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1 WIENER WACHSTUMSFONDS

2 ZIEL STRUKTUR Erfolg braucht Unterstützung. Der Wiener Wachstumsfonds hilft innovativen Firmen auf Expansionskurs in Finanzierungsfragen. Zum Wohle der Wiener Wirtschaft und mit zwei persönlichen Wünschen: Wien als Standort stärken und damit sichere Jobs für Wienerinnen und Wiener schaffen. Wiens Bürgermeister Dr. Michael Häupl Zielsetzung Ziel des Wiener Wachstumsfonds ist es, unternehmerische Beteiligungen an privatwirtschaftlichen Klein- und Mittelbetrieben mit Firmen- und Verwaltungssitz Wien (Headquarter-Funktion) einzugehen und diese Beteiligungen nach erfolgter Wertsteigerung mittel- bis langfristig wieder abzugeben. Möglich sind auch Beteiligungen an Kleinunternehmen, grundsätzlich sind Start-ups und Unternehmen in Frühphasen nicht ausgeschlossen. Soweit Investitionen zur Schaffung oder Sicherung von Arbeitsplätzen in Wien getätigt werden oder positive Auswirkungen auf die Wertschöpfung von Wiener Unternehmen zu erwarten sind, kommen neben anderen österreichischen Unternehmen auch Unternehmen aus bzw. in Ungarn, Slowenien, der Slowakei und Tschechien in Betracht.

3 PRIVATE EQUITY Der Private Equity-Markt Private Equity ist ein Instrument der Unternehmensfinanzierung mit Eigenkapital, bei dem sich spezialisierte Gesellschaften (Fonds) am Eigenkapital von Unternehmen beteiligen und die erworbenen Anteile nach mehreren Jahren wieder verkaufen. Der europäische Private Equity-Markt ist zuletzt starken Schwankungen im Fundraising und der Investitionstätigkeit unterlegen. Während allerdings die jährlichen Private Equity-Investitionen im Vergleich zum jeweiligen BIP in Großbritannien rd. 1,1%, in den Niederlanden rd. 0,4%, in Deutschland rd. 0,2% betragen, erreicht diese Kennzahl in Österreich erst einen Wert von unter 0,1% (Quelle: EVCA/ Thomson Venture Economics/ PricewaterhouseCoopers). Dieser Rückstand des österreichischen Marktes wird zusehends kleiner werden, da das österreichische Umfeld starke Parallelen mit entwickelteren Private Equity-Märkten aufweist. So entspricht etwa der Konzentrationsgrad mittelgroßer Betriebe in Österreich grundsätzlich demjenigen Deutschlands - in beiden Ländern erzielt rd. ein Drittel aller Betriebe einen Umsatz zwischen ein und Zum gegenwärtigen Zeitpunkt müssen jedoch noch viele kleine und mittlere Unternehmen in Österreich auf Grund der relativ geringen Finanzierungsmöglichkeiten auf vier Millionen Euro, Österreich weist im Wesentlichen dieselbe Start-up-Penetration auf wie Deutschland und Großbritannien (17% aller Betriebe wurden in den letzten vier Jahren gegründet). mögliches Wachstum verzichten, da sie nur eingeschränkt in der Lage sind, sich notwendige Eigenmittel zu beschaffen. Die Aktionäre des Wiener Wachstumsfonds haben sich zum Ziel gesetzt, einen wesentlichen Beitrag zur Verkleinerung dieser Angebotslücke zu leisten.

4 STRATEG PRIVATE Veranlagungsstrategie Stärkung von Wiener KMUs Der Wiener Wachstumsfonds strebt im Rahmen von Expansionsfinanzierungen für kleinere und mittlere Unternehmen den Aufbau eines Beteiligungsportfolios an. Die Erfahrung zeigt, dass in gewissen Entwicklungsabschnitten die Interessen der Beteiligungskandidaten und der Equity-Provider die höchste Kongruenz aufweisen. Zum einen benötigen gerade Unternehmen in der Expansionsphase zusätzliches Eigenkapital zur Umsetzung ihrer Unternehmenskonzepte, zum Aufbau von proprietärem Know-how sowie zur Stärkung des Humankapitals, zum anderen ist für den Equity-Provider das mit der Beteiligungsnahme verbundene Risiko bereits besser einschätzbar als in früheren Phasen. Zudem hat der Beteiligungskandidat bereits eine eigene Organisation und einen unternehmerischen Goodwill etabliert. Im Wesentlichen geht es darum, in einer Zeit sich ändernder Finanzierungsregeln vor allem der mittelständischen Wirtschaft eine Chance zum Wachstum zu geben. Dies auch deshalb, weil mit der EU-Erweiterung alle östlichen Nachbarstaaten Zielgebiet 1 wurden. Private Equity- Finanzierung ist ein taugliches Instrument, Abwanderungen so weit wie möglich gegenzusteuern und Neuinvestitionen in Wien zu begünstigen. Branchen Eine Branchenfokussierung ist grundsätzlich nicht vorgesehen. Ein Schwerpunkt liegt bei technologieorientierten Produktionsunternehmen mit internationalen Absatzchancen. Banken, Versicherungen, andere Finanzdienstleister sowie Unternehmen aus der Immobilien- und Tourismusbranche sind ausgeschlossen. Investitionsformen Die Investitionsmittel sollen sowohl als reines Eigenkapital (Stammkapital, Agio, Gesellschafterzuschüsse) wie auch in Form hybrider Finanzierungen (Genussrechte, Wandelschuldverschreibungen, Mezzanindarlehen, stille Beteiligungen) sowie - soweit rechtlich möglich - auch im Mix beider Finanzierungsformen (Annexfinanzierungen) zur Verfügung gestellt werden. Das Verhältnis von reinem Eigenkapital : Annexfinanzierung darf derzeit maximal 50 : 50 betragen. Höhe und Anzahl der Investitionen Grundsätzlich sollen Minderheitsbeteiligungen eingegangen werden. Es wird bei voller Mittelaufbringung ein hinsichtlich der Risikoallokation ausgewogenes Beteiligungsportfolio angestrebt. Sourcing & Akquisition Im Hinblick auf das Sourcing betätigt sich die Managementgesellschaft mit ihrem Team und ihren Gesellschaftern als aktiver Teilnehmer am Markt. IPO Beteiligungs- Management AG (IPO) erhält als etablierte Adresse im Private Equity-Geschäft derzeit mehrere hundert Finanzierungsanfragen pro Jahr. Ebenso wird das Netzwerk des Wiener Wirtschaftförderungsfonds die Anfragen zum Wiener Wachstumsfonds kanalisieren. Neben eigener Akquisitionsmöglichkeit

5 IE EQUITY MARKT sowie der Nutzung von Intermediären (z.b. Banken, Wirtschaftstreuhänder, Rechtsanwälte, Berater) wird in diesem Zusammenhang vor allem auch das Netzwerk der Investoren (BAWAG P.S.K., WWFF, ÖVAG, Wiener Städtische, MTH, Generali) und Kooperationspartner von entscheidendem Vorteil sein. Stärken des Wiener Wachstumsfonds Fokus Wiener KMU Kooperation mit dem WWFF Erfahrenes Fondsmanagement, Track Record Zusatzleistungen (Management Support) Netzwerk Beteiligungswerber haben mit folgendem Entscheidungsablauf im Private Equity-Prozess zu rechnen Nach Anfrage oder Akquisition ist folgender Ablauf typisch: Vorgespräche Erstanalyse Vorstandsinformation Letter of Intent (LOI) Detailanalyse & Due Diligence (Commercial, Legal, Technical) Risikobeurteilung durch Risk Manager Investment Memorandum Vorstandsbeschluss Aufsichtsratsbeschluss Vertragsfinalisierung Erfahrungsgemäß dauert ein Investitionsprozess bei entsprechender Dokumentation zwischen vier und sechs Monate, in Einzelfällen auch länger. Aktives Beteiligungsmanagement IPO verfolgt eine Politik des aktiven Beteiligungsmanagements, da die Erfahrung gezeigt hat, dass dies einen entscheidenden Erfolgsfaktor im Private Equity-Geschäft darstellt. Jedes Portfoliounternehmen des Wiener Wachstumsfonds wird daher in der Regel von einem Zweier-Team, bestehend aus dem für das jeweilige Projekt zuständigen Vorstand, Investment Manager oder einem technischen Experten, betreut. Zu diesem Zweck wird mit den Portfoliounternehmen zumeist auch die Einrichtung eines Beirates/Aufsichtsrates vereinbart werden. Das Beteiligungsmanagement inkludiert darüber hinaus: Regelmäßiges und detailliertes Reporting Kontrolle der ordnungsgemäßen Verwendung des Investments

6 WIENER WACHS Beteiligungsgesellschaft: Wiener Wachstumsfonds - ATHENA Wien Beteiligungen AG Finanzierungszweck: Expansion, Investition und Veränderungsprozesse in Unternehmen; Sanierungsfälle (Finanzierung zur Vermeidung einer Insolvenz) sind prinzipiell ausgeschlossen, ausgenommen zur Vermeidung einer Insolvenz bestehender Beteiligungen. Eine Mitwirkung an Auffanglösungen nach einer Insolvenz ist aber möglich. Volumen: Bei Gründung und First Closing 32 Mio., weitere Aufstockung im Rahmen eines Second Closing und durch Aufnahme von Finanzmitteln durch Drittoder Initialinvestoren. In Summe soll ein Volumen von 100 Mio. zur Verfügung stehen. Gründung/First Closing: Herbst 2005 Investoren/Mittelaufbringung: Durch folgende Gründungsinvestoren: Wiener Wirtschaftsförderungsfonds 5 Mio. BAWAG P.S.K. Bank für Arbeit und Wirtschaft und Österreichische Postsparkasse Aktiengesellschaft 16 Mio. Österreichische Volksbanken AG 5 Mio. Management Trust Holding AG 2 Mio. Generali Holding Vienna AG 2 Mio. Wr. Städtische Allgemeine Versicherung AG 2 Mio. Laufzeit: Evergreen (= keine Abschichtung des Investorenkapitals nach einer definierten Fondslaufzeit). Dies verringert den Exitdruck und es kann somit gemeinsam mit dem Beteiligungswerber der optimale Exitzeitpunkt bestimmt werden. Einnahmen des Fonds: Das Einkommen des Fonds wird einerseits durch Beteiligungs- und Zinserträge während der Laufzeit der Beteiligung und andererseits aus dem Exit erwirtschaftet. Der Beteiligungsverkauf (Exit) ist die wichtigste Finanzquelle, weshalb bereits bei der Prüfung des Beteiligungswerbers erhebliches Augenmerk auf Exitmöglichkeiten nach der typisch 3- bis maximal 7-jährigen Behalteperiode gelegt wird. Bei kleineren Unternehmen bietet sich auch der Rückkauf der Beteiligung durch den Unternehmer als Alternative an. Die Annexfinanzierung wird typischerweise nach einigen tilgungsfreien Jahren während der Laufzeit der Beteiligung zurückgezahlt. Rechtsform/Struktur: Österreichische Aktiengesellschaft unter den Rahmenbedingungen einer Mittelstandsfinanzierungsgesellschaft nach 6b KStG ( MIFIG ), welcher den Beteiligungsunternehmen eine weitgehende Befreiung von Stempel- und Rechtsgebühren und Kapitalverkehrssteuer ermöglicht. Je nach Rechtslage kann eine andere geeignet erscheinende Rechtsform angenommen werden.

7 TUMSFONDS Managementgesellschaft: IPO Wachstumsfonds Beteiligungs- Management GmbH (im Folgenden IWB ). Die Managementgesellschaft steht im mehrheitlichen Eigentum der IPO Beteiligungs-Management AG der Private Equity-Managementgesellschaft der Management Trust Holding AG ( MTH ). IPO verwaltet zum Zeitpunkt der Gründung des Wiener Wachstumsfonds direkt bzw. über mehrheitliche Tochtergesellschaften drei weitere Eigenkapitalfonds. Die Geschäftsführer der IWB sind in Personalunion Mitglieder des Vorstandes der ATHENA Wien Beteiligungen AG. Sitz des Fonds und der Managementgesellschaft: Argentinierstraße 42, A-1040 Wien. als Investment Committee fungiert und über die vom Vorstand beantragten Investitionen mit einfacher Mehrheit entscheidet. Denken Sie über Investitionen und die Stärkung Ihres Unternehmens durch zusätzliches Eigenkapital nach? Oder möchten Sie Veränderungssituationen nutzen? Dann können wir zu Ihrem zukünftigen Erfolg als Partner auf Zeit beitragen! Kontakt: Rufen Sie uns bitte doch einfach an oder senden Sie ein an die auf der Umschlagseite angeführte Adresse. Wir freuen uns über Ihr Interesse und erstellen allein oder gemeinsam mit dem Wiener Wirtschaftsförderungsfonds und unseren anderen Aktionären das für Ihre Bedürfnisse optimale Finanzierungspaket. Investment Committee: Der Aufsichtsrat des Wiener Wachstumsfonds besteht aus je einem Investorenvertreter (ausgenommen BAWAG P.S.K. zwei), wobei dieses Gremium gleichzeitig

8 Wiener Wachstumsfonds - ATHENA Wien Beteiligungen AG. IPO Wachstumsfonds Beteiligungs-Management GmbH Argentinierstraße 42. A 1040 Wien. Tel +43 / 1 / Fax: + 43 / 1 / office@ipo-austria.at.

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