Maschinenlesbare Dateien des Bundesarchivs - Datenbestandskatalog - Stand: Mai 2003

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1 Maschinenlesbare Dateien des Bundesarchivs - Datenbestandskatalog - Stand: Mai 2003 Bundesarchiv Dieser Datenbestandskatalog umfasst alle benutzbaren, die gemäß 2 Abs. 1, 4 und 8 BArchG sowie aufgrund besonderer Vereinbarung mit dem früheren Eigentümer seit 1976 in das Bundesarchiv übernommen worden sind. Es werden jeweils zuerst die Bestände beschrieben, danach folgen die Informationen zu den einzelnen Digitalen Archivobjekten, das heißt zu den verschiedenen Anwendungen einer Provenienzstelle. Nicht aufgenommen wurden Digitale Archivobjekte, die aufgrund ihres technischen Bearbeitungsstandes noch nicht benutzt werden können. Koblenz, im Mai 2003

2 Auflistung der Bestände und Teilbestände Deutsche Demokratische Republik DA 5 MD Staatsrat der DDR - maschinenlesbare Daten DA 5 MD/1 Eingabenprojekt DC 20 MD Ministerrat der DDR - maschinenlesbare Daten DC 20 MD/1 Zentraler Kaderdatenspeicher DC 20 MD/2 Projekt Eingaben der Bürger DE 2 MD Staatliche Zentralverwaltung für Statistik - maschinenlesbare Daten DE 2 MD/8 Gestorbene Säuglinge, Totgeborene DE 2 MD/9 Gestorbene DE 2 MD/27 Volkszählung 1971 und 1981 DE 2 MD/37 Zeitbudgeterhebungen 1985 und 1990 DK 1 MD Ministerium für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft maschinenlesbare Daten DK 1 MD/1 Bausubstanzanalyse DO 1 MD Ministerium des Innern - maschinenlesbare Daten DO 1 MD/1 Projekt NRA Bestand der Inhaftierten DO 1 MD/3 Projekt NRC Personenerfassung DO 1 MD/4 Projekt NIE Fahndungsstatistik DO 1 MD/6 Projekt NIC/T Tatortermittlung auf dem Gelände der Deutschen Reichsbahn DO 1 MD/9 Projekt NMA Bahnbetriebsunfallstatistik DO 1 MD/11 Projekt NQA Brandstatistik der DDR DO 1 MD/12 Projekt NIA Kriminalstatistik DQ 120 MD Institut für Hygiene des Kinder- und Jugendschutzes - maschinenlesbare Daten DQ 120 MD/1 Kinderkrippen in der DDR DQ 3 MD Staatssekretariat für Arbeit und Löhne - maschinenlesbare Daten DQ 3 MD7 1-7 Datenspeicher Gesellschaftliches Arbeitsvermögen DR 306 MD Zentralstelle für Studienbewerbungen - maschinenlesbare Daten DR 306 MD/1 Projekt STUBEW Studienberwerbungen, -zulassungen und ablehnungen DVH 32 MD Kommando der Grenztruppen - maschinenlesbare Daten

3 DVH 32 MD/1 Datei Grenzzwischenfälle Sonderbestände (v. a. maschinenlesbare Daten ohne Provenienzbezug zu einem B-, D- oder MA-Bestand) MD 1 Dateien aus dem Forschungsprojekt Soziale Struktur und politische Sozialisation der Studenten im Kaiserreich von Prof. Dr. Konrad Jarausch Sammlungen FSg 4 MD Sammlung zur Geschichte der deutschen Revolution 1848/49 - maschinenlesbare Daten

4 Bestandssignatur DA 5 MD Bestandsbezeichnung Staatsrat der DDR - maschinenlesbare Daten Aufgaben der Provenienzstelle Der 1960 gegründete Staatsrat der DDR war ein Organ der Volkskammer und nahm als Staatsoberhaupt der DDR v. a. folgende Aufgaben und Funktionen wahr: die völkerrechtliche Vertretung der DDR und das Recht der Ratifizierung und Kündigung von Staatsverträgen und anderen ratifizierungsbedürftigen völkerrechtlichen Verträgen, die Ausschreibung von Wahlen, die Verabschiedung grundsätzlicher Beschlüsse zur Landesverteidigung und deren Organisation mit Hilfe des Nationalen Verteidigungsrates, die ständige Aufsicht über die Verfassungsmäßigkeit und Gesetzlichkeit der Tätigkeit des Obersten Gerichts und des Generalstaatsanwalts sowie die Ausübung des Amnestie- und Begnadigungsrechts. Eine Abteilung des Staatsrates war für die Bearbeitung von Eingaben aus der Bevölkerung zuständig. Den Vorsitz des Staatsrates hatte 1960 bis 1973 Walter Ulbricht inne, seine Nachfolger waren Willi Stoph (1973 bis 1976), Erich Honecker (1976 bis Okt. 1989) und Egon Krenz (Okt bis März 1990). Nach den ersten freien Volkskammerwahlen vom März 1990 stellte der Staatsrat seine Tätigkeit ein. Überlieferung DA 5 MD/01 EDV-Projekt "Eingaben der Bürger"

5 Bestand DA 5 MD Staatsrat der DDR - maschinenlesbare Daten DA 5 MD/ 01 EDV-Projekt "Eingaben der Bürger" Im EDV-Projekt "Eingaben der Bürger" wurden die beim Staatsrat eingehenden Eingaben der Bürger registriert und wichtige Daten nach einer einheitlichen Systematik erfasst und aufbereitet. Erfasst wurden das Anliegen der Eingabe, der Anlass, die Einsenderstruktur sowie auch das Ergebnis der Bearbeitung durch die zuständigen Stellen. Monatlich wurden statistische Auswertungen über die Anzahl der Eingaben nach Fachgebieten, Territorien, inhaltlichen Problemen und sozialer Struktur sowie spezielle Übersichten für Einzelinformationen angefertigt. Statistische Auswertungen sind im Schriftgutbestand enthalten. Nach einer Erprobungsphase 1970 wurde das Projekt Anfang Januar 1971 in den Wirkbetrieb überführt und in mehreren Stufen erweitert. Der Datenbestand umfasst die Jahresdateien von 1979 bis 1989 mit zwischen ca und Datensätzen pro Jahr. Der Datenbestand wurde auf ESER-Großrechnern erstellt und liegt in der Originalversion im Format EBCDIC vor. Für die Benutzung steht seit Juni 2002 eine ASCII csv-version zur Verfügung Originalversion (EBCDIC) 19 Dateien, ca. 40 MB Dokumentation 46 AE Rechenzentrum im ZK der SED Staatsrat der DDR/Abwicklungsstab des Bundespräsidialamtes. Die Magnetbänder mit den Dateien wurden im Januar 1991 vom Abwicklungsstab des Bundespräsidialamtes an das Bundesarchiv übergeben und werden seit August 1996 in Koblenz bearbeitet. Ein Dossier liegt seit Juni 2002 vor (Bearb: Rat/Sü, überarbeitete Fassung des Findbuchs von Dezember 1998) Benutzungsbedingungen Nach 5 (5) BArchG zu wissenschaftlichen Zwecken benutzbar (Sonderfall DDR- Daten).

6 Datensatzbeschreibungen/Codelisten Liegen vollständig vor.

7 Bestandssignatur DC 20 MD Bestandsbezeichnung Ministerrat der DDR - maschinenlesbare Daten Aufgaben der Provenienzstelle Der 1949 unter der Bezeichnung "Provisorische Regierung" konstituierte ( "Regierung der DDR") Ministerrat (bis 1990) war ein Organ der Volkskammer. Er war verantwortlich für die Erarbeitung von Grundsätzen der staatlichen Innen- und Außenpolitik, für die Organisation der politischen, kulturellen und sozialen Aufgaben, für die Leitung der Volkswirtschaft und der anderen gesellschaftlichen Bereiche, für die Leitung, Koordinierung und Kontrolle der Tätigkeit der Ministerien, der anderen zentralen Staatsorgane und der Räte der Bezirke. Er entschied über den Abschluss und die Kündigung völkerrechtlicher Verträge und bereitete Staatsverträge vor, unterbreitete der Volkskammer Entwürfe von Gesetzen und Beschlüssen. Die Ministerien und die übrigen zentralen Organe wurden als "Organe des Ministerrates" bezeichnet. Überlieferung DC 20 MD/01 Zentraler Kaderdatenspeicher (ZKDS) DC 20 MD/02 Projekt "Eingaben der Bürger"

8 Bestand DC 20 MD Ministerrat der DDR- maschinenlesbare Daten DC 20 MD/01 Zentraler Kaderdatenspeicher (ZKDS) Die insgesamt 55 Ministerien und anderen Zentralen Organe der DDR hatten einen Arbeitskräftedatenspeicher (AKDS) zu führen. Die AKDS enthalten jeweils Daten sämtlicher Mitarbeiter des Organs einschließlich des nachgeordneten Bereichs und des zugehörigen Wirtschaftssektors. Ein Teil der Ministerien und anderen Zentralen Organe der DDR führte den AKDS in Eigenregie in einem eigenen Rechenzentrum, die übrigen (vor allem die kleineren Organe) ließen ihren AKDS zentral im Rechenzentrum des Ministeriums für Wissenschaft und Technik (RZ MWT) bearbeiten. Der im Dezember 1991 ins Bundesarchiv übernommene Datenbestand enthält eine kleinere Gruppe von Jahrgangsdateien mit der Bezeichnung ZKDS ( 1980, 1985 bis 1990) und eine größere Gruppe von Dateien mit dem Namen AKDS ( 1985 bis 1989). Der ZKDS enthält Daten von denjenigen Ministerien, die die Daten in Eigenregie in einem eigenen Rechenzentrum verarbeitet haben. Diese Dateien wurden regelmäßig an das RZ MWT übergeben und dort zu einem größeren Datenpool mit der Bezeichnung ZKDS zusammengeführt. Der Datenbestand AKDS enthält dagegen Daten aus den kleineren Organen, die nicht über ein eigenes Rechenzentrum verfügten und deren Daten in Auftragsarbeit im RZ MWT verarbeitet wurden. Der AKDS hat allerdings etwa den dreifachen des ZKDS. Im Herbst 1989 waren im ZKDS Daten von und im AKDS Daten von Kadern (Mitarbeiter zentraler und örtlicher Staatsorgane vom Leiter bis zum technischen Mitarbeiter, Leitungspersonal der zentral und örtlich geleiteten Wirtschaft sowie Kader in Außenhandelsbetrieben) enthalten. Nicht erfaßt wurden jedoch die Beschäftigten des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS), des Ministeriums für Nationale Verteidigung (MfNV) und des Ministeriums des Innern (MdI). Der ZKDS enthält auch Angaben von Nomenklaturkadern des Ministerrats. Gespeichert sind Angaben über die Ausbildung, den beruflichen Werdegang, den familiären Hintergrund sowie dienstliche und politische Funktionen. Die Daten liegen im Bundesarchiv im Originalformat EBCDIC komprimiert mit gepackten Zahlen vor. Für die Benutzung steht eine anonymisierte ASCII csv-version zur Verfügung. Dateien Originalversion (EBCDIC) 44 Dateien 966 MB Dokumentation 125 AE (DC 20/ , )

9 Rechenzentrum des Ministeriums für Wissenschaft und Technik Rechenzentrum des Ministeriums für Wissenschaft und Technik Ein vorläufiges Verzeichnis liegt seit April 1996 vor (Bearb.: Rat). Im Oktober 1996 wurde ein Spezial-Inventar über die einschlägigen Aktenbände in verschiedenen Schriftgutbeständen zusammengestellt (Bearb.: Rat). Benutzungsbedingungen Benutzungsbeschränkung nach 5 (2) und (5) BArchG, nur anonymisiert zu wissenschaftlichen Zwecken benutzbar, Auskünfte nur an Betroffene. Datensatzbeschreibungen/Codelisten Liegen vor.

10 Bestand DC 20 MD Ministerrat der DDR- maschinenlesbare Daten DC 20 MD/02 Projekt Eingaben der Bürger Die bei der Dienststelle des Ministerrats eingehenden Eingaben der Bürger wurden von Juli 1988 bis Oktober 1990 per EDV personenbezogen erfasst. Die Daten dienten zur Registrierung und zur statistischen Auswertung der Eingaben sowie als Grundlage für die Berichterstattung an den Staatsrat. Insgesamt wurden im genannten Zeitraum etwa Eingaben erfasst. Die Dateien wurden auf Robotron PCs EC 1834 im Format REDABAS erstellt und liegen in dbase II sowie als ASCII-Dateien vor. Eine Konvertierung in das Format ASCII csv ist in Vorbereitung. Für die Benutzung stehen anonymisierte Versionen zur Verfügung dbase-version 20 Dateien, 8,2 MB; anonymisierte Version 20 Dateien, 6,7 MB ASCII-Version 20 Dateien, 8,2 MB; anonymisierte Version: 20 Dateien 6,8 MB Ministerrat der DDR Ministerrat der DDR/ Abwicklungsstab des Bundeskanzleramtes. Die Dateien wurden zunächst 1991 in das Bundesarchiv/Abteilung DDR übernommen und werden seit 1997 in Koblenz bearbeitet. Ein Dossier liegt seit Juli 2002 vor (Bearb.: Sü). Benutzungsbedingungen Benutzungsbeschränkung nach 5 (2) und (5) BArchG, nur anonymisiert zu wissenschaftlichen Zwecken benutzbar, Auskünfte nur an Betroffene. Datensatzbeschreibungen/Codelisten Liegen vor

11 Bestandssignatur DE 2 MD Bestandsbezeichnung Staatliche Zentralverwaltung für Statistik - maschinenlesbare Daten Aufgaben der Provenienzstelle Die Staatliche Zentralverwaltung für Statistik ( , mit Vorgängereinrichtungen seit 1945) war für die einheitliche zentrale statistische Berichterstattung sowie die organisatorische und methodische Leitung der Statistik zuständig. Sie war verantwortlich für die Genehmigung statistischer Erhebungen, die statistische Kontrolle der Erfüllung der Volkswirtschaftspläne, der wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Entwicklungen sowie für Volkszählungen und die Fortschreibung demografischer Daten. Überlieferung DE 2 MD/8 Gestorbene Säuglinge DE 2 MD/9 Gestorbene DE 2 MD/27 Volkszählung DE 2 MD/37 Zeitbudgeterhebungen 1985 und 1990

12 Bestand DE 2 MD Staatliche Zentralverwaltung für Statistik - maschinenlesbare Daten DE 2 MD/08 Gestorbene Säuglinge, Totgeborene Das Digitale Archivobjekt beinhaltet Angaben zu gestorbenen Säuglingen oder Todgeborenen nach Geschlecht, Geburtsgewicht, Sterbemonat, Familienstand und Alter der Mutter, Geborenenfolge und Todesursachen. Berichtspflichtig waren die Standesämter. Die Dateien liegen im Originalformat EBCDIC vor. Seit November 2000 stehen die Dateien auch im Format ASCII csv und in anonymisierten Versionen zur Verfügung Originalversion (EBCDIC) 33 Dateien, 3,5 MB ASCII-Version 33 Dateien, 5 MB ASCII-Version (anonymisiert) 33 Dateien 3,7 MB Datenverarbeitungszentrum Statistik Statistisches Bundesamt Berlin Ein Dossier ist in Vorbereitung. Benutzungsbedingungen Benutzbar gemäß 2 (4) Satz 2 und 5 (3) BArchG nach einer Sperrfrist von 60 Jahren (Daten, die Geheimhaltungsvorschriften des Bundes unterliegen), Sondergenehmigung gemäß 16 BStatG für wissenschaftliche Forschungsvorhaben zukünftig möglich mit Genehmigung des Statistischen Bundesamts. Datensatzbeschreibungen/Codelisten

13 Bestand DE 2 MD Staatliche Zentralverwaltung für Statistik - maschinenlesbare Daten DE 2 MD/09 Gestorbene Das Digitale Archivobjekt beinhaltet Angaben Geburts- und Altersjahre, Familienstand, Geschlecht, Todesursache und Kreis der Gestorbenen. Die Angaben beruhen auf den Meldungen der Standesämter. Die Dateien liegen im Originalformat EBCDIC vor. Seit November 2000 stehen die Daten auch im Format ASCII csv und in anonymisierten Versionen zur Verfügung Originalversion (EBCDIC) 37 Dateien, 221 MB ASCII-Version 37 Dateien, 283 MB ASCII-Version (anonymisiert) 37 Dateien, 133 MB Datenverarbeitungszentrum Statistik Statistisches Bundesamt Berlin Ein Dossier ist in Vorbereitung. Benutzungsbedingungen Benutzbar gemäß 2 (4) Satz 2 und 5 (3) BArchG nach einer Sperrfrist von 60 Jahren (Daten, die Geheimhaltungsvorschriften des Bundes unterliegen), Sondergenehmigung gemäß 16 BStatG für wissenschaftliche Forschungsvorhaben zukünftig möglich mit Genehmigung des Statistischen Bundesamts, wobei die Daten bearbeitet und anonymisiert werden müssen. Datensatzbeschreibungen/Codelisten

14 Bestand DE 2 MD Staatliche Zentralverwaltung für Statistik - maschinenlesbare Daten DE 2 MD/27 Volkszählung Die Volkszählungen dienten der stichtagsbezogenen Ermittlung der wichtigsten demographischen, sozialen und ökonomischen Merkmale der Einwohner und der Haushalte. Auf dem Gebiet der ehemaligen DDR wurden insgesamt fünf Volkszählungen durchgeführt, und zwar 1946, 1950, 1964, 1971 und Die Erhebungsdaten der letzten beiden Zählungen, 1971 und 1981, liegen in elektronischer Form vor. Bei den Daten handelt es sich um Einzeldatensätze je Wohnung und je Person, die über Personenzähl-, Haushalts- und Wohnungslisten erfasst wurden. Für 1971 liegen Daten für 16,4 Mio. Personen und 6 Mio. Wohnungen vor,1981 sind es 14,7 Mio. Personendaten, 6,5 Mio. Wohnungen und 7170 Gemeinschaftseinrichtungen. Die Personendaten enthalten demografische Informationen sowie Angaben zu den Quellen des Lebensunterhalts, der Bildung, der Erwerbstätigkeit und der Haushaltszusammensetzung. Die Wohnungsdaten geben Auskunft über den baulichen Zustand der Gebäude, die Wohnungsbelegung und ihre Ausstattung. Neben diesen so genannten Basisdateien sind auch Auswertungsdateien überliefert, die bestimmte Merkmale der Personen- und Wohnungsdaten auf Gemeinde-, Kreisund Länderebene auswerten. Die Daten wurden nach 1990 vom Statistischen Bundesamt bearbeitet und u.a. in eine feste Satzstruktur umgewandelt. Es handelt sich demnach nicht um die Originaldateien der Staatlichen Zentralverwaltung für Statistik, sondern um die nach 1990 bearbeitete Version. In ihrem Satzaufbau und den angewandten Schlüsseln stellen diese Einzeldaten jedoch weiterhin eine 1:1-Widerspiegelung der von den Befragten seinerzeit gemachten Angaben dar. Die Basisdaten liegen im Großrechnerformat EBCDIC mit fester Satzstruktur ohne gepackte Zahlen vor und werden nach ASCII csv konvertiert. 1971, 1981 Basisdateien 1971: 3038,7 MB, Datensätze Auswertungsdateien 1971: 50,8 MB, Datensätze Basisdateien 1981: 3525,5 MB, Datensätze Auswertungsdateien 1981: 42,9 MB Datensätze Schlüsseldateien: 0,9 MB, Datensätze

15 Datenverarbeitungszentrum Statistik, Statistisches Bundesamt Statistisches Bundesamt Berlin Ein Dossier liegt seit Juli 2002 vor (Bearb.: Sü). Benutzungsbedingungen Benutzbar gemäß 2 (4) Satz 2 und 5 (3) BArchG nach einer Sperrfrist von 60 Jahren (Daten, die Geheimhaltungsvorschriften des Bundes unterliegen), Sondergenehmigung gemäß 16 BStatG für wissenschaftliche Forschungsvorhaben zukünftig möglich mit Genehmigung des Statistischen Bundesamts, wobei die Daten bearbeitet und anonymisiert werden müssen. Datensatzbeschreibungen/Codelisten liegen vor

16 Bestand DE 2 MD Staatliche Zentralverwaltung für Statistik - maschinenlesbare Daten DE 2 MD/37 Zeitbudgeterhebung 1985 und 1990 Struktur der Zeitverwendung nach Hauptverwendungsarten in Abhängigkeit von sozialdemografischen Faktoren Berichtspflichtigenkreis: Personen in Haushalten von Arbeitern und Angestellten Die Daten liegen in der Originalform (als flat files im Format EBCDIC) vor. Eine ASCII-Version ist in Vorbereitung. 1985, Dateien, 13,5 MB Datenverarbeitungszentrum Statistik Statistisches Bundesamt Berlin Ein Dossier ist in Vorbereitung. Benutzungsbedingungen Benutzbar gemäß 2 (4) Satz 2 und 5 (3) BArchG nach einer Sperrfrist von 60 Jahren (Daten, die Geheimhaltungsvorschriften des Bundes unterliegen), Sondergenehmigung gemäß 16 BStatG für wissenschaftliche Forschungsvorhaben zukünftig möglich mit Genehmigung des Statistischen Bundesamts, wobei die Daten bearbeitet und anonymisiert werden müssen. Datensatzbeschreibungen/Codelisten

17 Bestandssignatur DK 1 MD Bestandsbezeichnung Ministerium für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft - maschinenlesbare Daten Aufgaben der Provenienzstelle Das Ministerium für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft ( , mit Vorgängereinrichtungen seit 1945) entstand durch Umbildung der Produktionsleitung des Rates für landwirtschaftliche Produktion und Nahrungsgüterwirtschaft (RLN). Seine Aufgaben waren die Leitung und Planung der Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft: Produktion und Verarbeitung pflanzlicher und tierischer Produkte einschließlich der Forschung und Züchtung, des Pflanzenschutzes, Veterinärwesens, der Forstwirtschaft, des Landbaus, der Landtechnik, des Jagdwesens, Kontrolle über die Durchführung der Planaufgaben mit dem Ziel der bedarfsgerechten Versorgung der Bevölkerung sowie Kontrolle der gesellschaftlichen Entwicklung der Genossenschaftsbetriebe und Genossenschaftsbauern. Überlieferung DK 1MD/01 Bausubstanzanalyse

18 Bestand DK 1 MD Ministerium für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft - maschinenlesbare Daten DK 1 MD/01 Bausubstanzanalyse 1986 und 1989 In der Bausubstanzerhebung (BSE) wurden und Bauzustand aller Gebäude erfaßt, die zu den dem Ministerium für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft (MLFN) unterstellten Betrieben der Pflanzen- und Tierproduktion gehören. Aus dem Zustand der Gebäude konnte auf die Restnutzungsdauer, den Modernisierungsbzw. Investitionsbedarf und auf Rationalisierungspotentiale geschlossen werden. Die BSE diente somit der Planwirtschaft im Bereich des MLFN. Berichtspflichtig waren alle dem Ministerium für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft unterstellten Betriebe einschließlich ihrer kooperativen Einrichtungen, die Produktions- und Lagerstätten der Tierproduktion, Pflanzenproduktion, Binnenfischerei und Gartenbaus nutzen. Die BSE wurde erstmalig zum Stichtag 31. Dezember 1986 durchgeführt (Datei BSA 86). Die zweite und letzte Erhebung fand zum Stichtag 31. Dezember 1989 statt (Datei BSA 89). Die Daten der Bausubstanzerhebung liegen im Bundesarchiv in der Originalform (als flat files im DKOI-Code, vergleichbar dem EBCDIC-Code) vor. Zusätzlich konnte das Bundesarchiv von der Fa. ISEV-REDACOM, Berlin (ehemals VEB Datenverarbeitung Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft) eine bearbeitete Version der Dateien vom Stichtag 31. Dezember 1989 übernehmen. Diese Dateien, deren Datensatzaufbau mit dem der Original -Dateien identisch ist, liegen im dbase-format vor und können direkt mit einem Datenbank- oder Statistikprogramm verarbeitet werden. 1986, 1989 Originalversion (DKOI) 4 Dateien, 50,4 MB dbase-version 22 Dateien, 35,5 MB Fa. ISEV-REDACOM GmbH, Berlin (ehemals VEB Datenverarbeitung LFN) Fa. ISEV-REDACOM GmbH, Berlin (ehemals VEB Datenverarbeitung LFN), Übernahme Dez Ein vorläufiges Verzeichnis liegt vor (Bearb.: Rat).

19 Benutzungsbedingungen Nach 5 (5) BArchG zu wissenschaftlichen Zwecken benutzbar (Sonderfall DDR- Daten). Datensatzbeschreibungen/Codelisten Liegen vor

20 Bestandssignatur DO 1 MD Bestandsbezeichnung Ministerium des Innern - maschinenlesbare Daten Aufgaben der Provenienzstelle Das Ministerium des Innern ( , seit 1945 Deutsche Verwaltung des Innern ) war zuständig für die Gewährleistung der öffentlichen Ordnung und Sicherheit, den Schutz der Staatsgrenze, die Untersuchung und Bekämpfung von Straftaten, die Erarbeitung der Grundsätze des Staatsangehörigkeits- und Asylrechts, das Personenstands-, Paß- und Meldewesen, das Liegenschafts- und Erlaubniswesens (einschließlich den Umgang mit Waffen, Giften und Sprengmitteln), den Binnen- und Transitverkehr, den Brandschutz, den Metereologischen und Kartografischen Dienst, den Strafvollzug, das Nachrichtenwesen und das Staatliche Archivwesen. Überlieferung DO 1 MD/01 Projekt NRA Bestand der Inhaftierten DO 1 MD/03 Projekt NRC Personenerfassung DO 1 MD/04 Projekt NIE Fahndungsstatistik DO 1 MD/06 Projekt NIC/T Tatortermittlung auf dem Gelände der Deutschen Reichsbahn DO 1 MD/09 Projekt NMA Bahnbetriebsunfallstatistik DO 1 MD/11 Projekt NQA Brandstatistik der DDR DO 1 MD/12 Projekt NIA Kriminalstatistik

21 Bestand DO 1 MD Ministerium des Innern - maschinenlesbare Daten DO 1 MD/01 Projekt NRA Bestand der Inhaftierten In allen Strafvollzugseinrichtungen, Jugendhäusern und Untersuchungshaftanstalten wurden monatlich statistische Kennziffern erhoben, getrennt nach Geschlecht sowie nach Straf- und Vollzugsart. Erfasst wurden Informationen über "den Ist-Bestand der Inhaftierten am Stichtag, Zugänge und Abgänge Inhaftierter im Berichtsmonat und die Dauer der U-Haft und die deliktmäßige Zusammensetzung des Verhaftetenbestandes". Personenbezogene Angaben, die eine Identifizierung einzelner Inhaftierter ermöglichen, sind nicht enthalten. Die Daten liegen im Bundesarchiv in der Originalform (Format EBCDIC mit gepackten Zahlen) vor. Eine ASCII csv-version ist 1999 erstellt worden EBCDIC 372 Dateien, 23,5 MB, ASCII csv 372 Dateien, 18,1 MB, Dokumentation 14 AE Rechenzentrum des Ministeriums des Innern Ministerium des Innern, Land Brandenburg Ein Dossier liegt seit Sept vor (Bearb: Sü). Benutzungsbedingungen Nach 5 (5) BArchG zu wissenschaftlichen Zwecken benutzbar (Sonderfall DDR- Daten). Datensatzbeschreibungen/Codelisten Liegen vor

22 Bestand DO 1 MD Ministerium des Innern - maschinenlesbare Daten DO 1 MD/03 Projekt NRC Personenerfassung Die Dateien des Projektes NRC enthalten personenbezogene Daten der Strafgefangenen und Verhafteten. Das Projekt wurde 1979 eingeführt und sollte vor allem eine Grundlage für Leitungsentscheidungen darstellen und zur Beurteilung der Rückfallkriminalität, der Entwicklungstendenzen und der Struktur des Bestandes der Strafgefangenen und Verhafteten dienen. Das Projekt setzt sich in der Hauptsache aus sieben Einzeldateien zusammen: 1. Anerkennungs- und Disziplinarpraxis 2. Verlegungs- und Transportpraxis 3. Maßnahmen der allgemeinen und politischen Bildung 4. Angaben zur Person (Aufnahmen U-Haft und Selbststeller) 5. Zusatzmeldungen Verurteilungen 6. Medizinische Angaben 7. Entlassungsmeldungen. In den Archivdateien AKTE (Daten bis ) wurden die Einzeldateien zusammengefasst. Die Daten der Archivdateien "AKTE", in der alle gut Datensätze bis zum Stichtag zusammengefasst sind, liegen Im Format EBCDIC und im Standardformat ASCII csv vor. Für die Benutzung steht eine anonymisierte Version zur Verfügung. Die Daten ab dem liegen in der Originalform (als flat files im Format EBCDIC mit gepackten Zahlen) vor. Hiervon muss eine anonymisierte Version noch erstellt werden "AKTE" 16 Dateien 305,5 MB EBCDIC 117 Dateien MB Dokumentation 69 AE Rechenzentrum des Ministeriums des Innern Ministerium des Innern, Brandenburg Ein Findbuch liegt seit Januar 1998 vor (Bearb.: Rat).

23 Benutzungsbedingungen Benutzungsbeschränkung nach 5 (2) und (5) BArchG, nur anonymisiert zu wissenschaftlichen Zwecken benutzbar, Auskünfte nur an Betroffene. Datensatzbeschreibungen/Codelisten Liegen vor

24 Bestand DO 1 MD Ministerium des Innern - maschinenlesbare Daten DO 1 MD/04 Projekt NIE Fahndungsstatistik Die Fahndungsstatistik der Hauptabteilung Kriminalpolizei des MdI Angaben zu Einleitung, Dauer, Abschluß der Ermittlungsverfahren (der Fahndung), Fahndungsmethoden und -ort, Alter und Geschlecht der gesuchten Person, Angaben zur Flucht (Fluchtziel, z. B. Staatsgrenze, Zeitpunkt und Besonderheiten), Mitwirkung der Bevölkerung und Sachfahndung. Eine Jahresdatei enthält Angaben zu bis Fahndungen. Personenbezogene Daten sind nicht enthalten. Die Daten liegen im Bundesarchiv in der Originalform als flat files im EBCDIC-Code vor Dateien, 58,2 MB, Dokumentation 11 AE Rechenzentrum des Ministeriums des Innern Ein vorläufiges Verzeichnis liegt seit Oktober 1997 vor (Bearb.: Rat). Ein Dossier befindet sich in Bearbeitung Benutzungsbedingungen Nach 5 (5) BArchG zu wissenschaftlichen Zwecken benutzbar (Sonderfall DDR- Daten). Datensatzbeschreibungen/Codelisten Liegen vor

25 Bestand DO 1 MD Ministerium des Innern - maschinenlesbare Daten DO 1 MD/06 Projekt NIC/T Tatortermittlung auf dem Gelände der Deutschen Reichsbahn Im Auftrag der Hauptabteilung Transportpolizei (Arbeitsgruppe Zentraler Straftatenvergleich) des Ministerium des Innern der DDR wurden folgende ausgewählte eisenbahntypische Deliktsarten kriminalistisch registriert und ausgewertet: Transportdiebstähle im Wagenladungs-, Stückgut-, Reisegepäck- und Expreßgutverkehr (Strafarten und Verfehlungen), Diebstähle in Reisezügen (Strafarten und Verfehlungen) und Reisezugwagenbeschädigungen. Bis September 1990 war der der Dateien auf über Datensätze angewachsen. Die Daten liegen im Bundesarchiv in der Originalform (als flat files im EBCDI-Code mit gepackten Zahlen) vor Dateien Bytes; Dokumentation 13 AE Rechenzentrum des Ministeriums des Innern Ein vorläufiges Verzeichnis liegt seit Mai 1998 vor (Bearb.: Erb). Benutzungsbedingungen Benutzungsbeschränkung nach 5 (2) und (5) BArchG, nur anonymisiert zu wissenschaftlichen Zwecken benutzbar, Auskünfte nur an Betroffene. Datensatzbeschreibungen/Codelisten Liegen vor

26 Bestand DO 1 MD Ministerium des Innern - maschinenlesbare Daten DO 1 MD/09 Projekt NMA Bahnbetriebsunfallstatistik Jährlich wurden im Auftrag der Transportpolizei Cottbus zwischen und Bahnbetriebsunfälle registriert, in den Jahren 1979 bis 1989 insgesamt fast Die Daten wurden zum Zwecke der Vorbeugung und der Reduzierung von Bahnbetriebsunfällen bei der Deutschen Reichsbahn im Rahmen des Projektes NMA statistisch ausgewertet. Die Daten liegen im Bundesarchiv in der Originalform (als flat files im EBCDI-Code mit gepackten Zahlen) vor Dateien Bytes; Dokumentation 8 AE Rechenzentrum des Ministeriums des Innern Ein vorläufiges Verzeichnis liegt seit Januar 1999 vor (Bearb.: Erb) Benutzungsbedingungen Benutzungsbeschränkung nach 5 (2) und (5) BArchG, nur anonymisiert zu wissenschaftlichen Zwecken benutzbar, Auskünfte nur an Betroffene. Datensatzbeschreibungen/Codelisten Liegen vor

27 Bestand DO 1 MD Ministerium des Innern - maschinenlesbare Daten DO 1 MD/11 Projekt NQA Brandstatistik der DDR 1976 bis 1990 wurden bei den Abteilungen Feuerwehr der Volkspolizeikreisämter und durch die Betriebsfeuerwehr-Abteilungen etwa Brände registriert, die im Projekt NQA im Auftrag der Hauptabteilung Feuerwehr erfaßt wurden. Die Dateien enthalten statistische Angaben zu allen Bränden, die durch Angehörige und Geräte des Organs Feuerwehr, der örtlichen freiwilligen Feuerwehren, der betrieblichen Feuerwehren oder durch automatische Brandschutztechnik gelöscht wurden, sowie über Brände, bei denen Personen verletzt bzw. getötet wurden. Aufgabe des EDV- Projekts war die Erfassung und systematische Auswertung der Ursachen und Bedingungen von Bränden zur Einschätzung eingeleiteter Maßnahmen, zur Rechtsdurchsetzung im Brandschutz, zur Information im Bereich des MdI sowie anderer Staats- und Wirtschaftsorgane, Institutionen und gesellschaftlicher Organisationen. Die Daten liegen im Bundesarchiv in der Originalform (als flat files im EBCDI-Code mit gepackten Zahlen) vor Dateien Bytes; Dokumentation 35 AE Rechenzentrum des Ministeriums des Innern Ein vorläufiges Verzeichnis liegt seit März 2000 vor (Bearb.: Erb/Rat) Benutzungsbedingungen Benutzungsbeschränkung nach 5 (2) und (5) BArchG, nur anonymisiert zu wissenschaftlichen Zwecken benutzbar, Auskünfte nur an Betroffene. Datensatzbeschreibungen/Codelisten Liegen vor

28 Bestand DO 1 MD Ministerium des Innern - maschinenlesbare Daten DO 1 MD/12 Projekt NIA Kriminalstatistik Für die Kriminalstatistik Teil I war die Hauptabteilung Kriminalpolizei des MdI zuständig. Sie besteht aus 4 Teilen: überprüfte und entschiedene Anzeigen, Strafverfolgungsstatistik, abgeschlossene Ermittlungsverfahren sowie Beschuldigtenzählung. Für die Kriminalstatistik Teil II war der Generalstaatsanwalt der DDR verantwortlich. Aus diesem Bereich liegen Dateien mit sogenannten täterbezogenen Informationen vor. Die Daten liegen im Bundesarchiv in der Originalform als flat files im EBCDI-Code, teilweise mit gepackten Zahlen, in fünf verschiedenen Datensatzstrukturen vor. Eine Jahredatei ist je nach Datensatzstruktur 4-17 MB groß Dateien, 672,3 MB, Dokumentation 15 AE Rechenzentrum des Ministeriums des Innern Ein Dossier ist in Bearbeitung. Benutzungsbedingungen Benutzungsbeschränkung nach 5 (2) und (5) BArchG, nur anonymisiert zu wissenschaftlichen Zwecken benutzbar, Auskünfte nur an Betroffene. Datensatzbeschreibungen/Codelisten

29 Bestandssignatur DQ 120 MD Bestandsbezeichnung Institut für Hygiene des Kinder- und Jugendalters - maschinenlesbare Daten Aufgaben der Provenienzstelle Das Institut für Hygiene des Kindes- und Jugendalters bestand von 1973 bis 1990 als nachgeordnete Einrichtung des Ministeriums für Gesundheitswesen der DDR. Es ging aus der Zentralstelle für Hygiene des Kindes- und Jugendalters hervor. Es hatte die Aufgabe, Grundsätze und Normative für Lebensbedingungen und Pädagogik in Kinderkrippen zu erarbeiten, deren Wirkungen zu erforschen und an der Aus- und Weiterbildung von Fachkräften mitzuwirken. Das Statut vom wurde in Nr.4/1973 der Verfügungen und Mitteilungen des Ministeriums für Gesundheitswesen veröffentlicht. Zum Institut gehörte u.a. die Arbeitswissenschaftliche Untersuchungsstelle in Leipzig, die den Entwicklungsstand von Krippenkindern im Rahmen von Forschungsprojekten systematisch erfasste. Überlieferung DQ 120 MD/01 Kinderkrippen in der DDR. Einflüsse von Familie und Krippe auf Entwicklung und Gesundheit bei Krippenkindern. Eine Untersuchung aus 200 Kinderkrippen der DDR 1988

30 Bestand DQ 120 MD Institut für Hygiene des Kinder- und Jugendalters - maschinenlesbare Daten DQ 120 MD/01 Kinderkrippen in der DDR Einflüsse von Familie und Krippe auf Entwicklung und Gesundheit bei Krippenkindern. Eine Untersuchung aus 200 Kinderkrippen der DDR 1988 Es handelt sich um Daten aus einer politisch umstrittenen Untersuchung, die nach jahrelanger Verzögerung im Rahmen des Forschungsprojekts 08 beim Ministerium für Gesundheitswesen Gesundheitsschutz im Kindes- und Jugendalter 1988 durchgeführt wurde. Ziele waren die repräsentative Erfassung von Entwicklungsstand und Gesundheitszustand von Kindern in Kinderkrippen der DDR. In der Untersuchung wurden der Entwicklungsstand und der Gesundheitszustand von Kindern in Kindereinrichtungen sowie mögliche Einflussbedingungen aus Familien und Krippen bzw. Heimen erfasst. Bei der vorliegenden Datei handelt es sich um Erhebungsdaten zum Formblatt 10 (Entwicklungskontrolle). Die Daten liegen in einer Uralt-dBase- bzw. REDABAS-Version sowie im Format DBASE IV vor Orignialform (Uralt-dBASE- bzw. REDABAS-Version) 51 Dateien, 19,4 MB; dbase IV 80 Dateien 50,3 MB Organisations- und Rechenzentrum (ORZ) der Universität Leipzig, Dr. Dr. Karl Zwiener, Leipzig Dr. Dr. Karl Zwiener, Leipzig Ein Dossier ist in Vorbereitung. Benutzungsbedingungen Nach 5 (5) BArchG zu wissenschaftlichen Zwecken benutzbar (Sonderfall DDR- Daten). Datensatzbeschreibungen/Codelisten Datensatzbeschreibung, Erhebungsbogen, Arbeitsanleitung sowie Auszüge aus dem Forschungsbericht liegen vor

31 Bestandssignatur DQ 3 MD Bestandsbezeichnung Staatssekretariat für Arbeit und Löhne - maschinenlesbare Daten Aufgaben der Provenienzstelle Das Staatssekretariat für Arbeit und Löhne ( mit Vorgängereinrichtungen seit 1958) war zuständig für die Ausarbeitung, Koordinierung und Kontrolle der Beschlüsse des Ministerrats und der Rechtsvorschriften auf dem Gebiet der Arbeits-, Lohn- und Sozialpolitik. Der Zusammenarbeit mit dem FDGB kam eine besondere Bedeutung zu v. a. bei der Erarbeitung neuer gesetzlicher Regelungen und beim Abschluss von Rahmenkollektiv-, Tarif- und Betriebskollektivverträgen. Die Aufgaben bestanden vor allem in der Erschließung von Arbeitskräftereserven und der Arbeitskräftelenkung, der Entwicklung rationeller Arbeitsverfahren, der Steuerung der Arbeitsnormen, der Lohn-, Tarif- und Prämienpolitik, der Koordinierung sozialpolitischer Maßnahmen (u. a. der Rentenpolitik), der Erarbeitung von Arbeitszeit- und Urlaubsregelungen sowie der Weiterentwicklung des Arbeitsrechts. Überlieferung DQ 3 MD/02 Datenspeicher "Gesellschaftliches Arbeitsvermögen" (GAV) - Originalfassung (EBCDIC) DQ 3 MD/03 Datenspeicher "Gesellschaftliches Arbeitsvermögen" (GAV) - EBCDIC- Fassung (anonymisiert) DQ 3 MD/04 Datenspeicher "Gesellschaftliches Arbeitsvermögen" (GAV) - ASCII- Version (anonymisiert) DQ 3 MD/05 Datenspeicher "Gesellschaftliches Arbeitsvermögen" (GAV) - ASCII- Version (anonymisiert) DQ 3 MD/06 Datenspeicher "Gesellschaftliches Arbeitsvermögen" (GAV) - Originalversion (ASCII) DQ 3 MD/07 Datenspeicher "Gesellschaftliches Arbeitsvermögen" (GAV) - ASCII csv-version (anonymisiert)

32 Bestand DQ 3 MD Staatssekretariat für Arbeit und Löhne - maschinenlesbare Daten DQ 3 MD/02 Datenspeicher "Gesellschaftliches Arbeitsvermögen" (GAV) - Originalfassung Der Datenspeicher enthält personenbezogene Daten zu Ausbildungs- und Berufsweg von etwa 7,25 Millionen Erwerbstätigen in der DDR zum Stichtag Erfaßt wurden Arbeiter und Angestellte, berufstätige Mitglieder von Produktionsgenossenschaften und Rechtsanwaltskollegien, Lehrlinge (offenbar aber nur der letzte Jahrgang), Rentner, handwerklich Beschäftigte, soweit sie in Produktionsgenossenschaften tätig waren, sowie Werktätige, die ihren Wehrdienst ableisteten. Aufgenommen wurden auch die Daten ausländischer Beschäftigter mit Ausnahme jener, die aufgrund eines Regierungsabkommens in der DDR arbeiteten. Nicht erfaßt wurden vor allem die Selbständigen sowie die bei ihnen Beschäftigten, Mitarbeiter der Staatsorgane, der Staatssicherheit, der Zollverwaltung und der Nationalen Verteidigung, ferner hauptamtliche Mitarbeiter der Parteien und Massenorganisationen sowie ihrer Betriebe. Es handelt sich um die Originalfassung in EBCDIC mit komprimierten Datenfeldern und variablen Satzlängen, die 1989/90 im Datenverarbeitungszentrum Erfurt erstellt wurde (Stichtagsdatenbestand) 31 Dateien, ca. 1 GB; Dokumentation in den Bestandsakten DQ 3 / , , 1983 (GAV) sowie DQ 3 / , (Lohn-GAV) im Bundesarchiv Berlin-Lichterfelde. Rechenzentrum und Softwarehaus Thüringen GmbH, Erfurt (ehemaliges Datenverarbeitungszentrum Erfurt) Rechenzentrum und Softwarehaus Thüringen GmbH, Erfurt (ehemaliges Datenverarbeitungszentrum Erfurt) Ein Findbuch liegt seit Dezember 1995 vor (2. Auflage, Bearb.: Rat). Benutzungsbedingungen Benutzungsbeschränkung nach 5 (2) und (5) BArchG; nur anonymisiert zu

33 wissenschaftlichen Zwecken benutzbar, Auskünfte nur an Betroffene. Datensatzbeschreibungen/Codelisten Liegen vor

34 Bestand DQ 3 MD Staatssekretariat für Arbeit und Löhne - maschinenlesbare Daten DQ 3 MD/03 Datenspeicher "Gesellschaftliches Arbeitsvermögen" (GAV) - EBCDIC-Version (anonymisiert) Vgl. die Angaben zu DQ 3 MD/02 Datenspeicher "Gesellschaftliches Arbeitsvermögen" (GAV) - Originalfassung Es handelt sich hierbei um eine anonymisierte EBCDIC-Version mit binär gepackten Zahlen, die 1999 im IAB erzeugt wurden. Die Satzlänge beträgt 138 Bytes (Stichtagsdatenbestand) 15 Dateien, ca. 1 GB Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg Ein Findbuch liegt seit Dezember 1995 vor (2. Auflage, Bearb.: Rat). Benutzungsbedingungen Benutzungsbeschränkung nach 5 (2) und (5) BArchG; nur anonymisiert zu wissenschaftlichen Zwecken benutzbar, Auskünfte nur an Betroffene. Datensatzbeschreibungen/Codelisten Liegen vor

35 Bestand DQ 3 MD Staatssekretariat für Arbeit und Löhne - maschinenlesbare Daten DQ 3 MD/04 Datenspeicher "Gesellschaftliches Arbeitsvermögen" (GAV) - ASCII-Version (anonymisiert) Vgl. die Angaben zu DQ 3 MD/02 Datenspeicher "Gesellschaftliches Arbeitsvermögen" (GAV) - Originalfassung Es handelt sich hierbei um eine anonymisierte ASCII-Version, die 1999 im Bundesarchiv generiert wurde. Grundlage waren die EBCDIC-Dateien aus DQ 3 MD/03. Die Satzlänge beträgt 261 Bytes. Dies ist die Version, die sich am besten für eine Nutzung eignet, da sie auf heutigen PCs gelesen und in gängige Statistik- und Datenbankprogramme eingelesen werden kann (Stichtagsdatenbestand) 15 Dateien, ca. 1,8 GB Bundesarchiv Koblenz Ein Findbuch liegt seit Dezember 1995 vor (2. Auflage, Bearb.: Rat). Benutzungsbedingungen Benutzungsbeschränkung nach 5 (2) und (5) BArchG; nur anonymisiert zu wissenschaftlichen Zwecken benutzbar, Auskünfte nur an Betroffene. Datensatzbeschreibungen/Codelisten Liegen vor

36 Bestand DQ 3 MD Staatssekretariat für Arbeit und Löhne - maschinenlesbare Daten DQ 3 MD/05 Datenspeicher "Gesellschaftliches Arbeitsvermögen" (GAV) - ASCII-Version (anonymisiert) Vgl. die Angaben zu DQ 3 MD/02 Datenspeicher "Gesellschaftliches Arbeitsvermögen" (GAV) - Originalfassung. Zusätzlich wurden bei dieser Version die 7,25 Mio. Datensätze aus dem GAV um weitere Datensätze aus dem Arbeitskräftedatenspeicher Volksbildung angereichert, da das Personal aus dem Sektor Volksbildung im GAV nicht enthalten war. Zusammen enthält diese Version somit ca. 7,58 Mio. Datensätze, wobei zur Unterscheidung der Herkunft aus GAV oder AKDS Volksbildung eine zusätzliche Variable eingefügt wurde. Diese anonymisierte Version wurde 1995 im IAB erstellt und 1999 vom Bundesarchiv übernommen. Sie liegt als ASCII-File mit einer Satzlänge von 56 Bytes und als DBASE IV-File mit einer Satzlänge von 55 Bytes vor (Stichtagsdatenbestand) ASCII 1 Datei, 424 MB; dbase IV 1 Datei, 417 MB Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) der Bundesanstalt für Arbeit, Nürnberg Ein Findbuch liegt seit Dezember 1995 vor (2. Auflage, Bearb.: Rat). Benutzungsbedingungen Benutzungsbeschränkung nach 5 (2) und (5) BArchG; nur anonymisiert zu wissenschaftlichen Zwecken benutzbar, Auskünfte nur an Betroffene. Datensatzbeschreibungen/Codelisten Liegen vor

37 Bestand DQ 3 MD Staatssekretariat für Arbeit und Löhne - maschinenlesbare Daten DQ 3 MD/06 Datenspeicher "Gesellschaftliches Arbeitsvermögen" (GAV) - Originalversion (ASCII) Vgl. die Angaben zu DQ 3 MD/02 Datenspeicher "Gesellschaftliches Arbeitsvermögen" (GAV) - Originalfassung. Es handelt sich um eine im April 2000 im Bundesarchiv generierte Version im Format ASCII csv (Satzlänge 429 Bytes) aus den Originaldateien von DQ 3 MD/2. Die 31 bis zu 140 MB großen ASCII-Dateien entsprechen den übernommenen EBCDIC- Dateien. Zusätzlich wurden die Dateien wegen ihrer besseren Handhabbarkeit gesplittet ( je 19 MB) und separat abgespeichert (169 Dateien). Daneben sind die 31 Fehlerprotokolldateien der Konvertierungsläufe archiviert (Stichtagsdatenbestand) ASCII csv (ungesplittet) 31 Dateien, 3 GB ASCII csv (gesplittet) 169 Dateien, 3 GB Bundesarchiv Koblenz Ein Findbuch liegt seit Dezember 1995 vor (2. Auflage, Bearb.: Rat). Benutzungsbedingungen Benutzungsbeschränkung nach 5 (2) und (5) BArchG; nur anonymisiert zu wissenschaftlichen Zwecken benutzbar, Auskünfte nur an Betroffene. Datensatzbeschreibungen/Codelisten Liegen vor

38 Bestand DQ 3 MD Staatssekretariat für Arbeit und Löhne - maschinenlesbare Daten DQ 3 MD/07 Datenspeicher "Gesellschaftliches Arbeitsvermögen" (GAV) - ASCII csv-version (anonymisiert) Vgl. die Angaben zu DQ 3 MD/02 Datenspeicher "Gesellschaftliches Arbeitsvermögen" (GAV) - Originalfassung. Es handelt sich um eine im Okt im Bundesarchiv aus DQ 3 MD/6 generierte anonymisierte Version im Format ASCII csv mit einer Satzlänge von 297 Byte. Die 31 bis zu 95 MB großen ASCII-Dateien wurden wegen ihrer besseren Handhabbarkeit gesplittet ( je 20 MB) und separat abgespeichert (112 Dateien) (Stichtagsdatenbestand) ASCII csv (ungesplittet) 31 Dateien, 2 GB; ASCII csv (gesplittet) 112 Dateien, 2 GB Bundesarchiv Koblenz Ein Findbuch liegt seit Dezember 1995 vor (2. Auflage, Bearb.: Rat). Benutzungsbedingungen Benutzungsbeschränkung nach 5 (2) und (5) BArchG; nur anonymisiert zu wissenschaftlichen Zwecken benutzbar, Auskünfte nur an Betroffene. Datensatzbeschreibungen/Codelisten Liegen vor

39 Bestandssignatur DR 306 MD Bestandsbezeichnung Zentralstelle für Studienbewerbungen - maschinenlesbare Daten Aufgaben der Provenienzstelle Die Zentralstelle für Studienbewerbungen war eine nachgeordnete Einrichtung des Ministeriums für Hoch- und Fachschulwesens (Bestand DR 3), ab 1990 des Ministeriums für Bildung bzw. für Bildung und Wissenschaft (Bestand DR 4) und zuletzt der Gemeinsamen Einrichtung der neuen Länder für Aufgaben in Bildung und Wissenschaft, aufgelöst zum 31. Aug Überlieferung DR 306 MD/01 Projekt STUBEW Datei Studienbewerbungen, -zulassungen undablehnungen

40 Bestand DR 306 MD Zentralstelle für Studienbewerbungen - maschinenlesbare Daten DR 306 MD/01 Projekt STUBEW Datei Studienbewerbungen, -zulassungen und -ablehnungen Für die Jahre 1985 bis 1989 liegen sogenannte "Endabrechnungen" (über alle Studienwünsche, Bewerbungen, Zulassungen, Ablehnungen) vor; für das Jahr 1990 die letzte aktualisierte, komplette Bewerberdatei sowie die Datei PLAN 90. Bei den Jahrgangsdateien 1985 bis 1990 gibt es verschiedene Satzarten (1, 2, 8 und 9). Es handelt sich bei Satzart 1 und 2 um personenbezogene Daten. Gespeichert sind neben Angaben zu Namen und Adressen vor allem Informationen zu Staatsangehörigkeit, Familienstand, Kinderzahl, Mitgliedschaft in Parteien und Massenorganisationen, militärischer und beruflicher Ausbildung, Noten des letzten Zeugnisses (in der Regel der 11. Klasse), Jahr der Hochschulreife, Zeitpunkt der Studienbewerbung, Zeitpunkt der Zulassung zum Studium, Gründe der Nichtzulassung, gewünschte Fachrichtung und gewünschte Hochschule. Diese Überlieferung könnte ein präzises und umfassendes Bild der Sozialstruktur der Studienplatzbewerber und der Studenten in den letzten fünf Jahren des Bestehens der DDR vermitteln. Die Daten liegen im Format EBCDIC vor mit einer Satzlänge von 80 Byte. Alle Dateien wurden im Juli 2001 in das Standardformat ASCII csv konvertiert (Satzlänge 94 Bytes) und von den personenbezogenen Satzarten (Satzart 1 "Bewerber Direktstudium" und 2 "Bewerber Fernstudium") zusätzlich anonymisierte Versionen erstellt EBCDIC 7 Dateien, 312 MB ASCII csv 38 Dateien, 547 MB ASCII csv anonymisiert 26 Dateien, 460 MB Dokumentation 16 AE Rechenzentrum der Otto-von-Guericke-Universität, Magdeburg Kultusministerium des Landes Sachsen-Anhaltt Ein Findbuch liegt seit Nov vor (Bearb.: Rat/Erb).

41 Benutzungsbedingungen Benutzungsbeschränkung nach 5 (2) und (5) BArchG; nur anonymisiert zu wissenschaftlichen Zwecken benutzbar, Auskünfte nur an Betroffene. Datensatzbeschreibungen/Codelisten liegen vor

42 Bestandssignatur DVH 32 MD Bestandsbezeichnung Kommando der Grenztruppen der DDR - maschinenlesbare Daten Aufgaben der Provenienzstelle Aus der Deutschen Grenzpolizei entstanden 1961 durch Beschluss des Nationalen Verteidigungsrates die Grenztruppen der NVA unter der Führung des Kommandos der Grenztruppen in Pätz (Kdo. GT). Das Kommando wurde dem Ministerium für Nationale Verteidigung unterstellt. Die Grenztruppen hatten die Staatsgrenze der DDR zu sichern, zum einen vor militärischem Eindringen von außen, zum anderen nach innen gegen die Abwanderung der eigenen Bevölkerung (Fluchtversuche von DDR-Bürgern, Fahnenflucht, Deserteure). Die Grenztruppen arbeiteten mit sogenannten freiwilligen Helfern der Grenztruppen, der Volkspolizei und des Ministeriums für Staatssicherheit zusammen und wurden 1990 aufgelöst. Überlieferung DVH 32 MD/01 Datei Grenzzwischenfälle

43 Bestand DVH 32 MD Kommando der Grenztruppen der DDR - maschinenlesbare Daten DVH 32 MD/01 Datei Grenzzwischenfälle Die im August 1991 in das Bundesarchiv übernommenen Dateien dokumentieren sämtliche Vorkommnisse an den Grenzen der DDR (zur Bundesrepublik, West- Berlin, Polen und zur Tschechoslowakei) zwischen dem und dem Pro Jahr wurden durchschnittlich Meldungen erfaßt, insgesamt etwa Personenbezogene Daten sind nicht enthalten. Die Dateien enthalten vor allem folgende Angaben zu den Grenzzwischenfällen : Art der Handlung bzw. des Vorkommnisses (z. B. Anschläge, Grenzverletzungen, Verletzungen der Lufthoheit, Feindtätigkeit), Datum, Uhrzeit, Ort des Geschehens (sogenannter Sicherungs-/Meldeabschnitt), Wetterverhältnisse, Angaben zu den Personen (ohne Namen), festgestellte Hilfsmittel (z. B. Waffen, Fahrzeuge, Flugkörper) sowie Gegenmaßnahmen der Grenztruppen (z. B. Abgabe von Warnund Zielschüssen, Einsatz von Hunden). Die Daten liegen in drei Versionen vor: 1. als flat files im EBCDIC-Code, so wie sie 1991 übernommen wurden 2. im Standard-ASCII-Format mit Feldtrennzeichen (blank, neu erstellt im November 2000) 3. im Format dbase IV (neu erstellt im November 2000) EBCDIC 21 Dateien 71,9 MB ASCII 21 Dateien, 187 MB dbase IV 21 Dateien, 138,7 MB Dokumentation 19 AE Organisations- und Rechenzentrum (ORZ) des Kommandos der Grenztruppen Grenzschutzdirektion Außenstelle Berlin Ein vorläufiges Verzeichnis liegt seit Nov vor (Bearb.: Erb/Rat) Benutzungsbedingungen Nach 5 (5) BArchG zu wissenschaftlichen Zwecken benutzbar.

44 Datensatzbeschreibungen/Codelisten Liegen vor

45 Bestandssignatur MD 1 Bestandsbezeichnung Dateien aus dem Forschungsprojekt "Soziale Struktur und politische Sozialisation der Studenten im Kaiserreich" von Prof. Dr. Konrad H.Jarausch Aufgaben der Provenienzstelle Als einer der ersten Historiker beschäftigte sich Prof. Dr. Konrad Hugo Jarausch (geb. 1941) Mitte der 1970er Jahre im Rahmen seiner Tätigkeit als außerordentlicher Professor für Geschichte an der University of Missouri in Columbia mit quanitifizierenden Methoden in den Geschichtswissenschaften. Die Sozialgeschichte deutscher Studenten und freier Berufsstände gehörte zu seinen ersten Forschungsschwerpunkten. Prof. Dr. Jarausch ist als Lurcy Professor of European Civilization an der University of North Carolina in Chapel Hill sowie als Kodirektor des Zentrums für Zeithistorische Studien in Potsdam tätig. Mit diesem Forschungsprojekt stellte sich Prof. Jarausch 1975 bis 1980 die Aufgabe, den Prozeß der gesellschaftlichen Politisierung der akademischen Jugend im Kaiserreich ( ) zu untersuchen, wobei zwei Kernfragen gestellt wurden: zum einen die Frage nach der gesellschaftlichen Herkunft der Studentenschaft, zum anderen die Frage nach der politischen Sozialisierung. Bei dem Forschungsprojekt wurde eine Kombination von quantitativen und qualitativen Verfahren der Historischen Sozialforschung und der Sozialisationsforschung mit Hilfe der EDV angewandt. Die Daten für die Stichprobe (ca systematisch ausgewählte Fälle) wurden durch eine Inhaltsanalyse der Matrikel der Universität Bonn sowie der Mitgliederlisten der studentischen Verbindungen der Universität Marburg gewonnen. Die Datensätze enthalten neben identifizierenden Angaben zur Person (besonders Name, Geschlecht, Alter) vor allem Informationen zum laufenden Studium (Immatrikulation, frühere Universitätsbesuche und Studienrichtung), zur sozialen Herkunft (Stand, Geburtsort, Wohnort, Beruf des Vaters, Religion) und zum bisherigen Bildungsweg. Gemäß einer Vereinbarung vom 6./8. Dezember 1976 überließ Professor Jarausch im August 1978 die Dateien dem Bundesarchiv in Form einer Magnetbandkopie gegen ein Entgelt, während sich das Bundesarchiv verpflichtete, die Daten im Rahmen der Benutzungsordnung des Bundesarchivs Dritten zugänglich zu machen. Die Daten liegen in drei Versionen vor: 1. Als flat files in EBCDIC (1978 von Herrn Prof. Dr. Jarausch übergeben) 2. Im Standardformat ASCII (19aus den EBCDIC-Dateien generiert) 3. im Format SPSS (Systemfiles SPSS-X und Exportfiles) EBCDIC 3 Dateien, 818 KB ASCII 3 Dateien, 723 KB

46 SPSS-X 3 Dateien, 1 MB SPSS Exportfiles 9 Dateien, 2,2 MB Dokumentation 8 AE University of Missouri (Columbia, USA) Prof. Dr. Konrad H. Jarausch Ein Findbuch liegt seit März 1999 vor (2. Auflage, Bearbeiter: Rat). Benutzungsbedingungen Frei benutzbar.

47 Bestandssignatur FSg 4 MD Bestandsbezeichnung Sammlung zur Geschichte der deutschen Revolution 1848/49 - maschinenlesbare Daten Aufgaben der Provenienzstelle Prof. Dr. Heinrich Best - Historiker und Soziologe Promotion zum Dr. phil. an der Philosophischen Fakultät der Universität zu Köln (Fachbereich Neuere Geschichte) - war einer der ersten Sozialwissenschaftler in der Bundesrepublik, die Archivalien mit quantitativen Methoden der EDV auswerteten Habilitation im Fach Soziologie an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln - seit Oktober 1992 Professor für Soziologie an der Friedrich-Schiller-Universität Jena (Lehrstuhl für Methoden der empirischen Sozialforschung und Strukturanalyse moderner Gesellschaften) Überlieferung FSg 4 MD/01 Handelspolitische Petitionen an die Frankfurter Nationalversammlung 1848/49

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