Rede Dr. Christoph Franz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lufthansa AG, beim Hessischen Unternehmertag, 30. Oktober 2012 in Wiesbaden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Rede Dr. Christoph Franz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lufthansa AG, beim Hessischen Unternehmertag, 30. Oktober 2012 in Wiesbaden"

Transkript

1 Rede Dr. Christoph Franz, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Lufthansa AG, beim Hessischen Unternehmertag, 30. Oktober 2012 in Wiesbaden Thema: Investieren in Deutschland unter globalen Herausforderungen: zwischen Standortbindung und weltweiten Optionen wie balanciert ein Weltmarktführer dies aus? Rede wie vorbereitet Es gilt das gesprochene Wort (Begrüßung) Herr Ministerpräsident, Herr Professor Weidemann, Herr Fasbender, meine Damen und Herren, liebe Lufthansakunden, liebe Vielflieger, Ich bin heute zum ersten Mal Gast auf Ihrem Unternehmertag, den Lufthansa seit vielen Jahren unterstützt (8 Jahre). Und ich bin beeindruckt. Sie bringen hier Unternehmer, Manager und Politiker zusammen dieser Austausch ist derzeit besonders wichtig. Ich freue mich, hier zu sein, zum einen als Landeskind (Frankfurter Bub), dann natürlich als Vertreter meiner Branche und der Lufthansa, und last but not least, weil das Thema wichtig und spannend ist. Investieren in Deutschland unter globalen Herausforderungen diesen Abwägungsprozess haben fast alle Unternehmen inzwischen zu treffen. Ich werde heute naturgemäß den Schwerpunkt meiner Ausführungen dem Luftverkehr widmen und dabei auf die Bedeutung dieser Branche für die gesamte deutsche Wirtschaft eingehen. Dabei werde ich auch auf den Balance-Akt zwischen der Standortbindung und den aktuellen Standort- Bedingungen eingehen.

2 (Standort Deutschland) 2 Meine Damen und Herren, Deutschland verdankt den Wohlstand im Land seinen weltweit nachgefragten Produkten und Dienstleistungen. Wir leben von den offenen Märkten und vom Export. Lange Jahre war Deutschland Export- Weltmeister. Inzwischen wurden wir von China und den USA auf Platz drei der weltgrößten Exportnationen verwiesen. Wenn wir weiter ganz oben mitspielen wollen, müssen wir gegensteuern und darauf achten, dass unser deutsches Geschäftsmodell nachhaltig erfolgreich bleibt. Bislang gehörte Deutschland zu den großen Nutznießern einer vernetzten Welt. Grundlage unserer Leistungsfähigkeit sind neben hochqualifizierten Mitarbeitern Infrastruktur, Kommunikation und Mobilität. Sie sind auch Aushängeschild und Werbung für das, was wir machen. Made in Germany fängt für viele Menschen an Bord eines Lufthansa Flugzeugs an, oder bei deutschen Autos; aber auch deutsche Medizin-, Umwelt-Produkte oder Chemie-Produkte sind weltweit führend. Der deutsche Maschinenbau und die deutsche Elektroindustrie erwarten für dieses Jahr und für 2013 Rekord- Umsätze. Auch hier sind wir an der Weltspitze. Das sind Stärken, die unser Land groß gemacht haben und bis heute ausmachen. Darauf können und müssen wir aufbauen. Und hier spielt Mobilität und insbesondere der Luftverkehr eine herausragende Rolle. (Bedeutung Luftverkehr Schrittmacher für die (deutsche) Wirtschaft) Historisch gesehen war Luftverkehr immer Schrittmacher für die deutsche Wirtschaft: 35 % des Warenwerts aller Güter werden per Luftfracht transportiert. Und tatsächlich gibt es ja auf großen Entfernungen für schnelle Transporte keine vernünftige Alternative zum Flugzeug. Ohne Luftverkehr stehen in wenigen Tagen ganze Industrien still. Das gilt insbesondere für die

3 3 Automobil-Industrie aber auch andere Industriezweige. Die Vulkanasche- Krise vor gut zwei Jahren hat dies sehr eindrucksvoll demonstriert. Luftverkehr ist Motor der Globalisierung und unverzichtbar für unser Wirtschaftsgeschehen: Der EU-Luftverkehr ist eine Industrie mit mehr als 5 Mio. Beschäftigten, die jährlich 365 Milliarden Euro erwirtschaften. Allein in Deutschland bietet sie mehr als einer Mio. Menschen Arbeit. Hier in Hessen ist Lufthansa der größte Arbeitgeber mit rund Mitarbeitern. Der Frankfurter Flughafen ist die größte lokale Arbeitsstätte Deutschlands mit Mitarbeitern und 500 Unternehmen, die sich hier angesiedelt haben. Beide - Frankfurter Flughafen und Lufthansa haben eine immens hohe Bedeutung für den Wohlstand und die Innovationskraft hier im Rhein Main Gebiet. Ohne Mobilität, ohne effiziente Verkehrsverbindungen am Boden, zu Wasser, in der Luft geht es nicht. Die Globalisierung lässt sich nicht zurückdrehen. Wir alle profitieren von den offenen Märkten. Wir alle profitieren von mehr Vielfalt und Transparenz. Gleichzeitig ist auch klar: das Gewicht der aufstrebenden Nationen, wie etwa China und Indien, wird immer stärker. Um den Wohlstand hier im Land zu sichern und zusätzliche Beschäftigung zu schaffen, müssen wir zum einen unsere Führungspositionen in wichtigen Technologie-Feldern verteidigen oder neu erschaffen. Die Marke Deutschland steht für Qualität, Zuverlässigkeit, Sicherheit, Pünktlichkeit, hohe technologische Kompetenz darauf können wir als rohstoffarmes Land aufbauen. Und dabei spielt natürlich auch der Luftverkehr zum einen als Innovationstreiber eine wesentliche Rolle. Zum anderen müssen wir aber auch unsere Führungsposition in Sachen Mobilität

4 verteidigen, damit wir nicht abhängig werden von Anbindungen von außen. Darauf komme ich später noch zu sprechen. 4 Jetzt aber erst einmal zum Thema: Standortbindung und Standortbedingungen. Wir freuen uns, dass wir in der Rhein-Main-Region, an einem solch starken Wirtschaftsstandort, in der Mitte Europas und in der Mitte unseres Landes, unser größtes Drehkreuz betreiben können. Hohe Kaufkraft, eine für die Zukunft gerüstete Infrastruktur dazu zählt der Flughafen- und Hessen hatte den Mut ihn immer nachfragegerecht weiter zu entwickeln. Über verschiedene Jahrzehnte und Regierungen hinweg wurde der Wert immer klar erkannt. Und wir sind gerade hier in Frankfurt mit der neuen Landebahn und dem neu eröffneten Terminal A Plus für die Zukunft gut gerüstet. Wir profitieren hier ganz klar von einer hervorragenden Vernetzung von Straße Schiene und Luft und natürlich von hervorragend ausgebildeten Arbeitnehmern am Standort. Das ist vor allem deshalb so wichtig, weil Luftverkehrsunternehmen immobil sind. Klingt paradox, ist aber so: Alle Luftverkehrsgesellschaften, und da ist Lufthansa keine Ausnahme, haben eine hohe Standortbindung. Diese ist sehr viel höher als bei anderen Unternehmen, z. B. in der Automobil-, Chemie- oder Pharma-Branche. Diese Industriezweige können wandern und Produktionsteile ins Ausland verlagern, wenn auch nur langsam. Unserer Branche ist das nicht möglich. Uns binden die nationalen Flugrechte hier an den Standort. Und diese machen auch Fusionen von Airlines untereinander nicht ohne weiteres möglich. Wir fliegen in die ganze Welt, aber wir können und wollen unsere Drehscheiben in Frankfurt und München nicht verlagern. Aber dieses hat auch einen sehr hohen Preis.

5 5 Hierzu gehören: Hohe Standortkosten (z.b. Steuern, hohe Lohn- u. Lohnnebenkosten); hohe Flugsicherungs- und Flughafengebühren die EU-weit höchsten ein Nachtflugverbot an unserem größten Drehkreuz in Frankfurt, mit erheblichen Auswirkungen auf Europas größten Frachtflughafen; eine deutsche Luftverkehrssteuer, die die deutschen Airlines ins Abseits drängt; eine EU Emissionsabgabe, der sich gerade unsere schärfsten Wettbewerber in Asien und USA entziehen. Das alles schafft schwerwiegende Wettbewerbsverzerrungen für uns. Was ist die Konsequenz? Wir verdienen in Europa kein Geld mehr. Wir sind auf unser globales Netzwerk angewiesen, um Gewinne zu erwirtschaften. Aber auch hier wird das Geschäft zunehmend schwieriger durch starke Wettbewerber aus Asien oder Nahost, die staatlich unterstützt werden. Die Folge: viele europäische Airlines kämpfen um ihre Existenz. Ein Blick nach Dubai belegt die ungleichen Wettbewerbsbedingungen: Dort gibt es keine langen Genehmigungsverfahren beim Ausbau der Infrastruktur. In Dubai kann eine Boeing 747 um 80 % günstiger abgefertigt werden, als in Frankfurt. Oder nehmen Sie einen Catering Mitarbeiter bei der LSG SkyChefs in Deutschland: der verdient pro Stunde 10 Euro, das ist nun wirklich nicht viel, aber in Dubai verdient derselbe Mitarbeiter höchstens 2 Euro pro Stunde. Und natürlich gibt es in Dubai auch keine Beschränkung der Betriebszeiten (wie etwa in Frankfurt)!

6 6 Da wir unsere Drehkreuze nicht auslagern können, stellen wir uns auf diese Bedingungen ein. Aber, gerade das Nachtflugverbot hat massive Veränderungen für unser Drehkreuz Frankfurt mit sich gebracht: Aufgrund der 23 Uhr-Regelung wurden 100 Flüge umgelegt bzw. vorgezogen; 49 Flüge mussten komplett gestrichen werden; die Flugverbindung Frankfurt-Kapstadt ist nach München verlegt worden; zugunsten der Kunden haben wir entschieden, keine Flüge mehr nach Uhr starten zu lassen denn seit Einführung des Nachtflugverbots mussten wir bereits Fluggäste auf Feldbetten nächtigen lassen. Das alles hat natürlich auch Folgen für den Wirtschaftsstandort und unser Image in der Welt und, es führt bereits jetzt zu einer Erosion am Standort. Aber ich bin nicht hier um zu jammern: ob Ölpreis, Steuern oder Gebühren oder ungleiche Wettbewerbsbedingungen wir müssen es trotzdem und aus eigener Kraft schaffen, unser Unternehmen profitabel aufzustellen. (Internationale Wettbewerbsfähigkeit Garant für Arbeit und Wohlstand) Wir müssen als Fluggesellschaft genug Geld verdienen können, um Deutschland und Europa sicher und effizient mit der Welt verbinden zu können. Wenn uns das nicht gelingt, wenn wir von außen angebunden werden, droht hier der Verlust von Arbeitsplätzen. Wir müssen genug Geld verdienen, um unsere Flotten zu erneuern, denn nur mit modernem Fluggerät und moderner Ausstattung können wir unsere Kunden halten und auch auf das Klima eingehen. Denn wer weniger Treibstoff konsumiert, der emittiert auch weniger CO 2. Nur dann können wir gerade für die Anwohner in Flughafennähe - die neuesten Flugzeuge mit deutlich geringerer Lärmimmission kaufen und unseren Kunden mit neuen Produkten, wie beispielsweise den neuen Businessklasse-Sitzen, zeigen, dass wir eine der Top Airlines der Welt sind - was wir auch bleiben wollen.

7 7 Und, wir müssen genug Geld verdienen, um unsere Aktionäre, unsere Eigentümer, die in das Unternehmen investieren, zumindest eine bescheidene Dividende zahlen zu können. All das ist kein Selbstzweck. Nur wenn wir weiter in der ersten Liga mitspielen können wir die Zukunft des Unternehmens sichern, können wir die Arbeitsplätze hier am Standort sichern können wir unseren Beitrag zur Sicherung des Wirtschaftsstandortes Deutschland leisten. Deswegen brauchen wir in Deutschland erfolgreichen Luftverkehr. Wir als Fluggesellschaften arbeiten hart daran, unsere Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern. Wir arbeiten heute auf einem völlig anderen Effizienzniveau als noch vor 20 oder 30 Jahren. Aber der Druck von außen ist so groß, dass es noch immer nicht reicht. Allein der Anstieg der Kerosinkosten, der sich bis zum Ende des Jahres auf 1,1 Milliarden Euro belaufen wird, verhagelt uns das Ergebnis. Aber auch die deutsche Luftverkehrssteuer belastet uns. (Aufwendungen in den ersten 9 Monaten dieses Jahres: 274 Mio. Euro). Diese Belastung tragen die meisten Wettbewerber außerhalb Deutschlands nicht. Wenn mehrere Airlines ausgestiegen sind und ihr Geschäft aufgegeben haben, wenn wir als Auftraggeber anderen Airlines die Aufträge stornieren und ihnen quasi kündigen, wenn unser Hauptwettbewerber vor wenigen Monaten durch ein Land aus dem mittleren Osten teilverstaatlicht wurde, um den Konkurs zu vermeiden, und wenn wir in unserem Kerngeschäft dem Airline-Geschäft - keine schwarzen Zahlen mehr schreiben, welche Evidenz braucht es um eine solche Abgabe in unserem Land noch zu beseitigen? Deshalb haben wir bei Lufthansa zu Beginn des Jahres ein umfassendes Zukunftsprogramm aufgelegt. Derzeit bauen wir den Konzern um und stellen

8 8 uns neu auf. Dazu gehört auch, dass wir Dienstleistungen, die nicht ortsgebunden sind, und die außerhalb Deutschlands deutlich günstiger erbracht werden können, auslagern werden bzw. müssen. Das ist aber nur eine Maßnahme. Um den Europaverkehr wieder profitabel zu machen, (günstiger, aber nicht billig!) werden wir ab Januar mit einer neuen Fluggesellschaft starten. Wir teilen den Europaverkehr in zwei Geschäftsmodelle. Außerhalb der Drehkreuze Frankfurt und München wird die neue Fluggesellschaft fliegen also etwa von Berlin nach Stuttgart oder von Hamburg nach Madrid, also die sogenannten Punkt-zu-Punkt Verkehre übernehmen. In die Drehkreuze Frankfurt und München und auf Langstrecke fliegt weiter Lufthansa Classic. Um Arbeitsplätze zu erhalten, um unseren Kunden ein möglichst dichtes Netz anbieten zu können, haben wir den Rückzug aus der Fläche verworfen. British Airways oder Air France haben das längst getan. Allerdings haben diese beiden auch sehr viel größere Catchments und wir hier in Deutschland mit unserer föderalen Struktur müssen ganz andere Abwägungen zwischen Kundeninteressen, Produkt und Anbindung treffen ein Beispiel für die Gratwanderung, die wir gehen müssen. Meine Damen und Herren, Lufthansa steht im Vergleich zu anderen europäischen Netzwerk-Carriern noch relativ gut da. Wir schreiben schwarze Zahlen am Ende des Jahres. Aber die Situation bleibt schwierig, auch mit Blick auf das wirtschaftliche Umfeld. Tatsächlich sind die europäischen Carrier hier auf dem letzten Platz weltweit angelangt. Und das hat auch mit den schwierigen Rahmenbedingungen in Europa zu tun. Und diese Bedingungen sind auch nicht unbedingt förderlich für Investitionsentscheidungen am Standort.

9 9 (Investitionen am Standort) Bestes oder auch jüngstes Beispiel für den Balance Akt, den wir in Punkto Investitionen gehen, ist die Lufthansa Cargo. Unsere Frachtgesellschaft bekommt ein neues Terminal. Das wird 600 Mio. Euro kosten. Der Bau schafft natürlich auch Arbeit für hiesige Unternehmen. Aber: der neue Terminal wird nun um 20 % kleiner als vor dem Nachtflugverbot geplant und der Baubeginn ist erst einmal auf 2014 verschoben. Trotz der zunehmend schwierigeren Bedingungen haben wir in den letzten fünf Jahren kräftig investiert: rund eine Milliarde Euro haben wir allein im Frankfurter Raum verbaut. Jüngstes Beispiel - gerade eröffnet die Erweiterung von Terminal A (A-Plus) zusammen mit der Fraport. Und daneben investieren wir in modernste Flugzeuge und Ausstattung. Das größte Flottenerneuerungsprogramm in der Geschichte der Lufthansa läuft weiter: neun Milliarden Euro, verteilt auf drei Jahre. Alleine für den Einbau der neuen Business Class Sitze werden wir über die nächsten drei Jahre täglich eine Mio. Euro ausgeben. Tatsächlich sind Investitionen in Flugzeuge auch Standortinvestitionen: jede A380, die wir in Dienst stellen, entspricht einem mittelständischem Unternehmen und sichert fast 400 Arbeitsplätze da sind die Arbeitsplätze der Flugzeugbauer bei Airbus noch gar nicht eingerechnet. (Fazit / Schlussteil) Meine Damen und Herren, um hier am Standort erfolgreich zu sein und insgesamt gute Unternehmensergebnisse zu erzielen, brauchen wir vernünftige Rahmenbedingungen, die unsere Leistungsfähigkeit, die unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit stärken.

10 10 Dazu brauchen wir die Unterstützung der Politik. Gemeinsam müssen wir dafür Sorge tragen, dass sich unsere Rahmenbedingungen zumindest nicht weiter verschlechtern. Da, wo sich Dinge ändern lassen, sollten wir diese aktiv angehen. In diesen Tagen wird die Entscheidung über die Abschaffung der Luftverkehrssteuer getroffen. Hier weiß ich Ministerpräsident Bouffier auf unserer Seite, aber ich kann es nicht oft genug wiederholen: diese Steuer gehört abgeschafft, denn sie katapultiert alle deutschen Luftverkehrsgesellschaften ins Abseits. Und im Übrigen ist Hessen als Standort von Luftverkehrs- und Finanz-Industrie durch die Luftverkehrs- und die Finanztransaktions-Steuer ohnehin doppelt belastet. Und damit nicht genug: die Deutsche Flugsicherung (DFS) hat gerade erst angekündigt, ihre Gebühren, die höchsten in Europa, noch einmal um 12,3 % zu erhöhen. Und das, obwohl die EU derzeit von den europäischen Flugsicherungen eine Senkung ihrer Gebühren von 5 % über die nächsten drei Jahre fordert. Meine Damen und Herren, große Veränderungen werden sicher nicht von einem Tag auf den anderen passieren, aber es gibt bereits seit einiger Zeit Entwicklungslinien, die darauf hindeuten, dass sich die Gewichte im Laufe der nächsten Jahre verlagern könnten. Ich denke hier an strukturelle Veränderungen hin zu anderen Drehscheiben mit anderen Rahmenbedingungen. Denn wo bzw. wie sollen wir in Frankfurt noch wachsen, wenn sich unsere Rahmenbedingungen weiter verschlechtern. Beispielsweise durch eine Ausweitung des Nachtflugverbots. Was wir aus eigener Kraft leisten können, das leisten wir. Wir stärken uns für den globalisierten Wettbewerb.

11 11 Wenn das auch dem Standort nutzen soll, dürfen uns hier keine zusätzlichen Bremsklötze auf die Startbahn gelegt werden. Im Gegenzug wird Lufthansa alles daran setzen, um Kompetenz, Wissen und Innovationskraft einzubringen, damit den unterschiedlichen Bedürfnissen der Bürger Rechnung getragen werden kann gerade bei den Themen Lärm und CO 2 -Emissionen. Leistungsstarke Fluggesellschaften und Hersteller, eine effiziente und gut vernetzte Bodeninfrastruktur sowie integrierte Flugsicherungssysteme sind Garant dafür, dass wir alle hier am Standort vom Mobilitätssektor profitieren können; sie sind Garant dafür, dass Deutschland und damit auch Hessen künftig eine wichtige Rolle auf dem Weltmarkt der Zukunft spielen wird. Ich danke Ihnen.

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

Papa - was ist American Dream?

Papa - was ist American Dream? Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin

BPI-Pressekonferenz. Statement. Dr. Martin Zentgraf. Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin BPI-Pressekonferenz Statement Dr. Martin Zentgraf Geschäftsführer der Desitin Arzneimittel GmbH und Mitglied des BPI-Vorstandes Berlin Es gilt das gesprochene Wort Berlin, den 26. September 2012 Seite

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016

Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!

Copyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache

Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe. in Leichter Sprache 1 Wichtige Forderungen für ein Bundes-Teilhabe-Gesetz von der Bundesvereinigung Lebenshilfe in Leichter Sprache 2 Impressum Originaltext Bundesvereinigung Lebenshilfe e. V. Leipziger Platz 15 10117 Berlin

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn

Rede im Deutschen Bundestag. Zum Mindestlohn. Gehalten am 21.03.2014 zu TOP 17 Mindestlohn Rede im Deutschen Bundestag Gehalten am zu TOP 17 Mindestlohn Parlamentsbüro: Platz der Republik 1 11011 Berlin Telefon 030 227-74891 Fax 030 227-76891 E-Mail kai.whittaker@bundestag.de Wahlkreisbüro:

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Blog Camp Onlinekurs

Blog Camp Onlinekurs Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat

Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dow Jones am 13.06.08 im 1-min Chat Dieser Ausschnitt ist eine Formation: Wechselstäbe am unteren Bollinger Band mit Punkt d über dem 20-er GD nach 3 tieferen Hoch s. Wenn ich einen Ausbruch aus Wechselstäben

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.

Alle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt. Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten

Mehr

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!

Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen

Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Kaufkräftige Zielgruppen gewinnen Wie Sie Besucher auf Ihre Webseite locken, die hochgradig an Ihrem Angebot interessiert sind 2014 David Unzicker, alle Rechte vorbehalten Hallo, mein Name ist David Unzicker

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009

Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft

Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft https://klardenker.kpmg.de/kfz-versicherer-suchen-nach-alternativen-fuer-eine-unfallfreie-zukunft/ Kfz-Versicherer suchen nach Alternativen für eine unfallfreie Zukunft KEYFACTS - Selbstfahrende Serienautos

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1

Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache

Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE

Mehr

expopharm 30. September 2015

expopharm 30. September 2015 expopharm 30. September 2015 Dr. Martin Zentgraf Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie e.v. - Es gilt das gesprochene Wort - Seite 2 Sehr geehrter Herr Schmidt, sehr geehrter

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG

DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >

Mehr

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v.

Alfred Korte. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. Die Wirtschaftspaten e.v. Alfred Korte Die Wirtschaftspaten e.v. Die Methode der Spitzenverkäufer: Wie Sie mit Marketing und Verkauf erfolgreich werden. www.wirtschaftspaten.de alfred.korte@t-online.de Jeder Mensch, der Erfolg

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht.

Day-Trading. Ich zeige Ihnen hier an einem Beispiel wie das aussieht. Day-Trading Das Day-Trading, der Handel innerhalb eines Tages, wird von den meisten Tradern angestrebt. Das stelle ich auch immer wieder bei meinen Schülern in den Seminaren fest. Sie kleben förmlich vor

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003

Nicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003 Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.

Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co?

Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Microsoft (Dynamics) CRM 2020: Wie verändern sich Markt, Eco-System und Anwendungsszenarien nach Cloud & Co? Name: Roland Pleli Funktion/Bereich: Geschäftsführung / Prod. Mgmt. Organisation: enovation

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Häufig gestellte Fragen (FAQ) An wen wende ich mich im Schadensfall? Egal für welche Versicherungsgesellschaft Sie sich entschieden haben, Sie wenden sich bitte immer an uns. Wir leiten Ihre Schadensmeldung sofort an die zuständige

Mehr

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was!

Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! Wir nehmen Strom von EWB! Das bringt was! 05223 967-167 Gut für uns! Strom von EWB EWB Strom vom Stadtwerk aus Bünde Wir tun was. Für Sie. Gut für uns alle. Energieversorgung vor Ort sollte eine Selbstverständlichkeit

Mehr

SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte?

SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? SMART LIGHTING Was erwarte ich von einer intelligenten Straßenleuchte? 1 2 Smart Lighting Teil der Smart City In der digitalen Welt wachsen unsere Städte immer enger zusammen. Daten werden genutzt um Informationen

Mehr

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.

Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz

Mehr

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach

Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach Umfrage: In Deutschland liegt viel Gründerpotential brach 47 Prozent der Deutschen wollten schon einmal unternehmerisch tätig werden Größte Hürden: Kapitalbeschaffung und Bürokratie junge Unternehmer sorgen

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Weltweite Wanderschaft

Weltweite Wanderschaft Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.

Mehr

Generation 50plus: neue Wege gestalten und Veränderungen genießen! Dr. Corinna Hengsberger Karriereplanung für Frauen Köln, Juni 09

Generation 50plus: neue Wege gestalten und Veränderungen genießen! Dr. Corinna Hengsberger Karriereplanung für Frauen Köln, Juni 09 Generation 50plus: neue Wege gestalten und Veränderungen genießen! Dr. Corinna Hengsberger Karriereplanung für Frauen Köln, Juni 09 Paßt das auf Sie? Sie fühlen sich 10-15 Jahre jünger als Ihr biologisches

Mehr

Korrigenda Handbuch der Bewertung

Korrigenda Handbuch der Bewertung Korrigenda Handbuch der Bewertung Kapitel 3 Abschnitt 3.5 Seite(n) 104-109 Titel Der Terminvertrag: Ein Beispiel für den Einsatz von Future Values Änderungen In den Beispielen 21 und 22 ist der Halbjahressatz

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

AW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de

AW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de Seite 1 von 5 AW: AW: AW: AW: Kooperationsanfrage anwalt.de Di 13.08.2013 08:31 An:'Rene Meier' ; ich freue mich, dass alles noch so gut funktioniert hat. Die Logointegration

Mehr

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit?

ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG. Zeitarbeit? Leiharbeit? ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG Zeitarbeit? Leiharbeit? Warum Zeitarbeit? Machen Sie sich zunächst frei von Vorurteilen! So mancher nimmt das Wort Zeitarbeit allzu wörtlich Kleine Jobs für kurze Zeit Schlechter

Mehr

Senioren helfen Junioren

Senioren helfen Junioren Was lernen Sie hier? Sie überprüfen Ihr Wort- und Textverständnis. Was machen Sie? Sie finden Synonyme, beurteilen und formulieren Aussagen. Senioren helfen Junioren Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach

Mehr

Lösungen mit Strategie

Lösungen mit Strategie Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,

Mehr

Was mache ich mit den alten Meilern?

Was mache ich mit den alten Meilern? Was mache ich mit den alten Meilern? Muss ich alles abreißen? Nicht alles wurde einer Strahlung ausgesetzt Meine Idee zum Themenkomplex Nutzungsvorschlag mit einer Doppelnutzung Funktionsaufbau Warum gerade

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen

Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Die Bedeutung von Breitband als Standortfaktor für Unternehmen Vortragsinhalte 1.Basis der Untersuchungen 2.Empirische Ergebnisse zu Breitband als Standortfaktor für Unternehmen: Bandbreitenbedarf und

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

Der Wunschkunden- Test

Der Wunschkunden- Test Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne

Mehr

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten

Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung. Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr. Fragen und Antworten Das NEUE Leistungspaket der Sozialversicherung Mehr Zahngesundheit für Kinder und Jugendliche bis zum 18. Lebensjahr Fragen und Antworten Stand: Juni 2015 1 Grundsatzfragen zum neuen Leistungspaket 1.1

Mehr

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau

Einstellungen der Deutschen gegenüber dem Beruf der Putzfrau Auftraggeber: Helpling GmbH Frankfurt a.m.: 5. November 05 3367/n5447 Go/Bü Untersuchungsdesign Zielgruppe: Stichprobengröße: Die in Privathaushalten in Deutschland lebenden deutschsprachigen Personen

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014

Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen. Frankfurt am Main, 15. September 2014 Der Flughafen Frankfurt in der Einschätzung der Bürger in Hessen Frankfurt am Main, 15. September 2014 2 Datengrundlage Datengrundlage Zahl der Befragten: 1.000 über 18-Jährige im Land Hessen Erhebungszeitraum:

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch

Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben

Mehr