FINANZMARKT- Ein Unternehmen der Ecclesia Gruppe

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1 Überblick Wochenvergleich Trend Woche Monat Jahr DAX 7.040,88 MDAX ,42 EONIA 0,11% Umlaufrendite 1,23% Dow Jones ,20 S&P ,16 EUR/ USD 1,2333 Gold in EUR 1.313,06 Öl in EUR 77,85 Ein Unternehmen der Ecclesia Gruppe Stand :50 Allgemeines Reform der EZB Griechenland vor dem Aus? Während der deutsche Leitindex DAX in der letzten Woche tatsächlich die Marke von Punkten überspringen konnte, stellt sich die Nachrichtenlage völlig anders dar. So macht sich das beginnende Urlaubsende in der Politik bemerkbar. Immer mehr Politiker bringen sich wieder in die Diskussion zur EUR-Schuldenkrise ein, ohne allerdings einen wirklichen Lösungsansatz zu haben. So wurde zum Ende der Woche die Diskussion vorangetrieben, inwieweit man die Europäische Zentralbank (EZB) reformieren müsse und dabei beispielsweise ein Vetorecht für Deutschland vorgesehen sein muss. Eine solche Diskussion ist ebenso wenig hilfreich wie die Befürchtung des finnischen Außenministers, die dann anschließend von der Regierung Finnlands dementiert wurden, die Eurozone könne auseinanderbrechen. Diese Vielstimmigkeit setzte sich am Wochenende fort, nachdem Gerüchte aufkamen, dass Griechenland ein weiteres Hilfspaket benötigt, um die laufenden Verbindlichkeiten zu bedienen. Hierbei bezieht man sich auf Erkenntnisse, die die Troika aus Europäischer Union (EU), EZB und Internationalen Währungsfonds (IWF) gewonnen hat. Allerdings muss man hier mehrere Dinge auseinander halten. Bislang hat die Troika lediglich festgestellt, dass Griechenland spätestens im Jahr 2014 eine derzeit nicht refinanzierte Finanzierungslücke von rund 3 Mrd. EUR droht. Hier gilt aber im Zweifel: Die EZB hilft. Schließlich kann sich Griechenland derzeit ohnehin nur noch durch die griechischen Kreditinstitute, die teilweise über Notkredite weiterhin Zugang zu der Finanzierung über die EZB haben, refinanzieren. So wurde aktuell ein Volumen von rund 4 Mrd. EUR mit vierteljährlicher Laufzeit faktisch so refinanziert, mit dem Griechenland im Wesentlichen nur die Zinsen für bestehende Kredite bedient. Insofern ist der nun offengelegte Kreditbedarf zwar ärgerlich, aber nicht außergewöhnlich. Davon wird kein drittes Hilfspaket für Griechenland abhängig sein. Vielmehr benötigt der Staat dringend Hilfe, weil die wirtschaftliche Depression die Staatseinnahmen immer weiter reduziert und die Kosten immer weiter steigen. Zudem gibt es kaum nennenswerte Privatisierungsaktivitäten. Durch die nun beginnende Diskussion um den wirklichen Finanzbedarf Griechenlands und ein mögliches Rettungspaket rückt die Frage, ob man Griechenland mehr Zeit einräumen muss, um die Reformen umzusetzen, wieder in den Hintergrund. Aber selbst hier gab es in der Eurozone keine einheitliche Linie. Nun zeichnet sich eine Diskussion ab, die die Märkte erneut massiv verunsichern wird und die zwei Grundrichtungen deutlich aufzeigt. Die eine Seite vertritt die These, dass ein Ende mit Schrecken besser sei als ein Schrecken ohne Ende und spricht sich so für einen Ausschluss Griechenlands aus der Eurozone aus, während die andere Seite vor allem den Ansteckungseffekt für andere Staaten der Eurozone fürchtet. Wenn man einen (finanz)wirtschaftlich so unbedeutenden Staat wie Griechenland nicht in der Eurozone halten könnte, würden die Marktteilnehmer dies für Spanien und ggf. auch Italien ebenfalls bezweifeln und so die Staaten massiv unter Druck setzen.

2 Spanien bracht ca. 150 Mrd. EUR Rolle der EZB könnte Spekulanten reich machen weniger reden, mehr handeln Gewinner und Verlierer Dies wiegt umso schwerer, da sich immer stärker herauskristallisiert, dass Spanien über die beschlossenen EUR-Hilfen für die spanischen Kreditinstitute hinaus weiteren Kapitalbedarf hat. So muss man aktuell davon ausgehen, dass Spanien die 100 Mrd. EUR Hilfen für die Kreditinstitute in Anspruch nehmen muss und zusätzlich einen Kapitalbedarf von ca. 50 Mrd. EUR hat. Je länger man nun über diese Entwicklung diskutiert und einen entsprechenden Antrag heraus zögert, desto teurer und schwieriger wird eine Rettung Spaniens. Deswegen wird sich die Diskussion aus der letzten Woche auch in die neue Handelswoche hineinziehen, wie sich die EZB weiter zur Rettung des EUR einbringen kann. Hier hatte der EZB-Präsident Mario Draghi mit seiner Ankündigung, alles für die EUR-Rettung zu tun, hohe Erwartungen geweckt, die dann bei der entsprechenden EZB-Sitzung enttäuscht wurden. Der eingangs beschriebene, anhand der Nachrichten und fundamentalen Daten nicht nachvollziehbare Anstieg der Aktienmärkte geht aber vor allem darauf zurück, dass Ausführungen der deutschen Bundeskanzlerin so gedeutet wurden, dass sie diese EZB-Strategie unterstütze. Ob dies tatsächlich so ist, darf bezweifelt werden. Nun wird aber die nächste Strategie diskutiert: So werde die EZB in ihrer nächsten Sitzung im September 2012 diskutieren, immer dann Staatsanleihen zu kaufen, wenn das Zinsniveau eines bestimmten Staates zu weit von der Verzinsung deutscher Staatsanleihen abweiche. Fundamental ist es sicherlich richtig, in einem Währungsraum Zinsdifferenzen nicht zu groß werden zu lassen. Diese Lösung ist allerdings mehr als fragwürdig, da die Märkte dies nutzen werden, um weiter zu spekulieren. So könnte beispielsweise ein US-Hedgefonds zunächst massiv spanische Staatsanleihen kaufen, diese halten und dann deutsche Staatsanleihen kaufen. Dann steigen auch dort die Kurse und die EZB würde mit Käufen spanischer Anleihen versuchen, die Zinsdifferenz einzudämmen. Auf dem dann erreichten Niveau positioniert sich der so agierende Hedgefonds zu spanischen Staatsanleihen short und verkauft dann den entsprechenden Anleihenbestand. Damit wird der erste Gewinn erzielt. Die Unsicherheit sorgt für fallende spanische Anleihekurse, so dass die short-position ebenfalls mit Gewinn verkauft werden kann, während die Kurse deutscher Staatsanleihen weiter steigen und auch die dritte Transaktion mit Gewinn abgeschlossen werden kann. Wer auf diesen Lösungsansatz der EZB setzt, sollte spanische Staatsanleihen immer dann kaufen, wenn die Rendite dort über 7 % p. a. steigt und italienische Staatsanleihen erwerben, wenn dort mehr als 6 % p. a. zu zahlen sind. Mit fundamental begründeter Geldanlage hat dies allerdings nichts zu tun. Man spekuliert einfach mit. Mit solchen Strategien übernimmt die EZB immer größere Kreditrisiken, ohne hierfür ein politisches Mandat zu haben, aber macht vor allem aggressive Marktteilnehmer wie Hedgefonds reich. Unabhängig von Lösungswegen, deren Strategiefehler offensichtlich sind, gibt eine andere Entwicklung Anlass zur Sorge: Immer mehr Lösungen werden zerredet, bevor sie entweder ausformuliert oder ausprobiert wurden. Dies zieht in der Folge dann massive Verwerfungen nach sich und schränkt die Möglichkeiten zu reagieren immer weiter ein. Die Verantwortungsträger für den Erhalt des EUR müssen eine Lösung definieren und so agieren. Erst nach Abschluss kann man dann darstellen, was man warum gemacht hat. Bislang hat man sich viel zu sehr von spekulativen Marktteilnehmern treiben lassen. Allerdings gilt wie immer: Wo es Gewinner gibt, gibt es auch Verlierer. Dies sind derzeit vor allem konservative und/ oder kurzfristig orientierte Anleger. Durch die EZB-Maßnahmen eines historisch niedrigen Leitzinses, der Liquiditätshilfen in Billionenhöhe und der Staatsanleihekäufe wird der Zinssatz künstlich niedrig gehalten, was vor allem die beschriebene Anlegergruppe bislang rund 130 Mrd. EUR gekostet hat. Deswegen ist es so wichtig, mittelfristige Anlagestrategien zu entwickeln, da das Zinsniveau auch weiterhin niedrig bleiben wird. Seite 2 von 6

3 Deutschland ist auch Gewinner Von diesem künstlich niedrigen Zinsniveau profitiert Deutschland besonders und könnte bei Umsetzung der EZB-Pläne noch stärkeren Nutzen ziehen, da der deutsche Staat erneut für die Aufnahme von sechsmonatigen Verbindlichkeiten Zinsen erhalten hat, statt Zinsen bezahlen zu müssen. So wird Schuldenmachen tatsächlich ein Geschäft. Relativ betrachtet wohl wissend, dass der relative Vergleich zweier relativer Zahlen wenig aussagekräftig ist ist der erzielte Zinsvorteil sogar um rund 60 % gestiegen. Etwas realistischer betrachtet erhält die Bundesrepublik Deutschland bei dieser Anleihe für die Kreditaufnahme statt 0,03 % p. a. nun ca. 0,05 % p. a. Möglicherweise sollte daher die Bundesrepublik Deutschland noch bis Mitte September 2012 möglichst viele Anleihen emittieren, weil danach etwas Beruhigung eintreten könnte, sofern das deutsche Bundesverfassungsgericht dann nicht den dauerhaften EUR-Rettungsmechanismus ESM scheitern lässt. Für die Märkte positiv hält das Gericht trotz eines Eilantrages an seinem Zeitplan fest und will die Verfassungsmäßigkeit des EU-Fiskalpakts und ESM-Rettungsschirms bis zum beurteilen. Der Eilantrag hatte das Ziel, mit der Entscheidung durch das Bundesverfassungsgericht bis nach einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs zu warten, bei dem schon eine Klage eines irischen Abgeordneten gegen den ESM anhängig ist, da dieser gegen europäisches Recht verstoße. Italiens Banken mit Sorgen Konjunktur In diesem Gesamtkontext stellen sich italienische Kreditinstitute auf ein immer schwierigeres Umfeld ein und wollen Kredite, bei denen derzeit die Rückzahlung stockt, an internationale Finanzinvestoren verkaufen. Diese Diskussionen gibt es schon seit längerer Zeit. Bislang wurden sie verworfen, weil einfach kein adäquater Preis gefunden werden konnte. Nun steigen aber die Sorgen um die wirtschaftliche Entwicklung, die sich nun auch in der fundamental eigentlich gesunden Wirtschaft immer stärker bemerkbar macht, und die italienischen Kreditinstitute versuchen, weiteres Eigenkapital freizusetzen. Wie dringend dies notwendig ist, zeigt wieder einmal die Commerzbank, auf die wir im Aktienmarkt eingehen. Hier raten wir aber weiterhin zur Vorsicht. Mit Ausnahme des Wachstum des Bruttoinlandsprodukts in Deutschland im 2. Quartal 2012 von 0,3%, das damit drei Mal stärker ausfiel als von den meisten Analysten erwartet und unsere Einschätzung eines Wirtschaftswachstums in diesem Jahr von 1,5 % weiter untermauert, gab es wenig Nachrichten, die die Zuwächse an den Aktienmärkten erklären. Selbst in Deutschland lag der ZEW-Index unter den ohnehin nicht hohen Erwartungen. In der Eurozone insgesamt schrumpft die Wirtschaft, was zusammen mit der Konjunkturentwicklung in Asien und den USA die Wahrscheinlichkeit erhöht, dass Deutschland mit der Exportstärke einen Rekordüberschuss erzielen könnte. In den USA waren die Zahlen vom Wohnungsmarkt stabil und die US- Einzelhandelsumsätze sind gestiegen, während die US-Wirtschaftsklimaindizes des verarbeitenden Gewerbes hingegen deutlich unter den Erwartungen lagen. Nach wie vor ergibt sich hier kein klares Bild, zumal die Datenqualität in den USA ohnehin häufig fragwürdig ist. Geldmarkt Trotz der im allgemeinen Teil beschriebenen Verunsicherung bleibt es im Geldmarkt bei einem abwärtsgerichteten Zinsniveau. Davon ist weniger das kurze Ende mit einem weiter weitgehend unveränderten EONIA-Satz verbunden, vielmehr verlieren mittlere und längere Laufzeiten. Dies ist auch insofern wenig verwunderlich, da es am kurzen Ende des Geldmarkts mit einem Niveau von rund 0,1 % p. a. kaum noch tiefer geht, während das lange Ende von einem Niveau von deutlich über 1 % p. a. nun auf unter 0,9 % p. a. - aktuell 0,88 % p. a. - gefallen ist. Seite 3 von 6

4 Insofern bleibt es weiterhin richtig, Tagesgeldverzinsungen wie auf laufenden Konten mit einer Koppelung an EONIA, noch besser aber an den 3- oder 6-Monats- EURIBOR zu versehen. Zur Strukturierung der Fristigkeiten von benötigter Liquidität sollte man weiterhin Festlaufzeiten wählen. So bietet sich für kurzfristige Anleger an, die keine Ankopplung ihrer Tagesgeldliquidität ermöglichen können, zwei Monate zu 0,2 % p. a. anzulegen. Weitere Alternativen sind 5 Monate mit einem Zinssatz von 0,5 % p. a. und 10 Monate mit einem Zinssatz von 0,8 % p. a. Wichtig ist hierbei, weiterhin auf erstklassige Anbieter zu setzen, um auf dem niedrigen Zinsniveau keine Risiken einzugehen. Es kommen wieder mehr strukturierte Angebote in den Markt zurück, bei denen zusätzlich Zinserträge zu erzielen sind. Dies ist aber immer an das Eintreten bestimmter Ereignisse gekoppelt, weshalb dies eine Spekulation ist, die man im Geldmarkt nicht tätigen sollte. Rentenmarkt Wer im Rentenbereich analog unserer Strategie nicht der im allgemeinen Teil beschriebenen EZB-Spekulation folgen will und spanische oder besser italienische Staatsanleihen kauft, findet bei deutschen Staatsanleihen interessante Alternativen. Dort ließen sich - wie schon in der letzten Woche - tradingorientiert einige gute Ergebnisse im Bereich der deutschen Staatsanleihen erzielen. Sonst war in diesem Segment für Neuanlagen wenig Positives zu verzeichnen. Unsere Anleiheempfehlungen haben sich weiter positiv entwickelt und stiegen teilweise auf Allzeithochs. Die von uns weiterhin als attraktiv eingestufte Anleihe von CharlottenburgCapital konnte erneut fast 3 % hinzugewinnen. Allerdings rechnen wir mit einer hohen Unsicherheit in der nun beginnenden Handelswoche, die gerade bei Finanzanleihen interessante Kaufkurse ermöglicht. Vielleicht zieht dann mit dem langsam beginnenden Ende der Urlaubszeit das Segment der Neuemissionen wieder an. Dort gab es in der letzten Woche wieder sehr wenig Angebote. Die wenigen Emissionen wurden zudem in Tranchen mit jeweils Mindestzeichnungssummen von EUR platziert. Dennoch konnte der US-Konsumgüterhersteller Procter & Gamble eine Anleihe mit sechsfacher Überzeichnung platzieren. Der notwendige Zinsaufschlag ging im Rahmen der Interessenbekundung um 10 Basispunkte auf nur 0,25 Basispunkte zurück. Dies ist normalerweise ein Niveau, bei dem sich zu früheren Zeiten erstklassige Staaten refinanzieren konnten. Dies zeigt, wie groß der Anlagebedarf ist und wie stark Anleihen gesucht werden. Hiervon profitiert man mit unseren Empfehlungen sowohl bei den Kurssteigerungen als auch bei den Renditen, die je nach Kaufzeitpunkt deutlich über 5 % liegen, sehr deutlich. Aktienmarkt Merck Deutsche Bank Commerzbank Auf der Aktienseite hat der deutsche Leitindex nach zwei Wochen vergeblicher Versuche die Marke von Punkten übersprungen und so über 1 % hinzugewonnen. Schwächer fielen die Zuwächse beim US-Leitindex Dow Jones mit rund 0,8 % und beim MDAX mit knapp 0,6 % aus. Allerdings sind die Handelsumsätze weiterhin deutlich niedriger und teilweise wird der Markt durch wenige Transaktionen bewegt. Wenn man die Einzelwerte betrachtet, sticht die Entwicklung des Pharmakonzerns Merck hervor, der nach guten Zahlen zum 2. Quartal 2012 fast 11 % im Wochenvergleich hinzugewinnen konnten. Ebenfalls spürbare Zuwächse erzielte der Handelskonzern Metro, der allerdings um seinen Verbleib im DAX fürchten muss, und die Deutsche Bank, bei der allerdings bekannt wurde, dass gegen sie im Rahmen der Iran-Sanktionen ermittelt wird. Leider bleibt es beim deutschen Branchenprimus dabei, dass man operativ und strategisch sehr gut aufgestellt ist, allerdings in jede größere Auseinandersetzung im Finanzsektor irgendwie verstrickt ist. Hier muss dringend eine Beruhigung eintreten. Dies gilt für die Commerzbank, die zwar medial nicht so häufig mit juristischen Auseinandersetzungen auffällt, Seite 4 von 6

5 allerdings operativ und strategisch schlecht aufgestellt ist. So wurde aufgrund der immer wieder geänderten strategischen Ausrichtung bei einer Analystenkonferenz die nicht ganz ernst gemeinte Frage gestellt, ob die Kernaktivitäten der Bank noch größer seien als die Felder, aus denen man sich zurück ziehen wolle. Diese Frage beschreibt das Problem dennoch treffend, zumal die Commerzbank die nächste Restrukturierung in diesem Jahr wohl im Privatkundengeschäft anstrebt und von den angestrebten 4 Mrd. EUR Gewinn sehr weit entfernt ist. Wir rechnen mit einem neuerlichen Verlust. Deutsche Lufthansa AirBerlin Hamburger Hafen und Logistik Klöckner& Co/ Salzgitter Facebook Cisco Bang&Olufsen Rohstoffe Perspektivisch könnte die Deutsche Lufthansa, die aufgrund von Streikdrohungen unter Druck kam, zu den großen Gewinnern zählen, nachdem zum einen der irische Billigflieger mit ungeplanten Zwischenstopp wegen zu geringer Kerosinreserven für Schlagzeilen sorgte. Dort gilt: Lieber einen EUR mehr ausgeben und dafür weitgehend lieber sicher fliegen. Zum anderen steuert AirBerlin wie von uns seit langem erwartet auf immer größere Schwierigkeiten zu. Ohne die Beteiligung der arabischen Fluglinie Etihad wäre der deutsche Billigflieger inzwischen zahlungsunfähig. Hier ist nichts Gutes zu erwarten, zumal die Unsicherheit zur Eröffnung des neuen Berliner Flughafens für AirBerlin eine größere Belastung ist. Wieder auf unsere Empfehlungsliste nehmen wir den im MDAX notierten Logistikkonzern Hamburger Hafen und Logistik (HHLA). Die Aktie ist überverkauft, weil man mit einer deutlichen Abschwächung der Weltwirtschaft und damit des Containerumschlags rechnet. Dabei hat sich lediglich die Wachstumsdynamik von 5 % zum Jahresanfang auf aktuell 2 % verlangsamt. Unter Berücksichtigung dieser zahlen hat die Aktie ein Aufwärtspotenzial von ca. 10 %. Ähnlich attraktiv haben sich unsere Empfehlungen Klöckner&Co sowie Salzgitter entwickelt. Letztere konnte fast 10% seit unserer neuerlichen Empfehlung hinzugewinnen. Diesen Gewinn sollte man realisieren, da wir mit einem verhaltenen Wochenauftakt und dann einer spürbaren Kurskorrektur Richtung Punkte im DAX rechnen. International lohnt sich der Blick auf die Facebook-Aktie, von deren Zeichnung wir abgeraten haben. Nach Verläufen von Altaktionären in der letzten Woche hat sich der Kurs in den ca. drei Monaten seit Handelsaufnahme halbiert. Bei manchen Werten ist eben offensichtlich, wie man ein kleines Vermögen macht: Man investiert ein großes Vermögen... Völlig anders stellt sich die Situation bei anderen internationalen Aktien dar. So erhöht der weltgrößte IT-Netzwerkkonzern Cisco die Dividende um fast 100 % und bestätigt die gut laufende Geschäfte auch für den weiteren Jahresverlauf. Der von uns international empfohlene dänische Luxusunterhaltungskonzern Bang&Olufsen hat sich von der Marktschwäche erholt und eine deutliche Ergebnisverbesserungen herbeiführen. Dies wird sich fortsetzen, weil der Konzern seine technische Basis nochmals deutlich verbessert hat. Auf der Rohstoffseite steuert der Treibstoffpreis in Deutschland getrieben von einer positiven Entwicklung des Ölpreises auf ein neues Allzeithoch zu. Dies kann natürlich die konjunkturelle Entwicklung im dritten Quartal 2012 aufgrund der starken Abhängigkeit von Energierohstoffen hemmen. Zudem wird dies in den USA ein Wahlkampfthema, da bislang kein US-Präsident mit so stark steigenden Benzinpreisen wieder gewählt wurde. Insofern ist es wenig überraschend, dass Barack Obama über die Nutzung der strategischen Ölreserven nachdenkt, um den Preis einzudämmen. Seite 5 von 6

6 Wenn dies kommt, wird der Ölpreis im kommenden Winter nicht nur die von uns als fundamental richtig eingestuften 85 EUR erreichen, sondern deutlicher steigen. Dann würden die USA ihre Reserven wieder aufstocken müssen, um nicht in Abhängigkeiten von Staaten zu kommen, denen sie zumindest kritisch gegenüber stehen. Entsprechend sehen wir mittelfristig weiteres Aufwärtspotenzial Währung Auf der Währungsseite konnte sich der EUR trotz der Negativnachrichten etwas stabilisieren. Neben dem Zugewinn gegenüber dem USD ist besonders beachtenswert, dass sich die Währung gegenüber AUD und NOK deutlich steigern konnte. Wer hier entgegen unserer Empfehlung, nur kleinere Beimischungen zu wählen ein größeres Engagement eingegangen ist, musste deutliche Verluste hinnehmen. In diese Schwäche der beiden Währungen hinein teilweise gilt dies auch für CNY wurden massiv Anleihen gekauft, die teilweise deutlich im Kurs gestiegen sind. In der Folge konnten auch AUD und NOK wieder leicht hinzugewinnen. Dies zeigt allerdings auch, wie spekulativ das Währungssegment ist. Hier sollte man daher weiterhin nur in einem geringen Umfang beimischen und sich nicht von Sorgen um den EUR zu falschen Entscheidungen verleiten lassen. Sollte es zu einer aus unserer Sicht sehr unwahrscheinlichen Rückkehr zu nationalen Währungen kommen, würden deutsche Anleihen vor allem von erstklassigen Unternehmen kurze Zeit massiv profitieren. Danach muss man aber zielgerichtet umschichten. Da dies derzeit nicht sehr wahrscheinlich ist, muss man nicht in Gold investieren, sondern sollte als sehr vorsichtiger Anleger maximal in kleinen Tranchen Währungen wie AUD, BRL, CAD, CNY, DKK, NOK oder RUB beimischen. Disclaimer Der DVAM FINANZMARKT- ist für die Information der Ecclesia-Unternehmensgruppe und deren Kunden vorgesehen. Die DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH hat diese Veröffentlichung auf Basis von Informationen und Auswertungen vorgenommen, die als verlässlich eingeschätzt werden. Eine Haftung für die Richtigkeit der Angaben oder Prognosen wird nicht übernommen. Die Informationen können eine Beratung nicht ersetzen. Die im DVAM FINANZMARKT- enthaltene Analyse genügt nicht allen gesetzlichen Anforderungen zur Gewährleistung der Unvoreingenommenheit von Finanzanalysen. Die Analyse unterliegt zudem nicht dem Verbot des Handelns vor der Veröffentlichung von Finanzanalysen. Verantwortlich für den DVAM FINANZMARKT- ist Markus Schön, Geschäftsführer der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH. Die zuständige Aufsichtsbehörde der DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH ist die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), Lurgiallee 12 in Frankfurt. DVAM Deutsche Vorsorge Asset Management GmbH Klingenbergstraße 4 Telefon +49 (0) Detmold info@dv-am.de 2012 Seite 6 von 6

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