkCloudsonthe Horizon.EnergyPolicy36(4): Frondel,M.,N.Ritter,C.M.SchmidtundC.Vance(2010),EconomicImpactsfromthePromotionof RenewableEnergyTechnologies:TheGermanExperience.EnergyPolicy38: Frondel,M.,C.M.SchmidtundC.Vance(2014),RevisitingGermany'sSolarCellPromotion:AnUn foldingdisaster.economicanalysisandpolicy44(1):313. Frondel,M.undS.Sommer(2014),EnergiekostenbelastungprivaterHaushalte:DasEEGalssozialpo litischezeitbombe?listforumfürwirtschaftsundfinanzpolitik40(4): Frondel,M.,S.SommerundC.Vance(2015),TheBurdenofGermany'sEnergyTransitionAnEmpiri calanalysisofdistributionaleffects.economicanalysisandpolicy45:8999. GehrlicherSolar(2015),WiehochistdieLebensdauereinerPhotovoltaikanlage?Internet: photovoltaikanlage/. Heindl,P.,R.SchüßlerundA.Löschel(2014),IstdieEnergiewendesozialgerecht?Wirtschaftsdienst, 94(7), Jägemann,C.,S.HagspielundD.Lindenberger(2013),TheEconomicInefficiencyofGridParity:The CaseofGermanPhotovoltaics.EWIWorkingPaper,No13/19,EnergiewirtschaftlichesInstitut deruniversitätzuköln. Madel,A.(2015),PhotovoltaikBetriebskosten.Internet: ratgeber.de/photovoltaik/photovoltaikwirtschaftlichkeit/photovoltaikbetriebskosten. Meyer,O.(2015),PhotovoltaikVersicherungfürPVAnlagenvergleichen.Internet: RheinischWestfälischesInstitutfürWirtschaftsforschung(RWI),forsaGesellschaftfür SozialforschungundstatistischeAnalysenmbH(2015),ErhebungdesEnergieverbrauchsder 19

22 privatenhaushaltefürdiejahre internet: essen.de/haushaltsenergieverbrauch. RheinischWestfälischesInstitutfürWirtschaftsforschung(RWI),forsaGesellschaftfür SozialforschungundstatistischeAnalysenmbH(2013),ErhebungdesEnergieverbrauchsder privatenhaushaltefürdiejahre internet: essen.de/haushaltsenergieverbrauch. RheinischWestfälischesInstitutfürWirtschaftsforschung(RWI),forsaGesellschaftfür SozialforschungundstatistischeAnalysenmbH(2011),ErhebungdesEnergieverbrauchsder privatenhaushaltefürdiejahre internet: essen.de/haushaltsenergieverbrauch. Wöhe,G.undU.Döring(2008),EinführungindieAllgemeineBetriebswirtschaftslehre,Aufl.23, München:Vahlen. Zahn,S.(2015),KostenPhotovoltaik DaskostenPhotovoltaikAnlagen.Internet: ZentrumfürSonnenenergieundWasserstoffForschungBadenWürttemberg(ZSW)(2013,2012, 2011,2010,2009,2008),EvaluierungderinländischenKfWProgrammezurFörderung ErneuerbarerEnergien,GutachtenimAuftragderKfWBankengruppe.Internet: %28D%29/Research/Evaluationen/EvaluationenErneuerbareEnergien/. Ziegler,M.(2015),PhotovoltaikPreisindex.Internet: preisindex. 20

Projektbericht. Statusbericht. Heft 59

Projektbericht. Statusbericht. Heft 59 Projektbericht Boris Augurzky Rosemarie Gülker Sebastian Krolop Christoph M. Schmidt Hartmut Schmidt Hendrik Schmitz Stefan Terkatz Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung Verifikation

Mehr

Projektbericht. Statusbericht. Heft 59

Projektbericht. Statusbericht. Heft 59 Projektbericht Boris Augurzky Rosemarie Gülker Sebastian Krolop Christoph M. Schmidt Hartmut Schmidt Hendrik Schmitz Stefan Terkatz Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung Verifikation

Mehr

Markus Demary / Michael Voigtländer

Markus Demary / Michael Voigtländer Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte

Mehr

kontakt@artepictura.de

kontakt@artepictura.de Cora und Georg Banek leben und arbeiten im Raum Mainz, wo sie Mitte 2009 ihr Unternehmen um eine Fotoschule (www.artepictura-akademie.de) erweitert haben. Vorher waren sie hauptsächlich im Bereich der

Mehr

Einweihung einer Bürger-Solaranlage in Rüsselsheim

Einweihung einer Bürger-Solaranlage in Rüsselsheim Einweihung einer Bürger-Solaranlage in Rüsselsheim Solarbürger werden auch ohne eigenes Dach mit einem Bürger-Solarsparbrief Stromerzeugung deckt den Bedarf von etwa 150 Vier- Personen-Haushalten CO 2

Mehr

Heinrich Hemme, Der Mathe-Jogger 2

Heinrich Hemme, Der Mathe-Jogger 2 Heinrich Hemme Der Mathe-Jogger 2 100 mathematische Rätsel mit ausführlichen Lösungen Vandenhoeck & Ruprecht Mit zahlreichen Abbildungen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die

Mehr

Jahr 2015 STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND. Im Auftrag von:

Jahr 2015 STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND. Im Auftrag von: STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de Jährlicher szubau Kumulierte Kumuliert

Mehr

Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver

Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver Wibke Derboven Gabriele Winker Ingenieurwissenschaftliche Studiengänge attraktiver chläge für Hochschulen 4lJ Springer ieurwissenschaftliche Studiengänge ttver gestalten fegmnisü^e üilivchültät DAiiiviSTAÖT

Mehr

DIIR-SCHRIFTENREIHE. Band 43

DIIR-SCHRIFTENREIHE. Band 43 DIIR-SCHRIFTENREIHE Band 43 Zusammenarbeit der Internen Revision mit Risikocontrolling und Compliance Empfehlungen auf Basis der MaRisk VA Erarbeitet von Mitgliedern des Arbeitskreises Interne Revision

Mehr

Förderung und Marktintegration erneuerbarer Energien

Förderung und Marktintegration erneuerbarer Energien Förderung und Marktintegration erneuerbarer Energien Manuel Frondel Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI), Essen, Ruhr-Universität Bochum (RUB) Agenda Förderung erneuerbarer Energien

Mehr

Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende

Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende Vebrauchererwartungen zum Gelingen der Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung 9. Dezember 2015 q5644/32579 Ma, Hr forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer

Mehr

Innovationsdrehscheibe Bergisches Land - Innovationen erleben

Innovationsdrehscheibe Bergisches Land - Innovationen erleben Bergische Universität Wuppertal FB D Abt. Sicherheitstechnik Fachgebiet Produktsicherheit und Qualitätswesen Gaußstraße 20 42119 Wuppertal Innovationsdrehscheibe Bergisches Land - Innovationen erleben

Mehr

Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Deutschland im Jahr 2013

Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Deutschland im Jahr 2013 Update zur regionalen Entwicklung der geförderten Weiterbildung Allgemeinmedizin im ambulanten Versorgungssektor in Bätzing-Feigenbaum J Hering R Schulz Mandy Schulz Maike Hintergrund Ende 2009 trafen

Mehr

Provided in Cooperation with: Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI)

Provided in Cooperation with: Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung (RWI) econstor www.econstor.eu Der Open-Access-Publikationsserver der ZBW Leibniz-Informationszentrum Wirtschaft The Open Access Publication Server of the ZBW Leibniz Information Centre for Economics Kambeck,

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Information: Strompreise für Haushaltskunden 2013

Information: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Information: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Grundsätzlich wird der Strompreis aus drei Elementen gebildet: a) Den Kosten für die Erzeugung, Beschaffung, den Vertrieb sowie Service und Dienstleistungen:

Mehr

Solarstrom für Ihren Haushalt!

Solarstrom für Ihren Haushalt! Solarstrom für Ihren Haushalt! 100% Solarstrom für 1 Franken* pro Tag und Person als Beitrag für eine nachhaltige Strom-Zukunft! 50% Solarstrom für 50 Rappen* pro Tag und Person als Beitrag in Richtung

Mehr

Studie. Bewertung von Immobilien mit Photovoltaikanlagen. Fachgruppe Energie und Umwelt der HypZert GmbH. Stand: Juli 2011

Studie. Bewertung von Immobilien mit Photovoltaikanlagen. Fachgruppe Energie und Umwelt der HypZert GmbH. Stand: Juli 2011 Studie Bewertung von Immobilien mit Photovoltaikanlagen Fachgruppe Energie und Umwelt der HypZert GmbH Stand: Juli 2011 HypZert GmbH Georgenstraße 21, 10117 Berlin www.valuers-corner.de Das Werk einschließlich

Mehr

Über die Herausgeber

Über die Herausgeber Über die Herausgeber Frank R. Lehmann, Paul Kirchberg und Michael Bächle (von links nach rechts) sind Professoren im Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg (DHBW),

Mehr

SOLARSTROM HEUTE: ERZEUGEN, SPEICHERN, SELBST VERBRAUCHEN

SOLARSTROM HEUTE: ERZEUGEN, SPEICHERN, SELBST VERBRAUCHEN SOLARSTROM HEUTE: ERZEUGEN, SPEICHERN, SELBST VERBRAUCHEN SOLARFREUNDE MOOSBURG 10. OKTOBER 2013 MARTIN HILLEBRAND So hat es 1989 in Freising begonnen Selbsterzeugter PV-Strom billiger als Netzstrom Energiebetrachtung

Mehr

Anhang Pressemitteilung Internet. Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis

Anhang Pressemitteilung Internet. Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis Anhang Pressemitteilung Internet Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis Deutschland ist seit Jahren Vorreiter bei der klimaschonenden Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Bereits in

Mehr

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik

Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020. Thüringen Invest und Thüringen Dynamik GEFRA Ex-Ante-Evaluierung von Finanzinstrumenten in Thüringen 2014-2020 Thüringen Invest und Thüringen Dynamik Kurzfassung Kovalis Dr. Stefan Meyer, Bremen GEFRA Gesellschaft für Finanz- und Regionalanalysen,

Mehr

STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND

STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de szubau Kumulierte Kumuliert (31.12.)

Mehr

Handlungshilfen für Bildungsberater. Leitfaden. für die Bildungspraxis. Band 25. Organisation betrieblicher Weiterbildung

Handlungshilfen für Bildungsberater. Leitfaden. für die Bildungspraxis. Band 25. Organisation betrieblicher Weiterbildung Leitfaden für die Bildungspraxis Handlungshilfen für Bildungsberater Band 25 Organisation betrieblicher Weiterbildung Was ist Inhalt Einleitung Qualifizierungsbedarf? Herausforderungen Vorgehensweisen

Mehr

Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung ADMED GmbH. Einsparpotenziale bei den Verwaltungskosten gesetzlicher Krankenversicherungen

Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung ADMED GmbH. Einsparpotenziale bei den Verwaltungskosten gesetzlicher Krankenversicherungen Projektbericht Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung ADMED GmbH Einsparpotenziale bei den Verwaltungskosten gesetzlicher Krankenversicherungen Forschungsprojekt für die BIG direkt gesund

Mehr

Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement

Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement Rainer Ambrosy / Franz Bosbach / Susanne Schulz (Hrsg.) Campusmanagement Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der

Mehr

Was bringt das neue EEG 2012? Rahmenbedingungen für die Landwirtschaft

Was bringt das neue EEG 2012? Rahmenbedingungen für die Landwirtschaft Was bringt das neue EEG 2012? Rahmenbedingungen für die Landwirtschaft Veranstalter Landwirtschaftskammer NRW, ZNR Haus Düsse, EnergieAgentur.NRW und FNR in Verbindung BMELV 01.12.2011 auf Haus Düsse Elmar

Mehr

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen

Innovation. Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen Innovation Zahl der Gewerbeanmeldungen steigt, Zahl der Abmeldungen sinkt Die Zahl der Gewerbeanmeldungen stieg in im Jahr 2009 um + 6,1 % auf 74 910 im Vergleich zum Vorjahr (Tab. 49). Nur in (+ 9,3 %)

Mehr

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels

Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von. Sportboothäfen im Zeichen des demografischen Wandels Aspekte zur Sicherung der Wirtschaftlichkeit von Sportboothäfen im Zeichen des Vortrag von Frank Engler hanseboot 4. November 2011 Vom März 1997 bis Ende 2010: Geschäftsführer der Sporthafen Kiel GmbH

Mehr

Engagement der Katholischen Schulen im Bereich Photovoltaik

Engagement der Katholischen Schulen im Bereich Photovoltaik Engagement der Katholischen Schulen im Bereich Photovoltaik Markus Sturm, Stiftung Katholische Freie Schule der Diözese Rottenburg-Stuttgart ein Beitrag zur Tagung: Aus der Schöpfung leben Erneuerbare

Mehr

Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft

Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Meine Meinung: Bei erneuerbarer Energie zählen Taten mehr als Worte. Erneuerbare Energien Gemeinsames Engagement für die Zukunft Nachhaltigkeit durch Know-how Die Elektrizitätswerke des Kantons Zürich

Mehr

Projektbericht. Aufnahme einer Schuldenbremse in Verantwortung für kommende Generationen Gesetz zur Schuldenbremse

Projektbericht. Aufnahme einer Schuldenbremse in Verantwortung für kommende Generationen Gesetz zur Schuldenbremse Projektbericht Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung Aufnahme einer Schuldenbremse in Verantwortung für kommende Generationen Gesetz zur Schuldenbremse Gesetzentwurf der Landesregierung

Mehr

Die Computerwerkstatt

Die Computerwerkstatt Klaus Dembowski Die Computerwerkstatt Für PCs, Notebooks, Tablets und Smartphones Klaus Dembowski Lektorat: Gabriel Neumann Herstellung: Nadine Thiele Umschlaggestaltung: Helmut Kraus, www.exclam.de Druck

Mehr

Beiträge der Akademie für Migration und Integration

Beiträge der Akademie für Migration und Integration Beiträge der Akademie für Migration und Integration Heft 11 Herausgegeben von der Otto Benecke Stiftung e.v. Die»Beiträge der Akademie für Migration und Integration«erscheinen in unregelmäßiger Folge.

Mehr

Leseprobe. 65 gute Wünsche zum Geburtstag Viel Glück & viel Segen. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de

Leseprobe. 65 gute Wünsche zum Geburtstag Viel Glück & viel Segen. Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de Leseprobe 65 gute Wünsche zum Geburtstag Viel Glück & viel Segen 96 Seiten, 11 x 16 cm, gebunden, farbige Abbildungen ISBN 9783746243900 Mehr Informationen finden Sie unter st-benno.de Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Bau einer Windkraftanlage Finanzierung. Eugen Schlachter Sprecher des Vorstandes der Raiffeisenbank Dellmensingen eg

Bau einer Windkraftanlage Finanzierung. Eugen Schlachter Sprecher des Vorstandes der Raiffeisenbank Dellmensingen eg Bau einer Windkraftanlage Finanzierung Eugen Schlachter Sprecher des Vorstandes der Raiffeisenbank Dellmensingen eg I. Anlagebeschreibung Es werden insgesamt 2 Windräder errichtet (WEA-P01 + WEA-P03),

Mehr

BÜRGER-ENERGIE Grabfeld eg

BÜRGER-ENERGIE Grabfeld eg BÜRGER-ENERGIE Grabfeld eg Herzlich Willkommen Wolfgang Schubert Aufsichtsratsvorsitzender 2 Umfrage Erneuerbare Energien 3 Strommix Deutschland 2014 4 Investition EE Deutschland 2014 5 im Grabfeld eg

Mehr

Aufsichtsrechtliche Anforderungen. Auswirkungen auf Leasinggesellschaften

Aufsichtsrechtliche Anforderungen. Auswirkungen auf Leasinggesellschaften Wirtschaft Konrad Becker Aufsichtsrechtliche Anforderungen. Auswirkungen auf Leasinggesellschaften Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek

Mehr

Erfolgreiche Wirtschaftsförderung

Erfolgreiche Wirtschaftsförderung Erfolgreiche Wirtschaftsförderung Strategien Chancen Best Practices Herausgegeben von Prof. Dr. Detlef Stronk Mit Beiträgen von Prof. Dr. Bettina Burger-Menzel, Dr. Peter Eulenhöfer, Prof. Dr. Hans Georg

Mehr

Umwelt- und Technikrecht

Umwelt- und Technikrecht Umwelt- und Technikrecht Schriftenreihe des Instituts für Umwelt- und Technikrecht der Universität Trier Herausgegeben von Prof. Dr. Timo Hebeler Prof. Dr. Reinhard Hendler Prof. Dr. Alexander Proelß Prof.

Mehr

ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM

ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM ENERGIE AUS BERGHEIM FÜR BERGHEIM Ohne Energie geht in unserem Alltag nichts. Sie wird erzeugt, umgewandelt, transportiert, gespeichert und verbraucht. Dabei kann man "Energie" selbst nicht sehen, hören,

Mehr

Geschiedene Ehen nach Ehedauer

Geschiedene Ehen nach Ehedauer Geschiedene Ehen nach Ehedauer Ehedauer 43 in Jahren 0 47 im Jahr 00 insgesamt: 87.07.049.6 davon: ohne minderjähriges Kind * 4.30 5.64 3 5.835 8.550 4 5.785 9. 5 6 5.938 6.74 0.33 0.58 7 5.367 9.946 8

Mehr

Robert Ulrich Fischer. Die Anrechnungslösung des 19 Abs. 4 GmbHG. Herbert Utz Verlag München

Robert Ulrich Fischer. Die Anrechnungslösung des 19 Abs. 4 GmbHG. Herbert Utz Verlag München Robert Ulrich Fischer Die Anrechnungslösung des 19 Abs. 4 GmbHG Herbert Utz Verlag München Neue Juristische Beiträge herausgegeben von Prof. Dr. Klaus-Dieter Drüen (Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf)

Mehr

NRW.BANK.Globaldarlehen Leasing: Vom Fördervorteil zum Fördergutschein

NRW.BANK.Globaldarlehen Leasing: Vom Fördervorteil zum Fördergutschein NRW.BANK.Globaldarlehen Leasing: Vom Fördervorteil zum Fördergutschein Was genau ist der Fördervorteil der NRW.BANK? Und wie gelangt der Fördervorteil zu mir als Leasingnehmer? Antworten auf diese Fragen

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Schulung, Bewusstsein und Kompetenz Schulungsfolien zum Thema UMS

Schulung, Bewusstsein und Kompetenz Schulungsfolien zum Thema UMS Praxiswissen Umweltmanagement Martin Myska, Ralph Meß Schulung, Bewusstsein und Kompetenz Übersicht über die Arbeitshilfen schulungsfolien_ums.ppt schulungsfolien_erlaeuterungen.doc Erläuterung der einzelnen

Mehr

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten.

Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Pressenotiz vom 10. 09. 2007 Vorankündigung Die Verlagsleitung und der Erfolgsautor der Blauen Business-Reihe ist auf der Frankfurter Buchmesse 2007 vertreten. Einen schönen guten Tag die Verlagsleitung

Mehr

Die Ergebnisse dazu haben wir in der beiliegenden Arbeit zusammengestellt.

Die Ergebnisse dazu haben wir in der beiliegenden Arbeit zusammengestellt. : Wir wollen wissen, wie viel Energie (Strom) wir in unseren Haushalten für die Beleuchtung brauchen und ob es Möglichkeiten gibt, den Stromverbrauch in diesem Bereich zu reduzieren und wenn ja, ob dies

Mehr

Kurzbericht Erste Analyse von Arbeitszahlen und Systemeffizienz

Kurzbericht Erste Analyse von Arbeitszahlen und Systemeffizienz Die Zukunft ist erneuerbar. Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg dorthin. Kurzbericht Erste Analyse von Arbeitszahlen und Systemeffizienz zum Forschungsprojekt Sol2Pump Fördergeber Das Projekt wird aus Mitteln

Mehr

Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013

Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Informationen: Strompreise für Haushaltskunden 2013 Grundsätzlich setzt sich der Strompreis aus drei Bestandteilen zusammen: a) Den Kosten für die Erzeugung, Beschaffung, den Vertrieb sowie Service und

Mehr

Reservistenkameradschaft Limburg -»Nassauer Löwe«im Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v.

Reservistenkameradschaft Limburg -»Nassauer Löwe«im Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr e.v. 1 Nachstehend animierte PowerPoint-Präsentation erläutert die neue Nutzungsmöglichkeit zur monatlichen Infonotiz der Reservistenkameradschaft Limburg. Absicht ist es, hierdurch nicht mehr monatlich zahlreiche

Mehr

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern

Energieeffizienz. Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 B2B-Finanzentscheidern Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei 400 BB-Finanzentscheidern Zusammenfassung der Ergebnisse: Energieeffizienz Bedeutung des Themas Energieeffizienz : In 75% der ist

Mehr

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor

Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Wichtiges Thema: Ihre private Rente und der viel zu wenig beachtete - Rentenfaktor Ihre private Gesamtrente setzt sich zusammen aus der garantierten Rente und der Rente, die sich aus den über die Garantieverzinsung

Mehr

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar

Familie Wiegel. Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Familie Wiegel Solarstrom vom eigenen Dach. In Kooperation mit: www.stadtwerke-erfurt.de/solar Werden Sie Ihr eigener Stromerzeuger. Die SWE Energie GmbH versorgt Kunden zuverlässig und zu fairen Preisen

Mehr

Finanzierungsmöglichkeiten von Anlagen für erneuerbare Energien in der Landwirtschaft

Finanzierungsmöglichkeiten von Anlagen für erneuerbare Energien in der Landwirtschaft Finanzierungsmöglichkeiten von Anlagen für erneuerbare Energien in der Landwirtschaft Inhalt Fördermöglichkeiten unter AP 2011 Finanzierungsbeispiele Photovoltaikanlagen Schlussbemerkungen Fördermöglichkeiten

Mehr

Informationsblatt zum Einspeisemanagement bei EEG/KWK-Anlage im Netzgebiet der Stadtwerke Eutin GmbH

Informationsblatt zum Einspeisemanagement bei EEG/KWK-Anlage im Netzgebiet der Stadtwerke Eutin GmbH Informationsblatt zum Einspeisemanagement bei EEG/KWK-Anlage im Netzgebiet der Stadtwerke Eutin GmbH Stand 01/2013 Inhalt 1. Allgemeines... 2 2. Anwendungsbereich... 2 3. Technische Realisierung... 3 4.

Mehr

Mandanteninformation Die neue amtliche Muster-Widerrufsbelehrung Art. 246 2 Abs. 3 Satz 1 Anlage 1 EGBGB

Mandanteninformation Die neue amtliche Muster-Widerrufsbelehrung Art. 246 2 Abs. 3 Satz 1 Anlage 1 EGBGB Die Entwicklung einer für den Rechtsverkehr sicheren und dem europäischen Verbraucherschutzrecht entsprechende Gestaltung des Widerrufsrechts oder Rückgaberechtes im Internethandel ist mit der amtlichen

Mehr

arbeitete im Max-Planck-Institut und an der Uni Köln. Von ihm sind bereits mehrere Bücher zu Webthemen erschienen.

arbeitete im Max-Planck-Institut und an der Uni Köln. Von ihm sind bereits mehrere Bücher zu Webthemen erschienen. Werkzeuge fürs Web Vladimir Simovic ist Webworker, Blogger, Autor, Berater und Workshop-Leiter. Schwerpunkte seiner Arbeit sind die Erstellung von tabellenlosen CSS-Layouts sowie Dienstleistungen rund

Mehr

Nehmen wir die Zeit des Betankens eines Autos als Beispiel. Niemand hat Lust, an der Tankstelle, mehrere Stunden auf das Stromtanken, zu warten.

Nehmen wir die Zeit des Betankens eines Autos als Beispiel. Niemand hat Lust, an der Tankstelle, mehrere Stunden auf das Stromtanken, zu warten. Bis heute hatten wir das Problem, daß im Allgemeinen und im Speziellen, in unserer mobilen Welt, keine Stromspeicher zur Verfügung standen, die in kurzer und somit akzeptabler Zeit, von wenigen Minuten,

Mehr

Im Rahmen seiner Beratertätigkeit veröffentlicht er Artikel und hält Vorträge und Schulungen zu diesen und weiteren Themen.

Im Rahmen seiner Beratertätigkeit veröffentlicht er Artikel und hält Vorträge und Schulungen zu diesen und weiteren Themen. Dr. Wolf-Gideon Bleek ist seit 1997 in der Softwaretechnik-Gruppe der Universität Hamburg in Forschung und Lehre tätig. Er führt seit 1999 agile Projekte durch und berät Organisationen beim Einsatz agiler

Mehr

Daniel Mauch. Entwicklung eines benutzerorientierten Segmentiersystems für biomedizinische Bilder. disserta Verlag

Daniel Mauch. Entwicklung eines benutzerorientierten Segmentiersystems für biomedizinische Bilder. disserta Verlag Daniel Mauch Entwicklung eines benutzerorientierten Segmentiersystems für biomedizinische Bilder disserta Verlag Daniel Mauch Entwicklung eines benutzerorientierten Segmentiersystems für biomedizinische

Mehr

Nachhaltigkeits-Check

Nachhaltigkeits-Check Nachhaltigkeits-Check Name: Windfonds RE03 Windenergie Finnland ISIN: nicht vorhanden Emittent: Die Reconcept GmbH legt seit 2009 verschiedene Fonds, die in erneuerbare Energien investieren, auf. Wertpapierart

Mehr

Städtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin

Städtebauliche Qualität und energetischer Zustand der Bundesbauten in Berlin Deutscher Bundestag Drucksache 17/14250 17. Wahlperiode 27. 06. 2013 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Bettina Herlitzius, Daniela Wagner, Harald Ebner, weiterer Abgeordneter

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Das Filmerbe stärken, die Kulturschätze für die Nachwelt bewahren und im digitalen Zeitalter zugänglich machen

Das Filmerbe stärken, die Kulturschätze für die Nachwelt bewahren und im digitalen Zeitalter zugänglich machen Deutscher Bundestag Drucksache 17/11006 17. Wahlperiode 16. 10. 2012 Antrag der Abgeordneten Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Johannes Selle, Dorothee Bär, Dr. Reinhard Brandl, Gitta Connemann, Michael Frieser,

Mehr

Erneuerbare Energien KfW-Förderung zur Nutzung natürlicher Ressourcen

Erneuerbare Energien KfW-Förderung zur Nutzung natürlicher Ressourcen Erneuerbare Energien KfW-Förderung zur Nutzung natürlicher Ressourcen Weitblick lohnt sich für alle Erneuerbaren Energien gehört die Zukunft! Ihre Nutzung ist klimafreundlich und sicher und schont zudem

Mehr

Das Internationale Militärtribunal von Nürnberg 1945/46

Das Internationale Militärtribunal von Nürnberg 1945/46 Das Internationale Militärtribunal von Nürnberg 1945/46 Am 20.11.1945 beginnt im Schwurgerichtssaal des Nürnberger Justizpalastes der Prozess gegen die Hauptkriegsverbrecher. 21 führende Vertreter des

Mehr

Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz

Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz Fachwörterbuch Sozialrecht und Arbeitsschutz Deutsch Englisch Französisch Italienisch Mit Internationaler Systematik der wirtschaftlichen Tätigkeiten und deutscher, britischer, französischer und italienischer

Mehr

Gussnummern-Lesesystem

Gussnummern-Lesesystem Gussnummern-Lesesystem Die Einzigartigkeit des visolution-systems liegt in der Verwendung von 3D- Bildverarbeitung. Bei dem Erstellen von Nummern auf Gussteilen kann die Qualität der Gussnummern sowohl

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische

Mehr

Wie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft. James Bruton. Unternehmensstrategie. und Verantwortung

Wie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft. James Bruton. Unternehmensstrategie. und Verantwortung James Bruton Unternehmensstrategie und Verantwortung Wie ethisches Handeln Wettbewerbsvorteile schafft Leseprobe, mehr zum Buch unter ESV.info/978 3 503 13001 6 ES erich schmidt verlag Unternehmensstrategie

Mehr

Die Photovoltaik-Speicherförderung in Deutschland

Die Photovoltaik-Speicherförderung in Deutschland Die Photovoltaik-Speicherförderung in Deutschland Seit 01. März 2016 gilt das angepasste Förderprogramm des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie für die Anschaffung von Batteriespeichern in Zusammenhang

Mehr

Praxiswissen Instandhaltung Klaus Erlach

Praxiswissen Instandhaltung Klaus Erlach Praxiswissen Instandhaltung Klaus Erlach Energiewertstrom Steigerung der Energieeffizienz in der Produktion Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek

Mehr

Selbstverwaltungsrecht der Sozialversicherung

Selbstverwaltungsrecht der Sozialversicherung Selbstverwaltungsrecht der Sozialversicherung Kommentar von CLEMENS BECHER Ministerialrat a.d. FRANK PLATE Ministerialdirigent im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend SVS/27. Lfg.

Mehr

Umwelt- und Technikrecht

Umwelt- und Technikrecht Umwelt- und Technikrecht Schriftenreihe des Instituts für Umwelt- und Technikrecht der Universität Trier Herausgegeben von Prof. Dr. Timo Hebeler Prof. Dr. Reinhard Hendler Prof. Dr. Alexander Proelß Prof.

Mehr

EEG 2011 gesamt: Regionale Verteilung der EEG-Zahlungsströme

EEG 2011 gesamt: Regionale Verteilung der EEG-Zahlungsströme Abb. 32: Regionale Zahlungsströme des EEG 211 EEG 211 gesamt: 4. 3.32 3. 2. 1. -1. -2. 1.595 1.685 1.291 784 479 386 28 16 3-377 -422-135 -238-17 -77-1.33-1.957-2.22 57-696 83-39 62 722 44 33-554 -48-343

Mehr

Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen!

Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen! Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen! Photovoltaik Strom aus der Sonne! Die Energie AG zählt seit Jahren zu den Vorreitern im Bereich der erneuerbaren Energien. Mit der Aktion Solarenergie

Mehr

Der Einfluss von Product Placement in Fashion Blogs auf das Kaufverhalten

Der Einfluss von Product Placement in Fashion Blogs auf das Kaufverhalten Wirtschaft Janine Blomeier Der Einfluss von Product Placement in Fashion Blogs auf das Kaufverhalten Bachelorarbeit Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Bibliothek

Mehr

Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten.

Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Mieterstrom Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Jetzt mit unseren Lösungen in die Energiezukunft starten! Klimaaktiv! www.mainova.de Die Energiezukunft

Mehr

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report

ConTraX Real Estate. Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report ConTraX Real Estate Büromarkt in Deutschland 2005 / Office Market Report Der deutsche Büromarkt ist in 2005 wieder gestiegen. Mit einer Steigerung von 10,6 % gegenüber 2004 wurde das beste Ergebnis seit

Mehr

Nr. 25. Tragfähige Finanzpolitik. Winfried Fuest / Michael Thöne. Ein weiter Weg für Deutschland

Nr. 25. Tragfähige Finanzpolitik. Winfried Fuest / Michael Thöne. Ein weiter Weg für Deutschland Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 25 Winfried Fuest / Michael Thöne Tragfähige Finanzpolitik Ein weiter Weg für Deutschland Beiträge zur Ordnungspolitik aus

Mehr

Nr. 34. Erbschaftsteuerreform. Ralph Brügelmann / Winfried Fuest. Eine halbherzige Lösung

Nr. 34. Erbschaftsteuerreform. Ralph Brügelmann / Winfried Fuest. Eine halbherzige Lösung Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 34 Ralph Brügelmann / Winfried Fuest Erbschaftsteuerreform Eine halbherzige Lösung Beiträge zur Ordnungspolitik aus dem Institut

Mehr

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I.

Hamburger Kreditbarometer Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Ergebnisse der Sonderbefragung zur Kreditversorgung im Rahmen der Handelskammer-Konjunkturumfrage, I. Quartal 2014 Immer weniger Unternehmen benötigen Fremdfinanzierung aber Finanzierung für kleinere Betriebe

Mehr

Gesellschaftliches Engagement im Fußball

Gesellschaftliches Engagement im Fußball Gesellschaftliches Engagement im Fußball Wirtschaftliche Chancen und Strategien für Vereine Von Christoph Heine Erich Schmidt Verlag Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek: Die Deutsche Bibliothek

Mehr

LACUNA ENERGIEPORTFOLIO I WERBUNG

LACUNA ENERGIEPORTFOLIO I WERBUNG LACUNA ENERGIEPORTFOLIO I WERBUNG In was investieren wir? Investitionskriterien Die Lacuna Energie GmbH investiert in Projekte im Bereich Photovoltaik, Windenergieanlagen onshore sowie Wasserkraft und

Mehr

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder,

Seite 1 von 5. Mitglieder-News Februar 2015. Liebe Mitglieder, Seite 1 von 5 Mitglieder-News Februar 2015 Liebe Mitglieder, mit diesem Newsletter möchten wir die Mitglieder der Ettlinger Bürgerenergiegenossenschaft über die aktuellen Entwicklungen und Aktivitäten

Mehr

Ergebnisprotokoll zur Veranstaltung Nutzung der Windkraft Windpotentialanalyse Donau-Iller am 13.07.2011 im Edwin-Scharff-Haus Neu-Ulm

Ergebnisprotokoll zur Veranstaltung Nutzung der Windkraft Windpotentialanalyse Donau-Iller am 13.07.2011 im Edwin-Scharff-Haus Neu-Ulm Schwambergerstr. 35 89073 Ulm Tel.: 0731/17608-0 Fax: 0731/17608-33 E-Mail: sekretariat@rvdi.de Homepage: www.rvdi.de Ergebnisprotokoll zur Veranstaltung Nutzung der Windkraft Windpotentialanalyse Donau-Iller

Mehr

Aktuelle Themen der Photovoltaik Wirtschaftlichkeit & Steuern Photovoltaik ohne Finanzamt von

Aktuelle Themen der Photovoltaik Wirtschaftlichkeit & Steuern Photovoltaik ohne Finanzamt von "Unsere Vision ist eine friedfertige Gesellschaft, die weltweit ihre Energien zu 100 Prozent aus der Sonne gewinnt. Daran arbeiten wir offen und engagiert, wir vernetzen dazu unsere Ideen und Aktivitäten

Mehr

Methoden der Bewertung und Messung der Nachhaltigkeit von ethischen, sozialen und ökologischen Kapitalanlagen

Methoden der Bewertung und Messung der Nachhaltigkeit von ethischen, sozialen und ökologischen Kapitalanlagen Oliver Foltin Methoden der Bewertung und Messung der Nachhaltigkeit von ethischen, sozialen und ökologischen Kapitalanlagen Am Beispiel des Anlageverhaltens der Kirchen in Deutschland Metropolis-Verlag

Mehr

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015

Kieferorthopädische Versorgung. Versichertenbefragung 2015 Kieferorthopädische Versorgung Versichertenbefragung 2015 Fragestellungen 1. Wie ist es um Beratung und Behandlung in der kieferorthopädischen Versorgung in Deutschland bestellt? 2. Wie sind die Versicherten?

Mehr

Projektbericht Zeitraum Januar-Dezember 2014. Stand: Januar 2015

Projektbericht Zeitraum Januar-Dezember 2014. Stand: Januar 2015 Projektbericht Zeitraum Januar-Dezember 2014 Stand: Januar 2015 Inhaltsverzeichnis: 1. Installierte Anlagenkapazitäten... 2 2. Stromerträge... 3 3. Spezifische Erträge... 7 4. Stromlieferung... 8 5. Ausblick

Mehr

Folien zur Vertiefung zentraler Begriffe und Kennzahlen/Darstellung Financial Leverage Übungsaufgaben mit Musterlösungen/Lösungshinweisen

Folien zur Vertiefung zentraler Begriffe und Kennzahlen/Darstellung Financial Leverage Übungsaufgaben mit Musterlösungen/Lösungshinweisen Online-Tutorium: Betriebswirtschaftslehre BWL 1A Sitzung am 13.11.2012 Themenfeld: Financial Leverage Fachhochschule Düsseldorf, Fachbereich Wirtschaft Folien zur Vertiefung zentraler Begriffe und Kennzahlen/Darstellung

Mehr

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates

Statement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch

Mehr

Wärmeschutz im Dach- und Holzbau

Wärmeschutz im Dach- und Holzbau Wärmeschutz im Dach- und Holzbau Grundlagen und Beispiele zur Umsetzung der EnEV in sichere Konstruktionen mit zahlreichen Abbildungen und Arbeitshilfen Friedhelm Maßong Dipl.-Bauingenieur (FH), Dozent

Mehr

ONLINE: www.tauber-solar.de/energie DREI GUTE GRÜNDE STROMLIEFERANT ZU WERDEN UNABHÄNGIG, SICHER UND RENTABEL

ONLINE: www.tauber-solar.de/energie DREI GUTE GRÜNDE STROMLIEFERANT ZU WERDEN UNABHÄNGIG, SICHER UND RENTABEL ONLINE: www.tauber-solar.de/energie DREI GUTE GRÜNDE STROMLIEFERANT ZU WERDEN UNABHÄNGIG, SICHER UND RENTABEL Spedition Hartmann, Muggensturm (3.838 kwp) EIGENER STROMLIEFERANT STROMLIEFERANT FÜR DRITTE

Mehr

Förderung von Photovoltaik-Anlagen im Zuge der Wohnbauförderung

Förderung von Photovoltaik-Anlagen im Zuge der Wohnbauförderung Hier finden Sie die Eckdaten zur Förderung von Photovoltaikanlagen in Niederösterreich: Förderung von Photovoltaik-Anlagen im Zuge der Wohnbauförderung Eigenheimsanierung Die Förderung basiert auf einem

Mehr

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt

Solarpark. Kurz-Info. Bürgerbeteiligungs-Projekt Kurz-Info Windund Solarpark Bürgerbeteiligungs-Projekt Treiben Sie die Energiewende voran und machen Sie mit! Entscheiden Sie sich jetzt und sichern sich den Frühzeichner-Bonus. Ein Erfolgsprojekt wird

Mehr

IBM SPSS Statistics Version 23. Einführung in Installation und Lizenzierung

IBM SPSS Statistics Version 23. Einführung in Installation und Lizenzierung IBM SPSS Statistics Version 23 Einführung in Installation und Lizenzierung Inhaltsverzeichnis Einführung in Installation und Lizenzierung................ 1 Einführung............... 1 Lizenztypen..............

Mehr

Photovoltaik - Anlage zur Stromerzeugung. Leistungsbeschreibung und Zusatz vereinbarung für Halplus Strom Solar+ für Privatkunden. www.evh.

Photovoltaik - Anlage zur Stromerzeugung. Leistungsbeschreibung und Zusatz vereinbarung für Halplus Strom Solar+ für Privatkunden. www.evh. Photovoltaik - Anlage zur Stromerzeugung Leistungsbeschreibung und Zusatz vereinbarung für Halplus Strom Solar+ für Privatkunden www.evh.de Kundencenter: 0800 581 33 33 Strom von der Sonne für Sie. Halplus

Mehr

Übungsaufgaben zum Lerntransfer Investition

Übungsaufgaben zum Lerntransfer Investition Übungsaufgaben zum Lerntransfer Investition Copyright by carriere & more, private Akademie, 2010 1 1. Erläutern Sie die Begriffe Investition und Finanzierung und gehen Sie hierbei auch auf den Einsatzzweck

Mehr