Stapferhaus-Kurs Kulturmanagement
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- Georg Maus
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1 Stapferhaus-Kurs Kulturmanagement
2 Stapferhaus Lenzburg Das Stapferhaus Lenzburg ist als Ort für Kultur seit Jahren erfolgreich in der Kulturvermittlung tätig. Im Zentrum des Schaffens steht die Auseinandersetzung mit Gegenwartsfragen, die das Stapferhaus in eine mit allen Sinnen erlebbare Sprache übersetzt und die in Form von spartenübergreifenden Projekten ein breites Publikum ansprechen und internationale Ausstrahlung erreichen (u.a. Last minute. Eine Ausstellung über Sterben und Tod; Autolust. Eine Ausstellung über die Emotionen des Autofahrens; SuperAargau. Privatfilme aus dem Aargauer Alltag des 20. Jahrhunderts). Das Stapferhaus Lenzburg weiss aus eigener Praxis, dass Kultur nicht nur gute Ideen, sondern auch professionelles Management braucht. Das Stapferhaus Lenzburg praktiziert beides erfolgreich: Kultur und Management Kulturmanagement. Kulturmanagementkurs im Stapferhaus Lenzburg Der Stapferhaus-Kurs Kulturmanagement schöpft aus dem praktischen Kapital des Hauses. Weil sich gelerntes Kulturmanagement erst in der Praxis beweist, steht im Zentrum des Kurses neben 15 Kurstagen, die das Grundwissen des Kulturmanagements vermitteln, die Arbeit an einem eigenen Projekt: Die Studierenden entwickeln in Gruppen ein kulturelles Projekt und erproben an diesem unter professioneller Begleitung den Transfer von der Theorie in die Praxis. Der Kurs kann mit einem Zertifikat abgeschlossen werden, das von der Universität Basel (Advanced Study Centre) und dem Stapferhaus Lenzburg ausgestellt wird. Der Stapferhaus-Kurs profitiert von seiner Erfahrung: Das Stapferhaus Lenzburg hat 1999 als schweizerisches Pionierangebot den ersten Kulturmanagementkurs durchgeführt und ihn seither kontinuierlich weiterentwickelt. Universität Basel («Masterprogramm Kulturmanagement») Der Stapferhaus-Kurs kooperiert mit dem Nachdiplom-Studiengang für Kulturmanagement der Universität Basel. Deren Ressort Weiterbildung (Advanced Study Centre) stellt über das Studienzentrum Kulturmanagement nicht nur das Zertifikat aus, sondern sichert auch die Qualität des Stapferhaus-Kurses. Das Curriculum und die Prüfung werden von der Universität Basel gutgeheissen.
3 Inhaltsverzeichnis Kursziele... S. 4 Kursinhalte und -methoden... S. 4 Dozentinnen und Dozenten... S. 6 Zielpublikum und Zulassungsbedingungen... S. 9 Zertifikat und Qualitätssicherung... S. 10 Kursdauer und -umfang... S. 11 Kursorganisation... S. 12
4 Kursziele Der Stapferhaus-Kurs Kulturmanagement vermittelt Kenntnisse, Arbeitsmethoden und praktische Erfahrungen für einen effizienten und effektiven Umgang mit knappen Ressourcen in der Kulturarbeit. Die Managementinstrumente sind auf die Praxis ausgerichtet und werden stets in Bezug zu unterschiedlichsten kulturellen Inhalten gesetzt. Kursinhalte und -methoden Kurstage (100 Stunden) Die Lerninhalte werden an 15 Kurstagen vermittelt und umfassen folgende Module: - Projektmanagement - Finanzmanagement/Controlling - Fundraising/Sponsoring - Marketing/Kommunikation/Öffentlichkeitsarbeit/Medienarbeit - Schweizerische Kulturpolitik - Rechtsgrundlagen kultureller Tätigkeit in der Schweiz - Evaluation - Kulturvermittlung - Freiwilligenarbeit und Ehrenamt - Führung/Organisation - Change-Management Die Lerninhalte werden von ausgewiesenen Fachleuten mit Bezug zur Kultur vermittelt. Das durch Lektüre, Referate und Fallbeispiele erworbene Wissen wird in Diskussionen und Gruppenarbeiten vertieft. Anfänger- Innen im Finanzwesen wird empfohlen, das fakultative Einstiegsmodul zu besuchen. 4
5 Projektarbeit (mind. 120 Stunden) Parallel zu den 15 Kurstagen realisieren die KursteilnehmerInnen in Kleingruppen ein eigenes Kulturprojekt. Möglich sind Projekte aus dem eigenen (Arbeits-)Umfeld, aber auch Projektaufträge von Dritten, die einen der Kursdauer angepassten Umfang haben und in den Zeitplan passen. Mit der Projektarbeit wird der Transfer von der Theorie in die Praxis gefördert. Die Arbeit am Projekt wird mit einer Projektwerkstatt und der individuellen Beratung durch Dozierende (Beratungsgutscheine) begleitet. Erfahrenen KursteilnehmerInnen ermöglicht die Projektarbeit die Überprüfung bisheriger Arbeitsmethoden; weniger kulturerfahrenen Teilnehmenden vermittelt sie professionelle Praxis. Die einzelnen Projekte dienen den DozentInnen als aktuelle, konkrete Fallbeispiele. Gegen Ende des Kurses wird die Projektarbeit mit einem Bericht dokumentiert (Projektdokumentation), der von der Kursleitung beurteilt wird. Selbststudium (mind. 40 Stunden) Die einzelnen Module vermitteln einen Einblick in die jeweiligen Fachgebiete. Arbeitsskripte, die im Vorfeld des jeweiligen Moduls abgegeben werden, garantieren ein Basiswissen, auf dem die DozentInnen aufbauen. Eine Literaturliste ermöglicht die Vertiefung der Themen im Eigenstudium. Ergänzende Veranstaltung Teilnehmenden ohne Vorkenntnisse im Thema Finanzen/Controlling empfiehlt sich der Besuch des Vorbereitungsmoduls Finanzen (separates Angebot). Einmal pro Kurs lädt die Kursleitung einen Gastreferenten oder eine Gastreferentin ein. Persönlichkeiten aus Kultur, Kulturpolitik und Kulturmanagement geben Einblick in ihre Arbeit oder referieren zu einem aktuellen Thema. Diese öffentliche Veranstaltung regt zur Auseinandersetzung mit dem eigenen Verständnis von Kulturmanagement an und fördert die Meinungsbildung zu aktuellen Kulturthemen. Einmal pro Kurs wird eine Spezialführung durch die aktuelle Ausstellung des Stapferhauses oder im Historischen Museum Schloss Lenzburg angeboten (faktultativ). 5
6 Dozentinnen und Dozenten Folgende ausgewiesene Fachleute wirken als Dozierende mit (Änderungen vorbehalten): Franziska Dürr (Modul Kulturvermittlung) Pädagogische Grundausbildung, 5 Jahre Berufspraxis auf verschiedenen Schulstufen, Werklehrerausbildung an der Schule für Gestaltung Zürich. Unterricht an der Frauenschule Chur, Gestalterische Fächer. Seit 1993 als Museumspädagogin tätig am Bündner Kunstmuseum (bis 1998) und am Aargauer Kunsthaus (seit 1996). Verbandsarbeit in den Museums(Berufs)verbänden. Mitbegründerin und Leiterin des Lehrganges KUVERUM (Kulturvermittlung/Museumspädagogin). Publikationen im Schnittfeld Pädagogik, Kunst und Kind. Irene Forster (Modul Freiwilligenarbeit und Ehrenamt im Kulturbereich) Dipl. Sozialpädagogin; Mitinitiantin des Kooperationsprojektes «vitamin B Unterstützung für ehrenamtliche Vorstände» zwischen Migros Kulturprozent und dem Sozialdepartement der Stadt Zürich. Gemeinwesenarbeit und Leitung eines Quartierzentrums in Bern ( ), Mitarbeiterin im Projekt Soziokultur des Sozialdepartementes der Stadt Zürich (1995/96). Seit 1997 Kontraktmanagerin im Bereich Soziokultur beim Sozialdepartement der Stadt Zürich. Hans Ulrich Glarner (Modul Fundraising, Sponsoring) MAS Kulturmanagement; Studium der Germanistik, Geschichte und Geografie; Bezirkslehrer. Nachdiplom für Kulturmanagement MAS am ICCM in Salzburg/Uni Linz (1997/98). Von Leiter des Stapferhauses Lenzburg, Initiant des Kulturmanagementkurses. Seit 2002 Chef Abteilung Kultur im Departement Bildung, Kultur und Sport des Kantons Aargau. 6
7 Maja Graf (Kursleitung, Modul Projektmanagement) Lic. phil. I/exec. MBA HSG; Germanistin; von verschiedene leitende Funktionen in der Migros in den Bereichen Erwachsenenbildung/Führungsausbildung und Kommunikation/Kulturelles. Seit 1996 selbständige Bildungsfachfrau. Autorin verschiedener Fachpublikationen. Seit 2002 Leitung des Kulturmanagement-Kurses Stapferhaus Lenzburg. Andrew Holland (Modul Schweizerische Kulturpolitik) Dr. iur. HSG et RSA Dip.; Studium in St. Gallen, Paris und Berkeley. Seit 1990 in verschiedenen Bereichen kulturell tätig (Veranstaltung, Programmation, Dramaturgie, Management); Lehrtätigkeit in Kulturpolitik und Konfliktmanagement im In- und Ausland; von beim Bundesamt für Kultur (BAK), u.a. als stv. Leiter Strategie und Planung (Schwerpunkte: Tanz, Soziale Sicherheit, kulturpolitische Dossiers). Seit 2004 Leiter Abteilung Tanz bei der Pro Helvetia. David Kunz (Modul Finanzmanagement/Controlling) Betriebsökonom FH, dipl. Steuerexperte; Management von diversen Musikern (Tournee- und Veranstaltungsorganisation). Seit 1997 Inhaber und Geschäftsleiter der Treuhand- und Beratungsfirma K-Vis GmbH in Baden. Sibylle Lichtensteiger (Modul Medienarbeit) Lic. phil. I, Historikerin, Journalistin; wissenschaftliche Mitarbeiterin im Stapferhaus Lenzburg mit Schwerpunkten Projektarbeit, Öffentlichkeitsarbeit und Publikationen, daneben freie Mitarbeiterin bei Radio DRS. Seit August 2002 Co-Leiterin des Stapferhauses Lenzburg. 7
8 Stefan Rieder (Modul Evaluation) Dr. rer. pol., Politikwissenschafter; Bereichsleiter Reform bei Interface, Institut für Politikstudien Luzern. Beschäftigt sich seit 1990 theoretisch und praktisch mit der Konzeption, Begleitung und Durchführung von Evaluationen in den Bereichen Energie, Umwelt und Verwaltungsreformen. Dozent an der Fachhochschule Zentralschweiz in Luzern. Christoph Risi (Modul Marketing/Kommunikation) Eidg. dipl. Marketingplaner; Dipl. Eventmanager, Inhaber und Geschäftsleiter der Risi Events und Kulturmanagement GmbH Luzern. Gründer der Stanser Musiktage. Matti Straub-Fischer (Module Führung/Organisation und Change-Management) Ausbildung als Kaospilot in Dänemark (Projektmanagement, Führung, Organisations-Entwicklung und Unternehmertum). Seit 1996 selbständig in der Beratung und Begleitung von Veränderungsprozessen in Organisationen, Unternehmungen und Gemeinden in der Schweiz, Skandinavien, Osteuropa und Südafrika. Geschäftsleitung der Beratungsunternehmung changels GmbH in Bern und der Führungs-Ausbildung Intercultural Navigator. Felix Uhlmann (Modul Recht) Prof. Dr. iur., LL.M., Advokat; Studium in Basel und Lausanne, Ausbildung an der Harvard Law School. Spezialisiert im Staats- und Verwaltungsrecht, Zivilprozessrecht, Arbeitsrecht. Heute tätig an der Universität Zürich und in der Advokatur Wenger Plattner, Basel. 8
9 Zielpublikum und Zulassungsbedingungen Der Kurs richtet sich an Personen, die sich für ihre professionelle Kulturarbeit Management-Grundwissen aneignen wollen oder die sich ausserhalb ihrer beruflichen Tätigkeit im Bereich Kultur engagieren, z.b.: - Vorstands- und Vereinsmitglieder von Organisationen im Bereich Kulturvermittlung, Kulturpflege und Kulturförderung - Mitglieder von Kulturkommissionen und Stiftungsräten - Kulturschaffende - StudienabgängerInnen, die sich praxisnah fortbilden wollen Zum Kurs zugelassen wird, wer über Praxiserfahrung in der Kulturarbeit verfügt oder durch seine Ausbildung oder berufliche Tätigkeit spezifische Qualifikationen in mindestens einem der Lerninhalte mitbringt. Als Grundvoraussetzung gilt eine abgeschlossene Berufsausbildung mit Fähigkeitsausweis, eine (Berufs-)Maturität oder ein gleichwertiger Abschluss. Über die Zulassung weiterer Interessenten entscheidet die Kursleitung. Die definitive Aufnahme in den Kurs erfolgt aufgrund eines kurzen Essays (Thema nach Vorgabe) und nach einem Aufnahmegespräch mit der Kursleitung. Es wird darauf geachtet, dass in der Kursgruppe verschiedene Kultursparten und Funktionen vertreten sind. 9
10 Zertifikat und Qualitätssicherung Der Kurs wird mit je einer schriftlichen Prüfung in den beiden Bereichen Finanzen und Angewandtes Kulturmanagement abgeschlossen. Voraussetzung für die Erlangung des Zertifikats sind der Besuch von 80% der Kurszeit, das Bestehen der Prüfungen und eine von der Kursleitung akzeptierte Projektdokumentation. Die Prüfung kann bei Nichtbestehen einmal wiederholt werden. Das Zertifikat erleichtert unter Berücksichtigung der jeweiligen Zulassungsbedingungen die Aufnahme in folgende weiterführende Studiengänge: - Universität Basel: Universitärer Nachdiplom-Studiengang «Masterprogramm Kulturmanagement»; - Hochschule für Gestaltung + Kunst Luzern: Nachdiplomstudium «Kulturmanagement Praxis». Das Zertifikat des Stapferhaus-Kurses gilt als Zulassung in den Kurs B des dreiteiligen NDS; - Zürcher Hochschule Winterthur: Nachdiplomstudium FH Kulturmanagement «Executive Master»; TeilnehmerInnen, die mindestens 80% der Unterrichtsstunden besucht und an einem Projekt mitgewirkt haben, die Prüfung aber nicht ablegen wollen oder nicht bestehen, erhalten eine Kursbestätigung. Der Stapferhaus-Kurs Kulturmanagement wird durch einen Leitungsausschuss inhaltlich und fachlich begleitet. Dieser ist auch Rekursstelle. Das Curriculum und die Prüfung werden von der Universität Basel gutgeheissen. Im Leitungsausschuss vertreten sind: - Hans-Peter Karrer, Leiter Berufsschulen im Gesundheitswesen Basel-Stadt - Dr. Rolf Keller, Leiter Studienzentrum Kulturmanagement der Universität Basel - Petra Miersch, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Abteilung Kultur des Departementes BKS Kanton Aargau 10
11 Kursdauer und -umfang Der Kurs umfasst insgesamt rund 260 Stunden und besteht aus folgenden Elementen: - 15 Kurstage: Total 100 Stunden, in denen Fachwissen vermittelt und die Auseinandersetzung mit kulturellen Fragen gefördert wird. - Projektarbeit: In der Regel mind. 120 Stunden, in denen die Teilnehmenden in Gruppen an einem selbst gewählten kulturellen Projekt arbeiten. Die Projekt-Gruppen erhalten Beratungsgutscheine im Wert von 2 Stunden, die sie bei Fachreferenten projektbezogen einlösen können. - Selbststudium: Ca. 40 Stunden, für die Lektüre von Skripts und Fachliteratur. - Öffentliche Veranstaltungen: Die ehemaligen und aktuellen KursteilnehmerInnen profitieren von Einladungen zu Stapferhaus-Veranstaltungen. Der Kurs startet jeweils im Januar und dauert ca. 9 Monate. Die 15 Kurstage finden an Freitagen und Samstagen statt. August und September stehen für die Prüfung und das eigene Projekt zur Verfügung. Der Kurs endet mit einem Schlusstag im September. 11
12 Kursorganisation Kursleitung und Sekretariat Maja Graf, lic.phil.i/exec.mba HSG, Kursleitung, Brigitte Perren Henneck, Leitungsassistenz, Anita Egger, Kurssekretariat, Stapferhaus Lenzburg, Schloss, CH-5600 Lenzburg 2 Tel , Fax , Kursort Der Kurs findet in der Regel im Stapferhaus Lenzburg (Schloss Lenzburg) statt. Kurssprache Die Kurssprache ist Hochdeutsch. Kurskosten und Zahlungsmodalitäten (Änderungen vorbehalten) Die Kurskosten betragen Fr pro TeilnehmerIn (exklusive fakultatives Finanzmodul Fr. 95. und Prüfungsgebühr Fr ). Der Preis versteht sich inkl. Teilnehmer-Unterlagen, Projektwerkstatt, Beratungsgutscheine für das eigene Projekt und Zugang zur öffentlichen Veranstaltung. Die Kursleitung kann keine Rabatte gewähren. Die Kursgebühr wird 30 Tage nach der definitiven Aufnahme und Anmeldung fällig. Ratenzahlungen nur nach spezieller Abmachung. Verpflegung An den Kurstagen kocht die Stapferhaus-Küche speziell für die KursteilnehmerInnen. Da keine anderen Verpflegungsmöglichkeiten bestehen, wird empfohlen, am gemeinsamen Essen teilzunehmen. Die Mahlzeiten sind nicht im Kursgeld inbegriffen und werden separat verrechnet (15 Hauptmahlzeiten ohne Getränke: Fr ). 12
13 Anmeldung Die Anmeldung zum Kulturmanagementkurs erfolgt über den Anmeldetalon. Den definitiven Entscheid über die Aufnahme in den Kurs fällt die Kursleitung aufgrund eines kurzen Essays und eines Aufnahmegesprächs. Eine Zusage wird durch das Stapferhaus und die Kandidatin/den Kandidaten anschliessend schriftlich bestätigt, eine Absage gegenseitig begründet. Es werden max. 28 Teilnehmende aufgenommen. Stehen mehr geeignete KandidatInnen zur Verfügung als Plätze vorhanden sind, gilt die Reihenfolge des Eingangs der Anmeldungen. Annullationskosten Die Widerrufung der Teilnahmebestätigung muss mit einem eingeschriebenen Brief erfolgen. Es werden folgende Annullationskosten berechnet: - Bei bestehender Warteliste und ErsatzteilnehmerIn Fr Wenn keine geeignete Ersatzteilnahme möglich ist, werden bis Kursbeginn Fr verrechnet, nach Kursbeginn gilt der volle Preis (Zustellung sämtlicher Skripts gewährleistet). Verpasste Kurstage können nach Absprache ohne Kostenfolge während eines späteren Kurses nachgeholt werden. 13
Ort für Kultur und Begegnung Schloss 5600 Lenzburg 062 888 48 00 info@stapferhaus.ch www.stapferhaus.ch. CAS Kulturmanagement
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