SPORT - eine DIREKTION stellt sich vor

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1 SPORT - eine DIREKTION stellt sich vor

2 DIE NEUE STRUKTUR SPORTDIREKTOR Leitung der Direktion / Entwicklung & Strategische Ausrichtung der Direktion / ÖFB Bindeglied Leitung: Spitzensport / Talentförderung Leitung: Wirtschaft / Organisation Leitung: Breitensport / Vereinscoaching Sportliche Gesamtverantwortung Sportliche Leitung AKA Linz Sichtungsnetz Landesausbildungszentren (LAZ) LAZ Voreinrichtungen Landesauswahl Projekt 12 / Zusammenarbeit BL TRUK Weiterentwicklung Talentförderung Schnittstelle Schule / Fußball etc. Wirtschaftliche Verantwortung Budgetplanung / -kontrolle Personalverwaltung (Urlaubsstände, Lohnverrechnung, etc.) Verwaltung Direktion Sport Operative Umsetzung & Koordinierung LAZ Apparat Operative Umsetzung & Koordinierung TRUK Konzeption & Koordinierung diverser Projekte etc. Projektverantwortung Vereinscoaching + Breitensport Planung, Umsetzung & Koordinierung Vereinscoaching Durchführung Schulungsmaßnahmen & Workshops Qualitätssicherung punkto Auftritt, Inhalte, etc. NW Spielbetrieb Frauenspielbetrieb Fußballentwicklung Breite (Breitensportprojekte, Futsal) etc.

3 DER SPORTDIREKTOR Willi Schuldes Aufgaben: Sportliche Gesamtverantwortung Entwicklung & strategische Ausrichtung der Direktion Bindeglied ÖFB Spieler : BNZ Krems, U17-Nationalteam, Kremser SC (Cupsieger 1988), Zwettl, Horn Trainer: SV Horn (RLO), ÖFB (U17 Co-Trainer, Challenge 2008), FAL (U17, U19/U18) aktuell: Sportlicher Leiter FAL (seit 2008), ÖFB U18 Co-Trainer Ausbildung: UEFA-Pro-Lizenz (Auszeichnung), Elite-Junioren-Lizenz

4 ADMINISTRATION LAZ & OÖ AUSWAHL Matthäus Leibetseder Aufgaben: Administration gesamter LAZ Apparat Administration Landesauswahlen Trainer: Leiter des LAZ Linz, Landesauswahltrainer Jg Ausbildung: Großhandelskaufmann, UEFA A-Lizenz

5 WIRTSCHAFT & ORGANISATION Leitung: Mag. Raphael Koch Aufgaben: Budgetplanung / -kontrolle Personalverwaltung Verwaltung Direktion Sport Operative Umsetzung & Koordinierung LAZ Apparat Operative Umsetzung & Koordinierung TRUK Konzeption & Koordinierung diverser Projekte etc. Trainer: Sportwissenschafter der FAL & Landesauswahl Ausbildung: Sportstudium in Salzburg, B-Lizenz neu (Landesverbandstrainer)

6 BREITENSPORT & VEREINSCOACHING Leitung: Helmut Prellinger Aufgaben: Projektleitung Vereinscoaching Durchführung Workshops und Schulungsmaßnahmen NW Spielbetrieb Frauenspielbetrieb Breitenfußball Breitensportprojekte (Schule am Ball, Futsal, etc.) etc. Trainer: Amateure Steyr, Union Dietach, ATSV Steyr, SC Ernsthofen, SC Seitenstetten, Sportlicher Leiter AKA Ried, Leiter ÖFB Projekt 12 SV Ried Ausbildung: UEFA A-Lizenz, Elite-Juniorenlizenz, Dipl. Sozialpädagoge, Dipl. Mentaltrainer, Dipl. Sportmentaltrainer, Dipl. Lebens-und Sozialberater

7

8 DEFINTION Vereinscoaching orientiert sich an den Bedürfnissen der Vereine, bedeutet eine fachliche Betreuung auf allen Ebenen insbesondere aber mit sportlichem Schwerpunkt und hat die Weiterentwicklung der Vereine zum Ziel.

9 ZIELSETZUNG ist die Weiterentwicklung der Vereine Ausbildungsschub im Nachwuchsfußball Hilfestellung zum Schaffen neuer struktureller Ressourcen Befähigung die vorhandenen Strukturen bestmöglich zu nützen Behandlung vereinsspezifischer Problembereiche Verbesserte (direkte) Kommunikation zu den Vereinen

10 RAHMENBEDINUNGEN KOSTENLOS + freiwillig (für den/vom Verein) Abgestimmt mit Aus- und Fortbildungsbereich des OÖ FUSSBALLVERBANDES Teilnahme nach verbindlicher Anmeldung durch den Verein Vorgefasster Betreuungsumfang Der Vereinscoach gibt nur Hilfestellungen, die Arbeit muss der Verein erledigen!

11 UMSETZUNG KICK OFF 2011 Besuch von 87 Vereinen von der 2. Klasse bis zur Regionalliga 100 Vereinsbesuche Evaluation der Vereinsbedürfnisse an der Basis (Vereinsanliegen) Erkennen von Lücken und Reserven im Verein (Verbandsanliegen)

12 ERKENNTNISSE Anliegen der Vereine: Fort- bzw. Weiterbildung der Trainer und Funktionäre Marketing im Verein Inhalte des Verbandes: Sportliches Vereinskonzept Vereinsstruktur Diese Erkenntnisse bildeten das Fundament für das Vereinscoaching-Konzept 2012!

13 VEREINSCOACHING 2012 Start: April 2012 Modul I: Workshop Entwicklungsbereiche im Nachwuchsfußball 1. Theorieteil: - Vorstellung Vereinscoaching - Übergabe & Erläuterung des Vereinsanalysebogens - Präsentation der Rote Faden 2. Praxisteil: Demonstration eines Übungspools für entwicklungsgemäßes Nachwuchstraining 3. Diskussion Die Trainer waren sowohl vom theoretischen als auch praktischen Teil extrem begeistert. In fast allen Nachwuchsmannschaften wurde diese Woche von den Betreuern schon ganz eifrig, ihren jeweiligen Entwicklungsstufen entsprechend, auf die Coaching-Punkte wertgelegt. (Dr. Michael Grubinger, Union Mondsee)

14 VEREINSCOACHING 2012 Modul II: Beratungsgespräch 1. Ergebnisbesprechung & Interpretation des Vereinsanalysebogens 2. Übergabe des ausgearbeiteten Nachwuchskonzeptes in Form von Trainerhandbüchern der jeweiligen Entwicklungsstufen 3. Vermittlung von Verbandsbotschaften 4. Besprechung sonstiger Problembereiche

15 VEREINSCOACHING 2012 Modul III: Fachexperten-Workshops (Frühjahr 2013) Thema: Organisationsform: Ort: Marketing im Verein Gruppenworkshops regional verteilt

16 VEREINSCOACHES Mit diesem Team werden wir unser Ziel erreichen: Helmut Prellinger Projektleiter Region Nord Martin Stimmer Region Ost

17 VEREINSCOACHES Mit diesem Team werden wir unser Ziel erreichen: Wolfgang Wagenleitner Region Süd Peter Erlach Region West

18 STATUSBERICHT Oktober 2012 Modul I: 62 Verein Modul II: 7 Vereine

19 ROADMAP Inhalte geplanter Module Train the Trainer Weiterentwicklung des Fußballs in Oberösterreich Finanzen und Aufbauorganisation Integration Fußball und sein Nutzen

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