Tätigkeitsbericht der Stiftung Leben in Berlin für das Jahr 2011
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- Jürgen Franke
- vor 8 Jahren
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1 Tätigkeitsbericht der Stiftung Leben in Berlin für das Jahr Vorbemerkung: Die STIFTUNG LEBEN IN BERLIN wurde von der Mieterberatung Prenzlauer Berg - Gesellschaft für Sozialplanung und Mieterberatung mbh am als rechtsfähige Stiftung des bürgerlichen Rechts errichtet. Sie wurde durch die Senatsverwaltung für Justiz am 22. April 2005 als rechtsfähig anerkannt. Das Finanzamt für Körperschaften I erteilte der Stiftung mit Schreiben vom 27. Mai 2005 eine vorläufige Bescheinigung, in der die Satzung als gemeinnützig anerkannt wurde. Mit Bescheid vom wurde vom Finanzamt für Körperschaften I die Freistellung von Körperschafts-und Gewerbesteuer für die Kalenderjahre 2006 und 2007 erteilt. Der Freistellungsbescheid für die Jahre 2008 und 2009 wurde am beschieden. 2. Stiftungszweck Zweck der STIFTUNG LEBEN IN BERLIN ist die selbstlose, ideelle und materielle Förderung der Allgemeinheit. I. durch Ausbau und Festigung des demokratischen Staatswesens Die Förderung erfolgt insbesondere durch die parteipolitisch unabhängige Durchführung von Veranstaltungen (Bürgerforen, Seminare etc.) u. a. mit dem Zweck Bürgerrechte zu vermitteln bzw. zu deren Wahrnehmung zu animieren um damit die Durchsetzung demokratischer Grundprinzipien zu erreichen.
2 II. durch die Förderung mildtätiger Zwecke gem. 53 AO Die Förderung erfolgt insbesondere durch die gerechte und bedürfnisorientierte Wohnraumversorgung und Wohnumfeldgestaltung für einen unbestimmten Personenkreis nach den Kriterien des 53 AO. Dies schließt soweit die Erträge aus den Stiftungsmitteln dies ermöglichen die unmittelbare Förderung sozial Benachteiligter in der Weise mit ein, als verbilligter und angemessen ausgestatteter Wohnraum für den nach 53 AO in Frage kommenden Personenkreis an diesen zu einem nur die Aufwendungen deckenden oder einen darunter liegenden Betrag oder kostenfrei abgegeben wird. III. durch die Förderung der Kultur, Jugend-und Altenhilfe im Sinne des 52 Abs. 2 Nr. 2 AO Die Förderung erfolgt insbesondere im Sinne der Regelungen im Bundessozialhilfegesetz wie sie zum Zeitpunkt der Stiftungsgründung gelten, die gegebenenfalls fortzuschreiben sind, und mit der Maßgabe, dass sie unter dem Begriff der Sozialraumorientierung kiezbezogen durchgeführt werden. Dazu gehört auch die Schaffung von Kommunikationsräumen (Seniorentreffpunkte, Jugendclubs, Wärmestuben, Asylantenaufenthalte etc.). Im Sinne der Sozialraumorientierung werden ebenfalls kulturelle Einrichtungen gefördert. Die vorgenannten Räumlichkeiten und Einrichtungen werden an andere gemeinnützige Körperschaften verbilligt oder kostenfrei überlassen oder von der Stiftung selbst betrieben. Dies schließt Maßnahmen gem. 58 AO einschließlich der Förderung von Zweckbetrieben gem. 66 AO ein. IV. durch die Förderung der Volksbildung Die Förderung erfolgt insbesondere durch die Information der Bewohner in Sanierungsgebieten und sozialen Brennpunkten bzw. Gefährdungsgebieten durch Mietersprechstunden, Schuldnerberatung, Öffentlichkeitsarbeit etc. über die Defizite der sozial angemessenen, bedürfnisorientierten und gerechten Wohnraumversorgung und Wohnumfeldversorgung einschließlich der Möglichkeiten mit Hilfe selbstorganisierter Bürger und kooperierenden Einrichtungen diese Defizite zu beseitigen. Dies schließt die Organisation der Förderung von Selbsthilfe ein.
3 3. Organisation Die Stiftung hat einen Vorstand, der aus zwei Personen besteht. Als erster Vorstand wurden von den Stiftern Hans Theo Killewald und Ulrich Lautenschläger berufen. Das Kuratorium der Stiftung besteht aus fünf Mitgliedern. In das Kuratorium wurden Werner Orlowsky, Sylvia Hoehne, Claudia Mende, Gert Behrens und Katharina Stubbe berufen. In der ersten Kuratoriumssitzung wählten die Mitglieder Werner Orlowsky zu ihrem Vorsitzenden. 4. Tätigkeit 4.1 Modellprojekt Seniorenhaus am Gasometer (s. a. Anlage 1 u. 2) (Offen für den Stadtteil) Das Projekt arbeitet im Sinne der Förderung der Altenhilfe und der Förderung mildtätiger Zwecke. Die demographische Entwicklung und die damit verbundenen Auswirkungen auf alle gesellschaftlichen Bereiche fordern die Einbindung aller Generationen in einen Prozess, sich gegenseitig zu stützen und Hilfe anzunehmen. Für das Wohnen im Alter werden neue Wohnformen und wohnbegleitende Hilfestellungen eine wachsende Rolle spielen. Diese neuen Wohnformen können als Wohngemeinschaft und Hausgemeinschaft oder auf Quartiersebene als Nachbarschaft organisiert sein. Die Stiftung Leben in Berlin bietet mit dem Seniorenwohnhaus in der Cheruskerstrasse in diesem Sinne eine neue Wohnform, die in den Stadtteil, in die Nachbarschaft eingebettet ist.
4 Bezahlbare Mieten - Wohnsicherheit für den Lebensabend: Wesentliche Sicherheit für die letzte Lebensphase bietet die Stiftung den Bewohner/innen des Seniorenhauses dadurch, dass der bereitgestellte preisgünstige und bezahlbare Wohnraum auf Dauer auch für Menschen, die von Transferzahlungen abhängig sind, bezahlbar bleibt. Die Miete im Seniorenhaus am Schöneberger Gasometer wurde so konzipiert, dass sie für sog. Hartz IV-Mieterinnen und Mieter vom Jobcenter übernommen werden kann. Für Einzelpersonen wurden beim Erstbezug Miethöhen von ca. 378 brutto/warm (ca. < 10,00 brutto/warm) vereinbart. Bei notwendigen Mietsteigerungen z. B. bei den obligatorischen jährlichen Betriebskostenabrechnungen, werden auf Nachweis der Bedürftigkeit und auf Antrag, die vom Jobcenter nicht getragenen Mehrkosten als Zuschuss von der Stiftung übernommen. Vergleichbare Wohnungen mit ähnlichem Angebot und Standard liegen in Berlin zur Zeit bei ca. 10,00 /m² netto/kalt. Zusammen mit dem gemeinnützigen Verein Nachbarschaftsheim Schöneberg e.v. werden den Bewohner/innen und Nutzer/innen Möglichkeiten eröffnet, sich untereinander zu helfen, sich miteinander weiterzuentwickeln, gemeinsame Unternehmungen zu organisieren, sich an der Kommunalpolitik, besonders der Stadtteilpolitik zu beteiligen. Seit dem Bezug der Wohnungen im Jahre 2009 hält die Stiftung den Kontakt zu den Bewohnerinnen und Bewohnern. Sie unterstützt bei Verwaltungshandeln genauso wie bei internen Problemen. Die Stiftung organisiert Betreuertreffen und Vorstand und Kuratoriumsmitglieder stehen als Berater für die Einzelnen und die Wohngemeinschaften zur Verfügung. Darüber hinaus unterstützt die Stiftung die Bewohnerinnen und Bewohner durch den bezahlten Einsatz von Herrn Mechow, einem für die Unterstützung von Seniorinnen und Senioren, besonders dementiell Erkrankten ausgebildeten Helfer. Selbstverständlich ist die Einbindung des Stadtteils. Tradition hat jetzt schon der alljährliche Tag der offenen Tür und natürlich die rege Inanspruchnahme der Räume im Seniorenhaus durch Stadtteilgruppen.
5 4.2 Streitgespräch: Soziale Stadt retten aber wie? Im Vorfeld der Berliner Abgeordnetenhauswahlen führte die Stiftung in Kooperation mit dem Arbeitskreis Berliner Quartiersmanagement Beauftragter (AkQ) eine Diskussionsveranstaltung mit Kandidaten der im Berliner Abgeordnetenhaus vertretenen Parteien durch. Diese Veranstaltung unter dem Titel Streitgespräch: Soziale Stadt retten aber wie? fand am 23. Augusst 2011 im PallasT, Pallasstr. 35 im Quartiersmanagement-Gebiet Bülowstraße statt. Auf dem Podium nahmen Ellen Haußdörfer (SPD), Mathias Brauner (CDU), Jutta Matuschek (Die Linke) und Antje Kapek (Bündnis 90/Die Grünen) teil. Die FDP hatte wegen Personalproblemen abgesagt. Moderiert wurde die Veranstaltung von Silvia Fehrmann (Haus der Kulturen der Welt) und Ulrich Lautenschläger. Die Einführung hielt der auf die Probleme Sozialer Brennpunktgebiete spezialisierte Hamburger Sozialwissenschaftler Professor Dr. Simon Güntner. Zu der Veranstaltung kamen ca. 120 Personen, die sich rege an der Diskussion beteiligten. Im Mittelpunkt stand die Frage, inwieweit sich die zur Wahl stehenden Politiker für eine Unterstützung der Soziale Brennpunktgebiete in Berlin durch einen kommenden Senat einsetzen wollten und welche Wege dazu geeignet seien. Diese Veranstaltung fand im Rahmen des Satzungsziel Förderung der Volksbildung, insbesondere durch die Information der Bewohner in Sanierungsgebieten und sozialen Brennpunkten bzw. Gefährdungsgebieten statt.
6 5. Vermögen Eine Übersicht über die Entwicklung der Vermögensverhältnisse ergibt sich aus dem beigefügten Jahresabschluss Ausblick Der Schwerpunkt der Tätigkeit der Stiftung Leben in Berlin lag im Jahre 2011 in der Förderung der Altenhilfe. Unterstützung und Fortentwicklung von neuen Wohnformen im Alter. Ziel wird sein diese Arbeit fortzusetzen, die Fortentwicklung von neuen Wohnformen im Alter zu unterstützen und eine stärkere Vernetzung der Altenhilfe in die Stadtteile und in alle Altersgruppen zu erreichen. Die Stiftung wird sich in den nächsten Jahren verstärkt um das Thema Wohnen im Alter bemühen. Damit verbunden ist den Menschen Unterstützung und Beratung zur Wohnungsanpassung zu geben, ehrenamtliche Hilfen aus dem Stadtteil zu aktivieren und die Entwicklung von sogenannten Sozialen Nachbarschaften zu organisieren. Dazu werden in Informationsforen Beispiele aus Berlin und anderen Städten vorgestellt. Die Unterstützung der Bildungsarbeit und Jugendhilfe für Schülerinnen und Schüler soll ebenfalls fortgesetzt werden. Berlin, den 24. September 2012 (Hans Killewald) (Ulrich Lautenschläger) Dieser Bericht wurde vom Kuratorium auf seiner Sitzung am genehmigt.
7 Anlage 1: Himmelfahrt#/beitrag/video/ /Margot-Kaessmann-an-Christi-Himmelfahrt Margot Käßmann -mitten im Leben Zu Christi Himmelfahrt 2012 Margot Käßmann an Christi Himmelfahrt ( ) "Er ist unser bestes Pferd im Stall!", sagt Brigitte Wienkoop, Bewohnerin des Seniorenhauses am Gasometer in Berlin. Eckard Mechow ist so etwas, wie der soziale Hausmeister, die gute Seele im Haus, und kümmert sich um die großen und kleinen Sorgen der älteren Menschen. Die Dame kommt zwei bis dreimal die Woche zur Tagespflege, weil sie gerne unter Menschen ist und als Witwe Kontakt sucht. Eckard Mechow ist ihr Hauptansprechpartner, mit ihm kann sie über alles reden und sich auf ihn verlassen. Gerade, wenn es um Verwaltungsdinge geht, die Brigitte Wienkoop nicht mehr alleine bewältigen kann. Eckard Mechow hilft, wo er kann und kennt jeden der Bewohner im Seniorenhaus. Das Seniorenhaus am Gasometer ist ein Modellprojekt der "Stiftung Leben in Berlin", das gemeinsam mit dem "Nachbarschaftsheim Schöneberg e.v." 2009 gegründet wurde. Es ist eine neue und kreative Idee für altersgerechtes Wohnen mitten im Kiez. Dem Leiter und Vorstand der Stiftung Theo Killewald geht es darum, alten Menschen eine echte Perspektive zu bieten. Gerade wenn sie krank werden und nicht mehr alleine zurechtkommen, können sie in ihrem gewohnten Lebensumfeld bleiben, müssen nicht entwurzelt werden. Außerdem werden bezahlbare Mieten durch die Stiftung gewährleistet. Die Theologin Margot Käßmann begleitet Eckard Merchow bei seinen Besuchen im Seniorenhaus und erfährt, warum es für viele Senioren so wichtig ist, einen Ansprechpartner und eine Vertrauensperson zu haben, einen Engel in allen Lebenslagen.
8 In der Begegnung und den Gesprächen mit den Senioren geht es ihr aber auch um die Frage, inwieweit das Konzept des gemeinsamen Wohnens eine Antwort sein kann auf Einsamkeit und Altersarmut. Mit Theo Killewald spricht sie darüber, inwieweit das Seniorenhaus angesichts der demoskopischen Entwicklung im Land so etwas wie einen "Himmel auf Erden im Alter" bieten kann, ein Konzept gegen Altersarmut. Dieses Thema hat für Margot Käßmann auch eine geistliche Dimension: Es geht um die Würde des Menschen und die Eröffnung von neuen Lebensperspektiven, die in jeder Altersphase möglich sind und gerade im Alter nicht aufhören dürfen. Dadurch erschließt sich für Margot Käßmann die Aussage von Christi Himmelfahrt "mitten im Leben" wieder ganz neu. Film von Charlotte Magin KIRCHE & KOMMUNIKATION 05/2012 Newsletter mit bundesweitem Fernseh-und Radioprogramm ZDF Margot Käßmann -mitten im Leben. Dokumentation. Zu Christi Himmelfahrt Film von Charlotte Magin "Er ist unser bestes Pferd im Stall!", sagt Brigitte Wienkoop, Bewohnerin des Seniorenhauses am Gasometer in Berlin. Eckard Mechow ist so etwas, wie der soziale Hausmeister, die gute Seele im Haus, und kümmert sich um die großen und kleinen Sorgen der älteren Menschen. Die Dame kommt zwei bis dreimal die Woche zur Tagespflege, weil sie gerne unter Menschen ist und als Witwe Kontakt sucht. Eckard Mechow ist ihr Hauptansprechpartner, mit ihm kann sie über alles reden und sich auf ihn verlassen. Gerade, wenn es um Verwaltungsdinge geht, die Brigitte Wienkoop nicht mehr alleine bewältigen kann. Eckard Mechow hilft, wo er kann und kennt jeden der Bewohner im Seniorenhaus Die Theologin Margot Käßmann begleitet Eckard Mechow bei seinen Besuchen im Seniorenhaus und erfährt, warum es für viele Senioren so wichtig ist, einen Ansprechpartner und eine Vertrauensperson zu haben, einen Engel in allen Lebenslagen. In der Begegnung und den Gesprächen mit den Senioren geht es ihr aber auch um die Frage, inwieweit das Konzept des gemeinsamen Wohnens eine Antwort sein kann auf Einsamkeit und Altersarmut. Mit Theo Killewald spricht sie darüber, inwieweit das Seniorenhaus angesichts der demoskopischen Entwicklung im Land so etwas wie einen "Himmel auf Erden im Alter" bieten kann, ein Konzept gegen Altersarmut.
9 Anlage 2:
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12 Anlage: 3
13 Anlage: 4
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