Giroverbandes, als Federführer der Deutschen Kreditwirtschaft
|
|
- Monica Günther
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Werner Netzel Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutschen Sparkassenund Giroverbandes, als Federführer der Deutschen Kreditwirtschaft Pressegespräch, 19. März 2013, Frankfurt am Main zum kontaktlosen Bezahlen girogo Es gilt das gesprochene Wort Federführer: Deutscher Sparkassen- und Giroverband e. V. Charlottenstraße Berlin Telefon: Telefax:
2 Seite 2 von 10 Sehr geehrte Damen und Herren, im Namen der Deutschen Kreditwirtschaft heiße ich Sie sehr herzlich bei unserer Pressekonferenz willkommen. Alle zusammen - der Einzelhandel, die Netzbetreiber, die Terminalhersteller, die Kreditinstitute in der Region ebenso wie ihre Verbände - haben in den vergangenen elf Monaten mit viel Eifer an der Einführung von girogo in der Region Hannover-Wolfsburg- Braunschweig gearbeitet. Das Ergebnis wollen wir Ihnen heute vorstellen, zusammen mit den weiteren Schritten, die wir als Deutsche Kreditwirtschaft gemeinsam in der Region planen. Die Einführung des kontaktlosen Bezahlens girogo dient dem Ziel, den Verbrauchern ein noch praktischeres und schnelleres Bezahlen mit der Bankkarte insbesondere auch im Kleingeldbereich zu ermöglichen. Denn Bargeld ist bei weitem nicht das attraktivste Zahlungsmittel. - Für Verbraucher ist das häufig unpraktisch, vor allem, wenn man nicht die passenden Scheine und Münzen dabei hat. - Für den Handel kostet es Zeit und Geld, zudem ist es unhygienisch. - Und auch für die Kreditwirtschaft ist Bargeldlogistik ein Segment, das immer aufwändiger wird. Dazu trägt in erster Linie der Rückzug der Deutschen Bundesbank aus der Bargeldbearbeitung und aus der Fläche bei. Hier fragt der Handel zu Recht nach preiswerteren, schnelleren und modernen Alternativen. Aus unserer Sicht hat girogo die besten Aussichten, Bargeldzahlungen zu ersetzen, denn
3 Seite 3 von die Zahlungen sind durch die neue NFC-Technik unübertroffen schnell. 2. Für den Handel sind die Gebühren von girogo niedrig, speziell auch im Vergleich zu den konkurrierenden Kreditkartenangeboten und 3. die girocard ist mit 93 Mio. Karten die mit Abstand am weitesten verbreitete Bezahlkarte in Deutschland. Wer sich an die Breite der Kundschaft wendet, kommt an der girocard nicht vorbei. Girogo ist das neue kontaktlose Bezahlverfahren mit der girocard auf Basis der GeldKarte. Anders als bei kontaktbehafteten Zahlungen braucht der Kunde beim Bezahlen mit girogo seine Bank- oder Sparkassenkarte nicht mehr aus der Hand zu geben. Er hält die Karte einfach vor das Bezahlterminal. Die Zahlung erfolgt über die Prepaid-Funktion der Karte ohne Eingabe einer PIN. Es gelten dabei die hohen Sicherheitsstandards der Deutschen Kreditwirtschaft. An allen deutschen Geldautomaten, an speziellen GeldKarte- Ladeterminals oder im Internet mit einem Chipkartenleser (erhältlich bei der eigenen Bank oder Sparkasse) ist das Laden bis zu einem Gesamtguthaben von 200 Euro möglich. Als Prepaid-Lösung bietet girogo eine Zahlungsgarantie für den akzeptierenden Händler. Die Zahlungen werden nach Einreichung unverzüglich auf dem Händlerkonto gutgeschrieben. Die Einführung von girogo, dem kontaktlosen Bezahlen mit der girocard aus dem Prepaid-Guthaben auf der Karte, ist in den vergangenen Monaten in der Region Hannover-Wolfsburg- Braunschweig weit vorangeschritten. Dabei wurden wichtige Erfahrungen gesammelt, die bei der weiteren Einführung innovativer Zahlverfahren auch über die Region hinaus wertvoll sind. Girogo legt außerdem den Grundbaustein für ein neues weiteres Pilotprojekt namens girocard kontaktlos. Damit soll in einer deutschen
4 Seite 4 von 10 Metropolregion ab Ende 2014 das kontaktlose Bezahlen mit der girocard und PIN ohne vorheriges Aufladen erprobt werden. Elf Monate nach dem Start der Einführung von girogo können wir ein allererstes Zwischenfazit über die Akzeptanz beim Kunden ziehen. Wir stellen fest: - Mehr als jeder zehnte Kunde, der eine neue Karte bekommen hat, hat sie auch bereits mit Geld aufgeladen. - Bislang wurde mehr als mal mit girogo bezahlt - einfach durch Auflegen der girocard. - Mit geeigneten weiteren Werbemaßnahmen werden wir diese Zahl bis Herbst verdreifachen - Am häufigsten wird girogo bislang bei der Supermarktkette EDEKA sowie bei den Drogeriemärkten dm genutzt. Beide Händler haben viele Filialen und verkaufen Waren des täglichen Bedarfs. Der Kunde geht hier regelmäßig und oft einkaufen, so dass sich hier auch häufiger die Gelegenheit für das Bezahlen mit girogo anbietet. - Je nach Einsatzbereich fällt der durchschnittliche Bezahlbetrag unterschiedlich aus. Beim Einkauf im Supermarkt wird ein Bon um 9 Euro mit girogo bezahlt, in der Drogerie um 6 Euro. Beim Bäcker liegt der durchschnittliche Bezahlbetrag mit girogo bei rund 2,00 Euro. - Bei der Nutzung von girogo stellen wir auch regionale Unterschiede fest: Der Braunschweiger bezahlt größere Beträge mit girogo als der Hannoveraner und Wolfsburger. Dafür setzen die Hannoveraner die Karte öfter ein. Insgesamt sind die Menschen aufgeschlossen für das kontaktlose Bezahlen mit girogo. Das gilt besonders für die Inhaber neuer Karten. Wer girogo ein paar Mal ausprobiert hat, schätzt vor allem die Einfachheit und hohe Geschwindigkeit des Bezahlvorgangs.
5 Seite 5 von 10 Die Befragungen in der Region Hannover-Wolfsburg-Braunschweig zum neuen kontaktlosen Bezahlen mit girogo zeigen ein positives Bild: - 44 % der Befragten kennen die Marke girogo und wissen, was sich dahinter verbirgt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Juli / August 2012 unter Bundesbürgern im Auftrag der EURO Kartensysteme. - Rund 80 Prozent der Bürger sprechen sich für weitere Einsatzmöglichkeiten der kontaktlosen Bezahlfunktion aus 1. Mobilität ist ein zentrales Thema in Deutschland. Vor allem der Bereich Parken und der öffentliche Nahverkehr stehen bei weit mehr als der Hälfte der Befragten ganz oben auf der Wunschliste - 93 Prozent der Befragten, die die kontaktlose Bezahlfunktion bereits genutzt haben, finden das Bezahlen mit girogo gut. Das ist das Ergebnis der Befragung des Marktforschungsinstitut EARSandEYES 2. - Von denjenigen, die girogo kennen, es aber noch nicht genutzt haben, finden es 61 Prozent sehr gut oder gut, 26 Prozent sind noch im Meinungsbildungsprozess 3. - Die Mehrheit (87%) vertraut auf die neue Kontaktlos- Technologie mit girogo. Die Bilanz nach rund elf Monaten der gemeinsamen Einführung von girogo möchte ich an fünf Punkten konkret machen: Punkt 1. Kartenzahl maximiert: Die Deutschen Kreditwirtschaft hat eine für eine einmalig dichte Kartenbasis gesorgt. Von 1 siehe die genannte Allensbach Befragung 2 Befragung im Auftrag von EURO Kartensysteme unter 216 Frauen und Männern ab 18 Jahren in Hannover, Braunschweig und Wolfsburg 3 Befragung EARSandEYES
6 Seite 6 von 10 April 2012 bis Februar 2013 wurden mehr als 1,3 Millionen Karten mit girogo-funktion ausgegeben, neben den SparkassenCards sind das VR-Bank-Cards der Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie Karten des VfL Wolfsburg 4. Punkt 2. Stabilität großflächig erprobt: Alle technischen Systeme haben sich in unterschiedlichen Bezahlumgebungen - angefangen bei Tankstellen, im Einzelhandel und in der Gastronomie - als praxistauglich und stabil erwiesen. Das gilt auch bei der zunehmend breiten Akzeptanz in der Region. Punkt 3. Neue Terminalgeneration auf den Weg gebracht: Die Einführung von girogo hat in den Laboren der Terminalanbieter neue Dynamik erzeugt und die Entwicklungen beschleunigt. Seit Start des Projektes haben alle in Deutschland wesentlichen Anbieter von Terminals mit girogo-zahlfunktion entwickelt. Einige Modelle haben wir Ihnen hier aufgebaut. Punkt 4. Netzbetrieb auf Massenmarkt ausgerichtet: Auch bei den Netzbetreibern ist das Interesse für girogo groß. Sechs große Netzbetreiber (B+S Card Service, easycash, CardProcess, TeleCash, Douglas Informatik; ICP Netzbetrieb) haben bis dato erfolgreich girogo in ihre Angebotspalette integriert. Weitere Netzbetreiber stehen kurz vor der Einführung. Punkt 5. Mehr als Kassen umgerüstet. Große Unterstützung hat girogo im Handel erfahren. Mehrere große Mineralölgesellschaften - allen voran Esso - und 4 bzw. knapp acht Millionen girocards mit girogo deutschlandweit
7 Seite 7 von 10 mehr als 70 5 Händler- angefangen bei großen Handelsunternehmen wie Edeka, dm Drogeriemärkte und Douglas bis hin zu einzelnen Apotheken, Bäckereien und Buchhandlungen - haben girogo an ihrer Kasse eingerichtet. Innerhalb von 11 Monaten konnten in mehr als 430 Filialen über Terminals installiert werden. Die Anzahl der Akzeptanzstellen wurde damit von April 2012 bis Februar 2013 mehr als versechsfacht. 6 Meine Damen und Herren, unter diese Bilanz der bisherigen Einführung von girogo zieht die Deutsche Kreditwirtschaft ein positives Fazit: Das bisher Erreichte erfüllt unsere Erwartungen. Innerhalb von nur elf Monaten ist es uns gelungen, girogo als innovatives Bezahlverfahren zu positionieren. Girogo hat den Sprung aus den Bundesliga-Stadien in die Metropolregion Hannover- Wolfsburg-Braunschweig geschafft. Ein ganzer Geleitzug aus Netzbetreibern, Terminalherstellern, Händlern und allen voran den beteiligten Kreditinstituten hat sich in Bewegung gesetzt. Die Richtung dabei ist klar. Sie lautet: weniger Bargeld; mehr schnellere und bequemere Kartenzahlungen mit der girocard. Diese Entwicklung wollen wir gemeinsam als Deutsche Kreditwirtschaft weiter voranbringen. Deswegen haben wir uns dafür entschieden, die Einführung in der Region Hannover-Wolfsburg- Braunschweig für weitere acht Monate gemeinsam zu begleiten und nochmals zu intensivieren. Darüber hinaus werden wir ein Pilotprojekt namens girocard kontaktlos starten, das in einer 5 Im gesamten Bundesgebiet setzen bereits 399 kleinere Händler auf girogo. 6 Deutschlandweit gibt es aktuell sogar über Akzeptanzstellen.
8 Seite 8 von 10 deutschen Metropolregion ab Ende 2014 das kontaktlose Bezahlen mit der girocard ohne vorheriges Aufladen testet. Bei der Intensivierung von girogo stehen drei Ziele im Fokus: 1. Girogo soll an der Kasse selbstverständlicher genutzt werden. Gemeinsam mit dem Handel setzen wir auf intensive Informationsvermittlung speziell an der Kasse. Wir wollen das Wissen um die Abläufe mit girogo nachhaltig steigern. Dabei kommt dem Kassenpersonal eine Schlüsselrolle zu. Den Schulungsaufwand darf man nicht unterschätzen. Denn auch das Kassenpersonal muss sich zunächst mit der neuen kontaktlosen Bezahllösung vertraut machen und daran gewöhnen. Noch ist das Kassenpersonal gewohnt, die Karte entgegenzunehmen und selbst in das Terminal zu stecken. Bisweilen steckt auf der Kunde die Karte selbst ins Terminal. Das ändert sich mit girogo, denn der Kunde legt einfach nur noch seine Karte auf das Terminal. Hier müssen sich Kassiererin und Kunde verständigen. Auch die Integration in die Kassenabläufe ist ein Thema, dem man sich widmen muss. Dazu gehört der leichte Wechsel zwischen den klassischen electronic cash-zahlungen mit der girocard mit PIN-Eingabe und den kontaktlos- Bezahlvorgängen mit girogo bei Beträgen über bzw. unter 20 EUR. Auch das ist neu und muss verinnerlicht werden, bevor man dem Kunden die neue Handhabung erläutern kann. Aus den Erfahrungen der vergangenen Monate haben wir hier gemeinsam mit dem Handel Schulungskonzepte und Schulungsfilme entwickelt, die dem Kassenpersonal die Handhabung von girogo erleichtern sollen.
9 Seite 9 von Das girogo-netz soll ausgebaut werden. Wir wollen sowohl die Kartenbasis als auch die Anzahl der Terminals in der Region Hannover-Wolfsburg-Braunschweig kontinuierlich ausbauen, damit noch mehr Karteninhaber im Alltag an attraktiven Einsatzbereichen mit girogo schnell und bequem kontaktlos bezahlen können. Dazu gehört der Einsatz von girogo in der VfL Arena in Wolfsburg. Dort läuft jetzt mit dem Start der Rückrunde der Einsatz von girogo an. Rund Fans des VfL Wolfsburg können ihre VfL Fankarte mit girogo verwenden, um sich Getränke und Essen zu kaufen und kontaktlos zu bezahlen. Im Stadion sind mehr als 170 Terminals installiert, an denen die girogo-funktion genutzt werden kann. Partner bei der Einführung ist die Volkswagen Bank direct. Dazu gehört aber auch der Einsatz von girogo an Automaten. Im girogo-store in Hannover konnten Besucher bis Dezember 2012 bereits ausprobieren, wie kontaktloses Bezahlen am Automaten funktioniert. Unter der Federführung des Bundesverbandes Deutscher Tabakwaren-Großhändler und Automatenaufsteller e.v. (BDTA) hat der Automatenaufsteller tobaccoland den ersten Zigarettenautomaten in Betrieb genommen, an dem kontaktlos mit girogo-funktion gezahlt sowie das Jugendschutzmerkmal überprüft wird. Weitere Zigarettenautomaten mit girogo-funktion sind jetzt für dieses Jahr in Planung. Diese sollen an exponierten Stellen in Hannover, Braunschweig und Wolfsburg in Betrieb genommen werden. Zunächst werden 40 Automaten sowohl im Innen- als auch im Außenbereich aufgestellt. Neben dem Zigarettenautomaten werden durch den Bundesverband der Vendingautomatenbetreiber (BDV) und der Firma Höllinger an den drei Bahnhöfen Hannover, Braunschweig und Wolfsburg über 50 Snackautomaten im Frühjahr 2013 umgerüstet. Weitere 150 werden im Laufe des Jahres 2013
10 Seite 10 von 10 dazukommen. Ebenfalls im Frühjahr 2013 wird die Firma Union Boden die Bezahlautomaten ihres Hauptparkhauses (Osterstraße) in Hannover auf girogo umrüsten. Insgesamt werden allein durch die Umrüstung der eben beschriebenen Automaten in der Einführungsregion in den kommenden Monaten voraussichtlich mehr als 240 weitere Akzeptanzstellen hinzukommen. 3. Bekanntheit von girogo weiter ausbauen Wir wollen die nächsten acht Monate auch dazu nutzen, girogo in der Einführungsregion noch bekannter zu machen. Denn das kontaktlose Bezahlen mit girogo soll zukünftig im Alltag einen breiten Raum einnehmen und regelmäßig genutzt werden. Dazu wird die Deutsche Kreditwirtschaft ebenso wie die jeweiligen Kreditinstitute Promotion- Aktionen, Gewinnspiele und weitere Marketing-Maßnahmen durchführen. Meine sehr verehrten Damen und Herren, mit den Maßnahmen, die ich Ihnen gerade dargelegt habe, besteht Potenzial, die Transaktionszahl von girogo weiter zu steigern. Wir sind überzeugt, dass wir seit dem Start der Einführung von girogo auf einem guten Weg sind. Girogo ist ein attraktives, schnelles und bequemes neues Bezahlverfahren. Und es ist für den Handel eine preiswerte Alternative zum immer teurer werdenden Bargeld. Deswegen haben wir uns für die kommenden Monate viel vorgenommen. Daran werden wir jetzt mit aller Kraft arbeiten. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.
EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
MehrKontaktlos bezahlen mit Visa
Visa. Und das Leben läuft leichter Kurzanleitung für Beschäftigte im Handel Kontaktlos bezahlen mit Visa Was bedeutet kontaktloses Bezahlen? Immer mehr Kunden können heute schon kontaktlos bezahlen! Statt
MehrFast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen
Allensbacher Kurzbericht 10. April 2014 Fast jeder zweite Deutsche würde gerne abnehmen - 38 Prozent haben schon einmal eine Diät gemacht - Prozent der Bevölkerung würden gerne abnehmen, äußern diesen
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
MehrFAQ GeldKarte Kunde. Anlage 3. Hintergrund des Rückzugs aus dem GeldKarte-System:
Anlage 3 FAQ GeldKarte Kunde Hintergrund des Rückzugs aus dem GeldKarte-System: 1. Was ist die GeldKarte? Die GeldKarte auch elektronische Geldbörse genannt - ist eine Anwendung auf dem Chip der VR-BankCard.
MehrPresse-Information 04.01.2013
04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
Mehrs-sparkasse Wenn eine Idee die Welt verändert, will jeder dabei sein: giropay die Zukunft des Bezahlens im Internet.
s-sparkasse Wenn eine Idee die Welt verändert, will jeder dabei sein: giropay die Zukunft des Bezahlens im Internet. Jetzt auf ebay: Nutzen Sie giropay bei Ihren -Zahlungen! Sparkassen-Finanzgruppe giropay
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2004 / Nr. 5 WEITERHIN: KONSUMZURÜCKHALTUNG Allensbach am Bodensee, Mitte März 2004 - Die aktuelle wirtschaftliche Lage und die Sorge, wie es weitergeht,
MehrZahlungsverkehr in Österreich
Zahlungsverkehr in Österreich Eine Studie von GfK im Auftrag der WKO Österreich Growth from Knowledge GfK Auch 205 ein PLUS bei Kartenzahlungen 205 wurden insgesamt rund 592 Millionen Transaktionen mit
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrMobile Payment Einführung Definition Szenarien Technologien Fazit
Gliederung 1) Einführung 2) Was ist Mobile Payment? 3) Die drei Mobile Payment Szenarien 4) Verschiedene Mobile Payment Technologien 5) Fazit Was ist Mobile Payment? Was ist Mobile Payment? 1) Deutschlandweite
MehrWillkommen Neue Spieler und Verfahren am POS
Deutscher Sparkassen- und Giroverband Willkommen Neue Spieler und Verfahren am POS Zehntes Kartenforum Das Forum rund um Kredit- und Zahlungskarten Frankfurt, 14. Februar 2012 Wolfgang Adamiok, Direktor,
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2007 / Nr. 17 SICHERHEIT IM NETZ? Mehr Internetaktivität trotz wachsender Bedenken zur Datensicherheit Allensbach am Bodensee, Anfang November 2007.
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrE-Government Die Sparkassen als Partner der Kommunen
Rheinischer Sparkassen- und Giroverband E-Government Die Sparkassen als Partner der Kommunen Kongress e-nrw, Düsseldorf, Agenda 1. Die Sparkassen als natürlicher Partner der Kommunen in NRW 2. Die Digitalisierung
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrWeil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht.
Weil Ihre Sicherheit für uns an erster Stelle steht. phototan und mobiletan die innovativen Sicherheitsverfahren der Commerzbank Die Bank an Ihrer Seite Online Banking. Aber sicher. 2 Online Banking. Aber
MehrWerden Sie Teil einer neuen Generation
Werden Sie Teil einer neuen Generation Gastronomie Warum Sie mit ipayst immer zwei Schritte voraus sind. Die Zukunft gehört den mobilen Bezahlsystemen. Ob beim Einkaufen, im Restaurant oder beim Online-Shopping
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2001 / Nr. 11 GESUNDHEITSREPORT 2001 In Ostdeutschland hat sich der Gesundheitszustand seit 1990 deutlich verbessert. Frauen leiden häufiger unter
MehrDeutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben
Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
MehrStudienkolleg der TU- Berlin
Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrKurzanleitung für das Bezahlen mit dem Kartenlesegerät von VASCO girocard im Internet
Kurzanleitung für das Bezahlen mit dem Kartenlesegerät von VASCO girocard im Internet Herzlich willkommen Mit Ihrer girocard und Ihrem persönlichen Kartenlesegerät bezahlen Sie jetzt auch im Internet so
Mehrexpopharm 30. September 2015
expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrInitiative Deutsche Zahlungssysteme. GeldKarte und girogo im Schulrestaurant
Initiative Deutsche Zahlungssysteme GeldKarte und girogo im Schulrestaurant 2 // BARGELDLOSES ZAHLEN IM SCHULRESTAURANT Modernes bargeldloses Zahlungsmittel für den Alltag Die girocard Ihrer Bank oder
MehrUmweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet
Umweltbewusstseinsstudie 2014 Fact Sheet Seit 1996 führt das Umweltbundesamt alle zwei Jahre eine Umfrage zum Umweltbewusstsein in Deutschland durch. Für die vorliegende Studie wurden die Daten erstmals
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrStudie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014. n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014
Studie Autorisierungsverfahren Online-Banking 2014 n = 433, Befragungszeitraum: Februar bis März 2014 1 Hintergrund Kontext der Studie Autorisierungsverfahren für Online-Banking stehen aktuell im Fokus
MehrOrganische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und
27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts
MehrAW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de
Seite 1 von 5 AW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de Di 13.08.2013 08:31 An:'Rene Meier' ; ich freue mich, dass alles noch so gut funktioniert hat. Die Logointegration
MehrAkzeptanz von Mobile Couponing
Mobile Couponing made easy. Anywhere Akzeptanz von Mobile Couponing Repräsentative Ergebnisse einer Konsumenten-Befragung von acardo / lb-lab Januar 2011 Die Schlüsselfrage: Wollen Konsumenten Mobile Couponing?
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrMehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt
Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrLeitfaden zur optimalen Darstellung von PayPal in Ihrem Online-Shop
Leitfaden zur optimalen Darstellung von PayPal in Ihrem Online-Shop Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 3 2 So stellen Sie PayPal optimal in Ihrem Shop dar... 4 2.1 Einbindung des PayPal-Logos auf Ihrer
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrOnline Messe Kartensicherheit
Online Messe Kartensicherheit Angelika und Kirsten Knoop-Kohlmeyer Sparkasse Celle Was ist Ihnen wichtig? Präventionsmaßnahmen zur Vermeidung von Betrug Die SparkassenCard: Das Girokonto in der Hosentasche
MehrProzentrechnung. Wir können nun eine Formel für die Berechnung des Prozentwertes aufstellen:
Prozentrechnung Wir beginnen mit einem Beisiel: Nehmen wir mal an, ein Handy kostet 200 und es gibt 5% Rabatt (Preisnachlass), wie groß ist dann der Rabatt in Euro und wie viel kostet dann das Handy? Wenn
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrI N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Erwartungen der Bevölkerung an die Familienpolitik Die Erleichterung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört unverändert zu den familienpolitischen
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrManager. von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen. Spielanleitung
Manager von Peter Pfeifer, Waltraud Pfeifer, Burkhard Münchhagen Spielanleitung Manager Ein rasantes Wirtschaftsspiel für 3 bis 6 Spieler. Das Glück Ihrer Firma liegt in Ihren Händen! Bestehen Sie gegen
MehrSWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013
SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung
MehrMustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen!
Mustervortrag zum Foliensatz Rente ab 67 stoppen Soziale Alternativen durchsetzen! KURZFASSUNG Liebe Genossinnen und Genossen, ich möchte in meinem Eingangsstatement kurz aufzeigen, warum DIE LINKE. der
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
Mehr1. Was ihr in dieser Anleitung
Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
Mehr9. Elektronischer Zahlungsverkehr ( Überweisung)
Aufgaben/Konten führen Aufgabe 9 9. Elektronischer Zahlungsverkehr ( Überweisung) Die Holzland GmbH hat bisher ihre Verbindlichkeiten hauptsächlich per Überweisung gezahlt. Der Prokurist der Firma (Heinz
MehrZielgruppenansprache von Baumärkten
Zielgruppenansprache von Baumärkten Zielsetzung: Zielgruppenansprache von Baumärkten. Welcher Baumarkt erreicht die Zielgruppe am besten? Über Baumärkte, Online-Shops und persönliche Beratung. Stichprobe:
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrWas man über das Perlenfinden wissen sollte...
FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit
MehrSo funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt
So funktioniert das online-bestellsystem GIMA-direkt Loggen Sie sich mit Ihren Anmeldedaten, die Sie von GIMA erhalten haben, in das Bestellsystem ein. Sollten Sie noch keine Anmeldedaten haben und Für
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrAllensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern
August 2007 Allensbach: Das Elterngeld im Urteil der jungen Eltern Allensbach befragte im Juni 2007 eine repräsentative Stichprobe von 1000 Müttern und Vätern, deren (jüngstes) Kind ab dem 1.1.2007 geboren
MehrDie SparkassenCard mit girogo
Finanzgruppe Deutscher Sparkassen- und Giroverband Die SparkassenCard mit girogo FAQ Karteninhaber Version April 2012 Seite 1 von 6 11.04.2012 Inhaltsverzeichnis 1 FAQs für den Karteninhaber...3 1.1.1
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrKurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei. www.blau.de
Kurze Anleitung zum Guthaben-Aufladen bei www.blau.de Seite 1 von 8 Inhaltsverzeichnis 1 blau.de aufrufen... 3 2 Ihr Konto bei blau.de... 4 2.1 Aufladen über das Internet... 5 2.2 Aufladen direkt am Mobiltelefon
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrEinstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau
Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen
Mehrdie wichtigsten online-tools für augenoptiker websites
die wichtigsten online-tools für augenoptiker websites Warum online-tools für Ihre website nutzen? Ich brauche das nicht, ich verkauf Online keine Brillen. Diesen Satz haben wir schon oft gehört. Richtig
Mehrweeconomy.com Corporate Customer Concept Für die ZUKUNFT AUFGESTELLT
weeconomy.com Die Zukunft des Handels steckt in der Innovation! Corporate Customer Concept Für die ZUKUNFT AUFGESTELLT Nutzen Sie diesen Innovationsvorsprung für eine stärkere Marktpräsenz und werden Sie
MehrWie das Smartphone zum Bezahlterminal wird
Pressemitteilung Kontaktloser Ticketkauf via RMV-App und girogo Wie das Smartphone zum Bezahlterminal wird Frankfurt am Main, 5. Juni 2014 Schluss mit dem Stress beim Ticketkauf: Ab sofort können Kunden
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrSehbehindertentag 6. Juni. Kontraste. helfen schwachen Augen
Sehbehindertentag 6. Juni Kontraste helfen schwachen Augen Mehr als eine halbe Million Menschen in Deutschland sind sehbehindert. Ihr Sehvermögen beträgt auf dem besseren Auge selbst mit Hilfsmitteln wie
Mehreinen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen
einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
Mehrallensbacher berichte
allensbacher berichte Institut für Demoskopie Allensbach 2003 / Nr. 6 ERHOLUNG, GESUNDHEIT, VITALITÄT Was bedeutet Schlaf? In letzter Zeit klagen immer weniger über zuwenig Schlaf Allensbach am Bodensee,
MehrIhre Fragen unsere Antworten
Ihre Fragen unsere Antworten Wie werde ich WOGEDO-Mitglied? Und was sind Geschäftsanteile? Hier finden Sie die Antworten auf die meist gestellten Fragen. I. WOGEDO ALLGEMEIN 1. Wie funktioniert die WOGEDO
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrDAS INTERESSE AN DEN 18 BUNDESLIGA-VEREINEN IN DER BEVÖLKERUNG: ERFOLG MACHT SEXY
Allensbacher Kurzbericht 2. August 202 DAS INTERESSE AN DEN BUNDESLIGA-VEREINEN IN DER BEVÖLKERUNG: ERFOLG MACHT SEXY Parallel zum sportlichen Erfolg deutlich gestiegenes Interesse an Dortmund und Gladbach
MehrW o h nen im P o. Wohnen im Pott. Inklusiv zuhause sein in Oberhausen. MieterFührerschein. für alle Orte. Mein Weg in die eigene Wohnung
tt W o h nen im P o Wohnen im Pott Inklusiv zuhause sein in Oberhausen MieterFührerschein für alle Orte Mein Weg in die eigene Wohnung Sehr geehrte Damen und Herren, die Lebenshilfe Oberhausen hat ein
Mehr