Presse. Drei Punkte für eine kosteneffiziente Energiewende. Peter Löscher Vorstandsvorsitzender, Siemens AG. Berlin, 5. Juni 2013

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1 Presse Berlin, 5. Juni 2013 kosteneffiziente Energiewende Peter Löscher Vorstandsvorsitzender, Siemens AG Es gilt das gesprochene Wort.

2 Deutschland im Jahr 2 der Energiewende Zeit, Bilanz zu ziehen! Ich begrüße Sie ganz herzlich im Siemens-Zelt. Wie Sie sehen, arbeiten wir mit Hochdruck an den Lösungen für das Energiesystem der Zukunft. Siemens steht voll hinter der Energiewende. Wir sind von ihrer Machbarkeit überzeugt und sehen sie auch weiterhin als Chance! Der beispiellose Aufbruch, der nach der Katastrophe von Fukushima seinen Ausgang nahm, kann die Innovation beflügeln und uns einen Wettbewerbsvorteil verschaffen. Mit innovativen Technologien lässt sich gutes Geld verdienen in Deutschland und weltweit. Energiewende an kritischem Punkt Aber Deutschland im Jahr 2 der Energiewende ist leider auch ein Land kostspieliger Widersprüche: Die Umlagen für die Erneuerbaren Energien über das EEG werden 2013 mit rund 16 Milliarden Euro einen neuen Höchststand erreichen. Die Strompreise entwickeln sich unkontrolliert nach oben. Und dennoch kommen wir unserem Ziel einer Verringerung der CO 2 -Emissionen nicht näher. Weil Kohlekraftwerke die Schwankungen der Erneuerbaren ausgleichen müssen. Um diese Widersprüche in den Griff zu bekommen, schlage ich einen Drei-Punkte-Plan vor, den ich im Anschluss näher erläutere. Zwei Kernpunkte vorab: Wir sollten uns ausschließlich auf das eine Klimaziel konzentrieren und uns vom ungesteuerten Ausbau der Erneuerbaren Energien verabschieden insbesondere jener, die in Deutschland nur wenig effizient Strom erzeugen! Das Klimaziel lässt sich bis 2030 mit weniger Erneuerbaren zu deutlich geringeren Kosten erreichen! Ein Strommix mit 40 Prozent Ökostrom statt der geplanten 50 Prozent bis 2030 ist sowohl ökologisch als auch ökonomisch sinnvoll. Und wir haben einen Vorschlag, wie wir die Energiewende zu einem deutlich niedrigeren Preis bekommen. Bis 2030 könnten wir 150 Milliarden Euro einsparen. Die meisten Ziele der Energiewende werden voraussichtlich nicht erreicht Gehen wir ins Detail. Auf der Habenseite der Energiewende steht im Moment lediglich, dass wir das Ausbauziel für die Erneuerbaren aus dem Energiewende- Beschluss erreichen. Das heißt, wir werden aller Voraussicht nach bis ins Jahr 2030 den Anteil der Erneuerbaren am Bruttostromverbrauch auf 50 Prozent steigern. Alle anderen Ziele der Energiewende verfehlen wir jedoch, wenn wir so weitermachen Siemens AG Wittelsbacher Platz 2, München, Deutschland Corporate Communications and Government Affairs Leitung: Stephan Heimbach Seite 2/8

3 wie bisher: Der Energiewende-Beschluss sieht vor, dass der deutsche Kohlendioxid- Ausstoß gemessen am Referenzjahr 1990 bis 2030 um 55 Prozent sinkt. Nach heutigem Stand werden wir das nicht schaffen stiegen die deutschen CO 2 - Emissionen sogar wieder um 2 Prozent! Gemessen am Referenzjahr 2008 soll darüber hinaus der Stromverbrauch Deutschlands bis 2020 um 10 Prozent sinken. Aber de facto bleibt er konstant oder steigt sogar leicht. Hohe Strompreise Private Konsumenten und Industriekunden bezahlen heute doppelt so viel pro Kilowattstunde wie im Jahr Auch im internationalen Vergleich ist Strom in Deutschland richtig teuer. Für private Verbraucher lagen 2012 die Strompreise um rund 40 Prozent höher als im EU-Durchschnitt. Wenn die Energiewende so weiterläuft wie bisher, wird die Stromrechnung einer 4-köpfigen Familie 2020 um 400 Euro pro Jahr höher ausfallen! Und für private wie industrielle Verbraucher ist der Strom in Deutschland heute fast dreimal so teuer wie in den USA. Die deutsche Wirtschaft kann sich momentan auf eine starke Industrie stützen auf das verarbeitende Gewerbe entfallen rund 22 Prozent der Bruttowertschöpfung (Quelle: IHS Global Insight). Das ist Spitze im internationalen Vergleich! Nicht zuletzt dank dieser starken industriellen Basis haben wir die jüngsten Wirtschafts- und Finanzkrisen besser gemeistert als viele andere Länder. Hohe Energiepreise können dieses solide Fundament unterspülen. Ich möchte es deswegen ausdrücklich betonen: Fehler bei der Energiewende gefährden die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Industrie und damit Arbeitsplätze in Deutschland! Deutschland beschreitet den denkbar teuersten Weg einer Energiewende: Wir fördern die Erneuerbaren Energien und insbesondere die Photovoltaik ohne Wenn und Aber. Wir legen damit riesige Parallelkapazitäten zu den weiterhin zwingend erforderlichen konventionellen Kraftwerken an und treiben so die Strompreise hoch. Beispiel USA Dass es auch anders geht, zeigen zum Beispiel die USA: Seit das Land von Kohleauf Gaskraftwerke umstellt, sinken die amerikanischen CO 2 -Emissionen. Und Amerika verschafft sich durch günstige Energiepreise einen Wettbewerbsvorteil gegenüber Deutschland: Selbst energieintensive Unternehmen investieren wieder im Land. Derzeit sind in den USA rund 100 Industrieprojekte mit einem Gesamtvolu- Seite 3/8

4 men von 100 Milliarden Dollar geplant. Bis 2020 könnten so bis zu 5 Millionen neue Jobs entstehen. Wir sind unter Zugzwang: Die deutsche Energiewende darf nicht zu Lasten des Standorts gehen. Weder wirtschaftlich noch versorgungstechnisch. Der Ausbau der Erneuerbaren Energien per se taugt nicht als Ziel der Energiewende. Wir müssen ein wirtschafts- und klimapolitisch sinnvolles Gesamtkonzept finden. Und das heißt: Wir müssen umsteuern! Viele deutsche Unternehmen teilen diese Ansicht. Wir haben 250 unserer Top- Kunden befragt, wie sie zur Energiewende stehen. Mehr als 90 Prozent nennen Bezahlbarkeit und Versorgungssicherheit als wichtigste Herausforderungen. Weniger wichtig ist unseren Kunden dagegen der Ausbau der Erneuerbaren Energien. 150 Milliarden Euro Einsparungen Wir schlagen deshalb vor, bei der Energiewende künftig das CO 2 -Ziel in den Mittelpunkt zu stellen. Wir sollten, kurz gesagt, mehr auf hocheffiziente Gas-und-Dampf- Kraftwerke setzen, weil sie Strom kostengünstig, flexibel und mit geringem CO 2 -Ausstoß erzeugen können. Und bei den Erneuerbaren Energieträgern sollten wir vor allem auf Windenergie setzen. Deutschland hat im Norden hervorragende Windverhältnisse. Windenergie kann dort schon heute fast mit konventionellen Energieträgern konkurrieren. Und weil der Wind auf dem Meer stetiger weht, produzieren Offshore-Anlagen zuverlässiger Strom. Die deutsche Industrie kann bei der Offshore-Windenergie wieder eine Pionierrolle einnehmen und ihre Stärke als Innovations- und Technologieführer beweisen. Das Exportpotenzial ist riesig: 40 Prozent der Weltbevölkerung leben in Küstenstädten. Wenn wir diese Technologie hier in Deutschland vorantreiben, werden Offshore- Windenergieanlagen ein Exportschlager so wie es unsere effizienten Gasturbinen schon heute sind. Nach unseren Berechnungen würde ein Energiewende-Szenario mit Schwerpunkt auf Gaskraftwerken und Windenergie nicht nur sicherstellen, dass wir die deutschen Klimaziele erreichen. Wir könnten die Energiewende auch deutlich günstiger hinbekommen. Mit dem Siemens-Szenario würde Deutschland 150 Milliarden Euro sparen. Seite 4/8

5 Die Einsparungen kämen den Stromkunden direkt zugute. Die Kostenexplosion wäre eingedämmt: Der Strompreis für private Verbraucher und Industriekunden würde sich bis 2030 deutlich weniger stark erhöhen als wenn wir so weitermachen wie bisher. Für einen größeren Industrie-Standort wie die Siemens-Turbinenfabrik in Berlin hieße das beispielsweise Einsparungen von gut einer Million Euro, auf 12 Monate gesehen. Und ein mittelständischer Industriebetrieb hätte für seinen Strom bis Euro weniger pro Jahr zu bezahlen. Drei-Punkte-Plan Damit wir uns in diese Richtung bewegen, schlage ich der Politik einen Drei-Punkte- Plan vor. Erstens: Wir sollten den Strommarkt umbauen. Zweitens: Wir sollten auf Energieeffizienz setzen. Drittens: Wir brauchen eine Energiewende mit europäischem Horizont. Punkt 1: Umbau des Strommarktes Der erste Punkt unseres Plans der Umbau des Strommarkts sorgt durch fünf Maßnahmen für mehr Investitionssicherheit und Markttransparenz. Die ersten beiden Maßnahmen zielen auf eine Generalrevision des EEG ab. Erneuerbare Energien brauchen keine unbedingte und unbeschränkte Förderung mehr. Und wenn sie entsprechende Marktreife erreicht haben, müssen sie ohne Subventionen im Strommarkt bestehen. Die Regelungen für Anlagen, die bereits im Betrieb sind, bleiben unverändert. Denn Investitions- und Rechtssicherheit sind hohe Güter. Aber künftig sollten neue Regeln im Markt gelten. Maßnahme Nummer eins lautet deswegen: An Stelle des Einspeisevorrangs tritt Einspeiseverantwortung. Anbieter von Strom aus Erneuerbaren Energien müssen künftig ihren Strom genauso zuverlässig vermarkten wie jeder andere Stromanbieter auch. Um ihre Lieferversprechen einzuhalten, müssen sie sich wenn nötig mit flexiblen Kraftwerken oder in Zukunft auch mit Speichern absichern. Maßnahme Nummer zwei zielt auf die Förderung Erneuerbarer Technologien ab, aber nach Regeln des Wettbewerbs. Wir empfehlen eine gezieltere Vergabe von Erneuerbaren Energien. Zum Beispiel durch Auktionen: Den Zuschlag für den Bau eines neuen Windparks enthält derjenige Investor, der die geringste Einspeisevergütung verlangt. Länder wie Dänemark und die Niederlande machen Seite 5/8

6 uns vor, wie das geht aus ihren Erfahrungen können wir lernen! Technologien wie die Photovoltaik können aus unserer Sicht bereits ganz ohne Förderung auskommen. Maßnahme Nummer drei: Wir brauchen eine europäische Regelung für die Reduzierung von CO 2 -Emissionen. Wir müssen den europäischen CO 2 -Zertifikatehandel wieder stärken. Außerdem wäre eine Flottenregelung für Kraftwerkparks nach Vorbild der Autoindustrie ein mögliches wirkungsvolles Mittel. Energieversorger mit einer Flotte aus veralteten Kraftwerken wären dann gezwungen, ihre CO 2 -Bilanz Schritt für Schritt zu verbessern. Als vierte Maßnahme schlagen wir die Fixkosten-Umlage vor. Wir wollen, dass Verbraucher entsprechend ihrer Anschlussleistung am öffentlichen Netz einen Fixbetrag bezahlen unabhängig von der tatsächlich bezogenen Strommenge. Damit werden die Kosten des Stromsystems gerechter verteilt. Wer selbst keine Anlage für die Stromerzeugung aus Erneuerbaren Quellen besitzt, war bisher nämlich benachteiligt. Denn er bezahlte einen großen Teil der Infrastrukturkosten für kleine Ökostrom-Erzeuger mit. Die fünfte und letzte Maßnahme zielt auf die Beibehaltung der Winterreserve ab. Das bedeutet: Jahr für Jahr legen Bundesnetzagentur und Netzbetreiber eine bestimmte Menge fest, die als eiserne Reserve für Spitzenlasten vorgehalten wird. Stromlieferungen aus diesem Notfall-Puffer werden dann mit hohen Preisen vergütet damit sich die Kraftwerke für die Betreiber auch rechnen. Wir verringern damit die Gefahr eines großen Blackouts. Mittelfristig muss allerdings die politische Entscheidung getroffen werden, ob Deutschland wie andere Staaten einen Kapazitätsmechanismus einführt, um die Vorhaltung von Kraftwerken zu vergüten. So weit zu Punkt 1 unseres Plans. Punkt 2: Steigerung der Energieeffizienz Punkt 2 betrifft die Energieeffizienz. Zum Gelingen der Energiewende gehört ganz wesentlich das Stromsparen. Wir fordern deswegen eine rasche Umsetzung der europäischen Energieeffizienz-Richtlinie in Deutschland. Um unseren Verbrauch zu senken, benötigen wir mehr gesetzlichen Druck. Investitionen in die Energieeffizienz klingen zunächst nach Extrakosten. Aber mit cleveren Finanzierungsmodellen lässt sich viel voranbringen. Bei Siemens haben wir das sogenannte Energiespar- Seite 6/8

7 Contracting entwickelt. In Berlin einer Stadt, die sich selbst gern als arm aber sexy bezeichnet sanieren wir nach diesem Modell rund 200 öffentliche Gebäude energetisch. Siemens schießt jeweils die Investitionen vor; die Stadt refinanziert sie über ihre Energieeinsparungen. Als Ergänzung zu Energieeffizienz-Maßnahmen empfehlen wir Systeme zur Verbrauchssteuerung. Das heißt ganz einfach: Verbraucher schalten freiwillig ab, wenn die Netze an ihre Grenzen kommen und werden dafür entlohnt. Kühlhäuser können beispielsweise ihre Aggregate zu Spitzenlast-Zeiten ohne Probleme einige Minuten ausschalten. In den USA sind solche Systeme erfolgreich im Einsatz. Von den Erfahrungen anderer Länder können wir bei der Energiewende profitieren. Heute Vormittag haben wir eine von McKinsey durchgeführte Studie vorgestellt, die sich damit befasst. Sie stellt 20 Lösungen in anderen Ländern vor, die sich für Deutschland mit wenig Aufwand adaptieren lassen. Neben der Verbrauchssteuerung auch die bereits erwähnte Versteigerung von Windparks. Punkt 3: Europäische Koordination der Energiewende Nun zu meinem dritten und letzten Punkt: Wir brauchen eine europäische Energiewende. Lassen Sie mich ein kurzes Beispiel geben, warum es nicht weitergehen kann wie bisher. In Rotterdam hat Siemens vor gut zwei Jahren ein Gas- und Dampfkraftwerk fertiggestellt. Letztes Jahr lief es lediglich 690 Stunden. Warum? Der Überhang an deutschem Ökostrom sorgt nicht selten auch bei unseren Nachbarn für ein Überangebot an Strom. Der Betreiber war gezwungen, das hochmoderne Kraftwerk stillzulegen. Das Beispiel veranschaulicht: Regionale und nationale Alleingänge bei der Energiewende sind teuer! Und teuer bedeutet: Sie gefährden die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands und Europas. Wir brauchen keine bayerische, brandenburgische oder berlinerische Energiewende. Und auch keine ausschließlich deutsche Energiewende sondern eine gesamteuropäische. Im Moment strebt Europa energiepolitisch auseinander. Der polnische Netzbetreiber PSE erwägt zum Beispiel ernsthaft, sich vor Ökostrom-Überschüssen aus Deutschland mit Hilfe von Phasenschiebern abzuschotten. Wir müssen die umgekehrte Richtung einschlagen und die Energiewende europäisch vernetzen. Im wörtlichen Sinne durch Leitungen, die die Zentren der Stromerzeugung mit den Zentren des Stromverbrauchs verbinden. Und im übertragenen Sinne durch enge politische Absprachen mit unseren Nachbarn. Seite 7/8

8 Anpassung der Energiewendepolitik erforderlich Wir stehen mit der Energiewende heute vor ähnlich großen Herausforderungen wie vor 10 Jahren bei den Arbeitsmarktreformen. Unser Ziel: ein nachhaltiges Energiesystem mit verlässlicher Versorgung und erschwinglichen Strompreisen. Eine verfehlte Energiewendepolitik wird vielleicht nicht gleich zu einem Massenexodus der deutschen Industrie führen. Aber doch zu einem schleichenden Verlust wirtschaftlicher Stärke. Und der kann Arbeitsplätze kosten. Die erste Ausrichtung der Energiewende vor knapp zwei Jahren bedarf der Überprüfung und Revision. Völlig unabhängig vom Ausgang der Bundestagswahl muss das eine Priorität auf der Agenda der nächsten Bundesregierung sein. Nicht zuletzt gilt: Nur eine wirtschaftliche erfolgreiche Energiewende kann ein Vorbild für andere Länder und ein Exportschlager werden. Ansprechpartner für Journalisten: Siemens AG, Media Relations Ivonne Junghänel, Tel.: +49 (89) Seite 8/8

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