Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und viel Erfolg für das Minigolfjahr 2014!

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1 Minigolf Magazin Ausgabe 5/ Jahrgang C 4426 Titelbild: Alice Kobisch gelang mit den Damen des 1. MGC Mainz der Sieg beim Europacup in Holešov Se ite 6 Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern frohe Weihnachten, einen guten Rutsch und viel Erfolg für das Minigolfjahr 2014!

2 Willkommen in der Croissanterie! NEU! VIELFALT GENIESSEN! In der neuen Croissanterie von SCHÖLLER DIRECT findet jeder garantiert sein Lieblingscroissant ob zum Frühstück, als Snack für unterwegs oder zur Kaffeepause. Sorgen Sie für besondere Genussmomente mit bunter Vielfalt, innovativen Füllungen und hochwertigen Zutaten. Salami-Käse NEU! Vielfältige Füllungen von süß bis pikant Attraktive, modern-rustikale Produkttütchen mit Sortenkennzeichnung Innovatives Präsentationszubehör Pfirsich-Maracuja Nestlé Schöller GmbH Bucher Straße Nürnberg Tel /

3 Editorial Sportvereine sind kein Auslaufmodell! Liebe Leserinnen und Leser, im Verein ist Sport am schönsten, heißt es in einem bereits etwas betagten Slogan des Deutschen Sportbundes aus den 90er-Jahren, der jedoch nichts von seiner Aktualität eingebüßt hat. Leider teilen immer weniger junge Menschen diese Sichtweise. Bereits seit vielen Jahren geht die Zahl der Jugendlichen in Sportvereinen zurück. Wir können nicht mehr erwarten, dass die jungen Menschen von alleine zu uns kommen. Die Hochzeit der Sportvereine ist vorüber. Heute tritt ein sportinteressierter Jugendlicher nicht mehr zwangsläufig in einen Verein ein. Der Individualismus hat spürbar zugenommen und dem müssen wir auf allen Ebenen Rechnung tragen. Die Deutsche Sportjugend etwa spricht hinsichtlich der allgemein sinkenden Zahl junger Menschen vom Kampf um die Jugendlichen, dem die Sportvereine sich zukünftig zu stellen haben. Wir müssen uns fragen, ob wir adäquat darauf vorbereitet sind, ob unser Angebot an junge Menschen ausreichend ist. Was unternehmen wir bereits, um unsere Attraktivität zu erhöhen? Was können wir noch verbessern? Zunächst ist die Außendarstellung des Minigolfsports immer noch verbesserungswürdig. Zu wenigen jungen Menschen ist Minigolf als Sport bekannt. Es ist hierfür notwendig, auf den Anlagen und in den Lokalzeitungen auf sich aufmerksam zu machen. Die Vereine sollten zuverlässige Angebote schaffen, die wahr- und angenommen werden können. Das Amt des Jugendwartes ist hier von zentraler Wichtigkeit. Die Trainerausbildung für Engagierte in diesem Bereich Anzeige ist ein gutes Mittel, um einen einheitlich hohen Standard der Ansprache und Grundausbildung der Interessierten gewährleisten zu können. ge Mensch sich mittlerweile anderen Freizeitaktivitäten zugewandt hat. Wir sollten die Interessierten nicht mit unseren althergebrachten Vorstellungen verschrecken, sondern ihnen durch die Schaffung für sie attraktiver Angebote die Hand reichen. Unsere Sportart muss sich für andere Spielformen öffnen, um auch dem Gelegenheitsspieler die Möglichkeit zu geben, Teil unserer Vereins- und Verbandsstrukturen zu werden. Die bekannten Turnierformen reichen hierfür wohl nicht aus, denn junge Menschen wollen nicht das gesamte Wochenende auf der Anlage stehen. Die Schule nimmt bei den Jugendlichen viel mehr Zeit als früher in Anspruch und der organisierte Sport konkurriert nicht nur damit, sondern auch mit vielfältigen anderen Interessen. Der Kreativität in der Erprobung neuer Wettkampfmodelle sind aber ebenfalls fast keine Grenzen mehr gesetzt. Es gibt bereits verschiedenste Ansätze und alle sind sie es wert, ausprobiert zu werden. Wir brauchen mehr Mut und mehr Offenheit. Wir brauchen frisches Denken, das nicht am Ausgang des Minigolfplatzes endet. Lasst uns den Vereinssport im besten Sinne mit Leben füllen, denn in seiner besten Form ist der Sport im Verein wirklich am schönsten. Ihr/Euer Tobias Heintze DMJ-Jugendsekretär Des Weiteren gibt es viele Hemmnisse in unseren Strukturen. Dies beginnt mit der Fixierung auf den Wettkampfsport. Ich habe selber miterlebt, wie ein Minigolfer in seinen besten Jahren einem neuen jungen Vereinsmitglied, nachdem dieser erklärt hatte, er werde leider am nächsten Turnier aus Zeitgründen nicht teilnehmen, sagte, dann könne man mit ihm nichts anfangen. Es ist nicht überraschend, dass dieser jun- 3

4 Impressum Ausgabe 5/13 Erscheinungsmonat: Dezember Anzeige Eine Idee? Ein Textvorschlag? - Ihre Beiträge sind gefragt! Senden Sie diese an redaktion@minigolfsport.de Impressum Fachzeitschrift und offizielles Mitteilungsorgan des Deutschen Minigolfsport Verbandes (DMV) und der Deutschen Minigolfsport Jugend im DMV, Köln (ISSN ), Spitzensportverband im DOSB. Geschäftsstelle: Tel.: 0951/ Herausgeber: Minigolf Marketing GmbH, Panzerleite 49, Bamberg, Geschäftsführer: Achim Braungart Zink, Gabriele Liebig (jeder allein vertretungsberechtigt), Tel.: 0951/ , geschaeftsstelle@minigolfsport.de Redaktion: Heinz-Josef Sprengkamp, Rothenseer Straße 62c, Magdeburg, Tel.: 0391/ , redaktion@minigolfsport.de Layout: Achim Braungart Zink, Schäferstraße 13, Niederkassel, minigolfmagazin@minigolfsport.de Druck: PRINT&more, Andreas Fütterer, Friedenstraße 20a, Rheinstetten Erscheinungsweise: 5x jährlich Auflage: Exemplare Bezugspreis: 13 Euro jährlich inklusive Porto und gesetzlicher Umsatzsteuer; jährlich im Voraus zahlbar. Abonnementskündigungen sind nur unter Einhaltung einer Frist von 3 Monaten zum Ende eines Kalenderjahres möglich. Für Anzeigen gilt die aktuelle Preisliste. Anzeigenverwaltung: Achim Braungart Zink, Schäferstraße 13, Niederkassel, Tel.: 0171/ , Achim.BraungartZink@minigolf-marketing.de, Bank: Volksbank Bad Münder e.g., BLZ: , Konto-Nr.: Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Michael Seiz (DMV- Vizepräsident Breitensport), vizepraesident-breitensport@minigolfsport.de Erfüllungsort und Gerichtsstand ist Bamberg. Der Nachdruck aller Textbeiträge mit Quellenangabe, auch gekürzt, ist erwünscht. Zwei Belegexemplare werden erbeten. Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Bildsendungen wird keine Gewähr übernommen. Zuschriften können ohne ausdrücklichen Vorbehalt im Wortlaut oder auszugsweise und gekürzt veröffentlicht werden. Mit Namen gekennzeichnete Artikel drücken nicht unbedingt die Meinung des DMV oder der Redaktion aus. Ältere Ausgaben sind im Online-Archiv auf abrufbar. Minigolf Magazin is published five times a year. The subscription for European foreigners is 19,50 Euro included porti for one year. Die Redaktion dankt allen Mitwirkenden für ihre Unterstützung. 4

5 Inhalt 3 EDITORIAL: Tobias Heintze - Jugendsekretär, Sportvereine sind kein Auslaufmodell 6 SPORTLICHES: EC 2013: Kompletter Medaillensatz für deutsche Mannschaften 8 SPORTLICHES: Spannender Saisonauftakt: 1. Bundesliga mit überraschenden Tabellenführern 22 ERGEBNISSE: Alle Ergebnisse der überregionalen Ligen im Überblick 26 PARTNERINFORMATION: ASS - Zufriedene Kunden durch überzeugendes Rundum-Sorglos-Paket 28 PARTNERINFORMATION: Volker Müller Finanzdiensleistungen: Partner des Minigolfsports 12 SPORTLICHES: SG Arheilgen erhält Grünes Band für vorbildliche Talentförderung 14 JUGEND: Was ist Doping? 16 JUGEND: Die Deutsche Sportjugend ehrt Michael Löhr 18 BREITENSPORT: Minigolf beim Deutschen Sportabzeichen - Bilanz im Startjahr INTERVIEW: Interview mit Doppel-Weltmeister Achim Braungart Zink BREITENSPORT: Stadtmeisterschaften des BGC Neutraubling für Vereine, Firmen und Organisationen 32 AUS DEM MVBN: 50 Jahre und kein bisschen leise - MC Möve Cuxhaven feiert goldenes Jubiläum 34 AUS DEM NBV: Zum Jahresende: Informationen aus dem Minigolfwinter 36 AUS DEM BBS: DMV-Pokal: Weinheim und Schriesheim eine Runde weiter RUBRIKEN: 4 Impressum 25 Minigolf-Quiz 31 Termine 38 Ausblick 39 Fördermitglieder Redaktionsschluss Ausgabe 1/14 5

6 Sportliches Jubel bei den Mainzer Damen: Anne Bollrich, Alice Kobsich und Nicole Gundert-Greiffendorf (v.l.) freuen sich sichtlich über den EC-Titel. EC 2013: Kompletter Medaillensatz für Text: Achim Braungart Zink deutsche Mannschaften Fotos: MGC Holešov Anfang Oktober fand in Holešov, im Osten der Tschechischen Republik, der diesjährige Europacup für Vereinsmannschaften statt. Die Miniaturgolfanlage forderte die Spielerinnen und Spieler nicht nur durch anspruchsvolle Hindernisse, sondern auch durch die extrem enge Bauweise, die ein hohes Maß an Rücksicht für die Mitspieler notwendig machte. Temperaturen im Frostbereich sorgten ferner dafür, dass die Bewegungsfreiheit durch die ein oder andere Kleidungsschicht mehr nicht optimal war. Doch vorweg sei gesagt, dass all diese Widrigkeiten am Ende keinen Einfluss auf die Resultate hatten, denn wie gewohnt lieferte die Weltspitze der Damen- und Herrenmannschaften Topergebnisse ab, die der Veranstaltung würdig waren. Die deutschen Teams zählten im Vorfeld zu den Favoriten auf den Titelgewinn. Die Titelverteidigerinnen des MGC Göttingen waren jedoch durch den Ausfall von Einzel- und Mannschaftsweltmeisterin Bianca Zodrow gehandicapt. Nicole Birkelbach (ehemals Piechotta) stand jedoch ein letztes Mal zur Verfügung, nachdem sie im Juni beim Bundesligaspieltag in Flöha bereits ihr letztes Bundesligamatch bestritten hatte. Die Mainzer Damen konnten aus dem Vollen schöpfen. Mit Anne Bollrich, Nicole Gundert-Greiffendorf und Alice Kobisch waren die drei Topspielerinnen anwesend, die zusammen auch die ersten beiden Bundesligaspieltage in Nümbrecht und Künzell gewonnen hatten. Ergänzt wurden die Drei durch die langjährige Jugend-Bundestrainerin Petra Szablikowski. In der Herrenkonkurenz trat der Serienmeister BGS Hardenberg-Pötter an. Der letzte EC-Titel der Hardenberger resultiert aus dem Jahr Die Motivation der Nieder- 6

7 Sportliches berger war entsprechend hoch und die Vorbereitungen begannen bereits mit einem ersten Kennenlernen der Anlage im Juni, um einen möglichst großen Trainingsvorteil herauszuarbeiten. Dieser Plan schien zunächst aufzugehen, denn das Erlbruch-Team legte einen Auftakt nach Maß auf die Bahnen. In den ersten drei Runden gelangen vier 19er- und durch Harald Erlbruch eine 18er-Runde. Der Deutsche Meister steigerte sich dabei von einer 126er-Mannschaftsrunde über eine 125 auf die zweitbeste Turnierrunde von 124 Schlägen. Schritt für Schritt eilte man damit den Konkurrenten aus Uppsala, Olten und Prag davon, bis... tja, wäre da nicht die verflixte vierte Runde gewesen. In diesem Durchgang schien bei den Hardenbergern nichts, aber rein gar nichst zusammenzulaufen. Die Highlights waren die beiden 22er-Runden durch Timo Greiffendorf und Walter Erlbruch, die vier anderen Spieler schafften zusammen 99 Schläge und damit gerade einmal einen Schnitt von knapp unter 24. Der Titelverteidiger aus Schweden witterte seine Chance, ging mit seiner bis dahin besten Runde von 127 Schlägen an die Spitze des Feldes und legte in Runde fünf 123 Schläge nach. In der Folge versuchten die Pötter alles, um den Hebel wieder herumzureißen und es gelang ihnen scheinbar zu Beginn jeder der vier weiteren Runden ein bisschen vom Vorsprung der Schweden abzuknabbern. Doch am Ende war es immer wieder Carl-Johan Ryner, der im direkten Duell gegen Harald Erlbruch fast mühelos dagegen hielt. 18, 19, 21, 19 liest sich die eindrucksvolle Serie, die dazu führte, dass der Sieg für Uppsala nie wirklich gefährdet schien. CJR war mit seinem Gesamtresultat von 179 Schlägen der einzige Spieler unter dem 20er-Rundenschnitt und nahm damit dem besten Hardenberger Michael Koziol bereits neun Schläge ab. Somit blieb dem BGS Hardenberg erneut nur der zweite Platz. Aller Ehren wert, wenn man die Erfolge und die Serie an Top-Plätzen der Pötter im letzten Jahrzehnt betrachtet. Das persönlich gesteckte Ziel wurde mit der Silbermedaille jedoch dennoch verfehlt. Den dritten Platz sicherten sich die Herren des SK Tempo Praha. Die Damenkonkurrenz war an Spannung kaum zu überbieten. Nach einer sehr ausgeglichenen ersten Turnierrunde waren es die Titelverteidigerinnen aus Göttingen, die den ersten Akzent setzten. Die Mainzer Damen fanden zunächst nicht zu ihrem starken Spiel, fielen zwichenzeitlich auf Platz fünf zurück. Doch auch Göttingen erwischte eine schlechte vierte Runde (76 Schläge) und fiel damit ebenfalls zurück. Nun war es der Titelgewinner aus 2010, MGC Brno, der an die Spitze rückte. In der sechsten Runde schlug dann die Stunde der Mainzer Damen, die mit der besten Turnierrunde von 63 Schlägen den Anschluss schafften und in der Folge mit Toprunden von 65, 68 und nochmals Stefanie Blendermann schaffte nach 63 Schlägen einen ihrem Wechsel in die Schweiz mit großartigen Siegeszug feierten. dem MC Olten direkt einen 2. Platz. Göttingen schnupperte lange Zeit mit an der Spitze, wurde in Runde acht jedoch nicht nur von den Mainzerinnen, sondern auch von den Damen des MC Olten überholt, die in der letzten Runde nichts mehr anbrennen ließen. Dennoch dürfte das Göttinger Damenteam mit dem Abschneiden zufrieden sein, denn der Ausfall von Bianca Zodrow wurde insgesamt sehr gut kompensiert. Die Bronzemedaille ist damit ein versöhnlicher Abschluss einer starken Saison. Mit einem kompletten Medaillensatz im Gepäck reisten die deutschen Teams wieder in die Heimat. Damit war Deutschland nach der WM auch das erfoglreichste Teilnehmerland beim diesjährigen Europacup. Ein wenig Luft nach oben ist jedoch, wenn die deutschen Meister sich im nächsten Jahr im eigenen Land in Schriesheim erneut mit den besten Teams in Europa messen werden. Die Mainzer Damen sind als Titelverteidigerinnen bereits qualifiziert. Damenmannschaften (8 Teilnehmer) Team Runden gesamt φ MGC Mainz ,8 2. MC Olten , MGC Göttingen ,2 4. Gullbergsbro BGK ,6 5. MGC 90 Brno ,6 6. GSP Cusano Milanino ,1 Timo Greiffendorf Herrenmannschaften (11 Teilnehmer Team Runden gesamt φ 1. Uppsala BGK ,1 2. BGS Hardenberg ,4 3. SK Tempo Praha ,6 4. MC Olten ,0 5. Tantogarden BGK ,1 6. GSP Vergiate ,3 Ergebnisse Mannschaften 7

8 Sportliches Die SG Arheilgen mit Achim Braungart Zink, Michael Bechte, Marco Henning, Dennis Kapke, Danny Hense und Oleg Klassen (hintere Reihe v.l.) sowie Andreas Schneider und Rainer Hess (vorne v.l.) sind aktuell Tabellenführer der 1. Bundesliga. Spannender Saisonauftakt: 1. Bundesliga mit überraschenden Tabellenführern Text: Achim Braungart Zink Fotos: Volker Missonnier 1. Spieltag, Nümbrecht - Waiting in the rain! Die neue Bundesligasaison führte die Damen- und Herrenmannschaften auf bekanntes Terrain. Die Betonanlage in Nümbrecht war bereits zum vierten Mal Austragungsort eines Spieltages und so durfte man vor allem gepannt sein, wie die Neulinge der Bundesliga, der MGC putter Künzell und die SG Schwaikheim/Ludwigshafen, auf den Bahnen zurecht kommen würden. Die Hessen versuchten es mit viel Trainingsaufwand im Vorfeld, investierten einige Wochenenden und reisten vor dem Spieltag bereits mittwochs an. Die Damenmannschaft der SG Schwaikheim/Ludwigshafen lernte die Anlage erst am Freitag vor dem Spieltag kennen. Angesichts der Wettervorhersagen war dies sicher nicht die schlechteste Entscheidung, denn bereits früh im Training wurde darüber gerätselt, ob der Spieltag überhaupt stattfinden könnte. Dauerregen-Vorhersagen mit Wahrscheinlichkeiten über 95% schienen selbst die benötigte 2-Runden-Distanz unmöglich zu machen. Leider hielt die Vorhersage das, was sie versprach. Am Sonntagmorgen war bereist nach dem Aufstehen klar, das man den Schläger zunächst nur in die Hand nehmen würde, um ihn zum Auto oder auf die Anlage zu tragen. Nach einer Verschiebung der Startzeit auf 9:00 Uhr versuchte das Schiedsgericht jede noch so kleine Regenpause oder Wetterbesserung zu nutzen, um zumindest die Minimaldistanz zu schaffen. Nicht einfach für die SpielerInnen, die zu Beginn mehr damit beschäftigt waren, die Bahnen in spielbarem Zustand zu halten, als dass sie wirklich Minigolf spielten. So liest sich die Liste der Unterbrechungen wie folgt: 10:20-10:30 Uhr 10:42-11:30 Uhr 11:45-11:55 Uhr 12:07-12:13 Uhr Doch um die Mittagszeit schien der Minigolfgott ein Einsehen zu haben, denn ab ca. 12:15 Uhr blieb es spielbar. Eine Verkürzung auf zwei Runden war zwar unvermeidbar, aber wenigstens musste die Liga nicht unverrichteter Dinge abreisen. Bei den Herrenmannschaften startete die SG Arheilgen 8

9 Sportliches mit der Bestleistung ins Turnier. 174 Schläge bedeuteten einen knappen Vorsprung vor dem Titelverteidiger aus Hardenberg. Dahinter klaffte eine größere Lücke auf den Niendorfer MC, der sich mit 185 Schlägen zunächst auf Platz drei positionierte. Bei den Damenmannschaften startete der 1. MGC Mainz furios. 88 Schläge, am Ende zugleich die zweitbeste Tagesrunde der Damen, bedeuteten die klare Führung vor Olching (99). Die anderen Teams schienen völlig von der Rolle. Ergebnisse zwischen 102 und 117 Schlägen sind selbst bei extremen Bedingungen indiskutabel. In der Schlussrunde sah es deutlich besser aus. Nur Cuxhaven verlor mit einer 108er-Runde den Anschluss und fuhr ohne Punkte zurück in den Norden. Olching konnte das Niveau halten, wurde am Ende Dritter, da Göttingen sich steigerte und sich mit 89 Schlägen auf Rang zwei vorspielte. Schwaikheim/Ludwigshafen verbesserte sich auf 94 Schläge auch dank einer blendend aufspielenden Sabine Hammerschmidt, die ihrem Team mit einer 26er-Runde zu den ersten Punkten im Oberhaus verhalf. Die Damen aus Bensheim verpassten nur um knappe vier Schläge eine bessere Platzierung als den vierten Platz. Ungefährdet an der Spitze schien sich bei den Mainzer Damen der Knoten endlich gelöst zu haben, der sich in den letzten beiden Spielzeiten immer fester gezogen hatte. 80 Schläge in Runde zwei, die Tagesbestleistung aller SpielerInnen durch Alice Kobisch (51 Schläge) und damit ein Vorsprung von 27 Schlägen waren ein klares Ausrufezeichen Richtung Konkurrenz! Und bei den Herren? Der Showdown zwischen der SGA und den Pöttern schien bereits nach dem ersten Spieler zu enden, denn Timo Greiffendorf zauberte eine Traumrunde auf den Beton: 24 Schläge, Bestleistung! Auch auf den nächsten drei Positionen verlor die SGA Schläge auf die Company, am Ende kam nur noch ein wenig Spannung auf, als Achim Braungart Zink eine kleine Schwächephase von Harald Erlbruch nutzte, um vier Schläge aufzuholen (Bahn 9-15). Zuletzt blieben es jedoch auch vier Schläge, die der SG Arheilgen auf den Tagessieg fehlten. Das Duell der beiden Teams schaukelte sich so hoch, dass der Rest der Liga nur zuschauen konnte. 21 Schläge hinter der SGA behielt Niendorf seinen dritten Platz mit dem denkbar knappen Vorsprung von einem Schlag auf Dormagen-Brechten und drei Schlägen auf den 1. MGC Mainz. Die Aufsteiger des MGC putter Künzell um den italienischen Neuzugang Francesco Leuci lieferten eine ordentliche Leistung ab, lagen sieben Schläge hinter Mainz und konnten auf den zweiten Spieltag hoffen, der auf der heimischen Betonanlage in Künzell ausgetragen wurde. 2. Spieltag, Künzell - Tag der Rekorde! Die bekannte Betonanlage im Künzeller Minigolfpark zeigte sich am zweiten Spieltag von ihrer besten Seite. Die Bedingungen waren ideal für den Outdoorsport Minigolf und auch die Spieler schienen sofort Vollgas geben zu wollen. Wie schon beim Spieltag in Nümbrecht legten die Mainzer Damen mit der zweitbesten Tagesrunde von 77 Schlägen los (Schnitt: 25,67!!!). Allerdings überraschte der Aufsteiger aus Schwaikheim/ Ludwigshafen mit dem selben Ergebnis und setzte sich auf Platz zwei vor Göttingen (80). Zwar konnte auch bei diesem Spieltag kein Team den MGC Mainz gefährden, der sich am Ende der dritten und letzten Runde nochmals auf 76 Schläge steigerte, doch die Überraschung nahm auch in den Folgerunden seinen Lauf. Schwaikheim/Ludwigshafen dachte gar nicht daran nachzulassen, biss sich auf Platz zwei fest und zeigte konstant gute Leistungen. Nach einer starken 24er- Runde von Melanie Hammerschmidt in der Start-runde, schaffte Mutter Sabine, dieses Mal an Position eins, dieses Ergebnis in der Schlussrunde. Mit 10 Punkten liegt der Aufsteiger in der Tabelle damit auf dem Bronzerang, die Mainzer Damen hingegen feiern nach langer Durststrecke mal wieder eine Herbstmeisterschaft und liegen bereits sechs Punkte vor dem Titelverteidiger. Göttingen muss sich deutlich steigern, will man am Ende noch um den Titel mitspielen. Cuxhaven zeigte sich in Künzell deutlich verbessert, konnte mit dem vierten Platz punktemäßig auf Bensheim aufschließen. Zu harmlos zeigte sich das hessische Team gegen die starke Konkurrenz. Olching reichte der fünfte Platz, um einen kleinen Abstand von vier Punten auf die Verfolgerteams mit in den Winter zu nehmen. Für Bestleistungen am Fließband sorgten die Herrenmannschaften an diesem Spieltag. Die Heimmannschaft aus Künzell legte mit einer 161er- Runde los, steigerte sich im Verlauf des Turniers auf eine 148er-Abschlussrunde. Am Ende der vier Runden standen 628 Schläge auf der Ergebnistafel, was eine Verbesserung des eigenen Bahnrekordes von 27 Schlägen bedeutete! Künzell zeigte sich also extrem gut vorbereitet und wenn man die Zahlen so anschaut, scheint auch die Wahl der Betonanlage als Heimspieltag sinnvoll. Am Ende wäre damit durchaus ein Punktgewinn verdient 9

10 Sportliches gewesen, doch das Ergebnis reichte beim Tag der Rekorde nicht aus und so überwintert Künzell ohne Punktgewinn am Tabellenende. Die beste Mannschaftsrunde spielte Dormagen-Brechten in Runde zwei (27, 23, 24, 23, 24, 24 = 145). Nach der schlechtesten Turnierrunde zum Start war diese Steigerung nötig, um wieder ins Geschehen eingreifen zu können. Am Ende stand ein geteilter dritter Platz mit dem Meister aus Hardenberg. Vor allem Harald Erlbruch startete beim Meister furios, ließ seiner 24 direkt eine 22er- Runde folgen. Doch insgesamt zeigte sich die Company nicht so ausgeglichen, wie noch am Spieltag zuvor, verlor vor allem an den Hindernisbahnen einige Schläge auf Niendorf und Arheilgen. Die Hamburger legten die beste Serie hin. 149, 149, 150 lauteten die letzten drei Runden, allen voran Stephan Behrens sorgte dabei für weitere Rekorde. Nur 66 Schläge steuerte er diesen drei Runden bei, kam so insgesamt auf 93 Schläge (Schnitt: 23,3). Ein überraschender Sieg für die Niendorfer, die in der ersten Runde zunächst Probleme hatten ins Turnier zu finden. Das Duell um Platz zwei bis vier entschied sich erst an Bahn 17 der letzten Runde. Harald Erlbruch benötigte 2 Schläge, Achim Braungart Zink schaffte das Ass, Dormagen-Brechten konnte von draußen dem Geschehen nur noch zuschauen. Das abschließende As der beiden Schlussspieler an Bahn 18 bedeutete die Punkteteilung zwischen Hardenberg und Dormagen-Brechten und den 1-Schlag-Vorsprung von Arheilgen gegenüber den beiden Verfolgern. Der MGC Mainz konnte vor allem in der letzten Runde nicht mithalten und durfte am Ende froh sein, nicht noch von den Künzellern eingeholt zu werden. Ein ungewohnter Ausgang eines Bundesligaspieltages, der auch die Gesamttabelle durcheinanderwirbelte. Arheilgen als Herbstmeister steht durch die bessere Schlagzahl vor den Hamburgern, beide Teams nur mit einem Zähler vor dem Titelverteidiger. Eine spannende Ausgangsstuation für die kommenden Spieltage, insbesondere für den Jahresauftakt in Bramsche. Dort wird auf dem System Filz begonnen, traditionell ein Belag, bei dem Arheilgen und Hardenberg bei den Herren sowie Göttingen bei den Damen in den letzten Jahren immer gut zurecht kamen. Man darf gespannt sein, ob die Niendorfer Herren und die Mainzer Damen ihre guten Leistungen auf der noch nicht bekannten Filzgolfanlage bestätigen können. Interessant wird dann auch der erste Auftritt der Aufsteiger auf dem grünen Belag. Künzell steht bereits mit dem Rücken zur Wand, Schwaikheim/Ludwigshafen kann angesichts der bisher erreichten Punktzahl etwas gelassener und ohne Druck zum Spieltag anreisen. 1. Spieltag, Nümbrecht ( ) 1. BGS Hardenberg , SG Arheilgen , Niendorfer MC , MGC Dorm.-Brechten , MGC Mainz , MGC putter Künzell , Spieltag, Nümbrecht ( ) MGC Mainz , MGC Göttingen , MSK Olching , MSC Bensheim-A , SG Schwaikh./Ludwigsh , MC Möve Cuxhaven , Spieltag, Künzell ( ) 1. Niendorfer MC , SG Arheilgen , BGS Hardenberg , MGC Dorm.-Brechten , MGC Mainz , MGC putter Künzell , Spieltag, Künzell ( ) MGC Mainz , SG Schwaikh./Ludwigsh , MGC Göttingen , MC Möve Cuxhaven , MSK Olching , MSC Bensheim-A ,7 0 Gesamttabelle Team Rd. ges. φ Pkt. 1. SG Arheilgen , MGC Göttingen , BGS Hardenberg-Pötter , MGC Dormagen-Brechten , MGC Mainz , MGC putter Künzell ,8 0 Ergebnisse Herrenmannschaften Gesamttabelle Team Rd. ges. φ Pkt MGC Mainz , MGC Göttingen , SG Schwaikheim/Ludwigshafen , MSK Olching , MSC Bensheim-Auerbach , MC Möve Cuxhaven ,5 4 Ergebnisse Damenmannschaften 10

11 M& G Minigolfbälle zum Sportliches Spielen. 15,- 16,- Starball EM 1998 Karin Wiklund 15,- 45 Jahre 1.MGC Mannheim 7,5cm 48sh 46g 16,- Starball EM 2000 Carl-Johan Ryner 12cm 41sh 43g 15,- Torneio S. Bartolomeu 2013 Porto 25cm 21sh 49g 15,- Starball DSM 2012 Kuno Otto 51cm 29sh 51g 15,- DKM 2013 Trappenkamp 1 DKM 2013 Trappenkamp 2 15cm 52sh 62g 15,- Swiss Champion MC Olten cm 29sh 41g 16,- Dicker Sauerländer #5 22cm 41sh 49g Dicker Sauerländer #0 3cm 43sh 50g Beide Bälle in Das bekommt Ihr bei uns: Sonderball DEINEN WUNSCHBALL Online-Shop: Bahnenbau: Antiquariat:

12 Sportliches Die Repräsentanten der SG Arheilgen nehmen bei der Deutschlandtour das Grüne Band für vorbildliche Talentförderung in Empfang. SG Arheilgen erhält Grünes Band für vorbildliche Talentförderung In Frankfurt erhielten am Mittwochabend, den 11. September 2013, acht Vereine aus Hessen und Rheinland-Pfalz die mit Euro dotierte Auszeichnung. Eine große Ehre erfuhr bei der Preisverleihung auch die Bahnengolf-Abteilung der Sportgemeinschaft Arheilgen: Nach 1993 und 2004 wurde die Abteilung zum dritten Mal mit dem Grünen Band für vorbildliche Talentförderung" geehrt. Fairness und Kompetenz sind die zentralen Werte der Commerzbank, die von uns gelebt werden. Diese Werte sind ebenso im Sport von immenser Bedeutung, denn Fairplay und sportliche aber auch soziale Kompetenz sind wichtige Zutaten für den Erfolg. Hierbei haben sich unter anderem die anwesenden Vereine und ihre Aktiven besonders hervorgetan" erklärt Andreas Kinnel, Gebietsfilialleiter Rhein-Main bei der Commerzbank, der die Nachwuchs-Talente im 49. Stock des Frankfurter Commerzbank-Turms begrüßte. Während Minigolf bei den meisten als reines Freizeitvergnügen bekannt ist, betreibt der Nachwuchs der Sportgemeinschaft Arheilgen den Volkssport als Leistungssport. Die Liste der Erfolge ist lang. So ging 2012 die Deutsche Jugend-Mannschaftsmeisterschaft in den Darmstädter Stadtteil. Dank des starken Nachwuchses spielt die 1. Herren-Mannschaft seit Jahren in der ERGEBNISSE 1. Bundesliga." Text: Philipp Lewin Fotos: Michael Schmitt Mit diesen Worten leitete die Laudatorin die feierliche Ehrung der Darmstädter Minigolfer in der Deutschlandzentrale der Commerzbank in Frankfurt ein. "Dabei sind die Minigolfer der SG Arheilgen nicht nur für ihre sportlichen Erfolge be-kannt, sondern auch für die hervorragende Nachwuchsförderung. Zwanzig Jahre nach der ersten Prämierung mit dem Grünen Band" wird dem hessischen Verein dieses Jahr erneut der Talentförderpreis verliehen zum insgesamt dritten Mal. Auch 2004 gehörte die SG Arheilgen zu den Preisträgern Ingmar Heipel (l.) und Laura Heckel (r.) mit Hochspringerin Ariane Friedrich 12

13 Sportliches für vorbildliche Talentförderung. Die wiederholten Auszeichnungen zeigen die Konsequenz und Nachhaltigkeit mit der in Arheilgen gearbeitet wird", heißt es in der Laudatio weiter. Nicht zuletzt die guten Trainingsbedingungen wusste die Laudatorin zu schätzen: Für die Talentförderung kann die SG Arheilgen auf beste Trainingsbedingungen zurückgreifen. Der vereinseigene Minigolfpark ist das Landesleistungszentrum des Hessischen BahnengolfSportverbandes. In den Schulferien ist die Anlage ganztägig geöffnet um interessierte Kindern für Minigolf zu begeistern. Durch Schulkooperationen und die Beobachtung von jungen Freizeitspielern sichten die neun Trainer, von denen sechs über eine C-Lizenz verfügen, weiteren Nachwuchs. Auch die Witterung kann die jungen Minigolfer der Sportgemeinschaft Arheilgen nicht aufhalten: Im Winter, wenn die eigenen Bahnen unbespielbar sind, fährt ein Trainer mit den Kindern regelmäßig in die 65 Kilometer entfernte Minigolfhalle nach Mannheim. Freizeitvergnügen und Leistungssport bei der SG Arheilgen längst ein und dasselbe." Bereits im 27. Jahr werden Sportvereine für ihr besonderes Engagement in der Talentförderung ausgezeichnet. Das Grüne Band" zeichnet nicht nur sportliche Erfolge aus, sondern bewertet auch soziale und pädagogische Aspekte, wie die Zusammenarbeit mit Schulen und anderen Institutionen oder die Doping-Prävention. Nachwuchsarbeit ist in vielerlei Hinsicht auch gelebte Präventionsarbeit. Wir freuen uns, dass Themen wie ein verantwortlicher Umgang mit Medikamenten und Alkohol und die Dopingprä- vention immer stärker in die Jugendarbeit der Vereine integriert werden", so Karin Augustin, die als Präsidentin des Landessportbundes Rheinland-Pfalz auch in der Jury des Grünen Bandes" sitzt. Die Auszeichnung mit dem Grünen Band" ist daher auch ein Dankeschön für das großartige Engagement der Vereine und ihre zumeist ehrenamtlichen Trainer, Betreuer und Helfer. Jugendweltmeister Andreas Schneider steht dem Radiosender FFH im Interview Rede und Antwort. Anzeige Für Kurzentschlossene: Minigolf-Urlaub auf Fischland-Darß-Zingst Genießen Sie den Aufenthalt in einem unserer Küstentraum-Ferienhäuser und entdecken Sie den Winter am Meer und im Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft. Im Preis enthalten sind auch tägliche Spiel- und Trainingsmöglichkeiten auf der Wettkampf-Minigolfanlage in der BOMIGO-Halle und für Urlauber über den Jahreswechsel noch zusätzlich die Startgebühr für das Neujahrsturnier am 2. Januar Das Angebot ist gültig vom 1. Dezember bis 31. Januar Preis: 5 Tage, ab 390 EUR (inkl. Endreinigung und Betriebskosten) ten) Kontak Kontakt takt kt un unte unter: ter: r: Bomigo Freizeitanlage Zingst Boddenweg B dd Ostseeheilbad Zingst M Mobil: bil

14 Jugend Was ist Doping? Im Alltagssprachgebrauch wird der Begriff Doping heute verharmlost. Da werden in der Werbung Haare oder Computer gedopt und alles, was zu Leistungssteigerungen führt, hoch gelobt. Solche sehr positiven Darstellungen von Doping und Leistungssteigerung erschweren die Aufgabe der Prävention im (Leistungs-) Sport, weil der Eindruck vermittelt wird, Doping sei etwas Normales und verstoße nicht gegen die Regeln. Regeln sind veränderbar, auch die Dopingregeln; wer mit den derzeitigen Regeln nicht einverstanden ist, sollte sich offen für eine Veränderung einsetzen. Bevor sie nicht verändert sind, sind sie einzuhalten. Das Leben im Leistungssport würde unerträglich, wenn jede(r) jederzeit selbst entscheiden könnte, welche Regeln einzuhalten sind und welche nicht. von: Philipp Lewin, Jugendpressesprecher Tobias Heintze, Jugendsekretär mit Materialien der dsj / NADA Als Doping gilt: Definition von Doping >> das Vorhandensein einer verbotenen Substanz, ihrer Metaboliten oder Marker in einer Probe des Athleten >> der Gebrauch oder Versuch des Gebrauchs einer verbotenen Substanz oder einer verbotenen Methode >> die Verweigerung, das Unterlassen oder die Umgehung einer Dopingkontrolle ohne zwingenden Grund >> Meldepflicht- und Kontrollversäumnisse; jede Kombination von drei Kontroll- oder Meldepflichtversäumnissen innerhalb von 18 Monaten wir als Verstoß gewertet >> die Beeinflussung des Dopingkontrollverfahrens >> der Besitz, das Inverkehrbringen oder der Versuch des Inverkehrbringens einer verbotenen Substanz oder einer verbotenen Methode >> der Verkauf oder die Weitergabe von verbotenen Substanzen oder verbotenen Methoden >> die Verabreichung / Anwendung oder versuchte Verabreichung / Anwendung von verbotenen Substanzen oder Methoden. Doping ist ein Begriff, der nur für den lizenzmäßig betriebenen Wettkampfsport im WADA- und NADA- Code geregelt ist. Trotz dieser Definition besteht eine Grauzone zwischen Doping und Nichtdoping, z.b. in Form von Grenzwerten bestimmter Stoffe oder in Form von verunreinigten Nahrungsergänzungsmitteln. Solche Grenzwerte werden nicht selten genutzt, um eine Form des Dopings zu realisieren, die nicht bestraft werden kann, solange die Analysen geringere Werte anzeigen. Dennoch ist dies aus unserer Sicht Doping, auch wenn Trainer oder Ärzte hier etwas anderes erzählen sollten. 14

15 Jugend Definition von Nahrungsergänzungsmitteln (NEM) Was sind Nahrungsergänzungsmittel (NEM)? NEM zählen zu den Lebensmitteln und sind dazu bestimmt, die allgemeine Ernährung zu ergänzen; dies bedeutet, dass ihr Effekt nicht über die Wirkung normaler Ernährung hinausgehen darf. Ist eine größere Wirkung zu erwarten, sind NEM als Arzneimittel zu deklarieren und müssen dann auf ihre gesundheitliche Unbedenklichkeit überprüft werden. Doping ist alles, was jenseits der natürlichen Möglichkeiten liegt und meistens mit Hilfe von Medikamenten Folgendes bewirkt: Doping soll... >> den entscheidenden Kick ermöglichen (Amphetamin, Koffein), >> über Ermüdung und Überlastung hinwegtäuschen (Amphetamin), >> Schmerz unterdrücken (schmerzstillende Mittel). >> die Muskelkraft erhöhen (anabole Steroide), >> die Sauerstoffversorgung der Muskulatur und die Ausdauer steigern (Erythropoietin, usw.), >> das Selbstvertrauen erhöhen (Kokain, Kortison, usw.), >> Stress abbauen (Betablocker, Cannabis, usw.), >> die Gene zum Zweck der Leistungssteigerung manipulieren. Doping ist der Versuch, seine eigenen Grenzen zu sprengen, um im Wettkampf der Bessere oder der Beste zu sein, ohne Rücksicht auf die eigene Zukunft, auf seine Gesundheit und auf die Folgen für andere und die Gesellschaft. Dabei wird nicht nur dem, der nicht dopt, Schaden zugefügt! Doping widerspricht den grundlegenden Werten und Prinzipien des organisierten Sports. Es kann der Gesundheit der/des Dopenden schaden, verletzt die Gebote der Chancengleichheit und der sportlichen Fairness und gefährdet Gegenwart und Zukunft des organisierten Sports! Definition von Fair Play Fair Play ist ein Begriff, der ein bestimmtes sportliches Verhalten kennzeichnet, das über die bloße Einhaltung von Regeln hinausgeht. Es beschreibt eine Haltung der Sportlerinnen und Sportler: Achtung und Respekt vor dem sportlichen Gegner und Wahrung seiner physischen und psychischen Unversehrtheit. Der sportliche Gegner wird als Partner gesehen oder zumindest als Gegner, dessen Würde es zu achten gilt, selbst im härtesten Wettkampf. Fairplay (Fairness) gebietet also: >> die Anerkennung und Einhaltung der Wettkampfregeln, >> den partnerschaftlichen Umgang mit dem Gegner/der Gegnerin, >> auf gleiche Chancen und Bedingungen zu achten, >> das Gewinnmotiv zu begrenzen (kein Sieg um jeden Preis), >> Haltung in Sieg und Niederlage zu bewahren. Fair Play ist also eine bestimmte Einstellung sowie eine Art zu denken, nicht nur eine Art des Verhaltens. Es zielt ab auf die Beseitigung von Tricks, Gewalt und Betrug. Vor allem der Gebrauch von Doping-Mitteln ist ein eklatanter Verstoß gegen den Geist des Fair Play. Versuche der Leistungssteigerung ohne Rücksicht auf Verluste sind auch schon mit Nahrungsergänzungsmitteln, Schmerzmitteln u.a.m. möglich. Deshalb ist Klarheit notwendig, was unter Medikamentenmissbrauch, Substitution und Dopingmentalität zu verstehen ist: Bei der Substitution handelt es sich um das Ersetzen verbrauchter Substanzen im Körper, z.b. Salzverlust beim Schwitzen. Sinnvolle Substitution ist der Ersatz von Stoffen im Körper, bei denen ärztlich eine Mangellage festgestellt wird, z.b. von Eisen. Bei sehr harten körperlichen Belastungen (z.b. bei einem Marathonlauf) kann Substitution sinnvoll sein; bei einem normalen Training und nur kurz dauernden Wettkämpfen ist Substitution nicht notwendig. Die Verwendung von Hormonen oder Kreatin fällt auf keinen Fall unter den Begriff der Substitution. Im Normalfall dürften eine gesunde, ausgewogene Ernährung und ausreichend Schlaf dem Körper wesentlich besser bekommen als die Belastung mit Medikamenten oder mit anderen Pillen (z.b. Nahrungsergänzungsmitteln)! 15

16 Jugend Medikamentenmissbrauch: Hier handelt es sich um den Gebrauch von Medikamenten zu einem anderen Zweck als zur Heilung von Krankheiten. Er liegt immer dann vor, wenn ohne zwingenden medizinischen Grund Medikamente eingenommen werden. Doping und Medikamentenmissbrauch im Sport haben ein wichtiges Merkmal gemeinsam: Es wird versucht, auf künstlichem Wege unter Ausblenden von Gefahren und Risiken angestrebte Ziele um jeden Preis zu erreichen. Ärzte und Ärztinnen, Apotheker und Apothekerinnen, die Gesunden Medikamente verschreiben, verstoßen gegen ihren Berufseid und geltendes Recht. Der Begriff Dopingmentalität steht für die Bereitschaft, seine natürlichen Grenzen mit Hilfe von künstlichen Mitteln zu verändern, mehr aus sich rauszuholen, als normalerweise möglich wäre. Dopingmentalität kann ab der frühesten Kindheit entstehen, etwa durch frühe Gabe von Vitaminen, Nahrungsergänzungsmitteln, durch Einnahme von Schmerzmitteln (wenn Schmerzen nur befürchtet werden) oder durch die Anwendung von Medikamenten zum Bestehen in Leistungssituationen. Im Kopf setzt sich dann meist fest: Ich bin nicht ausreichend fit, wenn ich nichts nehme. Grundlagen des Wettkampfsports Das Wesen des Wettkampfsports wird durch die informelle Fair-Play-Regel und dir Vorgaben zur Chancengleichheit bestimmt. Zusätzlich spielen die Gesundheit der Sportlerinnen und Sportler und der Schutz des Ansehens der jeweiligen Sportart eine wesentliche Rolle. Im Leistungssport sollen Leistungen gezeigt werde, die mit den eigenen geistigen und körperlichen Möglichkeiten erbracht werden. Das Prinzip der Chancengleichheit versucht, den Schutz gleicher Wettkampfbedingungen zu gewährleisten. Medikamentenmissbrauch und Doping verletzen diese Grundsätze und schädigen Sportler/-innen und Sport. Der Sport hat sich seine Regeln selbst gegeben, also muss er auch selbst für eine strikte Regeleinhaltung sorgen, auch bei den Dopingregeln: Doping ist kein Kavaliersdelikt! Gefördert durch das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) aus Mitteln des Kinder- und Jugendplans des Bundes (KJP) Die Deutsche Sportjugend ehrt Michael Löhr Der langjährige 2. Vorsitzende Spitzensport der Deutschen Minigolfsport Jugend, Michael Löhr, hat die Ehrengabe der Deutschen Sportjugend (dsj) erhalten. Zum ersten Mal ist einem Vertreter der DMJ diese hohe Auszeichnung verliehen worden. Die Ehrengabe wird an langjährige verdienstvolle Gremienmitglieder der Mitgliedsorganisationen der dsj verliehen, wenn sie in hervorragender Weise in der Jugendarbeit im Sport auf der obersten Ebene der Mitgliedsorganisationen tätig waren. Die Ehrengabe können darüber hinaus auch Persönlichkeiten des öffentlichen und sportlichen Lebens erhalten, wenn sie sich in außergewöhnlichem Maße Verdienste um die Jugendarbeit im Sport erworben haben. Die feierliche Ehrung erfolgte im Rahmen des Festbanketts zum Jugendhauptausschuss am 19. Oktober 2013 in Karlsruhe. Text und Foto: Tobias Heintze 16

17

18 Breitensport Die Schüler in Magdeburg freuten sich im September über den Besuch von Weltmeister Achim Braungart Zink. Minigolf beim Deutschen Sportabzeichen Text: Michael Seiz - Bilanz im Startjahr Fotos: Thomas Schmeier Knapp unter der Zielmarke von 500 blieb die Zahl der Minigolf-Leistungsabzeichen, die von den Pilotvereinen des DMV im ersten Jahr abgenommen worden sind. Ursprünglich wollten ca. 30 Vereine schon im ersten Jahr bei der Aktion mitmachen, letztlich haben es 15 davon geschafft, verbunden war damit sicherlich einiges an Arbeit, aber letztlich auch Erfolg in der Werbung um neue Mitglieder. Bei Redaktionsschluss dieses Minigolf Magazins waren noch nicht alle Aktivitäten beendet, aber der bisherige absolute Spitzenwert des MGC Karlshagen auf Usedom (Mitgliedsverein im BVBB) mit 89 erfolgreichen Leitungsabzeichen- Absolventen dürfte kaum mehr getoppt werden. Herzlichen Glückwunsch! Großartig auch das Ergebnis des BGC Leipzig (BVS) mit 58 Abnahmen. MGS Hildesheim, von denen das letzte Minigolf Magazin ausführlich berichtete, dürfte mit 33 Abnahmen den 3. der ausgesetzten Geldpreise gewonnen haben. Weitere erfolgreiche Vereine sind der 1.MGC Mainz, der Reinickendorfer MGC, VfM Bottrop, MSK Neheim-Hüsten, MSK Olching, MGC Friedrichshafen, SG Weiterstadt, BGV Bergisch Land, MSV Bad Münder/Springe und BGC Schweinfurt. Nicht vergessen darf man die Evangelische Sekundarschule in Magdeburg, die in Zusammenarbeit mit den MGF Magdeburg mehrere Klassen am Programm teilnehmen ließ und bis Ende Oktober 26 erfolgreiche Teilnehmer/innen hervorbrachte. Die Sportabzeichenaktion war in vielfältige, für die Schüler motivierende Aktionen eingebunden. Enorme Kreativität zeigten die Vereine bei ihren Ideen zur Durchführung. Neben vielen Rahmenprogrammen sollte auch die audiovisuelle Präsentation unserer Sportart in einer Endlosschleife zum Einsatz kommen oder Vi- Gruppenfoto der Magdeburger Schüler beim Besuch von Weltmeister Achim Braungart Zink und Landesmeister Kevin Leickel 18

19 Breitensport deoclips, in denen der Ablauf zum Leistungsabzeichen geschildert wird. Nicht alle Vereine waren mit ihrem Ertrag zufrieden, hätten gerne mehr Abzeichen verliehen. Bei den einen spielte das Wetter nicht mit (hier ist insbesondere Bergisch Land zu nennen), bei anderen gab es Terminschwierigkeiten oder machte die Gesundheit des vorgesehenen Hauptorganisators einen Strich durch die Rechnung. Aber die Aktion läuft weiter beim Deutschen Olympischen Sportbund ist Minigolf als Sportart beim Deutschen Sportabzeichen fest im Programm und auch der Förderer FunSports ist weiter mit im Boot, so dass Vereine, interessierte vereinslose Plätze und Schulen auch 2014 alle erforderlichen Materialien kostenlos über den DMV beziehen können. Für Anregungen seien im Folgenden noch einige Internet-Adressen zum Thema genannt: Minigolf beim Deutschen Sportabzeichen - Anregungen von DMV-Vereinen h p://mgc-gierath.jimdo.com/minigolf-leistungsabzeichen/ h p:// onsbla -zum-minigolfabzeichen.pdf h p://wir-sind-a endorn.de/wp-content/uploads/2013/04/flyer_sportabzeichen_ pdf h p://bgsvcastrop.jimdo.com/sportabzeichen-2013/ h p:// on=com_content&view=ar cle&id=373:minigolf-fuer-das-deutschesportabzeichen&ca d=79:der-msk-neheim-huesten&itemid=435 h p:// rop/sport/minigolf-meets-das-deutsche-sportabzeichen-d html h ps://sites.google.com/site/reinickendorfermgc/deutsches-sportabzeiche Anzeige 26

20 Interview Nach der Entscheidung im Strokeplay: Der unterlegene Schwede Filiph Svensson gratuliert Achim Braungart Zink zum WM-Titel. Interview mit Doppel-Weltmeister Achim Interview: Heiner Sprengkamp Braungart Zink Foto: Martin Becker MM: Achim, das Jahr 2013 war ja für Dich ein besonderes Jahr. Nach dem EM-Doppelsieg 2012 bist Du gesundheitlich zurückgeworfen worden, hast zunächst einen Bundesligaspieltag verpasst und warst bei der WM in Bad Münder wieder in Topform. Wie siehst Du das Jahr im Rückblick? ABZ: Ich bin sehr zufrieden mit der Entwicklung dieses Jahres. Nach der Entscheidung zur Bandscheiben-OP im März war nicht abzusehen, wann ich wieder in das Spielgeschehen würde eingreifen können. Klar war jedoch, dass zwischen meinem letzten Schlag im November 2012 und meinem frühestmöglichen Comeback mindestens 6 Monate Pause liegen würden. Somit war ich mir nicht sicher, wie mein Leistungsstand sein würde und ob es am Ende für die WM reicht. Nach zunächst guter Leistung gab es im zweiten Turnier in Bad Münder dann bereits technische Probleme, an denen ich arbeiten musste. Dazu habe ich in der Saison noch Pokalturniere eingeschoben und gezielt an meiner Technik gearbeitet. Mein Ziel war es ein Leistungslevel zu erreichen, mit dem ich bei der WM das Team unterstützen kann. Dass es am Ende der WM-Titel im Einzel wird, damit habe ich nicht gerechnet. Ein großer Dank gebührt dafür Herrn Dr. Kuchta und seinem Team vom Interdisziplinären Wirbelsäulenzentrum in Bonn, die mich während der ganzen Zeit unterstützt haben. MM: Nicht nur Hape Kerkeling hat gelegentlich Rücken - wann hat sich Deiner zum ersten Mal bemerkbar gemacht? Und was hast Du unternommen? ABZ: In den vergangenen Jahren gab es immer mal wieder eine Art Hexenschuss, der aber dann nach ein paar Tagen wieder weg war. So richtig ständige Probleme hatte ich zuvor nicht. Bemerkbar gemacht hat sich der Rücken dann beim Bundesligaspieltag in Niendorf im Oktober letzten Jahres. Eine blöde Bewegung war Auslöser und ab da war Ende. Der Trainingstag war sofort vorbei, den Spieltag habe ich unter starken Schmerzen absolviert und ich wusste, dass etwas nicht in Ordnung war. Am Montag darauf gab es eine Spritze vom Arzt, es wurde dann im Laufe der Woche besser, die Schmerzen verschwanden, jedoch war meine Bewegung immer noch eingeschränkt. Ich habe in der Folge viele gymnastische Übungen gemacht, viel Sport und so um den Jahreswechsel hatte ich zum ersten Mal das Gefühl, dass wieder alles soweit in Ordnung ist. Leider hielt das Gefühl nicht lange, den zwei Tag später hatte ich einen Rückfall und die gleichen Schmerzen und Einschränkungen wie im Oktober. Allerdings hatte ich dieses Mal auch Ausstrahlungen in mein rechtes Bein. Von da an begann eine wahre Odyssee. Hausarzt, Orthopäde, Physiotherapeut, Osteopath... am Ende dann Neurochirurg. MM: Konventionelle Therapie oder Operation? War das eine Alternative? Warum haben sich Dein Arzt und Du als Patient für die OP entschieden? ABZ: Nach dem Rückfall im Januar wurde der Bandscheibenvorfall diagnostiziert. Am Anfang stand die konventionelle Therapie mit ca. 2 x wöchentlicher Krankengymnastik. Das war auf jeden Fall sehr hilfreich, denn die Schmerzen und die Bewegungseinschränkungen wurden dadurch gelindert, wenn auch nicht ganz beseitigt. Allerdings gab es bezüglich der Ausstrahlungen ins Bein keine Verbesserungen. Nach mehreren Meinungen von Orthopäden und Osteopath bin ich dann der Überweisung zum Neurochirurgen gefolgt. Mir wurde durch meinen Orthopäden das Interdisziplinäre Wirbelsäulenzentrum in Bonn 20

21 Interview empfohlen. Ich recherchierte im Internet und fand fast durchweg positive Bewertungen für Herrn Dr. Kuchta und sein Team. Ich hatte von Beginn an das Gefühl in guten Händen zu sein und konnte schnell Vertrauen aufbauen. Nach den ganzen Terminen bei den Ärzten zuvor wurde ich durch die verschiedenen Meinungen eher weiter verunsichert. Das war hier anders. Vor allem die neurologischen Probleme mit den Ausstrahlungen ins Bein waren zu dem Zeitpunkt bereits lange vorhanden und um dann letztendlich langfristige Schädigungen zu vermeiden, hat mir Herr Dr. Kuchta eine OP empfohlen, zu der ich mich dann entschieden habe. Das Ergebnis war klasse. Kurz nach der OP konnte ich wieder aufstehen und bin das erste Mal ohne zu humpeln ein paar Schritte gegangen. Das war ein tolles Gefühl und die weitere Genesung verlief auch reibungslos. MM: Wie hat sich Rücken auf Deinen professionellen Minigolfsport ausgewirkt? ABZ: Als ich im Mai wieder angefangen habe, war ich bei den ersten Schlägen etwas vorsichtig, vor allem bei den Druckschlägen. Ich merkte jedoch, dass der Rücken hält, die Freigabe vom Arzt hatte ich auch, von daher habe ich mir relativ schnell keine Gedanken mehr darüber gemacht und mich wieder normal bewegt. Auf Bildern habe ich gesehen, dass ich automatisch etwas aufrechter stand, was aber meinem Spiel nicht geschadet hat. Lediglich meine Technik hatte etwas gelitten und so musste ich meine Vorbereitung Richtung WM wie oben erwähnt etwas ändern. MM: Mitglied im Organisationskommitee und in der Nationalmannschaft - wie bewältigt man diesen doppelten Turnierstress? Kann man sich darauf vorbereiten? ABZ: Ja, man kann. Im Vorfeld habe ich für die Medienarbeit ein Team zusammengestellt. Danny Hense, Manuel Möhler, Martin Becker, Philipp Lewin und Du. Da ich den Leuten zu 100% vertraute, hatte ich keinerlei Stress in diesem Bereich und konnte mich voll auf das Turnier und meine sportliche Leistung konzentrieren. Klar, dass ich zwischendurch trotzdem mal mit angepackt habe. Die Rückendeckung von Bundestrainer Michael Koziol hat das Übrige dazu beigetragen, dass ich mir keinen Stress gemacht habe. MM: Professionelle Turniervorbereitung auf einen Bundesliga-Spieltag - hast Du etwas verändert? Welchen Ausgleichssport betreibst Du und wie intensiv? ABZ: Meine Vorbereitung hat sich nicht verändert. Bei den ersten Turnieren nach meinem Comeback war ich von der Ausdauer her noch ziemlich am Anfang, da brauchte ich zwischendurch mal eine kleine Pause im Training. Ich habe jedoch nach der OP so bald es ging wieder mit Ausdauertraining angefangen, zunächst auf einem Crosstrainer, kurz vor der WM dann auch wieder mit Joggen. Joggen ist mein Ausgleichssport, den ich seit ca. 13 Jahren regelmäßig betreibe. Ich versuche mindestens 3 x wöchentlich eine Einheit einzulegen. Übrigens: Anfang Dezember bin ich beim Mondorfer Weihnachtslauf zu Gast und bin zusammen mit Sabrina Mockenhaupt als Promi angekündigt. Ich werde darüber berichten. Anzeige 21

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