Giroverbandes, als Federführer der Deutschen Kreditwirtschaft

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1 Werner Netzel Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Deutschen Sparkassenund Giroverbandes, als Federführer der Deutschen Kreditwirtschaft Pressegespräch, 19. März 2013, Frankfurt am Main zum kontaktlosen Bezahlen girogo Es gilt das gesprochene Wort Federführer: Deutscher Sparkassen- und Giroverband e. V. Charlottenstraße Berlin Telefon: Telefax:

2 Seite 2 von 10 Sehr geehrte Damen und Herren, im Namen der Deutschen Kreditwirtschaft heiße ich Sie sehr herzlich bei unserer Pressekonferenz willkommen. Alle zusammen - der Einzelhandel, die Netzbetreiber, die Terminalhersteller, die Kreditinstitute in der Region ebenso wie ihre Verbände - haben in den vergangenen elf Monaten mit viel Eifer an der Einführung von girogo in der Region Hannover-Wolfsburg- Braunschweig gearbeitet. Das Ergebnis wollen wir Ihnen heute vorstellen, zusammen mit den weiteren Schritten, die wir als Deutsche Kreditwirtschaft gemeinsam in der Region planen. Die Einführung des kontaktlosen Bezahlens girogo dient dem Ziel, den Verbrauchern ein noch praktischeres und schnelleres Bezahlen mit der Bankkarte insbesondere auch im Kleingeldbereich zu ermöglichen. Denn Bargeld ist bei weitem nicht das attraktivste Zahlungsmittel. - Für Verbraucher ist das häufig unpraktisch, vor allem, wenn man nicht die passenden Scheine und Münzen dabei hat. - Für den Handel kostet es Zeit und Geld, zudem ist es unhygienisch. - Und auch für die Kreditwirtschaft ist Bargeldlogistik ein Segment, das immer aufwändiger wird. Dazu trägt in erster Linie der Rückzug der Deutschen Bundesbank aus der Bargeldbearbeitung und aus der Fläche bei. Hier fragt der Handel zu Recht nach preiswerteren, schnelleren und modernen Alternativen. Aus unserer Sicht hat girogo die besten Aussichten, Bargeldzahlungen zu ersetzen, denn

3 Seite 3 von die Zahlungen sind durch die neue NFC-Technik unübertroffen schnell. 2. Für den Handel sind die Gebühren von girogo niedrig, speziell auch im Vergleich zu den konkurrierenden Kreditkartenangeboten und 3. die girocard ist mit 93 Mio. Karten die mit Abstand am weitesten verbreitete Bezahlkarte in Deutschland. Wer sich an die Breite der Kundschaft wendet, kommt an der girocard nicht vorbei. Girogo ist das neue kontaktlose Bezahlverfahren mit der girocard auf Basis der GeldKarte. Anders als bei kontaktbehafteten Zahlungen braucht der Kunde beim Bezahlen mit girogo seine Bank- oder Sparkassenkarte nicht mehr aus der Hand zu geben. Er hält die Karte einfach vor das Bezahlterminal. Die Zahlung erfolgt über die Prepaid-Funktion der Karte ohne Eingabe einer PIN. Es gelten dabei die hohen Sicherheitsstandards der Deutschen Kreditwirtschaft. An allen deutschen Geldautomaten, an speziellen GeldKarte- Ladeterminals oder im Internet mit einem Chipkartenleser (erhältlich bei der eigenen Bank oder Sparkasse) ist das Laden bis zu einem Gesamtguthaben von 200 Euro möglich. Als Prepaid-Lösung bietet girogo eine Zahlungsgarantie für den akzeptierenden Händler. Die Zahlungen werden nach Einreichung unverzüglich auf dem Händlerkonto gutgeschrieben. Die Einführung von girogo, dem kontaktlosen Bezahlen mit der girocard aus dem Prepaid-Guthaben auf der Karte, ist in den vergangenen Monaten in der Region Hannover-Wolfsburg- Braunschweig weit vorangeschritten. Dabei wurden wichtige Erfahrungen gesammelt, die bei der weiteren Einführung innovativer Zahlverfahren auch über die Region hinaus wertvoll sind. Girogo legt außerdem den Grundbaustein für ein neues weiteres Pilotprojekt namens girocard kontaktlos. Damit soll in einer deutschen

4 Seite 4 von 10 Metropolregion ab Ende 2014 das kontaktlose Bezahlen mit der girocard und PIN ohne vorheriges Aufladen erprobt werden. Elf Monate nach dem Start der Einführung von girogo können wir ein allererstes Zwischenfazit über die Akzeptanz beim Kunden ziehen. Wir stellen fest: - Mehr als jeder zehnte Kunde, der eine neue Karte bekommen hat, hat sie auch bereits mit Geld aufgeladen. - Bislang wurde mehr als mal mit girogo bezahlt - einfach durch Auflegen der girocard. - Mit geeigneten weiteren Werbemaßnahmen werden wir diese Zahl bis Herbst verdreifachen - Am häufigsten wird girogo bislang bei der Supermarktkette EDEKA sowie bei den Drogeriemärkten dm genutzt. Beide Händler haben viele Filialen und verkaufen Waren des täglichen Bedarfs. Der Kunde geht hier regelmäßig und oft einkaufen, so dass sich hier auch häufiger die Gelegenheit für das Bezahlen mit girogo anbietet. - Je nach Einsatzbereich fällt der durchschnittliche Bezahlbetrag unterschiedlich aus. Beim Einkauf im Supermarkt wird ein Bon um 9 Euro mit girogo bezahlt, in der Drogerie um 6 Euro. Beim Bäcker liegt der durchschnittliche Bezahlbetrag mit girogo bei rund 2,00 Euro. - Bei der Nutzung von girogo stellen wir auch regionale Unterschiede fest: Der Braunschweiger bezahlt größere Beträge mit girogo als der Hannoveraner und Wolfsburger. Dafür setzen die Hannoveraner die Karte öfter ein. Insgesamt sind die Menschen aufgeschlossen für das kontaktlose Bezahlen mit girogo. Das gilt besonders für die Inhaber neuer Karten. Wer girogo ein paar Mal ausprobiert hat, schätzt vor allem die Einfachheit und hohe Geschwindigkeit des Bezahlvorgangs.

5 Seite 5 von 10 Die Befragungen in der Region Hannover-Wolfsburg-Braunschweig zum neuen kontaktlosen Bezahlen mit girogo zeigen ein positives Bild: - 44 % der Befragten kennen die Marke girogo und wissen, was sich dahinter verbirgt. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Juli / August 2012 unter Bundesbürgern im Auftrag der EURO Kartensysteme. - Rund 80 Prozent der Bürger sprechen sich für weitere Einsatzmöglichkeiten der kontaktlosen Bezahlfunktion aus 1. Mobilität ist ein zentrales Thema in Deutschland. Vor allem der Bereich Parken und der öffentliche Nahverkehr stehen bei weit mehr als der Hälfte der Befragten ganz oben auf der Wunschliste - 93 Prozent der Befragten, die die kontaktlose Bezahlfunktion bereits genutzt haben, finden das Bezahlen mit girogo gut. Das ist das Ergebnis der Befragung des Marktforschungsinstitut EARSandEYES 2. - Von denjenigen, die girogo kennen, es aber noch nicht genutzt haben, finden es 61 Prozent sehr gut oder gut, 26 Prozent sind noch im Meinungsbildungsprozess 3. - Die Mehrheit (87%) vertraut auf die neue Kontaktlos- Technologie mit girogo. Die Bilanz nach rund elf Monaten der gemeinsamen Einführung von girogo möchte ich an fünf Punkten konkret machen: Punkt 1. Kartenzahl maximiert: Die Deutschen Kreditwirtschaft hat eine für eine einmalig dichte Kartenbasis gesorgt. Von 1 siehe die genannte Allensbach Befragung 2 Befragung im Auftrag von EURO Kartensysteme unter 216 Frauen und Männern ab 18 Jahren in Hannover, Braunschweig und Wolfsburg 3 Befragung EARSandEYES

6 Seite 6 von 10 April 2012 bis Februar 2013 wurden mehr als 1,3 Millionen Karten mit girogo-funktion ausgegeben, neben den SparkassenCards sind das VR-Bank-Cards der Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie Karten des VfL Wolfsburg 4. Punkt 2. Stabilität großflächig erprobt: Alle technischen Systeme haben sich in unterschiedlichen Bezahlumgebungen - angefangen bei Tankstellen, im Einzelhandel und in der Gastronomie - als praxistauglich und stabil erwiesen. Das gilt auch bei der zunehmend breiten Akzeptanz in der Region. Punkt 3. Neue Terminalgeneration auf den Weg gebracht: Die Einführung von girogo hat in den Laboren der Terminalanbieter neue Dynamik erzeugt und die Entwicklungen beschleunigt. Seit Start des Projektes haben alle in Deutschland wesentlichen Anbieter von Terminals mit girogo-zahlfunktion entwickelt. Einige Modelle haben wir Ihnen hier aufgebaut. Punkt 4. Netzbetrieb auf Massenmarkt ausgerichtet: Auch bei den Netzbetreibern ist das Interesse für girogo groß. Sechs große Netzbetreiber (B+S Card Service, easycash, CardProcess, TeleCash, Douglas Informatik; ICP Netzbetrieb) haben bis dato erfolgreich girogo in ihre Angebotspalette integriert. Weitere Netzbetreiber stehen kurz vor der Einführung. Punkt 5. Mehr als Kassen umgerüstet. Große Unterstützung hat girogo im Handel erfahren. Mehrere große Mineralölgesellschaften - allen voran Esso - und 4 bzw. knapp acht Millionen girocards mit girogo deutschlandweit

7 Seite 7 von 10 mehr als 70 5 Händler- angefangen bei großen Handelsunternehmen wie Edeka, dm Drogeriemärkte und Douglas bis hin zu einzelnen Apotheken, Bäckereien und Buchhandlungen - haben girogo an ihrer Kasse eingerichtet. Innerhalb von 11 Monaten konnten in mehr als 430 Filialen über Terminals installiert werden. Die Anzahl der Akzeptanzstellen wurde damit von April 2012 bis Februar 2013 mehr als versechsfacht. 6 Meine Damen und Herren, unter diese Bilanz der bisherigen Einführung von girogo zieht die Deutsche Kreditwirtschaft ein positives Fazit: Das bisher Erreichte erfüllt unsere Erwartungen. Innerhalb von nur elf Monaten ist es uns gelungen, girogo als innovatives Bezahlverfahren zu positionieren. Girogo hat den Sprung aus den Bundesliga-Stadien in die Metropolregion Hannover- Wolfsburg-Braunschweig geschafft. Ein ganzer Geleitzug aus Netzbetreibern, Terminalherstellern, Händlern und allen voran den beteiligten Kreditinstituten hat sich in Bewegung gesetzt. Die Richtung dabei ist klar. Sie lautet: weniger Bargeld; mehr schnellere und bequemere Kartenzahlungen mit der girocard. Diese Entwicklung wollen wir gemeinsam als Deutsche Kreditwirtschaft weiter voranbringen. Deswegen haben wir uns dafür entschieden, die Einführung in der Region Hannover-Wolfsburg- Braunschweig für weitere acht Monate gemeinsam zu begleiten und nochmals zu intensivieren. Darüber hinaus werden wir ein Pilotprojekt namens girocard kontaktlos starten, das in einer 5 Im gesamten Bundesgebiet setzen bereits 399 kleinere Händler auf girogo. 6 Deutschlandweit gibt es aktuell sogar über Akzeptanzstellen.

8 Seite 8 von 10 deutschen Metropolregion ab Ende 2014 das kontaktlose Bezahlen mit der girocard ohne vorheriges Aufladen testet. Bei der Intensivierung von girogo stehen drei Ziele im Fokus: 1. Girogo soll an der Kasse selbstverständlicher genutzt werden. Gemeinsam mit dem Handel setzen wir auf intensive Informationsvermittlung speziell an der Kasse. Wir wollen das Wissen um die Abläufe mit girogo nachhaltig steigern. Dabei kommt dem Kassenpersonal eine Schlüsselrolle zu. Den Schulungsaufwand darf man nicht unterschätzen. Denn auch das Kassenpersonal muss sich zunächst mit der neuen kontaktlosen Bezahllösung vertraut machen und daran gewöhnen. Noch ist das Kassenpersonal gewohnt, die Karte entgegenzunehmen und selbst in das Terminal zu stecken. Bisweilen steckt auf der Kunde die Karte selbst ins Terminal. Das ändert sich mit girogo, denn der Kunde legt einfach nur noch seine Karte auf das Terminal. Hier müssen sich Kassiererin und Kunde verständigen. Auch die Integration in die Kassenabläufe ist ein Thema, dem man sich widmen muss. Dazu gehört der leichte Wechsel zwischen den klassischen electronic cash-zahlungen mit der girocard mit PIN-Eingabe und den kontaktlos- Bezahlvorgängen mit girogo bei Beträgen über bzw. unter 20 EUR. Auch das ist neu und muss verinnerlicht werden, bevor man dem Kunden die neue Handhabung erläutern kann. Aus den Erfahrungen der vergangenen Monate haben wir hier gemeinsam mit dem Handel Schulungskonzepte und Schulungsfilme entwickelt, die dem Kassenpersonal die Handhabung von girogo erleichtern sollen.

9 Seite 9 von Das girogo-netz soll ausgebaut werden. Wir wollen sowohl die Kartenbasis als auch die Anzahl der Terminals in der Region Hannover-Wolfsburg-Braunschweig kontinuierlich ausbauen, damit noch mehr Karteninhaber im Alltag an attraktiven Einsatzbereichen mit girogo schnell und bequem kontaktlos bezahlen können. Dazu gehört der Einsatz von girogo in der VfL Arena in Wolfsburg. Dort läuft jetzt mit dem Start der Rückrunde der Einsatz von girogo an. Rund Fans des VfL Wolfsburg können ihre VfL Fankarte mit girogo verwenden, um sich Getränke und Essen zu kaufen und kontaktlos zu bezahlen. Im Stadion sind mehr als 170 Terminals installiert, an denen die girogo-funktion genutzt werden kann. Partner bei der Einführung ist die Volkswagen Bank direct. Dazu gehört aber auch der Einsatz von girogo an Automaten. Im girogo-store in Hannover konnten Besucher bis Dezember 2012 bereits ausprobieren, wie kontaktloses Bezahlen am Automaten funktioniert. Unter der Federführung des Bundesverbandes Deutscher Tabakwaren-Großhändler und Automatenaufsteller e.v. (BDTA) hat der Automatenaufsteller tobaccoland den ersten Zigarettenautomaten in Betrieb genommen, an dem kontaktlos mit girogo-funktion gezahlt sowie das Jugendschutzmerkmal überprüft wird. Weitere Zigarettenautomaten mit girogo-funktion sind jetzt für dieses Jahr in Planung. Diese sollen an exponierten Stellen in Hannover, Braunschweig und Wolfsburg in Betrieb genommen werden. Zunächst werden 40 Automaten sowohl im Innen- als auch im Außenbereich aufgestellt. Neben dem Zigarettenautomaten werden durch den Bundesverband der Vendingautomatenbetreiber (BDV) und der Firma Höllinger an den drei Bahnhöfen Hannover, Braunschweig und Wolfsburg über 50 Snackautomaten im Frühjahr 2013 umgerüstet. Weitere 150 werden im Laufe des Jahres 2013

10 Seite 10 von 10 dazukommen. Ebenfalls im Frühjahr 2013 wird die Firma Union Boden die Bezahlautomaten ihres Hauptparkhauses (Osterstraße) in Hannover auf girogo umrüsten. Insgesamt werden allein durch die Umrüstung der eben beschriebenen Automaten in der Einführungsregion in den kommenden Monaten voraussichtlich mehr als 240 weitere Akzeptanzstellen hinzukommen. 3. Bekanntheit von girogo weiter ausbauen Wir wollen die nächsten acht Monate auch dazu nutzen, girogo in der Einführungsregion noch bekannter zu machen. Denn das kontaktlose Bezahlen mit girogo soll zukünftig im Alltag einen breiten Raum einnehmen und regelmäßig genutzt werden. Dazu wird die Deutsche Kreditwirtschaft ebenso wie die jeweiligen Kreditinstitute Promotion- Aktionen, Gewinnspiele und weitere Marketing-Maßnahmen durchführen. Meine sehr verehrten Damen und Herren, mit den Maßnahmen, die ich Ihnen gerade dargelegt habe, besteht Potenzial, die Transaktionszahl von girogo weiter zu steigern. Wir sind überzeugt, dass wir seit dem Start der Einführung von girogo auf einem guten Weg sind. Girogo ist ein attraktives, schnelles und bequemes neues Bezahlverfahren. Und es ist für den Handel eine preiswerte Alternative zum immer teurer werdenden Bargeld. Deswegen haben wir uns für die kommenden Monate viel vorgenommen. Daran werden wir jetzt mit aller Kraft arbeiten. Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

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