Ein innovatives Kooperationsprojekt zwischen Schule, Seminar und Hochschule Die Technikinitiative für das Schulfach NwT

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1 Ursula Eschenhagen, Matthias Kremer, Hubert Rösch, Ulrike Salat Ein innovatives Kooperationsprojekt zwischen Schule, Seminar und Hochschule Die Technikinitiative für das Schulfach NwT Das Schulfach NwT, im Jahr 2007/2008 an Gymnasien in Baden-Württemberg eingeführt, soll Naturwissenschaften und Technik anwendungsbezogen miteinander verknüpfen. Ziel des Projektes Technikinitiative für das Schulfach NwT, das 2011 im Rahmen der Kooperationsmodelle in der Lehrerbildung startete, war, für mehr Technik im Schulunterricht zu sorgen. Hierzu sollte das Know-how der Hochschule Furtwangen im technischen, des Gymnasialseminars Rottweil im didaktischen und des Fürstenberggymnasiums Donaueschingen im pädagogischen Bereich genutzt werden. Durch Kooperation dieser Projektpartner wurden Schnittstellen geschaffen, die bislang noch brachgelegen hatten. In den bisherigen drei Jahren der Projektlaufzeit konnten so zahlreiche erfolgreiche und bei den Lehrkräften beliebte Seminare angeboten und eine Vielzahl (insgesamt 39!) von schultauglichen Unterrichtseinheiten in den Bereichen Verfahrenstechnik, Medizintechnik und Energietechnik erstellt werden. Die bereitgestellten Materialien werden auch nachweislich von Lehrkräften genutzt, die entweder an einer der bisher 18 Fortbildungsveranstaltungen mit insgesamt 325 Lehrkräften teilgenommen haben, oder die sich die UE von der Homepage der Technikinitiative herunterladen. Der Erfolg des Projektes liegt damit vor allem in der technischen und inhaltlichen Bereicherung des NwT-Unterrichts durch Synergiebildung verschiedener Akteure an den genannten Schnittstellen. Einleitung Die Technikinitiative NwT, angesiedelt an der Hochschule Furtwangen (HFU), beruht auf der Kooperation zwischen Hochschule, Gymnasialseminar und Schule, mit dem Ziel, den Technikaspekt im Unterrichtsfach NwT zu stärken. Sie ist aus dem Wettbewerb Kooperationsmodelle in der Lehrerbildung hervorgegangen und wurde über einen Zeitraum von drei Jahren vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg gefördert. Das Fach NwT wurde an baden-württembergischen Gymnasien im Schuljahr 2007/08 verbindlich als 4-stündiges Kernfach im naturwissenschaftlichen Profil, entsprechend der dritten Fremdsprache im sprachlichen Profil, eingeführt. Zu diesem Zeitpunkt gab es jedoch noch keine speziell für dieses Fach ausgebildeten NwT-Lehrer. Der Unterricht wurde von Lehrkräften mit einer Ausbildung in den Naturwissenschaften Biologie, Chemie, Physik und Geographie übernommen. Zudem stand auch nur wenig Unterrichtsmaterial zur Verfügung, insbesondere, da der in diesem Fach enthaltene Schwerpunkt Technik bislang noch kein ausgeprägtes Thema im gymnasialen Unterricht war. Hier leistet die Technikinitiative NwT einen wichtigen Beitrag, indem sie Unterrichtsmaterial zu den Themengebieten Verfahrenstechnik, Energietechnik und Medizintechnik ausarbeitet, auf einer Internetseite zur Verfügung stellt und NwT-Lehrkräfte in verschiedenen Fortbildungsveranstaltungen gezielt weiterbildet. In diesem Artikel sollen nun die Problematik des Schulfaches NwT, die bisherige Ausbildung und Fortbildung der NwT-Lehrkräfte sowie Partner, Ziele und Ergebnisse dieses innovativen Kooperationsprojekts von Hochschule, Seminar und Schule aufgezeigt werden. Das Schulfach NwT: Ziele und didaktisch-methodische Grundsätze Das Fach Naturwissenschaft und Technik geht über das fachübergreifende und fächerverbindende Arbeiten an naturwissenschaftlichen Themen der Basisfächer Biologie, Chemie, Geographie und Physik weit hinaus und dient insbesondere der stärkeren Verankerung technischer Inhalte. Die Themen orientieren sich an der Erfahrungsund Gedankenwelt der Schüler/-innen. Im Rahmen von projektorientiertem Arbeiten über einen längeren Zeitraum hinweg werden die Fähigkeit zum Projekt- und Zeitmanagement, die Eigenständigkeit und Eigenverantwortlichkeit, Problemlösungsstrategien sowie Team- und Kommunikationsfähigkeit eingeübt. Unerlässlich sind Durchhaltevermögen und Frustrationstoleranz, zudem werden Tatkraft und Kreativität der Schüler/-innen gefördert. Vor der eigentlichen Projektphase steht dabei die Vermittlung bzw. der Erwerb von Wissen (Qualifizierungsphase). Ziel ist es ferner, Neugier zu wecken und ein 22

2 Technikverständnis (Technikmündigkeit) zu entwickeln, so dass die Schüler/-innen das eigene Handeln im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung analysieren können. Die Lehrkräfte werden zu fachlichen Beratern, manchmal ohne von vornherein einen Wissensvorsprung zu besitzen. NwT an den Schulen Das Fach wird in den Jahrgangstufen 8 bis 10 zusätzlich zu den naturwissenschaftlichen Basisfächern unterrichtet. Seit dem Schuljahr 2008/09 wird NwT an verschiedenen Schulen auch in der Kursstufe als zweistündiges Fach angeboten, seit 2010/11 gibt es an Versuchsschulen außerdem das Fach im Wahlpflichtbereich (NwT-1) ab Klasse 6. Die NwT-Ausstattung der Gymnasien in Baden-Württemberg differiert stark. Die Umsetzung oben genannter NwT-spezifischer Grundsätze an den Schulen gestaltet sich schwierig und ist von Schule zu Schule noch sehr unterschiedlich entwickelt. Ursache hierfür ist, dass das Schulfach NwT bisher durch Fachlehrer der Basiswissenschaften Biologie, Chemie, Geographie und Physik ohne eine spezifische NwT-Ausbildung unterrichtet wird. Oft ist das Eigenengagement der Lehrkraft entscheidend für deren Qualifizierung und damit für die Qualität des NwT-Unterrichts. Wichtig sind deshalb Fortbildungen, die auch in großem Umfang angeboten werden. Aus- und Fortbildung der Lehrkräfte im Bereich NwT Lehrerausbildung Vorgaben des Landes Baden-Württemberg Seit dem Wintersemester 2010/11 bieten die Universitäten Karlsruhe, Stuttgart, Tübingen und Ulm erstmals Lehramtsstudiengänge für NwT an. Hierbei werden den Studierenden neben einer naturwissenschaftlichen Tab. 1: Übersicht über die verschiedenen Profile an den Gymnasien. Grundausbildung in Physik, Chemie und Biologie auch allgemeine Grundlagen der Technik vermittelt. Im technischen Bereich stehen dann die drei Profilbereiche Stoff- und Energieflüsse, Informations- und Energieflüsse sowie Bautechnik und Gestaltung zur Verfügung, aus denen zwei Bereiche ausgewählt werden müssen. Zur Vertiefung wird die Teilnahme an weiteren Modulen aus verschiedenen Bereichen verlangt. Die ersten Absolventen dieses Studienganges befinden sich seit 2014 in der Referendarausbildung am Seminar Tübingen. Derzeit absolvieren jedoch weniger als 20 NwT-Lehramtsstudierende ihr Referendariat. Damit ist mittelfristig der tatsächliche Bedarf von ca NwT- Lehrkräften nicht zu decken. Zusätzlich ist die Ausbildung der Referendare an den Seminaren im Fach NwT Pflicht für alle Referendar/ -innen mit den naturwissenschaftlichen Basisfächern Biologie, Chemie und Physik. Referendar/-innen mit dem Fach Geographie können an der Ausbildung teilnehmen. Die NwT-Ausbildung umfasst 102 Stunden zusätzlich zur Ausbildung in den anderen Fächern. Umsetzung am SSDL Rottweil Am Seminar Rottweil werden die Referendar/-innen in diesen 102 Stunden außer in naturwissenschaftlichen Experimentalpraktika insgesamt 60 Stunden in technischen Themen ausgebildet. Dazu gehören: ein Methodencurriculum in den naturwissenschaftlichen Basisfächern (Sicherheitseinweisungen; Kennenlernen fachspezifischer Methoden und Einüben des Umgangs mit Geräten), dererwerbdes KleinenMaschinenscheins :Holz-und Kunststoffverarbeitung, Umgang mit Maschinen und Werkzeugen (Akkuschrauber, Dekupiersäge, Ständerbohrmaschine, Lötkolben, ). Dieser Schein berechtigt die Referendar/-innen dazu, diese Maschinen zu nutzen und ihre Schüler/-innen an diesen einzuweisen, die Ausbildung Technisches Zeichnen, dievermittlung von didaktischen und methodischen Grundsätzen im Fach NwT, SchulunginGrundkenntnissen der Elektronik, Einweisung in die Programmierung und der Einsatz einer CNC- Fräse, Anleitung in die Programmierung und Anwendungen eines Mikrocontrollers, 23

3 einbeispielfürautomatisierungstechnik, dasexemplarischeserstellenvonunterrichtseinheiten zu den Themen: Kranbau Brückenbau Nachhaltige Energiebereitstellung und -nutzung, dieausbildunganderhfuzuthemenderenergietechnik, Medizintechnik und Verfahrenstechnik im Rahmen des Kooperationsprojekts. Lehrerfortbildung Nach der Einführung des Schulfachs NwT wurde am Fernstudienzentrum des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) ein Kontaktstudium eingerichtet, bei dem naturwissenschaftliche Lehrkräfte innerhalb von 12 Monaten für Technikthemen qualifiziert wurden. Kooperationsmodelle in der Lehrerbildung beim Innovations- und Qualitätsfonds (IQF) des Ministeriums für Wissenschaft, Kunst und Kultur Baden-Württemberg beantragt und im gleichen Jahr genehmigt. Die Kooperationspartner des Projektes Damit allen Aspekten eines technisch-anwendungsorientierten NwT-Unterrichts Rechnung getragen werden kann, wurde eine Kooperation zwischen Schule (Fürstenberggymnasium Donaueschingen), der Hochschule Furtwangen und dem Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Rottweil angestrebt. Antragssteller und durchführende Institution war die Hochschule Furtwangen (Fakultät Medical and Life Sciences am Campus Villingen-Schwenningen, damals noch Fakultät Maschinenbau und Verfahrenstechnik). Derzeit gibt es landesweit verschiedenste Fortbildungsmodule zu einzelnen technischen Themengebieten wie z. B. Mikrocontroller, Automatisierungstechnik oder Konstruktion. Wie bereits oben erläutert, bietet die Technikinitiative NwT an der Hochschule Furtwangen (HFU) in Schwenningen Fortbildungen zu den Themengebieten Verfahrenstechnik, Medizintechnik und Energietechnik an. Im Sommer 2015 werden erstmals gleich strukturierte Fortbildungen an der Hochschule Furtwangen (Verfahrens- und Medizintechnik), an der Hochschule Esslingen (Konstruktion) und am Freihof- Gymnasium Göppingen (Automation, in Zusammenarbeit mit FESTO Didactic) stattfinden. Derzeit ist die Festlegung der im Unterricht behandelten Themen häufig abhängig vom jeweiligen Schulcurriculum oder der unterrichtenden Lehrkraft. Mit Einführung des neuen Bildungsplans im September 2015 und mit der geplanten Einführung von NwT in der Oberstufe ist zu erwarten, dass die inhaltliche Ausrichtung des Faches NwT etwas stärker vereinheitlicht wird mit entsprechendem Themenbedarf bei zukünftigen Fortbildungsveranstaltungen. Unterrichtsmaterial Lehrerfortbildung Rückmeldung Schuleinsatz Das Fürstenberggymnasium Donaueschingen (FG, gegründet 1778, ist mit derzeit ca Schüler/-innen und mehr als 80 Lehrkräften das zentrale Gymnasium für das große Einzugsgebiet des südlichen Schwarzwald-Baar-Kreises. Das FG ist bekannt für seine naturwissenschaftliche Ausprägung, was sich in zahlreichen Preisen bei Schulwettbewerben wie Jugend forscht zeigt: Das Donaueschinger Gymnasium ist die größte Jugend forscht - Schule in BW seit Seit Jahren gibt es schon eine gelebte Kooperation zwischen dem FG und der HFU, so z. B. im Projekt SCHULE meets HOCHSCHULE, einem integralen Bestandteil der Studien- und Prü- Technisches Know-How Fortbildung Referendare Ausbildung Referendare Rückmeldung Schuleinsatz Das innovative Projekt Technikinitiative für das Schulfach NwT Das Projekt Technikinitiative für das Schulfach NwT wurde 2011 in einer Ausschreibung Ideengeber Abb.1: Kooperationsmodell zwischen Hochschule, Seminar und Schule für den Wissenstransfer von der Hochschule in die Schule unter Berücksichtigung schuldidaktischer Belange 24

4 fungsordnung an der HFU. Hier etablieren Studierende ein Experiment zu einer konkreten Fragestellung, das in einem Workshop dann den Schüler/-innen vorgestellt wird, die anschließend eine Abschlusspräsentation darüber zu halten haben. Am Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Rottweil ( gegründet 1964, findet die zweite Phase der Lehrerausbildung für zukünftige Gymnasiallehrkräfte statt. Dabei arbeitet das Seminar eng mit den Ausbildungsschulen und Universitäten zusammen. Am Seminar selbst werden Schulrecht, Pädagogik und Fachdidaktiken der verschiedenen Schulfächer, so auch für NwT, vermittelt. Die Hochschule Furtwangen (HFU, gegründet 1948 in Furtwangen, mit derzeit ca Studierenden in 10 Fakultäten ist als Hochschule für Angewandte Wissenschaften (HAW) sehr eng mit der lokalen Industrie verzahnt und bildet Studierende hauptsächlich im ingenieurwissenschaftlichen Bereich aus. Am Standort Schwenningen existieren z. B. Studiengänge wie Molekulare und Technische Medizin, Bio- und Prozesstechnologie, Medical Engineering und Maschinenbau. Es handelt sich um Studiengänge, in denen sowohl ingenieurtechnische als auch naturwissenschaftliche Grundlagen gelegt werden. Der Fokus liegt auf einer intensiven praktischen Ausbildung berufsqualifizierter Absolventen. Hochschulprofessoren werden hier nur berufen, wenn sie eine mehrjährige Industrieerfahrung nachweisen können. Die Labore der HFU sind nach dem aktuellen Stand der Technik modern ausgestattet. Es finden sich Fachbereiche wie Chemie, Biologie und Physik, aber auch ein großes Technikum für die Verfahrenstechnik und ein Elektrotechniklabor. Die Entscheidung für die im Projekt bearbeiteten Themengebiete der Verfahrens-, der Medizin- und der Energietechnik fiel einerseits aufgrund der am Campus Schwenningen ansässigen Studiengänge mit entsprechendem Know-how und Laboren und anderseits wegen des Defizits an Unterrichtsmaterial gerade in diesen Fachgebieten. Der besondere Vorteil dieser Kooperation besteht darin, dass das an den Hochschulen vorhandene technische Know-how in Zusammenarbeit mit Seminar und Schule schulgerecht aufgearbeitet und in die Schulen gebracht wird (siehe Abb.1). Ergebnisse des Projektes Zur Stärkung der Praxis- und Technikorientierung im NwT-Unterricht können die Kooperationspartner folgende konkrete Unterstützungsmaßnahmen vorweisen: Ausarbeitung von Unterrichtseinheiten (UE) in den Fachgebieten Verfahrenstechnik (VT), Medizintechnik (MT) und Energietechnik (ET). Momentan sind 39 Ausarbeitungen erstellt, davon 20 VT, 13 ET und 6 MT (siehe Tab. 2). Alle UE können kostenlos von der Homepage der Technikinitiative heruntergeladen werden ( Das dazu nötige Passwort erhalten Sie per an lues@ hs-furtwangen.de. Einige Themenbeispiele sind in Tabelle 3 zusammengestellt. Durchführung von Fortbildungsveranstaltungen für Referendare und Lehrkräfte des Schulfachs NwT in den Fachgebieten VT, MT und ET mit den ausgearbeiteten Unterrichtseinheiten als Basis. Es wurden über die gesamte Projektlaufzeit 18 Fortbildungsveranstaltungen über alle drei Schwerpunkte angeboten (siehe Tabelle 2). Im Februar 2014 fand außerdem der erste NwT-Kongress an der Hochschule Furtwangen mit 171 teilnehmenden Lehrkräften und Referendar/ -innen statt. Beispielhafte Umsetzung einer UE Nachhaltige Energienutzung und -gewinnung Die Thematik der Energiewende ( Nachhaltige Energienutzung und -gewinnung ) ist in unterschiedlichen Facetten in den Bildungsplänen vieler Fächer (Biologie, Chemie, Ethik, Geographie, NwT, Physik und Religion) Tab. 2: Gesamtübersicht Ergebnisse Technikinitiative für das Schulfach NwT. Gezeigt ist die Gesamtanzahl der ausgearbeiteten Unterrichtseinheiten, die Gesamtanzahl an durchgeführten Fortbildungen und die Gesamtanzahl der Teilnehmenden. 25

5 Verfahrenstechnik Energietechnik Medizintechnik Biobasierte Kunststoffe Papierherstellung Apfelsaftproduktion Herstellung von Bioethanol aus stärkehaltigen Feldfrüchten Grundlagen Solarzelle Grundlagen Windenergie Wasserkraft Strömungskraftwerk Solarofen Sonnenfolger Lageenergiespeicher Chemischer Speicher Regenerative Brennstoffzelle Elektrische Energiespeicherung Temperaturmessung Blutdruckmessung Phonokardiogramm EKG Pulsmessung Tab. 3: Einige Themenbeispiele von Unterrichtseinheiten der Homepage verankert. Meist werden die Folgen unseres Handelns dargestellt, ohne Lösungsansätze aufzuzeigen. Im Fach NwT kann das Thema um die technische Ebene erweitert, berechen-, erfahr- und erlebbar umgesetzt werden. So können die schon erreichten Fortschritte dargestellt und die neuen technischen Lösungsansätze aufgezeigt werden. Lust auf Zukunft und Technik zu machen, sollte ja Ziel des Unterrichts sein, nicht etwa Angst davor zu schüren. Die Unterrichtseinheit gliedert sich in vier Themenbereiche: Stoffgeschichte des Kohlenstoffdioxids ( CO 2 -Story ) Steigerung der Energieeffizienz RegenerativeEnergien EthischeAspekte Hahn-Gymnasiums Tuttlingen, Referendar/-innen des Seminars Rottweil und Mitarbeiter/-innen der Hochschule eine gemeinsame Ausstellung zum Thema Energiewende vor Ort gestaltet (Abbildung 2). Diese Unterrichtseinheit war danach auch Thema verschiedener Fortbildungsveranstaltungen der Hochschule (Abb. 3). Von der Hochschule Furtwangen (HFU) wurden hierzu verschiedene experimentelle Unterrichtseinheiten ausgearbeitet, bei denen wesentliche technische Grundlagen zum Verständnis der Energiewandlung in elektrische Energie, den Grundprinzipien der regenerativen Energien sowie der damit zukünftig erforderlichen Energiespeicherung vermittelt werden. Die Unterrichtseinheiten bieten eine gute Möglichkeit zur Qualifizierung der Schüler/ -innen, die, aufbauend auf diesen Grundlagen, eigenständig Projekte bearbeiten können. So haben beispielhaft beim erwähnten NwT-Kongress im Februar 2014 an der Hochschule in Schwenningen Schüler/-innen des Otto- Abb. 2a d: Impressionen vom NwT-Kongress an der HFU im Februar Kultusminister Andreas Stoch (2a c, vorne, Zweiter von links) in seinem Grußwort: Für das Kultusministerium ist die Kooperation zwischen einer Hochschule, einem Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung sowie einer Schule ein zukunftsweisendes Modell für die Lehrerbildung. Photos: Stefanie Lützow (Projekt Technikinitiative NwT). 26

6 Abb. 3a und b: Fortbildung Energietechnik an der Hochschule Furtwangen Photos: Stefanie Lützow (Projekt Technikinitiative NwT). Fazit Durch die innovative Zusammenarbeit zwischen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung, Fürstenberggymnasium und Hochschule Furtwangen im Projekt Technikinitiative für das Schulfach NwT entstand schultaugliches Unterrichtsmaterial für die Förderung technischer Kompetenzen bei Schüler/-innen und Lehrer/-innen. Bei einer Umfrage unter Lehrkräften, die die Homepage der Technikinitiative nutzten (N = 80), gaben diese an, zwischen 48 und 79% aller erstellten Unterrichtsmaterialien der Technikinitiative zu kennen. Laut Aussage derselben Personen wurden von ihnen insgesamt 114 Unterrichtseinheiten Verfahrenstechnik, 60 Unterrichtseinheiten Energietechnik und 14 Unterrichtseinheiten Medizintechnik (vgl. Tab. 3) im Schulunterricht tatsächlich nach Ausarbeitungen der Technikinitiative durchgeführt. Auffällig hierbei ist, dass viele Lehrkräfte keine Fortbildungsveranstaltungen zu den UE mitgemacht hatten, d. h. sie haben sich die Ausarbeitungen von der Homepage der Technikinitiative heruntergeladen und konnten sie ohne weitere Anleitung umsetzen. Die letzte Spalte in Tab. 4 zeigt nochmals die Absolutzahl der unterschiedlichen UE, die von der Technikinitiative erstellt wurden. Damit wird gezeigt, dass durch die Maßnahmen des Projektes viele NwT-Lehrkräfte erreicht und diese durch Bereitstellung von Unterrichtseinheiten und Fortbildungsveranstaltungen zielgerichtet unterstützt wurden. Das zeigt auch die Zufriedenheitsabfrage der Fortbildungsveranstaltungen deutlich (Abb. 4). Durch das regelmäßig stattfindende Feedback wurde das angebotene Unterrichtsmaterial immer wieder verbessert. So haben nicht nur die Lehrkräfte und ihre Schüler/-innen, sondern auch die drei am Projekt beteiligten Institutionen voneinander profitiert. Erwartungen erfüllt oder übertroffen Erwartungen nicht erfüllt Abb. 4: Zufriedenheitsabfrage der Fortbildungsteilnehmer Seminarteilnehmer N=228 Kongresssbesucher 2014 N=126 Tab. 4: Einsatz der Unterrichtseinheiten (UE) des Projekts im Schulunterricht aufgeteilt nach Themengebieten VT, ET und MT. Abgefragt wurden Teilnehmende aller Fortbildungsveranstaltungen über eine Onlineabfrage im Januar 2015 (N = 80). 27

7 Es war ein mutiger Schritt der baden-württembergischen Landesregierung, ein völlig neues Fach NwT ins Leben zu rufen, ohne eigens dafür ausgebildete Lehrer/-innen und mit Lehrerausbildern, denen der Aspekt Technik zunächst ebenfalls völlig fremd war. Mit der Technikinitiative für das Schulfach NwT konnte das Seminar Rottweil dem hohen Anspruch des Ausbildungsplans ein gutes Stück näherkommen. Dort wird nämlich als eines der Ziele der Ausbildung angegeben: Die Ausbildung in NwT am Seminar gibt durch geeignete Beispiele Impulse, bislang in der universitären Ausbildung fehlende interdisziplinäre und technikorientierte Fachkompetenzen während des Referendariats ( ) nachzuholen und zu erweitern (Ministerium für Kultus Jugend und Sport 2009, S. 51). Ausbilder/-innen profitieren beim Kooperationsprojekt genauso wie Referendar/-innen vom direkten Kontakt mit den Experten der HFU, die an konkreten Beispielen zeigen, wie Techniker gestellte Probleme lösen. In der NwT-Ausbildung am Seminar Rottweil wird durch die Kooperation aber noch ein weiteres didaktisches Prinzip des NwT-Unterrichts umgesetzt, das im derzeit gültigen Bildungsplan formuliert ist: Technische Vorgänge, zum Beispiel moderne Fertigungsverfahren oder aktuelle Forschungsprojekte, sollen vor Ort betrachtet werden. Kooperationen mit Industriebetrieben und Forschungseinrichtungen ( ) sind hierfür Voraussetzungen (Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden- Württemberg [Hrsg.] 2004, S. 399). Für die im kommenden Jahr anstehende Umstellung und folgende Implementierung des neuen Bildungsplanes in Baden-Württemberg und für die verstärkte Einführung des Schulfaches NwT in der Kursstufe sind auch in Zukunft solche innovativen Kooperationsprojekte von Vorteil, um NwT-Lehrkräfte weiterhin praxisnah und technisch modern weiterzubilden. Literatur Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg (Hrsg.): Vorbereitungsdienst für die Laufbahn des höheren Schuldienstes an Gymnasien, Ausbildungsplan. Stuttgart, aktualisierte Fassung Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg (Hrsg.): Bildungsplan 2004, Allgemein bildendes Gymnasium. Stuttgart Dipl. Ing. (FH) Ursula Eschenhagen ursula.eschenhagen@hs-furtwangen.de Prof. Dr. Ulrike Salat ulrike.salat@hs-furtwangen.de Hochschule Furtwangen, Fakultät Medical and Life Sciences Prof. Matthias Kremer kremer.matthias@semgym-rw.de OStR Hubert Rösch roesch.hubert@semgym-rw.de Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Gymnasien) Rottweil Heiner Krämer, Wulf Reinisch Frühe Erfahrungen in zentralen Kompetenzfeldern von Lehrerinnen und Lehrern Konzept des Peer-Assessments Der Artikel beschreibt ein neues Ausbildungsformat in einem frühen Stadium des Lehramtsstudiums. Als besondere Charakteristika dieses Ansatzes können vier Merkmale hervorgehoben werden: Die Berufsperspektive soll über die Tätigkeit des Unterrichtens hinaus auf weitere Aufgabenfelder erweitert werden. Durch die intensive Bearbeitung von Fällen sollen die Teilnehmer/-innen berufsrelevante Kompetenzen kennen lernen. DieTeilnehmer/-innenerhaltenverschiedeneAngebote,sichinberufsrelevantenKompetenzeneinzuschätzen. RückmeldungundFeedbackwirdaufPeer-Ebeneangeleitetunddurchgeführt. 28

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