Komm - In Petite Flamme Deutschland Kommunikation und Informationsstelle der Freunde und Paten in Deutschland von Petite Flamme RD Congo

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1 8. Patenbrief 2015 Kongoreisebericht 8. Teil Liebe Paten und Freunde von Petite Flamme, Potsdam, 2. April 2015 Karibu sana! Mit diesem Ausruf des Herzlich willkommen auf Suaheli werden wir unter großem Jubel empfangen. Wie bei unserer letzten Reise 2013, besuchen wir die km süd-südöstlich gelegene Stadt Lubumbashi auch dieses Mal. Die Fokolarinnen dort, Amisa und Maria Pia (sowie die jungen Fokolarinnen Laurenne und Francine), erwarten uns schon sehnsüchtig. Wir kennen uns seit 2006, seit wir bei Petite Flamme mitarbeiten. Aber auch die verheirateten Fokolare erwarten uns, allen voran Gogo. Sie ist der gute Geist, der den Fokolarinnen immer wieder unter die Arme greift und mit Rat und viel Tat zur Seite steht. Maria-Pia Gogo Amisa Anastase, ein großer Wohltäter und unermüdlicher Helfer der Fokolare, ist auch sofort zur Stelle um uns zu sagen: Ihr gehört zur Familie, hier in Lubumbashi! Und genauso fühlen wir uns auch. Für die nächsten Tage sind viele Begegnungen und Erlebnisse geplant, die wir hier nur kurz anreißen können. Gleich am nächsten Morgen -und einige Tage später noch einmal- kommen 2 Familien mit ihren kleinen, 2013 geborenen Kindern, für die wir damals gleich Mitverantwortung übernommen haben: Chiara Kayombo, die ohne die schnelle Hilfe der Fokolare ihre Geburt nicht überlebt hätte, sowie der am selben Tag geborene Raphael Matondo, der aufgrund unserer Hilfe damals den Namen unseres verstorbenen Patenkindes Raphael bekommen hat. Beide wurden am geboren. Chiara hat 7 Geschwister. Ihre Schwester Jeanne ist das 3. Kind. Die kleine Chiara ist hellwach und neugierig und die Mama ist sehr auf gute Erziehung bedacht. Doch die Familie ist bitterarm und kommt allein unmöglich über die Runden. Von einer Bekannten können wir ihnen eine kleine Freude machen und ein Päckchen mit Kleidung für Chiara übergeben. 1

2 Chiaras Papa verdient gerade mal 100 $ im Monat für seine 10- köpfige Familie und kann damit die Familie nicht ernähren. Sie ist auf die Hilfe der Fokolare angewiesen. So schickt die Fokolarin Amisa Mama Agathe auch gleich zum Arzt, da Chiara mit dem aufgedunsenen Bauch ein Zeichen für Würmer hat. Bei ihrem 2. Besuch hat sie auch noch Malaria. Unser mitgebrachtes Spendengeld ermöglicht Amisa die Offerte des Arztbesuches. Wir suchen dringend Paten für Chiara und ihre Familie, - wie auch für Raphael. Der liebevolle Papa Paulin mit Chiara, rechts Sohn Joseph Raphael aus der Reserve zu locken war schon schwierig, aber als Henning sein Herz erweichen kann, wage ich es auch, ihn auf den Arm zu nehmen. Sein Blick bleibt aber bei Mama Odette und seinem Papa Alphonse. Raphael hat noch 3 Geschwister. Auch diese Familie ist bitterarm und überlebt nur mit Unterstützung der Fokolare. Beide Familien bemühen sich jedoch nach ihren Möglichkeiten. Und so sieht man erst auf den zweiten Blick die Schwierigkeiten. Die Windel besteht aus einem Lappen und einer Plastiktüte Raphael taut auf bei dem 2. Besuch. Obwohl es Chiara mit ihrer Malaria nicht gut geht, ist sie ganz lieb. 2

3 Eine weitere Besucherin erwarten wir: die kleinwüchsige, sehr intelligente Anna Musenga. Sie kommt mit ihrer nur 1 Jahr älteren Schwester Bruna. Außer ihr hat Anna 8 weitere Geschwister. Anna ist 13 Jahre alt und nur 124 cm groß. Darunter leidet sie sehr und so bemühen sich die Fokolare mit Hilfe von großzügigen Spenden die Medikamente zu bekommen, um ihr Wachstum wenigstens etwas zu beeinflussen. Oma Rosalie kommt überraschend. Sie hat bisher unsere Patenkinder Rudy und seine Geschwister in Petite Flamme Ndolo großgezogen. Wie beschrieben, kümmert sich jetzt die Schwester von Rosalie um die Kinder in Kinshasa-Ndolo. Wir lieben die Familie, die Kinder und auch Oma Rosalie, und freuen uns, Rosalie hier in ihrer Heimat wiederzusehen. Ihren Enkeln bringen wir dieses Foto und liebe Grüße der Oma wieder mit zurück nach Kinshasa. Bevor wir eine weitere Mission beschreiben, machen wir einen Ausflug in eine Koltan Mine. Der Vortrag und die Besichtigung sind hoch interessant. Gogo und ich sehen auch die Notwendigkeit unserer Maskerade, doch hoffen wir, nicht mit der Putzkolonne verwechselt zu werden. Im nächsten Dorf wollen wir zu Mittag essen, aber bei der Situation vor Ort entscheide ich mich, lieber nur bereits Bewährtes zu mir zu nehmen, nämlich Bier und Erdnüsse. Das macht satt und fröhlich - und später keine Komplikationen. Auf dem Weg nach Hause überlegen wir, ob es am Bier liegt, als wir die Ampeln sehen: 3

4 Interessante Ampelroboter mit der Aufschrift: Made in Congo, die sich je nach Ampelphase in der Hüfte drehen und die ziemlich sperrig wirkenden Ärmchen rauf- bzw. runterbewegen. Solarbetrieben! Zuhause hat Maria Pia, die gute Seele, wieder gekocht und gebacken, und wie üblich, fasst jeder mit an, wenn man Arbeit sieht. Amisa amüsiert es, dass Henning sich auch in der Küche mit einbringt, und holt gleich die Kamera. An jedem unserer Tage in Lubumbashi fahren wir auch in das neue Gelände Luano, auf dem die Fokolare ein neues großes Zentrum errichten möchten war es ihnen wichtig, dass wir bei der Suche eines geeigneten Geländes dabei sind. Nun sehen wir, dass entgegen aller Langsamkeit im Kongo hier eine ganze Menge passiert. der Grundstein ist gelegt die Zufahrtsstraße gebaut das Gesundheitszentrum nach den Plänen bereits abgesteckt Anastase, der große Wohltäter vor Ort und nun auch Fokolar, hat das damals mit uns gemeinsam ausgesuchte Grundstück für und mit den Fokolaren erworben, sich um alles gekümmert, es um ein erhebliches Stück vergrößert und die Straße bauen lassen. Unter seiner Leitung wurden Architekten beauftragt, die Wünsche und Ideen der Fokolare in erste Pläne zu fassen. Ein Gesundheitszentrum für die Bevölkerung soll den Auftakt machen, Kindergarten, Schule, Begegnungszentrum alles Schritt für Schritt. Groß denken, klein beginnen, erweiterbar anlegen, so wie es die Möglichkeiten zulassen das ist die Devise. Wir sind beeindruckt, als wir mit dem Ingenieur das große, weite Gelände abschreiten. Der Regen kann uns nicht aufhalten. Auch für die Ausrüstung mit Gummistiefeln für uns alle hat Anastase gesorgt. Unermessliche Weite, traumhafte Natur, gutes Klima 4

5 Die ersten Steine sind (selbst!) gebrannt, das Brunnenloch gebohrt - und die Kinder sind auch schon da! Immer wieder setzen sich alle verantwortlichen Fokolare aus den verschiedenen Fachbereichen zusammen und beraten das weitere Vorgehen, mit und ohne Architekten, im Fokolar oder im Gelände. Immer wieder wird auch neu gemessen, wobei der Beauftragte des Katasteramtes ohne jedes Messinstrument, ohne Pläne, ja sogar ohne Block und Bleistift kommt. Hilfreich ist, dass Henning sich vorher noch eine entsprechende App auf seinen Tablet Computer geladen hat und so gemeinsam mit dem Architekten, dessen Maßband und Plänen dennoch die Vermessung wenigstens annähernd genau aufnehmen kann. Anastase und ich werden auf den Grenzsteinen postiert während Henning in der Tiefe des Geländes verschwindet, mit dem Architekten, dem Ingenieur und der Biene Maja vom Katasteramt. 5

6 Der Blick vom Gerüst der Zisterne lässt die Schönheit wie auch die Problematik des Geländes erahnen. Es wird stetig weitergebaut, mit immer neu auftretenden Schwierigkeiten. Doch es geht voran. Während hier noch geschweißt wird, freuen wir uns schon darauf, dass am nächsten Tag die Zisterne montiert und die Wasserpumpe angeschlossen werden soll. Ein großer Schritt für die arme Dorfbevölkerung, die ihr Wasser aus dem nächsten Fluss mühsam heranschleppen muss. Und tatsächlich läuft am Tag unserer Abreise frisches Wasser! Ein extrem wichtiger Meilenstein ist erreicht. 6

7 Ein paar weitere Highlights beschert uns die Familie von Gogo und Espe mit ihren Kindern. Wie schon letztes Mal werden wir zum Essen eingeladen. Gogo ist eine fantastische Köchin. Dem wunderschönen Haus ist die letzte Überflutung von außen nicht mehr anzusehen, doch drinnen sehen wir schmerzlich die Wasserschäden in dem einst so schönen Salon. Janoel, Papa Espe, Natasha, Alice und Maman Gogo. Gilbert, Amisa und ich bestaunen das Büfett. An einem anderen Tag sind wir bei Anastase und seiner Frau eingeladen. Sie ist eine Freundin von Gogo und kocht ebenso gut. Henning, der Sohn Tony mit Maman Ivette und Papa Anastase, der Ingenieur Archford, links, und der Architekt Itayi, rechts von mir. Und als ob wir bei unseren gastgebenden Fokolaren nicht schon ständig verwöhnt würden, führen uns Espe, Gogo und Gilbert einen Abend noch in ein Gartenlokal am Golfplatz aus. Draußen kann man schon eine Jacke gebrauchen, aber als es anfängt zu regnen, ziehen wir sowieso nach drinnen um. 7

8 Bevor wir wieder abreisen, wollen wir Pater Angelo vom Salesianer Orden besuchen. Ein herzensguter Mann, den wir 2013 kennenlernten, als er die Segnung der damals neugeborenen Chiara vornahm. Der Weg zu ihm heraus ist jedoch ziemlich beschwerlich. Wir können kaum nachvollziehen, wie schwer das Leben für die Bevölkerung hier sein muss. Dabei sind sie schon glücklich über diese neue Straße. Es dauerte eine kleine Ewigkeit bis die Männer mit Hacken und Schaufeln rechts den Hang soweit abgetragen haben, dass der Lastwagen mit seiner Sandladung die Böschung rückwärts nehmen kann. Als wir diese Blockade passieren können, haben sich auch die Lastenfahrradfahrer wieder versammelt und nehmen ihre halsbrecherische Fahrt wieder auf. 8

9 Wir freuen uns, Pater Angelo im Salesianer Orden wiederzusehen! Bunt wie ein Osterei, so stehe ich hier und es wird Zeit tschüss zu sagen oder besser Kwa heri, wie es hier, auf Suaheli, heißt. Es fällt uns sehr schwer, von diesem schönen Land, dem guten Klima, aber vor allem den wunderbaren Leuten hier in Lubumbashi auf lange, lange Zeit wieder Abschied nehmen zu müssen. Wir, Ihr Petite Flamme-Team, wünschen Ihnen und Euch frohe Ostern, Jule Müller und Henning Bess 9

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