In Vorarbeit für das im Januar 2008 startende Projekt ecampus HTW wurden verschiedene Werkzeuge zur Erstellung von elearning Inhalt untersucht.

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1 Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden BERICHT Evaluierung verschiedener Autorentools zur Erstellung von elearning Inhalten Projekt: ecampus HTW Dresden Autorin: Ellen Krüger 5. Semester, Medieninformatik Betreuer: Frau Prof. Dr. Teresa Merino Datum:

2 INHALTSVERZEICHNIS 1. elearning CMS Erlernbarkeit / Hilfe 1.2. Bedienbarkeit / Effizienz 1.3. Was kann das Tool? / Funktionsumfang 1.4. Flexibilität / Schnittstellen 1.5. Kosten / Lizenzen 2. Testeditor (OPAL) Erlernbarkeit / Hilfe 2.2. Bedienbarkeit / Effizienz 2.3. Was kann das Tool? / Funktionsumfang 2.4. Flexibilität / Schnittstellen 2.5. Kosten / Lizenzen 3. Dynamic PowerTrainer Erlernbarkeit / Hilfe 3.2. Bedienbarkeit / Effizienz 3.3. Was kann das Tool? / Funktionsumfang 3.4. Flexibilität / Schnittstellen 3.5. Kosten / Lizenzen 4. Adobe Captivate Erlernbarkeit / Hilfe 4.2. Bedienbarkeit / Effizienz 4.3. Was kann das Tool? / Funktionsumfang 4.4. Flexibilität / Schnittstellen 4.5. Kosten / Lizenzen 5. DebugMode Wink TM Erlernbarkeit / Hilfe 5.2. Bedienbarkeit / Effizienz 5.3. Was kann das Tool? / Funktionsumfang 5.4. Flexibilität / Schnittstellen 5.5. Kosten / Lizenzen 2

3 EINLEITUNG In Vorarbeit für das im Januar 2008 startende Projekt ecampus HTW wurden verschiedene Werkzeuge zur Erstellung von elearning Inhalt untersucht. Betrachtet wurden: elearningcms (Media Design Center der TU Dresden), Testeditor von OPAL (Bildungsportal Sachsen GmbH), Dynamic PowerTrainer (Dynamic Media elearning GmbH Graz) Adobe Captivate, Wink TM. Alle Werkzeuge wurden nach folgenden Kriterien bewertet: Erlernbarkeit / Hilfe, Bedienbarkeit / Effizienz, Funktionsumfang (Was kann das Tool?), Flexibilität/ Schnittstellen Kosten / Lizenzen. 3

4 1. ELEARNINGCMS CONTENT MANAGEMENT AND MODELLING elearningcms ist ein Service des Media Design Center (MDC) der Technischen Universität (TU) Dresden. Die elearning Content Management Services dienen der Erstellung und Nutzung von econtent, wie Lehrbüchern, Dokumenten oder Lernmodulen. Sie basieren auf dem Open Source Content Management System ZMS (ZOPE based content management system for science, technology and medicine) als Komplettlösung für das elektronische Publizieren. 1.1 Erlernbarkeit / Hilfe Die Software erfordert einen gewissen Zeitaufwand zur Einarbeitung, der größer sein kann als die eigentliche Inhaltserstellung. Diese Phase der Einarbeitung kann jedoch durch Nutzerschulungen für Autoren unterstützt werden, die teilweise kostenfrei vom MDC angeboten werden. Diese bieten einen guten Überblick über die gebotenen Funktionen und deren Handhabung. Leider gibt es keine integrierte Hilfe im Tool selbst, jedoch aber Ansprechpartner im MDC, die über Telefon oder kontaktiert werden können und individuell bei der Problemlösung helfen. 1.2 Bedienbarkeit / Effizienz Nach der Einarbeitung ist die Bedienung des Tools sehr einfach und intuitiv. Inhalte können mit wenig Zeitaufwand erstellt und gepflegt werden. Das Werkzeug ermöglicht es komplette und sehr komplexe Webseiten ohne jegliche html-kenntnisse zu erstellen. Durch eine Sitemap wird die Seitenhierarchie visualisiert und die Navigation stark erleichtert. Design und Layout wird klar abgegrenzt vom redaktionellen Prozess und müssen somit vom Autor nicht beachtet werden. Um die Arbeitsumgebung zu internationalisieren ist es möglich zwischen 10 Sprachen für das Redaktionsinterface zu wählen. 1.3 Was kann das Tool? / Funktionsumfang Die Struktur einer Site wird durch Ordner und Dokumente bestimmt. Ordner sind dabei die Sektionen (Hauptnavigation), Dokumente (Untermenü) die einzelnen Seiten, die den eigentlichen Seiteninhalt enthalten. Ordner und Dokumente können beliebig ineinander geschachtelt werden und in diese werden dann verschiedene Elemente eingebunden. So können Textabschnitte, Abbildungen, Links und Linksammlungen, Tabellen und Dateien in die Site integriert werden. Verlinkt werden kann auf eine URL, eine Datei oder auf ein anderes Objekt innerhalb der Site. elearningcms ermöglicht das One-Click- Publishing durch die direkte Eingabe aller Daten in ein Webformular. 4

5 Es können weiterhin Objekte zur Wiedergabe verschiedener Medien wie Bild, Sound und Video, integriert werden. Dabei handelt es sich um MP3Player, MediaPlayer, VideoPlayer, ImageGallery und ImageRotator. Die Player unterstützen die Formate MP3, SWF, FLV, JPG, PNG und GIF. Ein weiteres integrierbares Seitenelement sind Teaser. Sie sollen dem Nutzer einen Anreiz auf einen Beitrag einer Seite einer tieferen Hierarchiestufe geben. Um den redaktionellen Prozess zu unterstützen, gibt es die Möglichkeit Notizen anzulegen, die nur im Bearbeitungsmodus für die Autoren sichtbar sind. Neben einem WYSIWYG-Editor (What you see is what you get) zur Erstellung der Textabschnitte, integriert elearningcms auch einen LaTeX-Editor zum Darstellen von Formeln und Gleichungen. Verschiedene Freigabemechanismen ermöglichen dem Redakteur die Sichtbarkeit der einzelnen Seiten zu steuern. So ist es zum Beispiel möglich Seiten zu erstellen und in die Site einzubinden, ohne dass diese über das Menü erreichbar sind. elearningcms unterstützt die Multilingualität. Es können in den Einstellungen für die Site eine Primärsprache und beliebig viele Sekundärsprachen angelegt werden. Aufgrund dessen werden automatisch alle Elemente der Site sowohl für die Primär- als auch für die Sekundärsprache(n) erstellt. Nur die Seitenelemente in der Sekundärsprache, die vom Redakteur bearbeitet wurden, können aktiviert werden und sind so in der jeweiligen Sprache verfügbar. ZMS elearning components bietet standardmäßig Objekte für Multiple Choice, Fill-In und True-False an. Es gibt Projekte am MDC, die sich um weitere Möglichkeiten zur Integration interaktiver Aufgaben, insbesondere über FLASH-basierte Frontends, kümmern. Diese haben bislang jedoch leider nur mehr oder weniger halbfertige Prototypen hervorgebracht. Herr Meier, Mitarbeiter des MDC und maßgebliche für elearning CMS verantwortlich, dazu:...vielleicht gibt es im Rahmen des HTW-Vorhabens die Möglichkeit, hierzu weitere Entwicklungen durchzuführen Schnittstellen / Flexibilität ZMS implementiert eine XML-Schnittstelle für den Import und Export. Darüber können Dateien mit den Formaten HTML (statisch), XML (incl. embedded objects) und ZEXP (Zope) exportiert werden. Zusätzlich gibt es einen FTP-Zugang für den schnellen Export größerer Datenmengen. Mit der Einführung der ZMS elearning components lässt sich ZMS zu einem Learning Content Management System konfigurieren und erlaubt die Erstellung SCORM1.3-kompatibler Content-Strukturen und Interaktions-Elemente. 5

6 Bei ZOPE handelt es sich um ein standardkonformes, offenes System, das über leistungsfähige Schnittstellen zu allen gängigen Datenbanken verfügt. 1.5 Kosten / Lizenzen elearningcms ist ein Service der vom Media Design Center der TU Dresden geboten wird und auf Open Source Software aufbaut. Über die genauen Nutzungsbedingungen müsste die HTW noch mit dem wissenschaftlichen Direktor des MDC, Herrn Prof. Köhler verhandeln. 6

7 2. TESTEDITOR VON OPAL Der Testeditor ist ein Werkzeug der Lernplattform OPAL, das Autoren die Möglichkeit gibt, Tests schnell und einfach zu erstellen. So können Lernleistungen beobachtet, geprüft und bewertet werden. OPAL basiert auf dem Open Source Lernmanagementsystem OLAT. Betreut, gewartet und weiterentwickelt wird das System von der Bildungsportal Sachsen GmbH. Betrachtet wird hier neben dem Testeditor auch der Fragebogeneditor, da beide den gleichen Aufbau haben und nahezu die gleichen Funktionalitäten bieten. 2.1 Erlernbarkeit / Hilfe Der Test-/Fragebogeneditor ist ein einfach und schnell zu erlernendes Werkzeug. In wenigen Schritten hat man einen einfachen Test erzeugt, der sich durch multimediale Inhalte aufwerten lässt. Eine große Hilfe bei den verschiedenen Einstellungen ist die Kontextsensitive Hilfe. Sie bietet Erklärungen für alle Optionen und unterstützt den Autor bei der Arbeit mit dem Editor. Das Support-Center des Bildungsportal Sachsen (BPS) stellt dem Nutzer ein gut strukturiertes Handbuch zur Verfügung, welches eine Anleitung zur Erstellung eines Testes enthält, die einzelnen Fragetypen erläutert und Informationen über das verwendete Testformat bietet. Weiterhin gibt es ein Anwenderforum und mehrere Möglichkeiten das Support-Team des BPS oder den zuständigen Regionalbetreuer zu kontaktieren. 2.2 Bedienbarkeit / Effizienz Die Oberfläche des Testeditors ist einfach strukturiert und weitgehend selbsterklärend. Mit wenigen Kenntnissen zu den Fragetypen ist die Erstellung schnell und leicht. Die Vorgehensweise zum Einbinden von Medien ist für jeden Fragetyp gleich und somit nach einmaliger Benutzung auf alle anderen Szenarien übertragbar. 2.3 Was kann das Tool? / Funktionsumfang Mit dem Testeditor von OPAL wird die Möglichkeit geboten, Tests und Fragebögen zu erstellen, diese in einen elektronischen Kurs zu integrieren oder als eigenständige Lernressource zu verwalten. Der Unterschied zwischen Test und Fragebogen liegt in der Auswertung der Antworten. Tests dienen zur Überprüfung des Wissens, Fragebögen zur Evaluierung jeglicher Art. Ergebnisse aus Fragebögen werden, anders als beim Test, nicht bewertet, sondern nur anonym gespeichert. Es stehen 4 Fragetypen zur Auswahl: Multiple Choice, Single Choice, Kprim und Lückentext. Eine Multiple Choice-Frage besteht aus einer Frage und beliebig vielen Antwortmöglichkeiten. Es kann eine oder mehrere richtige Antworten geben. Die Single Choice-Frage ist ähnlich 7

8 aufgebaut, jedoch ist nur eine der Antwortmöglichkeiten richtig. Bei Kprim handelt es sich um eine Ja/Nein-Frage. Bei jeder der vier Lösungsvorschläge muss entschieden werden ob diese richtig oder falsch ist. Kprim bietet die Besonderheit, dass 50% der vollen Punktzahl gewährt wird, wenn drei der vier Aussagen richtig gewertet wurden. Der vierte Fragentyp ist der Lückentext, der sich aus beliebig vielen Textelementen und Lücken zusammensetzt. Der Fragebogeneditor bietet einen weiteren Fragetypen, die Freitextfrage, bestehend aus einer Frage und einem Eingabefeld für die Antwort. Für alle Fragetypen ist die Einbindung von Ton, Bild und Video möglich. Für einen Test können verschiedene Einstellungen vorgenommen werden. So können Punkte auf die Beantwortung einer Frage im Ganzen gegeben werden, oder auch auf die einzelnen Antworten. Des Weiteren kann die Zeit zum Lösen und die Anzahl der Lösungsversuche eingeschränkt werden. Optional wird ein Feedback, Lösungshinweise oder die korrekte Lösung eingeblendet. Der aktuelle Bearbeitungszustand beim Erstellen eines Tests kann jederzeit in einer Vorschau betrachtet werden. 2.4 Flexibilität / Schnittstellen Die Fragen liegen im IMS-QTI-Format (IMS Question and Test Interoperability) vor. Es handelt sich hierbei um einen Standard, entwickelt vom IMS Global Learning Consortium, der eine Struktur zur Beschreibung von Testaufgaben, wie Multiple Choice, Lückentext oder Zuordnungsaufgaben, definiert. Durch die Abspeicherung der Testobjekte in diesem Standardformat ist der Einsatz und die Verwendung der Objekte als Bausteine in verschiedenen OPAL-Kursen oder in einem Lernmanagementsystem (LMS) problemlos möglich. Es gibt Schnittstellen zum Bewertungs- und Datenarchivierungswerkzeug von OPAL. Mit dem Bewertungswerkzeug können die Ergebnisse der Lerner eingesehen und ein persönliches Feedback gegeben werden. Außerdem bietet es eine automatische Prüfung auf Bestanden oder Nicht Bestanden durch Angabe einer Punkteschwelle. Das Datenarchivierungswerkzeug unterstützt die dauerhafte Speicherung von Test- und Fragebogenresultaten. 2.5 Kosten / Lizenzen Der Test-/Fragebogeneditor von OPAL kann von jedem Studenten und Mitarbeiter einer sächsischen Hochschule kostenfrei genutzt werden. Einzige Voraussetzung sind Autorenrechte, die von den Regionalbetreuern der jeweiligen Hochschule vergeben werden können. 8

9 3. DYNAMIC POWERTRAINER Dynamic PowerTrainer ist ein elearing Autorentool für einfaches und hoch professionelles Erstellen, Veröffentlichen und Auswerten von multimedialen elearning Kursen. Das Tool ist ein Produkt der Dynamic Media elearning GmbH in Graz, Österreich. 3.1 Erlernbarkeit / Hilfe Die Einarbeitung in den Dynamic PowerTrainer ist relativ einfach, jedoch zeitaufwendig, da es über sehr viele Funktionalitäten verfügt. Unterstützt wird die Einarbeitung durch bereitgestellte Tutorials. In sieben kurzen Demonstrationsfilmen werden alle Schritte, von der Erstellung bis zur Veröffentlichung eines Kurses, dargestellt. Die Filme bieten in 10 Minuten einen ersten Überblick über den Leistungsumfang des Produktes. In Webinaren (Online-Schulungen) werden die ersten Schritte mit dem Dynamic PowerTrainer demonstriert und kommentiert. Der Nutzer hat hier die Möglichkeit direkt seine Fragen zu stellen. Desweiteren bietet Dynamic Media ein Handbuch zur Nutzung des Tools, dass durch eine gute Struktur schnellen Zugriff auf das gewünschte Thema gewährt und alle Features ausführlich beschreibt. Neben dem Handbuch gibt es in einem Downloadbereich zahlreiche Demokurse zum Anschauen, Editieren und zur testweisen Anbindung an ein LMS. Es wird ebenfalls die direkte Unterstützung durch das Support-Team von Dynamic Media über angeboten. 3.2 Bedienbarkeit / Effizienz Über die Symbolleisten ist ein schneller Zugriff auf die wichtigsten Funktionen geboten, jedoch sind die Icons der Symbolleiste nicht immer selbsterklärend. In den einzelnen Lernobjekten können sehr viele allgemeine aber auch spezielle Einstellungen vorgenommen werden. Dabei kann man schnell den Überblick verlieren, wenn man sich nicht an eine klare Struktur hält, die sich durch den gesamten Kurs ziehen sollte. Die einzelnen Lernobjekte sind wieder verwendbar und können auch in anderen Kursen aufgerufen werden. 3.3 Was kann das Tool? / Funktionsumfang Ein Kurs setzt sich aus Kapiteln, Themen und Lernobjekten zusammen. Die Lernobjekte können an jeder Position im Kurs integriert werden. Solche Objekte sind Fragen, Sequenzen, Übungsfragen, Fremdformate, Abschlusstest und Lexikon. Die Einbindung folgender Formate (Fremdformate) wird unterstützt: PDF, SWF, HTM, HTML, DOC, XLS, 9

10 DCR-Shockwave, SMIL, Turbo Demo Software Simulation, MPEG1 und 2, AVI und MOV. Voraussetzung für das problemlose Abspielen ist die Installation der entsprechenden Viewer-Plugins im Browser des Nutzers bzw. des Lernenden. Dynamic PowerTrainer verfügt über 2 Editoren, einem Frageneditor und einem Sequenzeditor. In beiden Editoren können jederzeit ein integrieter Audiorecorder zur Soundaufnahme, sowie die Screen- Capture-Funktion aufgerufen werden. Mit Hilfe des Frageneditors können 7 verschiedene Fragetypen erstellt werden. Dabei handelt es sich um Fragen vom Typ Ja/Nein, Multiple Choice, Single Choice, Lückentext, Programminteraktion, Tabellentest und Drag&Drop. Der Tabellentest und die Ja/Nein-Frage unterscheiden sich lediglich in der Anzahl der Antworten. Bei Ja/Nein gibt es zu jeder Frage nur eine Antwort, die mit richtig oder falsch gewertet werden muss. Hingegen beim Tabellentest handelt es sich um beliebig viele Antworten. Zur Beantwortung einer Frage vom Typ Programminteraktion können verschiedenen Elemente wie Felder (Textfeld, Textlücke, Listenfeld, Pulldown), Buttons (Standard, Grafisch, Checkbox, Radio) oder Menü einbezogen werden um verschiedene Formen der Interaktion zu erzielen. Bei jedem der Fragetypen ist die Einbindung von Bild im Format GIF, JPEG oder BMP, Sound im Format WAV oder einem Link denkbar. Lösungsversuche, die Zeit zum Lösen und die Punkte sind für jede Aufgabe frei wählbar. Zusätzlich kann der Lernende ein Feedback, unterstützt durch eine Meldung, einen Text, ein Audio oder ein Bild, oder Tipps zur Lösung vom Autor erhalten. Das Feedback kann individuell für die möglichen Lösungsversuche gegeben werden. Der Sequenzeditor ermöglicht das Erstellen interaktiver Sequenzen. Der Ablauf der einzelnen Objekte wird über eine Zeitleiste gesteuert. Ein Autor hat die Wahl zwischen verschiedenen Objekten. So kann er Bilder, Texte, Zusatztexte als Alternative zum Sound, Audio, Hotspots (sensitive Bereiche) oder Links setzten. Verlinkt werden kann auf eine Datei, eine URL, ein Lernobjekt oder auf einen Lexikoneintrag. Pausen werden an den Stellen hinzugefügt, an denen die Sequenz stoppen soll und erst nach der Wiedergabe-Bestätigung (Drücken des Play-Buttons) durch den Nutzer weiter laufen. Der Dynamic PowerTrainer unterstützt die Multilingualität. In den Kurseinstellung können die Sprachen, in denen der Kurs erscheinen soll, aus einer Liste gewählt werden und das Skin des Kurses wird automatisch angepasst. Um die Übersetzung zu erleichtern, können die Texte exportiert, übersetzt und wieder importiert werden. Beim Importieren werden die Texte automatisch an der richtigen Stelle wieder eingesetzt. Für einen Kurs können statische oder dynamische Variablen vereinbart werden, die in jedem Textfeld im Fragen- oder Sequenzeditor aufrufbar sind. Um die Anordnung der Objekte zu erleichtern, verfügen Frageund Sequenzeditor über eine Hilfslinienfunktion. 10

11 Die einzelnen Lernobjekte können zu jeder Zeit in einer Vorschau betrachtet werden, der gesamte Kurs ist jedoch erst nach einer Veröffentlichung abspielbar. Für einen Abschlusstest können mittels des Testassistenten viele Einstellungen zum Ablauf, zu den Voraussetzungen und zu der automatischen Bewertung gemacht werden. Hier werden die Fragen aus den Kapiteln des Kurses für den Test übernommen oder neu erstellt. Ein Abschlusstest ist nicht an einen Kurs gebunden, er kann auch als eigenständige Lernressource verwendet werden. Zum Hinzufügen neuer Lexikaeinträge dient der Lexikoneditor. Mit Grafiken können Beschreibungen visualisiert werden. Außerdem kann auch aus dem Lexikon heraus auf Dateien, eine URL oder ein Lernobjekt referenziert werden. Innerhalb erfolgt die Verlinkung von Wörtern oder Wortteilen nach Wunsch automatisch. Um den Lernenden die Orientierung innerhalb des Kurses zu erleichtern, werden die Lernobjekte je nach Status verschiedenfarbig dargestellt. 3.4 Flexibilität / Schnittstellen Mit dem Dynamic PowerTrainer ist es möglich, bereits existierende PowerPoint Präsentationen in einen Kurs zu importieren. Aus jeder Folie wird ein Lernobjekt vom Typ Sequenz erzeugt. Um die Lokalisierung von Kursen zu vereinfachen kann die Kursstruktur in eine Textdatei exportiert werden, die dann auch in einem anderen Kurs importiert werden kann. Vor der Veröffentlichung kann man zwischen verschiedenen Optionen wählen. Der Kurs kann als SCORM- oder AICC-Kurs erstellt werden und ist dann für die Integration in ein Lernmanagementsystem (LMS) auf Basis des jeweiligen Standard aufbereitet. Des Weiteren kann der Kurs direkt in das firmeneigene LMS Dynamic PowerTrainer Manager eingebunden werden. Auch die Veröffentlichung als Online- oder Offline-Kurs ohne Integration in ein LMS ist denkbar. Hier kann der Lernstatus per versendet werden. Die ist aus Datenschutzgründen jedoch verschlüsselt und benötigt zur Entcodierung zusätzlich zum Dynamic PowerTrainer Editor das Modul Userauswertung. Bei der Veröffentlichung werden alle eingebundenen Dateien in den Kursordner verschoben. 3.5 Kosten /Lizenzen Beim Dynamic PowerTrainer handelt es sich um ein kommerzielles Produkt. Die Kosten für eine Campuslizenz betragen Mit dieser Campuslizenz bekommt das Bildungsinstitut eine unbegrenzte Anzahl an Lizenzen für den Dynamic PowerTrainer Professional inklusive aller etesting Funktionalitäten. 11

12 Eine Einzellizenz für den Dynamic PowerTrainer Professional kostet zuzüglich weiterer Gebühren für eine zeitbegrenzte Betreuung über Telefon oder und für weitere Udgrades des Produktes. Eine abgespeckte Version des Dynamic PowerTrainer Professional bietet Dynamic PowerTrainer etesting für 499 / Lizenz. Es ermöglicht die schnelle und effiziente Erstellung von Übungen, Tests und Assessments zur Wissensprüfung 12

13 4. ADOBE CAPTIVATE Adobe Captivate ist ideal für die rasche Erstellung professioneller, interaktiver Simulationen, Szenario-basierter Schulungen und vielschichtiger Tests. 4.1 Erlernbarkeit / Hilfe Der Funktionsumfang von Adobe Captivate ist so reichhaltig, dass sich das auch auf die Zeit der Einarbeitung niederschlägt. Man muss einigen Aufwand investieren, um alle Features kennen zu lernen. Jedoch bieten die Einsteiger-Tutorials, die allerdings nur auf Englisch zur Verfügung stehen, ein kurzen, aber sehr hilfreichen Einstieg in das Programm. Zur weiteren Unterstützung der Arbeit mit Adobe Captivate gibt es ein Handbuch mit ausführlichen Beschreibungen aller Funktionen und Einstellungen. Außerdem gelangt man über das Hilfemenü des Tools direkt zum Anwenderforum, sowie zu Support und Developer Center von Adobe. 4.2 Bedienbarkeit / Effizienz Auf der Startseite hat man die Auswahl direkt ein neues Projekt anzulegen oder auf die Hilfe zuzugreifen. Die Icons auf den Symbolleisten erleichtern das Finden und Nutzen der wichtigsten Funktionen enorm, da sie weitestgehend selbsterklärend sind und sich nach kurzer Zeit eingeprägt haben. Durch verschiedene Arbeitsmodi, die als Reiter angelegt sind, kann der Nutzer schnell zwischen einer Übersicht über alle Folien im Storyboard zur Bearbeitungsansicht wechseln, in der er die einzelnen Folien bearbeiten kann. Zusätzlich gibt es einen dritten Modus, Verzweigungen, der die Beziehungen der einzelnen Folien untereinander beschreibt. 4.3 Was kann das Tool? / Funktionsumfang In Adobe Capivate können neben Demonstrationsfilmen auch Simulationen erstellt werden. Im Demonstrationsmodus fügt das Programm der Aufnahme automatisch Mausbewegungen, Beschriftungsfelder mit Erläuterungen zu den Bildschirmaktivitäten und Markierungsfelder hinzu. Bei Simulationen handelt es sich um interaktive Let me Projekte. Deshalb werden hier bewertete Interaktionselemente und entsprechendes Feedback eingefügt. Zur Weiterbearbeitung einer Aufnahme können verschiedenste Folien und Objekte hinzugefügt werden. Neben neuen leeren Folien gibt es Bildfolien, PowerPoint-Folien, Animationsfolien und Fragefolien, die die 13

14 Grundlage für das Einbinden externer Medien oder die Erstellung eines Tests bilden. Darüber hinaus gibt es Objekte zur Beschreibung der Bildschirmaktivitäten beziehungsweise zur Anleitung der Nutzer oder um Ihnen Feedback zu geben. Hierzu zählen Textfelder, Markierungsfelder, um Bildschirmbereiche hervorzuheben, Bilder, Rollover-Bilder, Rollover-Texte, Zoombereiche und die Maus/Mauszeiger. Um die Lerner durch eine Simulation zu geleiten, gibt es Klickfelder, Texteingabefelder und Schaltflächen, so genannte Interaktionsobjekte. Auf animierten Folien werden, wie es der Name vermuten lässt, meist animierte Folienobjekte hinzugefügt wie Flash- Videos, Animationen und Textanimationen. Für die Nachbearbeitung eines Projektes ist es möglich, jederzeit weitere Folien aufgezeichnet und in das bestehende Projekt einzubinden. Zur Steuerung der zeitlichen Abfolge des Erscheinens der Folien und ihrer Objekte dient eine Zeitleiste. Zusätzlich dazu können Folieneigenschaften, Anzeigedauer und Art der Übergänge eingestellt werden. Für einzelne Folien oder das gesamte Projekt gibt es eine Vorschau. Adobe Captivate bietet einige Features zur Audioaufnahme und -bearbeitung an. So ist es möglich, den Ton während der Bildschirmaufnahme mitzuschneiden; aber auch die nachträgliche Audioaufnahme funktioniert. Mit dem integrierten Audio-Editor können dann unerwünschte Passagen heraus geschnitten werden oder Tonspuren aus externen Quellen eingefügt. Das Trimming der Audiodateien, die auf Folien verlinken, ist ebenfalls in den Funktionalitäten von Adobe Captivate enthalten. Hier wird die Lautstärke reguliert, Stillperioden eingefügt oder neue Folien, bei dazu bestimmten Audiopassagen oder dateien, gestartet. Die Quizfunktionalität bietet dem Autor 6 Fragetypen. Alle dieser Typen können mit Punkten bewertet (außer Beurteilungsskala) oder für eine Umfrage eingesetzt werden. Im letzteren Fall gibt es keine falschen Antworten. Um falsche oder richtige Antworten bei Testfragen zu kommentieren, kann der Autor dem Nutzer Feedback geben, oder auch Tipps und Informationen zur Lösung. Die Lösungsversuche können eingeschränkt werden, sowie die Zeit für die Beantwortung. Die Testergebnisse lassen sich dann per an die Nutzer versenden. Bereitgestellte Fragetypen sind Multiple Choice, Ja/Nein-Frage, Fill-inthe-Blank (Lückentext), Kurzantwort, Zuordnung und Beurteilungsskala. Bei einer Frage zum Typ Kurzantwort gibt es eine Frage und ein Eingabefeld für die Antwort. Die Lösung sollte nur ein einzelnes Wort oder ein kurzer, einfacher Satz sein, die mit einer Liste von vordefinierter Wörtern und Sätzen verglichen werden. Die Veröffentlichung des Projektes ist in vielen Formaten möglich. Es kann eine SWF-Datei erzeugt werden oder eine EXE-Datei, die wahlweise unter Windows, Linux oder Macintosh läuft. Über einen FTP- Zugang kann es direkt auf einer Website veröffentlicht werden. 14

15 Verfügbar sind hier die Formate FLA, EXE, CP (Adobe Captivate ), HQX (Macintosh) oder Linux-EXE. Alternativ dazu kann ein Projekt als CPoder FLV-Datei in Adobe Connect Enterprise veröffentlicht werden. Die Folien der Demonstration oder Simulation können auch für das Druckformat, als Microsoft Word Dokument, aufbereitet werden. Hier gibt es die Veröffentlichungsvarianten Handout, Lektionen, Schritt-für- Schritt oder Storyboard. Die Veröffentlichungsfunktion bietet zu allerletzt auch den direkten Versand des Projektes per an. Auch Barrierefreie Simulationen und Software-Schulungen sind mit Adobe Captivate möglich. 4.4 Flexibilität / Schnittstellen In Adobe Captivate Projekte können ganze PowerPoint- Präsentationen oder einzelne Folien Importiert werden. Diese werden in SWF-Dateien konvertiert, sodass ein Großteil der Animationen erhalten bleibt. Hierzu kommt die Möglichkeit des Imports von Folien oder Folienobjekten aus anderen Adobe Captivate Projekten. Das QML- Dateiformat unterstützt das Einbinden von elearning-simulationen in Questionmark Perception. Bei Questionmark Perception handelt es sich um ein Assessment- Managementsystem zum: Verfassen und Organisieren von Fragen in Examen, Tests, Prüfungen und Unterlagen Planen von Assessments für einzelne Teilnehmer oder Gruppen. Verteilung: Online (Web), Offline (lokal, CD-ROM), PDA oder Papier Ergebnisse, Reports, Itemanalysen Weitere Informationen unter: Um Projekte weiter zu verarbeiten gibt es eine direkte Exportfunktion zu Adobe Flash 8 oder CS3 Professional. Zum Austausch von Nutzerdaten verfügt Adobe Captivate über eine Schnittstelle zur Anbindung an ein LMS. Das LMS muss die Richtlinien der Modelle SCORM 1.2, SCORM 2004 oder AICC einhalten. 4.5 Kosten / Lizenzen Captivate ist eine kommerzielle Software. Eine Vollversion kostet 653,31, ein Upgrade 284,41. Über das Rechenzentrum der HTW Dresden ist eine Lizenz für 55,12 erhältlich (für Lehre und Forschung). 15

16 5. DEBUGMODE WINK TM Wink TM ist eine Tutorial- und Präsentationssoftware, welche vorrangig dazu konzipiert ist, Tutorials zur Benutzung von Software zu erstellen. Es überflutet den Nutzer nicht mit einer riesigen Menge von Features, sondern bietet nur die nötigsten Funktionen. Trotzdem gilt Wink TM als konkurrenzlos unter den Freeware-Produkten zum Screen Recording. 5.1 Erlernbarkeit / Hilfe Wink TM liefert für den Nutzer ein ausführliches Handbuch mit, das Aufschluss über alle Funktionen bietet. Allerdings ist es nur auf Englisch verfügbar. Zusätzlich stehen 2 sehr gute Demonstrationsfilme zur Verfügung. In Ihnen werden die Erstellung und die Nachbearbeitung eines Tutorials, sowie die Anwendung bestimmter Einstellungsmöglichkeiten für die eingebundenen Komponenten bzw. Folienobjekte erklärt. Damit wird nahezu der gesamte Funktionsumfang von Wink TM illustriert. Durch diese sehr guten Software-Demonstrationen reduziert sich die Einarbeitungszeit auf ein Minimum. Bereits nach wenigen Minuten ist das erste eigene Tutorial fertig. 5.2 Bedienbarkeit / Effizienz Die Programmoberfläche ist in 13 verschiedenen Sprachen vorhanden. Wink TM hat eine übersichtlich und einfach gestaltete Benutzeroberfläche. Die Funktionen sind durch die Schnellstartleisten übersichtlich angeordnet. Die Icons für die Werkzeuge bzw. Funktionen sind passend gewählt und prägen sich innerhalb weniger Momente ins Gedächtnis ein. Sie ermöglichen eine sehr einfache, intuitive Bedienung. Alle Einstellungsänderungen sind sofort im Bearbeitungsfenster sichtbar und können dadurch gut nachvollzogen werden. Leider kann jedoch das komplette Projekt erst nach einer Veröffentlichung angeschaut werden; es gibt dafür keine Vorschaufunktion. 5.3 Was kann das Tool? / Funktionsumfang Mit Wink TM hat man 3 Möglichkeiten der Aufnahme. Zum ersten können einzelne Screenshots gemacht werden. Die zweite und dritte Möglichkeit ist die Aufnahme von vielen Screenshots innerhalb eines bestimmten Intervalls (Aufnahme nach Zeit) oder bei bestimmten Aktivitäten wie Maus- oder Tastendruck (Aufnahme bei Eingabesignal). Bei der Aufnahme nach Zeit kann die Anzahl der gewünschten Screenshots pro Sekunde, Minute oder Stunde eingestellt werden. Die einzelnen Screenshots ergeben dann hintereinander den Film. Durch 16

17 dieses Verfahren erreicht man eine weitaus geringere Dateigröße als bei einer kontinuierlichen Videoaufnahme. Bei den letzten beiden Aufnahmemodi kann die Audioaufnahme zusätzlich aktiviert werden, um mit der Aufnahme auch Ton zu erfassen. In der Nachbearbeitung des Projektes können verschiedene Elemente oder Folienobjekte eingefügt werden. Zur Auswahl stehen Bilder in den Formaten BMP, JPG, PNG, TIFF oder GIF, Audiodateien, Formen und Textfelder in verschiedenen Variationen und Farben. Formen, z.b. Lupe, Stern und Smiley, dienen zur Hervorhebung bestimmter Bildschirmbereiche oder um dem Lerner visuell Hinweise oder Feedback zu geben. Für die Textfelder können Einstellungen zur Schriftart, -größe und -ausrichtung vorgenommen werden. Des Weiteren lassen sich Sprünge zu vordefinierten Stellen / Folien im Projekt definieren und durch entsprechende Steuerelemente darstellen. Für diese Buttons können Grafiken geladen werden. Einige Grafiken für Steuerelemente, Callouts, Cursor und Hintergrund werden mitgeliefert. Einstellungen, Hintergrundbild oder farbe, Anzeigedauer etc., lassen sich für die einzelnen Folien oder für das gesamte Projekt vornehmen. Die Veröffentlichung ist als SWF-Datei möglich. Die HTML-Einbindung erfolgt automatisch, sodass das Ergebnis mit allen Browsern kompatibel ist und einer problemlosen Verbreitung via und Internet nichts im Wege steht. Soll das veröffentlichte Projekt im Internet laufen, wird eine Fortschrittsanzeige eingefügt, um zu sehen wie viel bereits geladen wurde. Eine weitere Möglichkeit ist die Veröffentlichung als selbst ausführende EXE-Datei für Windows, Linux oder Macintosh. 5.4 Flexibilität / Schnittstellen Die Sprechblasentexte können für Korrektur- oder Übersetzungszwecke in eine Textdatei exportiert und nach der Übersetzung bzw. Korrektur wieder importiert werden, wobei beim Import die geänderten Texte automatisch wieder in die ursprünglichen Sprechblasen eingefügt werden. Der Export eines mit Wink TM erstellten Projektes ist als PDF, HTML (alle Folien untereinander auf einer Site), SWF oder PostScript-Datei möglich. 5.5 Kosten / Lizenzen Bei Wink TM handelt es sich um Freeware sowohl für den privaten als auch für den gewerblichen Bereich. Über Weitergabe des Programmes als Teil freier Software sollte der Autor per informiert werden. Auf der offiziellen Website findet man einen Link zur des Autors. 17

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